Kapitel 1: Ankunft und Unterkunft
Heute ist es also mal wieder so weit. Wie viele Menschen sehnen sich wohl an einem Freitag wie diesem den wohlverdienten Feierabend herbei? Noch dazu verspricht das Wetter an diesem spätsommerlichen Wochenende, sich von seiner schönen Seite zu zeigen.
Auch ich sehne mich danach und ertappe mich dabei, schon seit geraumer Zeit ständig auf meine Armbanduhr zu starren. Gott sei Dank, kann ich durch meine Selbständigkeit ab und zu auch mal eher ins Wochenende aufbrechen. Dies war mir schon öfters hilfsreich dabei, gewisse Personen beim Warten nicht all zu sehr zu verärgern.
Es ist zehn vor zwölf und ich beschließe meinen Computer auszuschalten und mich auf den Weg nach Hause zu machen. Wenn ich mich beeile, kann ich vielleicht noch einen kleinen Happen essen bevor ich mich hinter das Steuer meines BMW’s setze. Gesagt, Getan.
Für die Fahrt, die ich nicht zum Ersten mal an einem Freitag um die Mittagszeit unternehme muss ich etwa 20 Minuten einplanen, sofern alles glatt geht und ich nicht in einen Verkehrsstau gerate. Eine Verspätung sollte ich mir lieber nicht leisten, obwohl ich der Versuchung, mich zu verspäten, nicht immer widerstehen kann.
Meine Fahrt geht inzwischen fast dem Ende zu. Das letzte Stück des Weges führt entlang eines wunderschönen, um diese Jahreszeit herbstlich angehauchten Laubwaldes. Mir fallen unentwegt die vielen Stunden ein, die ich mit „Ihr“ in diesem Wäldchen verbracht habe. Auch jetzt bin ich auf dem Weg zu „Ihr“.
Claudia hat mich am Mittwoch um etwa halb zwei Uhr morgens mit einem Telefonanruf aus dem Schlaf gerissen. Das ist nur einer Ihrer kleinen Späße, die sie maßlos liebt. Manchmal glaube ich, dass selbst das Telefon bei Ihren Anrufen einen härteren und lauteren Klingelton annimmt.
Wortkarg und ohne einen Hauch des Fragens, sagte Sie: „Komm‘ am Freitag um 13 Uhr zu mir und verhalte dich wie du es gelernt hast! – Hast du mich verstanden?“.
Ich konnte gerade noch die obligatorische Frage mit „Ja“ beantworten bevor Sie den Hörer auflegte.
Sie wartete nicht auf eine Antwort – Sie kannte die Antwort. Die Antworten auf solche Fragen stammen aus ihrer Feder und stehen in meinen Gedanken wie Wörter in einem Buch geschrieben.
Geschafft – Ich stelle mein Auto in der Seitenstraße ab und laufe die letzten Schritte zu ihrem Haus zu Fuß. Ich muss zugeben, dass ich ziemlich nervös bin. Was hat Sie vor? Wie weit geht Sie diesmal? Ich bin davon überzeugt, dass nicht einmal Claudia selbst die Fragen beantworten kann.
Hausnummer 8 – Ich bin da! Es ist ein zweistöckiges Haus in dem im oberen Stock noch ein junges Ehepaar wohnt, dass ich allerdings kaum kenne. Ich frage mich oft, ob sie mehr über mich und meine Beziehung zu Claudia wissen als ich über sie. Wenn sie nicht gerade Beide auf den Kopf gefallen sind müssten sie sich einiges zusammenreimen können. Egal – Das ist nicht schlimm.
Ich soll mich so verhalten, wie ich es von Ihr gelernt habe. Typisch Claudia – Sie ist geradezu geil auf Rituale, die bedingungslos bis ins kleinste Detail zu befolgen sind.
Im Hausflur angekommen knie ich mich also in Reichweite der Klingel vor ihrer Wohnungstür nieder und denke beim Läuten:
„Hoffentlich mache ich nichts falsch!“
Ich muss ganz schön süchtig ja sogar abhängig von Ihr sein, denke ich während ich auf Sie warte.
Wo bleibt Sie nur? Wenn ich noch länger hier knie sieht mich noch jemand, aber ich gehorche und bleibe brav in meiner demütigenden Position, weil Sie mich vielleicht durch den Türspion beobachtet.
Endlich nach schier endloser Zeit öffnet sich die Tür.
„Was willst du!“ Höre ich Claudia sagen.
Mit aller Kraft versuche ich das Ritual zu Ende zu bringen. Ohne meinen Kopf zu heben bringe ich die Worte hervor:
„Ich möchte bitte Euer Sklave sein. Ich werde alles tun was Ihr von mir verlangt. Bitte züchtigt mich“.
„Ich versteh‘ dein leises Gestammel nicht! Sprich gefälligst laut und deutlich mit mir!“.
Kaum gesagt, macht Claudia die Tür wieder hinter sich zu. Ich sammle all meine Kräfte atme noch einmal tief durch um den Kloß in meinem Hals zu besiegen und läute erneut. Zum Glück klappt es diesmal und Claudia lässt mich in Ihre Wohnung.
In der Wohnung auf allen Vieren angekommen legt mir Claudia ein breites Lederhalsband um meinen Hals und zieht es im Nacken ordentlich fest zu. Der Zeit, die Sie dafür braucht, entnehme ich, dass mindesten zwei Kürtelschließen sich am Halsband befinden. Claudia muss dass Halsband schon die ganze Zeit an der Wohnungstür in der Hand gehalten haben. Es ist also wie immer, Sie hat sich einen groben Ablauf in Ihrer Phantasie zurechtgelegt, den Sie ohne Rücksicht durchzieht.
Zum Halsband gehört auch noch die Hundeleine, die Sie nicht vergessen hat und mir gerade in diesem Augenblick an der Öse des Halsbandes einklinkt.
„Los komm‘ mit!“ vernehme ich forsch aus Claudias Mund.
Sie führt mich den Gang entlang, vorbei an Bad, Schlafzimmer und einem kleinen Gästezimmer. Bevor wir durch die offene Glastür ins Esszimmer gelangen lenkt Sie mich mit hartem Zug an der Leine nach links in die Abstellkammer.
Es ist ein gefliester fensterloser Raum, der vom Architekten wohl als Speise- oder Besenkammer gedacht war. Claudia hingegen verwendet ihn als Abstellkammer zum Wegsperren von lästigen Sklaven wie mich.
Sie dirigiert mich mit Leine und scharfen Worten an die geflieste Wand und fordert mich auf die Arme an der Wand nach oben zu strecken und mich hinzuknien. Ohne lange zu zögern legt Sie mir Lederriemen um meine Handgelenke, die Sie an einem Stahlring an der Wand mit Vorhängeschlössern sichert.
„Ich glaub‘ nicht, dass du dich ruhig verhältst. Ich stopf dir lieber das Maul, dann hab‘ ich Ruhe vor dir!“
Sie knebelt mich mit einem einfachen Lumpen und legt mir einen Strick durch den Mund, den Sie im Nacken ruckartig zuzieht und fest verknotet. Zum Abschied packt Sie mich an den Haaren, zieht meinen Kopf weit nach hinten, sieht mir tief und fest in die Augen und spricht mit sanfter eindringlicher Stimme:
„So, nun lass ich dich ein wenig allein. Du kannst die Zeit ja nutzen, über deine Minderwertigkeit nachzudenken – Du blödes Arschloch!“.
Von Ihren Worten maßlos aufgewühlt vernehme ich, dass Sie die Hundeleine abnimmt, die Tür von draußen abschließt und das Licht abschaltet.
Mein Atem geht schwer durch die Nase, mein Kloß im Hals ist größer geworden vor Erregung. Hilflos knie ich mit gestreckten Armen an der kalten Fließenwand. Einziger Trost, ist meine Kleidung, die ich immer noch anbehalten durfte, was bestimmt nicht mehr von allzu langer Dauer sein wird. Meine Erregung lässt ein wenig nach und ich bemerke, dass ich ziemlich feucht geworden bin. Claudia hat ganze Arbeit geleistet und wird an diesem Wochenende noch einiges mit mir vorhaben. Während ich auf Sie warte befolge ich Ihren Rat und denke über meine Minderwertigkeit nach. Mein Herz schlägt wieder etwas heftiger – Hoffentlich kommt Sie bald ich sehne mich so sehr nach Ihren Launen!
Kapitel 2: Sehen und gesehen werden
Ich weis nicht wie lange ich schon in meiner hilflosen Stellung verharre. Man verliert vollkommen das Zeitgefühl. Besonders schlimm ist es, wenn man einschlafen kann. Von Claudia geweckt zu werden bedeutet dann, vollkommen durcheinander zu sein. Stunden, Tage ja sogar Wochen können ihre Einteilung verlieren. Alles ist zeitlos alles ist dunkel der eigene Wille beschränkt sich darauf, Claudias Befehle erfüllen zu wollen. Es gibt keine Alltagslast, keine leeren Versprechungen und keine unangenehmen Zeitgenossen. Man wird umgeben von einer unbeschreiblichen Geborgenheit – einer tiefschwarzen unendlichen Geborgenheit.
Ich höre wie jemand den Schlüssel ins Schloss steckt und die Tür aufschließt. Claudia hat die Angewohnheit Schlüssel immer abzuziehen und bei sich zu tragen. Es war Ihr irgendwie nicht sicher genug, wenn der Schlüssel am Schloss verblieb. Vielleicht wollte sie sich damit aber auch nur das Gefühl geben mich in der Hand zu haben.
Das Licht geht an und Claudia beginnt unter der rhetorischen Frage:
„Hast du mich vermisst ?“ meine Fesseln zu lösen.
Sie entfernt sogar den Knebel, der meinen Mund vollkommen ausgetrocknet hat. Ihre Stimme befiehlt mir eindringlich mich auszuziehen.
Ohne auch nur einen Laut von mir zu geben befolge ich Ihren Wunsch. Zu sehr bin ich von Ihrem Anblick benommen. Sie hat die Zeit genutzt sich umzuziehen und steht nun ganz in tiefen Schwarz gekleidet vor mir. Sie trägt knöchelhohe frischgeputzte Nubuklederstiefel, die ihren unverwechselbaren matten Glanz abstrahlen. Verstohlen versuche ich, während ich mir im Sitzen den Pullover über den Kopf streife, an Ihren Beinen nach oben zu schauen um wenigstens ein paar Sekunden Ihren ganzen Körper zu betrachten. Eine schwarze Jeans, die im Bereich der Oberschenkel schon ziemlich eng ist, umgibt Ihre Beine. Schade, dass ich Ihren Hintern nicht sehen kann, denke ich bei mir, da Ihre Hüften aus der Sklavenperspektive einfach geil aussehen. Den Abschluss der Jeans bildet ein breiter Ledergürtel mit silberner Stahlschnalle, mit dem ich bereits des öfteren schmerzhaft Bekanntschaft machen durfte. Dem Gürtel zur Folge, ist es bestimmt Ihre Levis 501, die sie ziemlich gerne trägt, vorausgesetzt sie macht sich nicht schmutzig. Ihr Oberkörper ist von einem einfachen T-Shirt bedeckt mit relativ kurzen Ärmeln. Claudia liebte es nämlich die durchaus stattlichen Muskeln Ihrer Oberarme nackt zu zeigen.
Inzwischen trennt mich nur noch meine Unterhose vom kompletten nackt sein. Ein leichtes Zögern meinerseits wird von Ihr mit den Worten:
„Runter mit der Unterhose!“ Gwitiert.
„Ja – meine Herrin“ hör ich mich sagen als ob ich die Kontrolle über mich verlieren würde.
„Leg dich auf den Bauch und hallt dein Maul!“
Einen kurzen Moment höre ich nichts mehr. Claudia muss den kleinen Raum verlassen haben. Ich wage es dennoch nicht, mich nach Ihr umzusehen und starre regungslos den Boden vor meinen Augen an.
Claudia macht sich an meinen Hüften zu schaffen und legt mir irgendeinen Riemen an. Ich kenne das Teil noch nicht. Ich weis nur es ist aus Leder. Kaltes Leder auf nackter Haut – Ein unverwechselbares Gefühl.
Es folgen noch Riemen um die Oberschenkel. Es dauert einige Zeit, bis alles an Ort und Stelle ist. Ich versuche Ihre Arbeit so gut es geht durch anheben meines Hinterns zu unterstützen. Ich kann immer noch nicht verstehen, was Sie mit mir vor hat.
Sie packt einen meiner Knöchel und drückt ihn ganz fest auf meinen Oberschenkel, wo sie ihn mit einem weiteren Riemen, der offensichtlich am Oberschenkelriemen befestigt ist, festschnallt. Das gleiche führt Sie mit dem zweiten Fuß durch und verlang anschließend von mir mich aufzurichten.
Da ich meine Schienbeine nicht von den Oberschenkeln lösen kann, stehe ich auf Händen und Knien da.
„Perfekt, jetzt bist du das was ich von dir halte – Ein richtiger Hund!“ sagt Claudia lachend zu mir.
„Wie gefällt dir den das neue Riemengeschirr? – Antworte gefälligst!“
„Ja Herrin, es gefällt mir!“
Ich bekomme von Claudia einen Stiefeltritt in die Seite.
„Ich habe nicht gefragt ob sondern wie es dir gefällt. Ich weis ja das es dir gefällt!“
„Ich fülle mich damit wie ein Hund und das finde ich richtig schön.“
„Na Endlich. – Das Wichtigste fehlt ja noch! Ich muss doch noch sicherstellen, dass du die Riemen auch nicht öffnen kannst. Das währe doch sehr schade. Ich werde Dir an jeden Riemen ein großes stabiles Vorhängeschloss anlegen“
Gesagt, getan und Sie vergisst auch das eng sitzende Hundehalsband nicht. Zum Abschluss klinkt Sie wieder die Hundeleine im Halsband ein und führt mich vom Abstellraum über den Flur ins Wohnzimmer.
Ohne mich zu wehren folge ich Ihrem wahnsinnig geilen Knackarsch.
Als ich jedoch bemerke, dass die Terrassentür offen steht und Claudia mich vermutlich in den Garten bringen will, zögere ich und bleibe stehen.
Claudia dreht sich zu mir um, lächelt mich an und geht vor mir in die Hocke. Sie packt mich an den Haaren um die Führung über meinen Kopf zu erlangen und sagt mit ruhiger Stimme:
„Du wirst doch jetzt nicht den Schwanz einziehen und kneifen? Denk doch an die Nachbarn, die dich doch so gerne sehen wollen. Draußen scheint die Sonne, also raus mit dir!“
Ich bin jetzt völlig verwirrt, will Sie wirklich das Risiko eingehen, dass ich gesehen werden? Hat sich Claudia vielleicht an diesem Wochenende vorgenommen mich vollkommen fertig zu machen?
Claudia wird inzwischen etwas ärgerlich:
„Wird’s bald? Oder muss ich dich vielleicht mal auf dem Gehsteig vor der Haustüre an der Straßenlaterne festbinden?“
Ich beschließe mich nicht weiter Ihrem Willen entgegenzustellen, um die Sache nicht zu verschlimmern und deute an, dass ich auf die Terrasse will.
Claudia steht auf und übernimmt wieder die Führung.
Der Belag der Terrasse besteht aus rauen Fliesen und meine Knie sehnen sich wieder zurück nach den flauschigen Wohnzimmerteppich, aber es hilft nichts Claudia führt mich über die Terrasse zum Beginn der Rasenfläche. Die Sonne trifft jetzt meinen nackten Körper, da die Terrasse überschattet wird von einem darüberliegenden Balkon. Meine Herrin bindet mich mit der Leine an eine Holzstütze des Balkons, die sich kurz vor der Rassenfläche befindet. Ich darf also nicht auf die Rasenfläche. Einerseits würde mir der weiche Rasen gut tun auf der anderen Seite kann die gesamte Rasenfläche von allen Nachbarn eingesehen werden. Meine derzeitige Position ist deshalb aber nicht ungefährlicher.
Claudia befiehlt mir Männchen zu machen und geht neben mir in die Hocke.
„So, jetzt schau dich mal um wie schön das du hier auf dem Präsentierteller sitzt. Wenn ich Lust habe spielen wir später vielleicht noch ein bisschen Stöckchen holen. Jetzt möchte ich aber, dass du mal wie ein Hund Laut gibst.“
Nur zögernd bringe ich ein leises, verstohlenes und ängstliches „Wau“ hervor.
„Das soll ein Hund sein! Ich will ein lautes und kräftiges Bellen!“
Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und gebe wesentlich kräftiger Laut.
„Na das war schon etwas besser. Es reicht mir aber nicht! Außerdem wollen wir doch beide, dass die Nachbarn es hören – Oder?“
Ich kann Claudias Frage inzwischen nicht mehr mit Nein beantworten und hole tief Luft:
„Wau! – Wau!! – Wau!!“
Mein ganzer Körper zittert mein Herz schlägt bis in den Hals der Kloß ist auch wieder da und mein Schwanz ragt steinhart in den Himmel.
Claudia ist sichtlich erfreut über meinen Mut und ich merke wie sehr es Ihr gefällt, wenn ich bedingungslos gehorche. Plötzlich trifft mich Claudias flache Hand auf die rechte Wange und die zweite Ohrfeige auf die linke Wange lässt auch nicht lang auf sich warten.
„Du bist nicht zu deinem sondern zu meinem Vergnügen auf dieser Welt also streck mir nicht deinen Schwanz entgegen.- Leg dich jetzt auf den Boden wie ein Hund und halt dein Maul!“
Für ein paar Minuten verschwindet Claudia im Haus um ein Buch zu holen. Hoffentlich setzt Sie sich in Sichtweite von mir auf einen Stuhl. Obwohl Sie mir vorher verboten hat mich aufzugeilen, so brauche ich dennoch ein bisschen Antrieb um diese Tortur in der prallen Nachmittagssonne zu überstehen.
Mein Herz schlägt wieder schneller, weil sich Claudia auf den Bauch auf einen Liegestuhl im Schatten eines Baumes legt und Ihr Po geradezu göttlich in den Himmel ragt.
Mein Blick gleitet ständig zwischen Ihren beiden Stiefelsohlen, die über den Liegestuhlrand hinunter baumeln, Ihren entspannten Oberschenkeln und Ihrem süßen geilen Arsch, den ich direkt von hinten sehe, hin und her.
Ich hatte recht, das rote Levis-Label an der Seite der aufgenähten rechten Potasche, der Verlauf Ihrer Pofalte und der Sitz der Hose um Ihren Hüften lässt jeden Zweifel an eine 501 schwinden.
Wenn ich meinen Kopf ganz in die Höhe strecke, kann ich sogar den braunen Aufnäher unter Ihrem schwarzen, breiten Ledergürtel sehen. Wenn ich so weiter mache, werde ich auf dem Boden unter mir einen großen feuchten Fleck hinterlassen. Sollte das passieren, dann bekomme ich aber was zu hören und auch zu spüren von Claudia.
Nur noch ein paar Sekunden möchte ich auf Ihre beiden Pobacken starren bevor ich zur Sicherheit wieder den Boden vor mir anstarre.
Es ist zu spät, eine ganz andere Gefahr ist mir zum Verhängnis geworden. Fixiert auf Ihren Hintern habe ich nicht bemerkt, dass Claudia ihren Kopf zu mir umgedreht hat um mich zu kontrollieren.
Sichtbar genervt und wütend springt Sie vom Liegestuhl auf. Während Sie mich anschreit packt Sie meine Haare und reist mich hoch.
„Ja was fällt den Dir ein. Kann ich dich nicht für eine Minute außer Augen lassen ohne dass du schon wieder ungehorsam bist. Schaust dir seelenruhig meinen Körper an, geilst dich an meinen Arsch auf und denkst wahrscheinlich noch wie es währe mich zu ficken. Aber damit ist jetzt Schluß!“
Sie befiehlt mir, mich umzudrehen und ich wage den Versuch mich mit einem lauten „Wau“ bei Ihr zu entschuldigen.
Mehrere kräftige Ohrfeigen und einige Versuche mir mit dem Stiefel in die Eier zu treten sind Claudias Antwort darauf.
Sie zwingt mich in die liegende Position und legt sich mit den Worten:
„Glaub nicht, dass das schon die ganze Strafe dafür war!“ Wieder auf den Liegestuhl.
Ich muss wohl eingeschlafen sein. In weniger als einen halben Meter vor meinen Augen steht Claudia mit Ihren Lederstiefeln. Ich spüre einen brennenden Schmerz auf meinen Rücken, vermutlich hat die Sonne einen Sonnenbrand auf meinen Rücken gezaubert.
Ich erhalte den Befehl Männchen zu machen. Claudia stellt mir einen mit Wasser gefüllten Hundenapf aus Edelstahl auf den Boden.
„Obwohl du dir das Wasser eigentlich nicht verdient hast, will ich mal nicht so sein.“
Vorsichtig senke ich meinen Kopf und möchte das erlösende Wasser aus dem Napf saufen, doch Claudia stößt mich mit dem Schienbein beiseite.
Einen kleinen Augenblick passiert überhaupt nichts doch dann tropft etwas schaumig weißes in das Wasser. Trotz meiner Verfehlung von vorhin spuckt mir Claudia in das Wasser das ich hoffentlich trinken darf.
Bevor Sie mir offiziell die Erlaubnis zum Trinken erteilt, spuckt Sie mir noch weitere zwei mal in den Napf.
Nicht zu beschreiben ist das Gefühl Claudias Speichel auf der Zunge zu spüren und anschließend zu schlucken. Ein Traum geht in Erfüllung Claudia so nah zu sein, Ihren Körper auf diese Weise kennen zu lernen und trotzdem zu spuren wie sehr Sie mir höhergestellt ist.
Claudias Stiefel stehen inzwischen links und rechts vom Hundenapf aus dem ich gierig das kühle Nass trinke das meinem ausgetrocknetem Körper so gut tut. Schön zu wissen, dass Claudia mich zumindest am Leben erhält. Die Stiefel duften nach getragenem Leder und wenn ich beim Luftholen meinen Kopf etwas zur Seite drehe, denke ich sogar den Duft Ihrer Füße in der Nase zu spüren.
Sie steht regungslos da, sieht auf mich herab und wartet geduldig, bis ich den Napf leer getrunken habe. Was mag Sie wohl gerade über mich denken? Bin ich Ihr ein gehorsamer Sklave oder habe ich mich heute nachmittag wie ein Anfänger benommen der noch lange nicht gut genug erzogen worden ist?
Kaum habe ich die Schüssel leer, bindet mich Claudia von der Holzstütze los und für mich vorbei an der Terassentür auf die Westseite des Hauses. Dort führt, geschützt von wenigen Büschen, eine Betontreppe hinab in den Keller. Schon oft hat mich Claudia in der Nacht vom Folterkeller über diese Außentreppe in den durch Mondlicht überstrahlten Garten geführt. Noch nie zuvor jedoch am helllichten Tag.
Claudia sperrt die Tür zum Keller auf und stößt mich mit einem Stiefeltritt in den dunklen Raum.
„Los – rein mit Dir !“
Ich kenne den Kellerraum inzwischen schon ganz gut. Viele schmerzhafte Behandlungen und seelische Grausamkeit musste ich von Ihr hier schon ertragen. Der Raum ist etwa 20 Quadratmeter groß und am Boden gefliest. Die Wände bestehen nur aus grau gestrichenem glatten Beton. Der Raum hat nach Süden hinaus ein kleines Kellerfenster, das Claudia durch eine schwarze Klappe von der Decke aus so verschließen kann, dass kein einziger Lichtstrahl den Weg in den Raum findet. An der Wand gegenüber sowie am Boden sind Eisenringe eingelassen an denen ein Sklave sorgfältig angekettet werden kann. Ich kenne jeden einzelnen Ring und erinnere mich an stundenlanges hilfloses Ziehen an jedem einzelnen von ihnen. Die zweite Hälfte dieser Wand ist verspiegelt. Auf der dritten Seite des Raumes hängen neben der Stahltür zum inneren Treppenhaus diverse SM-Spielzeuge wie Peitschen, Knebel, Fesseln, Riemen jeder Art, erniedrigende Kleidungsstücke, Gesichtsmasken und vieles mehr. Kurz und gut eine kostspielige Auswahl an allem was Rang und Namen in der SM-Szene hat. Kostspielig? – Zumindest nicht für Claudia, sondern für mich! Auf der vierten Seite kommen wir gerade vom Garten herein. Links von mir in der Ecke befindet sich eine in den Boden eingelassene Dusche ohne eine Duschtrennwand. Daneben hängt noch eine Toilettenschüssel. Zu meiner Rechten steht neben einem Stuhl mit Stahlrohrgestänge auch noch eine Holzliege auf der ein Sklave auch mal draufgeschnallt werden kann. Was mir in den Monaten zuvor auch nicht vorenthalten wurde.
Claudia führt mich in die Mitte des Raumes direkt unter den Flaschenzug der in der Mitte der Betondecke angebracht ist und nimmt mir die Leine ab. Wie bei einem richtigen Hund sagt Sie nur:
„Sitz und bleib!“
Claudia holt sich den Stuhl, stellt ihn direkt vor mich hin und setzt sich mit Ihren hübschen schwarz bekleideten Po drauf. Sie legt Ihr rechtes Bein auf Ihren linken Oberschenkel und hält es mit beiden Händen am Schienbein fest.
Grinsend über das ganze Gesicht, verlangt Sie mit sarkastischer Stimme ich soll doch bitte Männchen vor Ihr machen und wie ein Hund jaulen.
Ich komme Ihren Wunsch sofort nach, da ich dadurch erstmals am heutigen Tag die Möglichkeit habe in Ihre wunderschönen tiefbraunen fast schwarzen Augen zu sehen.
Ihr Oberkörper ist wirklich kräftig gebaut muss ich gerade feststellen. Das schwarze T-Shirt mit den kurzen Ärmeln lässt Ihre Oberarmmuskulatur besonders gut zur Geltung gelangen. Eigentlich findet man in Ihrer schlanken Figur fast schon männliche Züge, was Ihre dominante Ausstrahlung geradezu verdoppelt. An Ihren Brüsten, wenn auch ziemlich flachen, kann man jedoch Ihre Weiblichkeit gut erkennen.
Jeder Mann wünscht sich jetzt vielleicht an Ihren harten Nippeln, die sich durch das T-Shirt unter dem Sie offensichtlich keinen BH trägt, herum zu spielen. Claudia würde mir eine solche Nähe niemals erlauben, trotzdem ist Sie mir in vielen Momenten näher als man denkt!
Laut lachend über mich bittet Sie mich aufzuhören. Für einen Moment mustert Sie mich von oben bis unten.
„Was soll ich deiner Meinung jetzt tun? – Ich frage dich als Sklave nicht als Hund!“
Jetzt nur keinen Fehler machen denke ich bei mir. Oder sollte ich doch lieber eine falsche Antwort geben um Sie anzustoßen härter mit mir umzugehen? Ohne mich der Gefahr der Selbstüberschätzung auszuliefern gebe ich die Antwort, die in solchen Fällen immer die Beste ist.
„Was immer Ihr wollt, Madam Claudia, ist mir recht!“
Ob die Antwort nun falsch, richtig oder vielleicht sogar feige ist, muss jeder selbst entscheiden.
„Nun gut, wenn du es so willst, dann mach‘ mal deine Augen zu und wehe du öffnest sie bevor ich es dir erlaube!“
Mein Herz schlägt wieder etwas heftiger. Es gibt kaum etwas schlimmeres, als die Augen selber zu zu halten, weil man dadurch mit der eigenen Neugierde kämpfen muss. Was würde ich jetzt für die Gnade, eine Augenbinde tragen zu dürfen alles tun?
„Irgendwie siehst du einem Hund noch viel zu wenig ähnlich. Da muss ich doch mal nachdenken was wir da tun können. – Ich hab’s! Deine Haare, die sind doch viel zu lang für einen Hund.“
Claudia verlässt für einen Augenblick den Stuhl um etwas zu holen.
„So, nun wollen wir doch mal deine Haare etwas verschönern!“
Ihre Finger streifen durch mein Haar, ziehen an meinen Haaren und plötzlich höre und spüre ich, wie eine Schere orientierungslos ein ganzes Haarbüschel dicht über meiner Kopfhaut einfach abschneidet.
Ich gerate in Panik, presse meine Augen aus Angst vor Ihr fest zusammen, versuche Ihrer Hand, die sich in meinen Haaren festhält zu entkommen und flehe Sie an, aufzuhören. Sofort, als hätte Sie darauf gewartet, erhalte ich einen äußerst schmerzhaften Tritt von Ihrer Stiefelspitze in meine Eier.
„Wirst du wohl stillhalten und dein Maul halten! Ich hab‘, wenn du nicht zu blöd bist dich zu erinnern, deine Erlaubnis bekommen!“
Langsam lässt der Schmerz im Unterleib wieder nach, während Claudia unaufhörlich Haarbüschel abschneidet, die mir langsam am Körper entlang steifend zu Boden fallen.
„So – Fertig! Ich denke dein neuer Haarschnitt ist mir gut gelungen. Nun siehst du richtig bescheuert aus. Ich finde er passt hervorragend zu dir und dabei ist er gar nicht teuer. Du musst mir nur sechzig Mark bezahlen, weil ich heute die Spendierhosen an habe. – Las‘ deine Augen zu. Ich bin noch nicht fertig mit dir.“
Claudia steht auf und besorgt sich vermutlich gerade das nächst Werkzeug zu meiner Umgestaltung. Mit etwas bürstenartiges bearbeitet Sie mein Gesicht, nachdem Sie wieder auf dem Stuhl platz genommen hat.
„Du gefällst mir am besten, wenn du ein braunes Gesicht hast.“
Jetzt ist alles klar, Sie trägt Schuhcreme auf! Anschließend verteilt Sie mit einem Lumpen die Creme gleichmäßig auf meinem Gesicht. Kaum fertig, fordert Sie mich mit schroffen Worten auf:
„Beug deinen Kopf nach vorne auf den Boden und streck deine Arme auf den Boden aus. Deinen Arsch streckst du in die Höhe. – Nimm deine Beine auseinander! – Weiter!“
Einige Minuten lässt Sie mich in dieser Stellung ohne auch nur den geringsten Laut von sich zu geben.
Inzwischen schmerzen meine Augenmuskeln und ich wünsche mir nichts sehnlicher als meine Augen zu öffnen.
„Wir haben noch etwas ganz wichtiges vergessen. Ohne dieses Teil bist du nicht als Hund zu erkennen.“
Etwas Stumpfes macht sich an meinem Hintereingang zu schaffen und bewegt sich unaufhörlich in mich hinein. Das Ding wird nachdem es die nötige Tiefe erreicht hat von Claudia an meinen bereits angelegten Lederriemen festgezurrt.
Sie packt mich am Halsband und fordert mich auf mitzukommen. Nach wenigen Schritten höre ich von Ihr den erlösenden Satz:
„Du kannst jetzt deine Augen aufmachen!“
Einige Sekunden brauchen meine Augen um sich an die neue Situation anzupassen, doch nun sehe ich mich im Wandspiegel. Claudia hat ganze Arbeit geleistet. Mein Gesicht ist komplett dunkelbraun. Von meinen Haaren sind nur noch wenige kurze Flecken übrig geblieben und in meinem Arsch steckt ein haariges Ding, das fast bis zum Boden reicht und einem Hundeschwanz nicht unähnlich ist.
„Na, gefällst du dir so?“
Noch etwas schüchtern und überwältigt von dem Anblick beantworte ich Claudias Frage mit einem ehrlichen:
„Ja, Madam Claudia!“
„Also, dann bedank‘ dich mal anständig. Du darfst mir auch die Stiefel küssen.“
Ich senke meinen Kopf zu Boden, danke meiner Herrin und küsse die schwarze Lederfläche über Ihren Zehen von beiden Stiefeln. Endlos gedemütigt, nehme ich den Duft Ihrer Lederstiefel auf und lasse mich tief in die Gewalt von Claudia fallen. Alle meine Sinne drehen sich nur um eine Sache: Meiner unendlich gnädigen Herrin zu danken. Ich werde von Ihr wieder zurück in die Mitte des Raums geführt.
Von nun an geht alles ganz schnell. Sie fordert mich auf mich auf den Bauch zu legen und fesselt meine Hände an meine Fußgelenke. Als nächstes lässt Sie das Stahlseil des Flaschenzuges mit dem Motor nach unten bis der Karabinerhaken meinen Rücken berührt und hängt ihn am Lederriemen meiner Fuß- und Handgelenke ein. Der Motor läuft wieder an. Langsam werden meine Gliedmaßen in Richtung Decke gezogen, meine Brust hebt sich vom Boden ab und nach und nach auch der restliche Körper. In etwa einem Meter Höhe stellt Claudia den Motor ab. Sie tritt vor mich mit einem aufblasbaren Knebel, den sie mir ohne Worte fachmännisch anlegt und meinen Mund kräftig mit dem Pumpball aufbläht. Als nächstes holt Sie von der Spielzeugwand eine schwarze Ledermaske ohne Augenöffnungen und stülpt mir die Maske über den Kopf. Die Verschnürung entlang am Hinterkopf führt Sie ebenfalls unerbittlich stramm aus. Als nächstes widmet Sie sich meinen Schwanz. Mit angezogenen Gummihandschuhen legt Sie mir einen Lederriemen hinterhalb meiner Hoden um meine Genitalien und zurrt in ziemlich fest zu. Anschließend glaube ich, dass Sie einen Karabinerhaken daran anbringt. Der Motor setzt sich wieder in gang und es geht wieder weiter mit mir nach oben. Gefühlsmäßig müsste ich jeden Moment die Endabschaltung unterhalb der Decke erreichen, doch zuvor zieht etwas an meinen Genitalien, zieht noch stärker und entwickelt sich zu einem schmerzhaften, gleichbleibenden Ziehen. Der Motor bleibt stehen. Ich hänge also nun an der Decke. Das Ziehen an meinen Schwanz und Hoden stammt offensichtlich von einem Seil an dem etwas schweres hängt. Claudia zieht ein paar mal kräftig an diesem Seil:
„Spürst du das? – Das ist ein Pendel! Ich hab es mir als Strafe für dein unmögliches Benehmen heute nachmittag auf der Terrasse ausgedacht. Pendel bewegen sich bekanntlich hin und her also wollen wir bei dir keine Ausnahme machen.“
Schwungvoll setzt Claudia das Pendel mit einem Stiefeltritt in Bewegung.
„Ich verlange von dir, dass du dafür Sorge trägst, dass sich das Pendel immer bewegt. Ich werde ab und zu nachsehen ob du deine Aufgabe erfüllst. Wenn du mich verstanden hast dann nicke kräftig mit dem Kopf.“
Selbstverständlich nicke ich, da ich einsichtig meine Strafe entgegennehmen will. Claudia verlässt den Raum und sperrt die Tür hintersich ab.
Der Schmerz an meinen Genitalien wird durch das Schwingen nicht gerade weniger aber ich weis, wenn ich das Pendel nicht in Bewegung halte wird Sie mich noch härter bestrafen. Sie hat es überhaupt nicht gerne, wenn man bei einer Bestrafung unartig ist. Ich kann auch nicht sicher sein wann Sie mich kontrolliert, weil die Stahltür zum Treppenhaus einen Türspion hat durch den Sie mich betrachten kann ohne das ich Sie hereinkommen höre. Vollkommen berauscht von Schmerz und Demütigung steigt mein Adrenalinspiegel und ich versuche nur noch mich auf das atmen durch die kleinen Nasenöffnungen in der Ledermaske zu konzentrieren um nicht vor Aufregung zu ersticken.
Langsam gewöhne ich mich an meine hilflose Lage und nehme mein Schicksal an. Stunde um Stunde verbringe ich so, ohne auch nur für einen Moment meine Pflichten zu vernachlässigen.
Kapitel 3: Nachtwanderung
Irgendwie kommt es mir vor als ob mich Claudia nie wieder aus meiner hilflosen Lage befreit. Das Atmen fällt mir inzwischen unheimlich schwer. Meine Gliedmaßen sind vollkommen überdehnt. Nicht ein einziger meiner Muskeln hat noch die Kraft meinen Körper zu stützen. Ich hänge also vollkommen kraftlos und entspannt in meinen unerbittlichen Fesseln am Haken des Flaschenzuges. Meine Gedanken kreisen unentwegt um die Tatsache, dass Claudia mich vollständig unter Kontrolle hat. Auch wenn Sie mich irgendwann doch noch aus dieser Lage befreien sollte, empfinde ich keinen Hass Ihr gegenüber. Es ist fast so, als ob Sie mir das gibt was ich brauche. Ja – ich bin Ihr sogar dankbar! Je länger die Hilflosigkeit dauert um so stärker werden meine Gefühle für Sie. Nur wer sich über mehrere Stunden Ihr anvertraut, wird mich verstehen und mir beipflichten.
Durch das laute Schnaufen nach Luft, habe ich nicht gehört, das Claudia in den Raum gekommen ist und den Flaschenzugmotor in Bewegung gesetzt hat.
Es war also nicht vergebens, dass ich darauf geachtet habe, dass sich das schwere Gewicht immer bewegt.
Abrupt hört das Pendel auf an meinem Unterleib zu ziehen, als es auf den Boden aufsitzt. Nach einiger Zeit wird auch der Schmerz sich etwas legen.
Der Motor läuft weiter, bis mein Körper wieder vollkommen den sicheren Boden erreicht.
Claudia nimmt mir die Handfesseln ab und lässt mir, nachdem Sie mir auch die Kopfmaske und den Knebel entfernt hat, meine Arme auf den Boden ausstrecken. Die Riemen, die mich zum Hund degradieren lässt Sie jedoch unverändert.
Langsam gewöhnen sich meine Augen nach der stundenlangen Tortur an das Licht weniger Kerzen, die Claudia im Folterkeller angezündet hat. Vollkommen benetzt von Schweiß, genieße ich den kühlen Fliesenboden und mich überkommt ein maßloses Glücksgefühl aufgrund der Erlösung durch die Hand meiner Herrin.
Inzwischen kehren meine Kräfte wieder in meinen Körper zurück und ich versuche vorsichtig meine Gliedmaßen zu bewegen um ihre Funktionstüchtigkeit zu erkunden. Wenn mir Claudia noch ein wenig Zeit gibt, bin ich wieder einsatzbereit für weiter Behandlungen.
Tatsächlich, lässt mir Claudia die notwendige Zeit um mich wieder zu regenerieren.
„Genug ausgeruht, jetzt stehst du mal wieder brav auf!“
Vernehme ich aus Claudias Mund.
Noch etwas wacklig auf den Beinen stehe ich auf vier Pfoten vor Ihr. Wenn ich meinen noch etwas müden Augen trauen darf, hat sich Claudia umgezogen. Sie trägt jetzt eine schwarze Lederhose und eine ebenfalls tiefschwarze Lederjacke. Ihre Hände stecken in schwarzen Lederhandschuhen. Ihrer Kleidung nach zu urteilen werden wir einen Ausflug in die Natur vornehmen.
Die Nächte können im Spätsommer schon ziemlich kalt sein und Claudia möchte sich nicht erkälten. Außerdem ist eine Lederkleidung leichter zu säubern. Ein Blick zu Ihren Schuhen zeigt mir, dass Sie auch die Springerstiefel aus glattem frisch poliertem Leder gewählt hat. Es besteht also kein Zweifel an Ihrer Absicht, mich nach allen Regeln der Hundehaltung Gassi zu führen.
Claudia hat inzwischen eine Hundeleine an meinem Halsband befestigt und führt mich mit den Worten:
„Los komm jetzt – Gassi!“
In Richtung der Kelleraußentür. Nachdem Sie die Kellertür hinter uns abgeschlossen hat, erklimmen wir die Kellertreppe zum Garten, was für mich und meine Knie eine ziemliche Tortur darstellt. Aber Sie ist geduldig und hält die Leine immer hart auf Spannung in Ihrer lederbekleideten Hand.
Zu meinem entsetzen hat Sie das Auto auf der Straße unterhalb des Gartens abgestellt und das Licht der Auffahrt zur Garage, die sich eigentlich neben der Kellertreppe befindet, angemacht.
Mit einem, nicht zu übersehenden Lächeln entgegnet mir Claudia als Sie mein erschrockenes Gesicht sieht:
„Na kleiner Köter. Wie habe ich das wieder erraten, dass du dir wünscht bei strahlender Beleuchtung zum Auto geführt zu werden?“
Es ist mir inzwischen vollkommen egal, ob ich gesehen werden also lasse ich mich ohne zu zögern zum Auto führen und besteige den hinteren Fußraum durch die hintere rechte Tür des schwarzen VW-Polo’s.
Während der Fahrt muss ich mir von Claudia einige psychologische Wortspielchen anhören und Ihr auch teilweise antworten. Ganz nebenbei erfahre ich auch, das es inzwischen halb drei Uhr nachts ist und Sie die Schlüssel für meine Lederfesseln zu hause liegen lassen hat – Bestimmt mit voller Absicht!
Ob ich es will oder nicht, ich muss also durchhalten ansonsten ist Sie im Stande und lässt mich einfach zurück. Eine höchst peinliche Lage für mich, wenn ich dann am nächsten Morgen von Spaziergängern gefunden werde, die gerade ihren Hund Gassi führen!
Nach ziemlich langer Fahrt ins Dunkel der Nacht erreichen wir das Ziel der Autofahrt.
Claudia holt mich wieder aus dem Auto, schließt es ab und schlägt ohne zu zögern den kleinen ausgetretenen Fußweg zu einem mir unbekannten Waldrand ein.
Claudia hat Glück, dass der fast volle Mond genügend Licht spendet und nur ab und zu teilweise von Wolken bedeckt wird. Um ehrlich zu sein, haben wir beide Glück, denn die Situation in der ich mich befindet törnt mich mächtig an. Wenn Sie so weiter macht, kann Sie mich am Sonntag Abend in einer Psychiatrie abliefern, weil ich denke ein Hund zu sein.
Nur wenige gezielte Wort richtet Claudia ab und zu an mich, die mich wie Nadelstiche treffen und meinen Adrenalinspiegel auf gerade noch zu ertragender Höhe halten. Die unerbittliche Härte ist sogar in Ihrem Gang zu bemerken. Die Geschwindigkeit passt Sie geschickt an die Bodenverhälnisse an und verlangt mir mein Möglichstes ab, Schritt zu halten.
Immer weiter entfernen wir uns vom Auto und inzwischen spüre ich die kühle Nachtluft empfindlich auf meiner Haut.
Durch die kalte Luft spüre ich jetzt auch einen ziemlich Druck auf meiner Blase. Es ist mir ziemlich peinlich aber ich muss es Claudia sagen. Claudia reagiert ziemlich gelassen und gibt mir mehr Leine:
„Na, dann los! Du weißt ja wie ein Hund pinkelt – Oder muss ich es dir erst beibringen?“
Ohne mich erst lange dumm zu stellen hebe ich am nächsten Baum mein rechtes Bein und lasse der Natur freien Lauf. Bevor ich richtig fertig bin, zieht Claudia wieder an der Leine und ich kann nicht verhindern, dass ich mich an den Beinen nass mache.
„Das reicht jetzt, ich möchte nicht ewig warten!“
Nach nicht all zu langer Zeit erreichen wir eine Waldlichtung, auf der sich eine kleine Wiese befindet.
Claudia nimmt mir die Leine ab und befiehlt mir platz zu machen und mich nicht von der Stelle zu rühren.
Sie geht ein paar Schritte in Richtung Wald zurück und sucht offensichtlich den Boden nach einem geeigneten Stock ab, da Ihr Oberköper leicht nach vorne gebeugt ist. Ein paar mal hebt Sie einen Stock von Boden auf betrachtet ihn und wirft Ihn wieder zurück auf den Boden.
Der Anblick der sich mir bietet, ist unbeschreiblich. Durch das Mondlicht sehe ich deutlich den Glanz der Lederhose auf ihren geilen Arsch, wenn Sie sich bückt um einen Stock aufzuheben.
Nach einiger Zeit kehrt Sie mit einem Lächeln auf Ihrem Gesicht zurück und fordert mich auf:
„So, nun wollen wir doch mal ein bisschen Stöckchen holen spielen. Und vergiss nicht ein Hund bellt wenn er dem Stock nachrennt.“
Einige male bringe ich Ihre den Stock artig zurück und lege ihn auf Ihren Stiefeln ab, aber ich bin Ihr immer zu langsam:
„Wenn du nicht schneller wirst, binde ich dich an die Mülltonne eines Rastplatzes. Ich hab bei der Fahrt vorhin einen gesehen, der auf ausgesetzte Hunde geradezu wartet.“
Natürlich gibt Claudia nicht eher nach bevor ich nicht als wohlerzogener Hund in sportlicher Höchstform den Stock hole.
Nach dem ziemlich schweißtreibenden Spielchen, überqueren wir die Wiese und gelangen zu einem Gebiet, dass dem Äußeren nach erst vor kurzen mit schweren Waldbaugerät abgeholzt wurde.
Alle Wege sind mit tiefen Spurenrinnen versehen, in denen sich das Wasser des Waldbodens angesammelt hat.
Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern geht Claudia auf das erste Wasserloch zu gefolgt von Ihrem treu ergebenen Hund, der sich im nächsten Moment mit allen vieren im Wasser befindet.
Claudia hat sich am Wegrand um das Wasserloch herum gemogelt und erwartet von mir, dass ich die dreckige schwarze Brühe durchquere.
„Oh! Ja sowas, macht sich mein Hund heute mal wieder dreckig. Aber das macht ja nichts. Hunde sind nun mal so!“
Es folgen noch weitere Wasserlöcher bis wir „das“ Wasserloch erreichen, das Claudia für angemessen erscheint für eine Behandlung der besonderen Art.
„Leg dich auf den Bauch!“
Vernehme ich und kann es zunächst gar nicht glauben. „Wird’s bald – Du sollst dich auf den Bauch legen!“
Vorsichtig lege ich mich in die dreckige Brühe, die etwa dreißig Zentimeter tief ist. Ich halte meinen Kopf hoch um nicht mit dem Gesicht in das Wasser einzutauchen.
„Ich will, dass du mich anbettelst dich zu fesseln und zu demütigen!“
Ich komme natürlich Claudias Wunsch nach und werde erst richtig geil nachdem Sie mehrmals von mir fordert:
„Sprich gefälligst Lauter – ich verstehe dich nicht“
Inzwischen verspüre ich den Wunsch nach Handschellen an meinen Händen, die Claudia nun auch endlich aus einer der Taschen in Ihrer Lederjacke hervor holt und mir richtig schroff anlegt. Sie vergisst auch nicht die Handschellenkette am großen Riemen, der um meine Taille läuft zu fixieren.
„So, nun bist du endlich das was ich von dir halte. – Eine blöde, wertlose Drecksau! – Du möchtest doch bestimmt, dass ich dir auch noch dein Maul stopfe? Da, hab ich aber was viel besseres mit dir vor“
Claudia stellt Ihren rechten Fuß auf meinen Kopf und drückt mit dem strammen Stiefel meinen Kopf unter Wasser.
Beim Abtauchen vernehme ich noch den Hinweis mich ruhig zu verhalten, ansonsten drückt Sie so lange auf meinen Kopf bis ich mich nicht mehr rühre.
Inzwischen vollkommen erregt von Claudias Härte in dieser unwirklich wirkenden Situation lasse ich bedingungslos mit mir machen was Sie will.
Claudia drückt meinen Kopf nicht nur unter Wasser, sondern versenkt mein Gesicht in der dicken Schlammschicht am Boden des Wasserloches wo Sie meinen Kopf auch noch hin und her bewegt. Plötzlich entfernt sich der Stiefel von meinem Hinterkopf.
Soll und darf ich meinen Kopf aus dem Wasser heben? Ich lasse zur Sicherheit noch einige Sekunden vergehen und hebe vorsichtig meinen Kopf aus dem Wasser. Kaum zu Atem gekommen befiehlt mir Claudia mit merkbar lustvoller Stimme:
„Genau das gleiche wirst du jetzt ohne meine Hilfe und ohne Unterbrechung weiter machen. Das es dir aber so richtig Spaß bereitet, wirst du wenn dein Kopf aus dem Wasser ist deinen vollen Namen so laut wie möglich schreien und ebenfalls laut rufen, dass du eine dreckige Sklavensau bist.“
Claudia entfernt sich mit den Worten:
„Fang an und vergiss nicht laut zu schreien, ich komme bald wieder und möchte solange ich weg bin dich immer hören!“
Gepeinigt bis auf die Knochen fange ich notgedrungen mit zitternder Stimme an zu schreien. Ich bin mir sicher, dass ich viel zu leise war, senke meinen Kopf in die Schlammbrühe, warte einige Sekunden, hebe mein Gesicht aus dem Wasser und schreie diesmal wesentlich lauter meinen Pflichtsatz in die Nacht hinaus. Die Eintönigkeit dieser Behandlung und die notwendige Überwindung es ohne Claudias Unterstützung machen zu müssen dringt immer tiefer in mein Bewusstsein ein und wirkt auf mich, so unheimlich erniedrigend, dass ich es selber glaube was ich da von mir gebe.
Es ist mir nicht möglich auch nur grob abzuschätzen wie lange ich schon hier im Wasser liege. Bei etwa dreißig mal Rufen habe ich mich verzählt und beschlossen nicht mehr zu zählen sondern mein Schicksal ohne nachzudenken hinzunehmen.
Das Wasser wird immer Kälter, je mehr die Eintönigkeit dieser Behandlung den Reiz an der Behandlung zerstört.
Ich bin mir sicher, dass es in den nächsten Nächten vielleicht schon leichten Nachtfrost geben könnten, so kalt kommt mir inzwischen das Wasser vor.
Jemand lacht leise hinter mir. Claudia ist also endlich zurück. Immer wenn Sie lacht, habe ich meine Aufgabe zufriedenstellend erfüllt.
„Du kannst jetzt dein Maul halten“
schnauzt Sie mich an.
Sie nimmt mir die Handschellen ab und stellt dabei Ihren Stiefel auf meinen Hals.
Da ich nicht damit gerechnet habe, wird mir unter Wasser fast die Luft zu knapp und ich versuche Sie darauf aufmerksam zu machen. Vergeblich!
Mit letzter Kraft halte ich durch und werde von Claudia an den letzten Haaren auf meinen Kopf aus dem Wasser gezogen.
„Du wirst doch jetzt nicht schlapp machen! Du bist doch der aller letzte Schlappschwanz!“
Bekomme ich von Claudia zu hören. Sie erlaubt mir aufzustehen und aus dem Wasserloch zu kommen, legt mir die Hundeleine an und führt mich mit schnellem Schritt wieder in Richtung Auto zurück.
Am Auto angekommen denke ich bei mir, dass ich die Outdoor-Erziehung überstanden habe. Ich habe mich jedoch gründlich geirrt.
„So, kleiner dreckiger Köter, bevor wir ins Auto steigen, wirst du deiner Herrin noch die Stiefel sauber lecken.“
Sie führt mich an den Rand des Parkplatzes zu einer Bank, nimmt Platz und schlägt die Beine übereinander.
„Du darfst anfangen! Je eher du fertig bist um so schneller kommen wir heim. Du darfst auch deine Hände zum Halten meines Fußes benutzen.“
Ihr Anblick in den schwarzen Lederklamotten ist einfach herrlich. Ohne einen Moment zu zögern fange ich an Ihr diesen gefallen zu tun, da ich Ihr dadurch besonders nah sein kann.
„Das machst du eigentlich schon ganz gut. Ich würde mich noch mehr freuen wenn ich deine Zunge spüren kann!“
Ich versuche einen größeren Druck auf die Lederfläche auszuüben und werde prompt gelobt.
Nachdem ich den Sohlenrand erreicht habe nehme ich langsam die Hände von Claudias Schuh und warte darauf, dass Claudia das andere Bein über Ihr hübsches Knie legt.
„Ja was ist denn mit dir los? Du hast ja das wichtigste vergessen!“
Bekomme ich als Antwort.
„Bitte, Madam Claudia nicht die Stiefelsohlen lecken!“
Flehe ich Sie in Anbetracht der großen Verschmutzung an.
Mit ernstem Blick, zeigt Claudia mit dem Zeigefinger auf Ihre Stiefelsohle und befiehlt mir mit extrem überheblicher Stimme Ihr die selbige zu lecken.
Vorsichtig nehme ich Ihren Fuß in beide Hände. Eine Hand greift an Ihre Ferse, die andere umschließt Ihre Zehen. Durch das fahle Mondlicht sehe ich kaum Dreck auf Ihrer schwarzen Sohle. Bereits beim Ersten Zungenkontakt merke ich jedoch, dass die Zwischenräume zwischen dem Profielstollen vollkommen mit Schlamm gefüllt sind.
„Ich möchte nicht den geringsten Dreck vorfinden, wenn Du damit fertig bist!“
Trotz einem gewissen Ekelgefühl, nehme ich die Tortur auf mich und beginne mit der Säuberung von Madams Stiefelsohle. Ich rede mir innerlich ein, dass es sich ja nur um Erde handelt und es wesentlich schlimmeres gibt als das. Als ich zum Ersten mal schlucken muss habe ich trotzdem einige Schwierigkeiten mich nicht zu übergeben.
Claudia sieht es mir natürlich sofort an und meint dazu nur:
„Was ist, Sklave? Schmeckt es Dir etwa nicht? – Stell dich nicht so an, mir würde so einiges einfallen, was dir bestimmt auch gut bekommen könnte! Also reis dich gefälligst zusammen kleiner Köter!“
Auch diese Schmach war irgendwann mal wieder zu ende. Ich hatte es also wiedermal geschafft den Wunsch meiner Herrin zu erfüllen. Die Schuhe waren sauber.
Inzwischen wurde es auch höchste Zeit, da es leicht zu Regnen begann.
Geführt von Claudia gingen wir die paar Schritte zum Auto. Claudia sperrte auf und öffnete die hintere Tür. Im Licht der Fußraumbeleuchtung musste Sie jedoch feststellen, dass ich ziemlich dreckig war.
„Na‘ schau dich mal an. Du bist ja komplett verdreckt. So las ich dich natürlich nicht ins Auto! Ich las mir doch von so einer Drecksau wie dir nicht das Auto versauen. Du hast nur Glück, das es zu Regnen anfängt. Ich werde dich einfach an die Stoßstange binden und dich im Regen belassen!“
Sie bringt mich an die hintere linke Ecke des Wagens und bindet mich mit der Hundeleine an der Stoßstange an. Inzwischen fängt es ziemlich stark zu Regnen an und Claudia schrie mich an:
„Du wirst schön brav mitlaufen und sieh zu, dass ich dich im Seitenspiegel sehen kann.“
Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Will Sie wirklich mit mir im Schlepptau losfahren? Ich kenne Claudia zu gut, um zu wissen, dass Sie alles so macht, wie Sie es meint. Also mache ich mich darauf gefasst, auf allen vieren dem stärkeren Auto Folge zu leisten.
Claudia steigt ohne länger im Platzregen nass zu werden ins Auto, startet den Motor und fährt mit Gott sei Dank größter Vorsicht los.
Im ersten Moment denke ich, dass ich dem Tempo nicht gewachsen bin. Wenn ich jedoch stehen bleibe, bin ich verloren. Ich beiße die Zähne zusammen und gehe weiter immer in Sichtweite des Außenspiegels, dass mich Claudia sofort sehen kann, wenn ich versage. Ein kalter starker Wind setzt ein und der Regen prasselt wie aus Eimern auf mich nieder. Die Luft, die ich einatme, ist ziemlich mit Autoabgasen vermischt.
Nach schier endlosen Metern erreichen wir die Bundesstraße und der Wagen bleibt erstmals auf der langen Strecke stehen.
Claudia wartet noch im Auto, bis der Regen schwächer wird und lässt mich in den hinteren Fußraum des Wagens klettern.
Wortlos fahren wir heim.
Als wir Zuhause ankommen, führt mich Claudia über die Kelleraußentreppe zurück in ihren SM-Keller und nimmt mir dort begleitet von perversen Sprüchen, die mich möglichst Tief treffen sollen, alle meine Fußfesseln ab und entfernt das Hundeschwanzimitat aus meinem Hintern.
Auf knien muss ich zur Bank rutschen und mich auf den Rücken darauf legen. Meine Beine schmerzen höllisch als ich sie ausstrecken will.
„Das dauert ja eine Ewigkeit! Bist du vielleicht ein alter Mann?“
Höre ich Claudia nörgeln als Sie meinen linken Fuß packt und mit einem großen Ruck in Richtung Fesselriemen am Ende der Streckbank zieht.
Ein Aufschrei meinerseits wird mit einer, der Tat angemessenen, kräftigen Ohrfeige quittiert.
„Halt’s Maul sonst setzt’s was!“
Claudia beginnt nun alle meine Gliedmassen auf der Bank zu fixieren und die Fesseln mit Vorhängeschlössern zu sichern. Selbst mein Becken und mein Oberkörper wird durch ein Gurtgeschirr auf der harten Holzbank streng und unerbittlich fixiert. Zum Schluss zieht mir Claudia noch eine Ledermaske über den Kopf, die bis auf zwei Luftlöcher in der Nasengegend vollkommen geschlossen ist. Sie bindet die Maske über die Schnürung am Hinterkopf ziemlich fest zu und legt mir durch die Schlaufen am Hals ein breites Lederhalsband an, das Sie selbstverständlich ebenfalls mit einem Vorhängeschloss versieht.
„So mein kleiner wertloser Sklave. Als Belohnung für deine Folgsamkeit beim Gassiführen darfst du heute Nacht auf dieser Bank gemütlich schlafen. Träum was süßes !“
Claudia verlässt den Raum und schließt die Stahltür hinter sich ab.
Einige Zeit liege ich noch wach und denke über das Geschehene nach. Da ich trotz der großen Schmerzen und der seelischen Peinigungen bereits bei dem Gedanken an das Geschehene schon wieder ziemlich geil werden, bin ich mir sicher, bei Claudia in den besten Händen zu sein. Ich stelle mir vor, wie Sie zwei Stockwerke über mir in Ihrem bequemen, kuscheligen Bett liegt. Mir fällt nicht einmal im Traum ein, neben Ihr zu liegen, da mein Platz hier unten ist. Das weis ich inzwischen ganz sicher!
Kapitel 4: Die Lust der Qual
In Anbetracht Claudias strapazierender Folter, ist es kein Wunder dass ich trotz der harten Unterlage und der totalen Fixierung irgendwann eingeschlafen sein muss und jetzt ohne richtig ausgeschlafen zu haben ziemlich unsanft geweckt werde.
Ziemlich brutal nimmt mir Claudia die vollkommen verschwitzte Maske ab, steigt mit Ihren linken Bein über die Holzbank und setzt sich mit Ihrem Po auf meine Brust.
Mein Kopf befindet sich also zwischen Ihren Oberschenkeln. Sie trägt eine ältere bereits ziemlich ausgewaschene blaue Jeans, die aufgrund des Alters sich auch besonders gut den Formen Ihres Körpers anschmiegt. Ihr Oberkörper wird von einem schneeweißen ärmellosen Baumwollunterhemd bedeckt, wobei Ihr nackter Bauch samt Bauchnabel freiliegt.
Die Situation ist geradezu prickeln aufregend und das Atmen wird durch Ihr Körpergewicht zusätzlich erschwert.
Doch dies soll kein zärtliches Spiel am Morgen werden, wie ich schmerzlich erfahren muss. Claudia beginnt sofort mit besonders kräftigen Ohrfeigen. Ohne auch nur einen Moment zu zögern, schlägt Sie abwechseln links und rechts mit bloßer Hand zu. Nach etwa zehn Schlägen je Seite, vielleicht waren es auch weniger oder mehr, lässt Sie mich in Ruhe.
Ihre Blicke fangen meine Augen ein und ich weiß nicht genau ob ich Ihr in die Augen sehen darf oder ob es einem Sklaven unwürdig ist?
Nach etwa fünf Sekunden ziehe ich es vor Ihr nicht in die Augen zu sehen und senke meine Augen nach unten.
Leider starre ich jetzt genau auf den Reißverschluss zwischen Ihren hübschen Oberschenkeln. Ohne auch nur wenige Sekunden zu riskieren drehe ich meinen Kopf leicht zur Seite und Blicke auf Claudias rechten Oberschenkel.
„Wie ich sehe, machst du Dir Gedanken über das was du darfst und was du nicht darfst. Das gefällt mir! – Vielleicht wirst du ja doch noch ein guter Sklave? Das möchtest du doch? – Oder?“
„Ja Madam Claudia“ antworte ich ohne auch nur lange darüber nachdenken zu müssen.
„Wenn ich so nachdenke, dann hast du noch kein Futter von mir bekommen. Las mich mal überlegen, was ich schönes für dich habe?“
Claudia stützt Ihr Kinn auf Ihre rechte Hand und fängt an zu grübeln. Jeder der in diesem Moment in Claudias Gesicht sieht, würde die unheimlich sadistische und dominante Ausstrahlung spüren.
„Hmm – mir würde da schon was einfallen, aber dazu mein lieber bist du noch nicht würdig genug. Aber wart‘ mal ab, du bekommst schon was feines von mir!“
Claudia hebt Ihren Hintern hoch und bewegt ihn langsam über mein Gesicht hinweg. Für wenige Minuten verlässt Sie den Folterkeller und kehrt mit einem Tablett zurück.
Ich kann es zwar nicht sehen, höre aber wie Sie es hinter mir auf den Boden abstellt. Sie rückt den Stuhl näher an meinen Hinterkopf und setzt sich darauf.
Seltsam – wie aufregend es sein kann nur wenige Geräusche zu hören ohne zu wissen was Sie vor hat.
Plötzlich ein einigermaßen bekanntes Geräusch! Sie hat sich soeben an einer Hand einen Gummihandschuh angezogen. Mir wird plötzlich heiß im Körper als ob ich soeben zu tote erschrocken währe. Was hat Sie vor? Will Sie mich mit Gewalt füttern? Wenn ja, ist es etwas bei dem ich mich ansonsten weigern würde?
Endlich das Gesicht meiner Herrin kommt von hinten her in mein Blickfeld. Ihr Gesicht ist jetzt genau über meinem. Mit Ihrer linken Hand, an der Sie den Gummihandschuh trägt, öffnet Sie mir meinen Mund. Ich leiste Ihr keinen Widerstand. Wie könnte ich auch! Bin ich doch fast schon gelähmt von Ihrer Anwesenheit. Ihr Mund kommt näher über meinen. Die Luft ist zum Zerreißen gespannt. Es ist soweit! Claudia öffnet Ihren göttlichen Mund und spuckt mir mein Fressen in den Mund. Claudia hat mir gnädiger Weise alles vorgekaut. Für einen Momentlang wage ich es nicht auch nur meine Zunge zu bewegen.
„Los, fang an zu schlucken!“
Ist Claudias Reaktion, die mir inzwischen, ungeduldig wie sie nun mal ist, mit ihrer gummibekleideten Hand den Mund und mit Daumen und Zeigefinger die Nase zuhält.
Schnell komme ich Ihrem Wunsch nach. Von Ihrem warmen, nach Speichel schmeckenden Brei, der offensichtlich von einem Marmeladenbrötchen stammt, angetörnt, spüre ich gar nicht, das mir die Luft ziemlich knapp wird. Im aller letzten Moment habe ich meine Pflicht erfüllt und Claudia lässt meinen Mund wieder los, um mir eine weitere Ladung vorzubereiten.
Nach dem dritten mal nimmt Sie einen großen Schluck Orangensaft und lässt Ihn langsam in meinen Mund laufen.
Leider verschlucke ich mich durch meine liegende Position und der letzte Rest läuft mir aus dem Mund.
„Du blöde, undankbare Drecksau! Du sollst trinken nicht kleckern!“
Bekomme ich zu hören gefolgt von einer ziemlich heftigen Ohrfeige.
Trotz dieses Ausrutschers füttert mich Claudia noch einige Zeit lang mit dieser unheimlich exotischen Technik und lässt mich anschließend allein.
Wie in Trance liege ich immer noch viel zu hart fixiert auf der Holzbank und warte wie die Zeit verrinnt.
Claudia ist gekommen und hat sich extra umgezogen für mich. Sie trägt jetzt, das was Ihr am besten steht – Schwarz! Die Marke der Jeans, die Ihr fast schon zu eng sein müsste, ist diesmal nicht zu erkennen. Dazu trägt Sie schwarze Springerstiefel, in denen die Jeans verschwindet. Ihr Oberkörper ist eingehüllt von einer schlichten, dünnen Lederjacke, die Ihren Hintern leicht verdeckt und meine Neugier auf Ihr schönstes Körperteil weckt. Der Reißverschluss der Lederjacke ist bis zum Hals zugezogen und betont dadurch Ihre strenge Ausstrahlung. An Ihren Ohren hängen kleine schwarze Ohrringe, die zu der schwarzen Haarspange passen, die Ihre dunkelbraunen Haare zu einem strengen Knoten zusammenhält. Claudia hat sich auch Ihre Fingernägel schwarz lackiert, den Lippen einen leichten schwarzen Hauch gegeben und die Augenhöhlen mit schwarzen Rusch geschminkt.
Streng steht Sie mit in die Taille gestützten Händen neben der Bank auf der ich regungslos liege. Nach schier endloser Zeit, in der Sie versucht mich mit Ihrem Blick zu töten, fängt Sie an meine Riemen zu entfernen.
„Runter von der Bank und auf die Knie!“ ist das Einzige was Sie zu mir sagt und ich bin folgsam.
Sie zeigt mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger auf den Pranger, der vor der Spiegelwand steht und verlangt von mir auf allen vieren hinzugriechen. Offensichtlich bin ich Ihr trotz meiner ziemlich zerschundenen Knie viel zu langsam, da Sie mich mit harten Fußtritten in den Arsch antreibt.
Am Pranger angekommen darf ich aufstehen und meinen Kopf sowie meine Handgelenke in die dafür vorgesehenen Ausrundungen der senkrecht stehenden Holzbohle legen. Sofort klappt Claudia den oberen Teil des Prangers zu und verschließt ihn mit einem Vorhängeschloss. Als nächstes widmet Sie sich meinen Fußgelenken, die Sie mit den beiden Fußfesseln an den Enden einer etwa ein Meter langen Spreitzstange aus Stahl fesselt. In der Position in der ich mich halten soll, schraubt Claudia die Spreitzstange zwei mal am Boden fest. Da auch der Pranger am Boden angeschraubt ist, stecke ich wiedermal in einer ziemlich hilflosen Lage.
Ihre Vorbereitungen für Ihre nächste Folterung ist jedoch noch nicht zu ende. Unter meinen Bauch stellt Claudia nun einen kleinen Barhocker, dessen schwarze Holzsitzfläche über eine Spindelschraube stufenlos in der höhe verstellt werden kann. Sie rückt den Stuhl so nah wie möglich an meine Oberschenken ohne sie jedoch zu berühren.
Durch den Spiegel der direkt vor mir ist, kann ich jede Ihrer Handlungen genau verfolgen.
Um so stärker erschrecke ich nun, wie sie eine Kerze mit großbrennender Flamme anzündet und in der Mitte der Sitzfläche des Barhockers abstellt. Zunächst spüre ich nichts und deshalb dreht Claudia an der Sitzfläche um die Position der Kerze zu erhöhen. Immer weiter dreht Claudia und immer näher kommt der unvermeidbare Schmerz von Feuer.
Langsam verspüre ich warme Luft im Bereich meines Unterleibs und meiner Genitalien. Claudia beobachtet jegliche Reaktion meinerseits und verstellt die Höhe der Kerze feinfühliger und langsamer als anfänglich, da der Schmerz einer brennenden Kerze zeitversetzt eintritt und Sie nicht riskieren will, die Kerze wieder niedriger stellen zu müssen.
Inzwischen erhalte ich heiße aufsteigende Luft und versuche meinen Körper so hoch wie möglich anzuheben, was offenbar auch Claudias Interessen entspricht. Sie dreht weiter am Barhocker. Der Punkt ist erreicht, ich kann nicht mehr ich sinke ein wenig zusammen und sofort überkommt mich der Schmerz einer großen Hitze ich versuche durch seitliches hin und her wiegen die Hitze zu verteilen und fange an leicht zu winseln. Claudia erhört mich und belässt die Kerze in dieser Höhe.
Wortlos tritt Sie hinter mich und fängt an mit Ihrer Hand meinen ausgestreckten Hintern zu streicheln. Langsam und unvermeidlich richtet sich mein Penis nach vorne auf und gelang dadurch in den aufsteigenden Hitzestrahl der Kerze.
Wie ein Hund, den man auf die Pfoten tritt, fange ich an zu jaulen.
„Na, sowas! Was treibst du den schon wieder? Hab ich dir nicht immer gesagt du bist nicht für dein sondern für mein Vergnügen bei mir? Aber ich will mal nicht so sein.“
Bevor die Hitze meinen Penis zum schmoren bringt, rückt Claudia den Stuhl etwas in Richtung Pranger und streichelt weiter meinen bloßgestellten Arsch.
Plötzlich und unverhofft durchfährt mich einen brennender Schmerz auf der rechten Hinterbacke. Claudia hat mich mit bloßer Hand geschlagen und wiederholt ohne Zeit zu verlieren bei der linken Pobacke Ihre Schlagkraft.
Es folgen noch etliche Schläge Ihrer nackten Hand auf meinen nackten Hintern. Durch geschickt gepreitzte Finger und liegenlassen der Hand beim Auftreffen versucht Sie den Schlag möglichst großflächig und intensiv wirken zu lassen, was Ihr besonders gut gelingt.
So plötzlich, wie es begonnen hat ist auch das Ende. Claudia kommt um den Pranger herum und streichelt meinen Kopf.
„Nun, wie hat dir die kleine Aufwärmaktion gefallen? – Hm, war’s schön?“
Mit unterwürfiger Stimme erwidere ich:
„Ja, Madam es war schön!“
„Na dann muss ich wohl härtere Maßnahmen ergreifen, weil ich heute so richtig Lust habe dich zu quälen!“
Sie zieht aus den Seitentaschen Ihrer Lederjacke Reithandschuhe aus Leder, die Sie sich anzieht und stellt sich direkt vor meinen Kopf. Mein Blick fällt dadurch unweigerlich auf die Stahlschnalle des breiten schwarzen Ledergürtels der durch die Schlaufen Ihrer geilen schwarzen Jeans gezogen ist.
Sie nimmt meinen Kopf in die lederbekleideten Hände und ich rieche sofort, den Duft von Pferden. Es waren also Reithandschuhe, die Sie auch zum Ausritt mit Ihrem Pferd trägt.
Sie löst Ihre Hände langsam von meinem Gesicht und gleitet mit den Händen über Ihren Bauch, umkreist mit Ihren Fingern die Stahlschnalle des Gürtels und lässt Ihre Hände anschließend abwechseln über die Knopfleiste des Hosenschlitzes gleiten. Sofort bewegt sich mein Glied und gerät ein weiteres mal in die Hitze der Flamme.
Hilflos stöhnend blicke ich zu meiner Sadistin auf. Doch Claudia erwidert meine Reaktion mit Kopfschütteln und wackelt mit Ihren erhobenen Zeigefinger hin und her:
„Nein, mein kleiner Spanner! Diesmal helfe ich Dir nicht!“
Sie fährt noch einige Minuten fort und streichelt nun auch ab und zu Ihre knackigen Arschbacken und die Innenseiten Ihrer Oberschenkel.
Claudia öffnet nun langsam Ihren Gürtel und fängt an die Knöpfe der Jeans von oben nach unten langsam zu öffnen.
Bereits beim Zweiten angelangt verschließt Sie die Knöpfe wieder:
„Das würde Dir so gefallen – was? Mir zuzusehen, wie ich mich befriedige. Aber den gefallen tu ich Dir nicht!“
Sie zieht den Gürtel aus den Schlaufen nimmt beide Enden in die rechte Hand und lässt mir die breite schwarze Lederfläche Ihres Gürtels küssen.
Anschließend geht Sie wortlos wieder zu meinen Hinterteil und fängt an mich mit dem doppelt gehaltenen Ledergürtel an diesem Körperteil zu verhauen.
Nach einiger Zeit, die mir in Anbetracht der Schmerzen unendlich lange vorgekommen ist, lässt Sie ab von mir und zieht Ihren Gürtel wieder durch die Schlaufen Ihrer Hose.
Claudia justiert anschließend die Höhe des Stuhls neu, da die Kerze inzwischen merklich kleiner geworden ist:
„So, mein Kleiner – Wir müssen unbedingt die Flamme wieder nachstellen, dass du weiter kochst und deinen Arsch nach oben strecken musst.“
Für einen kurzen Moment verschwindet Sie aus dem Spiegelbild und kommt mit einer Reitgerte zurück. Schon beim Anblick der Reitgerte läuft es mir heiß und kalt den Rücken runter. Sie tritt vor mich und führt die Gerte direkt unter meiner Nase entlang bis zum Lederläpchen an der Spitze der Gerte. Der Aufforderung das Lederläpchen zu küssen kann ich nicht widerstehen und gehorche meiner Zuchtmeisterin.
„Heute will ich dir den Arsch mal so ordentlich verdreschen, dass du ein Woche nicht mehr sitzen kannst. Ich werde dich windelweich prügeln, bis dein Arsch im Dunkeln leuchtet!“
Moment mal, hab ich das richtig gehört? Hoffentlich kennt Claudia die physikalischen Gesetze und versucht nicht meinen Arsch zum Leuchten zu bringen! Claudia sieht mir mein Unbehagen an und erwidert:
„Ja – du hast richtig gehört, ich werde deinen Arsch solange mit der Reitpeitsche schlagen, bis er im dunklen zu sehen ist!“
Ich versuche Sie um Gnade anzuflehen und winde mich in meinen Fesseln, aber alles ist vergeblich. Claudia bleibt hart und unerbittlich.
Langsam geht Sie nach hinten und streichelt mir mit der Gerte über meinen Rücken bis hin zum Hintern. Ein lauter schmerzvoller Peitschenhieb trifft mich auf meinen inzwischen schon ziemlich angeschlagenem Arsch. Es dauert nicht lange und ein zweiter Schlag, der leicht versetzt ist, trifft mich.
Nun beginnt Claudia systematisch und gleichmäßig verteilte harte Schläge auszuführen.
Nachdem Sie die gesamte Fläche einmal abgedeckt hat, erhöht Sie merklich die Schlagkraft und ich beginne zu stöhnen.
„Halt’s Maul Sklave – sonst stopf ich es dir!“
Bekomme ich als Antwort. Sie erhöht ein weiteres mal die Härte der Schläge und ich halte es nicht mehr aus und fange an Sie anzuflehen, ich biete Ihr an alles mit mir zu machen, nur dass Sie aufhört.
„Es reicht mir jetzt! Das kann man ja nicht mit anhören. Ich habe beschlossen dich zu verprügeln und du sollst dein Maul halten. Aber natürlich kann die wertlose Sklavensau mal wieder nicht gehorchen Ich muss dir also dein freches Mundwerk schließen.“
Claudia holt einen extrem großen aufblasbaren Knebel und legt ihn mir fachmännisch an. Beim Aufpumpen der Gummiblase habe ich das Gefühl Sie will mir den Kiefer ausrenken, so gewaltig bläht Sie mir meine Backen auf.
„So, das dürfte genügen. Vielleicht kann ich jetzt in Ruhe arbeiten! Da will man seinen Sklaven, das geben, was er am nötigsten braucht und was ist der Dank dafür?“
Sichtlich sauer, fängt Claudia an mich wieder zu verhauen. Diesmal aber erheblich härter und in Ihren glänzenden Augen sieht man Ihre sadistische Freude.
Es dauert nicht lange und Claudia schaltet zum Ersten mal das Licht aus um das Ergebnis Ihrer Arbeit zu betrachten.
„Also ich sehe nicht das geringste rote Leuchten. Da muss ich wohl noch einiges tun!“
Voller Enthusiasmus greift Sie zur Reitpeitsche und schlägt mit unerbittlicher Härte zu.
Nach etwa dreimaligem Lichtausschalten, ist mein Arsch nur noch ein Häufchen taubes Fleisch und bestimmt an einigen Stellen wundgepeitscht. Claudia gibt Ihr Vorhaben ohne auch nur einen Ton verlauten zu lassen auf und lässt mich für einige Stunden allein in meinem Elend.
Die Tränen, die aus meinen Augen gelaufen sind, trocknen inzwischen langsam und verkleben mir die Augen. Ich möchte sie berühren, aber ich kann meine Hände nicht bewegen. Immer noch brennt die Kerze unter meinen Bauch. Claudia hat bevor Sie gegangen ist noch schnell die Höhe der Flamme neu eingestellt und so muss ich weiterhin in durchgestreckter Position verharren.
Inzwischen ist Claudia zurückgekommen und schraubt gerade das Holzoberteil des Prangers in dem meine Hände und mein Kopf eingeschlossen sind vom Stahlgestell ab, das im Boden verankert ist. Sie löst auch die Verschraubung der Spreitzstange mit dem Boden. Sie legt mir als nächstes ein Halsband aus Stahl an und befestigt eine Kette daran.
„So, jetzt werden wir mal einen Spaziergang mit dar nach Draußen unternehmen“
sagt Claudia mit besonders abfälliger Stimme.
Mir wird heiß und kalt zugleich, da es jetzt Mittag sein dürfte und draußen helllichter Tag herrscht. Trotzdem folge ich Claudia in Richtung Kelleraußentür, was mir durch die Spreitzstange an den Fußgelenken nicht gerade leicht fällt.
Claudia zerrt mich die Außentreppe hoch und ich denke mir dabei, dass ich diese Treppe noch nie in meinen Leben auf normale weise gegangen bin und es auch, so wie es aussieht, nie tun werde.
Zwischen zwei Büschen erreichen wir unterdessen, die freie Rasenfläche des Gartens. Nach dem nächtlichen Regen, ist heute ein nebliger Tag entstanden. Es ist kühl und über dem Rasen liegt ein leichter Dunstschleier.
Ich zögere beim Weitergehen und habe Angst von anderen gesehen zu werden auf der freien Gartenfläche.
Claudia dreht sich zu mir um und schaut mir tief in die Augen. Sie sagt nichts. Sie schaut mir nur in die Augen mit einem alles sagenden Blick, der bestimmt töten kann, wenn Sie in länger anwendet.
Mein Gesicht wird von Ihrer Hand getroffen. Erst links, dann rechts. Die beiden Ohrfeigen waren ziemlich kräftig und so leiste ich keinen Widerstand mehr und folge ich brav weiter.
In Mitten des Rasens angelangt, befestigt Sie die Halskette an der ich geführt wurde in der Mitte der Spreitzstange an einem Stahlring. Sie nimmt die Kette so kurz, das ich den Oberkörper wieder nach vorne beugen muss.
Claudia verschwindet für wenige Minuten um etwas zu holen. Nachdem Sie zurück ist, fängt Sie an, mit einem großflächigen Gerät meinen Arsch erneut zu schlagen.
„Na, Sklave – Wie gefällt es dir mit einem Teppichklopfer den wunden Arsch verdroschen zu bekommen“
Claudia unterbricht das Schlagen nicht und wartet ungeduldig auf meine Antwort:
„Ja Madam, es gefällt mir gut!“
„Ich versteh dich nicht Sklave sprich gefälligst lauter mit mir!“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen schlägt Sie härter zu.
Ich starte einen erneuten Versuch, doch die Angst gesehen zu werden und die Schmerzen der Schläge schnüren mir den Mund zu. Nach vier Anläufen habe ich es endlich geschafft, Claudia zufrieden zu stellen.
Sie beendet nach ein paar weiteren Schlägen das Verprügeln und holt aus dem Keller eine etwa fünfzehn Zentimeter große Kuhglocke und hängt sie mir um den Hals.
„Du wirst jetzt im Garten ein paar Runden zu Fuß drehen bis ich wiederkomme. Und das ich dich auch höre, wirst du dafür sorgen, das die Kuhglocke ständig bimmelt! – Los, fang an!“
Langsam und schwerfällig setze ich mich in Bewegung und bekomme zur Motivation schneller zu gehen gleich noch zwei Schläge mit dem Teppichklopfer. Langsam werden die Bewegungen gleichmäßiger und sicherer.
Nachdem Claudia mit meiner Arbeit zufrieden ist, schärft Sie mir nochmals ein, ständig mit der Kuhglocke zu bimmeln und lässt mich allein.
Am späten Nachmittag, die Sonne wirft bereits etwas längere Schatten, kommt Claudia zurück und entfernt alle Fesseln, den Pranger und auch den Knebel.
Ich muss Ihr zu einer etwa drei auf vier Meter großen Waschbetonplattenfläche, die vor einem Gartenschuppen ist, folgen. Ich folge Ihr gern, da ich wiedermal die Gelegenheit habe Ihren Po zu bewundern, ohne der Gefahr, dafür bestraft zu werden. Sie trägt wieder die ausgewaschene blaue Jeans von heute Morgen. An Ihrer rechten Gesäßtasche kann ich das rote Levis Zeichen sehen. Ihr Oberkörper steckt in einem weißen ärmellosen T-Shirt und an den Füßen hat Sie gelbe Gummistiefel an. Was hat Sie vor? Claudia deutet mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger in die Mitte der Pflasterfläche:
„Du wirst jetzt an dieser Stelle ein Loch graben. Im Schuppen findest du das Werkzeug. Bring mir als erstes einen Gartenstuhl aus dem Schuppen.“
Ich bringe Ihr den Stuhl und Sie nimmt Platz. Während ich das Loch grabe, gibt Sie mir ständig Anweisungen, wie ich das Loch graben muss und hält sich nicht zurück mit beleidigenden Bemerkungen.
Das Loch ist nicht besonders tief, dafür aber fast zwei Meter lang. Nachdem das Loch fertig ist, muss ich für Claudia einen Korb aus dem Schuppen holen, der mit Brenneseln gefüllt ist.
Sie streut einen Teil der Brenneseln auf den Boden des Loches und befiehlt mir, mich in das Loch zu setzen und meine Beine auszustrecken. Der Ton in der Stimme von Claudia macht mir Angst und deshalb steige ich in das Loch und tue, was mir befohlen worden ist.
Die Brenneseln erfüllen ihren Dienst und brennen besonders auf meinen durchgepeitschten Arsch.
Ich sitze nun wie in einer Badewanne und nur mein Kopf ragt aus dem Loch heraus. Meine Arme muss ich links und rechts am Körper anlegen. Claudia nimmt die Schaufel zur Hand und beginnt Erde um meine Beine herum zu schaufeln. Vermutlich will Sie mich eingraben. Sie streut nun auch auf die Oberseite meiner Beine Brenneseln und vergisst auch meinen Schwanz nicht.
Nachdem Sie etwa dreißig Zentimeter Erde auf meine Beine geschüttet hat, steigt Sie in das Loch und tritt mit Ihren Gummistiefeln das Erdreich fest. Dabei ist es Ihr egal, das Sie mit Ihren Oberschenkeln ab und zu mein Gesicht streift und Ihr geiler Arsch meinem Gesicht sehr nahe ist. Es kommt mir wie eine Belohnung für meine Gehorsamkeit vor.
Schicht um Schicht entsteht so und zwischendurch streut Sie immer wieder Brenneseln an meinem Körper entlang.
Claudia hat nun das Niveau des Pflastersandes erreicht und lädt die restliche Erde auf eine Schubkarre. Mit Werkzeug zum Verlegen der Platten kehr Sie zurück und beginnt die Waschbetonplatten über mir neu zu verlegen. Dabei macht Sie mir wieder die Freude Ihr Hinterteil in der engen blauen Jeans zu bewundern.
Plattenreihe um Plattenreihe entsteht und immer näher kommt Ihr göttlicher Hintern. Bei der nächsten Reihe, muss Sie mich zwangsläufig berühren, wenn Sie nicht aufpasst.
Es ist soweit Claudia hat mich vergessen und stößt mit Ihren Hintern an mein Gesicht.
„Ach – Du bist ja auch noch da! Ich hätte dich doch gleich ganz eingraben sollen, dann währe dein Kopf jetzt nicht im Weg. Beim nächsten mal werde ich dich ganz eingraben. Damit du nicht erstickst, kann ich dich ja mit einen Schlauch an die Klärgrube anschließen.“
Während Claudia mit kleinen Pflastersteinen die Fläche um meinen Hals schließt, hoffe ich bei mir, dass Claudia beim Nächsten mal nicht so weit geht.
Mit geilen Worten schwemmt Sie den Fugensand mit einer Gießkanne voll Wasser in die Plattenfugen, räumt das Werkzeug in den Schuppen und geht ins Haus zurück.
Mein Körper ist wie einbetoniert. Ich kann nicht die geringste Bewegung machen. Jede noch so aufwendige Bondage oder Fixierungsmethode kann so wirkungsvoll sein, wie das was Claudia jetzt mit mir gemacht hat.
Durch das Jucken der Brenneseln wird meine missliche Lage noch verstärkt.
Langsam neigt sich der Tag dem Ende zu und die Sonne geht unter. Ich stelle mich seelisch darauf auf, dass ich Claudia wohl erst morgen Früh wieder sehen werde. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Claudias kommen herbeisehne oder nicht. Einerseits bedeutet Ihre Anwesenheit Demütigung, Schmerz und Angst. Auf der anderen Seite empfinde ich all Ihre Behandlungen als äußerst erregend und fast schon als notwendige Erziehungsmaßnahmen.
Ich muss wohl ein wenig eingeschlafen sein, denn es ist plötzlich finstere Nacht geworden. Ich höre Schritte hinter mir. Es sind weibliche Schritte erkenne ich durch das klappern der Absätze von Stöckelschuhen. Schwarze Heigh-Hils gehen an meinen Kopf vorüber. Sie gehören zu Füßen, die in schwarzen Netzstrümpfen stecken. Ich blicke an den langen Damenbeinen empor, wo die beiden Oberschenkel unter einem schwarzen Lederminirock verschwinden. Über der besonders eng betonten Taille ist der Oberkörper mit einer schlichten schwarzen Lederjacke eingekleidet.
Das Licht am Gartenschuppen schaltet sich ein. Vermutlich ausgelöst durch einen Bewegungssensor. Ich sehe nun, dass Claudia in dieser äußerst faszinierenden Kleidung vor mir steht. Im Licht, sehe ich auch, das Sie sich die Lippen mit einer leichten Schwarzschattierung geschminkt hat und auch der Rest Ihres Gesichtes dunkel geschminkt ist. Sie trägt schwarze Ohrringe und sogar die Fingernägel sind schwarz lackiert.
Für eine Weile kuckt Sie mich nur an, dann zieht Sie etwas Ihren Lederrock hoch, greift darunter und zieht den Slip aus.
Sie kommt auf mich zu, geht vor mir in die Hocke und zieht mir das Höschen über den Kopf. Meine Augen sind jetzt verdeckt, dafür kann ich Claudia riechen.
Ich spüre weiterhin, das Claudia mich noch nicht verlassen hat und irgendetwas über mir vorgeht.
Plötzlich spüre ich, wie ein feuchter, warmer Strahl auf meinen Kopf herab rieselt und langsam über alle Seiten meines Kopfes hinunter fließt. Es dauert etwa zehn Sekunden bevor die Quelle versiegt.
Mein ganzer Kopf ist nass. Claudias Unterhöschen ist ebenfalls patsch nass. Ich rieche den herben Duft von Urin und verspüre einen salzigen Geschmack auf meinen Lippen. Es besteht kein Zweifel, Claudia hat mich unermesslich erniedrigt, indem Sie mich angepinkelt hat.
Sie steht auf und sagt:
„Ich werde heute Abend mit Freunden ausgehen. Da kann ich dich nicht gebrauchen. Ich hoffe du fühlst dich auch ohne mich ausreichend gedemütigt! Wenn du Durst hast, kannst du ja an meinen Höschen saugen. – Du riechst ja ganz schön streng. Ich glaub‘ ich stülp dir einfach einen Eimer über den Kopf, damit du nicht die ganze Luft verpestest!“
Sie sperrt den Schuppen auf , holt einen Eimer und stellt in umgekehrt über meinen Kopf. Es ist ein schwerer Blecheimer. Sie tritt mit den Schuhen dagegen und wünscht mir eine gute Nacht. Laut lachend entfernt Sie sich von mir.
Über Ihre besondere Duftnote, die sich im Eimer stark entfaltet, ist Sie mir jedoch die ganze Nacht besonders nah. Nach einer langer Zeit des Ausharrens, stille ich meinen Durst und schlafe zufrieden ein.
Kapitel 5: Abschied mit Schmerzen
Oft wache ich in dieser nacht auf. Das ist auch kein Wunder! Eingegraben in der Erde, völlig bewegungsunfähig. Keine noch so extreme Fixierung kann so intensiv sein, wie das was Claudia mit mir in dieser Nacht gemacht hat.
Wie lange soll ich in diesem Loch verbringen. Sie hat die Platten wieder verlegt. Es kann also länger dauern?
Viele Alpträume rütteln mich immer wieder wach, doch diesmal sehe ich endlich am Eimerrand einen Lichtschein. Es ist also hell geworden.
Nach endlosen warten erschrecke ich plötzlich, wie mit einer Peitsche mehrmals auf den Eimer geschlagen wird. Mit einem gekonnten Fußtritt kickt Claudia den Eimer von meinem Kopf. Während Sie vor mir in die Hocke begibt, meint Sie beiläufig das Frauenfußball auf diese Art viel mehr Spaß macht.
„Na du kleiner Perversling! Wie geht es dir denn heute? Bist du auch meiner Meinung, dass man dich nicht mehr frei rumlaufen lassen sollte?“
Ich nicke schnell mit dem Kopf, da ich möglichst schnell aus meiner misslichen Lage befreit werden möchte und einen heiden Respekt vor den schwarzen Springerstiefeln habe, die links und rechts neben meinem Gesicht stehen.
„Du stinkst ja so erbärmlich! Ich muss meine kleine Drecksau mal mit dem Schlauch abspritzen!“
Claudia holt den Gartenschlauch dreht in ganz auf und spritzt meinen Kopf von allen Seiten ab.
Sie geht wieder neben mir in die Hocke und verlang von mir so laut wie ich nur kann alles nachzusprechen, was Sie mir vorgibt. Falls ich es nicht tue, darf ich nicht aus dem Erdloch heraus. Wortwörtlich sagt Sie:
“ Es ist mir scheiß egal wann du wieder nach hause musst. Ich lass dich nicht eher gehen!“
Ich nehme all meinen Mut zusammen und versuche so laut wie möglich zu sprechen:
„Ich bin eine perverse Drecksau und werde alles tun was man von mir verlangt. – Ich möchte, dass man mich für den Rest des Lebens einsperrt!“
Als Antwort von Claudia erhalte ich nur die spöttische Bemerkung:
„So, das kannst du doch auch noch lauter. Oder bis du schon so geil, dass du in deiner hilflosen Lage bleiben willst? Wenn du darauf wartest von mir wieder nass gemacht zu werden, dann muss ich dich enttäuschen, den gefallen tu ich dir heute nicht!“
Ich hole tief Luft und schreie so laut ich kann, was mit Claudias hübschen lachen belohnt wird.
Sie steht auf und verschwindet für wenige Minuten um sich umzuziehen. Vermute ich zumindest.
Ich habe mich getäuscht Sie kommt mit einer Videokamera zurück grinst mich über beide Ohren an und sagt:
„So, du wirst jetzt alles noch mal sagen und zwar schön langsam und sehr laut wenn ich bitte darf! Los – fang an!“
Angetörnt von dem roten Licht an der Kamera, dass den Beweis für eine Aufnahme auf Band liefert, tue ich was Sie verlangt. Sie redet mit mir auch noch einige Minuten während die Kamera weiterläuft.
Nach dieser extremen Erniedrigung, verschwindet Sie wieder und diesmal hoffentlich auch um sich umzuziehen.
In Ihrer engen ausgewaschenen Jeans und Gummistiefel kommt Sie wieder und gräbt mich aus. Anschließend muss ich mich in das vom Tau feuchte Grass legen und werde von Ihr mit dem eiskalten Wasser des Gartenschlauchs abgespritzt, während ich mich auf Befehl ab und zu umdrehen muss.
Auf allen vieren muss ich Ihr jetzt auf die Terrasse folgen und werde dort aufrecht stehend zum Trocknen an die Holzstütze des Balkons gefesselt.
Zitternd stehe ich an der Stütze und werde vom Wind fast schon durchgefroren. An diesem Herbstmorgen ist es bereits empfindlich kalt geworden. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, da das Erdreich, in dem ich die Nacht verbracht habe eigentlich warm war.
Endlich holt mich Claudia und führt mich in den Keller. Ich betrete den Raum und muss erschreckend feststellen, dass Claudia auch für heute wieder eine teuflische Gemeinheit sich einfallen hat lassen. Mitten im Raum steht ein Gynekologenstuhl mit allen drum und dran. Daneben stehen einige Apparaturen, von denen ich keine Ahnung habe, mich aber ziemlich nervös machen. Es konnte ja eigentlich nur so was kommen, wenn mich Claudia mit einer weißen engen Jeans, weißen knöchelhohen Turnschuhen und einer weißen Lacklederjacke abholt.
Ohne auch nur einen Augenblick zu lächeln zeigt Sie mit dem Finger auf den Stuhl und schnauzt mich an:
„Los setzt dich drauf!“
Was soll ich jetzt tun? Soll ich gehorchen, oder soll ich Sie anflehen Ihr versprechen, mich nicht ernstlich zu verletzten, zu halten? Egal, ich vertraue Ihr und setzte mich auf den Gynäkologischen Stuhl.
Claudia legt meine Oberschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen links und rechts auf dem Gestell und schnallt sie fest. Weiter Gurte werden an den Knie- und Fußgelenken angebracht. Als nächstes fesselt Sie meine Arme auf die Rückseite der Rückenlehne. Einen ziemlich breiten Gurt legt Sie mir noch um den Bauch und verschließt die Schnalle. Mein Hals wird auf dem Kopfteil ebenfalls mit einem breiten Gurt befestigt. Die Kopfstütze wird nun von Claudia nach hinten geneigt, das ich die Decke anstarren muss. Durch die starke Überstreckung des Halses, öffne ich meinen Mund, der von Claudia sofort mit einem aufblasbaren Knebel gefüllt wird. Vor mir an der Decke kann ich einen Scheinwerfer erkennen der nun von Claudia eingeschaltet wird. Er blendet mich und ich starre wieder die Decke an, so wie es von Ihr vorgesehen ist.
Einige Zeit lang passiert nichts. Ich weis nicht einmal ob Claudia noch in meiner Nähe ist. Ich höre wie sich jemand OP-Handschuhe anzieht. Ich hoffe es ist Claudia. Plötzlich sehe ich in ein Gesicht, dass mit einem weißen Mundschutz verdeckt ist. An den Augen kann ich erkennen, dass es Claudia ist.
Mit ruhiger Stimme fordert Sie mich auf, mich zu entspannen und mich ruhig zu verhalten.
Obwohl ich nichts sehen kann, kann ich deutlich spüren, dass Claudia mich zwischen den Beinen mit irgendetwas eingecremt und mich anschließend offensichtlich mit einem Rasiermesser die Schamhaare abrasiert.
Als nächstes fängt Sie an mich am ganzen Körper mit einem nassen Schwamm abzuwaschen. Meine Haut brennt höllisch und ich fange an zu strampeln.
„Du wirst doch nicht schon bei Waschbenzin anfangen herumzuhämmern! Hör auf damit! Du wirst noch genug Gelegenheit bekommen zum Strampeln!“
Mit einem dünnen Gegenstand beginnt Sie nun auf meinen Körper herumzufahren.
„Hast Du eigentlich schon mal eine öffentliche Toilettenwand betrachtet? Die sind doch immer von unten bis oben mit perversen Zeichnungen und Sprüchen vollgeschmiert. Das gleiche mache ich gerade mit dir. Der schwarze wasserfeste dicke Stift ist dafür prima geeignet.“
Wenn Sie mich am Ende des Wochenendes mit Waschbenzin auch wieder reinigt, währe das auch kein Problem. Wie ich Sie aber kenne, wird Sie mich einfach nach hause schicken und ich kann am Montag selber schauen, wie ich die Schmierereien wieder abbekomme.
Sie lässt auch wirklich keine Körperstelle aus. Manchmal vernehme ich auch ein leises Lachen von Ihr. Offensichtlich fallen Ihr einige geile Sprüche und Zeichnungen ein.
Ein leises klicken lässt darauf schließen, dass Sie gerade die Kappe auf den Stift gedrückt hat. Sie legt den Stift weg und nimmt ein anderes Folterinstrument vom Tisch an der Seite des Stuhls. Sie greift offensichtlich mit einer Zange meine linke Brustwarze und lässt sie zuschnappen. Mit einem leisen Pipser von mir quittiert, führt Sie mit dem rechten Nippel das gleiche durch. Sie nimmt die beiden Zangen in Ihre Hände und zieht kräftig daran. Gnadenlos unterwirft Claudia meine Brustnippel einem Belastungstest. Sie öffnet die Zangen und das Blut schießt wieder hinein und erzeugt einen großen Schmerz. Meine Augen tränen und ich verstehe, dass heute noch ein ziemlich schmerzhafter Tag sein wird.
Claudia setzt nun um neunzig Grad versetzt andere Klemmen an meine Brustwarzen. Durch die Drehung werde ich erneut gequält. Eine Kette, die sich offensichtlich zwischen den beiden Klemmen befindet, verbindet Sie mit dem Gurt um meinen Bauch. Meine Brustwarzen werden dadurch auf Zug beansprucht, was auf Dauer zu einem großen Problem für mich werden wird.
Als nächstes widmet Sie sich meinem Geschlechtsteil. Irgendetwas stabförmiges führt Sie in meine Harnröhre ein und sichert es gegen herausrutschen. Genau das gleiche unternimmt Sie mit meinem Hintereingang jedoch mit einem wesentlich dickeren Teil.
Ich fühle mich nicht besonders gut in meiner Haut. Irgendetwas schreckliches hat Sie mit mir vor. Ein intensives Zucken durchfährt mich. Ich versuche zu schreien und kann es nicht. Es dauert nicht lange und ein weiteres mal zuckt mein Körper und bäumt sich gegen die gut sitzenden Fesseln auf. Claudia hat also ein Stromschlaggerät an die beiden Metallgegenstände in meinem Körper angeschlossen und dreht gerade an der Zeitabstand- und Stärkeeinstellung herum um mir das Strengste abzuverlangen, was ich aushalte. Sie lässt das Stromgerät weiter in Betrieb und schaut mir tief in die Augen.
„Na – wie gefällt dir das! Eigentlich sollte ich dich gar nicht so verwöhnen. Hast du Durst?“
Ich nicke und hoffe darauf, dass Sie nicht zuweit geht. Sie führt einen dünnen Gummischlauch durch eine spezielle Öffnung im Knebel und schiebt ihn so weit in meinen Mund, bis ich einen Würgereiz verspüre.
„So nun bist du schön hilflos. Alles, wirklich Alles kann ich dir jetzt zum Trinken geben. Aber du wirst nicht wieder meinen Sekt bekommen. Das kann ich dir schon versprechen. Ich habe etwas viel schöneres für dich.“
Sie hängt an einen Infusionsträger einen ziemlich großen Beutel auf und verbindet das Ende des Schlauches mit ihm. Sie dreht den Verschluss auf und ich beginne zu schlucken.
„Weist du was du gerade trinkst? – Ich will mal nicht so sein und sag es dir. Du trinkst zwei ganze Liter Seifenwasser und ich war nicht gerade sparsam mit der Kernseife!“
Sie schaut mir tief in die Augen, lacht mich aus und streichelt mir über den Bauch. Nach dem der Beutel leer ist, nimmt Sie den Schlauch wieder aus meinen Mund und verschließt den Spezialknebel wieder ordentlich.
Mein Verdauungstrakt rebelliert bereits, doch durch den Verschluss, den ich im Arsch habe, muss ich hoffnungslos ausharren.
Sie lässt mich für eine ziemlich lange Zeit alleine mit meinen Qualen und schaltet sogar das Licht aus. Alle drei Sekunden etwa durchfährt mich ein neuer unerbittlicher Stromschlag der meinen ganzen Unterleib durchschüttelt. Dadurch habe ich auch das Gefühl, das sich das Seifenwasser in einen riesigen Schaumberg verwandelt.
Nach schirr endloser Zeit kehrt Claudia zurück und schließt ein neues Gerät an, dass ich aber wieder nicht sehen kann. Sie schaltet das Stromschlaggerät ab und hält mir ein seltsames Gerät, das wie eine Handnähmaschine aussieht vor die Augen.
„Ich denke mal du kennst, dieses Gerät nicht?“
Sie schaltet es ein. Ein leises Surren entsteht und eine Nadel bewegt sich an der Spitze des Gerätes vor und zurück.
„Das ist ein Tätowiergerät, mit dem ich dir den Schriftzug ‚Sklave von‘ gefolgt von meinen Initialen auf den Arsch tätowieren werde! So wirst du für immer als mein Eigentum erkannt werden.“
Ein eiskalter Schauer durchfährt mich. Wir haben zwar besprochen, dass Sie mir keine bleibenden Schäden zuführen darf, aber um Himmelswillen an dauerhafte Beschriftungen habe ich damals nicht gedacht. Sie hat mich kalt erwischt und Sie tut was Ihr gefällt. Sie hat sich bereits auf den Stuhl gesetzt und reinigt gerade meine rechte Pobacke nochmals mit Waschbenzin. Wenigstens achtet Sie auf meine Gesundheit. Das Gerät surrt wieder los und ich winde mich in meinen Fesseln. Claudia schreit mich an:
„Wenn du nicht sofort ruhig bist und still hältst, schneid ich dir den Schwanz ab du Arschloch!“
In Ihrer Stimme liegt soviel Bestimmtheit, dass ich abrupt aufhöre mich zu bewegen. Ein leichtes brennen entwickelt sich ab und zu auf meinen Hintern während Claudia mich tätowiert. Sie braucht sehr viel Platz für die wenigen Buchstaben. Offensichtlich schreibt Sie ziemlich groß.
Nach einer sehr langen Zeit, ist Sie fertig:
„So, du bist jetzt genau richtig markiert. Die Schmierereien mit dem wasserfesten Stift sind dagegen nur Kinderkram.“
Unerwartet von mir, schaltet Sie wieder das Stromgerät ein und ich muss mich von neuen an die Qualen gewöhnen, die alle drei Sekunden erneut zuschlagen.
Ich erschrecke als Sie mir plötzlich eine durchsichtige Plastiktüte über den Kopf zieht und mit einem Halsband um den Hals abdichtet. Die Tüte ist groß genug, dass ich für einige Sekunden vielleicht auch Minuten Luft habe. Die Plastikhülle zieht sich durch mein atmen an mein Gesicht und beginnt auch langsam sich zu beschlagen. Langsam merke ich, dass ich immer mehr Luft einatme, was darauf schließen lässt, dass der Sauerstoff weniger wird. Mir wird schwindlig, mein Atmen wird unruhiger und ich beginne mich in den fesseln zu winden. Claudia bläst mir mit dem Mund über einen Schlauch neue Luft in die Plastiktüte und erlöst mich vor dem Erstickungstod.
„Sklave denke daran, dass du meine Luft atmest und dein Leben vollkommen in meinen Händen liegt.“
Sie verschließt den Schlauch wider und lässt mich erneut an die Grenze kommen. Dies wiederholt Sie einige male bevor Sie den Schlauch offen lässt um mich für geraume Zeit allein zurücklässt.
Das Atmen fällt mir über den dünnen Schlauch sehr schwer, aber ich erhalte genügend Luft um für längere Zeit von Claudia unbeaufsichtigt allein gelassen werden kann.
Als Sie zurückkommt redet Sie kein Wort mit mir, schaltet das Stromimpulsgerät ab und nimmt mir alle Fesseln ab.
„Du darfst aufstehen! Den Stöpsel in deinem Arsch kannst du selber rausnehmen und geh unter die Dusche und wasch dich. Ich bin in zehn Minuten zurück. Trödel also nicht rum!“
Vollkommen verstört tue ich was Sie verlangt hat. Ich bin gerade beim Abtrocknen als Sie zurückkehrt.
„Das Abtrocknen kannst du dir sparen! Komm her zu mir!“
Sie setzt sich auf den Stuhl neben dem Gynekologenstuhl und hat ein schwarzes Lederteil in der Hand.
„Ich werde dir nun einen Keuschheitsgürtel anlegen. Das ist keiner von der Scherzartikelsorte. Dieser hält auch was er verspricht!“
Claudia hat recht der Gürtel ist wirklich sehr sicher, da sich im Leder auch noch diverse Metallteile befinden und somit auch eine indirekte Berührung über das Leder ausgeschlossen ist. Im unteren Bereich sind Löcher zur Erledigung meiner Bedürfnisse und man sieht sofort, dass er auch über längere Zeit getragen werden kann. Der Verschluss wird im Bauchbereich über eine Metallplatte mit vier Vorhängeschlösser durchgeführt.
„So nun dreh dich mal! – mach mal ein paar Kniebeugen um zu sehen ob er gut sitzt und eng genug ist.“
Ich habe einige Schwierigkeiten mich mit dem ziemlich einengenden Teil zu bewegen aber trotzdem hält Claudia den Gürtel für optimal sitzend.
„Dort in der Ecke habe ich dir deine Klamotten hingelegt. Zieh dich an!“
Sie verlässt den Raum und ich kann dabei einen Blick auf Ihren geilen Knackarsch ergattern, der inzwischen mit einer schwarzen Jeans bekleidet ist. Mein Penis meldet sich ebenfalls zu Wort und ich muss feststellen, dass der Keuschheitsgürtel auch wirklich alles verhindert.
Kaum bin ich angezogen kehrt Sie zurück und befiehlt mir, mich auf den Bauch zu Boden zu legen.
Claudia stellt sich breitbeinig über mich und öffnet die Gürtelschnalle Ihrer Hose. Den weiter Geräuschen nach zieht Sie Ihre Hose runter und geht über mir in die Hocke.
Für einen kleinen Moment geschieht nichts und die Spannung, die in der Luft liegt, lässt mich kaum atmen um auch jedes Geräusch wahrzunehmen.
Etwas Warmes verspüre ich nun auf meinen Hintern. Feuchtigkeit arbeitet sich unaufhörlich zwischen meinen Beinen durch und durchnässt den gesamten Bereich unterhalb der Gürtellinie.
Nach etwa zehn Sekunden steht Claudia auf und zieht sich Ihre Hose wieder an. Ich liege auf dem Boden, nass gepinkelt und stelle mir vor, wie Claudia Ihren Hintern gerade in die enge Jeans hineinzwängt.
Claudia steht nun vor mir und stellt Ihre Füße, die in schwarzen Lederstiefeln stecken links und rechts neben mein Gesicht.
„Bedanke dich gefälligst bei deiner Herrin und küss mir die Stiefel!“
faucht Sie mich an.
Ich mache es selbstverständlich und fühle mich eigentlich ziemlich gut dabei. Ich bin mit mir selber zufrieden und bedanke mich bei Ihr aus tiefster Überzeugung bei Ihr sogar mit Worten.
„Knie dich vor mich hin!“
Ich stehe auf. Die Nässe in meiner Hose sickert entlang der Hosenbeine nach unten. Claudia lächelt mich an:
„Du bist ja ganz nass! Hast du dir etwa in die Hose gemacht!“
Wie hypnotisiert sage ich Ja und erschrecke über diese Lüge.
Claudia lacht mich aus und fährt fort:
„Da du ja mit deinem Pimmel nichts anders anfangen kannst, darfst du mir zur Belohnung meinen Po küssen. Aber erst wenn ich es dir sage!“
Sie dreht sich um und positioniert Ihre rechte Pobacke etwa zwanzig Zentimeter vor meinen Mund.
„Komm Näher mit deinem Mund aber berühr mich nicht! – Noch nicht!“
Sie fordert mich noch ein weiters mal auf Näher zu kommen. Mein Mund ist inzwischen Ihrer Pobacke etwa drei Zentimeter nah. Gut kann ich das rote Levisemplem, das in der Naht der rechten Potasche eingenäht ist sehen. Der Duft von Claudia durchdringt mich. Ich finde es schade, dass sie Ihre Kleidung offensichtlich regelmäßig wäscht und ich somit nur eine Mischung aus Waschmittel, Parfüm und nur einen geringen Teil Körperduft wahrnehme. Der freudigen Erwartung Ihren Hintern küssen zu dürfen entgegenfiebernd warte ich vollen Spannung. Plötzlich geht Claudia weg von mir, dreht sich um und sagt:
„Ich hab’s mir anders überlegt. Du darfst nicht! – Steh auf und folge mir.“
Wir gehen über die Kelleraußentreppe ins Freie. Es ist bereits dunkel geworden. Über einen schmalen Weg der um das Haus herumführt gelangen wir zum Gartentor neben dem Hauseingang durch den ich am Freitag Mittag das Haus betreten habe.
Es wird Zeit abschied zu nehmen. Claudia öffnet die Gartentür und verpasst mir einen kräftigen Tritt in den Arsch.
„Los hau‘ ab! Ich kann dich nicht mehr sehn und wage es ja nicht herzukommen bevor ich mich bei dir wieder melde.“
Ich verabschiede mich bei Ihr Ihr und sage nochmals Danke.
Sie schärft mir zum Abschied ein:
„Ich möchte nicht, dass du die Schmierereien auf deinem Körper entfernst!“
Ich gehe zum Auto und fahre nach hause.
In der Wohnung angekommen beschieße ich ein Vollbad zu nehmen. Ich denke sogar darüber nach, ob ich das darf? Claudia hat mich also wirklich voll im Griff und ich sehe ein, das ich ohne Sie nicht mehr leben kann.
Nachdem ich das entspannende Vollbad genommen habe, versorge ich noch meine Wunden und versuche meine Harre zu einer Skinheadfrisur umzuwandeln. Es gelingt mir zum Glück einigermaßen.
Vollkommen erschöpft gehe ich ins Bett und liege noch einige Stunden wach. Leider kann ich meine gewonnen Eindrücke nicht befriedigend verarbeiten, da mir Claudia einen Keuschheitsgürtel angelegt hat, der mich in den nächsten Wochen ständig an Sie erinnern wird. Wie könnte ich Sie vergessen? Auch ohne Keuschheitsgürtel bin ich Ihren dominanten, sadistischen und perversen Phantasien für immer ausgeliefert.
Epilog
Natürlich gibt es Dinge, die man besser nicht machen sollte, aber die machen doch gerade den Reiz aus. Vieles ist nur in der Phantasie schön und vor allem machbar, aber woher soll man das wissen ohne es zu erleben. Vieles sollte man nur mit jemanden der einem nahe steht machen, aber überwiegt dann nicht die Vorsicht sein gegenüber nicht körperlich oder vor allem seelisch zu verletzten? Denkt man lange darüber nach, so ist es doch vielleicht am besten es so zu wollen wie es in der Geschichte war. Es sollte etwas im Leben geben, das einfach nur schön ist. Keiner will was von Dir, kein langes Fragen, kein langes Betteln und auch kein endloses hin und her. Sie ist da und Sie will Alles und Sie bekommt es auch. So einfach könnte das Leben sein!