Verschleppt, feminisiert und versklavt

Es war an einem kalten aber trocknen Winterabend im November, ich hatte heute etwas ärger mit meinem Chef auf der Arbeit und dachte mir dass ich doch um mich etwas abzulenken noch einen schönen Abendspaziergang durch den nahegelegenen Stadtpark machen sollte. Also zog ich mir meinen Parka an, nahm den Wohnungsschlüssel und verließ die Wohnung.

Es war wie schon gesagt ein kalter Winterabend aber der Himmel war Sternenklar. Als ich so Richtung Park ging hörte ich Schritte hinter mir, als ich an einem Schaufenster stehen blieb und nach rechts blickte sah ich zwei Frauen die mich im vorbeigehen kurz von oben anschauten und weitergingen. Als sie ein paar Meter weg waren, sah ich wie die beiden miteinander tuschelten und dabei weitergingen.

Es waren zwei wunderbare Frauen, sie trugen enge Jeanshosen, schwarze Lederstiefel, beide trugen dicke Mohairrollkragenpullover mit riesigen Rollkrägen. Die eine trug einen langen Blaufuchsmantel mit Kapuze an, der mit einem Ledergürtel verschlossen war und die andere einen knöchellangen weichen Mohairmantel mit Kapuze der mit einem Mohairgürtel aus dem gleichen Material wie der Mantel verschlossen war und beide trugen sehr lange Mohairschals die sie mehrmals um ihre Hälse gewickelt hatten.

Als ich mir die Sachen im Schaufenster angesehen hatte ging ich weiter. Die beiden hübschen Frauen von soeben waren nicht mehr zu sehen. Schade dachte ich mir noch, denn wenn ich sie noch gesehen hätte, hätte ich mir ein Herz gefasst und sie zu einem Kaffee in einer Wirtschaft eingeladen. Also ging ich weiter und bog in den Stadtpark ein. Hier war es sehr dunkel nur einige kleine Laternen waren in dem Park und leuchteten etwas den Weg aus.

Ich schlenderte so durch den Park und genoss die kühle frische Luft. Nach ungefähr 500 Metern trat ich dann allerdings auf einen Ast, den ich übersehen hatte und knickte mit dem Fuß um, sofort merkte ich, das mein Fuß verstaucht war und jeder Schritt den ich machte tat weh. Ich humpelte nun weiter, weil ich wusste dass ein paar Meter weiter hinter der nächsten Kurve eine Parkbank steht, auf der ich mich dann ein wenig ausruhen wollte.

Als ich um die Kurve kam, da sah ich sie wieder, diese wunderhübschen Frauen. Beide saßen auf der Bank, auf der ich mich ein wenig ausruhen wollte. Als ich näher kam sah ich die beiden schon wieder miteinander tuscheln, aber das war mir egal, besonders weil ich ja auch nicht wusste, worüber sie tuschelten und ich auch nur erst mal sitzen wollte um meinem Fuß ein wenig Ruhe gönnen.

Ich stand also nun vor den beiden Frauen und fragte sie ob ich mich ein wenig zu ihnen setzen dürfte, da ich mir gerade den Fuß verstaucht hätte. Beide schauten sich gegenseitig an und sagten das ich mich zu ihnen setzen dürfte. Ich sah kurz ein leichtes grinsen auf ihren Gesichtern. Als wir da so saßen kamen wir ins Gespräch, wir sprachen über meinen Ärger heute in der Firma aber auch über privates. So erfuhren die beiden auch, dass ich zurzeit Solo war.

Nach etwa einer halben Stunde standen die beiden auf und sagten ihnen wäre kalt und sie würden jetzt gehen. Sie verabschiedeten sich und gingen ein paar Meter, als sie sich umdrehten und wieder auf mich zu kamen. Sie fragten mich, ob sie mich denn nicht lieber nach Hause fahren sollten, da ich ja wegen meines Fußes so schlecht laufen könnte. Sie hätten am anderen Ende des Parks ihren Wagen stehen und es würde ihnen nichts ausmachen einen kleinen Umweg zu fahren.

Das brauchte ich mich nicht zweimal fragen zu lassen, denn erstens waren es zwei wunderbare Frauen und zweitens hätte ich sowieso Probleme gehabt den ganzen Weg nach Hause zu laufen mit dem Fuß. Ich bedankte mich für das Angebot und stand von der Bank auf. Als ich aufgestanden war, schoss wieder ein kurzer Schmerz durch den Fuß als ich auftrat, so dass ich kurz mit dem Bein zusammenknickte. Oh oh!! Beide kamen zu mir und nahmen boten mir an mich zu stützten. Sie nahmen mich in die Mitte und ich schlang meine Arme rechts und links über ihre Schultern. Meine Hände spürten nun den wunderbaren weichen Pelz des Blaufuchsmantels aber auch das weiche Mohair des Mohairmantels.

Nachdem wir eine Weile gegangen waren kamen wir zum Ausgang des Parks. Vor dem Park war ein kleiner Parkplatz auf dem nur ein Auto stand, eine der Frauen sagte mir, so da wären wir. Als wir am Auto waren öffnete sich das Auto per Fernbedienung. Es war ein schwarzer viertüriger Wagen. Ich öffnete die hintere Türe und wollte gerade einsteigen, als mich die Frau mit dem Mohairmantell zurückhielt und mir sagte, dass sie noch eine bitte hätten. Da sie vor einigen Wochen schon mal jemanden mitgenommen hätten, der aber aufdringlich geworden wäre, würden sie mir doch bitte die Hände zusammenbinden, damit sie nicht nochmal belästigt werden.

Ich schmunzelte leicht, aber war auch froh das ich nicht laufen musste also stimmte ich zu. Die Frau mit dem Pelzmantel drehte meine Hände auf den Rücken und die andere nahm in dieser Zeit ihren Mohairgürtel von ihrem Mantel ab und fing an meine Hände auf dem Rücken zu fesseln. Sie fesselte so fest, das ich mal kurz Aua sagen musste. Als Antwort bekam ich, das ich mich nicht so anstellen sollte. Die Frau mit ihrem Blaufuchskapuzenmantel, die schon an der Fahrertüre stand, meinte zu ihrer Freundin, dass man so ein Gejammer auch abstellen kann.

Ich wusste nicht, was sie meinte, sah dann wie um das Auto herum auf mich zu kam und auf dem Weg zu mir schon ihren langen Schal von ihrem Hals abwickelte.
Als sie nun vor mir stand sagte sie dass sie Gejammer nicht vertragen kann, sie griff in ihre Manteltasche und zog einen Mohairslip hervor, den stopfte sie mir in den Mund und wickelte mir ihren langen Schal mehrmals fest über meinen Mund und Nase, so dass bei mir nur noch ein leises Mmmmmmpppphhh, herauskam wenn ich etwas sagen wollte. So geht das sagte sie noch und schon drückten mich beide auf den Rücksitz des Wagens. Ich saß also so nun hinter dem Beifahrersitz und wusste nicht wie mir geschah.

Anschließend setzte sich hinter das Lenkrad. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen wie die andere Frau an den Kofferraum ging und etwas heraus holte.

Nun öffnete sich die andere hintere Türe, setzte sich neben mich auf den Rücksitz und schloss die Türe. Auf ihrem Schoß lag eine dicke Pelzdecke sowie eine dicke Mohairdecke die sie nun anfing über ihre Beine auseinanderzubreiten. Ich dachte ihr sei kalt, aber in diesem Moment zog sie mich an meinen Haaren zu sich herüber so das mein Oberkörper auf ihrem Schoß zu liegen kam und schlug die Decke über mich so das es dunkel war und ich auch nichts mehr sah. Ich fing an in den Knebel zu Protestieren, was sie aber veranlasste, noch den Rest der Decken, der lose herunterhing über meinen Kopf zu legen und sich auch noch drauf stützte mit den Worten ich solle still sein und zur Sicherheit noch ihren Mohairschal gegen abrutschen um die Decken und meinen Hals band.

Ich hörte wie der Wagen gestartet wurde und wir losfuhren. Aber ich wusste immer noch nicht was dass alles sollte. Denn wie sollten sie mich nach Hause bringen wo sie doch gar nicht wussten wo ich wohnte und was sollte das mit dem Knebel und der Pelz- und Mohairdecke. Ich versuchte mich wieder aufzurichten, wurde aber immer wieder zurückgedrückt.
Nach etwa einer halben Stunde hielt der Wagen an und ich hörte wie die Fahrertüre geöffnet und wieder geschlossen wurde. Anschließend wurde ich von meiner Aufpasserin aufgerichtet, aber sehen konnte ich immer noch nichts, da ja die zwei Decken über mir hingen. Ich merkte wie auch die Frau neben mir vom Rücksitz ausstieg und dann aber auch schon meine Türe geöffnet wurde.

Beide zogen mich aus dem Auto, wobei die Pelz- und Mohairdecke aber über mir blieben, so dass ich immer noch nichts sehen konnte.
Ich wurde in die Mitte genommen und sie führten mich vom Auto weg. Nach ein paar Metern hörte ich wie ein Schlüssel in ein Schloss gesteckt wurde und eine Türe aufgeschlossen wurde. Bevor wir aber eintraten, sagte man zu mir ich solle jetzt schön brav und vor allen Dingen Still sein und keinen Mucks von mir geben.

Wir gingen also hinein und blieben auch kurz danach wieder stehen. Ich hörte einen Fahrstuhl und wie dann eine Türe geöffnet wurde. Man schob mich in einen Fahrstuhl und wir fuhren damit in irgendeine Etage. Als er anhielt, nahmen sie mich wieder in ihre Mitte und führten mich in eine Wohnung.
Dort legte man mich mit den Decken noch um den Kopf auf ein Bett was sehr kuschelig mit weiteren Pelz- und Mohairdecken abgedeckt war und man fing an mich untenrum komplett zu entkleiden. Ich windete mich auf dem Bett hin und her, hatte aber mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen gegen die zwei keine Chance. Nachdem ich entkleidet war, spürte ich wie sie einen Mohairgürtel an mein Glied gebunden hatten und damit meinem Glied damit nach hinten banden und mir dann etwas anzogen und ganz hochzogen.

Anschließend spürte ich noch wie sie mir wieder etwas über meine Beine anzogen, es fühlte sich an wie eine Nylonstrumpfhose. Aber ich konnte es nicht sehen und glauben das sie sowas machen, warum auch dachte ich.
Jetzt hob man meine Beine erneut hoch und stülpte wieder etwas drüber und zog es hoch bis zu den Hüften. Ich schwitzte unter der dicken Pelzdecke und wollte zu gerne mal wissen, was sie da machten und was sie überhaupt vorhatten.

Als sie fertig waren hörte ich wie sie an einen Schrank gingen und merket wie sie anfingen meine Füße mit einem weiteren Mohairschal zusammen zu fesseln. Anschließend hoben sie meinen Oberkörper hoch und nahmen mir die Decken ab. Ich blinzelte, da es die ganze Zeit so dunkel war und ich nun in einem hellen Raum war. Als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten erkannte ich, das ich in einem Schlafzimmer lag, welches komplett mit Mohair und Pelz ausgestatte war. Vor mir auf dem Bett hockten die beiden Frauen und grinsten mich an.

Na Süßer bekam ich zu hören, dann wollen wir mal aus Dir eine kleine Süße machen. Als ich an mir runter sah, entdeckte ich, das die beiden mir tatsächlich eine Nylonstrumpfhose angezogen hatten und darüber einen rot schwarz karierten Mohairminiwollrock mit Gürtel. Ich schimpfte los, vergaß aber das ich ja den Wollschal noch als knebel um meinen Mund und Nase hatte und alles schimpfen sinnlos war.

Sie gingen zum Kleiderschrank, öffneten ihn und ich sah einen bis zum Rand gefüllten Schrank mit Mohairsachen und Pelzen. Sie zogen einen dicken roten Mohairrollkragenpullover aus dem Schrank und warfen ihn auf das Bett, dann holten sie noch Mohairstulpen heraus, die sie ebenfalls auf Bett warfen. Nun knieten siech beide auf das Bett und fingen an meine Hände von den fesseln zu befreien, sagten aber gleich dabei, ich sollte jetzt keinen Blödsinn machen.

Als die Hände frei waren, zogen sie mir meinen Parka, Pullover und T-Shirt aus und zogen mir den Mohairrollkragenpullover an. Schnell nachdem ich ihn anhatte fesselten sie meine Hände vorne mit Mohairgürtel zusammen. Nun zogen sie mir noch die Mohairstulpen über und gingen zu einem weiteren Schrank, der in der Ecke stand. Als sie diesen öffneten sah ich einen Schrank voll mit Perücken. Sie holten eine Perücke mit langen hellblonden Haaren heraus und zogen mir diese auf.

Sie hatten mich innerhalb weniger Minuten in eine Frau umgestaltet. So sagten sie, ab heute bist Du unsere Sklavin und hast Deinen Herrinnen zu gehorchen. Sie wollten mir aber vorher noch etwas nettes zeigen, damit ich aber nicht ausrasten würde, wollte sie lieber auf Nummer sicher gehen.
Sie nahmen meine Hände, zogen diese hinter meinen Kopf und banden das eine Ende eines Mohairschals an den Mohairgürtel mit dem sie meine Hände gefesselt hatten und das andere Ende an das Bettgestell am Kopfende des Bettes, so das ich meine Hände fixiert waren.

Nun stellten sich beide vor mir an das Bett und fingen an nach und nach sich zu entkleiden. Zuerst die Mäntel, dann die Mohairrollkragenpullover, die BH’s. Dann zogen sie ihre Lederstiefel und Jeans aus. Sie fragten mich ob ich fertig wäre für die Überraschung und dann zogen sie ihre Slips aus. Ich erschrak! Unten zwischen ihren Beinen waren Glieder, Es waren zwei Transsexuelle die mich verschleppt hatten und den ich ausgeliefert war.

Sie lachten laut und blieben so nur über ihren nackten Körper zog sich eine einen Pelzmantel an und die andere holte sich einen langen roten Mohairkapuzenmantel. Nun legten sie sich rechts und links neben mich und fingen an, an mir rumzufummeln. Nachdem sie sich eine Stunde mit mir beschäftigt hatten, banden sie meine Hände vom Bettgestell los und öffneten kurz die Handfesseln um mir ebenfalls einen langen Kapuzenfellpelzmantel anzuziehen, den sie anschließend verschlossen und mir die Kapuze aufzogen. Danach wurden aber auch direkt wieder meine Hände mit dem Mohairgürtel gefesselt und ich war seit diesem Zeitpunkt ihr Sexspielzeug und Haussklave. An Flucht war natürlich nicht zu denken, da immer einer der beiden bei mir blieb um mich zu bewachen.

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