Ein warmer Sommerregen

„Eine Affenhitze“ stöhnte ich, als ich zu allem Elend auch noch in einen Stau fuhr.
Nervös trommelte ich mit den Fingern auf dem Lenkrad, denn in einer halben Stunde sollte ich einen wichtigen Termin bei einem Kunden haben, doch wenn das so weitergehen würde, könnte ich das ganze knicken.
„So ein Dreck, da tut sich aber auch gar nichts“ fluchte ich und griff zum Handy.
Verständlicherweise war der Kunde stocksauer, meinte noch, dass man so etwas einkalkulieren müsse und legte wutentbrannt auf.
„Sicher, er hat recht, hätte aber auch klappen können“ überlegte ich mir.
Jetzt einen neuen Termin mit seiner Sekretärin zu vereinbaren, hielt ich für taktisch unklug und ich dachte darüber nach, wie ich die nun freie Zeit am besten nutzen konnte. Unterdessen ging es im Schritttempo weiter. Indem ich hin und her überlegte, fiel mir ein, dass ein Bekannter in der Nähe ein Ausflugsrestaurant besaß und ich ihm vielleicht einen kurzen Besuch abstatten könnte.

„Warum eigentlich nicht“ bog ich auch an der nächsten Ausfahrt ab und machte mich auf den Weg.
In der Zwischenzeit hatte sich der Himmel ganz schön zugezogen und es sah nach einem Wärmegewitter aus. Gerade als die ersten Tropfen fielen, erreichte ich das Lokal und sah Peter auch wie gewohnt hinter dem Tresen stehen.
„Mensch Kai, was machst du denn hier“ begrüßte er mich.
Kurz erklärte ich ihm, welcher Umstand mich hierher verschlagen hatte und er freute sich mächtig, dass er mich zu sehen bekam.
„Komm, wir setzen uns ein bisschen in den Biergarten. Für eine Stunde kann die Bedienung das hier auch alleine schaffen“ entschloss er sich kurzerhand und wir setzten uns draußen unter einer Markise hin.
Mittlerweile prasselte ein heftiger Schauer herunter und die sofort einsetzende Kühle tat richtig gut. Während wir uns unterhielten, sahen wir von weitem zwei junge Frauen angelaufen kommen, die wahrscheinlich von dem plötzlichen Guss überrascht worden waren.
Pudelnass stürzten sie auf die überdachte Terrasse und schimpften wie Hafenarbeiter.
„Guck mal an, wie ich aussehe“ hörte ich die eine sagen und musste grinsen, als ich durch ihr nasses T-Shirt die prallen Brüste sehr gut erkennen konnte.
Peter stieß mir in die Seite und schmunzelte ebenfalls. Doch in seiner Eigenschaft als Wirt, bot er den beiden trockene Handtücher an, damit sie sich wenigstens etwas antrocknen konnten. ( Ab jetzt wieder in der Gegenwart)
„Damit hätte ich heute nicht gerechnet“ sagt die eine, deren Haare jetzt so abstehen, als wenn sie in eine Steckdose gefasst hätte.
Als sie mein Grinsen sieht, wird sie richtig grantig:
„Was gibt es da zu lachen? Noch nie vom Regen überrascht worden?“
„Doch schon, nur bei mir fällt es nicht so auf“ antworte ich locker.
„Typisch Mann“ schaut sie nun ihre Freundin an und sieht das Dilemma, denn durch das weiße Shirt scheinen sogar die dunklen Vorhöfe der Brüste.
Zu allem Überfluss stellen sich nun auch noch die empfindliche Brustkrönchen auf, welches einen wütenden Blick in meine Richtung zur Folge hat. Nachdem Peter den beiden Geduschten die Handtücher überreicht, verziehen sie sich auf die Damentoilette. Nach einer Viertelstunde erscheinen sie wieder und ihre Laune hat sich anscheinend etwas gebessert zu haben.
Inzwischen prasselt der Regen unvermindert weiter auf die Markise und an eine Wetterbesserung ist nicht zu denken. Bis zum Horizont überziehen graue schwere Wolken den Himmel. Für mich wird es langsam wieder Zeit und ich mache mich auf den Weg. Während ich am Tisch der beiden langsam trocknenden Frauen vorbei gehe, hält mich die eine plötzlich auf:
„Sie sind mit dem Wagen da?“
„Ja, warum“ frage ich gerade heraus.
„Hätten Sie vielleicht die Freundlichkeit uns bis zu unserem Auto mitzunehmen?“
„Natürlich, kein Problem.“
So warte ich noch, bis sie ihren Kaffee ausgetrunken haben und wir gehen zusammen. Höflich, wie ich bin, öffne ich ihnen die Wagentür und kann mir einen Blick auf das immer noch durchsichtige Shirt nicht verkneifen.
Gerade will ich einsteigen, da meldet sich mein Handy. Ein Blick auf das Display sagt mir, dass es mein Chef ist und ich ahne, was ich mir gleich anhören werde.
„Ja“ melde ich mich.
Schon donnert eine Kanonade auf mich hernieder. Der Kunde wäre ungehalten und ich solle mich, sobald wie möglich bei ihm entschuldigen.
„Mach ich, selbstverständlich, aber gerade hatte es wirklich keinen Sinn“ beruhige ich meinen Boss.
„Schwierigkeiten?“ fragt mich meine Beifahrerin.
„Nur ein kleines Problem mit einem Kunden. Wohin geht es?“
„Hier die Straße herunter und an der nächsten Kreuzung rechts. Es sind nur 3 – 4 Kilometer.“
Als ich unbewusst auf den Schaltknüppel schaue, erhasche ich den reizenden Anblick ihrer nackten Oberschenkel, denn ihr Mini hat sich durch das Sitzen ein wenig hochgeschoben. Natürlich bemerkt sie auch dieses und ein schiefes Grinsen ist die Antwort. Um nicht noch weiter aufzufallen, sehe ich mir ihre Freundin durch den Rückspiegel an – auch ein süßes Geschöpf.
Doch ehe ich zu schwelgen beginne, sind wir auch schon an dem Auto der beiden angelangt. Brav bedanken sie sich und steigen aus. Oh Mann, ein echtes Dream – Team, sehe ich den beiden nach.
Aber mein Pflichtbewusstsein lässt mich nun die unerfreuliche Aufgabe erfüllen, nochmals den angesäuerten Kunden anzurufen. Ich habe Glück, er lässt sich nicht verleugnen und wir vereinbaren, nach einer nochmaligen Entschuldigung meinerseits, einen neuen Termin. Gerade will ich den Termin eintragen, da klopft es an meiner Scheibe.
Erschrocken zucke ich zusammen.
Ahh, die zwei Regennymphen.
„Was ist“ lasse ich die Seitenscheibe runter.
„Kommst du zum Dankeschön auf einen Kaffee mit zu uns?“ verwirrt mich die Brünette mit dem schönen T – Shirt.
Erst im zweiten Moment wird mir klar, dass sie mich geduzt hat. Da mein Tag sowieso platt ist, nehme ich an und sinniere, während ich hinter ihnen herfahre, was diesen plötzlichen Sinneswandel ausgelöst hat. Logisch, dass meine Gedanken sofort in die eine Richtung schweifen. Es könnte aber auch reine Höflichkeit sein.
Was soll es, dass wird sich ja gleich herausstellen.
Nach ca. zehn Minuten erreichen wir scheinbar unser Ziel, denn ihr Wagen hält und ich parke direkt dahinter ein. Kaum in der Wohnung, bietet mir die eine, Babette heißt sie übrigens, einen Kaffee ein, während sich Petra ( das durchsichtige Shirt) gleich ins Bad entschuldigt.
In der Zwischenzeit klärt mich Babette auf, dass sie beide zusammen wohnen. Indem ich ihr weiter zuhöre, beschleicht mich das Gefühl, dass noch mehr folgen wird, als der Kaffee, denn als wir uns in einer kleinen Sitzecke niederlassen, schlägt sie ganz ungeniert ihre Beine übereinander.
Dieses Mal schaue ich ganz offen auf ihr wunderbares Fahrgestell und sie macht keine Anstalten, etwas vor meinen Blicken zu verbergen.
„Darf ich rauchen“ frage ich sie und gucke ihr dabei direkt in die fast schwarzen Augen.
„Ausnahmsweise“ merke ich, dass es ihr nicht besonders behagt.
„Muss nicht sein“ will ich abwiegeln, doch sie ist schon aufgestanden, um einen Aschenbecher zu holen.
„Sie ist heiß“ schießt es mir durch den Kopf, denn wie sie geht, ist schon eine Schau für sich.
Prall malen sich ihre knackigen Pobacken unter dem Mini ab und dass das ihr normaler Gang ist, nehme ich ihr nicht ab. Mit einem süffisanten Lächeln kehrt sie zurück und stellt den Aschenbecher auf den kleinen Tisch. Dabei falle ich fast in ihr Decollete und sehe in das tiefe aufreizende Tal ihrer vollen Brüste. Gewaltsam lenke ich meinen Blick in eine andere Richtung, bemerke aber, dass sie länger so gebückt stehen bleibt, als es nötig wäre.
Ich setze alles auf eine Karte:
„Eine schöne Aussicht!“
„Findest du“ erwidert sie.
„So, wie sie sein sollte“ lasse ich mir noch ein Hintertürchen auf.
Sie schmunzelt, kommt um das Tischen herum und setzt sich neben mich auf den kleinen Zweier. Klarer kann sie mir nicht zeigen, was hier Sache ist. Ohne zu zögern lege ich eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel und sie zuckt nicht einmal. Doch sie hält sich zurück, unternimmt nichts – aber meine Hand.
Millimeterweise schiebe ich sie höher, während sie zu ihrer Tasse auf dem Tisch greift und diese Bewegung von ihr ist so „ungeschickt“, dass meine Finger einfach noch tiefer in ihren Schoß rutschen „müssen“. Als sie sich wieder aufrichtet und sich an das Rückenpolster anlehnt, bin ich fast am Ziel.
Nun wende ich mich ihr etwas weiter zu, spüre schon den dünnen Stoff ihres Slips an meinen Fingerspitzen. Noch immer hält sie die Tasse in ihren Händen und schaut mich über deren Rand heiß an.
„Entschuldige bitte“ lehnt sie sich jetzt wieder vor und stellt den Kaffee ab.
Irgendwie befremdet mich dieses offene Versteckspiel, doch in meiner Hose geht schon mächtig die Reise ab.
„Vielleicht ist das eine Vorliebe von ihr?“
Eigentlich erwarte ich, dass sie sich wieder zurücklehnt, doch sie macht etwas ganz anderes, streift mit den Füssen ihre Schuhe ab, dreht sich und legt mir ihre Beine quer über meinen Schoß. Eindeutiger geht es wirklich nicht mehr.
Da der Zweier sehr klein ist, stößt ihr knackiger Hintern gegen meinen Oberschenkel und jetzt spreizt sie auch noch ein bisschen ihre langen, glatt rasierten Beine. Wie von selbst legen sich meine Hände auf die weiche Haut ihrer Schenkel und streicheln sich immer höher. Wieder erreiche ich ihren Slip, drücke nun den hauchfeinen Stoff zwischen ihre Schamlippen und spüre selbst durch den Stoff, dass sie feucht ist.
Genießerisch schließt sie ihre Augen. Aufreizend langsam erforschen meine Fingerspitzen ihren Schamhügel, wandern zielstrebig zum oberen Ende ihrer Scheide und suchen den empfindlichen Punkt.
In meiner Hose bricht der Wahnsinn aus, als sie nun ihren Mund ganz leicht öffnet und ein leises Stöhnen erklingt. Ich will jetzt mehr, ziehe etwas an ihrem Slip und sie versteht augenblicklich und hebt ihren Po, damit ich ihn ihr über die Füße streifen kann. Dabei öffnet sie ihre Augen. Noch immer fällt kein Wort zwischen uns. Nur heiße begierige Blicke wechseln zwischen unseren Augen hin und her.
Ich habe es mir gedacht, sie ist komplett rasiert, öffnet nun ihre Schenkel ganz und präsentiert mir ihr verlockendes Paradies. Ganz zärtlich streichele ich über ihre vollen Schamlippen, fühle die zunehmende Nässe und tauche in das warme Tal. Ihre Augen sind geöffnet, laden mich zu noch mehr ein.
Schmerzhaft bäumt sich mein Spieß auf, kämpft in der viel zu engen Hose, doch sie rührt sich nicht einen Millimeter, lässt mich nur machen. Nun gehe ich forscher vor, schiebe meinen Mittelfinger tief in ihre sehnsüchtige Spalte und deute ganz leichte Bewegungen an.
Ihr Schoß wird unruhiger und ich ziehe den Finger zurück, nehme nun noch den Zeigefinger mit hinzu und dringe abermals in sie ein. Etwas beuge ich mich in ihre Richtung, presse die beiden Finger bis an die Knöchel in den schon triefenden Schacht und lege meine linke Hand ganz flach auf ihre Unterbauch, indem ich ihren Rock nun ganz hoch schiebe.
Ich werde mit meinen Stößen nicht schneller, halte die Geschwindigkeit, führe jetzt aber meine flache Hand etwas tiefer, spreize den Daumen ab und massiere mit dessen Kuppe ihr dunkelroten Kitzler. Aus ihrem leisen Stöhnen wir ein lautes, wobei in meiner Hose das Chaos ausbricht. Wie lange soll ich noch so hier sitzen?
Verdammt, ich kann kaum noch sitzen… alles wird abgeklemmt und tut schweinisch weh. Ich versuche ein wenig herum zurücken und jetzt hebt sie ihren Kopf:
„Hast du Probleme“ fragt sie lächelnd.
„Ist mehr schon eine Qual“ gebe ich zu.
Indem ich das sage, schwingt sie ihre Beine von mir herunter und beginnt sich ohne Umschweife auszuziehen. Schnell stehe ich auch auf, will verhindern, dass sie sich ihre Sachen einfach so auszieht, doch ihre Bluse ist schon gefallen.
Der rosafarbene BH umhüllt ihre pralle Weiblichkeit und ich lasse meine Hände von unten über ihren flachen Bauch nach oben wandern. Schon halte ich die vollen Kugeln in meiner Hand, massieren mit den Daumen die erregten Spitzen, die sich durch den BH drücken.
Aber auch sie ist nicht untätig, führt ihre Hand über die harte Beule in meiner Hose, tastet sich noch tiefer und massiert durch den Stoff meine harten Hoden.
Uhh, ist das schön, aber einfach zu eng. Sie spürt es, nestelt schon an meinem Gürtel herum, dann an dem Reißverschluss und meine Hose rutscht mir auf die Füße. Noch ehe ich etwas unternehmen kann, geht sie vor mir auf die Knie, beißt durch meinen Bermuda hindurch in meine vibrierende Lanze und ein heißer Schauer läuft über meinen Rücken.
Mit den Zähnen zerrt sie den Shorts herunter, während ich mich mit den Füßen aus meinen Schuhen und meiner Hose befreie. Jetzt kommt sie wieder hoch, sieht wie mein Schwanz sich an dem unteren Hemdknopf vorbei in die Senkrechte aufrichtet und ihre schönen Lippen öffnen sich leicht.
Verlockend tänzelt ihre Zunge dazwischen hin und her und ich beuge mich zu ihr herunter und küsse sie. Ihr Kuss trifft mich wie ein Schlag und als sie sich auch noch an mich drückt schiebt sich mein bebender Pfahl unter ihre Rock und berührt ihre nackte Haut.
Fast gleichzeitig stöhnen wir auf… meine Finger nesteln an ihrem BH – Verschluß, die ihren an ihrem Rock, der nun endgültig fällt. Mein Hemd folgt – wir sind beide nackt. Aus den Augenwinkeln heraus, erkenne ich eine Bewegung und drehe mich um. Petra steht in der Tür… nackt.
Sie muss uns schon ein Weilchen beobachtet haben, denn ihre Hand liegt nicht zufällig zwischen ihren Schenkeln.
„Mach weiter, störe dich nicht an ihr! Sie liebt es zuzuschauen!“
Für eine Sekunde bin ich verwirrt, abgelenkt, doch als sich Babettes Hand um meinen Schaft legt, widme ich mich wieder der lüsternen Verführung. Aufreizend langsam massieren ihre geschickten Finger über mein süchtiges Fleisch und bringen meine Eichel zum glühen.
Ich will sie auf die kleine Couch drängen, doch sie bleibt stehen und schaut mich mit glänzenden Augen an.
„Lehne dich nach vorne über den Tisch! Aber so, dass Petra dich genau sehen kann“ gibt sie mir eine erstaunliche Anweisung.
Wie gewünscht stütze ich mich mit beiden Händen auf den Tisch, wobei ich mich Petras ungehindertem Blick preisgebe. Babette rutscht zwischenzeitlich hinter mir auf das Sofa, führt von hinten ihre Hand zwischen meine Beine, umfasst meinen brüllenden Speer und wichst ihn in langen festen Zügen.
Ich keuche, höre von der Tür her Petra stöhnen und sehe, dass sie sich selbst verwöhnt. Langsam taucht ihr Finger immer wieder in ihre feuchte, nackte Spalte wandert hoch zu ihrer erregten Lustkirsche, die kreisend massiert wird.
Ohh, ein geiles Gefühl. Immer wieder streicht Babettes Unterarm über meinen Sack und berührt meine Schenkelinnenseiten, während der sündigen Massage. Ganz langsam beginne ich, in diese herrliche Hand zu pumpen, unterstütze die lustversprühenden Reize und fühle, dass erste dicke Tropfen aus meiner kochenden Eichel quellen.
Petras Keuchen wird noch lauter und sie hält es an der Tür einfach nicht mehr aus und kommt zu uns herüber. Sie steht nun genau an meiner rechten Seite, beugt sich herunter und küsst meinen Rücken mit feuchter Zunge.
Die Hand zwischen meinen Beinen wird schneller… uahh, ich stoße fester in die geile Handröhre.
„Schluss jetzt“ befiehlt Petra herrisch und zieht mich, am Arm fassend, hoch.
„Lege dich mit dem Rücken auf die Couch“ lässt sie mir keine Zeit, mich über die Unterbrechung zu wundern.
Babette macht mir Platz und ich lege mich, wie angewiesen hin. Meine steife Lanze pulsiert… in meinen Hoden zieht sich alles zusammen.
„Los“ schaut Petra ihre Freundin an, die sich jetzt mit gespreizten Beinen auf mir niederlässt.
Ich sehne mich der auoh… aus ihren angeschwollenen Schamlippen tropft es auf meinen Unterbauch… die nasse Kluft schwebt über meiner brennenden Eichel und ich lechze diesem geilen Schlund entgegen.
Jaa…, komm doch… tiefer… mach schon.
Babette lässt sich ganz langsam sinken. Zentimeterweise schiebt sich das triefende Lippenpaar über meinen kochenden Speer, hüllt ihn ein… poh ist das nass.
Das weiche Fleisch nimmt mich auf, Stückchen für Stückchen. Indem ich von dem sündigen Schacht verschlungen werde, hockt sich Petra in Höhe meines Beckens genau vor das Sofa, sieht mit funkelnden Augen, wie ich mich in ihre Freundin fresse.
Ich kann nur erahnen, was ihre nicht sichtbare Hand gerade zwischen ihren Beinen treibt. Jetzt beugt sich Petra über mich, beißt mir leicht in meine Brustwarzen und ich kann nicht anders, ramme mein Becken schlagartig in die Höhe.
Babette auf mir kreischt überrascht auf… aua… Petra beißt fest zu.
„Bleib ruhig“ zischt sie mich an.
Mein ganzer Unterleib vibriert, doch ich versuche mich zu beherrschen.
Jetzt übernimmt Babette wieder die Führung, kreist mit ihrem kochendem Schoß um meinen fiebrigen Bolzen und bringt mich zum kochen. Immer weiter werden diese vernichtenden Kreise, oh nein, dass Becken zieht sich noch mehr zurück, so dass nur noch die Schamlippen meine lodernde Kuppe umkreisen.
Petra kommt zu mir hoch, fickt mich mit ihrer Zunge in den Mund und erhebt sich jetzt ganz.
„Ahh“ brülle ich auf, denn Babette hat sich auf mich fallen lassen und sich selbst gepfählt.
Ihre Schamlippen klatschen an meine Hoden und…
„Sieh zu mir“ höre ich Petra, die jetzt in Höhe meines Gesichtes neben mir steht und sich gierig drei Finger in ihre klatschnasse Spalte rammt.
„Lass mich auch sehen“ keucht Babette auf mir und Petra wendet sich ihrer Freundin zu.
Sofort ergreife ich die Gelegenheit und streichele über Petras Po, führe meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel und spüre mit den Fingerspitzen ihre in sie rasenden Finger.
Babette dreht jetzt völlig ab, rammt sich mit heftigen Reitbewegungen meinen lüsternen Pfeil in ihre Grotte und tobt wie eine Besessene.
Das ist für Petra zuviel, die nun wild neben mir zuckt und sich in einem kochenden Orgasmus entlädt. Unkontrolliert schnellt ihr Unterleib vor und ich halte es nicht aus, werfe mich dem geilen Galopp Babettes entgegen, die ich jetzt mit brutaler Härte durchpflüge.
Gierig krallen sich meine Finger in ihre Hüften, zerren ihren glitschigen Schacht über meine berstende Rute, die ich keuchend in sie jage.
Kreischend donnert sie mir entgegen… ihre Haare wirbeln durch die Luft,, ihre Brüste springen. Neinn… doch… komm, du kleines Luder… noch schneller. Das Tempo wird wahnsinnig schnell.
Alles klatscht, mascht und ich werde wahnsinnig.
Babette bricht los, schreit sich in einen gleißenden Höhepunkt, zuckt, sich entladend, auf meinem kochenden Mast. Etwas hebe ich sie an, jage in irrsinniger Geschwindigkeit meinen schreienden Stamm in das sprudelnde Loch und jaa…. jaaaa… ich komme.
Heiß peitschen die geilen Fluten durch meinen Schlot, werden in die keuchende Frau geschleudert, die sich auf mir windet und meinen geilen Attacken nicht entfliehen kann. Die kochende Wollust überrollt mich wie eine Woge, treibt mich immer weiter. Keuchend spüre ich die sich verengenden Scheidenwände, den sündigen Schleim … jaaa… das sauglatte Fleisch.
Wie eine Explosion reißt es mich weg, stürze ich in ein Inferno aus brennender Lust. Jeder Strahl aus meiner ausbrechenden Lanze verschafft mir höchste Befriedigung, Befreiung und noch mal… noch mal steche ich zu.
Heiße Wehen rasen durch meine Hoden, lassen mich die ersehnte Erleichterung spüren… und ich kann nicht mehr. Wild hechelnd ringe ich nach Sauerstoff und Babette kippt nach vorne auf meinen Oberkörper. Petra kniet sich neben uns beide und streichelt uns.
Ihre Augen glänzen, als sie sich vorbeugt und mich küsst. Babette dreht ihr nun das Gesicht zu und spitzt ihre Lippen zu einem Kuss, den ihr ihre Freundin auch liebevoll gibt.
„War es schön für dich“ fragt Babette ihre Mitbewohnerin.
„Oh ja, aber gleich darfst du zuschauen.“

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