Ein Galgen für Laura

Er fühlt mit der Hand über ihre kurzgeschnittenen Schamhaare und grinst Laura breit an. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt er in sie ein. Während er seine Finger in ihrer Scheide herumwandern lässt, schaut er ihr ins Gesicht. Sie versucht seinem Blick auszuweichen, indem sie die Augen schließt. „Das ist ja ekelhaft. Der glaubt doch nicht im Ernst, dass mir das Spaß macht, wie er da so rumstochert.“ Ihre Arme sind ganz taub, ihre Brustwarzen schmerzen, ihr Hals ist vollkommen trocken und in ihren Beinen kündigt sich ein fieser Krampf an. Sie schweigt. Was soll sie auch sagen? Also erträgt sie das demütigende Spiel seiner Finger in ihrem intimsten Bereich. Tränen fließen in kleinen Bächen über ihr Gesicht.

Er beobachtete die beiden jungen Mädchen schon eine ganze Weile, wie sie da am Nebentisch saßen und aufgeregt redeten, auf eine selbstvergessene Art, als wenn sie alleine wären. er wusste mittlerweile, dass die große Blonde mit der Jeans und dem Schlabberpulli Sarah hieß und ihre kleinere rothaarige Freundin Laura gerade die Führerscheinprüfung bestanden hatte. Laura strahlte über das ganze Gesicht und zog durch ihre unbefangene, heitere Art die Blicke der meisten Männer im Eiscafe auf sich. In ihrem knappen Sommerkleid, das sowohl ihre extrem schlanke Taille als auch ihre üppige Oberweite sehr vorteilhaft betonte, war sie ein echter Hingucker.

Er stellte sich ihr als Herr Schmitz vor und so wollen wir ihn auch hier nennen. Seine Geschichte vom Kalender nahm sie ihm ab, zumal er ihr eine Visitenkarte von Mahler und Söhnle zeigen konnte. Er bot ihr 100€ für ein Shooting sowie weitere 100€ für jedes Photo, das im Kalender erscheinen würde, aber mehr noch als das Geld interessierte sie sich dafür, dass ein Photo von ihr im nächsten Mahler-und-Söhnle-Kalender erscheinen könnte. Die limitierten MuS-Kalender waren seit Jahren in der ganzen Stadt begehrte Weihnachtsgeschenke. Laura Brinkel war mit ihren 18 Jahren nicht naiv, ihr war klar, dass aus diesem Shooting keine Modell-Karriere erwachsen würde, aber sie war stolz auf ihren Körper und auch etwas eitel. Sie hinterließ ihrer Mutter eine kurze Nachricht auf deren Mailbox und fuhr mit Herrn Schmitz zu einem freistehenden Haus am Stadtrand, wo das Shooting stattfinden sollte.
Nachdem Herr Schmitz ein paar Dutzend Photos im Garten geschossen hatte, bei der Laura schaukeln, Blumen gießen und sich unter einem Baum ausruhen sollte, drückte er ihr 100€ in die Hand und forderte sie auf, kurz mit ins Haus zu kommen, um die Verträge zu unterzeichnen. Während Laura die Texte las, klingelte das Telefon. Herr Schmitz ging ran und sprach kurz und aufgeregt mit dem Anrufer. Deutlich angenervt legte er auf und guckte schweigend zu, wie Laura die letzte Unterschrift unter die Datenschutzerklärung setzte.
„Danke. Ich werde mich dann melden, wenn die Abzüge fertig sind und lasse Ihnen einen Satz zukommen.“ Laura gefiel es, dass er sie siezte. Sie fühlte sich als „Geschäftspartnerin“ ernstgenommen. „Gut. Fahren Sie mich noch zurück?“
„Eigentlich würde ich Ihnen lieber ein Taxi rufen. Gerade hat ein Modell abgesagt, dass ich heute erwartet habe. Ich wollte die Bilder unbedingt bis morgen fertig haben. So ein Mist. Jetzt muss ich mich erst einmal um einen Ersatz kümmern.“
„Was sind denn das für Photos?“, fragte Laura neugierig.
„Hm.“, schaute Herr Schmitz die junge Frau nachdenklich an. „Das ist so eine Sache. Die Photos sind schon etwas schräg, die sind für einen ganz besonderen Kalender. Die werden auch mit 200€ pro Bild bezahlt, aber ich weiß nicht, ob das was für Sie ist.“
Laura hatte angebissen: „Worum geht es denn bei diesen ominösen Bildern?“
„Um eine Selbstmordreihe. Im gesamten Kalender soll es um Selbstmord gehen, wir haben schon einen Sprung von der Brücke photographiert, ein Setting mit aufgeschnittenen Pulsadern in der Badewanne und so. Aber uns fehlen noch mindestens drei Bilder.“
„Abgefahren.“
„Originell.“
„Und wenn … und wenn ich die Bilder machen würde?“
„Oh – trauen Sie sich das zu? Das ist schon etwas anderes als die Bilder im Garten.“
„Natürlich traue ich mir das zu. So schwer kann das doch nicht sein.“
Erleichtert seufzte Herr Schmitz: „Gut. Dann probieren wir das. Das Ganze dauert dann vielleicht zwei Stunden. Sie bekommen 200€ und pro Bild im Kalender noch einmal 200€, ok?“
„Klar.“

Herr Schmitz erklärte Laura den Ablauf der drei geplanten Settings. Danach fingen sie im Wohnzimmer an. Im ersten Setting ließ er Laura einen Abschiedsbrief schreiben. „Liebe Mama, ich kann nicht mehr. Weine nicht – ich bin jetzt in einer besseren Welt. Laura“. Danach gingen sie zum Sofa, wo Laura sich mit Schlaftabletten das Leben nehmen sollte. Die ersten Photos wurden ganz gut, aber als sie sich zur Seite fallen ließ, um so zu tun, als wäre sie halb bewusstlos, wirkte sie eher wie ein kleines Kind, das eingeschlafen war. Um sie etwas älter wirken zu lassen, forderte Herr Schmitz sie auf, sich etwas stärker zu schminken und holte derweil ein Paar hochhackige schwarze Schuhe, die sich Laura überstreifte. Nach Abschluss der Photos zum zweiten Setting, gingen sie zum Dachboden.

Die Treppe zum Dachboden war nicht sehr steil, aber Laura hatte Mühe sie hinaufzusteigen, da sie das Laufen in den hohen Schuhen überhaupt nicht gewohnt war. Sie hielt sich am Geländer fest und setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Herr Schmitz beobachtete ihre unbeholfenen Gehversuche, während er langsam hinter ihr die Treppe erstieg. Mit unverhohlener Gier ließ er seine Augen von Lauras Rücken zu ihren Schenkeln hinunterwandern und betrachtete verzückt die Bewegungen ihres Pos unter dem engen Kleid. Ob er sich so knackig anfühlen würde, wie er aussah?

„So – da wären wir. Da drüben ist ein Hocker – da stellen Sie sich bitte hin. In unserem letzten Setting erhängen Sie sich da vorne.“ Er zeigte in die Ecke des Dachbodens. „Sehen Sie? Da, wo der Querbalken auf den Balken trifft. Ich hole erst einmal ein Seil.“
„Krass.“, entfuhr es Laura.
„Schon – aber es ist ein ganz typischer Selbstmord, also gehört das dazu. So – da ist es ja. Legen Sie sich die Schlinge mal um den Hals.“
Zögernd nahm sich Laura die Schlinge und begutachtete den Knoten, der so ungewöhnlich geknüpft aussah. Langsam beugte sie ihren Kopf und steckte ihn durch die Schlinge.
Es war, als wenn diese einfache Geste die komplette Courage Lauras weggeblasen hätte. Mit einem Mal fühlte sie sich unbeholfen, was man an ihrer Körperhaltung und ihrer gerunzelten Stirn auch ablesen konnte. Das Seil baumelte locker um ihren Nacken, Lauras Arme hingen einfach so herunter, ihr Kopf war leicht gesenkt, der Blick fragend auf Herrn Schmitz gerichtet.
„Ja – gut so. Und stellen Sie sich bitte dort unter den Balken auf den kleinen Hocker.“, wies Herr Schmitz sie in einem geschäftsmäßigen Ton an. „Es ist nur ein Photo.“, dachte Laura, drehte sich sehr langsam um und ging auf den kleinen, vielleicht 30 cm hohen Hocker zu. Vorsichtig setzte Laura den linken Fuß auf die massive Holzplatte. Sie hatte Schwierigkeiten, ihr Gleichgewicht mit dem rechten Fuß zu halten. Erst als sie sich am Balken abstützte und nicht den ganzen Schuh, sondern nur die Sohle aufsetzte, gelang es ihr. Es waren noch mehrere Bewegungen notwendig, bevor es ihr gelang, den zweiten Fuß nachzuziehen und den Balken loszulassen. Ein leichtes, zufriedenes Schnaufen entfuhr ihr, als sie ihren Kopf hob und Herrn Schmitz anblickte, der nun direkt vor ihr stand. Durch die hohen Absätze und den Hocker war sein Gesicht nun etwas unterhalb des ihren, sie guckte leicht von oben auf ihn herab. Auch wenn das Brett des Hockers sehr stabil war, hatte Laura das Gefühl, dass sie noch mehr wackelte als auf dem Boden. Sie fragte sich, ob sie jemals lernen würde, in diesen Schuhen so sicher zu laufen wie Carrie Bradshaw aus Sex in the City.
Herr Schmitz kontrollierte derweil die Lichtverhältnisse und nickte zufrieden. Die aufgestellten Lampen würden reichen. „Danke, Laura. Jetzt muss ich das Seil noch über den Balken werfen und dann können wir loslegen.“
Er legte Laura das Seil über die Schulter, zog die Schlinge etwas zu, aber nicht so fest, dass es an ihrem Hals spannte, und warf das lose Ende über den Querbalken. Anschließend führte er das Seil am Balken hinunter, so dass es nicht mehr hinter Laura herumbaumelte. Unter dem Balken verknotete er das Seil, so dass das Seil noch etwas Spiel hatte, aber sicher weniger als die 30 cm des Hockers.
Ein nervöses Kichern entwich Laura: „Aber Sie machen das Seil jetzt nicht fest, oder?“ Sie schaute über ihre Schulter, um zu sehen, was der Photograph hinter ihrem Rücken machte.
„Natürlich nicht.“, antwortete Herr Schmitz beruhigend. „Das wäre ja viel zu riskant.“ Mit einer kurzen Bewegung zog er die Schlinge noch ein klein wenig fester um Lauras Hals. Ohne ihre beiden Hände zu benutzen, würde sie die Schlinge nicht mehr über ihren Kopf ziehen können und mit etwas Glück würde sie bald ihre Hände nicht mehr nach oben strecken können. Ein selbstzufriedenes Grinsen setzte sich auf Herrn Schmitz Gesicht, das er aber schnell abstellte, als er wieder in Lauras Blickfeld trat.
„Jetzt stellen Sie sich vor, Sie haben abgeschlossen mit ihrem Leben. Es ist alles sinnlos. Gleich wollen Sie springen. Ja. Gut so. Weiter. Schön. Gut.“ Sein Redefluss wurde immer wieder begleitet von dem leisen Klicken seiner Kamera. Er bewegte sich in einem Bogen auf Laura zu und photographierte dabei weiter. Lauras Blick folgte seinen Bewegungen, ohne dass sie ihren Kopf bewegte. Plötzlich senkte Herr Schmitz sein Kamera und runzelte die Stirn.
„Laura – das geht nicht. Sie halten Ihre Arme viel zu locker. Es sieht aus, als wenn sie im Freibad vom Einmeterbrett springen wollen. Legen Sie sie doch mal an die Seite. Hm. Nein. Auch nicht gut. Vielleicht hinter den Rücken? Ja. Etwas weiter noch? Gut. Sehr gut so.“
Er machte noch ein Dutzend Bilder, als er strahlend lächelnd in Lauras Gesicht blickte. „Das waren ganz tolle Bilder. Ich mache jetzt noch ein paar Photos von hinten und dann ist Feierabend, ok?“
Laura nickte erleichtert. So langsam wurde das Stillstehen auf dem Hocker anstrengend. Herr Schmitz ging um sie herum und machte ein paar Aufnahmen. „Nein, Laura. Die Hände – wieder viel zu locker. Sie wollen sich umbringen und nicht spazieren gehen.“ „So besser?“ „Nein, immer noch nicht.“ Er umkreiste sie abermals und guckte ihr ernst ins Gesicht. „Das wird so nichts.“ Er seufzte enttäuscht. „Ich habe noch eine letzte Idee, sonst lassen wir das einfach. Wäre aber schade drum, eigentlich sind das gute Bilder von hinten. Sie haben einen sehr schönen Rücken.“ „Ja?“ „Wir müssten ihre Hände zusammenbinden, dann sieht das nicht so entspannt aus. Mit den gebundenen Händen wäre das authentischer.“ Laura zog die Augenbrauen hoch und atmete tief ein. „Was für eine Schnapsidee!“, dachte sie. „Nur ganz kurz. Fünf Bilder und dann ist alles vorbei.“ Sie seufzte. „Na gut. Aber nicht zu fest, ja?“

Herr Schmitz hatte Mühe, nicht zu breit zu grinsen. „Natürlich nicht. Ist ja alles nur für die Optik.“ Er nahm ein kurzes, dünnes Seil und legte die beiden Enden zusammen, die er anschließend durch die Schlaufe auf der anderen Seite zog. Die so entstandene Schlinge zog er über Lauras Hände, die sie im vorauseilenden Gehorsam bereits hinter ihrem Rücken zusammengedrückt hatte. Er zog die Schlinge zu und führte die beiden Enden ein weiteres Mal um Lauras Handgelenke. Danach führte er die beiden Enden ein weiteres Mal durch die Schlaufe und wickelte die einzelnen Enden in unterschiedlichen Richtungen locker zweimal zwischen den Handgelenken hindurch. Gut ein halber Meter Schnur hing noch zwischen den Händen herab. „Gut so?“, fragte er beiläufig. „Ja, ja. Das ist ja nicht all zu eng.“, beruhigte sich Laura selbst. In diesem Moment zog Herr Schmitz die beiden losen Enden der Schnur mit aller Kraft nach unten, so dass sich die Schlinge stramm um Lauras Handgelenke zuzog. Sie schrie laut auf. „Au.“ Sie schwankte bedrohlich. „Was machen Sie denn da?“ Herr Schmitz ignorierte die Frage und verknotete die beiden Enden. Er griff kurz an Lauras Po, während er um sie herumtrat. „Knackig und fest, sehr nett.“
Ohne ein Wort zu sagen, ging er ein paar Schritte von Laura weg und setzte sich auf einen Stuhl. Er betrachtete sein Opfer zufrieden. So er sich das vorgestellt. Da stand sie nun. Sie hatte eine Schlinge um den Hals, die sich nicht würde lösen können. Ihre Hände waren gefesselt. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert – wie vollkommen, das würde sie noch merken. Er bemerkte, dass er eine gewaltige Erektion hatte. Provozierend langsam öffnete er seine Hose und holte sein pulsierendes Glied heraus. Langsam – ganz langsam – streichelte er an seinem Schwanz entlang und blickte dabei Laura unentwegt ins Gesicht.
Deren Augen wurden immer größer. Ihre Gedanken rasten: „Was soll das? Ist der irre? Was will er mit mir tun? Das darf doch alles nicht wahr sein. Wie komme ich hier raus? Ich muss doch irgendwie meine Hände frei bekommen. Mist. Das muss doch gehen. Und wenn ich jetzt herunterfalle, wie soll ich mich dann abstützen? Ich muss hier runter. Und dann muss ich hier raus. Raus. Ich muss hier weg.“ In ihrem Gesicht und an ihrem Hals breiteten sich hektische Flecken aus.

Vorsichtig ging sie etwas in die Hocke. Das Seil spannte sich etwas, aber nicht so sehr, dass es sie beunruhigte. Sie hob ihr linkes Bein und beugte sich langsam nach vorne. Die Schlinge zog sich um ihren Hals zusammen. Jeden Moment musste das – ihrer Meinung nach lose -Seilende nachrutschen. Dann hatte sie den Halt vollends verloren und fiel nach vorne, der Hocker rutschte seitlich weg. Abrupt stoppte die Fallbewegung, das Seil schnitt in ihren Hals, konnte aber keinen Millimeter mehr nachgeben, da es nun komplett gespannt war. Durch die Vorwärtsbewegung kam Laura ins Schaukeln, sie versuchte verzweifelt, mit ihren Füßen auf den Boden zu kommen, aber selbst die hohen Absätze erreichten den Grund nicht ganz. Laura versuchte zu schreien, aber aus ihrem Mund kamen nur Krächzgeräusche.
Herr Schmitz wichste schneller und schneller. „Das ist so geil.“, dachte er. Aufs Höchste erregt beobachtete er das sinnlose Zappeln von Lauras Beinen, hörte das erstickte Krächzen, sah, wie sich Lauras Kopf vor Anstrengung und Luftmangel knallrot verfärbte. Er stand, immer noch wichsend, auf und ging näher auf sie zu, um besser beobachten zu können. Ihre Halsschlagader schwoll an und verfärbte sich dunkelblau, ihre Augen traten aus den Höhlen heraus, ihr Mund schnappte auf und zu wie bei einem Fisch auf dem Trockenen, ihre Zunge flatterte in ihrem Mund ziellos hin und her. Ihre Beine zuckten spastisch. „Das ist es. Das ist es. Ja!“
Trotz seiner Erregung ließ er seinen Schwanz los. Es war zu früh; er hatte noch einiges vor mit ihr. Er überbrückte den letzten Meter zu seinem Opfer und umfasste ihren Oberkörper mit beiden Armen. Sein erigiertes Glied drückte dabei gegen den Saum ihres Rockes. Mit einem Fuß schob er den Hocker unter das erstickt gurgelnde Mädchen. Langsam ließ er sie auf den Hocker gleiten. Obwohl ihr gesamter Körper von dem Adrenalinschub zitterte, fanden ihre Füße einen Halt. Nach einer halben Minute war sich Herr Schmitz sicher, dass er sie loslassen konnte, ohne dass sie fallen würde. Mit einem leisen Bedauern schob er sein Glied wieder in die Hose zurück, wo es pochend protestierte.
Er beobachtete, wie Lauras Atem sich normalisierte. Die rote Farbe aus ihrem Gesicht wich nicht so schnell und auch die Halsschlagader war noch deutlich hervorgetreten. Lauras Augen flatterten nervös hin und her. Aus ihrem Mund kamen kratzende Geräusche, die zu gleichen Teilen auf den Versuch etwas zu sagen und auf den Versuch zu atmen zurückgingen. „Du kommst hier nicht mehr weg, Kleine. Du hast mir netterweise sogar einen Abschiedsbrief an deine Mama geschrieben. Jetzt gehörst du mir.“ Das deutliche Erschrecken in ihren Augen war ihm Anzeichen genug, dass sie seinen Standpunkt verstanden hatte.

Herr Schmitz ging in den anderen Teil des Dachbodens und kam mit einem langen Messer zurück. Das nervöse Flattern von Lauras Augen endete sofort. Sie hatte nur noch Augen für das glänzende, lange Messer. „Nein.“, entfuhr es leise ihrer Kehle. „Nein.“ folgte es etwas lauter. „Nicht.“ Sie warf Herrn Schmitz einen verzweifelten und flehenden Blick zu, den er völlig ignorierte. Als er direkt vor ihr stand, schüttelte sie abwehrend den Kopf und schloss die Augen, so als ob sie dadurch irgendetwas verhindern könnte. Mit einem Zucken quittierte sie die erste Berührung des Messers mit ihrer Haut. Unkontrolliert lief ihr der Urin erst in ihren Slip und dann die Beine hinunter, was Herr Schmitz spöttisch begrinste.
Er nahm die Träger ihres Kleides und schnitt sie mit zwei schnellen Bewegungen durch. Danach ließ es das Messer auf den Boden fallen. Das Kleid rutschte ein paar Zentimeter nach unten, wurde jedoch von ihrem Busen vorne und ihren gefesselten Händen hinten gehalten. Herr Schmitz zog etwas, bis das Kleid auf ihre Füße fiel.
Er holte einen weiteren Hocker, den er neben den ersten stellte. Er klopfte gegen ihren Unterschenkel und sie verstand die nonverbale Aufforderung sofort und stellte ihren Fuß auf den zweiten Hocker, so dass sie jetzt noch etwas wackeliger dastand. Ihre Beine waren nun leichte gespreizt, ihre Füße standen vielleicht 40 cm auseinander. Ihr feuchter Schlüpfer klebte unangenehm an ihrer Haut. Nachdem die Panik etwas abgeklungen war, kam jetzt eine Woge des Schams über sie. Das letzte Mal, dass sie sich bepinkelt hatte, das war im Kindergarten gewesen.
Herr Schmitz trat hinter sie. „Was will er mit dem Seil? Was macht er da? Wieso grabbelt er an meinen Armen herum? Au. Aaaargh.“ Während sie aufgeregt ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts drehte, zog er eine Schlinge um ihre Arme knapp oberhalb des Ellbogens. Nach einer zweiten Runde um die Arme zog er die Seilenden stramm, so dass sich ihre Ellbogen schmerzhaft berührten. Anschließend verknotete er das Seil. Laura verzog das Gesicht. Der Schmerz, der durch ihre Arme fuhr, hörte nicht nach einer Weile auf, wie sie gehofft hatte. Durch die Stellung der Arme wurden auch ihre Schultern nach hinten gezogen und ihr Oberkörper bog sich nach vorne.
Den Effekt, den diese Biegung auf ihre Brüste hatte, bestaunte Herr Schmitz nahezu andächtig. Die ohnehin nicht kleinen Titten drückten sich gegen den dünnen Stoff ihres Bhs und wirkten größer und verlockender. Er hob das Messer auf und schnitt erst den einen, dann den anderen Träger des Bhs durch. Dann griff er um ihren Oberkörper herum, um den Bh zu öffnen. Dabei berührte er mit seinem Mund beinahe ihre Brüste, die genau in Augenhöhe auf ihre Befreiung warteten. Als der Stoff zu Boden fiel, atmete er einmal tief durch. Diese Titten sahen noch besser aus, als er es erwartet hatte. Sie waren rund und fest und standen weit nach vorne. Die Brustwarzen waren klein und hellrot und die Nippel traten ganz leicht hervor. Er merkte, wie ihm das Wasser im Mund zusammenlief und leckte sich über die Lippen. Diese Titten gehörten ihm!

„Sie Schwein.“ Laura spuckte ihm ins Gesicht. Herr Schmitz wischte sich verärgert mit dem Ärmel durch das Gesicht und holte mit seinem Arm aus. Laura wich in Erwartung des Schlages mit dem Kopf zurück, aber Herr Schmitz ließ seine Hand sinken und lächelte schmal. Er holte etwas aus dem hinteren Bereich des Dachbodens. „Was macht er jetzt? Was hat er vor? Was hat er da in der Hand? Was ist das? Eine Wäschenklammer? Was will er mit einer Wäscheklammer?“ Eine Wäscheklammer steckte er in die Hosentasche und die andere ließ er im Rhythmus seiner Schritte auf- und zuschnappen. Als er vor Laura trat, griff er ohne Vorwarnung an ihre linke Brust. Er beugte sich vor und umschloss ihren Nippel mit seinem Mund und saugte an ihm. Angewidert verzog Laura ihre Mundwinkel. Als er von ihrem Nippel abließ, drückte er ihn noch einmal kurz und fest, was Laura mit einem leisen Stöhnen quittierte. Wieder ließ er die Wäscheklammer auf- und zuschnappen. Endlich verstand sie, sie schüttelte ihren Kopf. „Nein. Bitte nicht. Herr Schmitz. Bitte. Aaaaaaaaaaaa.“ Als die Klammer ihren Nippel umschloss, schrie sie laut auf. Herr Schmitz griff in seine Hosentasche und holte die zweite Klammer hervor. Jetzt wusste Laura, was ihr bevorstand. Dennoch war sie genauso angewidert, als er auch den Nippel ihrer rechten Brust in den Mund nahm und an ihm saugte. Sie erschrak sich über ihre eigene Stimme, die so dünn wie die eines kleines Mädchens klang. Ein nur gehauchtes, flehendes „Bitte.“ kam aus ihrem Mund hervor, aber sie wusste, dass das Herrn Schmitz nicht abhalten würde. „Aaaaaaaaaaaaa.“ Der Schmerz war zwar erwartet worden, aber deshalb nicht geringer ausgefallen als beim ersten Mal. Bevor Herr Schmitz zurücktrat, um seine Kamera zu holen, zog er noch einmal spielerisch an den beiden Wäscheklammern, was Laura mit einem weiteren Aufschrei kommentierte. Nachdem er die Klammern losgelassen hatte, hüpften ihre Brüste wieder nach oben. „Großartig. Diese Titten sind einfach nur geil.“ Nach einer Serie Photos, von denen die Hälfte Nahaufnahmen der Brüste waren, schnitt er ihren Slip herunter.

Er fühlt mit der Hand über ihre kurzgeschnittenen Schamhaare und grinst Laura breit an. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt er in sie ein. Während er seine Finger in ihrer Scheide herumwandern lässt, schaut er ihr ins Gesicht. Sie versucht seinem Blick auszuweichen, indem sie die Augen schließt. „Das ist ja ekelhaft. Der glaubt doch nicht im Ernst, dass mir das Spaß macht, wie er da so rumstochert.“ Ihre Arme sind ganz taub, ihre Brustwarzen schmerzen, ihr Hals ist vollkommen trocken und in ihren Beinen kündigt sich ein fieser Krampf an. Sie schweigt. Was soll sie auch sagen? Also erträgt sie das demütigende Spiel seiner Finger in ihrem intimsten Bereich. Tränen fließen in kleinen Bächen über ihr Gesicht.
Nach einigen Minuten bemerkt Herr Schmidt, dass sie feuchter geworden ist und ihr Kitzler etwas hart. Langsam lässt er seine Finger kreisen, ab und zu drückt er etwas zu. Es macht ihr keine echte Freude, aber trotz ihrer Angst und ihres Widerwillens kann sie nicht verhindern, dass die fachmännische Bearbeitung eine physische Wirkung erzielt. Ihr Atem wird ruhiger, trotz der absurden Situation entspannt sie sich etwas. Ihre Arme und auch ihre Nippel sind durch die fehlenden Blutzirkulation mittlerweile so gefühllos geworden, dass auch der Schmerz nachgelassen hat. Selbst ihre Beine entkrampfen etwas. Seine Finger gleiten durch ihr Innerstes. Das Gefühl von Erniedrigung und Demütigung dominiert in ihrem Kopf. Ihr Körper dagegen spult Programme ab, die sich in Millionen Jahren bewährt haben. Auf den Reiz folgt die Reaktion. Ihre körperliche Wahrnehmung verschiebt sich zunehmend in ihre Vagina. Sie spürt das Reiben seiner Hand an ihren Oberschenkeln, wenn er mit den Handrücken an ihnen entlangstreift, sie nimmt die Richtungen und die Geschwindigkeit der Bewegungen seiner Finger wahr, bevor er sie durchführt, sein Atem ist langsam und ruhig und trifft immer im gleichen Takt auf die Haut ihrer Brüste. Sie hört ein leichtes Schlürfen, wenn sich unter seinen Fingern in ihrer Scheide kleine Luftbläschen bilden, sie spürt, wie ihr Unterleib wärmer wird und hört ein leichtes Seufzen und bemerkt erst mit einiger Verzögerung, dass der Seufzer aus ihrem Mund kam.
„Nehmen Sie Ihre Finger von mir.“, herrscht sie ihn – vergeblich – an. Hilflos muss sie mit ansehen, wie sie von ihrem eigenen Körper betrogen wird. Sie kann ihn nicht wegstoßen, da ihre Hände und Arme auf ihrem Rücken gefesselt sind. Sie kann ihn nicht treten, da sie sonst ihr Gleichgewicht verlieren würde. Sie kann nicht weglaufen, da sie eine Schlinge um den Hals hat, die an einem Balken befestigt ist. Sie will es nicht wahrhaben, aber sie kann weder die Situation kontrollieren noch ihren Körper. Er streichelt sie jetzt sicher schon mehr als eine halbe Stunde. Sie hat völlig das Gefühl für die Zeit verloren. Reiben, Streicheln, Drücken, Kreisen, Reiben, Streicheln, Drücken, Kreisen. Die Krämpfe in ihren Beinen sind wieder da, immer wieder sacken sie unter ihr weg und sie muss sich wieder aufrichten, weil die Schlinge sie würgt. Aber die Krämpfe sind ihr egal. Nur die Bewegungen seiner Finger sind in ihrem Fokus. Sie spürt ein Ziehen in ihrem Unterleib. Sie merkt, wie seine Bewegungen etwas schneller werden, aber er übt zu wenig Druck aus. Sie drückt ihm leicht ihr Becken entgegen, woraufhin er mit einem schnelleren Kreisen reagiert. Ihr Atem wird lauter und schneller, er behält seinen Rhythmus bei. Bei jedem Einatmen zieht sie die Luft laut in sich hinein, ihr Becken ist so weit nach vorne gedrückt, dass sie von den Hockern fallen würde, wenn er seine Hand jetzt wegzöge. Sie kann es jetzt nicht mehr verhindern, es ist da, sie hält die Luft an, sein Finger kreist, sie lässt einen Stoß Luft herausfahren, ihre Unterlippe zittert, sie schließt ihre Augen. Ihr Becken hebt sich etwas und drückt sich noch weiter gegen seine Hand, die jetzt fast ruhig an ihrem Kitzler liegt. Ein langgezogenes gequältes „Neeeeeeeeeein.“ entweicht ihrem Mund, als ihr Körper einen Orgasmus erlebt, den bis zuletzt verhindern wollte, aber nicht konnte.
Herr Schmitz nimmt die Hand aus ihrer Scheide, riecht genüsslich an seinen Fingern und geht ein paar Schritte zurück. Angewidert schaut Laura seinen Bewegungen zu. Tief atmend und leicht zitternd steht sie da, ihre Oberschenkel an der Innenseite feucht von ihrer eigenen Flüssigkeit. Sie schmerzen jetzt stärker als je zuvor, lange wird sie sich nicht mehr halten können, sie bräuchte dringend eine Pause. Fast anderthalb Stunden steht sie jetzt an Ort und Stelle. Sie wimmert leise vor Scham und vor Schmerz.

„Er kommt zurück. Was hat er da in der Hand? Noch ein Seil? Was will er denn damit? Wieso bindet er es um meinen Rücken?. Er macht einen Knoten an meinem Bauch. Ich kann das nicht sehen, mein Busen ist im Weg. Was macht er da? Was soll das? Wieso? Nein, das kann nicht sein. Was hat er da in der Hand? Macht er das Seil jetzt wieder los? He! Was ist das? Was ist das? Was hat er in mich hineingesteckt? Das brennt. Au. Aaaaa. Nein. Nicht meine Arme. Das tut weh. Wwwwhwhwwhw Hwwwhw“
Herr Schmitz hat das Ende des Seil zwischen ihren Beinen hindurchgeführt, dann wieder zurückgeholt und einen doppelten Knoten gemacht. Den hat er mit etwas aus einer kleinen Flasche bestrichen und das Seil durch ihre Scheide und zwischen ihren Pobacken entlang geführt, sodass der Knoten genau an ihrem Kitzler liegt. Das Ende knotete er an ihrem Rücken fest, so dass das band sie wie ein Stringtanga umschloss. Abschließend band er ihre Hände an derselben Stelle fest, sodass ihre Ellbogen in einem unangenehmen Winkel abstehen.
Er beobachtet ihre unsinnigen Bemühungen, durch Bewegungen ihres Unterleibs das Knotenband loszuwerden. Ihr anhaltendes und immer lauteres Wimmern erfüllt den Raum. Herr Schmitz bückt sich und greift nach dem nassen Slip, er tritt hinter sie, reißt an ihrem Haar, sodass ihr Kopf nach hinten gezogen wird. Sie reißt ihren Mund weit auf und er versenkt den vor Urin triefenden Stoff tief in ihrem Rachen. Das Wimmern geht in ein wütendes Protestgeheul über, das aber stark gedämpft wird durch den Knebel. Herr Schmitz schneidet einen Träger von Lauras Kleid ab und benutzt ihn, um den Knebel zu fixieren. Das andauernde „Mmmmhmmhmmhmhmmhmmmm.“ wirkt sehr anregend auf ihn, sein Schwanz ist in seiner Hose bretthart. „Chilipaste wirkt immer wieder Wunder.“, denkt er bei sich, als er sich Laura gegenüber auf den Stuhl setzt und sie beobachtet, wie sie nach wie vor das Gewicht verlagert und ihre Hüften hin und her bewegt, um das Reiben und Brennen zu beenden. Natürlich sorgt sie gerade mit diesen Bewegungen dafür, dass sie die Chilipaste überall verteilt und den Knoten an ihrem Kitzler sorgt für eine zusätzliche unangenehme Stimulation.
Nach einer viertel Stunde werden Lauras Bewegungen immer wieder durch schüttelnde Krämpfe unterbrochen. Ihr Stöhnen und Brummen ist leiser geworden. Nach zwei Stunden schwinden ihr merklich die Kräfte, sie kann sich kaum noch auf den Hockern halten. Völlig ermattet steht sie schwankend da, die Augen halb geschlossen, der Blick apathisch. Das Brennen in ihrer Scheide hat nicht nachgelassen, jeder Muskel ihres Körpers schmerzt, sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihr Körper bebt.
Endlich fasst sich Herr Schmitz ein Herz und geht auf sie zu. Mit seinem Messer trennt er das Seil über ihrem Kopf durch. Halb fällt sie ihm in die Arme, halb hebt er sie herunter. Er lässt sie auf den Boden gleiten und dreht sie auf den Bauch.. Den Druck der Wäscheklammern, die zwischen ihren Brüsten und dem Fußboden eingeklemmt werden, spürt sie kaum. Bewegungslos liegt sie zu seinen Füßen. Alle Kraft hat ihren Körper verlassen. Ohne eine Reaktion zu zeigen nimmt sie hin, wie er ihre Beine leicht anhebt und erst an den Knöcheln und dann oberhalb ihrer Knie Fesseln anlegt. Er legt sich das willenlose Mädchen über die Schulter und steigt erst ins Erdgeschoss, dann in den Keller hinunter. Er öffnet mit seinem Ellbogen eine Tür und tritt mit Laura auf der Schulter in den großen Raum. Er lässt Laura auf den Boden fallen. Selbst auf den sicherlich schmerzhaften Aufprall reagiert sie kaum. Sie liegt auf den Boden und schaut benommen auf.

Sie braucht eine Weile, um zu begreifen, was sie sieht, aber dann reißt sie zunächst überrascht, dann erschreckt, zum Schluss entsetzt die Augen immer weiter auf. Im Raum befinden sich mindestens fünf Mädchen, alle auf groteske Weise gefesselt.
An der gegenüberliegenden Wand steht ein Mädchen auf sicherlich 15 cm hohen Absätzen. Ihre Arme sind auf ihrem Rücken zusammengebunden und werden durch ein Seil so steil nach oben gezogen, dass sie mit ihren Beinen eine Linie bilden. Ihr Kopf ist nicht zu sehen, er wird von ihren langen blonden Haaren verdeckt. An ihren Brüsten hängen kleine Ketten mit Gewichten, die ihre Nippel herunterziehen. Aus ihrem Arsch ragt ein großer schwarzer Dildo.
Vor ihr liegt eine Gestalt, die nur schwer als Mensch zu erkennen ist. Der Kopf ist mit einem schwarzen Sack verdeckt, der Körper zu einem Ball zusammengebunden und über und über mit Schnüren bedeckt. Sie sieht aus wie ein Postpaket.
Links von ihr liegt ein südeuropäisch aussehendes Mädchen auf dem Bauch, dessen Hände auf dem Rücken zusammengebunden sind und an den Ellbogen an ihre Fußgelenke gefesselt wurde. Der gesamte Oberkörper steht so unter Spannung, dass nur ein Teil ihres Bauches den Bodes berührt. Ihre enormen Brüste sind an den Nippeln mit einem dünnen Band zusammengebunden.
Auf dem Fußboden der rechten Seite ist eine junge Frau so gefesselt worden, dass ihre Füße neben ihrem Kopf und ihre Arme weit dahinter fixiert sind. Ihr Mund ist mit einem knallroten Gummiball gefüllt, ihre Scheide und ihr Anus ragen in die Höhe. In beide Öffnungen wurden Vibratoren gesteckt, die summend ihre Tätigkeit ausüben.
Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes liegt eine dunkelhaarige junge Frau auf dem Rücken, deren Beine weit gespreizt an die Tischbeine gebunden wurden. Die Arme sind an die anderen beiden Tischbeine gefesselt. An ihrer Nase wurde ein Angelhaken so befestigt, dass ihr Kopf über die Tischkante nach unten gerissen wird. Sie kann trotz der schmerzhaften Position nicht schreien, denn ihr Mund wird gerade von einem kleinen, dicken Mann gefickt, der breitbeinig vor ihr steht und seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle treibt. Die gurgelnden Geräusche, die das Mädchen dabei von sich gibt, schallen durch den Raum und überdecken das Stöhnen der anderen Mädchen deutlich. Der dicke Mann schaut über seine Schulter, blickt Laura erst auf die Brüste, an denen immer noch die Klammern baumeln, dann in ihre entsetzten Augen und sagt: „Willkommen in der Hölle.“

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