Bitte

Endlich würde sie ihn wieder sehen. Sie ist nackt unter ihrem Mantel, natürlich komplett rasiert um ihm zu gefallen und trägt hochhackige Pumps. Das soll ein Gefühl der Reinheit und Unschuldigkeit vermitteln und doch ist ihr peinlich bewusst, dass das kaum ihre dunkle Wollust verbergen kann.

Sie hat ein wenig Furcht heute vor dem was kommen mag, aber gerade diese leichte Angst erzeugt diese unsagbare Erregung und Lust. Hoffentlich wird er heute wirklich an ihre Grenzen gehen und sie benutzen, bis sie glaubt, den Verstand zu verlieren.

Er hat ihr befohlen, einen Dildo zu tragen auf dem Weg vom Parkplatz zu seiner Wohnung. Das ist ein gutes Gefühl, aber ihr auch peinlich, weil sie meint, die entgegenkommenden Leute könnten dies ihrem Gesicht ablesen. Deshalb ist sie froh endlich vor seiner Tür zu stehen. Doch die sonst ruhige und zärtliche Umarmung bei ihrem Wiedersehen, hat er gegen eine schallende Ohrfeige getauscht, die sie zurückwanken lässt. Was ist denn nun los?

„Du bist zu spät, dreckige Schlampe!“ Ja tatsächlich – 10 Minuten – sie hatte getrödelt auf dem Weg. „Knie nieder und küss meine Schuhe! Dann werden wir sehen, ob ich mit einer Hure wie Dir was anfangen kann.“ Schnell kniet sie nieder um seinen Befehl auszuführen ohne zu vergessen vorher ein „Jawohl und bitte schick mich nicht fort“ zu hauchen.

Er lässt sie so lange knien vor ihm heute, dass ihr ein wenig unruhig und unheimlich wird. Sie kann ja sein böses Lächeln auf seinen Lippen nicht sehen. Endlich befiehlt er ihr, sich zu erheben, den Mantel abzulegen. „Beug dich nach vorn! Ich will Deinen Arsch sehen und prüfen, ob Du wie befohlen, Deiner Löcher gut vorbereitest und insbesondere Deinen Po gedehnt hast, damit ich Dich gleich problemlos in den Arsch ficken kann!“

Das ist furchtbar erniedrigend, als er ihren Körper wie ein Stück Vieh abtastet. Er schiebt ihr den Dildo tiefer in die nasse Fotze und schiebt einen Finger in ihren Po. Als sie zusammen zuckt dabei, schlägt er sie hart mit der anderen Hand. „ Was? Immer noch so empfindlich? Du hast meinem Befehl nicht gehorcht! Und habe ich Dir erlaubt bereits so naß hierher zu kommen? Außerdem bist du mir noch nicht sauber genug.“ Natürlich war sie sauber und roch gut. Sie ist schon den Tränen nahe, als er sie zwingt hinter ihm her zu kriechen ins Bad. Er zieht ihren Kopf zu sich heran und blickt ihr tief in die Augen: „Noch kannst du nach Hause gehen, aber wenn Du jetzt bleibst gibt es kein Zurück mehr! Was willst du?“ Sie senkt ihren Kopf und flüstert: „Ich will bleiben und ganz Dir gehören!“ Er wird böse, weil sie zu leise ist! „Ich höre nichts, okay dann geh! Ich kann Dich so nicht gebrauchen!“ Lauter wiederholte sie: „ ich gehöre Dir ganz und gar. Benutze mich bitte, oh bitte!“ Er tat immer noch so als höre er nichts. Sie wird immer lauter, bis sie irgendwann zu schreien glaubt, sich an seine Beine klammert und ihn aus ganzem Herzen anfleht, dass sie alles für ihn tun will. „ Tu was du willst! Bitte, bitte lass mich weiter Dir gehören!“ Nun endlich kullerten die ersten Tränen, weil sie sich so furchtbar gern mit ihm traf und diese Treffen nicht mehr missen wollte – möge kommen, was wolle!

Zufrieden lächelt er. So langsam bekam er sie dahin wo er wollte. Geh unter die Dusche mit dem Gesicht zur Wand. Er nimmt die Dusche und sie erschreckt unter dem eiskalten Wasser, dass weh tut auf Ihrer Haut. Das Wasser mischt sich mit ihren Tränen. Noch tropfend nass und zitternd befiehlt er ihr, seinen Schwanz zu blasen. Sie friert und ist noch verstört. Es gefällt ihm heute

nicht, wie sie ihn mit ihrem Mund verwöhnt. Natürlich sagt es da nur, um sie zu kränken und zu demütigen. Er schiebt ihr seinen Schwanz tiefer in den Mund, so dass ist zu würgen beginnt. Er hält ihren Kopf fest umklammert und fühlt ihre aufsteigende Panik. Diese Macht macht ihn geil und trotz der Gewalt kann sie ihre starke Erregung nicht verbergen. Genussvoll blickt er auf ihre

harten Nippel und zieht an ihnen heftig bis sie vor Schmerz aufstöhnt. Doch als er sie plötzlich ganz loslässt und sie von sich schiebt, zittert sie noch mehr. Sie kriecht hinter ihm her und fleht ihn an, er möge sie weiter seinen Schwanz lutschen lassen. Sie will ihm unbedingt Befriedigung schenken. „ Mal sehen, wenn Du Nutte dich weiter so schlecht aufführst, muß ich Deinem Kopf wohl in der Kloschlüssel auch etwas Abkühlung verpassen, was?“ Diese Drohung ging nun wahrlich über ihre Grenzen hinaus. Ihr Körper war getrocknet und sie war erleichtert, als er ihr wieder gnädig seine Männlichkeit in ihr gieriges Maul schiebt. Er will, dass sie alles schluckt, doch kurz davor, entzieht er sich ihr. „ Strecke deine Zunge heraus und mach Dein Maul weit auf, wie ein braver Hund!“ Das ist so schrecklich demütigend wie sie wie ein hechelnder Hund vor ihm kniet und ihre Augen doch gleichzeitig so viel Dankbarkeit angesichts dieser Behandlung ausstrahlen. Doch er verfehlt mit Absicht ihren Mund, so dass sich seine Wichse in ihrem Gesicht verteilt, mit ihren Tränen vermischt und auf ihre Titten herab läuft. Heute fühlt sie sich wirklich beschmutzt und er erlaubt ihr nicht, sich zu ihm aufs Sofa zu setzen, während er ein wenig fernsieht, sondern befiehlt ihr, sich schweigend mit dem Gesicht zu Wand zu knien. Diese Zeit kommt ihr wie Stunden vor und diese Nichtbeachtung verletzt sie. Sie ist heute wirklich nah am Wasser gebaut, aber sie will nicht schon wieder heulen. Er merkt, dass sie schon recht erschöpft ist, aber er weiß, da geht noch mehr. Sie soll sich wirklich unterordnen, er will sein Wesen , seine Hure aus ihr machen!

Endlich tritt er hinter sie, streichelt sie sanft und küsst sie zart. Selig lässt ihre Anspannung nach. Es scheint ihm doch mit ihr zu gefallen, denkt sie erleichtert. „ Was willst Du?“ flüstert er in ihr Ohr? „ich will, dass du mich benutzt“ „ Doch Du bist doch nur ein dreckige Schlampe nicht wahr? Was willst Du tun für mich? Wirst Du auch ein wenig Schmerz erdulden heute?“ „Bitte tu mir weh“ fleht sie ihn an „ bitte, ich kann nicht mehr sein ohne Dich!“

Die Antwort scheint korrekt gewesen, denkt sie erleichtert. Doch als er ihre Augen verbindet, Ihre Arme hinter dem Rücken fesselt und sie übers Bett beugen lässt, bekommt sie wieder Furcht. Zu Recht! Die Schläge der Gerte schmerzen heftigst auf Ihrem Po, das wird wohl Striemen erzeugen diesmal. 10 Stück für 10 Minuten Verspätung. Er lässt sie mitzählen und schon nach dem 5. Schlag kann sie das Stöhnen und leichte Schreien nicht mehr unterdrücken. Es schmerzt so sehr heute, doch sie beißt tapfer die Zähne zusammen und hält es aus. Dankbar fühlt sie endlich seinen harten Schwanz in ihrer Fotze. Sie biegt sich ihm entgegen und er fickt sie so hart wie noch nie. Sogar so bereitet er ihr Schmerzen heute! Mit Befriedung hört er sie jammern und doch gleichzeitig um mehr

betteln Doch heute will er sie auch endlich anal nehmen. Er weiß, dass sie schon einige Jahre kein Mann mehr so benutzt hat und will sie nicht wirklich verletzen. Er verteilt Öl auf Ihrem Loch und schiebt dann vorsichtig zwei Finger hinein. Da sie so auf seinen Schwanz in ihrer Fotze konzentriert ist, spürt sie den Schmerz kaum als er sie vorsichtig dehnt. Und es fühlt sich für sie himmlisch an, als er seinen eingeölten Schwanz sanft in ihren Arsch schiebt. Er bewegt ihn zuerst ganz sacht, bis er merkt, dass die Muskelspannung nachgibt. Schließlich kann er sie hart ficken und sie stöhnt unter ihrem Höhepunkt während er sich zum zweiten mal ergießt. Diesmal tief in ihr. Sie ist erschöpft, erniedrigt und doch will sie immer mehr davon.

Diesmal duschen sie zusammen unter warmem Wasser. Er hält sie fest in seinen Armen und küsst sie lange und leidenschaftlich. Das Auffangen nach dem Spiel ist besonders wichtig für sie. Er sagt ihr, dass alles so in Ordnung sei, dass sie sich bei ihm wirklich fallen lassen und vertrauen darf. Dankbar kuschelt sie sich im Bett dann an ihn und genießt das sanfte Schmusen und Streicheln

ebenso wie die vorhergehende Gewalt. Auch er genießt das, doch das Wochenende hat erst begonnen und in seinem Kopf reifen schon die neuen bösen Wünsche heran, die sie ihm in nicht allzu ferner Zukunft erfüllen muß oder besser gesagt: darf!

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