Die Unterwerfung

Genau kann ich eigentlich gar nicht sagen, wie es zu den im folgenden geschilderten Ereignissen kam. Hatte ich vielleicht ein paar einschlägige Magazine oder Videos herumliegen lassen, die dann von meiner Verlobten entdeckt wurden?

Hatte ich mich bei einem unserer bekifften Sexgespräche verplappert ohne mich später daran zu erinnern?Hatte ich im Traum geheime Sexwünsche ausgeplaudert?

Ich weiß es nicht.

Was ich in der Folge zu schildern beabsichtige ist die Geschichte meiner Unterwerfung.Ich weiß mittlerweile ganz sicher, daß ich der geborene Pantoffelheld bin.Es entspricht meiner Veranlagung und meinen tiefsten Sehnsüchten von Angehörigen des weiblichen Geschlechts unterworfen, gedemütigt und erniedrigt zu werden.Gleichwohl habe ich mir diese Wünsche bis zu einem bestimmten Tag verboten.Ja, auch wenn der Gedanke an weibliche Dominanz immer eine besondere Faszination für mich hatte : Meine erste bewußte Erektion hatte ich nach einer beschämenden Auseinandersetzung mit meiner Lieblings-Kindergärtnerin, die mit einer schallenden Ohrfeige ihren Höhepunkt fand.

Es gibt aber noch andere diesbezügliche Kindheitserinnerungen.

Ich krabbelte unterm Sonntagstisch herum und bewunderte die Schuhe und Füße meiner Tanten und Cousinen.Immer wieder erregten mich die nackten Mädchenfüße im Schwimmbad so sehr, daß ich mich absondern mußte bis die Beule in meiner Hose verschwand.

Ganze Nächte manipulierte ich an meinem Kleinjungenschwänzlein mit Träumen von hochnäsigen Mädchen oder strengen Erzieherinnen, die mich mit ihren Füßen, Strümpfen und Schuhen erniedriegten.

Ich will diese Geschichten über meine Kleinkindertage hier nicht überstrapazieren.Es gab allerdings auch ein paar wirklich interessante Begebenheiten auf die ich später ab und an noch zu sprechen komme.Ja es schien immer mal wieder Gelegenheiten zu geben, immer wieder Mädchen und Frauen zu geben, die mich gerne unter ihre Füße, unter ihren Pantoffel genommen hätten.Leider siegte letztendlich immer mein Jungenstolz.Ich wollte kein Weiberknecht, ich wollte ein richtiger Mann sein.

Und so verdrängte ich mit der Zeit diese Erinnerungen und wollte nicht wahrhaben, daß ich so ein Perverser bin.

Naja, wenn es dann später darum ging ein Porno-Video auszuleihen oder ein Magazin zu kaufen, dann war ich doch lieber für die härteren Sachen.Ich begründete es aber in der Regel damit, daß 90 Minuten Rein-Rausspiel doch einfach zu langweilig wären um extra Geld fürs Zusehen auszugeben.Das ist ein Standpunkt, den ich immer noch gerne einnehme, die eigentlichen Gründe lieber in Hardcore-SM-Medien zu investieren lagen natürlich ganz wo anders.

Aber bis zu jenem bewußten Tag, der meine Wandlung einleiten sollte war ich wohl ein hingebungsvoller und auch experimentierfreudiger Liebhaber aber sicher kein Masochist;

wenigstens hatte ich alle Gedanken an solche Perversionen und vor allem daran selbst ein Perverser zu sein sehr gut vor mir selbst verborgen.

Denkste!

Meine Unterwerfung durch meine Verlobte, die letztlich eine grundsetzliche Unterwerfung unter das weibliche Geschlecht wurde, war sicher nur dadurch möglich, daß ich die entsprechenden unterwüfige Veranlagung mitbrachte.

Und die Konsequenz mit der meine erste Lady diese Unterwerfung durchführte, kann nur so gedeutet werden, daß dieses kleine zierliche Mädchen, das ich nur als zärtliche und verständnisvolle Geliebte kannte, durchaus eine ganz gehörige Portion weiblicher Dominanz in sich hatte.

Sie ging so schnell zu härteren Aktionen über, daß die Geschichte manchmal fast ein wenig unglaubwüdig klingt.Wäre ich nicht der Autor, dann müßte ich unterstellen, daß hier wieder mal irgendein Maso seine Wichsphantasien zu Papier gebracht hat um diese als reale Erlebnisse auszugeben.

So kann ich nur mutmaßen, daß meine erste Herrin Claudia die geborene Domina war und alle ihre Gemeinheiten mir gegenüber von Anfang an sehr genoß.Sie ging im Bewußtsein ihrer Macht als Weib über mich den Weiberknecht völlig auf.

Im Sommer geschah es, an einem ganz normalen Tag.

Ich kam vom Sportstudio nach Hause, aß eine Kleinigkeit und legte mich für eine halbe Stunde aufs Ohr.Es war mein freier Tag und bald sollte auch meine Geliebte kommen.

Am Tag zuvor hatte es zwar eine unserer üblichen Streitereien gegeben.Aber in der Regel waren unsere Versöhnungen phänomenal.

Also freute ich mich auf einen schönen Abend mit Claudia.

Gemütlich kuschelte ich im Halbschlaf träumend mit den warmen, weichen Decken als mir bewußt wurde, daß etwas naß auf meine Stirn tropfte.

Blinzelnd erwachte ich, sah hoch und erkannte meine wunderschöne Geliebte.Sie war es, ganz sicher.Doch irgendwie erschien sie verändert.Ihr Make-Up war dunkler, die Schminke kräftiger aufgetragen.Ihre Augen wirkten fremd, katzenartig.Abschätzig lag ihr kalter Blick auf mir, der ich auf meinem Matratzenlager zu ihren Füßen ruhte.Ein strenger Zug beherrschte ihr spöttisches Lächeln.

?Hallo mein Schatz.Hast du endlich ausgeschlafen oder muß ich dich noch ein wenig erfrischen?? Unvermittelt spitzte sich ihr hübscher Mund.Sie spuckte mir mitten ins Gesicht.

Ich war verwirrt, wütend aber auch erregt.

Ich schaute genauer hin.Sie hatte sich einen Stuhl ans Kopfende Meines Lagers gestellt. Darauf thronte sie wie eine Königin und blickte fast verächtlich zu mir herab.

Ihre Beine schimmerten in schwarzem Nylon, das an ihren zierlichen Knöcheln endete.Ihre süßen, kleinen Füße standen nackt in glänzenden schwarzen Pumps links und rechts neben meinem Kopf.

Sie wußte genau wie erotisch ich ihre Füße fand.Sie mußte auch wissen, daß mich der Kontrast ihrer glänzenden Nylonbeine zu den nackten, weißen Füßen reizte.

Außerdem erregte mich der Gedanke an ihren Fußschweiß, der nun von keinem Stoff behindert, das Innere ihrer Schuhe befeuchtete.Naja, das war ein Gedanke, den ich mir selbst kaum eingestehen konnte, aber es entsprach meinen Empfindungen in diesem Augenblick.

Ein langer, schwarzer Rock, den sie zu den Knieen hochraffte, betonte die Eleganz ihrer Erscheinung.Ein ebenfalls schwarzes Top bedeckte ihren Busen.

Mein Gott, sie sah einfach atemberaubend aus.Mein ganzes Fühlen war Bewunderung, Liebe, Verehrung für diese wundervolle Frau.

Leider war meine Zeit, meine finanziellen Mittel, meine Energie nach Arbeit und Sport einfach zu begrenzt um sie, die Königin meines Herzens, so zu verwöhnen, wie ich es gerne getan hätte, wie sie es meiner Meinung nach verdient hätte.Trotzdem war ich bis dahin stolz in der vielleicht vermessenen Ansicht, ich wäre in der Lage sie glücklich zu machen.

Sie lachte und spuckte mich erneut an.Hastig wischte ich mir durchs Gesicht und beschwerte mich : ?Was soll das??

Ich hatte nackt geschlafen.Mein Penis pochte hart.Einem bisher verborgenen Teil meines Innern gefiel es von ihr angespuckt und ausgelacht zu werden.Es war wohl der gleiche Teil, der ihre Füße immer so geil fand, eine Tatsache, die ich ihr schon früh gestanden hatte.

Und als sollten all meine Phantasien Wirklichkeit werden schob sie ihren rechten Fuß näher an mein Gesicht und forderte mich auf : ?Na komm schon, küß meine Schuhe, das macht dir doch Spaß.Außerdem bereitet es dich auf die neue Art unserer Beziehung vor.Es wird sich einiges ändern, mein Lieber.Küß meine Schuhe!Betrachte es einfach als Zeichen.Von jetzt an wirst du dein Leben unter meinen Füßen verbringen.? Überrascht und über alle Maßen erregt drehte ich mich auf den Bauch.

Plötzlich waren all meine Träume von strengen, stolzen Damen, die Männer unterwerfen, demütigen und erniedrigen wieder präsent.Es war als hätte ich nie gegen diese perversen Sehnsüchte meiner Pupertät angekämpft.Ich konnte mir kaum vorstellen, daß dies wirklich geschah.Aber je mehr mir die Realität der Situation bewußt wurde, desto mehr fühlte ich mich in ihr zuhause.

Voller Sehnsucht und mit zärtlichster Hingabe küßte ich ihre Schuhe und den Teil ihrer Füße, der vom Schuhleder unbedeckt war.

Sie sprach weiter, beherrscht und bestimmt :

?Ab heute bist du mein Sklave!

Oft genug hast du mich mit deinen sexuellen Phantasien belästigt.Jetzt machen wir ernst.Wenn du eine strenge Herrin brauchst, die kannst du haben.?

Wie einem geschlagenen Gegner stellte sie mir ihren freien Fuß in den Nacken.

?Heute werde ich dir deine neue Stellunng deutlich machen.Vielleicht lasse ich zu einem späteren Zeitpunkt die Zügel mal wieder etwas lockerer aber von jetzt an hast du dich meinem Willen unterzuordnen.Du tust, was ich dir sage.Wenn ich mit den Fingern schnippe und auf meine Füße deute, dann küßt du mir die Füße, egal wo wir sind oder wer dabei zusieht.Jetzt zeig erst mal ob du deiner Herrin gehorchen kannst.Dreh dich wieder auf den Rücken.

So ists recht.?

Sie hob einen Fuß um ihn dann langsam auf mein Gesicht zu senken.

Nahezu irreal groß näherte sich mir ihre Schuhsohle

?Jetzt streck deine Zunge raus, ganz weit und nun wirst du du meine Schuhsohlen

mit deiner Zunge säubern.?

Kaum konnte ich glauben was hier geschah, eigentlich mußte es ein seltsamer Traum sein.

Vieleicht meldete sich meine Hippie-Vergangenheit mit einem bizarren Flashback.

Eine surreal groß erscheinende Schuhsohle nähert sich meinem Gesicht.Jede Spur der Abnutzung, kleine Rillen, eingedrückte Steinchen, Straßendreck, ein paar Schlammspritzer vom letzten Regen am Steg zwischen Absatz und Laufsohle, Brandflecken von ausgetretenen Zigaretten, all das sah aus wie durch ein überdimensionales Vergrößerungsglas betrachtet.

Dann preßt sich ihre Schuhsohle auf meine Lippen, hart und rauh.

?Streck endlich deine Zunge raus und tu, was ich dir gesagt habe:

Leck meine Schuhsohlen sauber, dafür bist du grade gut genug!?

Widerstreitende Gefühle kämpften in mir.Ein Fieber hat mich befallen.Ich liebte und verehrte diese Frau und endlich zeigte sie mir einen Weg es zu beweisen.

Und es war geil.Es erregte mich über alle Maßen wie sie kommandierte.

Ja ich wollte ihr gehorchen.Ich wollte alles tun, alles.

Sand knirschte zwischen meinen Zähnen.Ein leichtes Ekelgefühl stieg in meiner Kehle hoch.

Eigentlich bin ich doch ein sehr reinlicher Mensch und überaus stolz noch dazu.Oft ecke ich gerade bei Autoritätspersonen an, eben weil ich mich nicht so herumkommandieren lassen will.

Jeder Anschein von Unterwerfung läßt mich zurückschrecken.

Aber in diesem Moment, ganz ehrlich, ich empfand die höchste Lust beim Gedanken an die Erniedrigung durch Sie.

?Ja, hier ist mein Platz, unter ihren bezaubernden Füßen, die nur durch diese dünnen Sohlen von mir, von meiner Zunge getrennt sind.?

Ich leckte voller Hingabe, zwang meinen Mund unter ihren Absatz um auch das letzte bißchen von dem angetrockneten Straßendreck zu entfernen.

Während ich beide Schuhsohlen gründlich sauber leckte hielt sie mir einen kleinen Vortrag.

Ich bekam nicht alles mit.Immerhin war ich sehr beschäftigt.

Im Wesentlichen ging es um diese typisch weiblichen Kritisierereien: Zu wenig Mithilfe im Haushalt, zu wenig Romantik, zu wenig Respekt, usw. .

Ich sollte bestraft und erzogen werden.

?Du sollst lernen, was ich von dir als Sklaven erwarte.Du wirst Respekt und Gehorsam lernen und was es heißt unterwürfig zu sein.Wir Frauen sind verehrungswürdig.Du wirst lernen uns, aber vor allem mich, anzubeten und zu verehren.Und auch meinen Freundinnen gegenüber wirst du dich von nun an immer höflich und zuvorkommend verhalten.Dich werde ich noch ganz klein machen Bürschchen.Du wirst bald keine Frau mehr ansehen können ohne daran zu denken, daß du ihr eigentlich die Füße küssen und vor ihr kriechen solltest.

Ich denke wir beginnen damit dir deine Lektionen einzubläuen.Wenn du mir zugehört hast, dann gab es in der letzten Woche allein schon zehn Gelegenheiten bei denen ich mich über dich geärgert habe.Es wäre ein guter Einstieg, wenn du mich jetzt um zwei Schläge für jeden dieser Punkte bitten würdest und nenn mich gefälligst Herrin.?

Auf Knieen liegend durfte ich sie dann um 20 Schläge bitten, ja ich mußte meine liebe, liebe Herrin anbetteln mir doch bitte die Flausen auszutreiben und mich zu züchtigen.

Sie griff spöttisch lächelnd hinter sich und holte die Reitpeitsche vor, die ich an einem übermütigen Tag mal, halb im Scherz, beim trunkenen Herumalbern auf einem Rummelplatz, gekauft hatte.

Streng sprach sie: ?Nimm die Decke weg!Streck mir deinen Po entgegen!?

Ich streifte die Bettdecke zur Seite und wollte mich umdrehen.

?Nein, nicht so!!!?

Dein Kopf bleibt zu meinen Füßen.?

Ihre Peitsche streichelte meinen Rücken und meine Pobacken.

?Während ich dich schlage zählst du laut mit.Außerdem küßt du weiter meine Füße.

So muß das sein.Ich gebe den Ton an.Ich bestimme.Und ich bestrafe dich, wenn nötig.

Und du hast dankbar und ehrerbietig zu sein.Immerhin gebe ich mir ganz schön Mühe mit dir.Wenn ich fertig bin, erwarte ich, daß du dich bei mir für die Schläge bedankst.Eigentlich solltest du wissen, wie man sich einer geliebten Frau gegenüber verhält.Aber den Macho werde ich dir ganz schön austreiben.Du wirst schon sehn.?

Die Schläge waren ernst.

Schon die ersten brannten böse, kaum glaubte ich alle 20 ertragen zu können.Trotzdem zählte ich mit, mein Gesicht auf ihren Füßen.

Ich fühlte mich unglaublich gedemütigt doch mein Penis war erregt wie noch nie zuvor.Und die böse, strafende Frau, die mir die totale Unterwerfung prophezeite, ich liebte sie noch mehr, mit jedem Schlag, mit jedem Kuß auf ihre Füße, mit jeder Schmerzensträne, die auf ihre Schuhe tropfte, liebte ich sie mehr.Das ist meine Göttin.Ich gehöre ihr.Sie hat Macht über mich.Sie kann mit mir tun, was sie will und indem sie es tut schließt sich der Kreis.Ich bedankte mich für die Schläge und leckte eifrig meine Tränen von ihren Schuhen.Mein Gott, wie sehr ich sogar ihre hübschen Schuhe verehrte, die sollten mir Symbol sein für ihre Dominanz nach der ich mich insgeheim schon lange verzehrt hatte.

Dann reichte sie mir ein Wasserglas mit einer gelben Flüssigkeit ?zur Stärkung? schmunzelte sie.?Wir haben noch viel vor heute.Du hast dich Monate vor der Hausarbeit gedrückt, das wird jetzt anders.Aber erst trinkst du das aus, alles, bis auf den letzten Tropfen!?

Erst schmeckte es widerlich und als mir richtig klar wurde, was ich da trank, schüttelte mich der Ekel.Doch dann siegte die Geilheit und mit fast religiösem Eifer leerte ich das Glas.Es schien irgendwie richtig zu sein unseren neuen Bund mit ihrem Urin zu besiegeln.

?Ja, das ist die Herrinnen-Urin-Therapie, sehr heilsam für dich mein kleiner Sklavenhund.Die gibts jetzt öfter, eine kleine Liebesgabe von deiner Herrin.

So, ?fuhr sie fort, ?genug des Vergnügens, jetzt gehts an die Arbeit.

Wie die Waschmaschine funktioniert weißt du ja schon.Wenn du die am Laufen hast, kannst du dich dem dreckigen Geschirr widmen.Dann saugst du die Teppiche.Danach reinigst du Bad und Toilette.Anschließend wischst du den Boden.Alles klar, mein kleiner Sklave?

So schnell geht das.Jetzt tantzt du nach meiner Pfeife.

Heute lasse ich dich erst mal nackt rumrennen.Vielleicht bekommst du mal ein Schürzchen oder so.Ich laß mir noch was Schönes für dich einfallen, mal sehen.Jetzt geh an die Arbeit und halte nicht Maulaffen feil.Hopp, hopp, hopp, hurtig, hurtig, mein kleiner Arbeitssklave, die Faulenzerei hat ein Ende.?

Wie ein begossener Pudel begann ich mit der Arbeit.Die Waschmaschine laden und einschalten, das verhaßte Geschirrspülen, ja jetzt wurde es ernst.

Sollte das so weitergehen?

Füßeküssen fand ich ja irgendwie geil.Rollenspiele sind sicherlich eine schöne Abwechslung.Aber sollte ich wegen dieser harmlosen Begierden für den Rest meines Lebens ein Pantoffelheld bleiben.Wollte ich das denn und wenn ich es wollte, konnte ich es überhaupt?

Herumkommandiert werden ohne Widerspruch.Ich bin doch ein starker, stolzer Mann.

Naja; zugeben muß ich schon, daß ich auch heute noch keine endgültige Antwort auf diese Fragen und widersprüchlichen Gefühle weiß.

Aber >Pantoffelheld< allein das Wort mit seiner Anspielung auf Damenschuhe und männliche Unterwerfung hatte in meinen Gedanken immer einen besonderen Klang.

Als ich es an jenem besonderen Tag dachte während Spülwasser auf meinen ungeschützten Penis tropfte und ich wirklich einen jämmerlichen Anblick bot, da schien dieses Wort mir Pforten zu geheimen Träumen zu öffnen, die ich mir selbst kaum eingestehen konnte. Gleichzeitig wurde mein Gehirn mit Bildern, Gedanken, Assoziationen überflutet, die alle irgendwie um diese Themen von dominanten Damen, hochnäsigen Mädchen, Schuhen, Füßen

und gedemütigten, erniedrigten Männern kreisten.Ich stand unter Strom.

Als Beispiel diene diese Erinnerung an Karin, eine ehemalige Mitschülerin.Sie trug gerne elegante Schuhe.Am liebsten hatte ich ihre Holzpantoffel, die waren richtig hochhackig und mit hellbraunem, glatten Leder besetzt.Die schmale Ferse des Mädchens sah unglaublich zart und verletzlich aus.Der Absatz im Gegensatz dazu agressiv, das Leder elegant und irgendwie unnahbar.Während des ganzen Unterrichts schlüpften ihre Füße rein und raus.Sie spielte mit ihren Schuhen und ich wurde wahnsinnig.Bis auf die Fersen und die zierlichen Knöchel war ihr Fuß vom Leder bedeckt, es sah einfach zu entzückend aus.Und dazu kam, daß dies ihre Sommerschuhe waren, wie mußten die kleinen Füßchen da schwitzen.Eines Tages kam es zwischen dem Gehen des einen und dem Kommen des andern Lehrers zu einer der üblichen Raufereien mit meinem Lieblingsfeind Markus.Gegen Ende des Kampfes lagen wir verschwitzt und ineinander verkeilt unter der Schulbank an der Karin saß, die süffisant auf uns dumme Jungen herab lächelte.Markus errang die Oberhand und bekam mich mit auf dem Rücken verdrehten Arm unter sich.Wohl weil er so selten Sieger sein durfte wollte er mir diesmal eine besondere Demütigung bereiten.Und so überredete er mit kurzen Worten Karin, daß sie mir einen ihrer Schuhe mit der offenen Seite vor die Nase schieben solle.Das werde ich nie vergessen : Unten auf dem Boden liegend, besiegt, ein hübsches Mädchen demütigt mich mit ihre Schuhen, und dazu der Duft nach Fußschweiß und Leder. …

Doch ich war zu stolz.

Ich konnte nicht einfach diese exquisiten Empfindungen auskosten.Oh, was hätte alles passieren können?Vielleicht wäre ihr ja aufgefallen, daß ich die Situation, so zu ihren Füßen liegend, im Grunde doch genieße.Was hätten sie und ihre kichernden Freundinnen mir alles antun können?

Ich war zu stolz und ich bedaure es.

Ich wand mich frei, verprügelte Markus und zerstörte den Zauber des Augenblicks.

Und zu meiner großen Schande muß ich gestehen, daß dies nicht die einzige Erinnerung dieser Art ist, sie soll nur als Beispiel dienen.

Letztendlich war ich dann doch immer zu sehr Macho um das zu tun, wonach ich mich eigentlich sehnte.

Diesmal würde es anders sein, diesmal würde ich ganz klein beigeben.

Ich dachte : ?Meine Freundin liebt mich.Bei ihr muß ich nicht den starken Mann spielen.Bei ihr darf ich schwach sein.Wenn ich ihr die Führung überlasse, dann ist das gut.Gleichzeitig werden meine Phantasien Wirklichkeit.Das habe ich doch im Grunde immer ersehnt.Also zahle ich den Preis, unterdrücke meinen Widerspruch und tue, was sie mir befiehlt.?

Schon fühlte ich mich besser bei der Arbeit.Claudia stöckelte manchmal herein, neckte mich mit Peitsche und Händen und begutachtete kritisch meine Arbeit.

Sie ließ mich knieen und Füße küssen und verspottete mich dabei :

?So ist es recht, mein Hündchen, leck deiner Herrin die Füße.Da unten gehörst du hin.Das macht dir ja auch noch Spaß.Hätte ich nur früher schon gewußt, was für ein Kriecher du bist.

Jetzt müssen wir die Zeit nachholen.Ja, mein kleiner Maso-Boy, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.Dein Niedergang hat erst begonnen.Du wirst dich noch wundern, wie tief ein Mann erniedrigt werden kann, wenn nur die richtige Frau seine Erziehung übernimmt.Und Ich werde dich erziehen.Du wirst ein völlig neuer Mensch werden.Nein, halt!Mensch ist wohl das falsche Wort für eine Kreatur wie dich, du Kriechtier.Zum Füßeküssen bist du gut, mein Stiefellecker kannst du sein, meine Fußmatte.Meinen Hintern darfst du küssen, du bist mein natural-born-Arschkriecher.?

Sie drehte mir, dem vor ihr knieenden, die Kehrseite zu, hob ihren Rock und ich durfte ihren festen kleinen Arschbacken mit ehrerbietig, zärtlichen Küssen meine Reverenz erweisen.

Dann durfte ich die Hausarbeit fortsetzen.Mir war gehörig warm geworden und mein steifes Glied störte ein wenig, auch wenn es insgesamt doch ein gutes Gefühl war.Irgendwie war es so als seien Dinge, die schon ewig falsch liefen jetzt am richtigen Platz in den richtigen Gleisen.Ich fühlte mich in meinem Leben zu Hause und bemerkte, daß es wohl noch nie vorher so gewesen war.

Nach dem Staubsaugen wollte ich mit dem Putzeimer ins Bad gehen.Claudia saß bei geöffneter Tür auf dem Toilettensitz, der plötzlich etwas von einem Thron hatte.Sie sah an mir herab.

Wenn es einer sitzenden, kleinen Dame möglich ist auf einen vor ihr stehenden Mann herabzusehen, dann vollbrachte sie dieses Kunststück perfekt.Von allein sank ich auf die Knie und bedeckte ihre Füße mit Küssen.

Sie lachte : ?Ach, der Kloputzer ist da, genau zur rechten Zeit.Du kommst gerade recht um deine nächste Aufgabe kennenzulernen.?

Sie rückte weiter vor, hob das Kleid an und präsentierte mir ihre mit den Händen leicht geöffnete Muschi.Sie hatte wohl eben erst zu Ende gepinkelt, denn einige goldene Tropfen glänzten noch um ihren Honigtopf.

?Komm ganz nah, den Kopf zwischen meine Beine.Jetzt leckst du meine Muschi sauber.Mein Urin hat dir vorhin geschmeckt, jetzt ist das nichts Anderes.Deine Zunge spüre ich gerne.Außerdem können wir so ja auch noch Papier sparen.?

Sie lachte, während ich erstarrte.

?Komm schon, du kleine Sau, für irgendwas mußt du doch gut sein, mein Perverso.

Wahrscheinlich träumst du jede Nacht von Frauen, die dich anpissen.Dafür bist du doch grade gut genug mein kleiner Kriecher.Jetzt tu endlich, was ich sage sonst setzts was!?

Ihr Ton war gegen Ende lauter und strenger geworden.Ich sah aus meiner knieenden Stellung zu ihr hoch.Böse verzogen sich ihre Lippen, wie sie mit Verachtung auf mich herabsah, sie ganz die schöne Lady, die fast angewiedert auf mich, das Insekt zu ihren Füßen, schaute.

Es gab wohl nur eines, was ich tun konnte um ihr Wohlwollen wieder zu erlangen und ich tat es.Ich beugte mich in ihren Schoß und leckte den salzig, herben Saft aus ihrer Muschi, saugte die Tröpfchen aus ihrem Schamhaar.

Sie begann zu stöhnen.Urin oder nicht, das war meine Claudia, wie ich sie kannte.Ich konzentrierte mich auf die Perle ihrer Klitoris.Ihre Erregung nahm zu und ich drang tiefer in sie ein, naja mit dem, was mir in dieser Lage zur Verfügung stand.Teilweise versank meine Nase vollständig in ihr.Sie wurde immer geiler, vergaß aber nicht meinen Penis mit ihren beschuhten Füßen zu necken.Heißer und feuchter wurde die Höhle ihres Unterleibs.Sie schrie und kam ganz naß in mein Gesicht.Ihr Orgasmusstrahl spritzte mit Kraft in meinen Mund, bitter schluckte ich..Kleinere Orgasmen folgten.Ihre neue Macht über mich, die Rolle als Herrin, schien etwas in ihr befreit zu haben.Sie verlor glaube ich ein bißchen die Kontrolle.Auf jeden Fall tat sie mir jetzt weh mit den harten Kanten ihrer Pumps.

Ich nahm einfach was sie gab, denn auch wenn ich manchmal vor Schmerz stöhnte und auch wenn ihr Absatz ein, zwei Mal böse kratzte, so war doch der Gedanke ihre Füße an meinem Schwanz zu haben sehr erregend.Ich spürte das kalte Schuhleder.

Gleich mußte ich selbst abspritzen.

Da straffte sich ihr Körper.

?Ah;?machte sie, ?das war gar nicht so übel.Aber genug jetzt.Komm, geh an deine Arbeit!?

Das war eine richtig kalte Dusche.Erst konnte ich es kaum glauben.

?He, was ist mit meiner Geilheit?, war so ein Gedankensplitter, der mir durch den Kopf schoß.

Doch ich sah in ihre Augen und mir war klar : Sie meinte es ernst.Ja, es ging nicht nur um ein Spiel.Es war nicht : Du befriedigst mich, ich befriedige dich.Es ging um Dominanz und Unterwerfung und ich war derjenige, der sich gefälligst zu unterwerfen hatte.

Fast hätte ich weinen müssen, oder wütend werden, alles hinschmeißen.

Sie baute sich vor mir auf, die kleinen Fäuste in die Hüften gestemmt.

?Was ist, keine Lust mehr Sklave zu sein?Wie lange hast du jetzt durchgehalten?Drei Stunden.

Du Sprücheklopfer, du Schlappschwanz!?

Sie hatte recht, mein Schwanz war auch schon ganz schlaff geworden.

Aber sie kam erst richtig in Fahrt, schubste mich mit Füßen und Knieen in den Flur.Da lag ich dann ganz bedeppert auf meinen Knieen vor ihr und sah zu ihr auf.Sie stolzierte auf und ab und ließ eine Schimpfkannonade auf mich ab, daß ich mir wirklich, wie der letzte Depp, das allerletzte Arschloch vorkam.Kaum weiß ich noch, welche Worte sie gebrauchte, aber das Gefühl, daran erinnere ich mich genau.Es war wie in der Grundschule als ich mich dumm und obendrein aufsässig angestellt hatte.Die Lehrerin hielt mir vor der ganzen Klasse eine Strafpredigt, daß ich hätte im Boden versinken können.Ich schämte mich abgrundtief, zumal ich all ihren Worten im Grunde zustimmen mußte.Alles hätte ich getan um das Wohlwollen der schönen Frau Lehrerin zu gewinnen, die ich doch heimlich verehrte.Vielleicht hatte ich mich grade deshalb so auffällig benommen, ich wollte doch nur ihre Aufmerksamkeit.Na, die hatte ich dann ja auch und ein paar saftige Ohrfeigen obendrein.Oh diese Blamage und meine Wangen glühten.Von da an war ich ganz brav in ihrem Unterricht.

?Du hörst mir ja nicht einmal richtig zu!?

So holte mich Claudia in die Wirklichkeit zurück und schon brannten meine Backen, denn meine neue Herrin hatte die gleiche Handschrift, wie sie meine Grundschullehrerin übte.

Ich schluckte und sprach zerknirscht : ?Du hast recht.Bitte Schatz, ich tu alles, was du sagst.?

Sie trat an mich heran, fasste in mein Haar und bog meinen Kopf zurück.

?Wer bin ich für dich?Sag schnell und mach ja keinen Fehler?,so sprach meine Göttin zu der ich voller Angst und Anbetung aufsah.Ja, ich war es, der sich ihrer Dominanz zu unterwerfen hatte und ich würde es tun ohne wenn und aber.So antwortete ich : ?Du bist meine Herrin, die ich liebe und verehre.Du bist die Sonne in meinem Leben, ich bin Nichts vor dir.?

?Was bist du?? so kam die nächste Frage.

?Dein Sklave, das bin ich und nichts als dein Sklave will ich sein, meine liebe, meine angebetete Herrin.?

Ich war gebrochen aber der Tag und vor allem meine verehrte Herrin Claudia kannten kein Ende.

Auf den Knien lag ich vor meiner geliebten Herrin Claudia und sah hoch in ihr schönes Gesicht, das immer noch Spuren ihrer Wut verriet.

?Mein Sklave willst du sein??, fragte sie mit Hohn in der Stimme, ?meinst du das ernst??

?Ja Herrin bitte, ich werde alles tun, was du verlangst.Du bist meine Göttin.Ich habe keinen anderen Wunsch als dir zu Füßen zu liegen.Ich habe keinen Willen als dir zu dienen.?

?Große Worte kleiner Kriecher.? Noch hielt sie mit einer Hand meine langen Haare.Sie beugte sich über mich und bog gleichzeitig meinen Schopf schmerzhaft nach hinten.Senkrecht nach oben blickte ich in ihre zornigen Augen.

Claudia schien mir älter oder besser ausgedrückt, sie sah reifer, erwachsener aus als ich sie kannte.Sie war mir fremd, ein Stück entrückt.Ja, sie stand über mir und so war es richtig.

Irgendwie empfand ich so etwas wie Trauer über den Verlust meiner anschmiegsamen Geliebten aber noch mehr freute ich mich über die Göttin die ich jetzt anbeten durfte.

Nichts als unterwürfige Liebe und Verehrung war mir geblieben.Endlich war ich an dem Platz an den ich gehörte, zu Füßen meiner Göttin.

?Mach den Mund auf, wenn du wirklich mein Sklave sein willst?, sprach sie mit ernster Stimme.

Auch ihre Stimme gehörte nun einer älteren, erfahrenen Frau.Sie klang etwas dunkler und rauchiger als gewohnt.Vielleicht brach sich so ihre eigene Erregung Bahn.Für mich klang sie wie die Stimme einer Frau, die ein hintergründiges Wissen über die dunklen Sehnsüchte von Männern hatte, eine Frau, die genau wusste, wie sie einen Mann wie mich unter den Pantoffel bekam, eine Frau, die mich zappeln und betteln lassen würde, um mich dann völlig zu unterwerfen.Claudia klang wie eine Frau, die es zutiefst genoß, wie ich vor ihr kroch.

Mir schwante Ärger und gleichzeitig pochte der ?Verräter? zwischen meinen Beinen in unterwürfiger Lust.

An Widerspruch dachte ich gar nicht und öffnete wie befohlen meinen Mund.

?Junge Hunde lernen wer der Herr ist, wenn der ihnen ins Maul spuckt.Ich werde dich wie einen Hund dressieren müssen und als Spucknapf bist du ja grade gut genug oder siehst du das anders?Was passt besser zu so einem Arschkriecher?Du bist jetzt auch mein Speichellecker.?

Sie spuckte in meinen Mund.

War das wirklich? Die Realität machte einen Purzelbaum.Meine liebe, kleine, zärtliche Claudia.

Sie war doch so zerbrechlich, fast zu zart für mich.Diese wundervolle, sensible Frau, meine Geliebte.Wie konnte sie mich nur in so elend, abgründiger Weise erniedrigen?

Konnte das Wirklichkeit sein?

Ich sah in ihre Augen und mit einer Rolle rückwärts schlüpfte meine träumende Seele zurück in den knieenden Sklavenkörper.Ich schluckte und schmeckte den wider Erwarten angenehm süßen Speichel meiner Herrin.

?Na schmeckt dir das, mein Speichellecker?, fragte ihre rauhe Stimme höhnisch, ?dann pass mal auf, jetzt kriegst du Speichel zu lecken:?

Sie ließ mich los, trat zurück und spie auf den Boden.Sie trat noch einen Schritt zurück und spuckte erneut vor ihre Füße.?Komm schon mein kleiner Kriecher, leck meine Spucke vom Boden!?

Ich beugte mich vor, hinunter zu der weißen, schaumigen Flüssigkeit auf dem glatten Linoleum.

?Auf, mach schon, Zunge raus, Speichellecker!? kommandierte sie.

Meine Stirn berührte ihre Schuhspitze.Überdeutlich sah ich Sandkörner, Staub und Fusseln auf dem Boden.Weit streckte ich meine Zunge heraus.Ich leckte über den kalten Boden.Ich leckte den Dreck und ich leckte ganz gründlich die Spucke meiner Herrin auf.

?Mein Gott!Ich bin ein Schwein.Ich bin kein Mensch.Ich bin Dreck.Wie kann ich nur eine dermaßen betäubende Lust empfinden wenn ich etwas so ekelhaftes tue??Eine Stimme schrie in meinem Kopf aber noch lauter hörte ich den triumphalen Gesang meiner Sklavenseele,die endlich ihre Bestimmung gefunden hatte.

Claudia ging ganz langsam rückwärts und spuckte weiter auf den Boden und ich Narr folgte ihrer Spur und leckte alles auf.Sie verspottete mich und ihre Stimme war fast wie ein Echo der Worte, die in meinem Kopf dröhnten.

?Igitt bist du eklig.Du leckst ja den Boden.Du bist ein richtiges Schwein.Es gefällt dir bestimmt auch noch.Aber das paßt zu dir.Laß schön die Nase am Boden, du Kriechtier.Zertreten sollte ich dich wie ein wiederliches Insekt, du dreckfressende Kakerlacke.?

Dicht vor meiner Nase stapfte sie mit dem Fuß auf, mitten in einen Spuckefleck auf den ich mich gerade niederbeugte um ihn aufzulecken.Meine Zunge landete auf ihrem Schuhleder.

?Zu langsam kleiner Speichellecker.Da wirst du wohl noch einmal meine Schuhsohle reinigen müssen aber du bist ja selbst schuld.?

?Ja, Herrin?, konnte ich noch sagen, dann klebte meine Zunge an der entgegengestreckten Schuhsohle und leckte eifrig.

Als sie damit zufrieden war kassierte meine linke Backe noch ein paar Streiche auf die ich gerne hätte verzichten können aber an Widerstand, dachte ich längst nicht mehr.

Sie trat zurück, streckte mir einen Fuß entgegen und verlangte : ?Dann bedanke dich mal schön bei deiner lieben Herrin und zeig wie unterwürfig du sein kannst, du Möchtegern-Sklave.?

Meine Wange brannte wie Feuer und auf dem linken Auge sah ich schlecht vor lauter Tränen.

In falschem Mitleidston verspottete sie mich : ?Ach der arme Kleine, jetzt muß er auch noch heulen, was für ein jämmerlicher Anblick.Mit dir habe ich mir ja was eingehandelt.?

Sie stemmte die Fäuste in die Seiten, stapfte mit dem Fuß auf und forderte mich auf : ?Na wirds bald, kleine Heulsuse, willst du endlich tun, was ich verlange oder kannst du nur noch flennen.Ist dir schon wieder die Lust am Sklavendasein vergangen??

Beschämt legte ich mich auf den Bauch und drückte meine Lippen auf ihren schwarzen Schuh und murmelte unverständliche Dankesworte.Fürs erste schien es ihr zu genügen.Ich durfte mit der Hausarbeit fortfahren während sie es sich im Wohnzimmer gemütlich machte.

Ich putzte Bad und Toilette.Meine Hände waren rauh vom Spülwasser.Meine Kniee schmerzten, doch ich war auch stolz auf meine Arbeit.

Ich holte frisches Putzwasser als sie mich ins Wohnzimmer rief.Sie lächelte freundlich, ganz mein lieber Schatz.

?Komm mal her du armes, nacktes Hundchen.Ganz verschwitzt ist der kleine.Du hast doch bestimmt Durst??

Den hatte ich, weiß Gott.Mein Gaumen war ganz trocken.

?Geh auf die Knie!Komm sei ein liebes Hundchen, kriech zu deiner Herrin.?

Auf dem Tisch stand ein großes Glas Eistee.Es war mit Kondenswasser beschlagen von der Kälte.Sie nahm es in die Hand und setzte sich auf die Couch.Sie schwenkte das Glas, daß die Eiswürfel verlockend klirrten.

?Na, willst du was haben, kleines Hundchen?Dann zeig deiner Herrin mal wie lieb du betteln kannst.?

Ich leckte ihre Füße, kläffte und jaulte wie ein kleiner Hund, machte Männchen und rollte auf den Rücken, alle Viere von mir gestreckt.Ich imitierte jedes tierische Bettelverhaltenan das ich mich entsinnen konnte.Ihrem Lachen nach, amüsierte sich Claudia köstlich darüber.

Endlich ließ sie sich erweichen.

?Na komm her, ich hab was Feines für dich.?

Nicht zu glauben, sie leerte das Glas in einen bereitgestellten Hundenapf.Der war mir vorher gar nicht aufgefallen.Jetzt durfte ich nach Hundemanier aus dem Napf schlürfen.Ich lag direkt zu ihren Füßen und ließ mich zum Tier erniedrigen und ich Narr fand Gefallen daran.

Es war die Nähe ihrer Füße aber es war vor Allem die Erniedrigung durch das geliebte Weib,

die mir eine nie gekannte Lust bescherte.

Sie streifte einen Schuh ab und gab mir kleine verspielte Tritte, eher Klapse an den Kopf.Sie kamen von links und rechts, in unterschiedlicher Stärke.Mein Kopf rruckte hin und her.Ich konnte kaum trinken und sah zu ihr hoch.Eistee tropfte mir vom Kinn.Sie schien wirklich ihren Spaß zu haben.Sie lachte und ihre Augen funkelten fröhlich.Sie war wie ein kleines Mädchen, das sich mit einem neuen Spielzeug amüsiert und gerade ausprobiert,was sie denn alles mit diesem Ding machen kann.Ihr nackter Fuß spielte weiter in meinem Gesicht.Warm war ihr Fuß.Ich roch ihren Fußschweiß und den Duft von Leder.Ihr Fuß verpaßte mir leichte Backenstreiche.Sie quetschte meine Nase oder griff danach mit den Zehen.Zwischendurch war sie auch richtig zärtlich, streichelte mich mit ihrer weichen Fußsohle.

?Na du kleines Hundchen, gefällt dir das??

Mehr als ein zustimmendes ?mmh, mmh? konnte ich nicht antworten um dann gleich wieder ihrer Aufforderung zum Weitertrinken zu folgen.Sie gab mir einen etwas kräftigeren Tritt auf den Kopf und ich klatschte mit dem Gesicht in den Napf.Ich sah zu ihr auf.Sie lachte mich aus.

?Oh, hat er sich schmutzig gemacht der Kleine?, spottete sie.

Leise und beschämt stammelte ich: ?Ja Herrin, es tut mir leid.?

Ich war gebrochen.

?Dumm siehst du aus, kleiner Fußjunge, aber du bist ja auch dumm.Du läßt dir doch alles gefallen.Das ist doch richtig, oder?Ich kann mit dir machen,was ich will, ist doch so?

Antwortest du mir vielleicht mal??

Verdattert kam mein nun wirklich dumm klingendes. ?Was??

Blitzschnell klatschte mir eine schallende Ohrfeige in mein nasses Gesicht, daß es nur so spritzte.

?Idiot!? herrschte sie mich an, ?hör mir gefälligst zu, wenn ich mit dir rede.Ich habe dich gefragt ob du dumm bist??

?Ja Herrin, ich bin dumm.?

?Und, bist du ein perverses Schwein, das sich alles gefallen läßt?Kann ich mit dir machen was ich will?Jetzt sag schon, dir gefällt es doch, wenn ich dich wie Dreck behandle??

Wie um mich daran zu erinnern, was ich mir denn schon alles hatte gefallen lassen, spielte ihr nackter Fuß wieder in meinem Gesicht herum.

?Ja Herrin, ich bin ein perverses Schwein.Ich lasse mir alles gefallen.Du kannst alles mit mir machen wozu du Lust hast; und wenn du mich wie den letzten Dreck behandelst, dann gefällt mir das.?

?Ja so ist das wohl.Da habe ich einen Fang gemacht.?

Sie schüttelte den Kopf mit der Mine einer Lehrerin, die ihr Mißfallen über einen unmöglichen Schüler ausdrückt bei dem sie jede Hoffnung aufgegeben hat.

?Du darfst jetzt meine Hand sauberlecken und dann küßt du noch einmal meine Füße und bedankst dich ordentlich für die Mühe,die ich mir mit dir mache.Danach gehst du endlich wiedert an die Arbeit.Du hast lange genug herumgetrödelt.Zeig mal, daß du auch für etwas gut bist!?

Ich tat einfach, was sie verlangte.Meine Seligkeit hing von dieser Frau ab.Ich wollte alles tun um ihr zu gefallen.

Nach getaner Hausarbeit kochte ich für uns.Ich kochte immer schon gerne und bildete mir auch ein es gut zu können.

Sie schien zufrieden zu sein.Es gab ein paar Streicheleinheiten und nach dem romantischen Abendessen war auch ich richtig glücklich.

Bei einbrechender Dämmerung beschlossen wir noch ein wenig an die Luft zu gehen.Oft schon hatten wir den Beginn der Nacht gemeinsam am Rheinufer verbracht.Diesmal standen die Zeichen aber anders.Normalität war noch lange nicht eingekehrt.

Sie ließ mich einen ihrer getragenen Schlüpfer unter meine Jeans anziehen.

Der zarte Stoff des Damenschlüpfers und die Tatsache, daß es sich um ein getragenes Kleidungsstück meiner Geliebten handelte, erregten mich erneut. Kaum hatte mein Penis Platz in dem kleinen Stückchen Stoff und die Enge steigerte meine Erregung noch zumal die Bilder der vergangenen Stunden wie Fiebervisionen mein Denken beherrschten.

Doch damit nicht genug. Von irgendwoher zauberte Claudia eine Hundeleine vor und legte mir das Halsband um. ?Damit du nicht gleich wieder vergißt, was du bist und wo eigentlich dein Platz ist?, war ihre knappe Erklärung.Ich dachte nur: ?Oh Mann! Hoffentlich sieht das keiner.?

Sie war gnädig und legte mir ihre Hand, mit der sie die Leine hielt, auf die Schulter.Außer von dem Halsband war so von dem außergewönlichen Schmuck kaum etwas zu bemerken.

Wir gingen am Rheinufer spazieren.Sie setzte sich auf eine Bank um die Aussicht zu genießen.Im Moment sah ich in der Nähe niemanden und so konnte ich auf ihre Frage: ?Wo ist dein Platz, Sklave?? nicht nur antworten: ?Zu deinen Füßen, Herrin.? Ich konnte mich auch unbedenklich vor ihr hinknien.

Im schwindenden Abendlicht gaben sich Romantik und unser Spiel von Dominanz und Unterwerfung die Hand.War meine Rolle hier zu Füßen meiner angebeteten Geliebten knieend denn anders als die eines minneglichen Ritters, der hingebungsvoll seiner Frouwe dient? Ganz warm wurde mir als ich so zu ihrem lieben Gesicht hochsah.Hoffentlich ist das kein Traum, so flüsterte eine leise Stimme in meinem Hinterkopf.Doch mein Fühlen war ganz Liebe und Anbetung und ließ keinen Platz für Zweifel.

Sie lächelte mich an.

Es war dieses bestimmte Lächeln, das mehr aus den Augen als von den Lippen kommt.Wer einmal wirklich geliebt wurde, weiß, was ich meine.Eine Seele sieht ihr Gegenüber und sagt: ?Du.?

Es ist diese Gewißheit endlich geliebt zu werden.Endlich in all meiner Andersartigkeit hatte ich diese andere Seele gefunden, die mich nicht nur liebhaben konnte obwohl ich ein wenig verdreht war, sondern die mich gerade wegen meiner Besonderheit annahm und mich liebte.

Zärtlich streichelte sie mein Haar, beugte sich herab und küßte mich.Wir unterhielten uns leise, während wir behutsam und sanft Zärtlichkeiten austauschten.An die Worte kann ich mich kaum erinnern aber das Gefühl der innigsten Verbundenheit hat mich seitdem nie mehr ganz verlassen.Ich beteuerte noch einmal meine Liebe und daß ich gerne ihr Sklave bliebe und ihr gehören und ihr gehorchen wollte auf immer.

?Ich will alles tun, was du von mir wünschst. Bleib nur bei mir.Bleib meine geliebte Lady.Sei für immer die Königin meines Herzens, die ich lieben und anbeten darf.?

Um es zu besiegeln sollte ich einen heidnischen Schwur tun und ihr hier im Abendwind auf der Erde kniend, am Wasser, im Feuer der untergehenden Sonne die Füße küssen.Der Mond und die ersten Sterne sollten unsere Zeugen sein.

Kaum noch stellte sich die Frage ob uns denn mittlerweile nicht doch jemand zusah.

Wir waren beide gefangen in unserer Zeisamkeit und im Heiligtum dieses Rituals in dem wir uns einander schenkten.

Ich neigte mich auf ihre Füße zu, stützte mich mit den Händen ab und küßte zärtlich und voller Anbetung in tief religiösem Empfinden der Bedeutsamkeit dieses Augenblicks, die Spitzen ihrer glänzenden, schwarzen Schuhe.

Die Zeit stand still und irgendwo in diesem Universum existiert nun auf immer dieses Paar: Der knieende Sklave, der endlich seine Göttin gefunden hat.Seine Seele findet Erlösung indem er sich ihr unterwirft.

Sie hob einen Fuß, streifte den Schuh ab und stellte ihren nackten Fuß auf meine Schulter.

Auch sie war ganz offensichtlich erregt und ich glaube auch beglückt von den Dingen, die da mit uns geschahen, so als hätte auch sie ihr wahres Wesen gefunden.Sie reckte sich stolz wie eine Königin.Gleichzeitig hatte sie so etwas verspielt Zufriedenes an sich, wie eine gut gefütterte Katze.Voller Liebe und stolzer Hoheit lag ihr Blick auf mir.

Ich leckte ihren heißen, verschwitzten Fuß.Er schmeckte süß und salzig zugleich.

Ihre kleinen Zehen waren wie Früchte in meinem Mund während ich den etwas herberen Fußschweiß aus den Zwischenräumen saugte.Ich ergriff ihren Knöchel und preßte mein Gesicht an ihre Fußsohle.Ich quetschte mir die Nase.Ich küßte und leckte und inhalierte tief.Ich wollte ihren Fuß schmecken und riechen, liebkosen und anbeten und ganz unter ihrer Sohle vergehen.

Ich sah zu ihr auf, um Atem ringend.Ich wollte sehen ob sie einverstanden sei mit meinem Tun.Sie sollte wissen, daß ich in meiner Begeisterung für ihre Füße, die Frau nicht vergessen hatte.Stolz leuchtete in ihren Augen und Einverständnis mit der Verehrung ihres Fußes und ein tiefes Verständnis für meine Leidenschaft.

Sie lächelte und hob ihren Schuh wie einen Pokal als prostete sie, die Königin, mir, dem Untertan, zu.

Sie senkte den Schuh und während sie mich weiter ansah spuckte sie hinein.Spitzbübisch wurde ihr Lächeln als sie mir den Schuh-Pokal reichte.Ich durfte Fußschweiß und Speichel aus dem Lederfutter ihres Pumps lecken.Kurze Zeit verlor ich mich in der geheimen Welt ihres Schuhs.Tag für Tag, Woche für Woche und Monat auf Monat hatte das Innenleder dieser Pumps ihren Fußschweiß aufgenommen.Bei jedem Schritt, schon vieltausend Mal hatte sich ihr Fuß in dieses weiche Leder geschmiegt, hatte die Fußsohle meiner Göttin mit ihren Tritten die Innensohle des Schuhs gesegnet.Ich atmete und schmeckte die Essenz ihrer Füße.Meine Zunge leckte begierig ihren salzigen Fußschweiß aus dem Leder und verrenkte sich bei dem Bemühen jede, auch noch so schwer zu erreichende Stelle, dieses intimen Kleidungstücks kennenzulernen.

Schwer atmend und naßgeschwitzt kam ich in die Wirklichkeit zurück um erneut in einem andern Traum von ihrem zweiten Fuß und dem nächsten Schuh zu versinken.

Freude und Erregung waren gleichermaßen spirituell wie körperlich.Es gab kaum eine Grenze zwischen Körper und Seele.Beide wollten das selbe und erfuhren die gleiche Lust.

Claudia zog beide Schuhe wieder an um das Ritual zu vollenden.Vor dem letzten Akt sahen wir uns doch mal genauer um.Wir wollten ja nicht zum öffentlichen Ärgernis werden.

Jetzt sollte ich meiner Göttin das erste Samenopfer bringen.

Noch immer knieend quälte ich meinen armen, erregten Penis aus dem zarten Schlüpfer und durch den engen, kantigen Reißverschluß meiner Hose. Dann sollte ich Zensur, bis mein Samen auf die Füße und Schuhe meiner Göttin spritzte.

Noch einmal meldete sich diese leise Stimme im Hinterkopf und begehrte auf.Ach Mensch, erstens waren wir doch in der Öffentlichkeit und außerdem hatte ich noch immer auf einen geilen Beischlaf gehofft.Die Ereignisse des Tages hatten mich über alle Maßen hinaus scharf gemacht.Mir schmerzten die Hoden vor Geilheit.Und jetzt sollte ich Zensur wie irgendein Schlappschwanz, der keine Frau ins Bett kriegt.

Da lag ich nun auf Knieen vor meiner Göttin.Ich war, was ich sein wollte und wo ich sein wollte.Hier zu ihren Füßen war mein Platz.Ich gehörte ihr.Alles war wie es sein sollte.

Ich begann zu Zensur, sah ihr Lächeln; ein Blick auf ihre glänzenden Schuhe und ich kam.

Mein Gott!

Es war ein Orgasmus, der all mein Sein erfasste.Einer Göttin zu opfern war so ganz anders als die fade Selbstbefriedigung, die ich mit dem Begriff Zensur verband.Wie hatte ich zweifeln können.

Noch einmal leckte ich ihre Schuhe sauber.Das glibbrige Zeug hatte kaum einen Geschmack aber das wußte ich ja schon lange.Bei meinen ersten Orgasmen mit zwölf Jahren hatte ich schon ganz neugierig probiert wie es schmeckt.

Einer Frau kann der Samen des geliebten Mannes viel bedeuten, vielleicht so wie mir der Fußschweiß meiner geliebten Herrin.

Es war sowieso egal wie mein Samen schmeckte.Die Handlung und ihr Sinn waren wichtig.Ja, ich begehrte meine Herrin.Aber die Früchte meiner Geilheit, dieser lang aufgeschobene Orgasmus, sollte nicht meiner Wollust, sondern meiner endgültigen Unterwerfung dienen.Ich lag unter freiem Himmel vor meiner Geliebten auf den Knieen und leckte mein Sperma von ihren Schuhen.

?Ja, sie ist meine Göttin.Ich bin ihr Sklave.?

Und als wäre es nicht genug zu tun, was ich da tat, näherten sich jetzt Schritte.Was nun?

?Bleib unten!? zischte Claudia mir zu.

Ich drängte mich in den Schatten der Bank und leckte weiter an ihren Schuhen als sei dies das einzig sichere in dieser chaotischen Welt.

?Das ist mein Platz.Hier gehöre ich hin.?

Ein Pärchen kam ganz in die Nähe unserer Bank.Sie gingen weiter.Ich glaubte ihren Schritt stocken zu hören.Sicher bin ich, daß sie kicherten als sie sich entfernten.Hatten sie mich gesehen?

?Puuh!?

Der erleichterte Ausruf kam wohl von uns beiden.

Ich stand auf, kurzatmig, wacklig auf steifen Beinen, mit roten Flecken der Scham im Gesicht, die Stirn schweißnass.

Claudia strahlte mich glücklich an.Wir umarmten uns.Wir küßten uns so ausdauernd und zärtlich wie noch nie und das heißt viel.

Tage des Glücks kamen.

Ich tat meinen Teil der Hausarbeit.Nein eigentlich machte ich das Meiste und ich tat es gerne.

Immer öfter bedachte ich Claudias Vorliebe für Blumen und andere kleine Gesten der Liebe und Verehrung.

Sie war meine kleine, süße Geliebte

Und wenn ich aus dem Gleis lief oder diese gewisse Spannung in der Luft lag, dann schnippte sie mit dem Finger und zeigte vielsagend auf ihre Füße.

-Ja, es ist Zeit für eine Lektion.-

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