Erwischt, missbraucht und abgerichet

Es war ein lauer Sommerabend im Spätaugust als ich mich entschloss, noch
etwas um die Häuser zu streifen. Ich wohnte noch bei meinen Eltern in
einer Kleinstadt im ländlichen Westfalen. Meist hing ich den ganzen Tag
vor dem PC oder lümmelte vor dem Fernseher, da ich keine
Ausbildungsstelle gefunden hatte. Zum einen war es mit
Arbeitsmöglichkeiten in der heimatlichen Region nicht so gut bestellt,
zum anderen war aber auch mein Abschlusszeugnis nicht gerade ein
positives Aushängeschild. Wie das nun einmal bei vielen Pubertierenden
so ist, lagen meine Interessen jenseits schulischer Inhalte. Und so lag
ich nun mit meinen 17 Jahren meinen Eltern auf der Tasche und versuchte
mich mit Gelegenheitsjobs durchzuschlagen.

Ich wanderte also wieder einmal zunächst ziellos durch die Strassen, die
trotz des schönen warmen Sommerabends fast wie ausgestorben wirkten.
Dies lag wahrscheinlich daran, dass zurzeit Schützenfest in unserer
Stadt war und die Massen zu Tanz und Trank strebten, wie man es auch
deutlich der Geräuschkulisse entnehmen konnte, die vom ostwärtigen
Stadtrand wahrzunehmen war. Ich konnte mir einen solchen Festbesuch auf
Grund meines kleinen Budgets nicht leisten, so dass ich ziemlich
enttäuscht und frustriert über meine Situation in Gedanken versunken so
dahin schlenderte. Plötzlich fiel mir auf, dass ich mich bereits aus
der Stadt heraus zur westlichen Peripherie bewegt hatte und mich
inmitten großzügiger Grundstücke der wohlhabenderen Schicht wiederfand.
Nicht das ich von kleinkrimineller Energie angetrieben wurde, nein, es
war eher der Reiz des Verbotenen und die Neugier welche mich
veranlassten, den Gehweg zu verlassen und mich nunmehr durch die Gärten
zu schleichen. Vielleicht ließe sich ja das eine oder andere
Interessante und Reizvolle hinter den Fenstern erspähen. Da ich keine
Freundin hatte und auch ziemlich schüchtern war, musste ich meine
sexuellen Bedürfnisse anhand eigener Phantasien bzw. entsprechender
Vorlagen aus dem Internet per Handbetrieb selbst erledigen. Ich hatte
bis dato auch erst mit einem Mädchen geschlafen und so gut wie keine
praktischen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht in punkto Sex.

So verursachte mir die Vorstellung, bei dem spätabendlichen Streifzug
vielleicht ein paar freizügige Ausblicke durch Bade- oder
Schlafzimmerfenster auf sich für die Nachtzeit vorbereitenden Frauen
erhaschen zu können, ein wohliges Kribbeln in der Lendengegend. Mit
anderen Worten; ich wurde auf einmal geil. Mein Schwanz, angeregt durch
die Phantasie, erwachte zum Leben und drückte gegen den Hosenbund, so
dass ich mir am liebsten hier an Ort und Stelle einen gewichst hätte.

Stattdessen nahm ich aber die nächste Gelegenheit wahr, um mich
unbeobachtet über einen Zaun zu schwingen und mich durch den dahinter
liegenden Vorgarten zu schleichen und somit hinter die Rückseite einer
respektablen, zweistöckigen Villa zu gelangen. Mittlerweile war es
ziemlich dämmrig geworden und ich musste aufpassen, wohin ich trat und
hoffte, keine Bewegungsmelder und andere Alarmvorrichtungen auszulösen.
Leider war das Haus rund herum dunkel und es machte einen verlassenen
Eindruck auf mich. Ich entschloss mich daher, meinen Streifzug durch
andere, sich anschließende Hintergärten fortzusetzen und angelte ich
mich so von Grundstück zu Grundstück.

Beim vierten oder fünften Anwesen hatte ich dann Glück – oder Pech, je
nachdem aus welchem Blickwinkel man es im Nachhinein betrachtet. Keines
der Fenster des erdgeschossigen Wohnhauses war durch Rollläden oder
Vorhänge verschlossen, zwei der Fenster waren sogar beleuchtet und
hinter einer milchigen Fensterscheibe war durch die Innenbeleuchtung
die Silhouette einer Frau zu erkennen. Offensichtlich handelte es sich
um das Badezimmer, denn beim Anschleichen an das Fenster glaubte ich
das plätschernde Geräusch von einlassendem Badewasser zu vernehmen. Ich
verfluchte das undurchsichtige Milchglas, welches mir die prickelnde
Aussicht verwehrte. Aber dann entdeckte ich, dass das geöffnete
Oberlicht des Fensters aus einer normalen, klarsichtigen Scheibe
bestand. Ich vergewisserte mich noch schnell, dass ich von anderen
Grundstücken aus nicht gesehen werden konnte, als ich mich nun auf die
Fensterbank schwang, um in das Innere des Badezimmers blicken zu
können. Von innen her kam ja das Licht und so konnte ich vom Badezimmer
selbst aus im Dunkeln stehend nicht gesehen werden, spekulierte ich in
Gedanken. Hatte ich doch schon Unmengen von Crime-Serien im TV
konsumiert…

So stand ich nun in gebückter Haltung auf dem Fenstersims, mich an die
Hauswand pressend und spähte durch das Oberlicht. Glücklicherweise
stand ziemlich nah an der Hauswand neben dem Fenster ein großer
Zierstrauch, dessen ausladende Zweige mir dazu dienten, mein Antlitz
etwas zu tarnen und bei einem zufälligen Blick der Frau zum Oberlicht
nicht sofort mein Gesicht von ihr zu erkennen gewesen wäre. Aber welch
ein Anblick bot sich mir! Mein Herz schlug sofort einige Oktaven höher,
das Blut schoss mir in den Kopf und in meinen Ohren begann es vor
Aufregung zu summen. In vielleicht drei bis vier Meter Abstand vor mir,
stand eine splitternackte, dralle reife Frau vor dem Spiegel und war
gerade dabei, ihre rotblonden Haare hochzustecken und mit einem
Handtuch zu umwickeln. Dabei stand sie seitlich zu mir und ich konnte
ihre ausladenden, runden Hinterbacken, ihre strammen Schenkel, den
Ansatz eines kleinen Bäuchleins sowie ihre mächtigen Brüste bewundern.
Ich schätzte sie auf Anfang vierzig und von mittlerer Größe, so ca.
1,70m groß. Wow, zum ersten Mal in meinem Leben sah ich eine so reife
Schönheit wie Gott sie geschaffen hatte in Natura vor mir. Durch ihre
hoch gestreckten Arme wurden ihre Brüste schön mit nach oben gezogen
und vermittelten so den optischen Eindruck zwei fleischiger Wonnekugeln
in der Größe schätzungsweise von  Handbällen. Die rosigen Zitzen
stachen dabei bestimmt zwei Zentimeter lang ab in Richtung Spiegel. Wie
gerne hätte ich mich jetzt an diese Wonneproppen gekuschelt und an den
Zitzen genuckelt. Es blieb mir aber nur die Rolle des stillen
Beobachters.

Ich war gerade dabei, meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz aus der
Hose zu ziehen, um ihn mir nun ordentlich zu wichsen, als sich meine
Göttin nun umdrehte und den Wasserhahn der Badewanne abdrehte. Dabei
stand sie nun mit der anderen Seite aber im seitlichen Winkel so zu
mir, dass ich ihre völlig kahl rasierte Scham zu sehen bekam. Zwischen
ihren dicken, wulstigen äußeren Schamlippen lugten frech die inneren
Schamlippen hervor, ganz den Eindruck vermittelnd, dass diese Pussy
schon viele Schwanzbesuche erlebt hatte. Der Eindruck wurde noch
dadurch verstärkt, dass sie nun zum Besteigen der Badewanne ihr rechtes
Bein anhob und sie für einen kurzen Augenblick ihre Schenkel gespreizt
hatte. Welch ein geiler Anblick, welch eine leckere Möse! Was hätte ich
nicht alles dafür gegeben, mit dieser Muschel in Kontakt zu kommen…

Ich war so dermaßen darauf erpicht, diesen optischen Ausblick
aufzusaugen, für alle Ewigkeit in mein Gedächtnis zu brennen und mir
dabei wie wild meine tropfende Latte zu wichsen, dass ich meine Umwelt
völlig außer Acht gelassen hatte. Dies rächte sich jetzt. Denn noch
bevor ich meinen angestauten Saft gegen das Fenster spritzen konnte,
vernahm ich ein leises aber doch deutliches, drohendes und
unheilverkündetes Knurren hinter mir…

Ich wäre vor Schreck fast vom Fenstersims gestürzt als ich mich umsah
und durch die schwache Beleuchtung aus dem Badezimmer angestrahlt einen
schwarzen Dobermann erblickte, der mich mit leuchtenden Augen fixierte
und anknurrte. Wie zur Salzsäule erstarrt und vom Schreck gelähmt,
presste ich mich in die Fensternische. Ob es nun Glück oder Pech war,
das der Hund nicht allein sondern am anderen Ende der Leine in
Begleitung einer jungen Frau war, vermag ich im Nachhinein nicht zu
beurteilen. Wer weiß, wie die Geschichte verlaufen wäre, wenn der Hund
alleinig aufgetaucht wäre….

Unmittelbar nach Einsetzen meines Schockzustandes vernahm ich die laute
und empörte Stimme der jungen Hundeführerin: „Da fällt mir ja nichts
mehr ein. Da steht doch tatsächlich so ein junger Wichser und holt sich
einen runter! Bist Du Schwein noch ganz bei Trost, hä!?“

Mein Gott, ich dachte mein Herz hört auf zu schlagen. Meine Kehle und
mein Mund wurden auf einmal staubtrocken, mein Pimmel schrumpfte im Nu
auf Schneckengröße und meine  Knie wurden weich und wackelig als
bestünden sie aus Weichgummi. Panisch suchte ich in Gedanken nach einem
Ausweg; eine jegliche Ausrede wäre ja offensichtlich überflüssig
gewesen.

Bevor ich aber auch nur eine Reaktion zeigen konnte, vernahm ich wieder
ihre Stimme: „Bleib ja, wo Du bist, Du Schwein! Mit Hector ist nicht zu
spaßen, das verspreche ich Dir. Der würde Dir glatt Dein Schwänzchen
abreißen, solltest Du versuchen abzuhauen.“ Letzteren Satz sagte sie
mit einem kehligen Lachen und mir wurde angst und bange.

Durch die laute Stimme aus dem Garten wurde wohl auch die Frau in der
Badewanne aufmerksam. Denn nach wenigen Augenblicken öffnete sich das
Badezimmerfenster und die rotblonde Göttin erschien im Fensterrahmen,
bekleidet mit ihrem Turban und einem weißen Bademantel, den sie sich
wohl schnell übergeworfen hatte. „Was ist denn hier draußen los?“ rief
sie, noch bevor sie mich richtig wahrnehmen konnte.

„Du wirst es nicht glauben, Renate. Komme ich gerade vom Gassi gehen
zurück als Hector anfängt zu knurren und wie wild in Richtung Garten zu
ziehen beginnt. Und was sehe ich hier – diesen Wichser, wie er sich mit
Stielaugen einen von der Palme schüttelt!“

„Na, Du bist mir ja ein schönes Früchtchen! Wie lange beobachtest Du
mich denn schon? Ist Dein Notstand so groß, oder..“ mit Blick auf
meinen Unterleib, „.. besser gesagt, war er so groß, dass Du hier
spannen musst, Du Sau?“ herrschte mich nunmehr Renate an.

Ich wurde knallrot, Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und ich
wünschte mich tausend Meilen entfernt von diesem Ort. „Ähh,.. ich…,
ach, bitte… entschuldigen Sie. Ich weiß auch nicht, was in mich
gefahren ist. Bitte,.. ich bitte Sie… machen Sie keine Anzeige, ich
werde auch versuchen, es wieder gut zu machen…“ stammelte ich mit
zittriger Stimme. „Soso,“ sagte sie mit kalter Stimme und mich von oben
bis unten musterndem Blick, „dann wollen wir doch einmal sehen, zu was
Du zu gebrauchen bist. Wie heißt Du, wie alt bist Du und wo wohnst Du?“
„Ähhm, mein Name ist Lothar Willmann, ich…äh.. werde nächsten Monat
18 und wohne drüben in der Böcklersiedlung… und..“ „Arme hoch“,
unterbrach sie mich, „lege Deine Hände auf den Fensterrahmen.

Ich gehorchte, was blieb mir auch anderes übrig und hielt mich am Rahmen
zum Oberlicht fest. Kaum hatte ich die Hände ausgestreckt, öffnete sie
meinen Hosengürtel und zog mir meine Hose samt Slip nach unten über die
Kniekehlen. Schutzlos und offen baumelte mein Gemäch in Höhe ihres
Gesichtes, was sie nun gnadenlos ausnutzte und mich mit festem Griff an
den Eiern packte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Sack nun in einer
Schraubzwinge eingespannt wurde und konnte ein Aufstöhnen nicht
unterdrücken. „So, Dana“, sagte sie nun zu der jungen Frau im Garten,
„ich denke, Du kannst jetzt auch wieder reinkommen. Lass Hector noch
eine Weile im Garten frei laufen.“ Und zu mir gewandt sprach sie fast
gelangweilt: „Wenn Dir Deine Eier lieb sind und sie Hector nicht
verspeisen soll, mein Bürschchen, bleibst Du jetzt ganz ruhig so stehen
und machst, was ich Dir sage, verstanden?“ „Jaa a,“ stotterte ich,
furchtsam die Dinge erwartend, die nun noch auf mich zukommen würden.
Trotz aller Furcht merkte ich aber auch zu meinem Entsetzen, wie sich
ihr kräftiger Griff an meinen Sack nicht nur schmerzvoll sondern auch
lustvoll auswirkte und sich mein Schwanz wieder zu regen begann.

„Da wird dieser Bursche doch schon wieder geil, was!? Du schämst Dich
wohl gar nicht, Du Sau“ herrschte sie mich an und meinte dann mit
hinterhältigen Grinsen, „na, das erleichtert doch das Kommende doch
ungemein.“

Noch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, was sie mit „das
Kommende“ meinte, umschlang sie mit der linken Hand meinen Schwanz, zog
die Vorhaut schmerzhaft nach unten, entblößte dadurch die Eichel und
bohrte den kleinen Finger ihrer rechten Hand in meine Harnröhre, gar so
als ob sie mich mit dem Finger ficken wollte.. Bei der unerwarteten
Berührung und den nicht zu beschreibenden Empfindungen wäre ich vor
Schreck wiederum fast vom Fenstersims gefallen, konnte aber mein
Gleichgewicht gerade noch wieder erlangen und mich am Fensterholmen
festhalten.

„Tss, tss,“ gab sie von sich, „an Deiner Stelle wäre ich vorsichtiger.
Du weißt doch, was Dich im Garten erwartet, oder!?“ „Bitte,…bitte,
lassen Sie mich doch gehen, ich…“ stammelte ich als sie mich sofort
anfuhr: „Halt die Schnauze, Bursche! Ab sofort redest Du nur noch, wenn
Du gefragt wirst, verstanden?“ „Ja,“ gab ich kleinlaut von mir. „Und
damit auch das klar ist, ab sofort sprichst Du mich mit Madame und Dana
mit Lady an. Hast Du auch das kapiert?“ „Ja,….ouuhuuaah, ja-jaaa
Madame,“ entfuhr es mir stöhnend als sie mir wiederum blitzschnell an
die Eier ging und den Druck auf meinem Sack mit dem prall gefüllten
Inhalt energisch erhöhte und ich glaubte, sie würde meine Murmeln zu
Brei zerquetschen.

In der Zwischenzeit war auch die junge Frau, die ich Lady Dana zu nennen
hatte, ins Haus gelangt und hatte das Badezimmer betreten. In der
hellen Beleuchtung konnte ich sie nun zum ersten Mal richtig sehen und
trotz der peinlichen und ungewissen Situation, in der ich mich befand,
stockte mir der Atem und ich empfand bei ihrem Anblick so etwas wie ein
Kribbeln im Bauch. Ich erblickte eine hoch gewachsene, schwarzhaarige
Grazie, so Ende 20, mindestens 1,80m groß, bei deren Anblick ich sofort
an die sagenumwobenen Amazonen denken musste. Sie hatte ihre beiden
Hände in die Hüfte gestemmt und stand in gespreizter Haltung mit schier
endlos langen, muskulösen Beinen sowie einer wohl geformten Hüfte mit
schlanker Taille geradezu angriffslustig im Raum. Unter einem eng
anliegenden gelben T-Shirt zeichneten sich wohlproportionierte Brüste
mit dunklen Brustwarzenhöfe und leicht abstehenden Nippeln ab.
Offensichtlich trug sie keinen BH. Ihre Wahnsinnsbeine steckten in
einer hautengen schwarzen Leggins, bei welcher sich im Schambereich
deutlich ihre Vulva abzeichnete. Wie heißt es doch…“bei der kannst Du
all´ ihre Wünsche von ihren ´Lippen´ ablesen.., schoss es mir durch den
Kopf, obwohl mir beileibe nicht der Sinn nach Humor stand. Eine
schwarze Pagenfrisur umrahmte ihr markantes, ovales Gesicht mit
schmaler Nase, dunklen Augen, dünnlippigen Mund und einem energisch
wirkendem Kinn. Ihr Blick schaute mich herausfordernd an.

„Was hast Du mit diesem Wichser jetzt vor, Renate? Du wirst ihn doch
nicht so ohne weiteres davon kommen lassen, oder?“ sprach sie zu
Madame, mich dabei mit ihren schwarzen Augen förmlich festnagelnd.
„Ganz bestimmt nicht, der wird eine Lektion von uns erhalten, die er
nimmer mehr vergessen wird“, erwiderte Madame, „hol´ mir doch bitte
´mal die DiggiCam, Dana.“ „Geht klar“, antwortete die Lady und
verschwand für wenige Momente wieder aus dem Badezimmer. Währenddessen
ließ Madame nun meinen Sack wieder los und trat ein paar Schritte
zurück. „Bleib ja da so wie Du bist, Bürschchen,“ sagte sie zu mir und
nahm die nun die Camera von Dana entgegen. „Jetzt zeig´ uns ´mal, wie
viel Spaß Du vorhin beim Spannen hattest. Los, hol` Dir einen runter
und bring´ zu Ende, was Du angefangen hattest“, befahl sie mir und
wollte die Ausführung offensichtlich mit der Camera einfangen.

Oh Himmel, dachte ich, die beiden werden doch jetzt wohl nicht wirklich
von mir erwarten, dass ich hier vor ihnen, in dieser peinlichen
Situation, anfange meinen Schwanz zu wichsen. Zumal dieser sich
merklich zurückgezogen hatte und meine anfängliche Geilheit auf Grund
der Lage und der nun doch langsam unbequemen Haltung vollends verloren
gegangen zu sein schien.

„Na los, wird ´s bald, oder soll Dir Lady Dana vom Garten aus ein paar
mit dem Gartenschlauch über Deinen Arsch ziehen und Dich etwas
ermuntern?“ herrschte Madame Renate mich an. „Nein, nein,…Madame“,
beeilte ich mich mit flehentlicher Stimme zu sagen, „ich will es ja
versuchen aber…“ „Nix aber“, fuhr sie mich an, „ran an den Pimmel und
ordentlich gerubbelt, Du Sau. Aber vielleicht fehlt Dir ja jetzt die
richtige Vorlage, hä? Hier, Dana, film Du ´mal weiter.“ Sagte sie zu
Dana, übergab die Camera und öffnete nun vor mir ihren Bademantel.
Breitbeinig, mit geöffneten Schenkeln, stand sie nun wieder wenige
Meter vor mir und präsentierte sich mir schamlos in ihrer gesamten
Nacktheit.

Der Anblick ihrer voll rasierten, jungmädchenhaften  Möse und ihren
üppigen Titten mit den hervor stehenden Nippeln zeigte tatsächlich
Wirkung bei mir und mein Schwanz schwoll wieder an. Ohne auf Lady Dana
mit der Camera zu achten, stierte ich auf den geilen, entblößten
Körper, fing an zu wichsen und lustvoll zu keuchen, wobei ich mir
bildlich vorstellte wie ich dieses geile Frauenzimmer bespringe und
begatte. Ich verdrängte für einen Augenblick die bizarre Situation, das
Mitlaufen der Camera und gab mich voll meiner Geilheit hin. Schnell
merkte ich, dass ich bald abspritzen würde, schließlich konnte ich
vorhin mein Handwerk nicht beenden und hatte das angestaute Sperma noch
in mir. Anscheinend sah man es mir an, dass ich gleich soweit war, denn
schon zischte die Stimme von Madame: „Ja, los, Du Wichser. Spritz alles
raus, ja, gib alles. Das wolltest Du doch. Komm, spritz Deinen Saft auf
meine schönen Titten, Du Lümmel.“ Sprach ´s und hielt ihre schweren
Dinger mit den Händen hoch und zielte mit den steil abstehenden
Brustwarzen auf mich, gerade so als wären es zwei Pistolenmündungen.
Ich spürte ein wohliges Kribbeln im Unterleib, merkte wie der
Samendruck unaufhörlich anstieg, ging mit vorgestrecktem Unterleib
etwas in die Knie, gerade so, dass ich mich noch festhalten konnte und
schien kurz darauf förmlich zu explodieren. Hoch schossen die ersten
zwei, drei Fontänen meiner Sahne in den Raum und landeten tatsächlich,
obwohl Madame gute zwei bis drei Meter von mir entfernt stand, auf
ihrem Brustkorb und zogen dann ihre Bahnen auf den ausgestreckten
Titten, um sich schließlich in der Kuhle zwischen den empor gehobenen
Titten zu sammeln und eine Pfütze zu bilden.

Zitternd stand ich im Fensterkreuz. Bevor ich wieder halbwegs normal
atmen konnte und mir Gedanken über das Geschehene machen konnte, hörte
ich schon die Stimme von Madame: „Hast Du alles gefilmt, Dana? Haben
wir nun Beweismaterial dafür, was dieser perverse Wichser so abends
alles anstellt?“ „Klar, alles in scharfer Großaufnahme. Natürlich ohne
Dich mit in das Bild zu bringen und ohne Ton. Sonst könnte ja noch
einer auf den Gedanken kommen, Du hättest das Schwein dazu motiviert,
sich am offenen Fenster vor einer fremden Frau einen runter zu holen“,
antwortete Lady Dana mit kehliger Stimme und süffisantem Lächeln.

Oh Shit, jetzt wurde mir erst bewusst, dass sich meine Lage noch
wesentlich verschlechtert hatte. Jetzt gab es auch noch unzweifelhaftes
Filmmaterial über mein schändliches Tun. Wenn das öffentlich bekannt
würde und in unserer Kleinstadt die Runde machte, bräuchte ich meinen
Eltern und Bekannten nicht mehr unter die Augen zu kommen und könnte
gleich auswandern. Dies war wohl auch den beiden Damen durchaus
bewusst, denn schon konnte ich Madame´s Stimme wieder vernehmen:
„Perfekt. Damit wirst Du nun künftig genau das tun, was wir Dir
anordnen, hast Du das verstanden? Oder möchtest Du, dass wir dieses
kleine Schauspiel veröffentlichen, hä?“ „Oh bitte.., äh, ich mein nein,
was soll ich denn nun tun?“ antwortet ich mit jammernder Stimme, mich
vollends der Misere bewusst, in welcher ich mich befand. Für einen
Moment  dachte ich daran, ob und wie ich es schaffen könnte, in das
Badezimmer zu springen, die Camera an mich zu reißen und durch den
Vorderausgang zu entkommen. Schließlich war ich selbst auch etwas über
1,80m groß und als aktiver Jugendhandballer auch nicht gerade
schmächtig. Doch gerade so als ob sie meine Gedanken lesen könnte,
vernahm ich die kalte Stimme von Lady Dana: „Versuch es nur und Du
wirst Dein blaues Wunder erleben, Bürschchen.“ „Ja, mein kleiner
Wichser, mit ihr legst Du Dich besser nicht an. Sie betreibt schon seit
ihrer frühesten Jugend Kampfsport und es würde sicherlich nur sehr
schmerzhaft für Dich werden, wenn Du auf dumme Gedanken kämst“, sprach
nunmehr Madame. „Und nun lange genug herum getändelt. Beweg Deinen
Kadaver in das Badezimmer, Bürschchen, und Du, Dana, schließe bitte das
Fenster und pass auf, dass er nicht doch noch auf dumme Gedanken
kommt.“

Als ich schicksalsergeben ihrer Aufforderung nachkommen wollte und mir
dazu meine Hose hochziehen wollte, fuhr Madame mich sofort an: „Lass
das. Die Hose bleibt unten! Deine Lektion ist noch nicht zu Ende.“
Mittlerweile stand Lady Dana bereits neben mir, packte mich mit einer
Hand am rechten Oberarm, mit der anderen an meinem immer noch
halbsteifen Schwanz und zog mich rücksichtslos in das Badinnere. Mir
blieb nichts anderes übrig als mit herab gelassener Hose vom
Fenstersims zu springen und ohne ihren starken Griff, wäre ich dabei
sicherlich der Länge nach auf die Fliesen geknallt.

Ich stand nun unmittelbar vor Madame und konnte ihren betörenden Duft
nach parfümiertem Badewasser inhalieren. Klatsch, bekam ich eine
Maulschelle verpasst, die es in sich hatte. „Weißt Du, wofür Du Dir die
verdient hast?“ fauchte sie mich an. „Äh, nein,.. tschuldigung,..
wofür..“, stammelte ich mit hochrotem Kopf. Klatsch, saß die nächste
auf der anderen Wange. „Wie sollst Du mich ansprechen, Du Wurm?!“
flüsterte sie nun nahezu mit drohendem Unterton in der Stimme. „Äh,..
natürlich,.. verzeihen Sie, Madame“, gab ich mit krächzender Stimme von
mir. „Na, geht doch! Und nun, Du Wichser, wirst Du meine Titten sauber
machen, die Du mit Deinem Schleim eingesaut hast, verstanden?“ „Ja
Madame“, antwortete ich sofort und blickt mich nach einem geeigneten
Tuch um, damit ich ihrer Aufforderung schnell Folge leisten konnte. „Da
fällt mir ja nichts mehr ein! Da will dieses Schwein doch tatsächlich
auch noch meine Wäsche mit seinem Schleim einsauen. Hey, Du wirst
künftig alles mit Deiner Zunge und Deinem Maul reinigen, was ich Dir
auftrage, kapiert“, schrie sie mich förmlich an, „also, auf die Knie
und alles schön abgeleckt. Lutsch Deinen Saft von meiner Haut und
schlucke alles herunter.“

Und schon packte sich mich bei den Haaren, drückte mich auf die Knie und
presste mein Gesicht an ihren nackten Bauch, an welchem die Schlieren
meines herab laufenden Spermas deutlich zu erkennen waren. Obwohl ich
nur widerwillig und mit großer Überwindung ihrem Befehl nachkam, meinen
Saft von ihrer Haut abzulecken, machte mich die Situation nach Sekunden
der Schreckphase schon wieder geil. Zumal nur wenige Zentimeter
entfernt von meinen Sinnesorganen ihre prächtige, blanke Muschi mit den
wulstigen Schamlippen war und einen betörend geilen Duft ausströmte.
Und Gott sei Dank schmeckte mein Lustschleim auch nicht so eklig, wie
ich es befürchtet hatte. Im Gegenteil, eher geschmacksneutral, und so
vollendete ich eifrig den Auftrag, die mächtigen Glocken vor Augen und
den erregenden Duft in der Nase.

„Schau Dir diesen perversen Lustmolch an, der wird ja schon wieder geil
und das beim Aufschlürfen seines eigenen Glibbers“, sagte Lady Dana,
schob einen ihrer mittlerweile nackten Füße unter meinen Sack, drückte
ihn samt Schwanz und Eier gegen meinen Unterleib und bewegte ihren Fuß
mit leichten Wichsbewegungen auf und ab, was bei mir einen wollüstigen
Schauer auslöste. Ich glaube, in diesem Moment hätte ich eine
Wassermelone ficken können, so rollig wurde ich. Hauptsache, ich hätte
meinen Riemen irgendwo reinstecken dürfen.

„Ja, es scheint als wir hätten wir einen ganz brauchbaren Fang mit ihm
gemacht und könnten ihn für uns ab und an einspannen. Scheint ganz
potent zu sein. Aber vorher müssen wir erst noch eine ganze Reihe
anderer Prüfungen vornehmen, um seine Eignungen feststellen zu können,“
sprach Madame zu Lady Dana, zog meinen Kopf an beiden Ohren nach hinten
und sagte zu mir: „Weißt Du, Bürschchen, wir betreiben nämlich ein
kleines Etablissement zur Erfüllung unerfüllter erotischer Wünsche
unserer Kundschaft. Und da unsere Kunden  beiderlei Geschlechts sind,
könnten wir dazu manchmal auch einen Schwanzträger gebrauchen.“ Bevor
ich mir Gedanken darüber machen konnte, was sie sich darunter
vorstellte, funkelten mich ihre Augen an und sie sprach fast flüsternd
zu mir: „Und jetzt – Maul auf! Schön weit öffnen!“ Gehorsam öffnete ich
meinen Mund und während sie mir tief in die Augen blickte, ließ sie
ihren Speichel in meinen Mund tropfen. Ein Schauder durchfuhr mich
„Schlucken! Zum Nachspülen! Du wirst alles schlucken, …ohne
Widerworte, was wir Dir verabreichen, klar!?“ „Ja, Madame, ich… ich
werde es versuchen….“ Klatsch. „Und Du wirst Dich für jede Gabe, die
Du empfängst, zukünftig auch sogleich bedanken, verstanden?“ „Ja
Madame, …Danke Madame, …für ihre köstliche Spucke“, antwortete ich
sofort, mich meinem Schicksal ergebend.

„Na, dann wollen wir Dich ´mal weiter testen. Dana, hol doch bitte schon
einmal das Geschirr und…, na Du weißt schon. Ich werde das kalte
Badewasser rauslassen und Du Bürschchen, rührst Dich nicht von der
Stelle, klar!?“ Während Lady Dana also das „Geschirr“ und sonst was
holen ging, was auch immer das sein mochte, ich regungslos kniend am
Boden der Dinge harrte und Madame wohl darauf wartete, dass sich die
Badewanne entleerte, sprach sie wieder zu mir: „Und, gefällt Dir meine
Fotze? Möchtest Du näher mit ihr Bekanntschaft machen?“ „Äh,..ohh ja,
Madame, …liebend gerne Madame,“ antwortete ich mit hochrotem Kopf.
Vermutlich hatte sie bemerkt, dass ich meinen Blick nicht von ihrer
rasierten Spalte nehmen konnte, die sich ja auch ständig in Augenhöhe
zu mir befand und dafür sorgte, dass von meiner Schwanzspitze wieder
der Lustschleim zu tropfen begann.. „Das wirst Du noch, ja, das wirst
Du, Bürschchen, aber vermutlich ganz anders wie Du Dir es Dir
vielleicht vorstellst,“ raunte sie und streckte ihren nackten Fuß unter
meine Schwanzspitze, um den tropfenden Lustschleim aufzufangen. „Du
willst mir doch nicht den Fußboden einsauen, Du kleine Sau. Denke
daran, Du musst alles mit Deiner Zunge säubern. Los, runter, entferne
Deinen Schleim von meinem Fuß!“

Eifrig kam ich ihrem Befehl nach. Aber was sie auch verlangte, wie sehr
sie mich auch demütigte, meine Geilheit wollte nicht verfliegen. Im
Gegenteil, offensichtlich hatte sie bei mir eine Pforte geöffnet, die
mir bisher selbst verborgen geblieben war und ich war äußerst bestrebt,
sie nur nicht zu verärgern und ihren Anweisungen zu folgen. Nicht nur,
weil ich sonst mit meiner Bloßstellung und vermutlich sogar mit einer
Anzeige zu rechnen hätte, nein, einfach weil ich auch furchtbar geil
auf diese Frau und furchtbar neugierig darüber war, was sie noch alles
mit mir anstellen würde und ich erleben dürfte.

Inzwischen war die Badewanne leer gelaufen und auch Lady Dana wieder im
Raum erschienen, die Arme beladen mit Seilen, Manschetten, einer Paddel
und einem Rohrstock, welches sie auf einem kleinen Tisch an der Wand
ablegte. Beim Anblick dieser Utensilien fuhr mir wiederum der Schreck
in die Glieder und ich ahnte nichts Gutes. Lady Dana hatte sich
offensichtlich auch gleich umgezogen. Lediglich mit einem schwarzen
Minilederrock und einem Hauch von Leder-BH bekleidet, der von ihren
vollen Brüsten lediglich die Brustwarzen verdeckte, stand sie nun zum
Greifen nah vor mir und verursachte Stielaugen bei mir. Aber noch bevor
ich auf dumme Gedanken kommen konnte, hörte ich schon Madame´s Stimme.
„Steh auf und ziehe Deine Klamotten aus, lege sie hier beiseite, drehe
Dich um und lege die Hände auf Deinen Arsch“, befahl sie mir nun.

Kaum hatte ich ihren Befehl ausgeführt als mir die Hände mit
Ledermanschetten an den Handgelenken mit Karabinerhaken zusammen
verschlossen wurden und ich mir bewusst wurde, dass ich nun vollends
den Beiden ausgeliefert war. Anschließend wurden mir die Augen mit
einer Augenbinde verschlossen und ich wurde an den Schultern gepackt
und Richtung Badewanne geschoben. „Los, reinsteigen und hinlegen“,
erschall es nun.

Mit Hilfe der stützenden Arme folgte ich auch dieser Aufforderung und
lag wenige Augenblicke später in unbequemer Rückenlage in der breiten
Badewanne. Anschließend vernahm ich klappernde und metallische
Geräusche, die ich aber zunächst nicht zuordnen konnte. Dies änderte
sich aber gleich darauf, denn nun befahl mir Lady Dana: „Heb´ Deine
Stelzen an, Wichser, los!“ Kaum getan, merkte ich wie meine Füße
gepackt, ebenfalls in Ledermanschetten gesteckt und zusammengeschlossen
wurden. Unmittelbar darauf wurden meine Füße unaufhaltsam nach oben
gezogen. Offensichtlich musste es an der Decke einen Haken oder eine
Art Flaschenzug geben, über den sie mittels eines Seiles mich nach oben
zogen. Schnell befand ich mich fast in der Senkrechten, lediglich die
Schulterblätter und mein Kopf lagen noch in der Wanne. Zur Hölle, was
haben diese beiden Teufellinnen mit mir vor, fragte ich mich
sorgenvoll, wagte aber nicht zu fragen sondern nahm mir fest vor, alles
zu erdulden und nur nicht den Unmut der Beiden herauf zu beschwören.

„Soso, Du wolltest also nähere Bekanntschaft mit meiner Fotze machen, Du
kleine Sau. Dann inhaliere ´mal ihren geilen Duft“, hörte ich Madame
mit einem Glucksen in der Stimme sagen. Gleich darauf glaubte ich
meinen Kopf in einer Schraubzwinge. Fest umschlossen von zwei Schenkeln
senkte sich ihr Unterleib auf mein Gesicht und im nu saß sie mit ihrer
Scham auf mir, verschloss mir mit ihren wulstigen Schamlippen meine
Nase. Ihr Duft, die spürbare Feuchtigkeit ihrer Möse raubten mir fast
den Verstand und ließen meinen Schwanz sofort wieder anschwellen. Um
nicht zu ersticken musste ich zwangsläufig durch den offenen Mund
atmen. Dann packte sie mit einer Hand wieder meinen Sack, knetete meine
Eier  durch und zog mit der anderen Hand die Vorhaut meines steifen
Schwanzes bis zum Anschlag zurück. „Uuoahh“, entfuhr es mir trotz des
leichten Schmerzes lustvoll. „Was meinst Du, Dana, wie viel hat er
verdient?“ hörte ich Madame fragen. „Ich denke im Abstand von 3-4
Sekunden solange bis er seinen Saft verspritzt hat, oder?“ antwortete
Lady Dana, „ich werde ´mal mit dem Paddel beginnen.“ „Das ist eine
ausgezeichnete Idee. Dann leg´ mal los, meine Liebe.“

Während Madame nun mit ihrer Fotze über mein Gesicht hin und her
rutschte, meinen Schwanz dabei gemächlich aber mit festem Griff wichste
und meine Eier dabei nicht zu kurz kommen ließ, verspürte ich
urplötzlich einen scharfen Schmerz auf meinem Arsch, noch bevor der
Schall mir den Schlag ankündigen konnte. „Aaauhhaa“, konnte ich einen
Schmerzenslaut nicht unterdrücken. „Tja, Du kleiner Wichser. Strafe
muss sein! Umso schneller Du Dir Deinen Saft ins eigene Maul spritzt,
desto schneller ist die Pein für Dich vorbei“, sagte Madame hämisch und
wichste meinen Prügel weiter. Während Lady Dana in den folgenden
Minuten mein Hinterteil mit dem Paddel bearbeitete und regelrecht weich
klopfte, schob Madame langsam aber regelmäßig die Vorhaut über meinen
Prügel vor und zurück Sie legte dabei auch immer wieder kleine Pausen
ein, wohl um zu verhindern, dass ich zu früh abspritzen würde.
Zwischendurch drückte sie immer wieder einmal meine Eichel zusammen und
strich mit dem Zeigerfinger darüber, um so die austretenden Lusttropfen
aufzunehmen und mir den Finger zum Ablecken in den Mund zu stecken.
Dabei hatte ich das Gefühl, dass sie das selbst geil machte, da ich
fühlte, dass ihre Muschi auf meiner Nase immer feuchter wurde. Nach
einer nicht zu definierten Zeitspanne, wechselte Lady Dana dann das
Paddel mit dem Rohrstock aus und ließ diesen auf meinen Hinterbacken
einen Tanz aufführen. Ihre Schläge dosierte sie dabei so erfahren, dass
ich zwar Schmerzen empfand, meine Erregung aber nicht wich und ich mich
schier wild am Seil windete und meine Erlösung herbei sehnte.

Nach einer geraumen Weile hatte wohl Madame auch Nachsehen mit mir und
steigerte das Tempo ihrer Handbewegung. Dabei schlug sie mit der
anderen flachen Hand immer wieder leicht auf meinen Sack und sagte:
„Komm kleiner Wichser, lass es raus. Spritz Dir ins Maul, Du geile
Sau.“ Durch ihre derben Worte zusätzlich angestachelt, spürte ich wie
sich meine Ladung unaufhaltsam ihren Weg durch die Harnröhre suchte und
in großen Schüben ins Freie drängte. Madame verstärkte ihre
Handbewegungen nun noch intensiver und richtete meine Schwanzspitze
zielgenau auf meinen nach Luft schnappenden, weit geöffneten Mund. Sie
melkte mich förmlich aus und mir blieb angesichts des Luftmangels gar
nicht weiteres übrig als mein Ejakulat vollständig aufzunehmen und zu
würgend herunter zu schlucken.

Für einen Moment wich der Druck ihrer Möse auf meinem Gesicht aber nur
um gleich darauf zu spüren, wie Madame sich mit dem Hinterteil mit dem
Poloch auf meine Nase platzierte und ihre Möse meinen Mund verschloss.
Panisch wand ich mich im Seil, spürte aber sogleich wie sich mein Mund
mit einer salzigen Flüssigkeit füllte. Sie pisste mir tatsächlich in
den Mund. „Und nun, Bürschchen, darfst Du Deinen Saft mit meinem Sekt
nachspülen. Schluck, Du Sau. Alles was daneben geht, wirst Du nachher
aus der Wanne schlürfen“, hörte ich sie dumpf durch meine umschlossenen
Ohren rufen. Und ich schluckte und schluckte, wie ein Ertrinkender,
ihre warme Pisse. Zu meinem eigenen Erstaunen rief dies gar keine
Übelkeit bei mir hervor, sondern ich genoss das Gefühl ihre nackte
Schnecke auf meinem Mund zu spüren. Zumal sie, als sie merkte, dass ich
ihrer Aufforderung ohne Zwang nachkam, ihren Hintern etwas anhob und
mir somit das Atmen durch die Nase gewährte. Tief inhalierte ich die
Luft zwischen ihren Pobacken und saugte den von ihrer Geilheit
getränkten Duft ein.

Als ihr Pissestrahl schließlich versiegte und ich die letzten Tropfen
schnell von ihrer Spalte leckte, erhob sie sich von mir und ich atmete
tief durch. „Und?“ fragte Madame nun streng. „Danke, Madame, danke
vielmals“, sprach ich schnell, wohl wissend was sie mich angewiesen
hatte. „Wofür, Du Sau?“ „Dafür, dass Sie mir Erleichterung geschafft
haben und ich Ihren Sekt genießen durfte“, antwortete ich und log dabei
noch nicht einmal. „Und, fehlt da nicht noch etwas?“ „Ich danke auch
Ihnen, Lady Dana, dass Sie mir den Hintern versohlt haben“, beeilte ich
mich nach kurzer Überlegung schnell hinzuzufügen. „Na prima,
Bürschchen. Ich sehe, Du bist lernfähig und hast Deine Lektion
begriffen. Wir werden Dich jetzt befreien und Du wirst Dich ankleiden
und verschwinden. Und da Du erst im nächsten Monat volljährig wirst,
meldest Du Dich am 03. Oktober um 10:00 Uhr wieder bei uns! Hast Du das
verstanden?“ sagte sie nun zu mir. „Ja, Madame“, antwortete ich,
zwiespältig der Gefühle, ob ich mich denn darüber freuen oder lieber in
Sorge sein sollte.

Nachdem Lady Dana das Seil lockerte und ich wieder flach in der Wanne
lag, merkte ich erst wie sehr meine Hinterbacken von den erhaltenen
Schlägen glühen mussten und stöhnte kurz auf. „Jaja, Du Wichser. Du
wirst noch ein paar Tage an mich denken, wenn Du Dich setzt“, lachte
Lady Dana hämisch. Als sie dann schließlich meine Füße und Hände aus
der Fesselung und mich von der   Augenbinde befreit hatte, stand ich
mit nassem Hinterkopf in der Wanne und spürte, wie mir ein Teil von
Madame´s Pisse aus den Haaren über den Nacken in den Rücken floss. Ich
schaute wohl etwas dümmlich und fragend drein, denn Lady Dana sagte
sofort: „Vergiss es, geduscht wird hier nicht. Du wirst Madame´s Spende
schön mit nach Hause nehmen. Und damit Du meinerseits auch nicht leer
ausgehst, gebe ich Dir auch noch etwas mit auf den Weg. Wird Deinem
Arsch etwas Linderung verschaffen.“ Sprach´s, nahm meine Unterhose und
steckte sie unter ihren Rock zwischen die Beine. Zu Boden plätschernde
Tropfen zeigten mir, dass sie mir meine Unterhose vollpisste. „Hier!
Anziehen und den Boden sauber geleckt“, sprach sie und reichte mir die
mit ihrem Urin getränkte Unterhose.

Nachdem ich auch dieser Aufforderung nachgekommen war, durfte ich mich
anziehen und wurde anschließend mehr oder weniger vor die Tür geworfen.
Mit nassen Hosen und zwiespältigen Gefühlen angesichts dessen, was mir
in der letzten Stunde widerfahren war, schlich ich nach Hause und
dachte mit Sorge aber auch Erregung an den kommenden 3. Oktober….

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