Monikas Ort 12: Shannen Tag 4

Tag 4. Zumindest glaube ich, dass es so ist. Heute wurde ich von Trish aus der Dunkelheit geweckt, die ein kurzärmeliges schwarzes Lycra-Trikot und einen kastanienbraunen Rock aus dem gleichen Material trug, der an ihren Oberschenkeln und ihrem Hintern anhaftete. Sie war zum Töten gekleidet, in schwarzen Strumpfhosen und Stiefeln. Unglücklicherweise deutete der Blick, den … Weiterlesen

Monikas Ort 11: Shannen Tag 3

Seit meinem letzten Eintrag ist ein Tag vergangen. Letzte Nacht verbrachte ich gefesselt an Händen und Füßen auf einer dünnen Matratze auf dem Boden. Sie nahmen schließlich die Metallklammern von meinen Brustwarzen, aber sie waren so wund, dass ich nicht auf dem Bauch liegen konnte. Aus dem gleichen Grund waren mein Hinterteil und die Rückseite … Weiterlesen

Ein warmer Sommerregen

„Eine Affenhitze“ stöhnte ich, als ich zu allem Elend auch noch in einen Stau fuhr.Nervös trommelte ich mit den Fingern auf dem Lenkrad, denn in einer halben Stunde sollte ich einen wichtigen Termin bei einem Kunden haben, doch wenn das so weitergehen würde, könnte ich das ganze knicken.„So ein Dreck, da tut sich aber auch … Weiterlesen

Monikas Ort 10: Shannen 2

Ich kann nicht glauben, was hier mit mir passiert. Wenn gestern schlecht war, war heute schrecklich. Monica kam gestern Abend herunter und nahm mir meine Schrift weg. Ich denke, damit fing alles an. Sie ließen mich pinkeln, bevor sie mich für die Nacht in eine Zelle sperrten – zum Glück lösten sie meine krampfenden Beine, … Weiterlesen

Warten einmal anders

Es war ein warmer Tag im Altweibersommer. Ich saß auf dem Balkon der Wohnung meiner Freundin und vertrieb mir die Zeit mit der neuesten Ausgabe des Spiegels. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits auf 17 Uhr zuging. Also erhob ich mich von meinem Stuhl und schlurfte gemütlich Richtung Schlafzimmer, um mir … Weiterlesen

Monikas Ort 8: Das U-Boot

Workouts im Fitnessstudio begannen an diesem Wochenende ernsthaft. Aufgrund der Art der „Sitzungen“ wurden die Einrichtungen notgedrungen in kurzen Schüben genutzt. Eines von Monicas Axiomen war das Bedürfnis nach Privatsphäre für Kunden. Sie erwarteten nicht, dass es ihnen peinlich sein würde, vor völlig Fremden gedemütigt zu werden. (Es schien keine Rolle zu spielen, dass unser … Weiterlesen

Monikas Ort 7: Das Fitnesscenter

Am nächsten Morgen um zehn Uhr erschien ich auf der hinteren Veranda und wusste nicht genau, was von mir erwartet wurde. Ich hatte die Angelegenheit ein paar Tage zuvor mit Monica besprochen und darauf hingewiesen, dass ich wirklich nicht über die Informationen verfügte, die ich brauchte, um die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände herzustellen. Ich brauchte eine vollständig … Weiterlesen

Sexsklavin, ferngesteuert. Und Sklave.

Ich kann Steuerberater nicht ausstehen. Wer kann das schon? Obwohl man sie ja eigentlich lieben müsste, diese Menschen, die uns den Umgang mit dem Finanzamt vereinfachen und uns Steuern sparen; dafür aber natürlich gleich auch wieder ordentlich abkassieren. Manchmal allerdings hat man mit einem Steuerberater nicht nur wegen des lästigen Finanzamts-Bürokratiekrams zu tun, und dann … Weiterlesen

Monikas Ort 6: Maria

Die wöchentliche Zusammenkunft fand am nächsten Morgen um neun Uhr statt. Montag war offiziell der freie Tag der Mädchen – eine Zeit zum Ausruhen und Entspannen nach einem vielleicht zermürbenden Wochenende. Monica nutzte das Whiteboard, um Termine für die Woche zu skizzieren und wer was mit wem machte. All dies fand um den langen Frühstückstisch … Weiterlesen