Nächte wie diese waren die Schlimmsten, da ich alles alleine machen musste. Dabei bräuchte sie nur hier zu sein und selber nicht tätig werden, sondern nur zuschauen. Es wäre irgendwie erotischer, nicht so erniedrigend. Nur ihren schriftlichen Befehlen folgend, gab es nichts was mich von dem bizarren Weg ablenkte, den ich für den Rest meines Lebens eingeschlagen hatte. Nichts konnte meine Gedanken von dem befreien, was ich geworden war. Aber ich hatte schon zu lange über meine Situation nachgedacht. Sie würde bald nach Hause kommen. Ich war mir nicht sicher ob mir mein gegenwärtiges Leben gefiel, aber es würde mir viel weniger gefallen wenn sie nach Hause käme und ich Anweisungen nicht befolgt hätte.
Ich nahm eine schnelle Dusche und trocknete mich anschließend ab. Ich hatte kürzlich eine weitere Laserbehandlung bekommen. So brauchte ich meinen haarlosen Körper schon seit Monaten nicht mehr rasieren. Ich musste lediglich mein dunkelblondes Kopfhaar zu einem Pferdeschwanz binden. Ich schritt durch das Haus und sammelte die Gegenstände ein, welche ich benötigen würde. Die kleine, an meiner linken Brustwarze befestigte Silberglocke klingelte leise als ich mich bewegte. Sie möchte gerne immer wissen wo ich mich befand, ohne nach mir rufen zu müssen. Ich legte ihre Post auf den Tisch und stellte eine Flasche Wein sowie ein Weinglas daneben. Dann überprüfte ich das Haustürschloss, schaltete das Licht aus und ging nach unten.
Unser Spielzimmer war warm und vertraut, aber auch erschreckend. Dort unten, zwischen den bizarren Möbeln, Leder- und Gummigeräten, sah man sofort dass wir kein normales Leben führten. Die Spiegel an den Wänden und der Decke garantierten, dass ich nicht auf den Gedanken kommen könnte dass die Spiele mit einer anderen Person getrieben wurden als mit mir. Ich war eine willige Bondage- Sklavin. Ich erschauderte kurz und fing dann an.
Ich zog mir zuerst ein Paar schwarze Lederstiefelletten an, welche nur bis zu den Knöcheln reichten. Obwohl die Absätze sehr hoch waren, gab das stabile Leder meinen Füßen einen guten Halt. Ich schloss den Riemen der oben angebracht war und die Schleife der Schnürung verdeckte. Die kleinen Messingvorhängeschlösser benutzte ich aber nicht. Da ich keinen Schlüssel hatte, wollte ich nichts abschließen bis ich meine Einkleidung korrekt abgeschlossen hatte. Dann nahm ich einen breiten Ledergürtel. Ich schlang ihn um meine Taille. Der Gürtel war so breit, dass er von den Hüften bis zu den unteren Rippen reichte. Ich musste ganz ausatmen, damit ich den Gürtel ganz fest zuziehen konnte um die Schnallen in die richtigen Löcher stecken zu können. Der Gürtel könnte natürlich viel lockerer getragen werden, aber sie würde die Löcher zählen und mich entsprechend bestrafen. Ich nahm die Vorhängeschlösser und schloss alle drei Schnallen ab, da ich dort nichts Weiteres anlegen würde.
Es folgte ein Top das extra für mich angefertigt wurde. Das schwarze, aus dickem Latex gefertigte Top glich einem langärmeligen Rollkragenpullover mit zwei Ausnahmen. Erstens reichte es nur bis zu meinem breiten Gürtel, und zweitens hatte es eine ovale Öffnung, damit meine Brüste frei und ungeschützt heraushängen konnten. Obwohl meine Brüste nicht riesig waren, Körbchengröße ‚kleines C’, hob sich die weiße Haut von dem schwarzen Gummi stark ab und ließ meine Brüste riesig erscheinen. Ich bewunderte mich einen Moment im Spiegel und war hin- und her gerissen zwischen Scham und einem gewissen erotischen Verlangen.
Wie immer hatte das Verlangen gesiegt und ich machte weiter. Ich wählte einen glatten Gummi- Plug und verteilte darauf recht großzügig das Gleitgel. Die breiteste Stelle war etwa 3 Zentimeter dick, bevor sich der Plug wieder kurz vor der Abschlussplatte verjüngte. Ich wusste aus Erfahrung, dass ich pressen könnte wie ich wollte. Ohne Zuhilfenahme meiner Hände würde ich ihn nicht mehr herausdrücken können, und meine Hände würde ich bald nicht mehr benutzen können.
Mein Brustglöckchen klingelte wieder, als ich mich nach vorne beugte und nach hinten reichte, um den Eindringling rein zu drücken. Dabei schaute ich in den Spiegel. Ich sah meine gebeugte Gestalt, welche einen dicken Stöpsel in den eigenen Hintern presste. Ich fühlte eine Errötung in meinem Gesicht aufsteigen sowie eine sich bildende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Nach dem Plug war ein dicker Dildo an der Reihe. Obwohl er gut mit dem Gleitgel eingeschmiert war, benötigte ich etwas längere Zeit um mich mit seiner Größe zu stopfen, ihn vollends in meine Scheide einführen zu können. Im Gegensatz zu dem Stöpsel in meinem Poloch würde dieser wieder herausrutschen, wenn ich ihn loslassen würde. So nahm ich zwei kleine Clips, und verband damit den Ring des Dildos mit den Silberringen meiner Schamlippen. Die Klammern hielten den dicken Kerl in mir. Gleichzeitig zogen sie meine Schamlippen über die dicke Basis des Dildos und ließen mich seine Anwesenheit noch intensiver spüren. Ich nahm die dünnen Kabel, welche aus den Enden der beiden Eindringlinge herauskamen, und zog sie zu meinem Gürtel hoch.
Ich ging langsam durch den Raum, um meinen nächsten Gegenstand zu holen. Dabei verlor ich fast das Gleichgewicht, da die hohen Absätze der Stiefel als auch die beiden Eindringlinge mich behinderten. Noch unangenehmer als sich die Stöpsel rein zu stecken, und wohl auch noch erniedrigender, war es sich selber knebeln zu müssen, sich freiwillig selber zu einem stummen und duldsamen Empfänger zu machen. Der glatte Gummiball wurde von mir hinter meine Zähne gedrückt und durch zahlreiche Riemen festgeschnallt!. Jeder dieser Riemen wurde durch ein separates Schloss gesichert. Eines im Nacken, eines unter meinem Kinn, und ein letztes oben auf dem Kopf. Bevor ich das obere Schloss abschloss, fügte ich eine dünne Kette hinzu, welche nach hinten zu meinem Gürtel verlief. Die Länge der Kette war so bemessen, dass ich meinen Kopf nicht mehr nach vorne beugen konnte. Ich war gezwungen ihn aufrecht zu halten. Um nach unten schauen zu können, musste ich meinen ganzen Oberkörper nach vorne beugen. Das wiederum veranlasste, dass meine Stöpsel noch tiefer in mich eindrangen.
Als das getan war, ging ich dahin zurück, wo unser Pranger aufgestellt war. Sie hatte ihn so eingestellt, dass ich, sobald mein Hals und meine Arme in den Ausschnitten gesichert wurden, mein Gesäß exzellent präsentiert wurde. Ich griff die an den seitlichen Stützen angebrachten kurzen Ketten und hakte sie in die noch offenen Vorhängeschlösser für meine Knöchel ein, und drückte die Schlösser zu.
Nachdem die Schlösser zu waren, wurden meine Beine ungefähr einen Meter gespreizt. Ich nahm die Kabel meiner beiden Eindringlinge und steckte sie in die Steckbuchsen einer Box, welche genau zwischen meinen Beinen an einer Querstrebe des Prangers angebracht war. Ich beugte mich noch einmal herunter, um drei dünne Ketten zu greifen, welche ebenfalls an der kleinen Box befestigt waren. Mit den letzten drei Schlössern befestigte ich je eine der Ketten an meine Brustwarzenringe und dem Klitorisring, welcher an meiner inzwischen angeschwollenen Klitoris hing. Die Längen dieser Ketten waren ebenfalls so bemessen, dass ich nur noch nach vorne gebeugt meinen Hals und die Arme in den Pranger legen konnte.
Ich schloss meine Augen und lief in Gedanken noch mal alles durch, ob ich nicht was vergessen hätte. Dann tat ich den letzten Schritt. Ich wusste, dass es kein zurück mehr geben würde. Doch noch war ich nicht willens diesen Schritt zu machen, mich vollkommen hilflos darzubieten. Schließlich gab ich dem Unvermeidlichen nach und griff die noch aufgeklappte obere Hälfte des Prangers. Ich legte meinen Hals und die linke Hand genau in die vorgegebene Position, während ich mit der rechten Hand langsam das schwere Holz absenkte. Als die obere Hälfte des Prangers fast eingerastet war, drückte sie auf die Kette, welche von meinem Kopfgeschirr zum Taillengürtel verlief. Dadurch wurde die Kettenverbindung zusätzlich gekürzt, und ich musste meinen Kopf in den Nacken legen. Ich war gezwungen geradeaus zu schauen. Ich musste im Spiegel meine missliche Lage anschauen. Das dumpfe ‚Klick’ der Raste sagte mir, dass ich gesichert wurde.
Der Pranger war genau so ausgerichtet, dass ich in dem Spiegel vor mir auch das Spiegelbild der gegenüberliegenden Wand, also mein Hinterteil, sehen konnte.
Die Ketten zogen meine Brustwarzen stramm nach unten, sodass sie in dem Spiegel gut zu sehen waren. Ich fing an zu sabbern. Spucke lief aus meinen Mundwinkeln an dem Knebelball vorbei. Mein Kinn wurde ganz nass. Ich hatte auch die Treppe hinter mir im Blickfeld. Jeder, der die Treppe herunterkäme, würde als erstes mein Hinterteil sehen. Bedingt durch meine erzwungene Beugung wurde mein Gesäß einladend präsentiert. Man konnte sehen dass ich gestopft und gefesselt war.
Ich bog meinen Rücken etwas durch, zog an den Ketten, welche meine Brustwarzen in die Länge zogen. Ja, sie waren mit der Box verbunden. Als ich noch etwas stärker an den Ketten zog und meine Brustwarzen schmerzhaft gedehnt wurden, klickte es plötzlich in der Box und meine in mir steckenden Stopfen fingen an zu vibrieren. Mein ganzer Körper zuckte zusammen wegen der plötzlich eintretenden Schwingungen in meinen verstopften Löchern. Als ich aber den Zug an meinen Brustwarzen wieder reduzierte, hörten die Schwingungen auf.
Dann versuchte ich meine Hüften anzuheben, indem ich mich auf meine zehenspitzen stellte. Ich hob meine Hüften so hoch, wie es mir die angeketteten Füße erlaubten. Dadurch zog ich, mit Hilfe die Kette an meinem Klitorisring, meine angeschwollene Knospe in die Länge. Ich wölbte zusätzlich meinen Rücken bis ich die Schmerzen an meiner Klitoris fast nicht mehr ertragen konnte. Augenblicklich vibrierten wieder die beiden Stopfen in meiner Scheide und dem Poloch. Der Dildo in meiner Scheide vibrierte schneller, intensiver als der Plug in meinem Hintern. Wellen der Lust wogten über meinem freiliegenden Unterleib, jagten durch den ganzen Körper. Ich versuchte es so lange wie möglich auszuhalten, bis der Schmerz in meinen Zehen und der Klitoris mich zwang den Zug auf die Kette zu reduzieren. Sofort hörten die Stopfen auf zu vibrieren. Es dauerte nicht lange, und das Verlangen meiner Muschi nach sexueller Erfüllung verdrängte das unangenehme Gefühl des Schmerzes. Ich überlegte hin und her, ob ich den Zug an den Brustwarzen oder der Klitoris wieder erhöhen sollte. Ich versuchte verzweifelt der Folterung lang genug stand zu halten, um endlich den lang ersehnten Orgasmus zu bekommen. Immer wieder versuchte ich es, doch die Schmerzen zwangen mich zu einer Entspannung. Diese Mischung aus Schmerz und unerfüllter Lust ließ mich verzweifeln. Ich schloss meine Augen, damit ich nicht im Spiegel dieses armselige Geschöpf sehen musste, zu dem ich geworden war. Ein Geschöpf welches sich verzweifelt wand und nach Linderung von der grausamen Marter sehnte. Ich war so sehr mit meiner Sehnsucht nach einem Orgasmus beschäftigt, dass ich nicht die Schritte auf der Treppe hörte.
Erst viel später erfuhr ich dass sie mehrere Minuten dort ganz ruhig gestanden hatte, um mich zu beobachten. Sie sah wie der Schweiß von meinem gekrümmten Körper, und wie der Lustsaft aus meiner Scheide tropfte.
Mir wurde ihre Anwesenheit erst klar, als plötzlich ein Schlag auf meinem Hintern meinem Treiben einen Einhalt bot.
Im Spiegel sah ich sie, wie sie mit einem bösen Lächeln auf ihrem Gesicht hinter mir stand; In der einen Hand eine Reitgerte, in der anderen Hand ein leeres Weinglas. Plötzlich überwältigten mich die Blamage und der stechende Schmerz auf meinem Gesäß, so dass ich leise wimmerte und an meinem Knebel saugte. Es war seltsam ruhig in dem Raum, nur das leise Klingeln der kleinen Glocke an meiner Brustwarze war zu hören. Schließlich brach sie die Stille: „Ich befahl dir dein Haar glatt nach unten hängen zu lassen.“
Ich schaute in den Spiegel und sah meinen Pferdeschwanz. Da wusste ich, dass es eine lange Nacht werden würde.