Als Melanie Clara die Tür öffnete, riss diese erstaunt die Augen auf. „Wow. Wie siehst du denn aus? Das ist ja Wahnsinn. Wo hast du denn den Fummel her?“ Clara trat ein und schloss die Tür hinter sich. Bewundernd schaute sie an ihrer Freundin auf und ab. „Und diese Stiefel. Kannst du damit überhaupt laufen?“ Melanie lächelte stolz. „Das sind ‚Field Boots’ von Christian Louboutin. Die haben mich über 200€ gekostet. Scharf, oder?“ Clara nickte anerkennend. Melanie stolzierte einmal den Flur hinunter und wieder zurück. „Wenn ich ein Kerl wäre, ich könnte dir nicht wiederstehen.“, seufzte Clara bewundernd. Melanie war mit ihren 175 cm und ihrer langen blonden Mähne, die ihr hübsches Gesicht umrahmte, eine klassische Schönheit, was Melanie ein wenig neidisch anerkennen musste. In dieser Aufmachung war sie der fleischgewordene Männertraum. Clara war viel kleiner, ihre Brüste kaum vorhanden, ihre Haar viel zu dünn und strähnig und eher ‚straßenköterblond’. Im Vergleich mit Melanie kam sie sich immer richtig hässlich vor, auch wenn sie eigentlich ganz niedlich aussah. „Komm. Wir gehen in mein Zimmer. Ich habe schon alles vorbereitet.“
In der Tür blieb Clara mit offenem Mund stehen. Das ehemalige Kinderzimmer von Melanie war nicht wiederzuerkennen. Alle Schränke wirkten auf- oder leergeräumt, die Poster von den Wänden waren verschwunden. Der Raum war abgedunkelt, die Spots an der Decke beleuchteten das Bett, das Melanie genau in die Mitte des Raumes geschoben hatten. Leise Musik war im Hintergrund zu hören. „Das ist meine Lasterhöhle.“, grinste Melanie spitzbübisch und schob Clara in den Raum. „Warte. Ich muss dir noch das Beste zeigen.“
Melanie stellte sich breitbeinig mit dem Rücken zum Bett und grinste frech; sie zog ihr schwarzes Kleidchen kurz über ihre Hüften und ließ es sofort wieder fallen. Clara stierte auf den schwarzen Stoff, als wenn sie durch ihn hindurchsehen wollte. Sie hatte eindeutig einen kurzen Blick auf die glattrasierte Scheide ihre Freundin erhascht. „Wenn der das sieht, wird ihn nichts mehr halten, da kannst du einen drauf lassen.“, versicherte Melanie selbstbewusst.
„So – jetzt zeige ich dir mal meine Spielesammlung.“ Sie holte einen Karton aus ihrem Kleiderschrank und stellte ihn auf den Boden. Clara blickte mit weit aufgerissenen Augen hinein. Stumm betrachtete sie die wilde Ansammlung von Sexspielzeug; sie sah ein Paar Handschellen, Schnüre, Schnallen und Riemen, mehrere Dildos und jede Menge Dinge, die sie nicht sofort einordnen konnte. Auch ein Buch lag in dem Karton mit der Aufschrift „BDSM für Einsteiger“. Melanie lachte über das verblüffte Gesicht ihrer Freundin und plapperte munter drauf los. „Habe ich online bestellt – ist ein Starterpack. Einigen Sachen sind ganz schön seltsam, guck mal, dieses Ding z.B. soll man sich in den Mund schieben als so eine Art Knebel.“ Sie hielt einen knallroten Ball hoch, an dem zwei schwarze Lederriemen befestigt waren. „Aber das würde ich nie benutzen – das stelle ich mir total widerlich vor. Brrrr.“ – Melanie schüttelte sich theatralisch. „Und guck mal hier – das ist ein Vibrator. Sieht irgendwie gefährlich aus, oder? Den benutze ich in einer ruhigen Minute mal, das ist mal sicher. Und das hier – ach – das werden wir noch sehen, wofür das gut ist.“
Clara seufzte. „Na ja – du hast dir ja ganz schön was vorgenommen. Was soll ich jetzt dabei tun?“ „Oh – ganz einfach. Du musst mich an das Bett fesseln, das kann ich ja kaum alleine. Wir müssen in dem Buch irgendeine Stellung aussuchen, die sexy aussieht und nicht zu schmerzhaft ist. Irgendetwas, so dass er mich sieht und gleich auf mich springen will.“ „Und das willst du?“ „Ja klar. Es muss ihn umhauen. Weißt du – er hat mich seit Wochen abblitzen lassen – ich glaube, er hat eine Freundin, aber so leicht gebe ich nicht auf. Wenn er mich sieht, dann hat er die Schnalle ganz schnell vergessen.“ „Was hast du ihm denn erzählt, warum er kommen soll?“ „Ach – du weißt schon. ‚Mein Computer ist kaputt. Kannst du dir das mal angucken?’ Jungs freuen sich immer, wenn sie gebraucht werden.“ „Und ich soll ihm die Tür aufmachen?“ „Genau. Um sechs will er kommen. Du kannst dann ja später noch einmal zurückkommen, nicht dass etwas schief geht. Morgen früh kommen meine Eltern und mein kleiner Bruder wieder.“ „Nee – geht klar. Das wäre etwas peinlich, wenn deine Mutter dich so sehen würde.“ „Die würde der Schlag treffen.“ Clara und Melanie lachten ausgelassen.
Anschließend stöberten sie in dem Buch. Schnell verwarfen sie die meisten Ideen, da sie zu kompliziert wirkten oder zu unbequem. Sie einigten sich auf eine einfache, schlichte Liegeposition und machten sich ans Werk. Melanie legte sich auf den Rücken mitten auf das Bett. Ihr Kopf lag am Rand, ihre Arme spreizte sie weit zur Seite. Clara knotete je ein Seil an Melanies Handgelenke und an ihre Oberarme. Die Schnurenden befestigte sie am Kopf und an den Seiten des Bettes. Melanie versuchte ihre Arme zu bewegen, musste aber feststellen, dass Clara die Seile an den richtigen Stellen platziert hatte. Melanie zog noch etwas fester an ihren Fesseln, bevor sie mit einem vergnügten Seufzer aufgab. „Genau richtig.“, freute sie sich und strahlte Clara an. „Jetzt noch die Beine!“, kommandierte sie. Clara nahm zwei weitere Schnüre und verknotete sie etwas oberhalb von Melanies Knien. Die Enden zog sie zur Seite des Bettes, bis Melanies Beine weit gespreizt waren. Nach kurzem Überlegen entschied sie sich, die Enden auf Höhe der Hüften zu befestigen und spannte die Seile. Melanies Becken hob sich ein wenig, die Absätze ihrer Stiefel zeigten nach innen und das Kleid rutschte etwas nach oben. „Au.“, protestierte sie, als Clara die Seile noch stärker spannte. „Das reicht jetzt aber, sonst wird das noch ungemütlich.“ Mit zwei weiteren Schnüren band Clara Melanies Stiefel an die Pfosten des Bettes, sodass ihr Freundin nun wie auf einem Webrahmen eingespannt dalag. „Probier mal, dich zu bewegen.“, schlug sie vor. Melanie ruckelte und zappelte auf dem Bett herum, was allerdings wenig Auswirkungen auf ihre Lage hatte. Clara trat etwas zurück und betrachtete ihr Werk. „Da bekomme ich nicht mehr alleine los.“, seufzte Melanie kokett und etwas verlegen zugleich. „Wie sehe ich aus?“ „Sexy. Echt sexy. Du liegst da so ‚bereit’, wenn du weiß, was ich meine. Dein Kleid ist ziemlich weit nach oben gerutscht, man kann ahnen, dass du darunter nackt bist, aber man sieht nicht wirklich etwas. Dein Busen ist so eben noch bedeckt und – hm – da eben auch. Du siehst einfach scharf aus.“ Die Mädchen schwiegen. Beide stellten sich die Szene vor, wenn der junge Mann die Treppe hinaufsteigen und das Zimmer betreten würde.
Melanie brach als erste das Schweigen: „Wie spät ist es?“ „Zehn vor sechs.“ „Zehn vor Sex.“, prustete Melanie. Beide kicherten gelöst.
Es klingelte. „Was? Jetzt schon? Na – der hat es aber eilig. Los – mach schon – öffne die Tür. Warte. Stell erst die Kiste unter das Bett. Nicht, dass er auf dumme Gedanken kommt.“ Nachdem Clara die Kiste unter das Bett geschoben hat, blickte noch einmal über die Schulter, dann ging sie hinaus. Es klingelte noch einmal. „Beeil dich.“, rief Melanie ihr hinterher. Als Clara die Tür öffnete und den Jungen sah, der vor der Tür ungeduldig wartete, schwieg sie eine ganze Weile. Der Junge sagte ebenfalls nichts und schien zu warten, dass Clara begann. Als klar war, dass sie nichts sagen würde, fing er zaghaft:an: „Ist Melanie…“, wurde aber sofort unterbrochen. „Der Computer geht schon wieder.“ „Na denn.“, stammelte der Junge verlegen. „Dann … ein andermal dann.“, Er drehte sich um und ging. Clara schloss die Tür und ging nach oben.
Melanie guckte sie überrascht an. „War das nicht Jan?“ Clara schwieg und hockte sich vor das Bett. Melanie konnte nicht sehen, was Clara da tat. „Heh. Redest du noch mit mir? Wer war das?“ Clara stand auf, sie hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ihre Miene war wie versteinert, als sie um das Bett herumtrat und an Melanies Kopfende stehen blieb. Melanies Blick verfolgte sie. Leicht unsicher klang ihre Stimme schon, als sie ein drittes Mal versuchte, Claras irritierendes Schweigen zu lösen. „Wer war das?“ Clara schaute Melanie ins Gesicht. Kein Lächeln, kein Zwinkern, kein noch so kleines Zeichen der Freundschaft und des Verstehens in ihrem Blick, kaum fünf Minuten nachdem sie zusammen gelacht hatten. „Jan.“ quetschte Clara hervor. Aufgeregt legte Melanie los: “Na, und? Wieso ist er nicht hochgekommen? Wo ist er jetzt? Was hast du zu ihm gesagt? Kannst du mir mal erklären, wa mmmmmmmmmhhhpf“ Mit einer schnellen und harten Bewegung hatte Clara Melanies Kopf an den Haaren nach hinten gerissen und mit der anderen Hand den roten Ballknebel in ihren Mund geschoben. Melanies Zähne bissen in das Gummi, mit ihrer Zunge versuchte sie ihn herauszuschieben, sie schüttelte ihren Kopf panisch hin und her, aber Clara zog mit beiden Händen an den schwarzen Riemen den Kopf nach unten und schloss den Verschluss hinter Melanies Kopf. Der Knebel wurde so fest in Melanies Mund gepresst. Sie hatte den unangenehmen Geschmack des Gummis auf ihrer Zunge. Ihr Kiefer schmerzte von der starken Dehnung, der Ball war mit seinen 4,5 cm Durchmesser viel zu groß. Das Adrenalin rauschte durch ihren Körper. Sie hätte gerne nach Luft geschnappt, aber der Knebel verhinderte es sehr effektiv. Schnell und hektisch schnaubte sie durch die Nase ein und aus. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr ganzer Körper gespannt. Vollkommen sinnlos versuchte sie durch Zerren an ihren Fesseln diese zu lösen, erreichte aber nur, dass sich die Schnüre schmerzhaft in ihre Haut schnitten. Durch die Anstrengung bedingt benötigte sie mehr Luft, als sie durch ihre Nase einatmen konnte. Ihre Bewegungen verlangsamten sich, fragend und voller Angst schaute sie zu Clara auf, die immer noch am Kopfende stand und sie beobachtete.
„Jan ist MEIN Freund.“ Clara wartete, bis die Botschaft und ihre Implikationen bei Melanie angekommen waren. Melanie schüttelte den Kopf, sie versuchte etwas zu sagen, aber heraus kamen nur Laute wie „Ö mö i mö. Mö’ö mö me o. Mö’ö, Co’o, mö’ö” Claras Gesichtsausdruck war nicht zu lesen. Es gibt verschiedene Arten von Wut. Ein spontanes Mädchen wie Melanie hätte geschrieen, getobt, geschimpft und sich bei all ihren Freundinnen ausgeweint. Claras Wut war kalt. Es brodelte in ihr, aber sie würde nicht zuschlagen, sie würde nicht schimpfen und nicht diskutieren, sie würde nichts öffentlich machen. Aber sie würde es dieser Schlampe zeigen. Sie würde ihr klar machen, was es heißt, sich an IHREM Jan zu vergreifen. Melanie versuchte erneut, mit Clara zu kommunizieren. „Co’o.“ „Halt die Schnauze!“, herrschte Clara sie an. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihrer rechten Hand hielt sie Melanies Nase zu, nur zehn Sekunden lang. Aber die kurze Demonstration genügte, um Melanie verstummen zu lassen. Melanie verfolgte unruhig mit ihren Augen, wie Clara erneut zu der Kiste unter dem Bett ging, sie ausschüttete und durchwühlte.
Clara entschied sich für einen schwarzen Dildo. Sie bewegte den Dildo von einer Hand in die andere, trat an das Fußende des Bettes und schob Melanies Kleid ganz sachte beiseite, so dass deren blanke Möse zu sehen war. Mit all ihrer Kraft versuchte Melanie ihre Beine wegzuziehen, ihr Körper bäumte sich auf, aber die Seile hielten. „Mmmmmmmmmmmmmmh.“, schrie Melanie in den Knebel, aber natürlich blieb das ganz und gar ohne Wirkung auf ihre Freundin. Clara las laut von einem Zettel ab: „Bei Einführung in den Anus unbedingt Gleitmittel verwenden, damit Verletzungen vermieden werden.“ Sie drückt die Spitze des Dildos gegen Melanies Arschloch. Diese drückte ihre Pobacken so fest es eben ging zusammen. „So wird es nur noch mehr weh tun..“, kommentierte Clara und rammte den Dildo mit Gewalt in die trockene Öffnung. „ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ.“, brüllte Melanie. Ihr Stöhnen hielt an und verstärkte sich immer dann, wenn Clara den Dildo etwas herauszog und weit in ihren Darm hineinschob. Ein schmatzendes und klatschendes Geräusch begleitete das Ächzen und Jammern des hilflosen Mädchens. Nach mehr als zwanzig schmerzhaften Bewegungen drückte Clara den Dildo bis zum Anschlag in Melanies Arsch.. Deren Schluchzen ging mittlerweile in ein Wimmern über, das durch den Knebel zwar gedämpft wurde, aber nun das einzige Geräusch im Raum war.
Clara beugte sich zur Kiste hinunter, nahm ein langes Seil und befestigte zwei Alligatorklemmen daran. Das Seil legte sie in zwei Bahnen nebeneinander und warf die Schlinge über die Deckenlampe, die beiden Enden mit den Klemmen baumelten herab. Die Schlinge auf der anderen Seite legte Clara um Melanies Hals. Diese ahnte nicht mal ansatzweise, was diese Vorrichtung bezweckte, erst als Clara ihre Brüste freilegte und die Nippel der rechten Brust zusammenquetschte, dämmerte ihr so langsam, was ihr bevorstand. Clara ließ im selben Moment die Alligatorklemme um Melanies Nippel zuschnappen.. „MMMMMMMMMMMMMMMM.“ – die Lautstärke von Melanies Aufschrei überraschte selbst Clara, trotz des Knebels war er sicher im ganzen Haus zu hören. Wie gut, dass sie alleine waren. Clara nahm sich die linke Brust vor und der zweite Aufschrei Melanies war nicht weniger laut als der erste. Melanies ganzer Körper schüttelte sich, Tränen flossen ihr in kleinen Bächen die Wangen herunter. Ihr ersticktes Schluchzen und lautes Schnauben erfüllte den Raum.
Clara löste nacheinander die Seile an Melanies Füßen etwas, band sie jedoch gleich wieder fest, ließ nur etwas mehr Spiel. Sie trat um das Bett herum und zog von der Kopfseite des Bettes Melanies Körper näher zur Bettkante heran, sodass deren Kopf keinen Halt mehr hatte und nach unten sackte. Clara nahm das Seil und verkürzte die Schlinge etwas, dann hob sie Melanies Kopf an und legte die Schlinge um deren Nacken. Sie blickte Melanie aus kurzer Distanz in die Augen. „Nnnnn.“, flehte Melanie, aber Clara ließ den Kopf ihres Opfers los. Ein Ruck ging durch Melanies Körpers, als ihr Kopf nach hinten fiel und sich das Seil spannte und ihre Brüste an den Alligatorklemmen hochriss. „ÖÖÖÖööÖÖ.“, kam ein ersticktes Gurgeln aus Melanies Kehle. Langsam hob sie ihren Kopf, um den grässlichen Druck auf ihre Nippel zu verringern. Clara wartete mit einem verkniffenen Lächeln. Nach einer Minute sackte Melanies Kopf etwas herunter, Melanie wusste, sie kann ihren Kopf nicht mehr lange halten, sie musste eine Pause machen, aber jede Bewegung ihres Kopfes nach unten bedeutete Schmerzen. Es war beinahe lustig, sich die verzweifelten Kämpfe Melanies gegen die Schwerkraft anzuschauen, aber noch war Clara nicht fertig.
Sie holte einen weiteren Gegenstand aus der Kiste. Melanie war zu abgelenkt, um darauf zu achten, was Clara da in der Hand hatte. Erst als sich Clara mit dem Umschnalldildo zwischen ihre Beine hockte, schaute sie zu ihrer Peinigerin. „Du wolltest ficken. Jetzt wirst du gefickt!“, kündigte Clara an und drang in Melanie Möse ein. Rhythmisch begann sie ihre Hüften vor und zurückzubewegen. Es dauerte eine Weile, bis sie verstand, worauf es ankam, und sich ihre Bewegungen automatisierten, aber es war letztlich auch nicht wichtig. Schließlich sollte es Melanie keine Freude bereiten, sondern sie demütigen .Melanie kniff bei jedem Stoß die Augen zu. Immer wieder fiel er der Kopf nach hinten, was sie laut jaulend wieder hochfahren ließ. So sah sie Clara an, ihr Blick war stumpf, verzweifelt, resigniert, ohne Hoffnung, dass Clara ihr Martyrium vorzeitig beenden würde. Clara fickte Melanie mit all ihrer kalten Wut, hart, kraftvoll, erbarmungslos und gleichgültig gegenüber der Tatsache, dass Melanie hemmungslos schluchzte und offensichtlich große Schmerzen hatte. Nachdem Clara sich müde gestrampelt hatte, zog sie den Dildo mit einem lauten Schmatzer aus Melanies feuchter Möse.
Sie beugte sich abermals zur Kiste hinunter und legte den Umschnalldildo hinein. Sie holte stattdessen einen Vibrator heraus. „Ich bin kein Unmensch, Melanie.“, spottete Clara. „Du sollst auch etwas Spaß haben.“ Mit diesen Worten schaltete sie den Vibrator ein und schob in Melanies weit geöffnete Möse. Clara schoss noch ein paar Photos mit ihrem Handy, nickte kurz, wie um ihr Werk zu bestätigen und verließ das Haus ohne sich noch einmal umzusehen.
Epilog
Als Melanies Eltern am nächsten Morgen nach Hause kamen, riefen sie nach ihrer Tochter. Als keine Antwort kam, sprach die Mutter ihren Sohn Jonas an: „Sicher schläft sie noch, geh doch mal rauf und weck die Schlafmütze.“ Jonas stand eine ganze Weile in der Tür, bevor seine Schwester ihn bemerkte. Melanies Körper war schweißgebadet und glänzte im Morgenlicht. Ihre Schenkel und ihr Bauch waren rot gefleckt, ihre Brüste ebenfalls. Ihr Blick flackerte wild hin und her, blieb aber immer wieder auf dem Gesicht ihres kleine Bruders hängen. Jonas war sich nicht sicher, ob sie ihn erkannt hatte. „Mmmmm“, kam ein kläglicher Laut aus ihrem Mund. Jonas drehte sich um und rief nach unten. „Melanie ist nicht da.“ „Mmm.“, kam ein leiser Protest aus ihrem Mund. „Ich höre ein wenig Musik in ihrem Zimmer. Ihre Anlage ist besser als meine und wenn sie schon mal nicht da ist, dann will ich die Zeit nutzen.“ Diabolisch lächelnd schloss er die Tür.