First Time

Diese Gedanken und Träume verfolgten sie schon lange. Sie stellte sich immer wieder vor, wie es wohl wäre gefesselt zu werden, dem anderen völlig ausgeliefert zu sein, Schmerz zu spüren, aber ihr war klar das sie dies nie mit jemand völlig Fremden erleben könnte dem sie nicht vertraute. Sie wußte auch nicht, ob es für sie in Wirklichkeit so sein würde wie sie es sich in ihren Träumen immer wieder vorstellte, ob sie die gleichen Gefühle dabei haben würde, oder ob es nur Träume waren die sich in der Realität vielleicht sogar als Albtraum erweisen würden. So lebte sie weiter ein ganz „normales“ Leben und behielt ihre geheimsten Wünsche für sich, wem hätte sie sich auch anvertrauen können…
Per Zufall, sie surfte mal wieder durch die Unendlichkeit des WWW, stieß sie auf einen erotischen Chat indem sehr viele nette Menschen miteinander redeten, und es dauerte nicht lange bis sie regelmäßig diesen Chat besuchte. Es war keiner dieser herben Chats wo es nur um „das Eine“ ging, nein hier war das anders, sie fühlte sich wie in einer großen Familie und genoß es.

Dann kam der Tag der ihr ganzes Leben veränderte….
Sie saß mal wieder am PC und chattete als ein neuer User einloggte. Er nannte sich Wolf und war ihr von Anfang an sehr symphatisch weil er eine Fröhlichkeit in den Chat brachte die für sie überwältigend war. Sie redeten stundenlang über Gott und die Welt und es entstand eine richtige Freundschaft. Sie vertrauten sich Dinge an, redeten über ihre Probleme, alberten rum und sie genoß die Zeit die sie mit ihm verbrachte.
Wolf war Fotograf und da sie schon länger überlegt hatte erotische Bilder von sich machen zu lassen schaute sie sich seine Hompage an. Er machte wirklich fantastische Bilder. Eine Serie auf seiner Page gefiel ihr am Besten, sie zeigte wunderschöne Frauenkörper in Ketten, an einem Kreuz, und sie war sich sicher das sie auch solche Fotos von sich haben wollte…
Sie machte einen Shooting Termin mit Wolf und sagte ihm auch was sie sich vorstelle. Er zögerte etwas aber dann gestand er ihr, das er dominat sei und es auch auslebe. Er erzählte ihr was er dabei fühlt und wie er es erlebt…und sie erzählte ihm von ihrem geheimsten Wunsch…

Der Shooting Termin rückte immer näher und irgendwann, mitten in der Nacht kamen die Beiden sich näher als je zuvor. Es erregte sie wenn er von seinen Erlebinssen redete und sie spürte diese unbändige Lust in sich aufsteigen. Ihr wurde bewußt das sie es endlich erleben mußte, daß sie endlich die Gewissheit braucht, ob es das ist was sie erfüllt…
Wolf hatte es wohl an ihren Äußerungen bemerkt als er sie fragte: “ Sollen wir es versuchen? Du allein entscheidest ob du es möchtest und wenn ja, wie weit es gehen soll…“ Und sie stimmte zu…

Sie fuhr mit dem Auto zu ihm und war aufgeregt wie ein Teenie beim ersten Date, was würde der Tag bringen, wie würde sie sich letztendlich entscheiden, würde nach diesem Tag ein Traum erfüllt worden sein oder einer zerstört…
Als sie die Einfahrt zu seinem Haus hochfuhr zitterte sie leicht und versuchte sich zusammen zu reißen „Verdammt, du bist in erster Linie erstmal wegen des Shootings hier…“ sagte sie sich und da kam Wolf ihr auch schon entgegen… Er umarmte sie warm und herzlich und sagte „Nu komm erstmal rein, trinken wir nen Kaffee und quatschen ein Wenig“. Er führte Sie in sein Büro wo auch sein PC stand, sie mußte lächeln, denn mir dieser Kiste hatte alles angefangen. Sie unterhielten sich prächtig aber sie konnte ihre Aufregung nicht verstecken. Wolf merkte das und sagte “ Mach dir mal keine Sorgen wie kriegen dich schon locker und wir werden sicher sehr schöne Bilder machen…“ Er erwähnte mit keiner Silbe diese andere Sache und das war ihr auch recht so.
Als sie noch einmal ihr Make-Up aufgefrischt hatte sagte Wolf mit einem Grinsen „Du, wenn du erotische Bilder haben möchtest wird dir nichts
anderes übrig bleiben als dich auszu- ziehen“ Sie mußte lachen, sagte ihm er solle ihr noch ein paar Minuten geben und legte dann ihre Kleider ab.
Als sie in das Studio hineinkam wartete Wolf schon mit der Kamera in der Hand. Wie hypnotisiert schaute sie jedoch zuerst an die Decke….dort hing es… das Kreuz! Wie gerne hätte sie es jetzt berührt, dieses glatte warme Holz gespürt. Wolf hatte es so konstruiert, das man es von der Decke her herunterklappen konnte. Nun sah sie es das erste Mal und für einen kurzen Moment durchfuhr es ihren Körper. Sie war sich sicher das auch Wolf ihre Blicke bemerkt hatte, aber er sagte nichts.
Das Shooting war zu Anfang wie jedes Andere auch, sicher waren Wolf und sie angespannt weil keiner von Beiden wußte was später werden würde, aber Wolf war Profi genug es sich nicht so sehr anmerken zu lassen. Die Beiden machten zuerst ganz normale Aktbilder, obwohl sie sich das erste Mal im wirklichen Leben sahen war es als kannten sie sich schon ewig… Nach einer Zigarettenpause sagte Wolf: „Jetzt wird es Zeit das wir die anderen Bilder angehen, du möchtest sie doch noch?“ Sie nickte nur…

Er kam langsam auf sie zu und sagte ihr wie sie sich auf den Boden legen sollte und ging zu einem Koffer. Sie konnte nicht sehen was er machte da sie mit dem Kopf in die entgegen- gesetzte Richtung lag und er ihr gesagt hatte sie solle so liegen bleiben. Als er zurück kam nahm er zärtlich ihren linken Fuß und legte eine schwarze Lederfessel um ihr Fußgelenk.
Das Gefühl der Lederfessel auf ihrer Haut war unbeschreiblich, ihr Herz begann schneller zu schlagen und diese Hitze stieg in ihr auf. Sie
versuchte es zu verbergen da es ja eigentlich noch ein Shooting war, aber er merkte es….
Er streichelte an ihrem rechten Bein hinab und nahm den rechten Fuß um auch da eine Fessel anzulegen. Sie lag da und rührte sich nicht, genoß die Gefühle die sich immer mehr in ihr ausbreiteten und war nicht in der Lage sie zu verheimlichen. Beide sprachen kein Wort bis Wolf ihr auch an den Handgelenken Fesseln angelegt hatte. „Knie dich hin und senke den Kopf, nehme die Arme nach hinten und verschränke sie auf dem Rücken..“ Sie tat es… Er band die Fußgelenke aneinander. „Bleib so, ich komme gleich wieder“ flüsterte er ihr ins Ohr und verließ den Raum.
Sie kniete auf dem Boden, die Füße gefesselt, den Kopf gesenkt, und, obwohl die Hand- gelenke noch frei waren ließ sie sie auf dem Rücken
verschränkt, sie schloß die Augen und alleine diese Ungewißheit was als nächstes passieren würde erregte sie so sehr wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie war alleine in dem Raum und ihr Atmen wurde immer heftiger je länger Wolf wegblieb, das einzige was sie hörte war das Schlagen ihres Herzes… Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Dann hörte sie wie die Tür sich öffnete behielt die Augen jedoch geschlossen. Das Blitzlicht der Kamera nahm sie nur noch in ihrem Unterbewußtsein wahr, sie hatte die Grenze schon längst überschritten…Er näherte sich ihr und flüsterte:“Du kannst noch zurück, sag es mir und wir beenden es“. Aber er wußte und sah das sie es wollte.

Wolf band ihr die Füße wieder los und befahl ihr aufzustehen, ja er befahl es ihr und sie gehorchte ihm. Sie ahnte was jetzt kommen würde denn die Beiden hatten schon im Chat unzählige Male darüber geredet und es erregte sie so sehr das sie leise aufstöhnte. Mit einer Zärtlichkeit die unbeschreiblich war fuhr er über ihren Nacken, den Rücken hinab, streichelte ihre Seiten. Sie genoß jede Berührung und vergaß alles um sich herum…Wie in Trance hörte sie wie Wolf die Ketten nahm…dieses metallische unverwechselbare Geräusch. Er hängte sie links und rechts an einem Balken über ihr ein, hob ihren Arm an und verband ihre Handfessel mit der Kette. Während er zur anderen Seite ging strich er ihr wieder sanft über den Rücken und nahm ihren anderen Arm, machte auch ihn fest. Sie packte mit den Händen um die Kette, spürte das kalte Metall. Er ließ sich sehr viel Zeit und es erregte sie mehr und mehr.

Wolf nahm ein Massageöl und begann, ihren ganzen Körper damit einzureiben. Diese Sanft- heit mit der er ihren Rücken massierte, langsam zu ihrem Po hinunterglitt, das Öl auch dort verteilte um seine Hände weiter an ihren Oberschenkeln hinabgleiten zu lassen… diese Zärtlichkeit mit der er an den Innenseiten ihrer Schenkel ganz langsam wieder hinauffuhr ohne sie dabei dort zu berühren wo sie es sich in dem Moment so sehr gewünscht hatte… es brachte sie fast um den Verstand. Seine Hände berührten ihren Busen, massierten und kneteten ihn. Seine Finger umspielten ihre Warzen die hart hervorstanden…Sie hörte sich laut aufstöhnen und wünschte sich mehr und mehr das seine Hände ihr endlich die Erlösung brachten….Sie hing in den Ketten ihr Körper war vor Erregung angespannt „Bleib so…“hörte sie Wolf sagen und gleich darauf nahm sie wieder ganz weit weg ein Blitzlicht wahr… Wieder trat er an sie heran, strich ihr über die Schultern und seine Lippen berührten ihre Burstwarze … umschlossen sie und seine Zunge liebkoste ihren harten Nippel. Noch nie zuvor hatte sie sich selber vor Lust so aufstöhnen gehört als er seine Zunge weiter nach unten gleiten ließ. Sie zerrte an den Ketten wollte ihn berühren, wollte sich berühren… Wolf umfaßte ihren Po, ließ sich vor ihr auf die Knie.

Sie spürte seinen warmen Atem und presste ihm ihr Becken entgegen… Sekunden vergingen…für sie eine unendlich lange Zeit…Seine Zunge
berührte ihren Kitzler umkreisten ihn sanft er saugte an dieser harten Knospe… Sie wand sich in ihren Fesseln und stöhnte, nein, schrie vor
Lust als seine Zunge ihre Lippen teilten. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte, die Hitze die in ihr aufstieg als er mit seiner Zunge in sie
eindrang, sie immer schneller leckte und dabei ihren Po massierte… sie schrie es hinaus, schrie ihre ganze Lust hinaus
„jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“…………..

Als Wolf sie von den Ketten befreit hatte brachte er ihr etwas zu trinken, setzte sich neben sie und strich ihr durch´s Haar“Das war erst der
Anfang“ sagte er und sie folgte seinem Blick hinauf zur Decke. „Ruh dich noch ein wenig aus ich bereite alles vor…“ Er stand auf und machte
sich daran, das Kreuz hinab zu lassen…

Wolf stellte sie mit dem Rücken zu ihm ans Kreuz. Musik von Enigma erfüllte den Raum als er wieder an sie herantrat und ihr die Augen
verband…sie lies es geschehen. „Du kannst jederzeit um Gnade bitten, vergiß das nicht…“ Sie nickte nur während ihre Hände das warme Holz des Kreuzes berührten. Langsam nahm Wolf ihre Arme führte sie nach oben und befestigte sie links und rechts am Kreuz. „Nimm die Beine
auseinander“…Sie gehorchte… Ihre Füße wurden ans Kreuz gefesselt…Sie stand da, ihm vollkommen ausgeliefert, offen, sie konnte nicht sehen was als nächstes passieren würde, die laute Musik raubte ihr die Sinne und sie war so erregt das sie dachte sie würde ohnmächtig. Seine Hand berührte ihren Rücken, streichelte sanft auf und ab, sie genoß jede Berührung von ihm…Wolf nahm die Hand weg, stattdessen spürte sie wie etwas anderes ihren Rücken streichelte und sie wußte es war die neunschwänzige…Ihr Körper bäumte sich auf und sie umklammerte ihre Fesseln. Die ersten Schläge waren leicht, Wolf plazierte sie auf dem ganzen Rücken. „Willst du für mich leiden, für mich, deinen Meister?“ Sie nickte. Der erste heftige Schlag traf sie und sie schrie auf, sie spürte den Schmerz, wie er sich auf ihrem Rücken ausbreitete und sich langsam in Wärme umwandelte. Der nächste Schlag …wieder schrie sie auf. Es waren Schreie vor Schmerz und gleichzeitig vor Lust. Sie ließ sich vollkommen fallen, war ganz weit weg. Sie hörte die laute mystische Musik, sie spürte ihren Rücken und ihren Po brennen. Ihre Handgelenke taten weh weil sie nur noch an ihnen hing. „Willst du deinen Meister um Gnade bitten ?“ Nein…sie wollte noch nicht. Wieder und wieder trafen die Schläge ihren Rücken und den Po.

Plötzlich hörte Wolf auf, er stand nur da und schaute sie an, sah wie der Schweiß ihren Rücken hinab lief, sah sie, wie sie schwer atmend in den Fesseln hing. Sie spürte seine Blicke, wußte nicht was nun geschah, dieses Warten, es machte sie fast wahnsinnig und ihre Erregung wurde größer und größer.

Er zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten. Etwas berührte ihren Mund und sie öffnete ihn fast automatisch. „Darf ich dir Blacky vorstellen“
flüsterte Wolf ihr ins Ohr und ließ die lange schwarze Lederpeitsche durch ihren Mund gleiten. Ihre Zunge berührte sie und leckte sie. Langsam ganz langsam zog er sie durch ihren Mund bis zum Ende, dann drückte er ihren Kopf wieder nach vorne… Die Musik hörte gerade auf und bis der nächste Titel anfing verging nur eine Sekunde, aber diese Sekunde der Stille reichte aus damit sie dieses Zischen hörte bevor Blacky ihren Rücken traf. Ein brennender stechender Schmerz durchfuhr sie als die Peitsche sich um ihren Körper wand. Sie schrie laut, und immer wieder traf Blacky sie. Sie konnte nicht sagen wieviele Hiebe es waren als Wolf aufhörte und sanft ihren Rücken und den Po streichelte, an ihren Armen hinauffuhr und ihre Handfesseln löste. Wie ein Stein sackte sie zu Boden. Wolf löste auch die Fußfesseln und da lag sie, umklammerte das Kreuz mit beiden Armen, sie atmete schwer und zog die Beine fast bis an die Ellenbogen.

Er ließ ihr die Zeit die sie brauchte, dann befahl er ihr aufzustehen und sich mit dem Rücken zum Kreuz hinzustellen. Wieder wurde sie gefesselt, die Arme links und rechts nach oben. Mit seinem Fuß spreizte er ihre Beine und band auch sie wieder fest. Wolf berührte ihre Brust, umspielte ihre steifen Brustwarzen, zog an ihnen. Immer fester kniff er sie und zog sie… Sie stöhnte vor Lust und vor Schmerz. Ganz plötzlich lies er sie wieder los. Wie gerne hätte sie ihre Warzen jetzt gerieben aber sie war unfähig sich zu bewegen. Ihre Hände umklammerten die Fesseln aus denen es keinen Ausweg gab. Wie dankbar war sie Wolf, als er ihre Brüste in die Hand nahm und sie rieb und drückte…Sie merkte wie sie wieder feucht wurde, wie die Erregung sich wieder in ihrem ganzen Körper ausbreitete, wie wieder alles um sie herum verschwamm als plötzlich ein heißer Wachstropfen ihren Busen traf. Ihr Körper krümmte sich und sie schrie auf, dieser kurze heiße Schmerz. Immer mehr Tropfen trafen sie auf die Brust, auf ihren Bauch, sie wand sich in den Fesseln, schrie und stöhnte und da sagte sie es: „GNADE!!!!!!“

Wolf hörte sofort auf, legte die Kerze beiseite und trat wieder an sie heran. Er küßte sie leidenschaftlich und streichelte ihre Brust. Seine
Hände fuhren weiter hinab zu ihrem Bauch und sie war so geil wie nie zuvor. Seine Hand berührte ihre Scham und sie durchfuhr es wie ein
Blitz…“Ja…bitte…..bitte erlöse mich“ flehte sie ihn an. Wolf´s Finger glitten in ihre feuchte Spalte, teilten ihre Lippen. Ihr Körper bebte
vor Lust und sie stöhnte laut auf. Ihr Becken streckte sich ihm entgegen, fordernd und halb wahnsinnig vor Lust stammelte sie:“Bitte gib ihn mir, gib mir deinen Finger..erlöse mich“ . Mit zwei Fingern drang er in sie ein, ganz langsam… immer tiefer in ihr feuchtes Loch. Sie stöhnte und schrie und er lies seine Finger in ihr ruhen. Aber sie wollte mehr…sie begann auf seinen Fingern zu reiten, immer und immer wieder verschwanden seine Finger in ihr und jeder Stoß war wie ein Feuerwerk der Lust. Seine andere Hand massierte ihren Kitzler während sie das Tempo bestimmte. Sie wurde immer wilder…Wolf´s Hand berührte ihren Po, seine Finger glitten langsam durch die Poritze zu ihrem Loch…und Wolf drang auch in dieses Loch ein. Wieder und wieder stieß er zu und sie ritt immer schneller und fester auf seinen Fingern, der Schweiß rann an ihrem Körper hinunter sie schrie vor Lust und Wolf genoss es sie so zu sehen…

Sie hatte den göttlichsten Orgasmus ihres Lebens…
Wolf band sie los und sie sackte in sich zusammen, umklammerte seine Beine und wollte ihn nie mehr loslassen. Er legte sich neben sie auf den Boden und hielt sie ganz fest in seinen Armen, streichelte ihr durch´s Haar und flüsterte ihr ins Ohr: „Willkommen meine Sklavin…..“

„Die einzige Art, seine Träume wahrzumachen besteht darin, aufzuwachen“ (Diane Keaton)

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