Katrin – das erste Mal in Fesseln

 Diese Geschichte handelt von Katrin mir und von unseren geheimen Vorlieben:
Kitzeln, Fesseln und meinem Faibel für ihre schönen (am besten gefesselten) Füßen, schließlich auch von unseren Spielchen, die immer auch dazu gedacht waren Gelegenheiten zu schaffen, Katrin dem (beiderseits gewollten!!) Zwang auszusetzen, sich mir ein kleines bisschen zu unterwerfen. Ich wäre sehr an eurer Meinung zu der Story interessiert, also laßt eure Kritik ab.

Damals war ich mit einem bezaubernden Mädchen zusammen, Katrin. Sie war wie ich 16 Jahre alt und gefiel mir sehr: ca. 165 m groß, schulterlange blonde, gewellte Haare, einfach hübsch. Wir hatten uns in der Schule kennen gelernt, waren seit 3 Monaten zusammen und verstanden uns einfach super. Eine unserer Vorlieben bestand darin uns gegenseitig zu necken und dann zum Spaß kleine Ringkämpfe auszuführen. Diese endeten regelmäßig damit, das Katrin unterlag und dann meinen Liebkosungen, aber auch meinen Kitzelatacken völlig ausgeliefert war.

Wir liebten diese Spielchen. Vor allem Katrin genoß die Situation, in der sie sich aus meinem festen Griff aus eigener Kraft nicht mehr befreien konnte und hilfslos ausgeliefert war. Manchmal küßte und streichelte ich sie nur, wenn ich sie bezwungen hatte und ihre Gegenwehr nachließ, aber meistens kitzelte ich sie total durch, bis sie vor lachen nach Luft schnappte. Ihr machte das auch total viel Spaß. Wenn sie das Kitzeln nicht mehr ertragen konnte – meist waren ihre Wangen schon errötet, was sie noch unwiderstehlicher aussehen ließ – versuchte sie mich dann mit ihrem weiblichen Charme zum Aufhören zu bewegen. Sie erregte diese Spannung, die entstand, wenn sie in ihrer aussichtslosen Lage darauf angewiesen war, mir Küsse oder auch andere Sachen anzubieten, damit ich sie frei ließ und nicht durch weitere Kitzleleien malträtierte. Besonders tolle und erregende„Freikauf-Angebote“ erhielt ich von ihr, wenn ihre Füße daran glauben mußten. Ich schnappte mir einen ihrer wohlgeformten Füße und hielt ihn einfach fest. Dann wartete ich ein wenig – ich wußte, dass sie wußte, dass dieser Fuß nicht mehr lange durch einen Socken geschützt werden würde. Manchmal bettelte sie schon jetzt darum, ihr die Socken anzulassen und ihre Füße zu verschonen. Sinnlos, wie jedesmal. Eigentlich war auch ihr klar, dass dieses Flehen nach Verschonung keinen Erfolg haben würde.

Der Ablauf war einfach, trotzdem liebten wir ihn. „Du Miststück, nicht die Socken ausziehen, das ist unfair“, war von Katrin des öfteren zu hören, irgendwann war sie immer weicht gekocht, “ Ich tu, was Du verlangst, aber nicht die Füße kitzeln, ich bitte Dich Schatz“, bettelte sie dann. Sie war wirklich furchtbar kitzelig. Noch einen Moment gewartet – dann drohte ich: „Na Kleines, Du weißt, was Sie blüht, so einfach kommst Du mir nicht davon“. Dann tat ich es. Ganz Langsam zog ich ihr dann die Socken aus und fing an sie mit den Fingerkuppen an den Fußsohlen zu kitzeln. Obgleich sie es auch genauso wollte, war es für sie das Schlimmste. Ganz anders für mich: so ein Spaß, wenn Sie wimmerte. Sie hatte bezaubernde kleine und wohlgeformte Füßchen, so dass ich kaum an mich halten konnte, wenn sie mal wieder nackt vor mir lagen und ich sie nach Belieben kitzeln konnte. Diese Kitzelspiele trieben wird immer wieder. Und ich merkte, wie sehr sie es jedesmal genoß, wenn sie wieder einmal beim Ringkampf die Verliererin war; sie dann auf dem Bauch lag, ich auf ihrem Rücken saß, ihr die Arme auf den Rücken drehte und sagte: „So mein Schatz, jetzt gehörst Du mir“. Und sie wußte, was folgen würde und konnte es ebenfalls kaum erwarten.

Jedesmal strampelte sie und versuchte mit ihren Füßen gegen meinen Rücken zu schlagen. Doch das erleichterte mir nur, irgendwann nach einem ihrer Füße zu greifen und langsam den Socken herunter zu ziehen bis sich langsam die nackte Fußsohle zeigte und Kartrin stöhnte: Oh nein, bitte nicht die Füße, bitte nicht die Füße !!! Doch sie meinte es nicht so. Manchmal wehrte sie sich so sehr, dass ich daran dachte, sie zu fesseln, doch das traute ich mich irgendwie nicht – das heißt zunächst noch nicht. In Gedanken spielte ich immer wieder durch, wie es wohl wäre, wenn ich sie mal an Händen und Füßen fesseln könnte. Der Gedanke ließ mich nicht wieder los. Irgendwie wußte ich ja, dass Katrin auf Macht – Ohnmacht-Spielchen stand, doch würde sie Fesseln akzeptieren und sich mir voll ausliefern?

Ich war unsicher, bis wir dann auf Video „Neuneinhalb Wochen sahen“. Ich hatte den Film vor dem Wochenende bewußt ausgeliehen, um ihre Reaktionen abzuchecken. Wir fanden den Film toll. Zwar wird Elisabeth (Kim Basinger)in dem Film leider nicht gefesselt, wie ich gehofft hatte, aber er enthält so viele andere geile Szenen. Auch Katrin war begeistert, wie sie ein paarmal betonte. Die Szene, in der Elisabeth vor John auf die Knie gehen muß, um die Geldscheine aufzuheben, erregte uns beide. Katrin drückte mir während des Filmes einen Kuß auf und meinte: „Ist es nicht unheimlich erregend, diese Vorstellung, dass eine Frau aus Liebe und Verlangen auch solche Spiele mitspielt, in denen sie Demut zeigen muß. Eine bildschöne Frau kniet auf dem glatten Parkettboden, auf allen Vieren, sie kriecht auf Knien über das Parkett. Und nur weil John es von ihr verlangt. Wahnsinnig prickelnd, oder ?“ fragte Katrin. Ich war innerlich so aufgeregt, dass ich nur nickte. In Gedanken überlegte ich die ganze Zeit, wie ich sie endlich in Fesseln legen konnte und ob ihr das recht wäre. Doch als ich ihre Anmerkungen zum Film hörte, da wußte ich, dass ich sie unbedingt fesseln mußte, ich mußte es riskieren. Ja, wollte Katrin gefesselt sehen.

Der Gedanke, sie zu fesseln, ließ mich ohnehin nicht mehr los und ihre Bemerkung während des Filmes bestärkte mich. Das nächste mal sollten ihre Füße gefesselt vor mir liegen und ich wollte sie kitzeln. Und zwar solange, bis sie bereit war, sich mir zu unterwerfen und irgendetwas für mich zu tun. Ich war nicht sicher, wann es geschehen könnte und was ich von ihr verlangen sollte, wenn sie hilflos vor mir lag, doch das würde sich dann wohl zeigen. Die Gelegenheit sollte sich schon am nächsten nachmittag einstellen. Es war am darauf folgenden Tag. Samstag, wir waren in ihrem Zimmer im 2 Stock. Ihr Vater war auch im Haus, er arbeitete im 1. Stock. Plötzlich rief er zu uns hinauf: „Katrin, denke daran, dass Du Deine Wäsche noch aufhängen mußt, ich mach das nicht mehr, du hast Zeit genug!! Ja, ja, antwortete sie patzig und zu mir sagte sie: „Tut mir leid, das muß ich erst erledigen, kommst Du mit runter in Keller, dauert nicht lange. Es ist nur wenig Wäsche“. „Klar“, sagte ich. Sie stiefelte vor mir die Treppe herunter. Sie trug eine Jeans, weißes T-Shirt und blau-weiß gestreifte Söckchen und ich dachte schon wieder daran, was ich mit ihr anstellen konnte. Im Keller würde sich bestimmt irgendeine Gelegenheit für mein Vorhaben bieten, zumal beim Wäscheaufhängen ja wohl auch Leinen vorhanden sein mußten. Ich schaute von hinten gebannt auf ihre Füße, die Stufe für Stufe hinab tippelten. Ich beobachtete ihre Schritte, die kleinen Füße. In Gedanken sah ich sie schon ohne Ringelsöckchen, ihre Füße dafür mit Wäscheleine gebändigt. Ich war total erregt und es hatte noch gar nicht angefangen, irre. Weiter die Treppe hinunter. Ob ich ihr nur die Hände und Füße fesseln sollte oder sie auch irgendwo festbinden sollte, mit dem Rücken an die Wand oder sogar eine Augenbinde, auch an einen Knebel dachte ich – tausend Sachen schossen mir auf den Treppen durch den Kopf; ein Socken von ihr wäre als Knebel geeignet, aber.. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Im Erdgeschoss an Anfang der Kellertreppe. Was sollte das denn ? Sie zog sich ihre Strandlatschen an, deren Hinterkannte zum Glück schon runter getreten war, sonst hätte ich ja gar nichts mehr von den Füßen gesehen, na ja immer hin.

Dann gingen wir in den Keller. Es waren mehrere Leinen gespannt. Zum Glück, wie ich schnell feststellte, lagen auf dem Boden aber auch noch unbenutzte Leinen und in einer Ecke verschiedene Stricke, die wohl ihr Vater im Garten benutzt hatte. Katrin hängte den Großteil der Wäsche auf. Dann sagte sie mit einem frechen Grinsen, ich solle weitermachen. Warum ? Ich fand es schnell heraus. Dieses Biest hatte absichtlich nur ihre Unterwäsche übrig gelassen und natürlich ihre Socken und Strümpfe, sie kannte meine Vorlieben ja. Aufgeregt wie ich war, stellte ich mich ungeschickt beim Aufhängen an. Das hatte sie auch beabsichtigt und amüsierte sich köstlich. Sie machte dumme Sprüche, um mich noch mehr zu provozieren. Katrin wollte offensichtlich, dass ich endlich mal wieder über sie herfalle. Dann war es zu viel. „Ich weiß, was Du willst, Katrin“, sagte ich und ließ die Wäsche Wäsche sein,“ na warte, wenn ich Dich erwische, wirst Du sehen, was Du freches Ding verdienst“. Sie lachte laut und flüchtete. Doch der Keller war klein. Nach zwei schnellen Schritten hatte ich ihre Hand erwischt. Blitzschnell drehte ich ihr den rechten Arm auf den Rücken. Polizeigriff, nun hatte ich sie. Doch sie strampelte und hoffte wohl noch, sich zumindest noch einmal befreien zu können. Aber nein, ich schob den Arm weiter in Richtung Schulterblatt, sie konnte nicht mehr entkommen. Das sollte sie auch spüren. Ich drängte sie in die Kellerecke, in der ich die Stricke gesehen hatte, denn da mußte sie hin. Ich wollte sie ja endlich fesseln. Sie lachte noch immer. Katrin wehrte sich nach Kräften und versuchte davon zu kommen, doch der Griff saß. Zum Teil hob ich sie ein wenig in die Luft, um sie in die Kellerecke zu schleifen, in der die Stricke auf dem Boden lagen. „Idiot, laß mich! „ meckerte sie. Aber sie schimpfte jedesmal, das gehörte dazu und wie immer wollte sie unseren kleinen Kampf genauso wie ich. Sie liebte ihn, besonders ihre unausweichliche Niederlage.

Diese sollte heute aber anders als bisher ausfallen. Mein Blick fiel auf die Stricke. Auch sie guckte in die Ecke. „Das wirst Du nicht wagen. Fesseln wirst Du mich nicht, oder doch ?“, hörte ich von ihr. Ich grinste nur. Nun mußte ich sie auf den Boden kriegen. Katrin war mittlerweile sehr geschickt im Ringen und hatte Tricks entwickelt, die es mir echt schwer machten, sie auf den Boden zu zwingen. Eigentlich wäre das nicht so problematisch gewesen, da sie nicht viel wog, aber ich mußte ja auch so vorgehen, dass sie sich nicht weh tat. Denn das wollte ich auf keinen Fall. Meine Mittel waren also beschränkt.

Ich versuchte einen Beinhaken-doch mißlungen. Sie stand noch immer. Sie krallte sich mit ihren Füßen hinter meine Waden, so dass sie nicht fallen konnte. Dann stand sie wieder normal.

Ich faßte sie am Nacken und drückte ihr Gesicht leicht nach unten. Ihr rechtes Handgelenk fest im Griff zog ich ihren Arm etwas mehr nach oben. Katrin stöhnt auf. Ich hielt sie am langgestreckten verdrehten Arm. Katrin war dadurch gezwungen, ihren Oberkörper nach vorne zu beugen. Sie sah direkt auf den Kellerboden, auf die Stricke, die bald ihre Fesseln sein würden. „Auf den Boden mit Dir, Kleines ! Schatz, Du weißt, dass Du da runter mußt. Los runter mit Dir!“, befahl ich ihr, wobei ich mich um einen herrschenden Tonfall bemühte, der mir aber nur mäßig gelang. „Das glaubst Du doch selbst nicht, dass ich freiwillig vor Dir auf den Boden gehe“, antwortete sie, “streng Dich an, bisher hast Du es doch auch immer geschafft“. Ich drückte ihren rechten Arm noch etwas fester in ihren Rücken. Katrin sollte spüren, dass sie keine Chance haben würde.

Dann überraschte ich sie und drückte meine Knie in ihre Kniekehlen und zog sie mit meinem Gewicht auf den Boden. Geschafft, sie fiel auf den Boden. Ich drückte sie auf den Kellerboden. Katrin wälzte sich auf dem Boden hin und her. Mir gelang es sie auf den Bauch zu drehen, sie strampelte, doch schon zwängte ich sie zwischen meine Beine. Ich setzte mich auf ihren Rücken, Ihr Körper durch meine Oberschenkel fixiert, ihre Flucht war zu Ende. Ich griff nach einem der Stricke. Schnell eine Schlaufe um die rechte Hand, auch die linke war schnell auf den Rücken gedreht. Ich fesselte die Hände zusammen. So gut es eben ging – Übung im Anlegen von Fesseln hatte ich noch nicht so richtig. Dann war es erledigt. Die Hände waren derart gebunden, dass es nach meinem Urteil ausgeschlossen war, dass sie sich aus den Fesseln würde selbständig befreien können. Denn ein Befreien aus eigener Kraft hätte das ganze Spiel versaut.

Ich blickte auf mein Werk und war zu frieden. Sie lag auf den Bauch, ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Die Fesseln saßen fest, aber nicht zu stramm. Darauf hatte ich geachtet. Die Stricke sollten sich nicht in die Haut schneiden. Der Blick auf die gebändigte Katrin gefiel mir. Ich hatte noch viel vor mit ihr, genoß aber erst einmal die Situation.

Wieder war sie unterlegen gewesen (das war natürlich ständig so, was uns aber nicht störte). Ich tronte auf ihrem Rücken. Sie war weitestgehend wehrlos. Ihren erwartungsvollen Blicken war zu entnehmen, dass sie gespannt war, ob nun Schluß sei. Aber offensichtlich ahnte sie, dass noch mehr folgen würde. Sie wand sich hin und her, zerrte an ihren Fesseln. Doch durch den Druck meiner Oberschenkel und mein Körpergewicht wurde jede Fluchtbewegung im Ansatz erstickt. Manchmal ließ ich sie etwas locker, um ihr Mut zu machen und sie wieder zum Widerstand zu animieren. Herrlich wie die gefesselte Katrin zappelte. Sie drehte ihren Kopf und schaute zu mir hoch. Ihre blonden aare waren ihr ein wenig ins Gesicht gefallen. Das Gesicht war von der Balgerei auch ein bisschen rot geworden war. Sie sah dadurch besonders niedlich aus, meine kleine süße Gefangene. Ihr zappeln ließ nach. Sie lachte mich an. „Du unaustehliches Scheusal“ , sagte sie zum Spaß. „Wenn Du mich fesselst kann ich mich ja gar nicht mehr richtig wehren“. „Stimmt, aber das magst du doch gerade“, erwiderte ich. Wieder drehte sie ihre kleinen Hände in den Stricken ein wenig hin und her. Bezaubernde schlanke Hände, die heute zum ersten mal gefesselt worden waren.

„Soll ich aufhören ?“ ,fragte ich, „Dein Vater könnte runter kommen“. „Nein ist schon gut“ ,meinte sie, „der ist im Arbeitszimmer, vor der Tagesschau kommt der nicht wieder raus, keine Bange. Das Fesseln ist in Ordnung, ich habe auch schon häufig gedacht, wir müßten es mal ausprobieren, mochte nur nichts sagen. Aber wenn es mir reicht sage ich Stop, O.K. dann ist Schluß“. Ich schaute sie an. „Alles klar dann ist Schluß, versprochen, antwortete ich“. Ich war glücklich, dass ihr das Spiel auch so gut gefiel. Dann fielen mir ihre Ringelsocken wieder ein, mit denen ich sie am liebsten ruhig gestellt hätte. Aber konnte ich das wirklich machen, knebeln ? Verärgern wollte ich Katrin nicht. „Und was ist, wenn ich Dich knebel ?“ fragte ich nach, „Dann kannst Du nicht Stopp sagen“. Sie drehte ihr Gesicht zu mir herauf: „Unter steh Dich, das ist nicht Dein Ernst. Aber gut, solltest Du es wirklich wagen, mach ich dreimal mpf, mpf,mpf, alles klar ?“ Katrin schaute neugierig, gespannt, ob ich es tun würde, jedoch überhaupt nicht verängstigt. Sie vertraute mir. Ich war beruhigt.

Jetzt ging es weiter. Ich kitzelte sie am ganzen Oberkörper, minutenlang, sie lachte und lachte. Das Gesicht lief puterrot an, das T-Shirt rutschte aus der Jeans. Zwischen Gürtel und Shirt zeigte sich ihr bloßer Rücken, der Verschluß ihres BHs. Ich ließ nicht nach. Katrin zappelte. Sie bäumte sich auf – so gut es ging, fluchte und gab alles, um sich zu befreien. Umsonst. Sie schaffte es nicht. Die Kitzelatacken waren heftig. Völlig aus der Puste, rief sie „Pause“. Die gewährte ich ihr natürlich. Das Maß der Angemessenheit mußte bei unseren Spielen eingehalten werden, beiden sollte der Spaß nicht vergehen. Deshalb Erholungspause. Aber nur 2 Minuten, dann fing ich wieder an.

Sie bäumte sich wieder auf, ihre Knie auf den Boden drückend versuchte sie mich hochzustemmen und umzuwerfen, doch ich war zu schwer. Sie versuchte es trotzdem immer wieder, sie schlug mit ihren Füßen gegen meinen Rücken und verfluchte mich. Mit den Füßen konnte sie meinen Rücken kaum erreichen, wahrscheinlich wußte sie nur nichts anderes, was sie noch unternehmen konnte. Klar, ich schaute wieder auf ihre gefesselten Hände, sie war mir ausgeliefert. Ich drehte mich leicht nach hinten und sah ihre Füße, ich griff zu. Ich hatte ihren rechten Fuß. Ich zog den Strandlatschen aus. Sie hatte nur noch das gestreifte Ringelsöckchen an. Ihr Fluchen nahm zu. Dann folgte langsam der Socken. Er hing nur noch an ihren Zehen, der Großteils des Fußes schon nackt, dann fiel der Socken ganz.

Ich wollte sie unbedingt barfuß fesseln. Doch erst einmal kitzelte ich den Fuß. Sie konnte es kaum ertragen und wimmerte: „Bitte, bitte laß mich frei ! Wie kann ein Mensch nur so fies sein? Bitte Schatz, ich bin auch ganz brav, aber nicht mehr die Füße kitzeln. Bitte nicht die Füße“. Ich stoppte kurz: „Ich will kein Unmensch sein Liebling, wenn Du mich so lieb bittest. Aber nur lieb bitte, bitte sagen , wie sonst, reicht heute nicht. Das dürfte Dir klar sein.“ Ich fing wieder an sie zu kitzeln. „Was denn noch ?“ fragte sie in der Hoffnung, mich zu stoppen. Ich tu alles, was Du verlangst – fast alles“, sagt sie im Nachsatz. Ich machte erst einmal mit dem Kitzeln weiter. Dann stoppte ich, nahm ihre Haare aus ihrem Gesicht in schaute ihr in die Augen. Heute sollte sie einiges tun, um sich „freizukaufen“, aber ich wollte es langsam angehen lassen. Wie weit würde sie gehen ?

Sie blickte mich an. „Hast Du genug? Ergibst Du Dich?“ fragte ich. „Jaaah“ antwortete sie in dem Glauben sie sei erlöst. Falsch gedacht. Ich machte weiter. Wieder 2 Minuten Kitzelatacken folgten. „Aufhören ! Bitte , Bitte Schatz aufhören!“ hörte ich. Mit leiser Stimme sagte sie: “Was willst Du denn noch ?“ Sie war gespannt, was ich diesmal verlangen würde. „Ergib Dich !!. Ich will es im ganzen Satz hören, aus Deinem bezaubernden Mund !!!“, forderte ich. Sie schaute mich an: „Das ist demütigend und das weißt Du. Ich kann doch nicht…. das mach ich nicht, das ist erniedrigend.“ – doch sie genoß das Gefühl der Unterlegenheit. Und ich genoß ihren Widerstand, den ich bald brechen würde. Katrin hatte erkannt, dass sie mich mit unterwürfiger Stimme um Erlösung bitten sollte. Ihr widerstrebte das scheinbar.

Das Spielchen ging weiter. „Es war ein Angebot“ , erwiderte ich. „Wenn Du meinst, dass Du nicht bereit bist, Dich zu ergeben, dann wirst Du gleich sehen, was Dir diese Haltung einbringt. Wer nicht fühlen will, mein Schatz…..“. Ich machte mit der Kitzelkur weiter. Heftiger als zuvor. Katrin zappelte, kämpfte – warum war sie nur so kitzelig. 5 Minuten. Sie kam richtig ins Schwitzen. Wieder kam die Fußsohle an die Reihe.

Irgendwann war es soweit. „Bitte“, keuchte sie. „Es ist gut, bitte aufhören! Ich tu es ja“. Ich sah sie an. „Was ist?“, fragte ich fordernd, ohne dass ich auch nur eine Sekunde aufhörte, sie zu kitzeln. „Ich ergebe mich“ sagte sie leise. Ohne Erfolg. Dann sagte ich: „Mäuschen, Ich habe nichts verstanden! Lauter ! Sag mir, was Du mir sagen willst, aber so, dass ich Dich auch verstehe!. “

Sie lächelte – zugegebener Maßen mit einem leicht angesäuertem Blick. Doch so hatte sie es gern. Sie wollte sich überwinden müssen, wenn ich etwas von ihr forderte. Noch ein bittender Blick von ihr. „Was ist nun?“, fragte ich. Sie zögerte noch, blickte mich hilflos an. Dann überwand sie sich. Mit deutlicher Stimme wiederholte sie: “ Ok, O.k., ich gebe auf. Ich ergebe mich. Bitte, bitte aufhören, Aufhören. Ich ergebe mich“. Am liebsten hätte sie mich jetzt geohrfeigt. Das war ihr anzusehen, aber mit gefesselten Händen ging das nicht. Sie hatte meine erste Forderung erfüllt. Natürlich konnte ich sie trotzdem nicht frei lassen. Ich wollte sie ja noch weiter fesseln. Daher entgegnete ich: „Pech Katrin, das reicht mir nicht mehr. Du hast zu lange gezögert“. Irgendetwas mußte ich mir ja nun als Grund einfallen lassen, warum sie nicht frei kommen sollte.

„Was willst Du denn noch, ich habe mich doch bereits ergeben. Ich habe es gesagt, wie du es verlangt hast“ , antwortete Katrin, die mit Blick auf die übrigen Stricke schon ahnte, was ihr bevorstehen würde. Ich sah auf ihre Füße. Katrin wußte, dass ich erst Ruhe geben würde, wenn sie barfuß war. So gut kannte sie mich natürlich.„Ich will erst einmal Deinen zweiten Socken. Los runter damit ! Katrin sah mich fragend an. „Den Socken runter! Mach schon. Sonst laß ich dich nicht frei. Komm! Füge Dich meinen Bedingungen!“ , verlangte ich. Ich hatte allerdings auch dieses mal nicht vor sie frei zu lassen, wenn sie meine Anweisung befolgen würde: Nein dann sollten endlich auch die Füße gefesselt werden, aber das mußte sie ja nicht wissen. „Ich kann nicht, meine Hände sind doch gefesselt, mach sie los und Du kriegst den Socken“, sagte Katrin. “Nichts da“, erwiderte ich, „ die Fesseln bleiben, Du mußt selbst sehen, wie Du ihn runter kriegst. Du sollst Dich doch unterwerfen“, antwortete ich, „Streife den Socken mit dem anderen Fuß ab ! Bemühe Dich oder willst Du das ich mich wieder deinen Fußsohlen zu wende ?“

Das wollte sie auf keinen Fall. Sie streckte mir den Fuß so gut es ging entgegen, damit ich mir den Socken nehmen konnte. „ Na los, nimm Dir Deine Trophäe“, sagte sie, „dann hast Du, was Du wolltest“. Doch das wollte ich nicht. So lief das Spiel nicht. „Schatz“, sagte ich, „Du willst Dich mir ergeben, Du mußt also auch den Socken ausziehen.“ Sie spielte mit. Nur wenn sie sich zunächst immer wieder sträubte machte es Spaß, das wußten wir beide. „Ich will das nicht. Das ist eine blöde erniedrigende Geste. Du weißt, dass es demütigend ist“ sagte sie und doch gerade das gefiel ihr irgendwie. „Mach endlich!, Runter damit“, ich schaute sie fordernd und voller Erwartung an. Wieder dieser süße hilflose Blick von ihr. Den hatte sie echt gut drauf. Wieder setzte ein Kitzelatacke ein.

Diesmal dauerte es nicht lang. Erschöpft rief Katrin nach kurzer Zeit: „Bitte aufhören, ich tu, was Du verlangst. Ja, ich tu es“. Ich wartete, schaute nach hinten auf ihre Füße. „Los jetzt“, befahl ich. Dann tat sie es. Katrin winkelte das eine Bein an und schob mit dem einen Fuß das Hosenbein ihrer Jeans leicht nach oben, so dass das Bündchen des Socken zu sehen war. Wieder war ich von dem Anblick dieser kleinen Zehen begeistert. Bald würde ich auch den anderen Fuß nackt sehen. Katrin rekelte sich. Mit ihrem bereits nackten Fuß streifte sie den Strandlatschen ab, dann machte sie sich an den ihr verbliebenden Socken. Mit dem großen Zeh schlüpfte sie unter den Socken und schob ihn ganz langsam vom Fuß.

„O.K., so?“ fragte sie. Beide Füße waren nackt. Jetzt sollten sie gefesselt werden. „Ich hab es getan, ich bin barfuß. Jetzt laß mich auch frei. Das war erniedrigend genug“, sagte Katrin. „ Das hast Du doch nicht wirklich gedacht mein Schatz oder ?“, erwiderte ich und griff nach einem Strick. Ich grinste.„ Nein“, lachte Katrin, „Ich wußte es, Du willst auch meine Füße fesseln, na los ! Ich liebe Dich“. Ersichtlich hatte auch Sie noch Spaß an unserem Spiel. Also weiter. Ich drehte mich auf ihrem Körper herum bis ich auf ihrem Rücken nunmehr in Richtung ihrer Füße saß. Ich schnappte mir den rechten Fuß und schlang den Strick herum, dann den linken Fuß. Als sie zumindest locker aneinander gebunden war, begann ich sie so zu fesseln, dass beide Füße schön parallel aneinander gebunden waren.

Das Werk war vorerst vollendet. Ich stand auf und betrachtete meinen Schatz. Da lag sie nun: Auf dem Bauch, die Hände gefesselt und auch die Füße, barfuß und gefesselt. Zauberhaft. Sie drehte ihre nackten Füße in kreisenden Bewegungen, lotete aus, wie weit sie sie noch bewegen konnte. Nicht weit. Was könnte ich jetzt noch tun, überlegte ich. Ich blickte auf ihre Fußsohlen. Dann nahm ich einen weiteren Strick und stellte mich über Katrin. „Was kommt denn jetzt“, fragte sie. Ich schwieg, nahm den Strick band ihn an ihre Fußfesseln und zog die Füße daran zu mir nach oben. Nun band ich das andere Ende des Stricks an ihre Handfessel. Ein Hogtie, aber die Bezeichnung kannte ich damals noch nicht. Jetzt war sie wirklich hilflos.

Sie wälzte sich hin und her, fiel irgendwann auf die Seite. Mein Blick fiel auf zwei Nylonstrümpfe, die an der Wäscheleine hingen. Eine perfekte Augenbinde. Ich nahm sie und verband Katrin die Augen. Das hatten wir schon häufiger gemacht, allerdings war sie noch nie dabei gefesselt gewesen. Nun hatte ich es fast geschafft. Barfuß, gut verschnürt und mit schwarzer Augenbinde lag sie da. Das hätte ich mir nicht träumen lassen. Nur der Knebel fehlte noch. Sollte ich darauf verzichten. Katrin hatte noch nicht „Stopp“ gesagt. Ich entschloß mich, sie auch zu kebeln, nur ganz kurz. Erstmal ließ ich Katrin aber noch in ihrer hilflosen Lage schmoren und genoß den Anblick. Katrin schimpfte vor sich hin. Zu meiner besonderen Freunde versuchte sie es gelegentlich auch auf die demütige Tour und bettelte lieb auf mich ein, sie zu erlösen. Doch „Stopp“, sagte sie nicht. Also wollte auch sie mehr.

Jetzt sollte der Knebel kommen beschloß ich, der richtige Zeitpunkt war gekommen. „Dieses Geschimpfe ist nicht zu ertragen, Katrin. Ich glaube ich muß dich auch noch knebeln“, sagte ich. Ihren gespielten Protest überhörte ich bewußt und und sammelte ihre Ringelsöckchen auf. Den ersten, den ich ihr ausgezogen hatte. Und dann den zweiten, den sie „freiwillig“ als Zeichen ihrer Demut selbst ausgezogen hatte, auf mein Verlangen hin. Normaler weise hätte ich sie nach so einer Geste bereits frei gelassen, doch heute ging das Spiel irgendwie weiter. Ich war sicher es würde von ihr noch ein weiteres Zeichen der Unterwerfung folgen. Auch Katrin wollte es so, das war sicher. Der Gedanke, sie mit gerade dem Socken zu knebeln, den sie sich gefesselt unter mir liegend zunächst so widerwillig abgestreift gefiel mir. Der Socken war leicht aufgerollt. Ich zog ihn auseinander und hielt ihn Katrin vor die Nase. „Weißt Du, was das ist“ fragte ich. „Einer meiner Socken. Willst Du mich echt knebeln?“, fragte sie. “Aber sicher, ich habe bisher kein „Stopp“ gehört“, antwortete ich und fuhr provozierend fort:“ Danke Katrin, dass Du mir eben den Knebel selbst geliefert hast. Du wirst jetzt den Socken als Knebel erhalten, den Du soeben für mich ausgezogen hast, O.K. ?“ Sie schwieg, grinste mich an, noch nicht sicher, ob ich es tatsächlich tun würde. Ich war sicher: Ich wollte sie mit Knebel sehen. Nur ein paar Minuten, dachte ich. Ich ging zu meinem verschnürten Mäuschen, kitzelte sie, hielt ihr die Nase zu bis sie kurz den Mund öffnete, dann schnell den Socken rein und dann den zweiten Nylonstrumpf darum gebunden, so dass sie den Socken nicht ausspucken konnte.

Der andere als Augenbinde verwandte Nylonstrumpf versah noch immer seinen Dienst. Ich sah sie an: Blind, gefesselt und geknebelt. Aufregend. Aber das wollte ich Katrin nicht allzu lange zumuten. Sie war ja mein Schatz und ich wollte sie nicht überfordern. Weitere 5 Minuten ließ ich sie schmoren. Wenn nun ihr Vater kommen würde, nicht auszudenken, dachte ich. Zur Sicherheit schoß ich die Kellertür ab. Nun hatte ich ja die Zeit . Katrin würde nicht weglaufen können. Noch einen Moment, dann sollte sie Gelegenheit erhalten, sich selbst durch ihr Verhalten „frei zu kaufen“. So machten wir es bei unseren Spielchen immer. Was aber konnte ich diesmal von ihr verlangen. Es mußte etwas besonderes sein. Es herrschte eine knisternde Spannung. Ich blickte sie an. Katrin wartete gebannt darauf, wie das Spiel heute zu seinem Ende finden würde. Egal, sie würde es nicht sonderlich beeinflussen können, außer sie sagte „Stop“. Mir schien, sie würde das nicht tun, jedenfalls hoffte ich das. Ich löste die Verbindung zwischen den Hand- und Fußfessel. Erleichtert streckte Katrin ihre Beinde aus und grunzte etwas wie „Danke“ in ihren Knebel. Abwechselnd winkelte sie die Beine an und streckte sie wieder. Mein Blick fiel wieder auf ihre Füße. Sie hatte schöne Zehen. Ich griff nach dem linken Fuß, betrachtete ihn. Die Rundungen, die Stück für Stück kleiner werdenden Zehen. Die könnte man auch noch aneinander binden, dachte ich.

Heute keine Fesseln an den süßen Zehen, aber es würde bestimmt ein nächstes mal geben. Dann löste ich den Knebel-Nylon. Sie spuckte den Socken aus, der nun Speichel getränkt war. Sie atmete tief durch. Jetzt sollte sie sich aufrecht hinstellen. Ich drehte sie auf den Rücken und versuchte, ihr aufzuhelfen, indem ich ihr unter die Arme griff. Auf den Füßen stand sie schon, wollte aber immer wieder runter fallen. Sie wehrte sich, sie wollte liegen bleiben bis ich sie von ihren Fesseln befreite. Aber freilassen wollte ich sie noch nicht. „Jetzt hilf mir schon Dich auf die Beine zu kriegen“ forderte ich, „oder willst Du den voll gesabberten Socken wieder in den Mund kriegen“. Die Drohung saß. Sie schüttelte mit dem Kopf. Auch wenn sie den Knebel soeben auch gewollt hatte, der Gedanke, dass ich ihr den Socken nochmals in den Mund stecken könnte, schreckte sie. Jetzt bemühte sich auch, sich mit meiner Hilfe hinzustellen.

Nun stand mein Schatz vor mir. Ich schaute sie an. Kaum zu glauben, da stand dieses süße blonde Mädchen vor mir. Die Hände fest auf den Rücken gefesselt, die nackten Füße dicht aneinander gebunden, so dicht dass sie etwas in Schaukeln geriet. Auch deshalb, weil sie noch immer die Augenbinde trug. Von dem Anblick war ich fasziniert. „Bitte mach mich los“, sagte sie, zum ca. 1000 mal zu mir und aber sie wußte, dass das so nicht laufen würde. “Bitte, Bitte, Bitte !!!“ . Beenden wollte sie das Spiel aber nicht.

Ich setzte mich auf einen herumstehenden Stuhl und überlegte. Mir mußte ein Ende einfallen. Ich dachte an den Film „neuneinhalb Wochen“, der auch Katrin so gut gefallen hatte. Wir beide wollten heute einen besonderen Abschluß. „Was nun ?“ fragte sie, „Was muß ich tun, um endlich frei zu kommen?“ Meine Gedanken reiften. Dann wußte ich, was sie tun sollte. Ich dachte daran, wie Elisabeth von John in dem Film aufgefordert wurde, auf den Knien über das Parkett zu kriechen, um die von John verteilten Geldscheine vom Boden aufzusammeln. So ähnlich wollte ich es haben. Katrin sollte vor mir auf die Knie gehen. Sie sollte den Boden spüren. Der Boden würde nicht zu hart sein, es war Teppich verlegt. Ich löste ihre Augenbinde, denn ich wollte ihr in die Augen sehen, wenn sie langsam vor mir auf die Knie sank. Wenn sie es überhaupt tun würde. Hoffentlich, dachte ich. Die Augenbinde war ab. Sie blinzelte. Ich stelle mich dicht hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Schatz, ich liebe Dich. Denk immer daran, dass es nur ein Spiel ist, nur zwischen uns beiden. Niemand wird erfahren, was Du jetzt vielleicht tust“. Sie nickte. „Schon klar“, sagte sie leise mit leicht zittriger Stimme.

Ich stellte mich in ca. 1 m Entfernung vor sie hin. Sie sah mich unsicher an. Wartete.

Dann ging es Los: „Auf die Knie !“, befahl ich. Sie zögerte, blickte mich ängstlich an. „Auf die Knie! Runter mit dir, Katrin! Ich warte.“ Sie zögerte weiter hin. Ihr war anzusehen, dass sie überlegte. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Ihr Herz raste. Meines auch. Sie wollte, dass ich die Fesseln löste und wußte dass sie etwas dafür tun mußte, aber niederknien. Das hatte ich noch nie verlangt.

Es vergingen Minuten, in denen nichts passierte, wir uns nur anschauten. Wer von uns wohl aufgeregter war? Eine kleine Ewigkeit. Ob sie mitspielen würde? Ich wiederholte meine Forderung: „Katrin mein Schatz, war ich nicht deutlich genug? Ich wiederhole mich nur ungern. Du sollst niederknien, jetzt, hier und vor mir. Dann kommst Du frei. Es ist ganz einfach.“ Noch eine Minute verstrich. „ Los sieh zu. Niemand wird es erfahren, das weißt Du. Geh auf die Knie“, forderte ich nochmals. Immer noch sträubte sie sich. Aber sie liebte das Spiel zu sehr, um es abzubrechen. Sie schaute mich fragend an. „Du kannst mir vertrauen, es bleibt unter uns“, sagte ich. Das schien sie offensichtlich zu beruhigen. Sie lächelte mich an und blinzelte mir zu. Jetzt zögerte sie nur noch, um die Spannung weiter anzureizen. Sie wollte sich nicht zu schnell fügen, sondern mir Gelegenheit geben, die Situation auszukosten (Sie war wirklich ein Schatz).

Sie spielte mit: “Das kannst Du nicht verlangen“, sagte sie. Doch ihr war klar, dass ich bei der Forderung bleiben würde. Sie genoß es, sich zu widersetzen. „Doch mein Schatz, das kann ich. Ich erwarte, dass Du auf der Stelle vor mir auf die Knie fällst. Und sieh mich an dabei! Die Bedingungen sind klar, oder?“, fragte ich fordernd. Ich sah auf ihre Knie, dann auf den Boden vor ihr. Ein schneller Blick noch auf die Fußfesseln. Ihr Blick war meinem gefolgt. Sie sah auf den Boden vor ihr. Sie wußte das ich es ernst meinte und sie wollte, mir den Gefallen auch tun – das spürte man. „Katrin, ich warte nicht gern. Knie nieder! Auf die Knie mit Dir! Zum letzten mal!“

Sie atmete schnell, sie hatte sich bereitwillig von mir fesseln lassen, sogar knebeln. Es hatte ihr gefallen; sollte sie jetzt auch noch das erste mal vor einem Jungen auf die Knie fallen.

Ihre Entscheidung war gefallen: Ja sie wollte es. Zum letzten mal versuchte sie es bittend: „Du willst wirklich, dass ich demutsvoll vor Dir auf die Knie fall. Gefesselt, auf den Boden gehe“. Sie wollte sich darauf einlassen. Ihrem Blick war aber anzusehen, dass es sie Überwindung kosten würde. Das aber machte den Reiz unseres Spiel aus, was wir schon in langen Gesprächen herausgefunden hatten. Sie wollte beim „Freikaufen“ gefordert werden, das hatte sie stets in unseren Gesprächen betont.

„Sei still, Tu was ich verlange und Du bist frei“ warf ich ihr entgegen: „ Zum letzten mal runter mit Dir! Runter auf den Boden! Ich will Dich auf den Knien haben, los !“ Ein letzter Blick von ihr –dann sollte es geschehen. Unsere Blicke trafen sich. „Ok., ich unterwerfe mich“ sagte sie leise, dann beugten sich ihre Kniekehlen und sie begann leicht in die Hocke zu gehen. Ich beobachtete jede Bewegung. „Schau mich an dabei“, verlangte ich. Total unnötig. Katrin sah mir tief in die Augen, weil sie sehen wollte, wie sehr mir gefiel, was sie gerade tat. Sie ging tatsächlich vor mir runter auf den Boden. Kniete gehorsam nieder, auf mein Verlangen hin. Wegen der Fesseln war es nicht ganz leicht für sie. Dann ließ sich Katrin nach vorn auf beide Knie fallen. Sie hatte es getan.

Sie war eine gute Schauspielerin. Mit betont unterwürfiger Stimme hörte ich sie sagen: „Bitte mache mich los Schatz. Sie mich an, wie ich vor dir knie. Ich beuge mich. Ich habe mich unterworfen“. Sie senkte ihren Blick zu Boden. Ich sah sie an. Ja, Katrin beherrschte das Spiel. Demutsvoll kniete sie gefesselt vor mir. Das erste mal. Einen Moment schwiegen wir, genossen beide die Situation. Ich sah von oben über ihre Schulter auf ihre Fußsohlen, die Fußfesseln guckten unter der Jeans hervor. „Katrin, Du bist frei“, sagte ich. Das Spiel war vorbei.

Katrin war glücklich, dass sie es getan hatte. Sie richtete den Blick wieder nach oben, sah mich lachend an: „Mann war das aufregend“ sagte sie, die noch immer an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden vor mir kniete. Ich ging um sie herum. Wann würde ich meinen Schatz mal wieder so sehen. Ich löste die Fesseln. Katrin stand auf, umarmte mich und flüsterte mir ins, Ohr: „Das müssen wir unbedingt wiederholen. So oder so ähnlich; Schatz laß Deine Fantasie spielen“. Ich nickte nur, warf die Stricke wieder in die Ecke. Katrin sammelte ihre Socken auf ohne sie jedoch anzuziehen. Sie schaute auf den Socken, den sie in gefesseltem Zustand auf mein Verlangen abstreifen mußte und der danach als Knebel ihren Mund verschlossen hatte und sagte: “Mein, Schatz, Wahnsinn, was wir so alles Verrücktes machen“. Noch immer barfuß ging sie die Treppe hinauf. Im Erdgeschoss trafen wird ihren Vater. Er wunderte sich nicht, warum Katrin mit nackten Füßen die Treppe hinauf ging. Wir wußten es. Wir gingen weiter hinauf in ihr Zimmer und kuschelten den restlichen Nachmittag. Denn auch das taten wir sehr gern.

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