Dummheit muß bestraft werden!
Nach einem langen Arbeitstag im Januar, etwa vierzehn Tage nachdem mein Vater im viel zu jungen „Alter“ von nur gerade achtundfünfzig Jahren an Krebs gestorben und beerdigt war, wollte ich nur noch nach Hause. Ein Freitag war es und ich hatte das Tageslicht nur auf der Arbeit gesehen – zur Arbeit im Dunkeln und nach Feierabend war es ebenfalls schon dunkel. Noch in der Kölner Innenstadt, genauer im Tunnel unter der Kölnarena, klingelte mein Handy. Normalerweise wäre ich als Berufskraftfahrer ja nicht während der Fahrt drangegangen, aber die Ampel vor mir war – wie üblich – mal wieder „Rot“ und es war schon abzusehen, daß ich nochmals würde anhalten müssen. Also angelte ich mir das Gerät aus der Arbeitstasche und meldete mich. Meine Überraschung läßt sich kaum erklären, als sich der Anrufer, in diesem Fall eine Anruferin, meldete: es handelte sich um eine „alte Bekannte“, von der ich schon mehrere Jahre lang nichts mehr gehört hatte, die mir noch Geld schuldete und die mir sogar sexuelle Belästigung vorgeworfen hatte. Nun ja, ich bin ja immer bereit, jemandem seine „Jugendsünden“ zu verzeihen und hörte mir an, was sie von mir wollte. Mit einer naiven Dreistigkeit fragte sie mich, ob ich ihr Geld leihen könnte. Nachdem ich meine Schrecksekunde überwunden hatte, verabredeten wir, uns noch an diesem Abend kurz zu treffen und sie sollte das gewünschte Geld von mir erhalten.
Auf der Fahrt zum Treffpunkt überlegte ich mir mein weiteres Vorgehen; da die Fahrt rund vierzig Kilometer lang war, hatte ich genügend Zeit dazu.
Am Treffpunkt hob ich noch schnell die benötigte Geldmenge an einem Automaten ab und wartete dann etwa zehn Minuten, bis meine Bekannte auftauchte. Übrigens sehr pünktlich, ich war zu früh gewesen! Als sie das Geld in Empfang nahm, fragte ich, wann sie denn ihre Schulden zurückzahlen wolle und sie nannte mir einen Termin, der ziemlich genau vierzehn Tage später lag und an dem sie mir das Geld bringen wollte. Bevor ich ihr das Geld gab, hatte ich eine Gegenleistung in sexueller Form verlangt, zu der sie sich spontan bereit erklärt hatte!
Nachdem der vereinbarte Rückzahlungstermin verstrichen war und ich noch einige Tage gewartet hatte – Karneval lag dazwischen und wer die Rheinländer kennt, der wird wissen, daß dann gerne eine Alkohol bedingte Vergeßlichkeit eintritt – versuchte ich, die Bekannte unter der, von ihr genannten, Handynummer anzurufen und wunderte mich dann doch, als mir eine männliche Stimme lapidar mitteilte, daß meine Bekannte, die ich übrigens in Anlehnung an eine bekannte Familienserie „Kelly“ nannte (ihr IQ ist so tief, daß man selbst dann noch danach graben muß, wenn sie auf dem Empire State Building sitzt!), nicht mehr mit ihm zusammenlebe und er doch bäte, in Ruhe gelassen zu werden. Daraufhin sagte ich ihm, da ich mir sicher war ihre Stimme im Hintergrund gehört zu haben, daß ich dann wohl bei ihren Eltern anrufen müsse um an mein Geld zu kommen und legte auf.
Nur etwa eine Stunde später klingelte mein Autotelefon und ich erkannte auf dem Display die Handynummer, die „Kelly“ mir gegeben hatte und sah meinen Verdacht von vorhin bestätigt; ich hatte sie im Hintergrund gehört! Als ich abnahm und mich meldete, erklärte sie mir lang und breit – typisch Schlechtes Gewissen – daß sie im Moment nicht in der Lage wäre, mir das Geld zurückzuzahlen. Auf meine Entgegnung hin, daß sie das Geld ja von mir auf „guten Glauben“ hin, ohne Quittung erhalten habe und ich zu meiner Sicherheit doch wenigstens etwas Schriftliches von ihr haben wolle, meinte sie nur, sie würde mir ein entsprechendes Dokument sofort Unterschreiben. Daraufhin einigten wir uns, daß sie mir einen Wechsel unterschreiben solle. Durch eine Justizausbildung, die ich zwar nicht beendet hatte, die mich aber genügend Kniffe gelehrt hatte, war ich mir sicher, daß ich durch einen Wechsel am ehesten zu meinem Ziel kommen würde. Durch die Verzögerungen bei der Geldrückzahlung war ich natürlich relativ schlecht auf die „Dame“ zu sprechen und hatte schon einen ganz bestimmten, fiesen Plan entwickelt! Wir einigten uns darauf, daß ich sie wieder anrufen würde, wenn ich das Dokument fertiggestellt hätte und ich warnte sie mit einem Hinweis auf „russische Mafiafreunde“, die ich natürlich nicht habe, daß mir ihr Freund nie wieder solche Lügen erzählen solle und merkte, daß sie mir diesen Bluff voll und ganz „abkaufte“.
Wenige Tage später hatte ich mich neuerlich „Schlau“ gemacht über die Form eines Wechsels und auch ein entsprechendes Formular vorbereitet. Nach einigen terminlichen Hindernissen konnte ich dann einen Termin für einen Samstagabend ausmachen, den ich so Spät legte, daß „Kelly“ wenig Zeit hatte, sich den genauen Wortlaut des Wechsels durchzulesen und ließ sie einen Blankowechsel unterschreiben! Als ich ihre Unterschrift hatte, händigte ich ihr einen Brief aus, in dem ich ihr genau erklärte, WAS sie da jetzt unterschrieben hätte; da ich ja wußte, daß heutzutage kaum noch jemand weiß, wie ein solcher Wechsel funktioniert, hatte ich zwar gehofft, daß sie mir einen Blankowechsel unterschreiben würde, aber es nicht zu glauben gewagt und wollte daher vorbauen!
Am nächsten Morgen klingelte mein Telefon und „Kelly“ meldete sich. Offensichtlich war ihr eine „Stallaterne“ aufgegangen, in welchen Schwierigkeiten sie nun steckte. Da sie mich schon einmal mit einem Tonband reingelegt hatte, beschied ich ihr, daß ich nicht am Telefon mit ihr darüber reden wolle; also machten wir einen Termin für den nächsten Tag aus, wo wir die weiteren Modalitäten klären wollten. Leider kamen bei mir jetzt einige Tage mit Überstunden dazwischen, sodaß wir uns erst Ende der Woche treffen konnten.
Bei diesem Gespräch fragte sie – wohlgemerkt: SIE! – mich, was sie denn tun könne, um mich von der Einlösung des 100 000 Euro-Wechsels abzuhalten. Jetzt hatte ich sie genau da, wo ich sie haben wollte! Mit der Antwort ließ ich mir Zeit und sagte dann: „Kelly, Du weißt genau, WAS ich gerne hätte. Mach Du mir ein Angebot!“. Über mein SM-Hobby wußte sie ja Bescheid.
Jetzt hatte Kelly den „Schwarzen Peter“ und konnte hinterher nicht behaupten, daß ich sie zu irgendwas gezwungen hätte. Sie bot mir an, für mich die Sklavin zu machen, bis ihre Schulden „abgearbeitet“ wären. Daraufhin warf ich ein, daß ich ja noch von Früher her Geld von ihr zu bekommen hätte und sie „erhöhte“ ihr Angebot auf zehn komplette Wochenenden von Freitagabend bis Sonntagabend; vorerst ließ ich sie in dem Glauben, daß ich damit zufrieden wäre. Anschließend verabschiedete ich mich.
Erster Dienst
An einem Wochenende wollte ein befreundeter Herr mit seiner Sklavin mal wieder zu einer gemeinsamen Session kommen und ich dachte mir, daß dieses Wochenende auch ein guter Termin für Kellys erstes Sklavinnenwochenende wäre; ich rief also Mittwochs bei ihr an und teilte ihr mit, daß ich sie am Freitagabend gegen 18.00 Uhr in der Nähe ihrer Wohnung abholen würde. Nach kurzem Zögern sagte sie auch brav zu. Anschließend gab ich ihr noch Anweisungen, was sie für Kleidung tragen solle und ermahnte sie, auch ja pünktlich zu sein und legte auf.
Am Freitagabend fuhr ich von der Arbeit direkt zum Treffpunkt und bemühte mich, etwa eine Viertelstunde früher da zu sein; ich wollte sehen, was sie unter Pünktlichkeit verstand. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit stand Kelly dann auch genau da, wo sie stehen sollte und, soweit ich sehen konnte, hatte sie sich auch an meinen Bekleidungswunsch gehalten: Minirock, durchsichtiges Top; ob sie auch auf die Unterwäsche verzichtet hatte, würde ich schnell überprüfen. Aber ich ließ sie ein wenig zappeln und beobachtete sie noch ein wenig, wie sie da im Nuttenoutfit mitten auf dem belebten Platz stand.
Nach ca. zehn Minuten stieg ich aus meinem Wagen und ging zu ihr hin und griff ihr zwischen die Beine um zu überprüfen, ob sie einen Slip anhätte; das war zwar nicht der Fall, aber sie war unrasiert. Aber dafür würde sie später eine Bestrafung bekommen. Jetzt stiegen wir erstmal ins Auto und ich erklärte ihr, daß sie jetzt für die nächsten 48 Stunden kein Widerwort mehr geben dürfe, wenn sie nicht riskieren wolle, daß ich den Wechsel einlösen würde. Sie sagte, wie ich es erwartet hatte, „Ja und Amen“ zu meinen Bedingungen und so fuhr ich zu einen Baumarkt um noch einige benötigte Utensilien zu kaufen. Kelly schaute mich fragend an, wagte aber keine Frage zu stellen.
„Jetzt werde ich Dir noch etwas Stahlschmuck kaufen und Du wirst genau DAS tun, was ich Dir sage!“, sagte ich zu ihr und ging Zielstrebig mit ihr zu den Ketten und Schlössern. Ob sie schon ahnte, daß ihr die erste Demütigung bevorstand? Da es schon recht kurz vor Ladenschluß war, suchte ich kurz nach einem Verkäufer und Kelly mußte bei den Ketten stehenbleiben; als ich mit einem Verkäufer zurückkam, suchte ich eine Kette mit abgerundeten Kettengliedern aus, wo die Größe der einzelnen Glieder ungefähr 30 Millimeter innere Länge mit 8 Millimetern Weite betrug. Dann griff ich nach einem dieser Messingschlösser (den Namen der Firma darf/will ich hier nicht nennen!) und hängte Kelly eine Kettenschlinge so um den Hals, daß die Kette zwar spürbar war, aber keine Atembeschwerden entstehen konnten. Diese Länge „markierte“ ich mit dem Schloß und bat den fassungslosen Verkäufer, der das alles Sprachlos mit angesehen hatte, diese Länge abzuschneiden. Kelly hatte zwar die ganze Zeit über kein Wort gesagt, aber ihr roter Kopf sprach Bände.
Nachdem das „Halsband“ abgelängt war, hängte ich das erste Kettenglied der verbliebenen Kette in den Bügel des Schlosses ein und so entstand eine Verbindung, die nur der Besitzer des Schlüssels, also ich, öffnen konnte; nun ließ ich soviel Kette von der Rolle, daß zwei Glieder zwischen Kellys Füßen auf dem Boden lagen und der Verkäufer schnitt auch diese Länge ab, schrieb eine Rechnung und ging dann in seinen Feierabend. Er hatte fast genauso einen roten Kopf, wie Kelly, beide Gesichter waren zum Lachen!
Kelly bekam den Befehl, mir mit 2 Schritt Abstand zur Kasse zu folgen und ich erklärte ihr, daß sie die Kette an den Wochenenden tragen würde, damit sie auch an ihre „Rolle“ ständig erinnert würde, nur, wenn die Führkette bei irgendeiner Aktivität wie schwimmen gehen hinderlich wäre, würde ich sie nur die Halskette tragen lassen.
Zu Hause angekommen, hieß ich Kelly schon im Keller, sich auszuziehen und nahm ihr alle Kleider ab; anschließend schickte ich sie nach oben, wo meine Ehesklavin sie nach meinen Anweisungen vorbereiten würde. Alex, meine Ehesklavin, hatte die Anweisung erhalten, ihr Hand- und Fußmanschetten anzulegen, dazu ein ledernes Halskorsett und sie so auf einem Tisch zu fesseln, nachdem Kelly noch einen Schriftsatz abzuschreiben hatte, in dem sie ausdrücklich versicherte, daß sie mit allen sexuellen Aktivitäten von meiner Seite einverstanden sei.
Als ich hinaufkam, bot sich mir ein geiles Bild: Kelly, nackt und gefesselt auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt und Alex in Sklavinnenhaltung vor dem Tisch knieend! Nun würde ich Kelly ein für allemal beibringen, daß eine Sklavin rasiert zu sein hat! Dazu erklärte ich ihr, daß sie das doch wüßte und Alex sie jetzt mit einer Pinzette rasieren würde, damit sie nie wieder so ungepflegt zu mir kommen würde! Auch stellte ich ihr in Aussicht, daß sie für jeden Schrei später einen Schlag mit der Reitgerte direkt auf die blanke Votze bekommen würde.
Alex machte sich an die Arbeit und zupfte Kelly’s Votzenhaare schön einzeln aus. Dabei begann sie vom Bauchnabel her und arbeitete sich langsam zu den Schamlippen hin, die ebenfalls enthaart sein sollten. Alex bemühte sich auch sehr brav, die Haare schön langsam auszuziehen, wie ich es ihr schon am Abend vorher befohlen hatte. Während dieser Zeit setzte ich mich bequem in einen Sessel und rauchte mit Genuß eine Zigarre.
Kelly’s schmerzverzerrtes Gesicht zeigte mir zwar an, daß sie nie wieder unrasiert erscheinen würde, aber sie wollte einfach keinen Mucks von sich geben; das wollte ich doch schnell ändern! Also beugte ich mich über sie und fragte sie, ob sie jemals wieder mit einer unrasierten Votze zu ihrem Sklavendienst antreten würde und begann dabei, ihre empfindlichen Zitzen auf ihren leider sehr kleinen Tittchen zwischen den Fingern zu verdrehen. Sie schaffte es so gerade eben, mir zu antworten:“ Nein, Herr, in Zukunft werde ich meine Votze jeden Tag rasieren!“, dann war es um ihre Beherrschung geschehen und sie schrie beim nächsten ausgezupften Haar laut auf. Jetzt hatte ich endlich einen Grund, ihre Votze zu Schlagen und ich wollte das noch etwas ausdehnen: jede kleine Zitze, die durch das Zwirbeln schön überempfindlich geworden waren, wurde mit eine Wäscheklammer bestückt und das brachte wieder je einen Schrei hervor. Nun, für den Anfang wollte ich es mit drei Schlägen auf die untrainierte Votze bewenden lassen und wartete das Ende der Schamhaarentfernung ab.
Kurz darauf meldete Alex, daß sie mit ihrer Arbeit fertig sei. Jetzt mußte ich mein Wort an Kelly halten und ihr die versprochenen Schläge auf ihre Votze geben. Vorsorglich knebelte ich meine neue Sklavin und verabreichte ihr drei kräftige Schläge auf die frischgezupfte Votze. Schon nach dem zweiten Schlag fiel Kelly in Ohnmacht, sodaß ich mit dem letzten Schlag warten mußte, bis sie wieder wach war, sie sollte ja jeden einzelnen Schlag richtig spüren! Als sie den dritten Schlag erhalten hatte, sagte ich zu ihr: „Weil Du doch recht brav warst, sollst Du jetzt auch ein wenig Spaß haben!“ und wies Alex an, ihr mittels eines Vibrators zu mindestens drei Orgasmen zu verhelfen, wenn sie nicht selbst drei Schläge auf ihre Votze bekommen wolle. Alex bemühte sich fleißig und schon nach kurzer Zeit wand sich Kelly in einem ersten Höhepunkt. Kurz, bevor sie zum zweiten Mal kam, zog ich ihr die Klammern von den Zitzen, ohne sie vorher jedoch geöffnet zu haben; dadurch verzögerte sich der zweite Orgasmus um mehrere Minuten. Alex bearbeitete sie ohne Pause weiter mit dem Vibrator und schon kündigte sich Orgasmus Nummer drei an. Jetzt schob ich Alex kurz zur Seite und plazierte einen Anusstopfen mit rund 5 Zentimeter Durchmesser in Kelly’s Arschloch, schließlich wollte ich auch dieses Loch benutzen können! Nach dieser Unterbrechung brachte Alex sie in kürzester Zeit dann zu ihrem dritten Orgasmus, der wohl durch den Anusstopfen noch verstärkt wurde.
Es war nun Zeit, schlafen zu gehen und ich sagte zu Kelly: „Den Stopfen wirst du über Nacht in Deinem Arschloch behalten und Deine Votze werde ich mit einem Gummidildo füllen.“, dabei hielt ich ihr einen rund 30 cm langen und fast 5 cm Durchmessenden Gummidildo vor die Augen. Sie stöhnte kurz ob der Größe dieses Teils auf, ergab sich aber dann in ihr Schicksal.
Mit einer Windel für Erwachsene fixierte ich ihr beide Zapfen im Unterleib und bereitete sie dann für die Nacht vor. Von der Arbeit her war ich im Besitz von mehreren Rollen sogenannter Schrumpffolie, wo Paletten mit eingewickelt werden. So eine Rolle holte ich hervor und löste anschließend Kelly’s Fesselung und befahl ihr, sich schön gerade hinzustellen, die Arme an die Seiten zu pressen und die Hände auf die Oberschenkel zu legen. Nun steckte ich ihr den Anfang der Folie unter den linken Arm, wickelte einige Umdrehungen Folie von der Rolle und befahl Kelly dann, sich langsam um sich selbst zu drehen, dabei aber gleichzeitig die Arme eng an den Körper zu pressen. Während sie sich nun drehte, wickelte sie sich selbst in die Folie ein, sodaß sie bald wie eine Mumie aussah und den Oberkörper nicht mehr bewegen konnte. Um sie völlig Bewegungslos zu machen, durfte sie nun still stehenbleiben, mußte aber nun auch die Beine eng aneinanderpressen. Die restlichen Wicklungen fixierte ich noch um einen einfachen Besenstiel und hatte zum Schluß die Garantie, daß Kelly sich auf gar keinen Fall mehr selbst befreien konnte und trug Kelly, die nun eher einem Pfahl ähnelte – nur war sie schwerer – in ihr Bett. Nachdem sie lag, befestigte ich ihre Führungskette mit einem weiteren Vorhängeschloß am Bett und nahm ihr den Knebel ab. Dann wünschte ich ihr eine Gute Nacht und löschte das Licht.
Als ich Kelly am nächsten Morgen wecken kam, schlief sie tief und fest; scheinbar hatte ihr ihre Verpackung nichts ausgemacht, nur geschwitzt hatte sie, wie ich beim Entfernen der Folie feststellte. Um keine verschwitzte Sklavin beim Frühstück zu haben, brachte ich Kelly erstmal ins Bad, wo sie unter meiner Aufsicht duschen mußte und anschließend Frühstückten wir ausgiebig, wobei Kelly, die unbedingt abnehmen wollte, außer Kaffee ohne Alles und einer Scheibe Knäckebrot nichts bekam. Ihre Pflicht, mich ständig geil zu halten, kam sie während dieser Zeit auch brav nach: was die Angst vor 100 000 Euro Schulden doch alles vermag!
Nach dem Frühstück mußte für den Abend, wo ja schließlich noch zwei Gäste kamen, mußte noch eingekauft werden, sollte ich Kelly Nuttenhaft bekleidet mitnehmen, oder sollte sie lieber die Hausarbeit erledigen? Beide Varianten hatten ihre Vor- und Nachteile; ich entschloß mich, meiner Alex eine Freude zu machen und erklärte Kelly, welche Arbeiten sie erledigt haben sollte, bis wir vom Einkaufen zurück wären. Natürlich würde sie durch Handschellen gehandikapt sein und alles nackt erledigen müssen. Allerdings fesselte ich ihre Hände vor dem Körper und ich verband auch die Führkette mit den Handschellen.
Nach dem Einkauf bereiteten Alex und Kelly das Abendessen vor, während ich überprüfte, ob Kelly auch ordentlich gearbeitet hatte und – leider – keine Beanstandungen finden konnte. Bis zum Eintreffen der Gäste bediente ich mich noch Zweimal an meiner neuen Sklavin und bereitete sie dann für den Empfang des befreundeten Herrn und seiner Sklavin vor: im Treppenhaus, gegenüber der Haustür, band ich Kelly dergestalt fest, daß ich ihre gefesselten Hände sehr stramm nach oben zog und an einer Geländerstrebe fixierte. Dann knebelte ich sie mit dem Gummidildo und stellte ihr in Aussicht: „Wenn Du den Pimmel verlierst, bekommst Du 20 Hiebe mit der Reitgerte auf Deine Votze!“, nun spreizte ich ihre Beine mit einer 140 Zentimeter langen Spreizstange und Kelly konnte nur noch auf den Zehenspitzen stehen! So vorbereitet erwartete ich meinen Freund.
Als es pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit klingelte, zuckte Kelly, die ja nichts davon ahnte, daß sie nicht nur meine persönliche Sklavin sein sollte sondern auch anderen Herrn mit ihren Löchern zur Verfügung stehen sollte, zusammen und erwartete wohl, daß ich sie schnell aus ihrer peinlichen Lage befreien würde. Unter ihrem fast panischem Blick öffnete ich die Haustür und begrüßte meinen Freund mitsamt Ehesklavin, die unter einem langen Mantel nackt und gefesselt erschien. Nach der Begrüßung wendeten mein Freund und ich uns meinem neuen Spielzeug zu und es entspann sich folgender Dialog: „Das ist also Deine neue Sklavin?“, und ich antwortete: „Ja, sie wird uns bestimmt heute Abend noch viel Vergnügen bereiten!“ Kelly schaute uns mit Tränen in den Augen an und sah so aus, als verstünde sie mal wieder gar nichts! Also erklärte ich ihr: „Ja, schau Du nur: Du wirst auch meinen Freunden als Fickvergnügen dienen und zwar ebenso fleißig, wie mir! Sollte mir nur eine Beschwerde zu Ohren kommen, kannst Du Dich auf was gefaßt machen!“, worauf sie sich gefaßt machen könne, ließ ich wohlweislich unerwähnt, die Ungewißheit erhöht den Angstfaktor und steigert den Gehorsam, wie ich schon mehrfach beobachtet habe. „Außerdem ist es jetzt wohl an der Zeit, Dir klarzumachen, daß Du nicht nur mit einigen Wochenenden als meine Sklavin aus dieser Geschichte herauskommst: ab sofort bist Du so lange meine Sklavin, wie ICH es möchte! Du kannst froh sein, wenn ich Dir gestatte, weiterhin mit Deinem eine sogenannte Beziehung zu führen; ob er etwas erfährt, liegt ganz allein an Dir und dem Gehorsam, den Du zeigst!“, mit diesen Worten setzten wir an jede ihrer Zitzen je eine Wäscheklammer und ließen sie mit ihrem Kummer stehen/hängen, um erst einmal zu Abend zu Essen und uns den weiteren Verlauf des Abends zu überlegen!