Kerstins Neigung

Kerstin kam nach Hause und schmiß ihre Schuhe und Jacke in die Ecke. Der
Tag im Büro war wieder kaum auszuhalten und dann mußte sie noch länger
bleiben. Nach fast 10 Jahren viel es ihr immer schwerer sich morgens
auf den Weg dorthin zu machen. Sie ließ sich ein Bad ein und träumte im
angenehm riechenden Schaum. Sie grinste und stieg aus der Wanne. Nach
dem sie ihren Körper abgetrocknet hatte zog sie die entsprechende
Schublade der Kommode auf und legte ihre schärfsten Dessous aufs Bett.
Sie entschied sich für das Grüne. Kerstin zog die halterlosen Strümpfe
an und beguckte sich im Spiegel. Mit ihrem Po und der Taille war sie
zufrieden. „Nur die Oberschenkel müßten etwas weniger sein“, dachte
sie. Mit einem Einmalrasierer entfernte sie sorgsam die in 4 Tagen
nachgewachsenen Schamhaare, denn da hatte sie ihre Fotze wieder
rasiert. Während sie breitbeinig vor dem Spiegel saß merkte sie, daß
sie naß wurde. Kerstin sah im Spiegel zu, wie der deutlich riechende
Ausfluss langsam aus ihr quoll. Sie holte aus einer anderen Schublade
den Vibrator und legte sich aufs Bett. Sie setzte ihn an und schob ihn
langsam ohne einmal zu zögern bis zum Anschlag in ihre Fotze. Nachdem
sie eingeschaltet hatte legte Kerstin ihre Beine übereinander und kniff
sie zusammen. Das bekannte Gefühl durchflutete ihren Körper und sie
mußte sich den Knebel, den sie einmal von einem ihrer ehemaligen
Freunde bekommen hatte, in den Mund stecken. Sie steckte die Lederkugel
in den Mund und machte den Verschluß hinter dem Kopf zu. Bereits nach
wenigen Minuten konnte sie ihre Schreie nicht mehr unterdrücken und war
froh um den Knebel, der das Ganze ohnehin viel geiler machte. Sie
knetete ihre Titten und zwirbelte an den Brustwarzen bis es weh tat.
Plötzlich durchzuckte es ihren Körper und sie blieb erschöpft einen
Moment liegen. „Brauchbarer Abgang“, dachte sie und freute sich auf den
Rest des Abends. Sorgsam reinigte sie sich zwischen den Beinen obwohl
sie wußte, daß sie sich das vermutlich sparen könnte. Sie zog den
passenden grünen Slip an, der zwischen ihren Arschbacken verschwand,
als Kerstin ihn nach oben zog. Anschließend verschwanden ihre Titten in
einem geilen BH. Sie zog sich fertig an und begutachtete sich nochmals
im Spiegel. Die Hose, die sie angezogen hatte verriet den
ArschfrißtHose-Slip.

Zufrieden mit ihrem Outfit ging sie in die Stadt. Kerstin ging hier und
da ein Bier trinken und ging anschließend ins „Dance-Explorer“. Der
Türsteher begrüßte sie und guckte ihr wieder auf den Hintern.
Eigentlich wollte sie zuerst pinkeln, aber der DJ entschied sich für
Meat Loaf und da konnte sie nicht anders, als direkt anzufangen
abzutanzen. Nach einigen Liedern mit denen sie nicht zufrieden war ging
sie zum DJ in die Kabine um wieder Meat Loaf zu fordern. Sie ließ ihn
ein bißchen an ihrem Arsch und Titten spielen und fast jedes zweite
Lied entsprach ihrem Wunsch.

Sie hatte ihn schon eine Zeitlang gesehen. Er saß neben der Tanzfläche
und beobachtete sie . Sie ging zu ihm und fragte: „Kannst Du nur gaffen
oder auch tanzen ?“. Er grinste und stand auf um mit ihr zu tanzen.
Besonders gutaussehend war er nicht, aber Kerstin stellte fest, daß er
sehr gut tanzen konnte. Er schien auch auf „den Dicken“ abzufahren und
beide fetzten nur so über die Tanzfläche. Es machte sie geil auf „den
Dicken“ abzufahren, aber jetzt da sie einen Gleichgesinnten hatte, ging
die Post richtig ab. Sie vergaß ihr Büro, das kaputte Auto und all die
anderen Sorgen und flippte einfach aus. Sie spürte den Ausfluss aus
ihrer Fotze quellen und wie ihr Slip naß wurde. Ihr Tanzpartner mit dem
sie nun schon über 2 Stunden fetzte hatte sich noch nicht vorgestellt
und schien das auch nicht vorzuhaben, aber das störte Kerstin nicht, im
Gegenteil, es machte sie noch schärfer. Er tanzte mit ihr in eine etwas
dunklere Ecke der Tanzfläche. Sie spürte seinen prüfenden Blick auf
ihrem Körper und genoß es. Sie hatte damit gerechnet, daß er zu fummeln
anfangen würde, aber das tat er nicht. Er manövrierte sie in die Ecke,
stellte sich vor Kerstin und sagte im Befehlston: „Los, hol Deine
Titten raus !“. Kerstin staunte nicht schlecht und suchte nach einem
Ausweg, doch er hatte sich so vor sie aufgebaut, daß sie nicht vorbei
kam und auch keiner sie sehen konnte. Dieser Befehl ließ einen Schalter
in ihr klicken. Ihre devote Veranlagung versuchte sie zu verheimlichen,
was bis jetzt immer gelungen war. Aber der Ton in dem er diese 5 Worte
sagte, machte sie supergeil. Er schien in sie hineinsehen zu können.
Sie spürte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte und sich wieder
entspannte. Sie sah ihn an und wußte, daß es keinen Ausweg gab und
geben durfte. Sein befehlender Blick ließ sie erschaudern. Sie öffnete
langsam die Knöpfe ihrer Bluse, während sie ihn ansah. An seinen Augen
konnte sie sehen, daß es ihm nicht schnell genug ging. Sie beeilte sich
und knöpfte den Rest schneller auf. Anschließend öffnete sie den
Verschluß ihres BH´s und zog ihn vor seinen Augen aus. Sie stand vor
ihm mit offener Bluse, ohne BH und sah ihn an. Er hatte die ganze Zeit
nur in ihre Augen gesehen und sah jetzt prüfend auf Kerstin Titten
herab. Sie erwartete seine Hände auf ihren Titten, aber nichts geschah.
Statt dessen nahm er Kerstin den BH aus der Hand, steckte ihn ein und
sagte: „OK, zieh Dich an und komm mit.“ Kerstin wußte nicht was sie
davon halten sollte, aber sie war so von ihm fasziniert, das sie
wortlos mitkam. Sie verließen das „Dance-Explorer“ und gingen zu deinem
Auto. Während der Fahrt lief geile laute Musik, so daß sie sich nicht
unterhielten. Kerstin fühlte sich wie ein kleines Schulmädchen, daß zum
Nachsitzen kommen muß. Sie war gespannt auf das, was kommen würde und
in wie weit sie sich ihm hingeben würde. Aber vor allem wußte Kerstin,
daß sie noch nie so geil gewesen war. Allein schon, daß er sie nicht
angefaßt hatte machte sie scharf. Sie wollte nur noch seinen Schwanz in
sich spüren. Immerhin war ihre letzte Nummer bereits 3 Wochen her.
Seitdem hatte Kerstin es sich immer nur selbst gemacht. Während sie
noch darüber nachdachte, hielten sie vor seinem Einfamilienhaus. Er
schloß auf und sie gingen hinein. „Setz Dich da hin“, befahl er Kerstin
und deutete auf eine große Ledercouch. Kerstin setzte sich und merkte,
wie ihr Slip langsam überlief. Er machte den Kamin an und holte 2
Flaschen Mumm-Sekt. Sie tranken ein Glas und Kerstin wollte erst einmal
aufs Klo um sich vorzubereiten, obwohl sie ja nicht wußte, was er
vorhatte. Als Kerstin aufstehen wollte hielt er sie zurück und stellte
sich vor sie wie im „Dance-Explorer“. „Ich will mal was klarstellen“,
fing er an : „ich weiß, daß Du geil bist, das Du es kaum noch aushalten
kannst. Deine Fotze ist vielleicht so naß wie nie. Ich weiß welchen Sex
Du brauchst und Du wirst ihn bekommen. Ich will Dir keinen Schaden
zufügen, aber ich werde es Dir besorgen und dafür muß ich Dir wehtun.
Ich sage Dir was Du zu tun hast und Du wirst es machen und darüber gibt
es keine Diskussion und jetzt nicke !!“. Kerstin war wie betäubt, denn
so hatte noch niemand mit ihr geredet, aber sie war so geil, daß sie
langsam nickte. Endlich jemand, der weiß was sie brauchte !!! „Das
Codewort zum Abbruch ist: Gänseblume, die Bewegung zum Abbruch ist drei
mal mit den Beinen stampfen, aber Du wirst es nicht brauchen“, fügte er
hinzu.

„Du wirst pissen, wenn ich es Dir sage und jetzt trink !“ Er gab Kerstin
die Flasche und sie mußte sie austrinken. Ihre Blase war voll und sie
mußte dringend, aber sie traute sich nicht, doch zum Klo zu gehen.
„Steh auf“ befahl er. Kerstin stand auf und sah ihn erwartungsvoll an.
„Guck mich nicht so geil an, sondern mach nur was ich sage !“ Kerstin
wußte nicht wie sie sich verhalten sollte, aber sie hatte nur noch das
Verlangen nach „ihrem“ Sex in Kopf und Körper, so daß sie gern
gehorchte. Ihre Hemmungen schwanden. „Los, die Titten raus“, hörte sie
ihn sagen und zog schnell ihre Bluse aus. Er prüfte nochmals Kerstins
Titten ohne sie anzufassen und hatte plötzlich einen lederumspannten 
Reitstock in der Hand. Er deutete auf ihre Hose und seine Augen
sprachen: „ausziehen !“ Kerstin zog ihre Hose zügig aus. „Beine leicht
spreizen“, sagte er und korrigierte Kerstins Haltung. Er ging um sie
herum um ihren Körper zu prüfen. Er war anscheinend nicht ganz
zufrieden. Aus einem Schrank holte er etwas, das Kerstin gut kannte.
Obwohl er sie noch nicht ein einziges Mal angefaßt hatte, fühlte
Kerstin ihn auf ihrem Körper. Während sie anfing alles zu genießen
steckte er ihr den Knebel in den Mund und band ihn am Hinterkopf stramm
zusammen. Kerstin wollte sich wehren, aber sie bekam sofort einen
mittleren Schlag mit dem Reitstock auf den Arsch. Verängstigt, aber
noch geiler lies Kerstin es geschehen. Er schaute sie einen Moment an
und griff ihr plötzlich an die Fotze. Es war ein fester Griff und
Kerstin genoß es in vollen Zügen. Ihre Fotze war inzwischen
ausgelaufen. Der Slip war durchtränkt und es lief schon an den
Oberschenkeln herab. „Es gehört sich nicht für eine junge Frau in
solcher Unterwäsche herumzulaufen und dann auch noch ihre
Körperflüssigkeiten nicht unter Kontrolle zu haben. Ist das klar ?!“,
schnautzte er und verschmierte ihren Mösensaft auf ihren Titten. Sie
nickte heftig. Es ekelte sie an, denn mochte ihren Saft nicht mal
riechen.

Er führte Kerstin in die Ecke des Wohnzimmers uns schaltete das Licht
an. Sie riß die Augen auf, denn hier war eine komplette Folterkammer
eingerichtet. Sie spürte, wie noch mehr Saft aus ihrer Fotze quoll. Er
führte sie an eine Wand und schloß die dort angebrachten Handschellen
um ihre Fuß- und Handgelenke. Kerstin bekam ihren ersten Abgang. So
etwas hatte sie bisher nur in ihrer Phantasie durchlebt. Sie war ihm
ausgeliefert und beide wußten es. Er griff ihr in die Hose und
beschimpfte sie, daß eine junge Frau ihre Fotze nicht zu rasieren
hätte. Sie nickte heftig und sah zu, wie er seine Fotzensaftfinger
einzeln ableckte. „Du Schlampe hast wohl gedacht, Du könntest mir einen
coolen Spruch reintun, was !?, schnautzte er und fing an mit dem Stock
schmerzhaft auf Kerstins Körper zu schlagen. Als Kerstin meinte, sie
könne die Schmerzen nicht aushalten erzitterte ihr Körper und sie
spritzte geradezu ab. Er merkte es natürlich und beschimpfte sie. Er
stellte sich vor Kerstin hin und schaute sie herausfordernd an. „Ich
mach es Dir, daß Du winselnd um Gnade bettelst, Du Drecksfotze !“ Er
machte eine theatralische Pause, sah sie lange an und befahl: „Los,
Piss !“ Kerstin riß ihre Augen auf und konnte es nicht glauben. Sie
schaute zum Boden und wußte nicht, was sie machen sollte. Sie stand
doch auf Teppichboden und überhaupt hatte sie so etwas bisher nur in
Pornofilmen gesehen. „Ich hab gesagt Du sollst pissen !!“ Sie
schüttelte heftig den Kopf und daraufhin schlug er sie wieder. Es
machte sie so geil, daß sie meinte platzen zu müssen. Grinsend kam er
auf Kerstin zu und drückte ihr leicht mit der Faust auf den Unterleib.
Sie konnte nicht anders. Sie versuchte es zurückzuhalten, aber ihre bis
zum bersten gefüllte Blase lies ihr keine Wahl. Sie spürte, wie ihr
Urin in die Harnröhre stieg und anschließend erst tropenweise und dann
im Strahl aus ihrer Fotze floß. „Los piss weiter !“, hörte sie ihn
sagen, aber sie hätte ohnehin nicht anders gekonnt. Der Slip färbte
sich dunkel und kurz darauf lief es auch an ihren Beinen herab. Ihre
geilen Strümpfe wurden pissnaß und ein See bildete sich unter ihr.
Kerstin spürte seine Hand an ihrer Fotze. Er rieb sie und steckte dann
zwei Finger gleichzeitig hinein. Kerstin erlebte ihren dritten Abgang
während er sie pissend befriedigte.

Nachdem er ihr einen Moment Erholung gegönnt hatte, bemängelte er
Kerstins Oberschenkel. Er sprach davon, daß er sie bestrafen müsse und
nahm die Brustwarzenklemmen in die Hand. Kerstin schossen die Tränen in
Augen vor Schmerz. Innerlich war sie froh um diese Behandlung, obwohl
sie jämmerlich winselte. Er fragte, ob einsehe, daß die Bestrafung
notwendig sei. Sie schüttelte den Kopf. Er stellte die Klemmen noch
fester und Kerstin nickte heftig. Die Hand- und Fußschellen bildeten
bereits Abdrücke an ihren Gelenken. Er schob Kerstin eine Waage unter
und wog sie. „Du bist viel zu schwer. Wenn Du nicht soviel fressen
würdest hättest Du auch nicht solche Oberschenkel“, motzte er. Während
er Kerstin noch weiter beschimpfte zündete er eine Kerze an und kam
damit näher. Kerstin stieg die Panik ins Gesicht und er grinste nur. Er
verband Kerstin die Augen, obwohl sie sich heftig wehrte. Steif stand
Kerstin da und wollte nicht glauben, was ihr bevorstand. Die ersten
heißen Wachstropfen trafen ihren Arsch. Sie schrie hinter ihrem Knebel
vor Schmerz auf. Weitere Wachstropfen trafen ihre Oberschenkel, den
Rücken und natürlich auch beide Titten. Der Wachs hinterließ rote
Streifen und erstarrte dann. Kerstin ließ sich hängen während er sie
wieder mit diesmal drei Fingern befriedigte. Als sie anfing zu zucken
zog er seine Finger aus ihrer Fotze und hielt sie ihr unter die Nase.
Angeekelt versuchte Kerstin ihren Kopf wegzudrehen, doch der stahlharte
Griff seiner Hand hielt sie fest und sie atmete den intensiven Geruch
von Ausfluß und Urin ein. Ihr ganzer Körper schüttelte sich während
ihres vierten Abganges. Bis jetzt empfand sie als unangenehm so viel
Ausfluß zu haben, aber jetzt genoß sie den an den Beinen, über die
Strümpfe herabfließenden Fotzensaft, für den er  sie jetzt wieder mit
dem Stock schlug.

Er nahm Kerstin die Augenbinde ab und fing an sich vor ihr auszuziehen.
Sie meinte zwar jetzt befriedigt zu sein, aber da fiel ihr ein, daß er
sie ja noch gar nicht gefickt hatte. Er war sehr muskulös und schien
seinen Körper zu trainieren. Sein Schwanz war größer als sie vermutet
hatte. Er rieb an ihrem verschmierten Körper. Sein Schwanz war prall
bis zum platzen. Kerstin konnte es kaum erwarten. Noch nie zuvor hatte
sie sich einen Schwanz so sehr in sich gewünscht. Er öffnete ihre
Handschellen und Kerstin sank erschöpft auf die Knie. Sie merkte wie
die Seile an ihren Fußfesseln ihre Beine breit zogen. Wortlos kniete er
sich hinter Kerstin  und ihr Versuch nach vorn zu rutschen verhinderten
die Seile und der stechende Schmerz des Reitstockes der auf ihren Arsch
eindrosch. Sie spürte seinen Schwanz an ihren Schamlippen und wie er
sofort bis zum Anschlag reingeschoben wurde. Kerstin hatte das Gefühl
zu platzen, aber der leichte Schmerz seines großen Schwanzes brachte
sie wieder nach vorn. Seine Hände gruben sich in ihre Hüften und
hinterließen Striemen während er Kerstin fickte. Er fickte sie so
heftig, daß ein Feuerwerk in ihrem Kopf die Sinne lähmte. Ein letztes
Mal wollte sie versuchen ihn zu provozieren mit der Hoffnung auf
Strafe. Während sein Schwanz immer wieder in ihre Fotze fuhr stellte
Kerstin fest, daß sie schon wieder pissen mußte. Sie preßte ihre Faust
in den Unterleib, so wie er es anfangs gemacht hatte. Es klappte.
Während er Kerstin fickte, fing sie an zu pissen. Er merkte es erst als
es an seinen Beinen herunterlief. Es machte ihn tierisch an und er
fickte noch schneller. „Du geiles widerliches Luder, Du Pißfotze, Du
Schlampe traust Dich mich anzupissen wenn ich Dich ficke !?“  Er lies
den ganzen flüssigen Wachs  auf ihren Rücken und Arsch laufen, während
er sie weiterfickte. Kerstin versuchte hinter ihrem Knebel laut zu
schreien, denn die Schmerzen waren schier unerträglich. Er zog an ihren
langen Haaren als wären es Zügel. Es tat weh, aber es war geil. Sie
spürte, wie sich sein Körper versteifte und spürte kurz darauf, wie
sein Schwanz eine große Ladung Sperma in sie hinein spritzte. Es schien
gar nicht aufzuhören und sie merkte schon wie aus ihrer Fotze heraus
und über ihre geilen grünen Strümpfe nach unten floß. Den Rest Sperma
aus seinem Schwanz verschmierte er auf ihrem Arsch. „Los knie Dich
aufrecht hin und empfange Deine gewollte Strafe, Du widerliches
Miststück“, sagte er. Sie kniete sich aufrecht an die Wand und er
fesselte sie in dieser Position. Er holte eine Platte, auf die ein
Riesenvibrator befestigt war und stellte ihn unter Kerstin. „Setzt Dich
drauf, bis zum Boden !!“, befahl er. Kerstin setzte sich auf den
Vibrator, der noch dicker als sein Schwanz war. Es tat höllisch weh,
aber er füllte sie komplett aus, Ein geiles Gefühl !! Er schaltete ihn
an und verband ihr wieder die Augen. Er beschimpfte Kerstin weiter und
sie war kurz vor ihrem fünften Abgang. Der Vibrator erschütterte ihren
Körper und es stieg langsam in ihr hoch. Sie kannte das Gefühl, wenn es
kurz vor dem entscheidenden Orgasmus ist. Plötzlich merkte sie, wie
etwas Warmes ihre Fotze traf. Der Strahl war angenehm und sie fragte
sich was es ist, als der Geruch ihr die Antwort gab. Angeekelt
versuchte sie sich wegzudrehen, aber er hatte sie so festgebunden, daß
Kerstin sich kaum rühren konnte. Sie spürte wie der Strahl von ihrer
Fotze auf die Strümpfe ging und anschließend hochkletterte und ihren
Bauch traf. Sein Urin lief an ihr ab und machte  sie noch heißer.
Kerstin wollte weg, doch die Tatsache, daß sie es ertragen mußte,
brachte sie zum explodieren. Als er ihr auf die Titten pißte schrie sie
so laut, daß es trotz Knebel deutlich zu hören war. Der Orgasmus
erschütterte sie über 2 Minuten lang. Kerstin hatte das Gefühl zu
zerspringen und genoß es in vollsten Zügen. Aus ihrer Fotze lief
nochmal eine große Menge Saft und sein Geruch bildete den Abschluß.
Kerstin brach an Ort und Stelle zusammen und es war ihr scheißegal in
einer Urin-, Sperma-, Fotzensaftlache zu liegen. Einen Moment später
trug er sie ins große Badezimmer und ließ Wasser in die riesige
Badewanne. Während die Luftblasen aufstiegen und ihren Körper
vorsichtig massierten schlief Kerstin ein.

(Visited 1.157 times, 48 visits today)

Schreibe einen Kommentar