Die Familienfeier – die Internatsfeier
Am Mittwoch habe ich meinen 19. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlaß durfte ich bereits mittags das Internat verlassen, nach Hause fahren. Meine Mutter hat am Abend eine kleine Familienfeier arrangiert und dabei hat mir mein Vater erklärt, daß ich nunmehr volljährig sei und damit für mich selbst verantwortlich; er würde mich nun nicht mehr schlagen, auf seine Art „erziehen“. Wenn der wüßte! Ja, ich bin endlich volljährig, und ich weiß, daß ich nur noch wenige Stunden von meinem Ziel entfernt bin. Mein Herr, der mich ein gutes Jahr hindurch abgerichtet hat, wird mich am kommenden Samstag von daheim abholen, mich endgültig als seine Lustsklavin annehmen. Ich werde meinen Sklavinnenvertrag unterschreiben, mich ihm völlig unterwerfen und ihm meinen bloßen Körper zum Geschenk machen. Ich werde mein Elternhaus verlassen und bei meinem Herrn einziehen.
Am Donnerstag mußte ich zeitig aufstehen, zurück zur Schule fahren. Am Nachmittag lud ich einige meiner besten Schulfreundinnen zu einer kleinen Geburtstagsparty auf mein Zimmer. Wir alberten viel herum. Als dann knapp vor 21 Uhr alle bis auf meine Zimmerkollegin Manuela weg waren, zogen wir uns rasch ganz aus, um erst unter die Dusche zu gehen. Seit einigen Monaten war ich auch mit Manuela, die zwei Jahre jünger war, intim. Wir genossen das warme Wassser, küßten uns und reinigten uns gegenseitig, griffen einander dabei heftig aus. Ich spielte mit ihren jungen, festen Brüsten und Manuela beschäftigte sich mit meiner Fotze. So geilten wir uns richtig auf. Anschließend trieben wir es bis zur Erschöpfung, bis wir, beide nackt und eng umschlungen, einschliefen…
Die letzte Nacht daheim
Am Freitag abends konnte ich wieder nach Hause fahren. Ich kam erst nach Einbruch der Dunkelheit an, aß rasch einige Bissen und etwas vom Rest meiner Geburtstagstorte. Auf meinem Zimmer zog ich mich zuerst aus, dann sammelte ich einige wenige Dinge, die mir im Laufe der vielen Jahre ans Herz gewachsen waren, zusammen, packte sie mit einigen Lieblingskleidungsstücken in zwei Reisetaschen. Bald legte ich mich nieder, weil ich wußte, daß der Samstag ein schwerer, aber auch ein bedeutender Tag in meinem Leben werden sollte. Obwohl ich wie immer nackt im Bett lag, habe ich nicht an mir herumgespielt, um meine Säfte für meinen Herrn zu schonen. Trotzdem habe ich sehr unruhig geschlafen, wurde immer wieder munter.
Relativ zeitig stand ich auf, schlüpfte nur in meine knappen Hotpants und zog ein Top über, lief barfuß hinunter zum Frühstück. Meine Mutter streifte mich mit erstauntem Blick, denn sie wußte von meiner großen Abneigung gegen Barfußgehen, hatte jedoch keine Ahnung, daß mich mein Herr längst dazu abgerichtet hat als seine demütige Sklavin immer wieder barfuß zu gehen. Dann lief ich zurück auf mein Zimmer, zog mich gleich wieder aus und stopfte Hotpants und Top in eine der Reisetaschen. Splitternackt lief ich ins Badezimmer, duschte ausgiebig, putze mir die Zähne und dann lackierte ich alle meine Nägel in dem von meinem Herr geliebten Schwarz. Ich mußte mich beeilen, denn er sollte ja um 11.30 Uhr kommen. Zuletzt schnallte ich mir mein Halsband um, ebenso die Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke. Der weitere Ablauf war ja abgesprochen, aber nun begann das Warten…
Der Vertrag – der Abschied von daheim
Als ich das Auto zufahren hörte, kniete ich mich nieder, öffnete meine Schenkel, setzte mich auf die Unterschenkel und verschränkte meine Hände im Nacken. Mein Herr, meinen Eltern bereits seit längerem als „mein Freund“ bekannt, begrüßte sie kurz und kam dann herauf zu mir. Ohne anzuklopfen trat er ein, musterte mich kurz, griff dann in sein Sakko, um ein Schriftstück herauszunehmen. Das drückte er mir mit den Worten „Lies den Sklavinnenvertrag gut durch!“ in die Hand. Er schnappte sich meine Reisetaschen und trug sie hinunter zum Auto, während ich mir den Text durchlas. Der Inhalt war mir an sich ja nicht mehr unbekannt, denn wir hatten beide lange daran herumgefeilt. Ich wußte, daß ich den Vertrag unbesehen unterschreiben werde.
Mein Herr kam wieder zurück und fragte kurz „Wirst du unterschreiben?“. Ich nickte und antwortete „Ja, mein Herr, ich will.“. Er reichte mir seinen Kugelschreiber, ich bückte mich vor und unterschrieb den Vertrag über meine vollständige Auslieferung auf dem Boden. Dann setzte ich mich wieder auf, reichte ihm Vertrag und Kugelschreiber. Mein Herr nickte wohlwollend und meinte nur „Jetzt gehörst du mir mit Haut und Haaren.“. Dann stellte er sich vor mich, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und befahl „Blas mich!“. Während ich mit der Zunge meine Lippen anfeuchtete, umfaßte ich den Schwanz mit einer Hand, rieb ihn, zog seine Vorhaut weit zurück. Gehorsam machte ich meinen Mund auf, nahm seinen Schwanz auf, umfaßte ihn mit meinen Lippen und begann mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Mit einer Hand rolle ich seine prallen Kugeln. Langsam, später etwas heftiger zog er den Speer immer wieder hin und her, bis dieser ganz prall und hart wurde. Plötzlich entzog er ihn mir und herrschte mich an „Auf den Tisch mit dir, ich will dich ganz!“.
Rasch sprang ich auf, legte mich mit dem Rücken auf den Tisch, die geöffneten Beine herunterhängend, ihm meine bereits feucht glänzende Fotze frei anbietend. Er beugte sich vor, drang ohne weitere Worte mit einem festen Stoß in mich ein und fickte mich regelrecht durch. Mit seinen Händen spielte er an meinen gespannten Brüsten, knetete meine straffen Nippel. Ich war rasch übergeil und mußte mich sehr zurückhalten, bis er endlich ein erlösendes „Jetzt!“ hervorquetschte. Gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt und unsere vermischten Säfte quollen bei jeder Bewegung aus meinem Lustloch. Noch einige Zuckungen, dann ließ er mich seinen Schwanz reinschlecken, eher er ihn wieder verpackte. Nun sollte ich eine besondere Bewährungsprobe bestehen. Noch nie zuvor mußte ich die Peitsche ungefesselt ertragen und ich wußte nur zu gut, daß die Versuchung abzuwehren übergroß war. Aber ich wollte es durchstehen und ich wollte ihm auch meine Ergebenheit bezeugen.Auf einen weiteren Wink stellte ich mich leicht gegrätscht mitten im Zimmer auf, hob meine gestreckten Arme ganz hoch. Mein Herr ergriff die neunschwänzige Peitsche und schlug unvermittelt los. Die Hiebe klatschten einfach überall auf meinen verschwitzten Körper, auf die feuchte Haut, vorne und hinten, auf Oberschenkel, Arschbacken, Rücken, auf Bauch und Brüste, und immer wieder auch zwischen den Schenkeln auf meine noch stark erregte Fotze. Schlag um Schlag verspürte ich stärker, intensiver, biß aber meine Zähne fest zusammen. Erstens war es ja meine eigene Idee und zweitens wollte ich jetzt nicht mehr zurückziehen. Endlich hörte mein Herr auf und betrachtete mich. Auch ich sah an mir herab und konnte deutlich mehrere rote Striemen sehen – damit war das Ziel erreicht. Diese Striemen schmerzten nach, aber ich hielt meine aufkommenden Tränen zurück, kniete mich nieder, küßte die Hand meines Herrn und brachte nur ein gekrächztes „Danke, Herr!“ heraus. Er lachte mir aufmunternd zu und meinte wissend „Und jetzt? Gehen wir es an?“. Ich nickte nur, während er die Leine an mein Halsband klickte. Dann schloß er meine Hände hinter meinem Rücken zusammen.
Über eine Frage waren wir uns bis zuletzt nicht einig geworden: ob er mich absolut nackt aus dem Haus führen sollte oder ob meine Fotze mit einem Schurz oder gar einem G-String bedeckt sein sollte. Ich hatte beides auf dem Bett vorbereitet. Nachdenklich betrachtete mein Herr die winzigen Stoffteile, steckte dann den String ein, zog mir den Schurz über, ein elastisches Band, an dem vorne und hinten nur ein schmaler Stoffstreifen frei hing, kaum etwas wirklich bedeckend. Er ließ mich einige Schritte gehen und meinte dann „Da kannst du gleich nackt bleiben.“, zog mir den Schurz wieder ab.
Ich war total verschwitzt, zwischen den Schenkeln und um den Mund verschleimt, mein Haar zersaust, die Striemen brannten noch deutlich – man konnte mir schon auf Entfernung ansehen, daß ich durchgefickt und gezüchtigt worden bin. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter, in Richtung „Guter Stube“, wo sich meine Eltern aufhielten. Vor der Tür gab mir mein Herr einen innigen Kuß und flüsterte mir zu „Nur Mut; ich bin bei dir und stehe zu dir!“. Dann ergriff er die Leine, öffnete die Tür. Meine Mutter schaute mich sprachlos und entsetzt an, mein Vater eher erstaunt und ungläubig; er hatte mich seit der Pubertät nie mehr ganz nackt gesehen. Jetzt stand ich splitternackt und gefesselt vor ihm, mißbraucht und geschunden, elendig aussehend, Brüste und behaarte Scham frei anbietend.
Ich mußte schlucken, nach Worten ringen, bis ich es doch schaffte, mit halbwegs fester Stimme all das zu sagen, was ich mir zu sagen vorgenommen hatte. Ich schaute meinem Vater fest in die Augen und sprach: „Ja, schau nur, was Deine ‚Erziehung‘ aus mir gemacht hat! Seit vier Jahren habe ich eine Beziehung zu einer anderen Frau. Seit über einem Jahr wurde ich zu einer demütigen, willenlosen Sklavin abgerichtet. Ja, er ist nicht mein Freund, sondern er ist mein Herr und Meister. Ich habe heute meinen Sklavinnenvertrag unterschrieben und ihm meiner Körper geschenkt. Mein bloßer Leib ist sein Eigentum und er kann mit mir machen was immer er will. Ich werde ihm eine gefügige Sklavin sein, ihm immer und überall dienen; er kann mich nehmen, wann, wo und wie immer er will, er kann mich züchtigen, vorführen und auch herleihen. Er wird für mich sorgen und ich werde mich bei ihm wohl und glücklich fühlen. Und jetzt werde ich mein Elternhaus so nackt, wie ich es einst betreten habe, verlassen!“
Abrupt drehte ich mich um, wollte meine Tränen nicht zeigen. Mein Herr verstand, ging mit mir hinaus. Mit stolz erhobenem Haupt, aber weinend, ging ich über den Hof, hinaus zum Auto. Er öffnete mir die Tür, ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wir fuhren los, nicht in Richtung Dorf, sondern in Richtung Wald. Dort stellte mein Herr den Motor ab, nahm mich in seine Arme, küßte mich intensiv und begehrend und fragte „War es sehr schwer für Dich?“. Ich weinte immer noch, schüttelte nur kurz und fast verbissen den Kopf. Er löste meine Handfessel, ließ mich aussteigen. Ich nahm das Halsband und die Manschetten ab, legte alles auf den Hintersitz. Ich war sehr traurig, gleichzeitig aber auch stolz, stolz darauf, meine Jahre hindurch geplante Rache an meinem Vater, der mich immer wieder geprügelt hatte, auszuführen. Dann aber überkamen mich meine Gefühle und völlig „unprogrammgemäß“ fiel ich meinem Herrn um den Hals. „Ich danke Dir, daß Du mir dabei geholfen hast. Du kannst alles von mir haben!“ sagte ich. Wieder lächelte er mich verständnisvoll an, griff mir dann zwischen die Beine und meinte: „Alles, wirklich alles? Du bist ja noch feucht. Spreiz dich und beug dich vor!“. Obwohl ich gerade in dieser Stellung nicht gerne genommen werde, folgte ich ihm und mit festen, heftigen Stößen brachte er mich rasch wieder zum Orgasmus. Tief in mir verspritzte er seinen Liebesschleim. Kaum war sein Schwanz heraussen, kniete ich mich nieder, um ihn rein zu schlecken.
Abschied von Sandra
Mein Herr griff in den Wagen und reichte mir einen kurzen, seidenen Kimono mit den Worten „Komm, zieh das an!“. Ich schlüpfte hinein, verknotete den Gürtel, dann stieg ich wieder ein. Im Sitzen klaffte der Kimono auf, meine Brüste, aber auch die bloßen Schenkel waren deutlich zu sehen. Auf Umwegen fuhren wir weiter zu meiner Bi-Freundin Sandra, von der ich mich verabschieden wollte. Vor ihrem Haus parkten wir ein, dann fragte mich mein Herr „Möchtest du Schuhe anziehen?“. Wieder schüttelte ich fast trotzig den Kopf, denn ich wollte meine Demut zeigen. Barfuß und deutlich zeigend, daß ich unter dem Kimono nackt war, ging ich über den Gehsteig zum Haus, die Treppen hinauf. Mein Herr folgte mir.
Sandra hatte mich erstmals verführt, als wir Zimmerkolleginnen im Internat waren; damals war ich gerade 15 vorbei. Sie ist ebenso wenig wie ich lesbisch, aber wir sind beide hochgradig bi. Auch nachdem sie die Schule längst verlassen hatte, blieb unsere sexuelle Beziehung aufrecht. Sandra hat nun auch einen fixen Freund, und von BDSM will sie absolut nichts wissen. Sie weiß aber ein wenig über meine SM-Veranlagung.
Nun, kaum läutete ich an, machte Sandra auf. Sie blickte an mir herab und sagte fast fassungslos: „Wie siehst denn Du aus?“. Also klärte ich sie kurz, aber prägnant über alles auf, stellte ihr auch meinen Herrn vor und meinte zum Schluß, daß ich mich nun von ihr verabschieden wolle. Mein Herr unterbrach mich, hieß mich aufstehen, machte einfach den Gürtel meines Kimonos auf und sagte zu Sandra „Willst Du sie jetzt haben? Du kannst mit ihr spielen, so lange Du willst und ich warte inzwischen nebenan im Espresso. Aber Du mußt Nathalie dann dorthin bringen.“ Strahlend nickte Sandra, stand auf und streifte mir den Kimono ganz ab. Obwohl mein Herr noch nicht aus der Wohnung war, schlüpfte sie aus den Schuhen, machte ihre Jeans auf, zog sich aus. Dann zog sie mich erst unter die Dusche, begann mich ganz sanft zu waschen. Wir trockneten uns gegenseitig ab, gingen dann zum Bett. Ich ließ Sandra voll und ganz gewähren, genoß ihre Liebkosungen. Bald rann meine Fotze wieder über und über…
Als wir unsere erhitzten Leiber wieder etwas abgekühlt hatten, wollte Sandra neuerlich duschen, doch ich bat sie, davon abzusehen, nur ihre Shorts und eine Bluse anzuziehen und mit mir hinunter zu meinem Herrn zu gehen. Bei der Tür wollte sie in ihre Schuhe schlüpfen, doch ich hielt sie zurück, schüttelte den Kopf und deutete auf meine bloßen Füße. Sandra verstand und so gingen wir beide barfüßig hinunter ins Espresso. Die Serviererin schaute etwas irritiert, andere Gäste waren zum Glück nicht da. Ich setzte mich neben meinem Herrn auf die Bank, wie gelernt mit leicht geöffneten Schenkeln. Wieder klaffte unten der Stoff auf. Mein Herr schob ihn noch etwas zur Seite, weil er mit einem Finger meine Feuchtigkeit prüfte. Mit einem „Brav gemacht!“ gab er mir den Finger zum Abschlecken. Ich tat es rasch und verschämt, dann tranken wir noch gemeinsam einen Kaffee. Ich hatte Mühe, beim Trinken nicht noch mehr zu zeigen…
Mit einem Zungenkuß verabschiedete ich mich von Sandra, stieg ein. Kaum saß ich, hieß es „Schlag den Stoff bis zum Gürtel zurück!“. Folgsam legte ich meine Oberschenkel, meine Fotze frei, der Tatsache voll bewußt, daß der eine oder andere Kraftfahrer bzw. Fußgänger einen Blick darauf werfen könnte und würde. Da wir immer wieder durch Ortschaften fuhren, mußte ich wenigstens nicht auch noch meine Brüste entblößen. In zügiger, rascher Fahrt strebten wir dem Haus meines Herrn zu…
Angekommen
Wir fuhren direkt in die Garage hinein, das automatische Tor schloß sich hinter uns. In dem Wissen, daß ich mich ohne besondere Erlaubnis in allen geschlossenen Räumen des Hauses nur nackt aufhalten darf, öffnete ich die Gürtel und streifte mir noch im Sitzen etwas mühsam den Kimono über die Schultern ab. Völlige Nacktheit innerhalb des Hauses war für mich längst eine unumstößliche Tatsache und ich hatte gelernt, weder meine Brüste, noch meine Scham mit den Händen oder Armen zu bedecken, sondern meinen Leib dem Herrn stets schamlos anzubieten. Splitternackt stieg ich aus, ergriff meine beiden Reisetaschen und ging hinter meinem Herrn ins Haus.
Kaum im Vorraum, hieß er mich meine Taschen abstellen, ich sollte mir die Fußfesseln mit der Gehkette und das Halsband umschnallen, dann in sein Arbeitszimmer kommen. Ich befolgte seine Anordnung und wollte mich wie üblich neben ihm niederknien, als er den Kopf schüttelte und mir auftrug, meinen Hocker zu holen.
Nun, mein Herr hatte längst begriffen, wie er mich auf recht subtile Art und Weise demütigen kann, ohne gleich die Peitsche einzusetzen. Trotz meiner mehr als zwölfmonatigen Abrichtung und Ausbildung habe ich immer noch viele Abneigungen gegen manche Utensilien und Praktiken, die immer dann Anwendung finden, wenn ich erniedrigt werden soll. Zu genau weiß mein Herr etwa, daß ich äußerst ungern barfuß gehe, egal, wo auch immer. Doch innerhalb des Hauses besteht Schuhverbot und auch außerhalb zwingt er mich immer wieder barfüßig zu sein. Er weiß, daß Nacktheit an sich für mich kein Problem ist, daß ich aber große Skrupel habe, mich öffentlich gefesselt zu zeigen. Wenn er mir Gartenarbeit aufträgt, läßt er mich fast immer barfuß und mit angelegten Fußfesseln mit Gehkette hinausgehen. Immer wieder hat er mich mit hinter dem Rücken geschlossenen Handfesseln mit der Halsleine an einen Pflock gebunden, der frei mitten im Garten steht. Und dann dieser Hocker, den er extra für mich bauen ließ, lehnenlos, mit einer schmalen, kaum gepolsterten Sitzfläche und mit einem aufgesetzten Vibrator. Das ist meine Sitzgelegenheit für den Alltag, bei Hausarbeiten, beim Arbeiten am Computer, beim Lernen, natürlich auch beim Essen. Ich mag diesen Hocker einfach nicht…
So rasch es die Gehkette zuließ, holte ich den Hocker, stellte ihn neben dem Schreitisch meines Herrn auf, kniete mich nieder, schleckte und befeuchtete so den Vibrator. Bei Niedersetzen drückte ich ihn langsam in mein Lustloch, hakte meine Beine seitlich an den Hockerbeinen ein. Dadurch bohrte sich der Vibrator noch tiefer in meine Fotze; mit offenen Schenkeln saß ich da, den Blick gesenkt. Da ertönte ein „Einschalten!“ und automatisch schaltete ich das Ding an. Während es in mir zu rumoren begann, verschränkte ich pflichtgemäß meine Hände hinter dem Rücken; mein Herr konnte Fotze wie Titten deutlich sehen, die Steigerung meiner Erregung erkennen. Mein Herr legte den von mir unterschriebenen Sklavinnenvertrag vor mich hin und sagte: „Hier liegt der Vertrag. Ich gebe dir eine letzte Chance. Wenn du zurücktreten willst, dann kannst du es jetzt noch tun. Überleg es dir sehr gut, denn später gibt es keine Rückkehr mehr!“. Viele Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, ich konnte kaum klar denken. Ich war kurz vor meinem Ziel, aber wollte ich das wirklich? Wollte ich mich tatsächlich ganz aufgeben, vollkommen ausliefern? Wollte ich mich in eine totale Leibeigenschaft begeben? Ja, mein Entschluß war endgültig! Also nickte ich kurz und antwortete: „Ja, Herr, ich möchte Deine leibeigene Sklavin sein.“. Bei diesen hart herausgepreßten Worten bekam ich eine Gänsehaut. Der Vibrator tat sein Übriges, denn ich spürte bereits Feuchtigkeit aufkommen, wurde erregt. „Gut, du hast dich entschieden. Noch heute Nacht werde ich deinen nackten Leib voll und ganz in Besitz nehmen! Du gehörst mir mit Haut und Haaren und ich werde mit dir machen was ich will.“ Dann blickte mein Herr auf seine Uhr und sagte: „Es ist jetzt knapp nach 17.30 Uhr. Du wirst dir anschließend den Mikrobikini anlegen und 20 Minuten lang im Garten den Rasen gießen. Laß’ ja keine Ecke aus!“ Blitzartig dachte ich: „Weshalb das? Die beiden oberen Dreiecke bedecken kaum Brustwarzen und Höfe, und unten wird auch nicht mehr als ein Drittes meines Schamhaares bedeckt. Da hätte er mich doch gleich nackt hinausschicken, mir dafür aber die Fußfessel ersparen und mir Sandalen erlauben können.“ Trotzdem antwortete ich: „Ja, Herr, ich werde den Mikrobikini anlegen und dann 20 Minuten hindurch den Rasen sprengen.“
„Wenn du damit fertig bist, legst du alles ab. Erst trägst du deine Reisetaschen in dein Privatzimmer, danach kontrollierst Du ganz genau alle unsere Behandlungsräume, besonders auch den Folterkeller! Wenn etwas nicht paßt, bring es in Ordnung, denn sonst wirst du für deine Nachlässigkeit büßen. Um 19 Uhr erwarte ich jemanden, den läßt du ein und bringst ihn zu mir ins Arbeitszimmer. Du weißt, daß ich heute für dich eine Geburtstagsparty arrangiert habe. Es werden rund 15 Leute kommen. Du wirst daher um 19.15 Uhr erst Blase und Darm entleeren, danach duschen, dich dezent schminken und dein Haar in Ordnung bringen. Dann ziehst du das an, was ich in deinem Privatzimmer für dich vorbereitet habe; alles liegt auf dem Bett. Um Punkt 19.45 Uhr meldest du dich fertig bei mir zur Begutachtung! Hast du alles verstanden?“ „Ja, Herr, ich habe alles verstanden und ich werde mich pünktlich um 19.45 Uhr bei Dir melden“, antwortete ich. Inzwischen war ich schon stark erregt, meine Brüste spannten, die Warzen standen steil und straff ab. Mein Herr nahm die Peitsche und strich damit immer wieder über meine Nippel; er genießt es, mit meiner Geilheit zu spielen. „Noch etwas: So lange du angezogen bist, unterliegst du keinen Regeln, bist also vollkommen frei. Du wirst die Gastgeberin abgeben, sollst aber während der Party ausschließlich in den allgemeinen Räumen bleiben. Genieße diese Stunden, denn es werden deine letzten in völliger Freiheit sein! Sobald du aber nackt bist, beginnt die wahrscheinlich tiefste Erniedrigung deines Lebens. Ab dem Zeitpunkt kannst du 36 Stunden hindurch alle deine Vorbehalte vergessen, wirst nur nach meiner Lust und Laune benutzt. Was immer man von dir verlangt, du wirst es willig tun, und was immer man mit dir anstellt, du wirst es demütig erdulden, egal, ob du es willst oder nicht! Einzig die vier Haupttabus bleiben in Kraft. Hast du das verstanden?“ Bei den letzten Worten ließ er die Peitsche leicht auf meine Brüste klatschen und ich zuckte zusammen, weil die bereits recht empfindlich waren. „Ja, mein Herr, ich habe alles verstanden und ich werde mich bemühen, Deinen Wünschen gerecht zu werden.“, antwortete ich. „Gut so, dann kannst du jetzt gehen! Und laß deine ja Fotze in Frieden!“
Als ich aufstand, flutschte der Vibrator so richtig aus meinem nassen Lustloch. Meine Liebeslippen waren angeschwollen und am liebsten hätte ich mich jetzt ganz fertig gemacht. So aber beugte ich mich über den Hocker und leckte den verschleimten Vibrator sauber. Dann brachte ich den Hocker zurück auf seinen Platz. Wie befohlen legte ich mir den Mikrobikini an. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel und stellte fest, daß ich trotz des Bikinis eigentlich nackt war. Das untere Dreieck klebte an den verschleimten Schamlippen, ließ meinen Frauenpelz fast ganz frei. Ich ging über die kleine Veranda, die Treppen hinunter, holte den Gartenschlauch und drehte das Wasser auf. Langsam bewegte ich mich über den Rasen, spielte mit dem Schlauch herum. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich wußte von der Geburtstagsparty, wußte, daß mein Herr mehrere mir unbekannte Paare, Herren und Dominas, auch Sklaven und Sklavinnen, eingeladen hatte. Ich wußte auch, daß mindestens eine lesbische oder stark bi-sexuelle Frau darunter sein sollte, die sich mit mir vergnügen würde. Ich wußte vom bestellten Büfett, aber damit war ich auch schon wieder am Ende meiner Weisheiten. Ich hatte absolut keine Ahnung davon, was sonst noch alles auf mich zukommen würde…
Immer wieder blickte ich auf die große Uhr oberhalb der Veranda, und als die befohlenen 20 Minuten zu Ende gingen, war ich auch mit dem Rasensprengen fertig. Rasch rollte ich den Schlauch ein, ging zurück ins Haus, legte das ganze Lederzeug ab. Irgendwie fühlte ich mich befreit. Ich lief zunächst hinter in unseren Folterkeller, kontrollierte alles penibel. Dann sah ich in den oberen Behandlungsräumen nach dem Rechten. Plötzlich, es war um 19 Uhr, läutete es an der Eingangstür. Nackt, wie ich war, lief ich hinunter, öffnete. Davor stand ein mittelgroßer, etwas beleibter Mann mit einer riesigen Fototasche. Kaum im Vorraum, stellte er das Utensil ab, sah mich an und meinte „Du bist wohl die Hure, die ich heute fotografieren soll?“. Dabei griff er mir schamlos zunächst an die Brüste, dann zwischen die Beine. Dabei meinte er: „Naja, zumindest rasiert solltest du sein…“ Ich zuckte zusammen, denn er hatte damit einen wunden Punkt von mir angesprochen. Ich liebe meinen Pelz sehr und ich bin glücklich, daß mir mein Herr bisher das Tragen des Schamhaares erlaubt hatte. Der Dickliche griff mir dann ins Haar, zog meinen Kopf herunter und sagte beiläufig: „Blas mir einen!“. Eingedenk meiner Erziehung, aber innerlich vor Wut und Zorn über diese Behandlung bebend, ging ich auf die Knie, öffnete den Zipp seiner Jeans, holte aus dem Slip seinen Schwanz heraus, rieb ihn kurz, um ihn mir dann in den Mund zu schieben. Er zog ihn eifrig hin und her, wurde schneller, je dicker sein Schwanz anschwoll. Unerwartet spritzte er seine volle Ladung Liebesschleim tief in meinen Schlund. Natürlich „durfte“ ich ihn dann auch noch sauber schlecken, eher ich aufstand und ihn ins Arbeitszimmer führte. Statt einer Begrüßung meinte er zu meinem Herrn „Die Hure hat schon einiges gelernt.“
Vorbereitung auf die Party
Es war Zeit, die Toilette aufzusuchen und dann zu duschen. Im Spiegel konnte ich feststellen, daß vom Vormittag kaum noch Spuren zu sehen waren. Die Zeit verlief rascher als gedacht und beim Schminken mußte ich mich etwas beeilen. Dann zog ich mich in mein Privatzimmer zurück, jenen Raum, der mir allein gehört, in dem auch ein Großteil meiner Kleidung verwahrt wird und den ich allgemein nur mit Erlaubnis betreten darf. Wie angekündigt fand ich auf dem Bett liegend ein hübsches, schwarzes, schulterfreies und ärmelloses, recht kurzes Cocktailkleid vor, schwarze halterlose Strümpfe, einen schwarzen winzigen G-String, dazu ein paar Ringe, das hübsche breite goldene Halsband, Ohrringe, meine Uhr und neben dem Bett halbhohe schwarze Sandaletten mit zarten Riemchen. Rasch zog ich alles an, begutachtete mich dann im Kastenspiegel. Nun, ich sah wohl hübsch sexy und verführerisch aus, und ich fühlte mich recht wohl. Bestens gelaunt lief ich hinunter ins Arbeitszimmer. Mein Herr blickte mich wohlwollend an, umarmte mich und meinte „Herzlichen Glückwunsch zu deinem 19. Geburtstag. Dieses Cocktailkleidchen ist mein Geburtstagsgeschenk an dich.“ Dann gab er mir einen innigen Kuß. Auch der Fotograf, der ein Glas Cognac in der Hand hatte, gratulierte mir mit einem Kompliment. Dann bekam ich von meinem Herrn ein Glas Sekt in die Hand gedrückt; er stieß auf mich an.
Die Party beginnt
Kurz danach läutete es wieder, die ersten Gäste kamen an. Mein Herr begrüßte sie, stellte mich als Geburtstagskind vor. Ich bekam das erste Geschenk, stellte es auf den Gabentisch. Dann geleitete ich die Gäste weiter. Ich reichte Getränke, und nach und nach füllten sich die Räume. Stimmengewirr zeugte von bester Stimmung und es wollte mir absolut nicht gelingen, zu unterscheiden, wer nun von unseren Gästen dominant und wer devot war. An das ständig blitzende Blitzlicht des Fotografen hatte ich mich längst gewöhnt; immer wieder nahm er mich aufs Korn. Stolz durfte ich dann auch das Büfett eröffnen. Die Köstlichkeiten mundeten ausgezeichnet und auch an erlesenen Getränken war kein Mangel. Eine junge, schlanke Frau, etwa zwischen 20 und 25 Jahre alt, mit langem, schwarzen Haar fiel mir besonders auf. Unsere Blicke kreuzten sich immer wieder und sie redete mich auch immer wieder an, fragte dies, suchte das…
Begegnung mit Sonia
Als wir uns später in den Räumen verteilten, uns setzten, setzte sich Sonia, so hieß die junge Frau, neben mich auf die Couch. Auch sie trug ein kurzes, schwarzes Cocktailkleid, allerdings mit angesetzten Ärmeln. Und ich sah, daß sie auf dem rechten Schulterblatt ein kleines Tattoo trug. Ich war mit ihr, wie mit allen Anwesenden, per Du, und bald plauderten wir angeregt über Gott und die Welt. Hin und wieder nahm sie meine Hand, berührte kurz mein Knie oder stieß „unabsichtlich“ an mir an. Sonia gefiel mir vom Aussehen, aber auch von der Art, und als sie mir dann auch noch hin und wieder beim Nachholen von Speisen oder Getränken half, fand ich sie bereits mehr als sympathisch. Später hielten wir uns an der Hand, schauten uns tief in die Augen und in mir stieg eine Hitze auf, ich begann sie zu begehren. Ihr muß es wohl ähnlich gegangen sein, denn immer ungenierter rieb sie ihr Knie an meinem, strich mir über den Oberschenkel… Irgendwann flüsterte sie mir zu: „Komm, laß uns in die Küche gehen.“ Hand in Hand gingen wir dann langsam hinüber.
Kaum waren wir in der Küche, umarmte mich Sonia fest, drückte mich an sich. Wir atmeten bereits beide etwas schwer, als ihre Lippen die meinen suchten. Wir küßten uns intensiv, unsere Zungen spielten miteinander, wir tauschten unsere Säfte aus. Sonia küßte meine Ohrläppchen, meine Schultern, meinen Brustansatz, streichelte mich durch den dünnen Stoff des Kleides. Auch meine Hände strichen über ihren Körper, gegenseitig zerzausten wir unser Haar. Schließlich glitt meine Hand unter ihren Saum und ich merkte, daß sie zwar Strapse trug, aber slipless war. Sonia war glatt rasiert, beringt und bereits feucht. Auch Sonia griff mir unter das Kleid, bemerkte meinen String, zog diesen etwas herunter, um mit meiner Scham-lippen zu spielen. Auch ich war längst recht feucht geworden und ich wollte mehr haben. Dann schob sie mir das Kleid über die Brüste, küßte diese; meine Brustwarzen wurden sofort steif und hart. Sie flüsterte „Am liebsten hätte ich Dich jetzt nackt.“. Sonia setzte sich auf den großen Küchentisch, schlug das Kleid hoch und sagte leise „Komm, leck mich bitte!“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, beugte mich über ihren Schoß und begann mein Spiel. Erst saugte und schleckte ich an ihren Schamlippen, dann an Vorhaut und Klit, drang schließlich mit meiner Zunge so tief wie nur möglich in ihre Lustgrotte ein. Sonia stöhnte lustvoll und ich war bereits mehr als nur naß. Unsere Umwelt hatten wir beide längst vergessen…
Ertappt und bestraft
Ein lautes „Schaut Euch diese beiden Huren an! Die Säue treiben es auf dem Küchentisch!“ holte uns rasch in die Wirklichkeit zurück. Erschrocken ließ ich von Sonia ab, die vom Tisch sprang, wollte mein Kleid zurecht rücken. Zu spät, denn wir wurden beide von harten Händen erfaßt, hinüber zu den anderen geholt. Jemand rief „Zieht die beiden geilen Huren aus!“ Kaum war das letzte Wort gefallen, zog mir jemand die Schuhe aus; ich hörte das Geräusch des Zippverschlusses meines Kleides, das mir vom Leib gestreift wurde. „Ganz nackt!“, grölte einer und schon rissen sie mir Strümpfe und String runter, nahmen mit Schmuck und Uhr ab. Splitternackt und verschwitzt, auch noch etwas verschleimt, stand ich da, von zwei Männern festgehalten. Als ich mich umblickte, sah ich, daß es Sonia nicht besser ergangen war. Mir gefiel ihr nackter, zitternder Körper. Und scheinbar war das auch das Signal für einige Sklaven und Sklavinnen, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Nackt knieten sie am Boden, den Kopf gesenkt. Jetzt erkannte ich, wer dominant war, aber mir wurde auch bewußt, daß meine Freiheit endgültig zu Ende ging. „Bringt die beiden in den Keller und bindet sie an den Pfahl!“, befahl mein Herr. Ein Griff in unser Haar, den Kopf runtergedrückt, so wurden wir beide trotz unserer vermeintlichen Gegenwehr die Treppen hinunter in den Folterkeller gezerrt. Daß es auch jetzt immer wieder blitzte, war mir schon völlig gleichgültig.
Nebeneinander stellten sie uns an den Pfahl, banden erst unsere Hände roh mit einem Seil zusammen, das dann hochgezogen wurde. Wir wurden gestreckt, doch da Sonia etwas größer als ich war, stand sie zuletzt noch fest am Boden, während ich diesen nur noch mit den Zehenspitzen berührte. Dann ließ man uns kurz allein. Sonia drehte ihren Kopf zu mir uns flüsterte „Es tut mir leid!“. Ich schüttelte nur den Kopf uns flüsterte zurück „Laß es, es war schön mit Dir. Ich bin jetzt noch geil!“. Da lächelte sie und meinte leise und geheimnisvoll „Ich auch; und Du wirst noch mehr von mir bekommen.“ Dabei versuchte sie sich an mich zu schmiegen, ihre Haut an meiner zu reiben. „Sie werden Dich foltern und quälen, demütigen und erniedrigen, sie werden Dich rasieren und alle Deine Löcher benutzen. Sie werden Dich als williges Fickfleisch ansehen und dementsprechend behandeln. Und sie werden mich dazu zwingen, Dich auszupeitschen. Nathalie, Du tust mir leid.“
Während sie das flüsterte, begannen meine Beine zu zittern. Ich hing so hilflos da und mir gingen wiederum viele Gedanken durch den Kopf. Mir wurde so richtig bewußt, daß ich gerade jetzt meine Freiheit völlig verloren hatte. Vollkommen schutz- und hilflos war ich allem Kommenden ausgeliefert, mußte nun mit meinem nackten Leib den Eintritt in die Leibeigenschaft und Sklaverei bezahlen. Ich gehörte nicht mehr mir selbst, hatte keine Gewalt mehr über meinen Körper, über meine Gefühle und Empfindungen. So, wie ich da hing, gehörte ich meinem Herrn und jetzt war es egal, ob ich etwas wollte oder nicht, den mein Wille zählte nicht mehr. Wie hatte sich doch mein Herr ausgedrückt? „Für 36 Stunden kann ich alle meine Vorbehalte vergessen.“ Dieser Gedanke flößte mir Angst ein, ich zitterte am ganzen Leib – aber gleichzeitig wurde ich auch wieder geil.
Bald danach füllte sich der Folterkeller. Waren die Herren und Dominas verschieden gekleidet, so trugen die Sklaven und Sklavinnen jetzt alle nur noch Halsbänder und Manschetten an Hand- und Fußgelenken, einzelne auch weiteres Lederriemenoutfit. Ohne Sonia und mich eines Blickes zu würdigen, fesselten die dominanten Gäste ihre devoten Partner in verschiedensten Stellungen, nur das Andreaskreuz blieb frei. Dann trat ein eher bulliger Herr, nur im schwarzen String, auf uns zu, zwängte unversehens beide Hände zwischen unsere Schenkel, rieb leicht unsere Fotzen, um dann mit jeweils einigen Fingern in unsere Ficklöcher einzudringen. Er zog sie heraus und sagte triumphierend „Die beiden Huren sind noch immer feucht! Wir sollten sie bestrafen!“ Dann kreuzte er seine Arme vor unseren Gesichtern, ließ uns gegenseitig unsere Säfte aufschlecken. Er deutete auf Sonia und erklärte „Die kommt ans Kreuz, bekommt Klammern und Wachs und wird ausgepeitscht. Und die andere kleine Hure, die gehört endlich rasiert! Sklaven tragen kein Schamhaar. Schnappt sie Euch!“ Erst jetzt fiel mir auf, daß alle Sklaven und Sklavinnen vollkommen glatt rasiert waren. Trotzdem war ich entsetzt und innerlich auch von meinem Herrn enttäuscht, denn der wußte, wie sehr ich meinen Pelz liebte, ließ das trotzdem zu. Andererseits wollte ich ihn nicht enttäuschen, das durchstehen, wenngleich nicht ganz freiwillig.
Einige lösten das Seil, ich bekam wieder festen Boden unter meinen Füßen. Sonia’s Hände wurden losgebunden und sie ging stolz, festen Schrittes zum Andreaskreuz, stellte sich mit dem Rücken davor, wurde gespreizt daran festgebunden. Nun beschäftigte sich eine Domina mit ihr. Sie lösten meine Hände, deuteten zum großen Tisch, aber ich bewegte mich nicht. „Los!“, meinte der Bullige und griff in mein Haar, wollte mich vorwärts zerren, aber ich wehrte mich mit Händen und Füßen, schrie fast hinaus „Macht mit mir, was ihr wollt, aber laßt mir meinen Pelz!“. Jetzt wurde ich von kräftigen Händen erfaßt, die mich zum Tisch zerrten, mit dem Rücken darauf drückten. Kurz wurde ich zurecht gerückt, dann bog der Bullige mein rechtes Bein zum Tischfuß, schnallte es fest, anschließend das linke. Dann fixierten sie meine gestreckten Arme an den anderen Tischecken. Wie ein Opferlamm lag ich da, hilflos, mit weit geöffneten Schenkeln meine Fotze frei anbietend. „Das wirst du Hure büßen“, meinte der Bullige, dann zu den anderen „Erst die Peitsche, dann Totalrasur und danach Entehrung der unwilligen Sau durch unsere Sklaven.“
Es war mein Herr, der die mehrschwänzige Peitsche ergriff. Er stellte sich neben mich, knurrte ein „Du bist selbst schuld daran“ und schlug dann zu. Als der erste Hieb meine Oberschenkel traf, verbiß ich mir jeden Laut und zählte, wenn auch mit zitternder Stimme, mit. Mein Herr verteilte seine Schläge auf Oberschenkel, Bauch und Brüste; einige trafen auch meine offene Scham. Bei den letzten – es waren insgesamt 15 – Hieben versagte mir fast die Stimme. Meine Haut brannte, meine Fotze schmerzte…
Tiefe Demütigung
Höhnisch grinsend sagte der Bullige „Jetzt geht’s los!“ und begann, mit einer eher stumpfen Schere das längere Schamhaar auf meinem vorgestreckten Venushügel abzuschneiden. Haarbüschel für Haarbüschel meines geliebten Pelzes fiel erbarmungslos zu Boden. Natürlich berührte er mich dabei mehr oder weniger absichtlich und als Reaktion schwollen meine Brustwarzen an. „Setzt ihr doch Brustklammern“, meinte der Bullige. Kaum gesagt, hatte ich schon welche angesetzt und konnte mir einen leisen Schmerzensschrei nicht verkneifen. Dann wurde ich in den Achselhöhlen und an der gesamten Scham eingeseift. Die Berührungen mit dem Rasierpinsel machen mich nur noch geiler und ich begann zu zucken. Und zwischendurch hörte ich Sonia immer wieder leise stöhnen oder aufschreien; sie dürfte ganz hart rangenommen worden sein. Den Fotografen mit seiner Blitzerei, der offenbar seine Aufgabe recht erst nahm, den nahm ich gar nicht mehr wahr.
Dann wurde ich rasiert, erst unter der linken, dann unter der rechten Achsel. Als nächstes folgte mein Venushügel. Sorgfältig zogen sie meine Schamlippen auseinander, entfernten jedes noch so kleine Härchen. Zuletzt wurden die Reste rund um meine Fotze bis hin zur Rosette abrasiert. Der Bullige bewunderte sein Werk, ließ seine Hände über meine glatte, brennende Haut gleiten, verteilte noch etwas Rasierwasser darauf, worauf ich mehr als laut aufstöhnte, denn das brannte wie die Hölle. Dann meinte er selbstgefällig „Jetzt ist die Sau erst richtig nackt, eine echte geile Sklavin. Ihre Geilheit wollen wir nun befriedigen. Holt die Sklaven!“ Deren Fesseln wurden wohl gelöst, vier praktisch nackte Sklaven stellten sich neben dem Tisch auf. Eine Sklavin mußte sich hinknien, den Schwanz des ersten blasen, bis er steif war. Dann stellte sich der zwischen meine Beine, brachte seinen Schwanz in Position und stieß einfach zu. Ich fühlte mich wie aufgespießt, als er immer wieder hart zustieß. Seine prallen Eier klatschten auf meine Haut. Offenbar kam er, wie ich dann auch bei den anderen vermutete, nur ganz selten in einen solchen Genuß und er nutzte diese Situation weidlich aus. Aber die harten Stöße kamen irgendwie mechanisch, gefühllos, ohne Rücksicht auf mich. Eine Gummifotze wäre auch nicht anders gestoßen worden, dabei sehnten sich meine gespannten Brüste, meine heiße Haut nach zärtlichen Berührungen. Ich fühlte mich elend, wirklich nur noch als Fickfleisch. Endlich kam er zum Höhepunkt, spritze tief in mei-nem Innersten ab. Sofort zog er seinen Schwanz zurück und ich blieb unbefriedigt. Die Sklavin bereitete nun den zweiten vor. Der hatte in der Eichel einen Ring und ich spürte seine Stöße noch intensiver. Aber er kam zu rasch, ich kam wieder nicht zu meiner Befriedigung. Aus meiner Lustgrotte quoll bereits erster Schleim und meine Haut war von Schweißperlen übersät. Das Spiel wiederholte sich noch zweimal. Da meine Erregung zwischendurch immer wieder abklang, kam ich nie zum Höhepunkt. Als der Vierte fertig war, abgespritzt hatte, waren meine Schamlippen wohl ganz stark angeschwollen, taten mir weh, aber mir fehlte der Orgasmus. Mit einem flehentlichen Blick zu meinem Herrn, der fast wie unbeteiligt da stand, bat ich leise und demütig „Bitte, bitte, ich bin so geil. Macht mit mir, was immer Ihr wollt, aber bitte macht mich fertig!“
„Diese Bitte soll erfüllt werden.“, hörte ich von der Seite. Dann wurden mir die beiden Klammern abgenommen, meine Fesseln gelöst. Ich sollte aufstehen, mich umdrehen, mit der Brust auf den Tisch legen, die Arme weit abspreizen und meine Beine grätschen. Ich dachte, daß ich von hinten genommen würde, aber es kam anders. Als ich aufstand, rann mir der Saft die Schenkel runter und meine Beine zitterten; ich wußte nicht, ob es Erregung oder Angst oder Erschöpfung war. Zwei Sklaven hielten meine Hände fest und plötzlich spürte ich, wie etwas dünnes, hartes in meine Rosette eingeführt wurde. Sofort wurde etwas cremiges, schleimiges in meinem Arsch verteilt, bis es merkbar aus der Rosette herausquoll. Mein erhitzter Körper wurde von einem Zittern befallen, große Angst stieg in mir auf. Meine Rosette war bisher praktisch jungfräulich geblieben; mehr als einen Finger oder eine dünne Kerze hatte mein Herr noch niemals dort eingeschoben. Nun sollte ich wohl auch anal genommen werden. Ich schluchzte auf und bat leise und weinerlich „Bitte, bitte, alles andere, nur keinen Arschfick.“ Einzige Antwort war Gelächter. Blitzartig fielen mir die Worte meines Herrn ein, „Du kannst deine Abneigungen vergessen!“…
Mit einem einzigen, harten Stoß wurde mein Arschloch gefüllt. Im ersten Moment hatte ich den Eindruck, gleich zu zerplatzen, dann wurden meine Hände losgelassen, mein Oberkörper hochgezogen. Mit festem Griff wurden meine Brüste gehalten. Der Hintermann legte sich und damit auch mich auf den Boden; durch mein Gewicht drang sein Schwanz noch tiefer in mein Innerstes. Ein anderer zwängte meine Beine auseinander, kniete sich zwischen meine offenen Schenkel und schon war ich auch vorne aufgespießt. Ein dritter zwängte meinen Mund auf, stopfte mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Damit nicht genug, streckte man meine Arme und in jeder Hand spürte ich einen Steifen. Dann die bestimmte Stimme meines Herrn: „Du wirst jetzt alle fünf befriedigen!“ Längst war mir wieder meine Geilheit anzusehen, als ich mich langsam zu bewegen begann. Ich wurde unten gefickt, spielte mit Lippen, Zunge und Zähnen am Schwanz in meinem Mund, saugte daran, und ich wichste, so gut ich es konnte. Zu allem Überfluß stellten sich die vier Sklaven links und rechts von mir auf und begannen, über mir zu onanieren. So gut es ging, versuchte ich dem Befehl meines Herrn zu folgen. Obwohl tief in mir abgespritzt wurde, empfand ich dabei keine Befriedigung, nur tiefste Erniedrigung. Ich schluckte natürlich auch den Liebesschleim. Als sie dann endlich von mir abgelassen hatten, mich einfach wie einen Putzlappen zur Seite schubsten, blieb ich einfach am Boden liegen. Die fünf hatten mich regelrecht fertiggemacht; mein Gesicht, die Brüste, der Bauch, die Oberschenkel, wohl auch mein Arsch waren total schleimt und klebrig. Ich war nicht mehr Frau, nicht Sexpartnerin, ich war nur noch ein Nichts, ein Häufchen Elend, mißhandelt und mißbraucht. Ich weinte hemmungslos…
Mein Herr befahl mit lauter Stimme, mich wieder mit dem Rücken auf den Tisch zu legen. Wieder wurde ich gespreizt festgebunden. „Holt die Hure Sonia, die soll die stinkende Sau abschlecken!“, hörte ich jemanden sagen. Als sie in mein Blickfeld kam, sah ich deutlich Spuren der Peitsche und von Wachs, auch kleine blutige Punkte; wahrscheinlich hatte man ihr auch Nadeln angesetzt. Sonia begann in meinem Gesicht zu schlecken. Ich spürte ihre rauhe Zunge auf meiner Haut, bekam davon erst mal eine Gänsehaut. Sie leckte auch meine Lippen rein, hauchte mir dann unauffällig einen zärtlichen Kuß darauf. Als sie sich mit meinen Brüsten beschäftigte, saugte sie zwischendurch auch an meinen ohnedies straffen und empfindlichen Nippeln. Ich stöhnte leise auf, versuchte mich in den Fesseln zu bewegen. Ähnlich erging es mir, als ich ihre Zunge auf meinem glatten Venushügel verspürte. Als sie mit meiner Fotze beginnen wollte, wurde sie zurückgehalten. Mein Herr sagte zu ihr: „Jetzt machst du sie mit der Zunge fertig, bis sie richtig kommt. Wenn sie kommt, wirst du ihr danach 25 Peitschenhiebe verabreichen. Kommt sie aber innerhalb von fünf Minuten nicht, wird sie dich auspeitschen.“
Sonia brauchte sich nicht zu sehr anzustrengen. Erst versuchte ich noch meinen Saft zurückzuhalten, aber ich war zu sehr erregt, aufgegeilt, kam bereits nach kurzer Zeit. Mein Saft rann förmlich meine Schenkel runter. Sonia mußte noch alles bis auf den letzten Tropfen aufschlecken und schlucken, wurde dann von mir weggeholt.
Nach einigen Minuten Ruhepause wurde ich losgebunden, dann am Haar zum Andreaskreuz gezerrt. Sonia mußte mir Manschetten um die Hand- und Fußgelenke schnallen, dann mußte ich mich auf Zehenspitzen mit dem Rücken zum Kreuz aufstellen, meine Arme hochheben. Zunächst wurde meine Hände fixiert, dann meine Beine auseinandergezogen, ebenfalls festgemacht. Jetzt hing ich nur noch am Kreuz, gespreizt, verschwitzt, ängstlich. Mein Herr drückte Sonia eine mehrschwänzige Lederpeitschen in die Hand und flüsterte ihr etwas zu. Sie sah mich kurz an und nickte dann wortlos. Dann holte sie aus und schlug zu. Sicherlich hatte Sonia nur wenig Übung im aktiven Auspeitschen, konnte die Stärke nicht richtig regulieren. Abwechselnd klatschten die Schläge auf Oberschenkel, Brüste und immer wieder auf meine offene Scham. Jeder einzelne Hieb ließ mich zusammenzucken, aber ich zählte möglichst laut mit, um nur ja nicht zu viele Hiebe zu bekommen. Sonia tat sich sichtlich nicht leicht, aber sie vollendete ihren Auftrag. Zuletzt führte sie mir einen laufenden Vibrator ein, dann blieb ich einige Zeit unbeobachtet am Kreuz hängen. Meine glühende Haut brannte, erste Striemen zeigten sich.
Sie nahmen mir den Vibrator heraus, hielten ihn mir zum Abschlecken vor den Mund, banden mich dann los, um sofort meine Hände hinter dem Rücken zu schließen. Mein Herr führte mich schließlich in die Naßecke, zum von mir gehaßten italienischen Klo. „Entleere dich!“ lautete sein Kommando. Vor aller Augen mußte ich mich breitbeinig über das Loch im Boden hocken, so meine Notdurft verrichten. Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken, als es vorne und hinten bei mir zu plätschern begann. Da ich meine Hände nicht gebrauchen konnte, hatte ich große Mühe, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann zog mich mein Herr an den Haaren hoch, hieß mich breitbeinig hinstellen, den Oberkörper vorbeugen. Ein Sklave mußte meine Rosette und meine Fotze abschlecken und reinigen. Mein Herr führte mir dann wiederum einen laufenden Vibrator ein, den er mit einem Band fixierte. Als er mir dann auch noch einen Analstoppel verpaßte, stöhnte ich wieder auf. So führte er mich zu diesem kleinen Käfig, in dem ich nur hocken oder sitzen kann. „Hinein, hier verbringst du den Rest der Nacht!“ befahl er. Mühsam zwängte ich mich in das enge Ding, das, kaum daß ich halbwegs drinnen war, von außen verschlossen wurde.
Zusammengekrümmt, gefesselt, ständig aufgegeilt, saß ich verzweifelt da, konnte mich kaum bewegen. Ich war hungrig, hatte aber nichts zu Essen; meinen Durst konnte ich nur über einen dünnen Schlauch stillen, aus dem ich nur abgestanden schmeckendes Wasser saugen konnte. Durch einen Tränenschleier sah ich, wie die übrigen Sklaven und Sklavinnen noch eine Zeitlang behandelt und benutzt wurde; einzig Sonia ließen sie in Ruhe. Sicher war die Zeit schon weit fortgeschritten, denn nach und nach ließen die Aktivitäten ab, wurden die Sklaven gefesselt weggeführt, wohl hinauf in die oberen Räume. Niemand würdigte mich mehr eines Blickes, nur Sonia, die als letzte ging, sagte leise zu mir „Schlaf gut und versuch Dich zu erholen; morgen wird es wieder schlimm werden. Heute muß ich Dich bei Deinem Herr vertreten.“ Dann löschte sie das Licht und ging.
Allein in der Nacht
Allein blieb ich verzweifelt in der Dunkelheit zurück. Ich überdachte die Ereignisse des ganzen Tages und ich dachte auch daran, daß sich mein Herr jetzt mit Sonia im Bett vergnügen würde. Sie ist hübsch, sieht sehr sexy aus und wird es ihm sicher gut machen. Ob er sie in seinem Bett schlafen läßt? Dann muß ich trotz meiner mißlichen Lage wohl an Erschöpfung eingeschlafen sein.
Nächster Morgen
Ich habe mehr als schlecht geschlafen. Als ich am Morgen munter wurde, hatte ich keine Ahnung, wie spät es ist, wußte nur, daß mich alle Glieder schmerzten, daß mir Saft aus der Fotze rann, daß mir mein Po weh tat. In der Dunkelheit des Kellers harrte ich der Dinge, die der neue Tag mir bringen sollte. Plötzlich ging das Licht an, blendete mich. Die Tür ging auf und nacheinander kamen die vier Sklaven, die beiden Sklavinnen und zuletzt Sonia herein. Alle waren splitternackt und hatten die Hände am Rücken gefesselt, nur Sonia war frei. Wortlos trottete die Gruppe zur italienischen Toilette; nacheinander hockten sie sich hin und verrichteten ihre Notdurft. Sonia aber kam zu mir, öffnete meinen Käfig und sagte „Komm raus. Wie fühlst Du Dich?“ Behutsam zwängte ich mich aus dem Käfig. Sonia umarmte mich, drückte mich fest an sich, daß sich unsere Leiber aneinander rieben, griff mit einer Hand zu meinem Po und holte – endlich – den Arschstöpsel heraus. Sie küßte mich und ich erwiderte ihr Zungenspiel. Dann holte sie auch den Vibrator aus meinem Lustloch, hielt ihn mir aber sofort zum Abschlecken vors Gesicht. „Du mußt das tun. Ich habe meine Befehle bekommen. Auch Du wirst jetzt Deine Notdurft verrichten. Dann werde ich Euch einzeln reinigen. Anschließend müssen wir alle für 15 Minuten hinaus in den Garten, um Frischluft zu schnappen. Dann müssen die Sklaven hinauf, wir Sklavinnen müssen für alle das Frühstück vorbereiten und servieren.“
Gesagt – getan; widerwillig hockte ich mich über das Loch und ließ meinen Harn ab. Kaum jemand schaute zu mir; was für mich immer noch mehr als demütigend war, schien für die anderen selbstverständlich zu sein. Nacheinander mußten wir unter die Dusche, wo wir von Sonia mit dem Schlauch ganz abgespritzt wurden. Besonders intensiv behandelte sie die Schwänze und Fotzen. Als ich mich als letzte hinstellte, meinte sie mit einem entschuldigenden Lächeln „Sorry, das Wasser ist kalt.“ Schon traf mich der harte, kalte Strahl und ich bekam sofort eine Gänsehaut. Immer wieder lenkte sie den Strahl zwischen meine Schenkel und irgendwie empfand ich das kalte Wasser sogar als angenehm, als entspannend. Dann wickelte Sonia den Schlauch wieder auf, trat selbst unter die Dusche und drehte – für alle deutlich sichtbar – das kalte Wasser voll auf. Sie war nicht nur schön und sexy, sondern ist sicher auch bereits eine perfekte Sklavin…
Tropfnaß liefen wir dann alle hinauf und hinaus in den Garten. Es war noch früh am Morgen, aber die Sonne war bereits heraussen. Sonia zog mich etwas zur Seite, küßte mich wieder, begann mich intensiv zu streicheln und flüsterte mir zu „Laß’ mich, dann können wir plaudern.“ Ich nickte nur, öffnete leicht meine Beine; sie knetete meine Brüste und hob einen Oberschenkel an, rieb ihn an meiner Fotze. Dabei sagte sie zu mir: „Du bekommst heute nichts zu Essen. Sie werden Dich ständig benutzen, vielleicht auch ausführen. Und sie werden Dich beringen.“ Bei diesen Worten krampfte sich mein Herz zusammen. Sicher, ich habe keine Gewalt mehr über meinen Körper, mein Leib wurde zum Eigentum meines Herrn. Und ich habe im Sklavinnenvertrag auch eingewilligt, mich piercen zu lassen. Aber schon heute? Wieder stieg innere Angst in mir auf.
Inzwischen war unsere Haut getrocknet und auch die Zeit war um. Miteinander trotteten wir ins Haus. Die Sklaven gingen über die Treppe hinauf in den ersten Stock, wir Sklavinnen begaben uns in die Küche. Erst hier nahm uns Sonia die Handfesseln komplett ab. Ebenso wie sie waren wir nun alle miteinander vollkommen nackt. Sonia verteilte die notwendigen Arbeiten, denn es waren ja insgesamt 17, ach nein, ohne mich nur 16 Personen zu verköstigen. Wir kochten Eier, belegten Platten mit Schinken, Wurst und Käse, kochten Kaffee und Tee, bereiteten frisch gepreßte Orangen- und Grapefruitsäfte, stellten Teller und Besteck bereit. Wie ich mitbekam, sollten diesmal alle miteinander „gesittet“ am großen Tisch frühstücken, alle außer mir. Dabei knurrte auch mir bereits der Magen und die Versuchung, das eine oder andere einfach in den Mund zu stecken war groß. Es war weniger die Angst vor Entdeckung und Bestrafung, als vielmehr die Anwesenheit von Sonia, der ich inzwischen voll vertraute, die mich davon abhielt. Als alles im Eßzimmer vorbereitet war, läutete Sonia mit der Glocke.
Das Frühstück
Mit großen Augen und einer Wut im Bauch sah ich zu, wie sich alle miteinander zu Tisch setzten. Mein Herr trug mir auf, allen Dominanten das Gewünschte vorzulegen, Getränke einzuschenken, sie hinten und vorne zu bedienen. Auch die Devoten konnten essen und trinken nach Lust, mußten sich aber alles selbst nehmen. Schließlich bekamen die Sklaven den Auftrag, unter Aufsicht der beiden Dominas den Tisch abzuräumen, alles abzuwaschen und die Küche in Ordnung zu bringen. Wir Sklavinnen mußten inzwischen den verbliebenen sechs Herren, die sich ihrer Slips entledigten, zur Verfügung stehen. Meist wurde ich von Zweien gleichzeitig abgetastet, ausgegriffen, gekniffen, mußte blasen oder wurde gefickt. Immer wieder wurde über meine nun glatte Fotze gespöttelt, was mich zu tiefst traf.
Den Dominas ausgeliefert
Nach einiger Zeit kamen die beiden Dominas herein und eine fragte laut meinen Herrn „Bekommen wir jetzt die Sau?“ Er stimmte zu und ich wurde am Haar gepackt, in den Keller hinunter gezerrt.. Der Fotograf, auch nur im Tangaslip, lief uns nach. Dort hieß es „Auf die Knie, du Hure! Schleck unsere Füße sauber!“ Gehorsam kniete ich mich nieder, beugte mich ganz zu Boden und begann mit der von mir so unbeliebten Fußleckerei. Immer wieder gab es einen mehr oder weniger starken Hieb mit der Peitsche auf meinen Arsch, wenn ich nicht rasch oder intensiv genug leckte. Dann bekam ich den Befehl, auch die Füße des Fotografen zu lecken. Habe ich damit schon bei Frauen so meine Probleme, ist meine Abneigung dazu bei Männern noch größer, obwohl ich den Unterschied selbst eigentlich nicht richtig begründen kann. Unter dem drohenden Zwang der Peitsche machte ich mich ans Werk, unterdrückte das aufkommende Würgen im Hals. Auf das Kommando „Höher!“ schleckte ich mich langsam an den Innenseiten seiner Schenkel nach oben. Sein inzwischen angeschwollener Schwanz zeichnete sich deutlich unter dem Slip ab, als es hieß „Blas ihn!“. Mit beiden Händen zog ich den Tanga herunter und der Schwanz sprang mir praktisch ins Gesicht. Mit einer Hand umfaßte ich seinen Speer, schob die Vorhaut zurück und mir den Schwanz in den Mund. Ich umspielte seine rotglänzende Eichel mit der Zunge, saugte, umfaßte den immer dicker werdenden Spieß fest mit meinen Lippen, als er damit begann, ihn hin und her zu stoßen, immer schneller. Deutlich spürte ich sein Blut pulsieren, als er mit einem leisen Lustschrei abspritze. Rasch schluckte ich die Portion Liebesschleim hinunter. Inzwischen waren einige andere in den Keller gekommen, die sich jedoch nicht so sehr um mich, sondern vielmehr um ihre Sklaven bzw. Sklavinnen kümmerten. Weder mein Herr noch Sonia waren dabei…
Am Haar wurde ich hochgezogen. Kaum stand ich halbwegs, spürte ich einen harten Griff zwischen den Schenkeln, wie ich ihn bisher nur von Herren erlebt habe. Mit einigen Fingern wurde meine Fotze geprüft. „Die Sau ist schon wieder naß. Wir werden ihr die Geilheit austreiben!“ hörte ich eine Domina sagen. Zunächst legten sie mir diesen breiten Gürtel um, bogen meine Hände nach rückwärts und schnallten sie am Gürtel fest. Ich mußte mich so mit dem Rücken auf die glatte Liege legen; dabei schmerzten mich bereits die Arme, auf denen ich ja lag. Dann wurden meine Beine abgewinkelt und ich bekam die Oberschenkelgurte umgeschnallt. Zuletzt bekam ich noch eine Spreizstange zwischen die Fußgelenke fixiert. Ich kam mir fast wie ein geschnürtes Paket vor, meine Fotze war einladend frei zugänglich. Dazu verbanden sie mir die Augen mit einem dunklen Tuch.
Nun ganz auf mein Gehör und meinen Geruchssinn angewiesen, konnte ich das Folgende nur erahnen. Kurz, aber intensiv wurde an meinem Hügel, an meiner Fotze herumgespielt, dann fast schon brutal meine Klit herausgeholt und etwas geknetet. Sofort verhärtete sich – nicht nur – mein Liebesknopf, der mit einem Klitstretcher fixiert wurde, prall und unbeweglich stand. Damit hatten sie mir meinen letzten „Besitz“ genommen, den einzigen, den ich noch verbergen, über den ich quasi „verfügen“ konnte. Ich war nicht nur nackt und gefesselt, ich mußte auch mein Intimstes jedem frei anbieten. Damit war wohl der Höhepunkt meiner Erniedrigung erreicht. Mir wurde voll bewußt, daß ich ab jetzt voll und ganz dem Sadismus der beiden Dominas ausgeliefert war.
Im Hintergrund hörte ich Geräusche, Stöhnen, leise Schreie, konnte mir keinen rechten Reim darauf machen. Auf meinen ohnedies haltungsbedingt gespannten Brüsten verspürte ich tastende Hände, meine Brustwarzen wurden gedrückt und geknetet, daran gezogen. Dann setzten sie mir auch hier Nippelstretcher an. Noch nie zuvor war ich mir so unendlich hilflos ausgeliefert vorgekommen, besonders, als dann auch noch meine Schamlippen auseinander gezogen wurden. Was immer ich vielleicht auch tun wollte, ich war meinen Peinigern ganz ausgeliefert.
Dann setzten sie mir Klammern an, einfache Holzklammern, wie sie auch zum Wäschetrocknen Verwendung finden. Sie kniffen die Haut auf den Oberarmen, an den Brüsten, auf Bauch und Oberschenkeln einfach mit zwei Fingern zusammen, setzten dann eine Klammer drauf. Zuletzt spickten sie meine Schamlippen; wahrscheinlich sah ich wie ein Igel aus. In diesem eher erbarmungswürdigen Zustand wurde ich dann kurze Zeit allein gelassen. Waren die Holzklammern erst nur unangenehm, begannen sie bald richtig zu schmerzen.
Bald ging die Tortur weiter. Mit sehr gekonnt ausgeführten Peitschen- oder Gertenhieben schlugen sie mir die Klammern vom Leib. Erst biß ich nur die Zähne zusammen, unterdrückte den Schmerz, aber als sie sich mit meinen Schamlippen beschäftigten, biß ich mir richtig in die Unterlippe, als ich mein Wehgeschrei unterdrücken wollte; deutlich spürte ich den salzigen Blutgeschmack. Ich hoffte auf eine Erholungspause, aber meine Hoffnung trog mich. Zuerst spürte ich wieder tastende Hände an meinen intimen Stellen, dann wurden wieder meine Schamlippen auseinandergezogen. Ein Finger kreiste erst flach am unteren Rand meines Hügels, glitt dann auf meine gestreckte Klit. Im ersten Moment empfand ich das noch als angenehm, aber dann hätte ich am liebsten losgebrüllt, denn meine malträtierte Klit begann unheimlich zu brennen. Es war ein schmerzendes Gefühl, das nach Abkühlung, zumindest nach Reibung rief, aber ich konnte mich ja absolut nicht bewegen. Als dann der Finger über meine Schamlippen glitt, schließlich in mein Lustloch drang und dort gedreht wurde, verlor ich die Beherrschung. Ich muß wohl fürchterlich laut geschrien haben, denn um mich wurde es völlig still. Meine Fotze brannte wie lohendes Feuer, ich glaubte zwischen den Schenkeln zu verbrennen. Das Zeug, das mir aufgetragen wurde, war einfach teuflisch! Mein Körper wehrte sich, ich verspürte rasch aufkommenden Körpersaft, und wahrscheinlich habe ich auch etwas Harn verloren. Geholfen hatte es nichts; ich zitterte am ganzen Körper. In meinem Schmerz wurde ich allein gelassen…
Benutzt
Die Sekunden wurden zu Minuten, die Minuten zu Stunden – ich habe keine Ahnung, wie lange ich so dagelegen bin, vor mich hinwimmernd und weinend. Wieder strichen Hände über meine Haut, sanft, fast zärtlich. Erst wurden mir die Nippelstretcher abgenommen, dann der Klitstretcher, zuletzt die Augenbinde. Es war Sonia, die mit dem Tuch meine Tränen wegwischte. Sie sagte leise zu mir „Du wirst jetzt von zwei oder drei Sklaven gefickt. Magst Du es hier oder soll ich Dich dazu auf den Bock schnallen? Oder gibst Du Dich ungefesselt hin? Du darfst wählen.“ Dabei machte sie eine hilflose Geste. Kurz dachte ich nach, antwortete dann „Gleich hier, aber bitte nimm die Spreizstange weg.“ Sonia erfüllte meinen Wunsch, ging dann zu den anderen. Meine Fotze brannte noch immer, war aber inzwischen klitschnaß. Sonia kam mit drei der Sklaven zurück, massierte gleich den Schwanz des ersten, um ihn zur Steifheit zu bringen. Ehe er in mich eindringen konnte, schob sie seine Vorhaut ganz weit zurück. Kaum hatte er mich aufgespießt, stöhnte er auf, denn dieses Zeug reizte wohl auch seine Schleimhaut. Fast mühsam stieß er immer wieder zu, mal fester, mal leichter, bis er seinen Schleim in mich ergoß. Mir ging es noch nicht viel besser und Höhepunkt hatte ich auch keinen, woher auch? Sonia bereitete den zweiten Sklaven vor; das Spiel lief nicht viel anders ab. Ganz langsam kehrten wieder andere Gefühle in mich zurück. Als mich Sonia fragte, ob ich noch einen dritten wollte, schüttelte ich nur den Kopf. Sie schickte die drei weg, begann meine Fesselung zu lösen. Endlich konnte ich mich wieder richtig strecken, bewegen. Dennoch blieb ich wie halbtot liegen, bis sie mir sagte „Komm, ich muß Dich duschen. Dann müssen wir zu Deinem Herrn.“
Mehr wankend als richtig gehend begab ich mich mit ihr zur Naßecke. Ich hatte ein Bedürfnis, sagte zu Sonia „Moment bitte“ und hockte mich vor ihren Augen breitbeinig über das italienische Klosett, erledigte meine kleine Notdurft. Ihr Zusehen störte mich nicht, denn meine Schamgrenze war bereits auf Null reduziert. Mir war bewußt, daß ich den Großteil meiner Zukunft nackt verbringen würde, daß ich als Leibeigene keinerlei Anspruch auf Kleidung oder persönliche Intimsphäre mehr hatte. Mein nackter Leib war zu einer Art öffentlichem Eigentum geworden und ich war dazu verurteilt, nicht nur bloße Haut, sondern auch alle intimsten Stellen offen zu zeigen. Dann stellte ich mich einfach unter die Dusche, ließ alles hängen. Sonia nahm den Schlauch, begann mich wieder mit kaltem Wasser abzuduschen. Die Region um die Fotze bekam nur wenig ab, weil – wie sie mir später erklärte – Wasser den brennenden Schmerz nur verlängern würde. Dann frottierte sie mich richtig ab; ich genoß es sehr.
Der Auftrag
Sonia nahm mich an der Hand und wir gingen die Treppen hinauf, suchten meinen Herrn. Er saß, nur im Slip, in einem bequemen Polstersessel, hatte ein Getränk vor sich. Sonia kniete sich direkt neben ihn, setzte sich bequem auf ihre Unterschenkel und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel. Ich kniete mich vor ihn hin, mit aufrechtem Oberkörper, offenen Schenkeln und im Nacken verschränkten Händen, Brüste und Fotze frei präsentierend. Er würdigte mich kaum eines Blickes, strich Sonia über Gesicht und Haar und spielte mit ihren Brüsten, während sie ihm sagte, daß seine Befehle befolgt worden, daß ich gefickt und gereinigt worden sei. Nickend drückte er Sonia’s Kopf in seinen Schoß; sie wußte diese Geste richtig zu deuten, zog seinen Slip etwas herunter und begann den Schwanz meines Herrn mit ihren Lippen zu liebkosen. Nach einem Blick auf seine Armbanduhr sagte er bestimmt zu mir: „Du hast jetzt noch 43 Minuten Zeit, kannst dann mit Sonia in den Garten gehen, auch in der Küche etwas trinken; Essen ist dir verboten. Dann gehst du mit ihr erst oben ins Bad und machst dich zurecht, ziehst anschließend die vorbereitete Kleidung an. Entweder du schlüpfst in die Highheels, oder du bleibst barfuß. Um 11.30 Uhr meldest du dich bei Josef, dem Fotografen, der mit dir fortfahren wird, um draußen einige Aufnahmen zu machen. Du wirst jeden seiner Befehle unverzüglich befolgen, als käme er von mir. Um 13 Uhr wirst du wieder hier sein, erst deine Füße waschen, dich dann bei Sonia in der Küche melden. Um Punkt 13.30 Uhr serviert ihre beide allen anderen das Mittagessen. Sobald der Tisch abgeräumt ist und die Sklaven weg sind, habt ihr euch beide allen als Nachtisch anzubieten. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herr, ich habe alles verstanden“, antwortete ich leise. Inzwischen schien mein Herr den Höhepunkt zuzustreben, denn es dauerte nur noch kurze Zeit, bis er befreit aufstöhnte. Sonia schien seine Ladung Schleim geschluckt zu haben, setzte sich wieder auf, als mein Herr meinte „Ihr könnt jetzt gehen!“. Sonia stand einfach auf, aber ich machte, wie man es mich gelehrt hatte, erst einen Kotau, berührte mit meiner Stirn den Boden. Dann gingen wir hinaus.
„Komm erst in die Küche, ich muß jetzt was trinken.“, meinte Sonia, und auch ich hatte bereits großen Durst. In der Küche werkten die übrigen Sklavinnen, bereiteten das Mittagessen vor. Wir tranken beide, ehe wir wortlos über die Terrasse hinaus in den Garten gingen. Sonia blieb stehen, erfaßte mich an den Schultern, blickte mir in die Augen, küßte mich intensiv, griff mir mit einer Hand zwischen die Schenkel und flüsterte „Komm, ich will Dich jetzt.“. Ungefragt ging ich zu Boden, zog meine Beine an und öffnete meine Schenkel. Sonia legte sich auf mich und begann mich Zentimeter für Zentimeter überall abzu-schlecken. Dann wechselte sie die Position, so daß wir uns gegenseitig oral liebkosen konnten. Meine Fotze brannte noch immer stark, aber ich genoß bereits ihr Zungenspiel. Ungeachtet möglicher Zuschauer wälzten wir uns am harten Grasboden, triebe es schamlos und ungeniert. Ich gab mich Sonia ganz hin. Wir vergaßen unsere Umwelt, kamen fast gleichzeitig und schleckten gierig unsere Säfte auf. Sonia sprang hoch und meinte, es sei höchst an der Zeit, mich fertig zu machen. Wir liefen ins Haus, hinauf in Bad, wo wir uns beide erst notdürftig reinigten. Dann legte ich etwas Rouge auf, ebenso Lippenstift, ging in mein Privatzimmer. Auf dem Bett fand ich einen winzigen schwarzen G-String, einen Mikromini aus Jeansstoff und eine ärmellose und stark durchsichtige Bluse, dazu noch Highheels-Sandaletten. Rasch zog ich die Sachen über, blieb aber barfuß. Ich betrachtete mich im Spiegel; der superkurze Rock reichte knapp über den Schritt, zeigte hinten den Ansatz meiner Arschbacken. Und unter der transparenten Bluse waren meine Brüste mehr als deutlich zu sehen. Mit den Sandaletten in der Hand lief ich die Treppe hinunter.
Fotos im Freien
Im Vorraum wartete bereits der Fotograf auf mich. Er murmelte etwas von „gerade noch rechtzeitig“, zog mir hinten den Rock hoch, verbesserte den Sitz des Strings und sagte dann „Zieh die Schuhe an; du wirst sie in der Stadt tragen.“ Innerlich widerwillig folgte ich seinem Auftrag. Highheels sind für mich ein Greuel, denn ich kann damit (noch) nicht richtig gehen, bin sie nicht gewohnt und habe auch Angst, damit umzukippen und mich zu verletzten. Wenn ich sie tragen muß, mache ich damit immer nur kleine, vorsichtige Schritte. Wir gingen hinaus, ich setzte mich auf den Beifahrersitz seines Autos, natürlich wie gelernt mit hochgeschlagenem Rock, und wir fuhren zunächst in die Stadt.
Auf dem um die sonntägige Mittagszeit eher leeren Hauptplatz ließ er mich aussteigen; ich sollte herumspazieren. Er fotografierte mich in verschiedenen Stellungen, bis er meinte, ich solle meine Bluse halb öffnen und den String abstreifen, damit man mehr von mir sehen könnte. Verstohlen griff ich mir unter den Rock, um den String unauffällig herunter zu streifen, machte dann drei Knöpfe der Bluse auf. Das war ihm zu wenig und er zog den Stoff etwas zur Seite. Bei den nun folgenden Stellungen zeigte ich immer wieder den Großteil meiner Fotze, der Arschbacken und Brüste, aber ich verlor daran keinen Gedanken mehr; es war mir bereits völlig egal. Dann gingen wir zurück zum Auto, fuhren aus der Stadt hinaus. Ich saß mit bloßem Arsch auf dem Sitz, vorne war meine Fotze unbedeckt, der Rock wieder hochgeschoben. Josef meinte, ich könnte mir jetzt die Schuhe ausziehen, müßte dann aber bis nach Hause barfuß bleiben. Vielleicht vorschnell, aber ohne viel zu überlegen zog ich die ungeliebten Sandaletten aus.
Wir fuhren in eine mir unbekannte Gegend, blieben schließlich am Rand der Landstraße stehen, stiegen aus und gingen einen Feldweg entlang. Am Waldrand, am Ende einer Wiese, stand eine Bank, der wir zustrebten. Josef warf mir den String zu und wollte, daß ich mich wieder „ordentlich“ anziehe. Dann mußte ich mich auf die Bank setzen, legen, wurde immer wieder in verschiedenen Posen fotografiert. Ich mußte die Bluse ausziehen, wurde wieder fotografiert. Dann fiel der Rock, er nahm mich weiter auf; zuletzt mußte auch der String fallen. Jetzt wurden die Fotos noch geiler, denn ich mußte an mir herumspielen. Zu guter letzt ging er mit mir in den Wald hinein; mein spärliches Gewand blieb bei der Bank liegen. Jetzt bereute ich es, die Sandaletten ausgezogen zu haben, denn der Waldboden schmerzte mich. Ich war ja splitternackt und so mancher Zweig klatschte unangenehm auf meine blanke Haut. Josef machte weitere Aufnahmen in teilweise übergeilen Positionen. Mitten im Wald hieß er mich plötzlich stehenbleiben und nach vorne gegen einen Baum lehnen, die Beine spreizen. Er ergriff mich an den Hüften und ohne etwas zu sagen stieß er dann zu, spießte mich auf, fickte mich durch. es schmerzte mich und ich schrief mehrfach leise auf dabei. Dann gingen wir zurück. Bei der Bank durfte ich mich wieder bedecken. Wir fuhren zurück zu meines Herren Haus.
Das Mittagessen – große Überraschung
Kaum im Haus, entkleidete ich mich sofort im Vorraum, ging dann in die Küche. Sonia schickte mich zum Reinigen hinauf ins Bad. Rasch wusch ich meine verdreckten Füßeund die verschleimte Fotze, lief dann wieder hinunter in die Küche. Der große Tisch war bereits gedeckt, das Mittagessen fast servierfertig. Sonia läutete wieder mit der großen Glocke und als dann alle übrigen bei Tisch saßen, begannen wir beide mit dem Servieren. Wir legten den Herren und Dominas vor, schenkten Getränke ein, bedienten sie.
Plötzlich läutete es an der Haustüre und mein Herr schickte Sonia zum Öffnen. Als sie zurückkam, fiel mir vor Schreck fast das Tablett aus den Händen, das ich gerade hielt, denn hinter Sonia kam meine Zimmerkollegin Manuela hereinspaziert! Ohne mich auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen ließ sie ihre Reisetasche fallen, ging sofort auf meinen Herrn zu, umarmte und küßte ihn innig. Mir schwante, daß sich die beiden hinter meinem Rücken gegen mich verbündet hatten. Lachend meinte mein Herr zu ihr „Mach Dir’s bequem und iß mit uns!“. Schamlos begann sich das junge Mädchen vor aller Augen zu entkleiden, zog Schuhe, Socken, Jeans, ihre Bluse, zuletzt den Slip aus. Mein Blick fiel auf ihren dunkel behaarten Schoß, den ich so sehr liebte. Splitternackt kramte sie in ihrer Reisetasche, holte einen schwarzen Lederstring hervor, den sie sich überstreifte, dann hochhakige Sandaletten, die sie anzog. Ihre verführerischen kleinen und festen Brüste blieben frei. Dann setzte sie sich einfach neben meinen Herrn zum Tisch, ließ sich bedienen und aß mit. Alle anderen respektierten sie als vollwertige Partnerin.
Als alle gesättigt waren, ihren Kaffee getrunken hatten, räumten Sonia und ich den Tisch ab. Das Sklavenvolk wurde von meinem Herrn in den Garten geschickt. Sonia und ich gingen gemeinsam ins Eßzimmer, knieten uns regelgerecht nieder, die Schenkel geöffnet, die Hände im Nacken verschränkt, und warteten auf weitere Befehle.
Zuerst holten sie Sonia, die ohne viel Vorspiel genommen und benutzt wurde. Dann kam auch ich dran. Zwei Herren begannen damit, mich hart auszugreifen, an den Brüsten ebenso wie zwischen den Beinen. Als sie richtig erregt, aufgegeilt waren, mußte ich auf dem einen aufreiten. Kaum war ich aufgespießt, drückte er meinen Leib von sich weg, hielt mich aber an den Oberschenkeln fest. Der zweite zog meinen Kopf so weit hinunter, daß er mir seinen prallen Schwanz in den Mund stecken konnte. Er knetete dabei auch noch meine Brüste. Fast im Takt fickten mich die beiden durch, bis sie fast gleichzeitig kamen. Ich spürte ihre heißen Ladungen tief in meiner Fotze und fast im Schlund. Kaum hatten sie sich aus mir zurückgezogen, mußte ich beide Schwänze reinschlecken. Der nächste nahm mich dann wie eine räudige Hündin; ich mußte mich ihm auf allen Vieren kniend, mit hochgehaltenem Arsch und breitbeinig hingeben. Dann nahm sich Manuela meiner an. Grinsend meinte sie „Du Hure gehörst jetzt mir“, und begann mich überalll abzuschlecken und auszugreifen, ließ wie im Internat ihre Zunge in meinem Nabel kreisen, um mich dann mir ihrer Zunge zu nehmen, bis ich richtig kam.
Die Dominas wollten zwar keinen Sex, benutzten mich aber händisch dazu, selbst geil zu werden. Die eine ließ sich von mir überall, vom Hals bis runter zu den Zehen, schlecken und verwöhnen. Einige Zeit hindurch waren Sonia und ich reine Sexobjekte, bis die Geilheit unserer Peiniger abgeklungen war. Eine Domina geleitete uns dann hinunter in den Keller; sie ließ uns auf allen Vieren dorthin kriechen.
Weitere Demütigung
Im Keller wurden wir nebeneinander mit erhobenen Armen an die Wand gefesselt, berührten den Boden nur noch mit unseren Zehenspitzen. Sonia schien das Kommende zu ahnen, sagte aber kein Wort. Dann brachte man auch die übrigen Sklaven und Sklavinnen zu uns. Die Sklaven mußten sich uns gegenüber niederknien, die beiden Sklavinnen wurden neben uns auf dieselbe Art und Weise festgebunden. Als mein Herr eintrat, wurde es ganz still. Er sagte, zu den Sklaven gewendet: „Die Huren gehören für eine Stunde euch. Nehmt sie euch und macht mit ihnen was ihr wollt!“. Ich bekam Angst, habe mich fast dabei angemacht, denn ich wußte inzwischen nur zu gut, wie brutal Sklaven untereinander sein können… Offenbar hatten die Sklaven doch genauere Instruktionen erhalten. Sie erhoben sich, stellten sich vor uns auf, begannen damit, uns abzutasten, auszugreifen, an den Brüsten, zwischen den Beinen. Jeder von ihnen nahm sich eine von uns vor. Sie gingen dabei nicht gerade zart mit uns um. Ich wurde Fickfleisch für jedermann
Lydia warf uns allen etwas zu, mir die knappen Jeans-Hotpants und das Oberteil des Minibikinis, Sonia einen kurzen Wickelrock, das Unterteil des Minibikinis, als Top ein Dreieckstuch zum Verknoten in Nacken und hinterm Rücken, und hochhakige Sandaletten; Markus bekam einfache Sportshorts und Sandalen. „Macht euch fertig“, herrschte sie uns an. Während wir uns anzogen, wurde mir bewußt, daß ich wieder barfuß bleiben würde. Zu mir gewandt sagte die Domina „Vergiß nicht Halsband und Manschetten!“. Kaum waren wir fertig, wurden wir hinaus zu Lydia’s Auto kommandiert. Sonia ich ich durften hinten sitzen, Lydia nahm den Beifahrersitz und Markus hatte uns zu fahren.
Kaum waren wir losgefahren, drehte sich die Herrin zurück und meinte zu uns: „Ihr beiden macht es jetzt miteinander; ich will steife Nippel sehen! Und bis zum Aussteigen seid ihr schön naß!“. Sofort machte Sonia den Knoten im Nacken auf, klappte den Stoff herunter und offerierte mir ihre Brüste. Dann schlug sie den Rock so hoch, daß auch ihre von wenig Stoff bedeckte Fotze frei vor mir lag, führte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ohne witere Worte begann ich den String zur Seite zu schieben und an ihrer Fotze zu reiben, während Sonia meine Shorts aufknöpfte. Bereitwillig öffnete ich ihr meine Schenkel. Ungeachtet der Möglichkeit, von anderen Autofahrern oder auch Fußgängern gesehen zu werden, spielten wir an uns herum. Als ich in Sonia’s Fickschlitz die erste Feuchtigkeit spürte, führte ich zwei meiner Finger ein, ließ sie in ihr kreisen. Sonia entkam ein geiles Stöhnen, ein gehauchtes „Jaaaa!“, dann war auch sie mit ihren Fingern tief drinnen in mir. Sie war mit ihrer Hand überaus geschickt, rieb immer fester an meiner Klit, bis ich plötzlich leise aufschrie, richtig kam, der warme Saft aus meinem Schlitz quoll. Ich umarmte Sonia, küßte sie innig, ließ meine Zunge mit ihrer spielen, um anschließend an ihren harten, steifen Brustwarzen zu saugen, daran zu lecken. Auch meine Warzen standen steil ab. Daß wir inzwischen längst auf der Autobahn fuhren, war uns beiden völlig entgangen.
Es hatte bereits zu Dämmern begonnen, als Markus blinkte, in einen dunklen Parkplatz einfuhr. Langsam fuhr er entlang einer Anzahl geparkter Wagen, bis er sich am Ende, nahe der Ausfahrt einparkte. Sonia hat meine Hose zugemacht, ihr Top wieder in Ordnung gebracht. Kaum standen wir, herrschte mich die Domina an: „Jetzt werde ich dir deinen Stolz, dein Selbstbewußtsein und all deine Scham nehmen! Du wirst nichts anderes als williges geiles Fickfleisch für Jedermann sein! Steig aus und stell dich zwei Meter entfernt auf. Warte, bis dich Sonia vorbereitet. Tu, was sie sagt!“. Sonia öffnete mir die Wagentüre, ich stieg mühsam aus, ging einige Schritte und blieb dann, mit Blick zum Auto und leicht geöffneten Schenkeln, stehen. Die Domina redete auf Sonia ein, die immer wieder nickte. Sonia stieg aus, kam auf mich zu. Sie sah in ihrem Outfit sexy und einladend geil aus. Sonia stellte sich hinter mich, sagte „Ich muß Dir das Oberteil abnehmen.“, löste die beiden Maschen und entblößte meine Brüste. Dann meinte sie „Soll ich Dir auch die Hose ausziehen? Wenn Du willst, kannst Du einen Schurz haben.“ Fast panikartig schüttelte ich verneinend den Kopf und sie meinte dazu „Aber Du bist doch schon naß?!“. „Nein, Sonia, bitte nicht!“, antwortete ich. „Naja, wie Du willst; Du wirst es bereuen. Knie jetzt nieder.“, kam es retour. Während ich mich auf den Asphalt kniete, ging sie zurück zum Wagen. Sie redete auf die Domina ein, die etwas lauter antwortete. Ich konnte beobachten, wie nun auch Markus ausstieg, sich neben Sonia stellte. Er zog seine Sandalen aus, streifte seine Hose hinunter, legte beides in das Auto; Mark war splitternackt. Auch Sonia löste erst ihr Top, stieg aus den Sandaletten und legte den Ultramini ab. Obwohl sie sich dann das Oberteil, das sie mir abgenommen hatte, anlegte, war sie jetzt nackter als ich, denn ihr Leib war nur von einem winzigen Minibikini bedeckt. Mark hatte sich inzwischen Halsband und Manschetten umgeschnallt. Sonia kramte im Gepäckraum, holte einige Dinge hervor; dann ging sie mit Markus auf mich zu.
„Das haben wir Dir zu verdanken, weil Du die Hose nicht ausziehen wolltest!“, zischte sie mir zu und blickte mich finster an. „Während ich Dir eine Gehkette und eine Leine anlege, wirst Du Markus blasen, bis er knapp vor dem Abspritzen ist.“ Mark stopfte mir seinen Schwanz in den Mund und während ich diesen zu liebkosen versuchte, hantierte Sonia erst an meinen Manschetten, um dann Mark’s Hände hinter seinem Rücken zu schließen. Der Schwanz wurde immer dicker, füllte mich immer mehr aus, und Markus, der regelmäßig zustieß, schien es zu genießen. „Schluß damit!“, unterbrach uns Sonia. Sofort kümmerte sie sich um den steifen Schwanz, legte eine Schwanzfessel an. Mark’s Schwanz stand nun steil fixiert straff ab, die Vorhaut ganz zurückgezogen.
„Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden. Dann führe ich Dich erst an allen parkenden Wagen vorbei, damit Dich jeder sehen kann. Dort drüben wirst Du dann an die Säule gekettet. Neben Dir wird diese Tafel aufgestellt.“ Mit diesen Worten zeigte sie mir eine vorbereitete Tafel.
Ich bin eine versaute, leibeigene
Hurensklavin
und bi-3-Loch-Teenystute.
Splitternackt gehöre ich meinem Herrn.
Er läßt mich von Dir frei benutzen.
Du kannst mich schamlos
entkleiden,
abtasten,
ausgreifen,
blasen lassen,
lecken lassen,
durchficken, …
Aber: kein NS und kein KV!
Achtung:
Bin ich Dir nicht willig genug,
benutze sofort die Peitsche!
Ficken nur mit Gummi!
Laß mich gefesselt!
Ich stehe unter Beobachtung!
Ich las rasch den Text und war entsetzt. Nun werde ich der Willkür voll und ganz ausgesetzt sein. Wer weiß, was da alles auf mich zukommen wird? Ich begann richtig zu zittern.„Du wirst 90 Minuten angekettet bleiben. Hättest Du blöde Kuh auf die Hose verzichtet, wär Dir eine halbe Stunde und Mark und mir einiges anderes erspart geblieben. Und nackt wirst Du ohnedies sehr rasch sein! Ich habe das hier schon dreimal mitgemacht und ich kann Dir nur raten, zu tun, was man von Dir verlangt und zu ertragen, was man mit Dir tut. Du kannst schreien und betteln, niemand wird Dir helfen. Wenn Du Dich wehrst oder schreist, besteht die Gefahr, daß einer die Peitsche benutzt, und das tut dann sehr weh, denn die haben alle damit keine Übung! Laß Dich also in alle drei Löcher ficken und schau, daß Du halbwegs gut über die Runden kommst!“ Sonia verband mir die Augen und redete weiter auf mich ein: „Nach Dir muß ich Mark etwas entfernt anketten. Er wird wohl auch in den Arsch gefickt werden. Ich muß mir mindestens drei Herren suchen, die mich nach ihren Wünschen durchficken können.“, sagte sie leise.
„Wenn ich fertig bin, werde ich in Deiner Nähe sein, auf Dich aufpassen. Aber nur dann, wenn Du spürst, daß Dich einer ohne Gummi drannehmen will, kannst Du laut „Gummi!“ schreien, denn nur dann werden entweder die Domina oder ich eingreifen. Und denk immer daran, daß sie Dich beobachtet und jeden kleinsten Fehler notiert! Du müßtest es später bitter büßen. Wenn Deine 90 Minuten um sind, werde ich Dich losbinden. Lydia, das Biest, will uns zum Abschluß alle drei vorführen. Und jetzt steh auf.“ Sonia half mir auf und zog an meiner Leine. Ich weiß nicht, wie lange sie mich auf dem Parkplatz von Wagen zu Wagen geführt hat, aber es kam mir schon diese Zeit unendlich lange vor. Unter meinen bloßen Füßen spürte ich den Asphalt, Steine, Ästchen, Blätter, wohl auch Unrat, manchmal auch Gras- oder Waldboden. „Stop!“, kam es von Sonia. Sie hantierte an meinen Fußmanschetten, nahm mir die Gehkette ab, um mich mit einer längeren an den Leuchtmasten zu fesseln. „Hock Dich nieder“, meinte sie, dann hörte ich schon, wie sie sich von mir entfernte, mich meinem Schicksal überließ. Ich dachte daran, daß es wirklich dumm von mir gewesen war, nicht sofort auf die Hotpants zu verzichten, weil ich mir, aber auch den beiden anderen einiges erspart hätte. Aber nun war es zu spät. Ganz fest kauerte ich mich zusammen in der Hoffnung, einfach „übersehen“ zu werden.
Doch bald hörte ich feste Schritte auf mich zukommen, die direkt bei mir endeten. „Soso, eine geile Dreilochstute“ hörte ich, dann wurde ich an den Haaren gerissen. „Knie ordentlich, du Sau, damit ich dich sehen kann!“ kam es aus einer rauhen Männerkehle. Ergeben kniete ich mich ordentlich hin, mit aufrechten Oberleib und offenen Schenkeln. Schon spürte ich schweißnasse Hände auf meinen Schultern, die zu meinen Brüsten glitten. Er drückte sie, knetete sie, zwirbelte meine Brustwaren und zog schmerzhaft daran. Plötzlich zwängte er mir mit hartem Druck meinen Mund auf und schon hatte ich seinen Schwanz drinnen. „Los, du Sau! Lutsch, damit er schon steif wird!“, hörte ich ihn sagen. Er schmeckte schal und ein unangenehmer Geruch stieg in meine Nase; der Mann war sicher recht ungepflegt. Gehorsam begann ich zu lutschen, zu saugen, den Schwanz richtig zu bearbeiten. Er bearbeitete weiter meine Brüste, und als er steifer wurde, zog er meinen Kopf am Haar hin und her. Seine Stöße wurden immer heftiger und schneller, er begann zu keuchen und dann ergoß sich ein Schwall an Liebesschleim in meinen Mund. Ich kam gerade noch zum Schlucken, als er blitzartig den Steifen zurückzog, mich wieder fest am Haar zog und sagte „Steh auf! Ich will sehen, was du außer geilen Titten noch so anbietest.“
Schluckend und nach Luft japsend rappelte ich mich hoch. Der Mann stand knapp vor mir, ich spürte seinen Atem, roch eine Alkoholfahne. Wieder bearbeitete er meine Brüste, sagte dann „Wieso ist deine Fotze bedeckt?“, hantierte an meinem Hosenbund. Der Druck ließ nach, er hatte den Knopf geöffnet, machte auch den Zippverschluß auf; meine Hotpants glitten haltlos zu Boden. Jetzt war das geschehen, wovor ich mich so gefürchtet hatte: ich war splitternackt, gefesselt, mutterseelenallein diesem besoffenen Hurenbock ausgeliefert. Am liebsten wäre ich weggelaufen, aber zu deutlich erinnerte mich der Zug der Fußkette an meine Hilflosigkeit. „Los, Haxen auseinander! Geil, so ohne Unterhose und noch dazu glatt rasiert! Das gefällt mir.“, sagte der geile Mensch. Hart griff er mir zwischen die Beine, noch härter griff er zu, zog an meinen Schamlippen. Dann zog er mich zu sich, umarmte mich mit einer Hand, ich spürte deutlich seinen noch immer steifen Schwanz auf meiner Haut, er spielte unten an mir herum und dann begann er mich zu küssen. Angeekelt vom Alkoholgeruch wollte ich mich abwenden, doch das war sinnlos. Er zwängte seine Zunge in meinen Mund, gab mir einen mehr als feuchten Kuß, daß mir richtiggehend grauste. Dann aber sagte er: „Du bist ja schon naß, Du Sau! Stell dich breitbeinig hin und beug dich vor!“. Ich mußte vor Schreck schlucken; ob er mich wohl anal nehmen wollte? Inzwischen hatte er wohl ein Kondom übergezogen, trat dann hinter mich, drückte meinen Oberleib noch tiefer, so daß ich ihm mein Hinterteil regelrecht entgegenstreckte. Er umfaßte meine Brüste, spießte mich dann mit einem Ruck auf; meine Fotze war voll gefüllt. Er fickte mich lange durch, kam ins Keuchen und an der Wärme spürte ich, daß er eine weitere Ladung Schleim abschoß, diesmal aber in den Gummi. Als er sich wieder gefaßt hatte, zog er sich zurück, schien seine Kleidung zu ordnen. Leise, fast schüchtern bat ich „Bitte, mein Herr, ziehen Sie mir die Hose wieder an.“. Ich empfing aber nur ein lautes Lachen und hörte die Worte „Du geile Sau bleibst nackert; die nächsten warten schon auf dich!“.
Wieder zuckte ich zusammen, denn während des Fickens hatte ich nichts gehört. Jetzt konnte ich einige Stimmen unterscheiden. Leute, Fremde standen um mich herum, und ich war nackt, Saft tropfte aus meinem Lustloch und ich bin gefickt worden, mitten auf einem Parkplatz…
Zu längerem Nachdenken blieb keine Zeit, denn nun nahmen mich gleich zwei auf einmal dran.
Eine Hand strich mir sanft über den Kopf, eine andere erst über meinen Hügel, dann ebenso sanft über meine malträtierte Fotze. „Na, die haben Dich ja ganz schön hergenommen“, vernahm ich die mir vertraute Stimme Sonias. Endlich war die Qual vorbei! Ich fühlte mich elend, zu tiefst erniedrigt und mißbraucht. Sonia nahm mir die Augenbinde ab, wischte damit meine Tränen ab. Trotz der stark fortgeschrittenen Dunkelheit konnte ich erkennen, daß sie splitternackt und deutlich mit Liebesschleim gezeichnet war. Dann blickte ich an mir hinunter und stellte fest, daß es um mich noch ärger bestellt war. Die geilen Männer hatten mich von unten bis oben vollgespritzt. Sonia löste die Kette, um sie sofort ins Halsband einzuhängen. „Zieh mir bitte die Hose an“, bat ich sie, aber Sonia schüttelte den Kopf und antwortete „Nein, Du mußt nackt bleiben. Und wenn Du ein Bedürfnis hast, dann tu’s sofort, denn wir müssen zur Lydia zurück.“ Meine Blase drückte schon längere Zeit und so ging ich einfach zwei Schritte weiter, hockte mich hin und ließ es plätschern. Mir war dabei völlig egal, ob mich wer beobachtete oder nicht. Dann ging ich neben Sonia in Richtung unseres Autos. Ebenso wie sie zeigte ich irgendwie stolz meine Brüste, meine Scham, meinen Arsch, verbarg nichts. Die letzten Stunden hatten meine Schamgrenze weit unter den Nullpunkt absinken lassen.
Mark kniete neben dem Auto, die Hände im Nacken verschränkt. Sonia hieß mich daneben hinknien, nahm mir die Kette ab und löste meine Handfesseln. Auch ich verschränkte meine Hände hinterm Kopf, wodurch die Brüste hervortraten. Sonia verstaute alles Zeug im Auto, nahm dann neben mir dieselbe kniende Stellung ein. Einige Minuten vergingen, und als ich mich dezent umsah, merkte ich, daß sich mehrere Personen näherten. Dann stieg Domina Lydia aus; sie stellte sich vor uns hin und fragte mich laut: „Na, du geile Hure, wie fühlst du dich? Immer noch stolz? Du bist jetzt nur noch Fickfleisch! Los, bedanke dich gehörig für deine Behandlung!“ In mir stieg Wut auf, alles verachtende Wut. Trotzdem kroch ich auf den Knien zu ihr, senkte meinen Kopf und sagte „Herrin, ich danke dafür, daß Ihr mich zum willigen Fickfleisch für jedermann gemacht habt. Mein versauter Leib dient nur noch der Lust meiner Besitzer.“ Dann beugte ich mich zu Boden, küßte ihre Füße. Sie stieß mich mit einem Fuß zurück und befahl „Zurück auf deinen Platz, Sklavin!“ Folgsam kroch ich wieder retour. Ich bemerkte, daß sich inzwischen etwa zwei Dutzend Zuseher, Männer wie Frauen, eingefunden hatten.
Die Domina sprach „Mark, steh auf, reibe deinen Schwanz. Dann nimm erst die Hure wie eine Hündin, anschließend Sonia, wie du willst.“ Sofort stand Markus auf, stellte sich breitbeinig hin und begann damit, seinen noch immer in der Penisfessel steckenden, etwas erschlafften Schwanz mit zwei Fingern zu reiben. Kaum war er steif, ging er auf mich zu, erwartete, daß ich die von der Domina gewünschte Stellung einnahm. Ich bin sexgeil und ich lasse mich stets gerne ficken, aber ich hasse diese für mich mehr als demütigende Hundestellung. Auf sein „Mach schon!“ stützte ich mich auf die Hände auf. „Höher mit dem Arsch!“, hörte ich Mark sagen, der bereits hinter mir stand. Widerwillig streckte ich meine Beine durch, hielt ihm meinen hochgestreckten Po entgegen. Mark zog meine Beine noch etwas auseinander, dann stieß er plötzlich zu, spießte mich von hinten auf. Mich an den Hüften festhaltend, stieß er immer wieder heftig zu; die Metallringe seiner Schwanzfessel schmerzten an meinen Futlappen. Immer rascher, fester kamen die Stöße, bis eine Explosion meinen Leib erschauern ließ. Wir kamen beide fast gleichzeitig; Mark spritze seine heiße Ladung in mir ab und ich schrie dabei lustvoll auf. Sofort zog sich Mark aus mir zurück und ich hörte die Domina sagen „Bedanke dich bei Mark!“. Widerspruchslos beugte ich mich hinunter, schleckte seine schmutzigen Füße ab. Dann setzte ich mich auf meine Unterschenkel, verschränkte meine Arme hinter dem Rücken; Saft rann mir über die Schenkel.
Markus hatte sich bereits Sonia zugewendet, sie kurz angesprochen. Sie saugte erst an seinem Schwanz, wohl um ihn wieder richtig steif zu machen. Dann legte sie sich auf den Rücken, streckte ihre Arme weg, hob ihre gestreckten Beine an. Mark stellte sich dazwischen, zog Sonia’s Fotze an den Beinen etwas höher und begann dann sie durchzuficken. Obwohl ich Sonia nur von der Seite sah, merkte ich, daß sie sich ganz hingab, das Durchficken genoß. Sie stöhnte erst leise, begann lauter zu Grunzen, um dann laut aufzuschreien. Ihr Orgasmus muß urgeil gewesen sein.
Auf Geheiß der Domina mußte ich Mark’s Schwanz reinlecken, mich dann flach auf den Rücken legen. Sonia begann erst damit, mich im Gesicht und an den Brüsten zu schlecken, doch der eingetrocknete Liebesschleim ging nicht so richtig ab. Dann legte sie sich so auf mich, daß wir gegenseitig unsere Fotzen schlecken konnten. Ich genoß ihren Saft und wurde dabei sichtbar geil, denn meine Brüste spannten und die Nippel waren wieder steif geworden. Wir bewegten uns beide ziemlich geil, als uns Domina Lydia im Spiel unterbrach. „Ihr habt wohl immer noch nicht genug? Vielleicht bringt euch die Peitsche zur Vernunft?“, sagte sie. Unter dem zustimmenden Gemurmel der Umstehenden mußten wir etwas in das Wäldchen hineingehen, uns jede unter einen starken Ast stellen. Lydia wies Mark an, unsere Handfesseln zu schließen, diese mit einem Seil zu verbinden, das über den Ast geworfen wurde. Erst zog Markus Sonia so hoch, daß sie nur noch hing; dann kam ich dran. Die Domina ergriff die Peitsche, sagte noch zu Markus „Spreize sie!“, dann laut „15“ und schlug auf Sonia ein. Mit Hilfe von Seilen zog Mark meine Beine auseinander, band sie fest, und ich hörte das Klatschen der Peitsche auf Sonia’s blanker Haut. Tapfer und laut zählte sie mit. Ich hing wehrlos, mit weit geöffneten Beinen da. Lydia wandte sich mit einem „20“ an mich, schlug sofort heftig zu. Ich wollte nur die Zähne zusammenbeißen, mußte aber auch zählen; mir kamen die Tränen. Ich wand mich unter den Hieben in den Seilen, ein nutzloses Unterfangen. Mindestens die Hälfte der Hiebe traf meine Fotze und der Schmerz war so stark, daß ich meinen Harn nicht mehr zurückhalten konnte. Unter den Augen aller ließ ich es einfach losplätschern. Das war natürlich unklug, denn sofort nach dem letzten Schlag kam aus der Menge ein „Mehr!“. Die Domina verordnete mir weitere fünf Hiebe, dann hatte die Qual ein Ende. Als mich Markus endlich losband, fiel ich haltlos und weinend zu Boden.
„Zurück zum Auto!“, kommandierte Domina Lydia. Sonia half mir auf und gemeinsam gingen wir zu unserem Wagen. Dort war von Anziehen keine Rede; Markus durfte zwar alle Fesseln abnehmen und wieder sein Höschen und die Sandalen anziehen, doch wir beiden Sklavinnen blieben nackt. Mark mußte unsere Handfesseln hinter dem Rücken schließen, uns auf den Rücksitzen den Sicherheitsgurt umschnallen. Es war inzwischen schon finster, aber ich dachte daran, daß wir ja kontrolliert werden könnten oder daß es einen Unfall geben könnte… Was blieb anderes übrig als sich zu fügen?
Wieder daheim
In der Nähe des Hauses meines Herrn parkte Markus den Wagen ein. Markus stieg aus, öffnete erst der Domina, holte dann unsere Sachen aus dem Auto. Schließlich öffnete der unsere Türen und auf das „Raus mit euch!“ der Domina stiegen Sonia und ich aus. Ich blickte mich um, aber die Straße war zum Glück menschenleer. Wir gingen auf das Haus zu, durch den Vorgarten, traten ein. Wir folgten der Domina bis zu meinem Herrn, der uns kurz musterte und forderte „Bedankt euch bei Herrin Lydia!“. Fast im Chor sagten wir „Danke, Herrin Lydia!“, beugten uns tief vor und küßten nach einander ihre rechte Hand. Lydia wollte mich nochmals demütigen, verlangte von mir den Fußkuß. Ich kniete mich ergeben nieder und küßte ihre beiden Füße.
Laut rief mein Herr nach Manuela, die in einem der benachbarten Räume war. Sie kam herein, splitternackt, mit zerwühltem Haar und sichtlich erregt, hatte wohl gerade Sex gehabt. Sie lachte mich an, griff mir an Brüste und Fotze, strich über meine brennende Haut und meinte hämisch „Na, hat es Dir gefallen?“. Dann griff sie Sonia schamlos zwischen die Beine und sagte grinsend „Dich krieg ich heute auch noch!“. Mein Herr sagte zu ihr, sie solle uns drei im Keller reinigen und für das Abendessen vorbereiten. Wir trabten hinter ihr die Treppen hinunter. Ich hoffte, daß mir Manuela die Handfesseln lösen würde, aber sie fühlte sich eher als verlängerter Arm meines Herrn, tat nichts dergleichen. Dafür zog sie Mark eigenhändig die Hose runter, griff sich einfach seinen Schwanz. Ich war erstaunt, wie rasch sich das junge, geile Ding hier eingelebt hatte. Erst duschte sie Sonia, dann mich mit kaltem Wasser ab, benutze zwischendurch den Schrubber, daß manche Hautstellen glühten. Dann nahm sie Markus dran, griff ihm immer wieder an Schwanz und Eier. Zuletzt ließ sie ihn mit dem Rücken zur Wand aufstellen, gespreizt, mit den Händen hinten abgestützt. Sie massierte seinen Schwanz, bis er prall abstand, führte ihn sich ein und kommandierte „Fick mich!“. Gekonnt erst langsam, dann immer rascher bewegte sich Markus, vögelte meine Freundin Manuela durch. Sie hatte die Augen geschlossen, ließ sich nehmen, hauchte hin und wieder ein „Ja!“ oder ein „Gut so; fester!“, bis es ihr schließlich kam. Allein vom Zusehen bin ich ganz naß geworden, meine Fotze juckte wie wild. Manuela duschte, ließ sich von Mark reinigen. Er küßte sie überall, massierte sie zärtlich, so, als wäre er ihr Liebhaber. Ich hatte den Eindruck, daß Markus einen langen Sexentzug hinter sich hatte. Erst jetzt öffnete Manuela unsere Fesseln und wir konnten uns trockenreiben. Gemeinsam gingen wir nach oben.
Manuela ließ nichts aus. Lächelnd drückte sie Markus im Stiegenaufgang gegen die Wand, küßte ihn, spielte mit seinem Schwanz, ließ sich von ihm überall ausgreifen. Oben angekommen schlüpfte sie in ihre Highheels und schnallte sich wieder den Lederstring um. Ich war erstaunt und entsetzt zugleich, denn das junge übergeile Ding entpuppte sich als fast perfekte Domina. Sie führte uns in den großen Raum, wo bereits alle anderen auf das von den beiden anderen Sklavinnen vorbereitete Abendessen warteten. Mir fiel ein bärtiger Mann auf, den ich noch nicht zuvor gesehen hatte und der neben meinem Herrn saß. Ich hatte bereits einen Riesenhunger und war glücklich, daß mich mein Herr neben Sonia setzen ließ. Markus mußte sich neben Manuela setzen und sie beschäftigte sich ziemlich eindeutig mit ihm. Auch Sonia streichelte meine Schenkel, meine Muschi, und meinte „Iß nicht zu viel; wir kommen beide heute noch dran.“ Dann begannen die beiden anderen Sklavinnen mit dem Servieren.
Noch vor dem Kaffee rief mich mein Herr zu sich und stellte mich mit den Worten „Das ist sie!“ dem Bärtigen vor. Der stand auf, blickte mich begutachtend von oben bis unten an, drückte und zwirbelte meine Brustwarzen, griff mir zwischen die Schenkel und zog an meinen Futlappen, spielte an ihnen herum, um dann „Kein Problem!“ zu meinem Herrn zu sagen. Mit einem Wink schickte mich der Herr wieder zurück auf meinen Platz.
Fragend blickte ich Sonia an, die mir zuflüsterte „Der wird Dich heute noch stechen, Dir Ringe einsetzen.“ Mir begannen die Schenkel zu zittern und ich bin wohl auch etwas blaß gerworden, als mich Sonia tätschelte und beruhigend sagte „Mach Dir keine Sorgen, es tut nicht besonders weh.“ Sie sollte es ja wissen, denn sie trug bereits die Sklavinnenringe.
Schließlich trug der Herr Sonia und mir auf alles wegzuräumen. Inzwischen zogen sich die übrigen an, der große Aufbruch begann. Nach und nach leerte sich das Haus, nur der Bärtige, Manuela und Sonia blieben da. Die beiden Herren ließen sich von Manuela, die dann selbst mittrank, noch einen Aperitif servieren, bis mein Herr zu ihr sagte: „Bring die beiden hinunter und bereite Nathalie vor, dann kannst Du mit Sonia spielen.“
Das Piercen
Langsam gingen wir alle drei hinunter in den Keller. Erst sagte Manuela grinsend „Entleert euch!“, und ich hockte mich wütend über den Ausfluß, ließ es plätschern. Anschließend pißte Sonia vor unseren Augen. Dann befahl Manuela „Leckt euch sauber!“. Während ich bleich wurde, weil ich Spiele mit Pisse hasse, kniete sich Sonia gehorsam vor mich und schleckte mich sorgfältig sauber. Sie stand auf, sah meine Tränen der Wut und drückte mich sanft zu Boden, spreizte ihre Schenkel. Nur widerwillig schleckte ich ihre Feuchtigkeit ab; es reckte mich sofort, als ich den salzigen Geschmack im Mund hatte. Sonia zog mich rasch hoch, küßte mich intensiv und beim Spiel mit ihrer Zunge verlor ich den grauslichen Geschmack. Dann hieß mich Manuela mit dem Rücken auf die Streckbank legen. Ich mußte die Arme strecken und sie schnallte mir die Ledermanschetten um; die Ketten klirrten. Sonia mußte dann die große, metallene Spreizstange halten, während mir Manuela die Fußmanschetten anlegte. Sie verknoitete das Zugzeil an der Stange und begann die Kurbel zu drehen. Ich verspürte den Zug in den Beinen, wurde immer mehr gedeht, bis ich völlig gestreckt, wehr- und hilflos dalag. Höhnisch grinsend betrachtete Manuela ihr Werk, prüfte noch die Festigkeit der Ketten und des Seiles, wandte sich dann Sonia zu. „Jetzt kommst du dran! Knie dich nieder und küsse meine Füße!“ Trotzig und irgendwie angewidert weigerte sich Sonia, dem Befehl der fast fünf Jahre Jüngeren zu folgen. „Dazu mußt Du mich mit Gewalt zwingen“, schüttelte sie den Kopf. Sofort griff sich Manuela eine der Lederpeitschen und schlug unbarmherzig zu. Drei, vier, fünf Mal klatschte die Peitsche auf Sonia’s bloße Haut, bis sie sich niederkniete und wie befohlen Manuela’s Füße küßte. „Warum nicht gleich? Und jetzt zieh mir die Schuhe aus!“
Während Sonia das tat, kamen die beiden Herren herunter, beide nur im knappen Lederstring. Der Bärtige hatte eine große Ärztetasche bei sich, die er abstellte. Auch er prüfte zunächst die Festigkeit meiner Fesseln. Dann begann er in der Tasche zu kramen, legte einige Utensilien auf einen kleinen Tisch. Als er mit einer Spraydose in der Hand zu mir kam, schüttelte mein Herr den Kopf. „Keine Vereisung, wir machen das anders! Manuela, ich werde für Dich Sonia ans Kreuz binden und Du machst inzwischen Nathalie geil. Schnall Dir den großen Dildo über und fickst damit die Hure, bis alles schön steif ist. Du kannst dann gleich bei Sonia weitermachen.“
Manuela schnappte sich den großen Umschnalldildo und kam zu mir. Sie öffnete ihren Lederstring, kniete sich dann nackt breitbeinig über mich, rieb ihre Fotze an meiner, beugte sich über mich. Sie küßte mich, knabberte an meinen Ohrläppchen, leckte meinen Hals, schleckte sich langsam zu meinen Brüsten. Hier nahm sie sich meiner Warzen an, leckte sie, saugte daran, biß mich, mich die Nippel hart abstanden. Ihre Zunge glitt über dem Bauch zum Nabel, rotierte dort, dann weiter zwischen meine Schenkel. Die Berührung am glatten Hügel ließ mich zusammenzucken. Ich schloß meine Augen, genoß ihre Zunge an meinen Futlappen; sie saugte, schleckte und versuchte einzudringen. Immer stärker wurde die aufkeimende Feuchtigkeit, als Manuela plötzlich aufhörte. Sie schnallte sich den Dildo um, setze ihn an und spießte mich mit einer heftigen Hüftbewegung auf. Dann fickte sie mich durch, immer fester, heftiger, bis ich mir einem leisen Aufschrei kam, mein Saft zu rinnen begann.
Manuela ließ von mir ab, hat sich wohl Sonia zugewandt. Der Bärtige beschäftigte sich mit meiner rechten Brust, desinfizierte die pralle Brustwarze, spannte sie dann in sein Gerät und als er es auslöste, meine Warze durchstach, spürte ich nicht viel mehr als eine Art heftigen Schlag. Ich war erstaunt, daß es kaum blutete, ich keinen Schmerz verspürt hatte. Das Einfädeln des Stahleinsatzes war dann etwas schmerzhafter. Unmittelbar danach kam auch die linke Brustwarze dran. Das Sticherlebnis war ähnlich wie zuvor und am meisten merkte ich eigentlich, daß meine heiße Spalte rann und rann… Als auch der zweite Einsatz gesetzt war, dachte ich, ich hätte es überstanden, wäre nun eine gekennzeichnerte Sklavin.
Mein Irrtum: Der Bärtige wandte sich meinem nassen Fickloch zu, prüfte die Steifheit meiner Schamlippen. Auf meinen ängstlichen Ruf „Nein, bitte nicht dort!“ klatschte unverzüglich die Lederpeitsche auf meinen Oberschenkeln, und mein Herr zischte „Still, oder du wirst geknebelt!“ Ich schluckte nur, ergab mich meinem Schicksal. Zwischendurch hörte ich Sonia aufstöhnen, konnte aber nicht sehen, was mit ihr geschah. Der Bärtige wischte mit einem eiskalten feuchten Tuch meinen Schleim weg, setzte mir Holzklammern an die großen Schamlippen, band diese zur seite und legte so meine kleinen Liebeslippen frei. Ich verspürte die kühle Luft auf meiner Schleimhaut und die ständigen Berührungen meiner intimsten Stellen geilten mich auf. Dann desinfizierte er die erste der kleinen Lippen; das Mittel brannte höllisch auf der ohnedies gereizten Schleimhaut, trug damit dazu bei, daß alles schön steif blieb. Dann setzte er sein Gerät an und als er durchstach, schrie ich laut auf. Der Schmerz des Stiches durch den prallen Schwellkörper, so ganz ohne Vereisung, war enorm. Ich weinte, wimmerte vor mich hin, als er den Apparat weglegte, den Stahlring einsetzte. Durch den Tränenschleier sah ich, daß seine Handschuhe ganz blutig waren. Er wechselte die Handschuhe, machte ohne Pause weiter, nahm auch die andere kleine Schamlippe dran. Vor Angst schien mir fast das Herz stehen zu bleiben und ich atmete fast hektisch. Obwohl ich den Schmerz erwartete, traf er mich ebenso stark wie zuvor. Wieder schrie ich gepeinigt auf. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich etwas Warmes und ich bin mir bis heute nicht sicher, ob es nur mein Blut oder vielleicht doch auch Harn war…
Jetzt war es mein Herr, der mir zärtlich die Tränen wegwischte, mir einen sanften Kuß gab und dann leise sagte: „Du warst sehr tapfer! Du bist jetzt meine gekennzeichnete Sklavin, Kleines. Später werden wir auch noch die großen Lippen und die Klit stechen lassen. Vielleicht bekommst du auch ein Tattoo. Entspann dich jetzt, bleib ganz ruhig liegen. Sonia wird jetzt das Blut wegwischen, dich reinigen, und Herr Martin wird dir erklären, wie du deine Piercings in den nächsten Tagen und Wochen zu pflegen hast.“ Dabei glitten seine Hände zärtlich über meine schweißnasse Haut. Dann nahm er mir die Klammern ab.
Langsam beruhigte sich mein Atem, ließ auch der Schmerz nach. Meine Brüste fühlten sich gespannt an. Sonia kam mit einem Handbecken voll warmen Wassers; behutsam reinigte sich mich. Trotzdem ließ mich jede noch so leichte Berührung meiner Schamlippen zusammenzucken, alles war überempfindlich. Der Bärtige legte einige Tuben und Tiegel zusammen, einen großen Zettel dazu, und redete und redete. Bei einigen seiner mahnenden Wort riß es mich, denn ich hatte zwei Wochen Badeverbot und sollte in der Zeit auch keine Unterhosen tragen, die Einsätze in der Zeit nicht herausnehmen, und das während der Schulzeit. Meine Gedanken gingen wirr durcheinander; wie sollte ich das schaffen?
Mein Herr löste meine Fesseln und mit Hilfe von Sonia setzte ich mich auf. Erst jetzt bemerkte ich, daß sie nicht nur einige deutliche Striemen hatte, sondern daß auch ihre Haut voll Wachsspritzer war. Manuela, deutlich verschwitzt, kam auf mich zu, umarmte mich sanft, küßte mich und meinte: „Gratuliere, du hast dich super gehalten.“ „Laßt uns hinaufgehen und einen heben“, meinte mein Herr. Manuela und Sonia nahmen mich an der Hand und gemeinsam gingen wir nach oben. An der Bar kredenzte uns mein Herr Drinks nach Wunsch und dann stießen alle nochmals auf mich, auf meinen Geburtstag an. Dann zog sich Martin an, verabschiedete sich.
„Es ist schon spät geworden und morgen heißt es zeitig aufstehen; ich muß Euch ja noch wegbringen. Geht jetzt nach oben ins Bad. Ihr beiden werdet Nathalie beim Duschen und Versorgen ihrer Piercings helfen. Sonia and Nathalie werden miteinander im Keller schlafen. Ihr könnt die Matratzen und Decken verwenden. Aber Manuela wird euch beide mit einer Gehkette zusammenschließen. Manuela bleibt in Nathalie’s Zimmer, kommt aber, wenn sie unten fertig ist nochmals zu mir.“ Damit waren wir entlassen.
Die letzte Nacht
Die beiden sorgten wirklich rührend um mich, halfen mir beim Duschen. Ich genoß ihre Berührungen und freute mich auf die kommenden Stunden, allein mit Sonia. Als alle fertig waren, gingen wir nackt wieder hinunter in den Keller. Die beiden schoben die Matratzen zurecht und Sonia bereitete ein paar Decken vor. Dann schloß Manuela mein rechtes und Sonia’s linkes Fußgelenk an eine längere Gehkette. Sie umarmte und küßte uns zum Abschied, wünschte uns dann etwas scheinheilig „Viel Vergnügen“. Mir war klar, daß sie sich noch mit meinem Herrn vergnügen würde, aber das war mir jetzt egal.
Sonia und ich waren nackt, mit einer Kette verbunden. Wir setzten und nebeneinander auf die Matratze, sahen uns tief in die Augen. Dann umarmten und küßten wir uns ganz intensiv. Wild spielten unsere Zungen miteinander und ich vergaß meinen Schmerz. Langsam drückte ich Sonia zurück,. auf den Rücken, und flüsterte „Ich will Dich jetzt ganz haben, Liebste!“. Dann begann ich wie wild an ihr zu lecken und zu schlecken, zu saugen, mit meinen Fingern an ihrer Fotze zu spielen. Immer heißer wurde mir dabei, ich wurde hypergeil, begann sie dann mit meiner Zunge zu ficken, so gut es ging. Als ich dann einige Male in ihre harte Klit biß, kam sie und gierig schleckte und schluckte ich ihren warmen Saft.
Danach legte ich mich auf den Rücken und sagte einladend zu ihr: „Komm, aber bitte sein vorsichtig.“. Sie streichelte mich sanft, besonders an den Innenseiten der Oberschenkel, die ich weit spreizte, und auch an den Brüsten. Dann beugte sie sich über mich, leckte an meinem Nabel, ein Spiel, das ich sehr schätze. Langsam arbeitete sie sich dann höher, schleckte meine bereits gespannten Brüste. Natürlich ließ die die Nippel aus, trotzdem wurde ich immer geiler. Schließlich führte ich ihre Hand an meine Fotze und bat sie „Bitte fick mich jetzt!“. Sie meinte „Es wird Dich schmerzen, vielleicht bluterst Du wieder.“ „Egal, ich will’s jetzt!“, antwortete ich. So führte sie zwei Finger in mein glitschiges Loch ein, fickte mich. Ich stöhnte bald voll Lust, aber auch voll Schmerz. Dann rieb Sonia meinen feuchtglänzenden Kitzler, erst sanft, dann immer stärker, bis ich bald danach mit einem Lustschrei kam. Ganz zart schleckte sie mich sauber, auch das Blut, das ich dabei verloren hatte schluckte sie.
Wir standen auf, löschten das Licht, tappten zurück zur Matratze, legten uns nieder, kuschulten uns eng zusammen, deckten uns zu und plauderten. Sonia erzählte mir von Herrin Lydia, daß diese sie öfters meinem Herrn verliehe, daß sie mein Herr oft sehr sehr hart drannähme. Und ich erzählte ihr von Manuela, aus meinem Leben und von meiner Abrichtung durch den Herrn. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.
Neuer Morgen – die Belehrung
Sehr früh, knapp nach 5 Uhr morgens, wurden wir durch den Herrn geweckt. Er machte Licht, zog uns die decke weg und rief „Aufstehen!“. Dann löste er unsere Kette und schickte Sonia nach oben, das Frühstück vorzubereiten und sich fertigzumachen. Dann wandte er sich mir zu: „Nathalie, du hast alle Prüfungen bestanden, bist nun meine Leibeigene. Dein nackter Leib ist mein Eigentum und du hast mir Tag und Nacht nackt zu dienen. Jedes Kleidungsstück ist für dich eine Gnade, die du dir erst erringen mußt. Ab sofort gilt für dich der strenge Dresscode immer, auch in Schule und Internat. Bis zum letzten Tag deiner Reifeprüfung wirst du keinen Slip mehr tragen! Hosen sind dir nur noch bei absolutem Schlechtwetter gestattet. Beim Sportunterricht, egal ob im Turnsaal oder auf dem Sportplatz, wirst du nur noch deinen schwarzen Triangelbikini tragen und dabei barfuß sein! Das gilt natürlich auch für die Abschlußprüfung in Turnen, zu der du dich gemeldet hast. In meiner Gegenwart sind Hosen jeder Art absolut verboten!“
Ich nickte nur und antwortete „Ja, Herr!“, als er fortsetze: „Und Socken oder gar Strümpfe kannst du auch vergessen. Während des Unterrichts und außerhalb des Internats trägst du Sandalen an den bloßen Füßen, bei Schlechtwetter zu deinen Jeans Sportschuhe, aber im Internat und vor allem auf deinem Zimmer bist du immer barfuß! Manuela wird genau darauf achten und mir jeden Verstoß berichten.“ Wieder antwortete ich „Ja, Herr“ und blickte dabei wütend zu Manuela, die mich höhnisch angrinste, mir den Stinkefinger zeigte. „im übrigen wirst du alles tun, was Manuela von dir verlangt. Ihre Worte sind mein Befehl!“, sagte mein Herr, „Und jedes Vergehen wirst du mit 10 Hieben büßen. Dein Schamhaar darfst du wieder wachsen lassen, aber du wirst es am Hügel so trimmen, daß oberhalb deiner Spalte nur ein Daumenbreit Pelz zu sehen ist! Hast du mich verstanden?“
Mit Tränen der Wut in den Augen antwortete ich leise „Ja, Herr!“. „Und noch etwas: Künftig wirst du dich vor dem Sportunterricht in der Garderobe vollkommen ausziehen und erst dann den Bikini überstreifen. Deine Klassenkameradinnen sollen deinen geschmückten Sklavinnenleib immer ganz nackt betrachten können. Und jetzt geh hinauf, dusche, versorge deine Piercings und zieh dich für die Fahrt ins Internat an. Manuela wird dir sagen, was du anziehen darfst.“ Mit einem Wink entließ er mich.
Als ich langsam die Treppe hochging, rollten Tränen über meine Wangen. Immer mehr wurde mir bewußt, daß ich nun auch im Internat stets Sklavin sein würde, stets von Manuela’s Willen abhängig. Noch vor wenigen Monaten, zu Schulbeginn, hatte ich sie das erste Mal mit meinem nackten Körper verführt, ihr beigebracht, wie schön lesbische Liebe sein konnte, und nun, nun sollte dieses junge und geile Miststück ganz über mich verfügen können. Ich kannte sie inzwischen gut genug um zu wissen, daß sie diese Macht voll auskosten würde. Im Badezimmer genoß ich die warme Dusche, cremte dann sorgfältig meine Piercings ein und begann damit, allen Nagellack zu entfernen. Da kam Manuela in mein Zimmer, das sie offensichtlich nicht benutzt hatte. Sie trug nur die Highheels, legte sich mit dem Rücken aufs Bett und herrschte mich an „Leck mich, mach’s mir jetzt!“; dabei spreizte sie einladend ihre Schenkel. Wortlos beugte ich mich über sie und begann an ihrer behaarten Fotze zu schlecken und zu lecken. Sie schmeckte anders als sonst, war offenbar noch voll fremden Liebesschleims. Ich knabberte an ihrer Klit, saugte an ihren Liebeslippen, brachte sie mit der Zunge bis zum Höhepunkt. Ihre Glieder zitterten, als ihre Säfte zu rinnen begannen. „Schleck mich sauber!“, hauchte sie, und das tat ich gern.
Dann ließ sie sich von mir die Schuhe ausziehen, mich ihre Füße küssen. „Das wirst du ab nun täglich machen“, meinte sie noch, „und wenn du fertig bist, ziehst du diesen Rock und das Leiberl an.“. Dabei deutete sie auf einen auf der Seite bereitgelegten kurzen Faltenrock und ein Achselshirt. „Und was noch?“, fragte ich und sie antwortete „Das genügt für eine Fickhure wie dich.“ und verschwand im Badezimmer.
Ich machte mich fertig, zog mich an, blickte in den Spiegel. Der Rock war recht kurz und meine frisch gepiercten Brustwarzen immer noch geschwollen, durch den dünnen Stoff des Shirts deutlich zu sehen. Noch dampfend kam Manuela aus dem Bad, zog sich zu ihren Jeans auch ein Achselshirt an. Als sie in ihre Schuhe schlüpfte, fragte ich, welche ich nehmen dürfte, aber sie schüttelte lachend nur den Kopf. „Du bleibst barfuß“, sagte sie. Auf meinen Einwand, daß ich doch so nicht zurück ins Internat könnte, antwortete sie ich möge sie nur machen lassen.
Wir nahmen unsere Reisetaschen, gingen hinunter, wo mein Herr bereits das von Sonia vorbereitete Frühstück eingenommen hatte. Sonia trug jetzt knappe Hotpants, ein bauchfreies Top und Highheels und sah aufreizend sexy aus. Auch Manuela und ich tranken einige Schluck Kaffee und aßen ein paar Bissen, als der Herr zum Aufbruch mahnte. So schnappen wir alle unsere Sachen und gingen in die Garage. Manuela saß vorne und so hatte ich Gelegenheit, mich während der Fahrt nochmals etwas mit Sonia zu beschäftigen. Immer wieder streichelte ich ihre bloßen Oberschenkel, fuhr sanft an den Innenseiten hoch. Bald hatte auch Sonia ihre Hand unter meinen Rock und streichelte mich zärtlich. Wir küßten uns auch intensiv und ich wurde dabei wiederum recht feucht.