Anfängerglück

Ich zittere leicht vor Nervosität während ich ihr Feuer gebe. Es hat eine Ewigkeit gedauert, bis es endlich so weit ist, dass wir uns zu einem Kaffee treffen. Ich sitze ihr gegenüber, fasziniert von ihrer atemberaubenden Ausstrahlung. Ihr dunkles Kostüm wirkt konservativ, seriös. Meine Nervosität wächst, ich schäme mich, nun, wo sie Real vor mir sitzt. Meine Gedanken verwirren mich, ständig wird mir bewusst, wie oft ich mich angefasst habe während ich ihre Bilder betrachtete, meine feuchten Träume von ihr. All dies habe ich ihr bereits gebeichtet. Sie sagte, dass es ihr gefiele. Aber nun, in ihrer Gegenwart, macht mich der Gedanke daran völlig verlegen. Sie mustert mich interessiert, während ich erröte frage ich mich, ob sie weiß was ich denke.

Wir unterhalten uns lange, hauptsächlich über Literatur. Auch über anderes. Über alles, nur nicht über SM. Es ist spät geworden, draußen ist es dunkel, kalt und nass. Nach mehreren Stunden in diesem Cafe schlägt sie vor, wir sollen noch einen Spaziergang machen. Ich gehe neben ihr, doch folge ich ihr. Sie führt mich durch mehrere Strassen.

Vor einem Hauseingang bleibt sie stehen. ‚Du warst wirklich noch nie in einem SM Club‘ lächelt sie mich an?! Ich verneine. Fast flüsternd: ‚Das müssen wir ändern. Komm.‘ Ich folge ihr durch die Türe des Gebäudes, ein langer Flur, wieder durch eine Türe.

Wir stehen in einem großen Raum, eingerichtet wie ein Cafe, nur dunkler: Eine Bar, Sitzgruppen aus Lederpolstern. Die Wände sind verspiegelt, es ist dunkel, durch die vielen Spiegel wirkt der Raum fast labyrinthartig. Vereinzelte Sitzgruppen sind besetzt. Mein Blick wandert in die Mitte des Raumes: eine Art runde Bühne mit einem türgroßen Metallrahmen. Erschreckend und faszinierend zugleich. Sie bemerkt mein Interesse. ‚Gefällt er dir?‘ fragt sie, während sie mich an eine Sitzgruppe führt.

Ich warte bis sie Platz genommen hat. Mit ihrer Hand klopft sie auf den Sitz neben sich und ich lasse mich dort nieder. Sie beugt sich zu mir herüber. Ihre Hand ruht auf meinem Knie, mein Puls rast während ich ihren Duft wahrnehme. Wie aus weiter Ferne höre ich ihre Worte zu mir dringen, leise, fast flüsternd, sanft, und doch bestimmt: ‚Ich stelle dich nun vor eine Wahl: Dort ist die Türe, du darfst gehen, und das mit uns beiden hat sich erledigt. Das ist die erste Möglichkeit. Oder. . .‘ sie zündet sich eine Zigarette an, spricht leise weiter, während sie mir fest in die Augen sieht, ihre Hand wandert, während sie spricht, weiter an meinem Bein entlang aufwärts: ‚. . .du darfst dich mir als Sklave anbieten. Sollte es dein Wunsch sein, dich mir als Sklave zu schenken, wirst du dich jetzt gleich, hier, vor mir ausziehen und niederknien.‘ ich erschrecke, erröte, zucke zusammen. ‚Hier, vor den Besuchern, mich ausziehen?‘ Die Gedanken überschlagen sich in meinem Kopf. Schließlich stottere ich nur leise: ‚ Hier? . . . ausziehen? . . . jetzt? . . . äh . . .‘ Sie sieht mir mit einem festen Blick in die Augen. Ich versuche dem Blick standzuhalten, senke nach wenigen Sekunden meinen Blick. Meine Gedanken jagen wie Blitze durch meinen Kopf. Ich bin wie gelähmt. ‚Nun?‘ höre ich sie wie aus weiter Ferne. Ich zögere noch einen Moment bevor ich beginne, mit zitternden Händen meinen Gürtel zu lösen. Erschreckt stelle ich fest, dass einige der anderen Gäste interessiert in unsere Richtung blicken.

Nackt sinke ich vor ihr auf die Knie. Sie mustert mich mit ihrem festen, interessierten Blick. Es ist peinlich, erschreckend und erregend zugleich. Mich hat noch nie eine Dame so angesehen. Langsam wächst zwischen meinen Beinen eine Erektion. Leise höre ich sie fragen: ‚Geilst du dich etwa an mir auf, Sklave?‘ Gleichzeitig wirft sie ein Paar Hand- und Fußmanschetten vor mir auf den Boden. ‚Leg sie dir an, mein Sklave.‘ Etwas ungeschickt lege ich mir die Manschetten an Hand und Fußgelenken und begebe mich wieder vor ihr auf die Knie. Wieder mustert sie mich und meine mittlerweile pochende Erektion. Plötzlich beugt sie sich vor. Reglos verharre ich vor ihr. Ich erschrecke ein wenig, als sie mir eine Ledermaske über den Kopf streift und diese schließt. Darauf legt sie mir ein Halsband an, befestigt eine Hundeleine im Ring des Halsbandes. ‚Auf alle Viere. Wie ein Hund.‘ befiehlt sie. Ich gehorche.

Nachdem sie mich kreuz und quer durch den Raum geführt hat bleibt sie stehen. ‚Steh auf Sklave.‘ Ich gehorche, erschrecke, als ich merke, dass ich in dem Rahmen auf der Drehscheibe stehe. Ich stehe wie gelähmt, meine Beine leicht gespreizt, starre sie an, während sie ganz gelassen meine Handgelenke an den oberen Ecken des Rahmens fixiert. Sie bückt sich und drückt meinen Knöchel mit Daumen und Zeigefinger. Ich zucke zusammen und reiße instinktiv mein Bein aus ihrem Griff. Sie lächelt mich an: ‚Was tust du? Du bist mein Sklave. Es steht dir nicht zu dich mir zu entziehen. Ich spiele mit dir, ich benutze dich, bestrafe dich und ich ficke dich, wenn mir danach ist. Du bist mein Spielzeug. Du bist das Mittel zur Befriedigung meiner Wünsche und Gelüste. Du bist mein Sklave.‘ Darauf fixierte sie meine Fußgelenke an den unteren Ecken des Rahmens. Nackt, gespreizt und für jeden sichtbar stehe ich in der Mitte des Raumes. Ihre Hand fährt mein Bein hinauf, zwischen meinen Beinen, tastete meinen Damm ab, meinen Po. Schweiß bildete sich auf meinen Schulterblättern. Sie legte ihre Hand auf meine Hüfte. ‚Bitte . . .‘ bricht es stöhnend aus meinem Mund. Sie schenkte mir ein Lächeln ‚Weißt du wie spät es ist?‘ ‚Nein. Wie spät ist es?‘ fragte ich zitternd zurück.

‚Es ist an der Zeit, dass wir es tun. Wir werden herausfinden, wie sehr du mir gefällst.‘ Sie tritt nah an mich heran, nimmt mich in den Arm, flüstert in mein Ohr: ‚Jetzt gehörst du mir. Und von jetzt an wirst du lernen, was das bedeutet.‘ Zwischen meinen Beinen entsteht erneut eine Erektion. Da sie so nah an mir steht, drückt sich die Erektion gegen ihren Oberschenkel. Sie sieht mir ernst in die Augen: ‚Es ist ein gutes Zeichen, wenn ein Sklave bei diesen Worten hart wird.‘ Darauf löst sie sich, tritt einen Schritt zurück. Während sie mir einen Knebel anlegt höre ich wieder ihre Stimme: ‚Damit du nicht mit anderen Damen flirtest, während du wartest. Ich bin hier noch mit einigen Freundinnen verabredet. Lauf nicht weg, ich komme zurück und hole dich, Sklave.‘ Sie gibt mir einen harten Schlag auf den Po. Zielsicher geht sie an einen mit fünf Damen besetzten Tisch, begrüßt ihre Freundinnen und setzt sich zu ihnen.

Ich frage mich, wie lange ich nun hier stehe, den Blicken der anderen Gäste, den Blicken ihrer Freundinnen und ihr ausgeliefert. Meine Gefühle lassen sich nicht einordnen, in diesem Moment ist es mir peinlich, wenn ich merke, dass sie über mich reden. Im nächsten Moment macht es mich Stolz, nun eine Herrin zu haben. Nein, nicht eine Herrin, diese Herrin. Wie oft habe ich davon geträumt, bevor ich den Mut fand, mich ihr vorzustellen? Drei in gold gerahmte Bilder von Ihr hängen an der Wand meines Schlafzimmers, so, dass mein Blick morgens zuerst auf sie fällt. Der Stolz schlägt um in endlose Verlegenheit. Mir fällt ein, wie ich vor diesen Bildern lag. Nackt. Ich hatte mich selbst präpariert, in der Hoffnung, ihr würde es gefallen, wenn sie es wüsste, in der Hoffnung, ihr eine Freude zu machen, etwas zu bekunden, auch wenn sie nichts davon wusste.
Ich sehe hinüber zu ihrem Tisch. Mir wird klar, warum ich hier stehe. Ich erinnere mich an ihre Worte: ‚. . . Du bist mein Sklave.‘ Beim Gedanken an diese Worte werde ich unweigerlich erregt.
Eine ihrer Freundinnen macht sie auf meine Erektion aufmerksam. Sie erhebt sich, langsam schlendert sie in meine Richtung. Ihre Freundinnen folgen ihr, bleiben vor der Bühne stehen, betrachten mich aufmerksam, während sie ganz nah an mich herantritt. Sie nimmt meine Erektion zwischen Daumen und Zeigefinger und übt mit diesen einen sanften Druck aus, sieht mir dabei tief in die Augen. ‚Mein kleiner, geiler Sklave…‘ meine Erektion pocht, aufgrund Ihrer Berührung stehe ich kurz vor einer Explosion. Auf ihren Wunsch hin habe ich mich seit sieben Tagen nicht mehr selbst befriedigt. ‚…nun, langweilig scheint es dir ja nicht zu sein. An wem hast du dich aufgegeilt, hmmmm?‘ Sie sieht durch den Raum. ‚An dieser Sklavin dort?‘ Sie entlässt meine Erektion aus ihrem Griff. ‚Ich mag es nicht, wenn mein Sklave sich an anderen Damen aufgeilt. Ich sage Damen, weil gegenüber dir auch eine Sklavin eine so weit übergeordnete Stellung innehat, dass sie von dir als Dame zu behandeln ist. Aber zu alledem später.‘ Sie tritt einen Schritt zurück, mustert mich, tritt hinter mich. Ihre Hände liegen auf meiner Hüfte, an meinem Po spüre ich ihren Schoss, an meinem Rücken ihren Oberkörper. Ich zittere, höre wie aus der Ferne die in mein Ohr geflüsterten Worte ‚Heute Nacht, bei mir zu Hause, werde ich dir deine Unschuld nehmen. Ich werde die erste Frau sein, die in dich eindringt, die dich nimmt, du, mein Sklave, wirst mir später als meine kleine Hure dienen und ich werde es lieben, deine Beschämung zu betrachten, während ich dich nehme. Ob ich dich nehme, wie eine Geliebte, oder ob ich dich nehme wie ein Stück Fleisch hängt von deinem Verhalten während der nächsten Stunden ab.‘ Während dieser Ankündigung konnte ich das Zittern meines Körpers nicht mehr kontrollieren, Schweiß bildete sich auf meiner Schulter, meine Erektion zuckte. Sie trat wieder vor mich. ‚Aber vorher wirst du uns noch hier unterhalten.‘ Sie betätigte einen Schalter, worauf meine Arme und Beine weiter gespreizt wurden, bis ich so ******** in dem Rahmen hing, dass ich mich aus eigener Kraft nicht mehr bewegen konnte. Sie entfernte den Knebel und legte mir stattdessen einen Beißring an. ‚Ich werde nun meinen Sklaven pfählen‘ lächelte sie mich an. Daraufhin reichte ihr eine ihrer Freundinnen eine Metallstange, an deren einem Ende sich ein ca. 45 cm langes, schwarzes Ende aus Gummi befand und an dem anderen Ende ein Gewinde. Sie schraubte diese Stange zwischen meine Beine, und justierte sie so, dass das schwarze Gummiende meine Anusöffnung berührte. Wieder legte Sie ihre Hand auf meine Hüfte. ‚Das Pfählen galt im Mittelalter als eine der grausamsten Todesarten.‘ Sie lächelte: ‚aber keine Angst, soweit werden wir es nicht treiben.‘ Sie wurde erfunden, um den Zuschauern möglichst viel Unterhaltung zu bieten. Nun ja, und unterhaltsam ist es. Ich liebe es, dabei zuzusehen, wie sich die Pfähle immer tiefer bohren, das Zucken der Muskeln, das Winden, das Stöhnen, es ist einfach ein wunderbares Bild, seinem Sklaven bei einer Pfählung zuzusehen. Seine Hilflosigkeit, seine Angst, sein flehender Blick. Ich frage mich, ob du währenddessen auch hart wirst. Ich hoffe es.‘ Sie drückte mir meinen Kopf in den Nacken. Mir wurde schlagartig heiß, auch dort war eine Metallstange befestigt, an deren Ende ein langer Latexpenis befestigt war. Bevor ich meinen Kopf wieder aufrichten konnte hatte Sie diesen allerdings schon soweit herabgelassen, dass er sich mit der Spitze in meinem Beißring befand und ich gefangen war.‘ Wie aus weiter Ferne hörte ich ihre Stimme ‚Die Bühne wird gleich beginnen, sich zu drehen, für eine Umdrehung benötigt sie zwei Minuten. Pro Umdrehung wachsen die beiden Metallstangen 1 cm weiter zusammen. Wir haben Wetten darauf abgeschlossen, wie lange wir dir die Prozedur zumuten können, also, mach mich stolz Sklave …‘ Sie hauchte mir einen Kuss auf den Hals und verließ die Bühne. Plötzlich wurde ich von roten Strahlern angeleuchtet und die Bühne begann, ihre erste Runde zu drehen. Angst stieg in mir auf. Würde ich das aushalten? Was würden die anderen Gäste, was ihre Freundinnen, was würde sie denken? Sie erwartet dass ich hart werde. . . Tausend Gedanken jagten durch meinen Kopf. Ich versuchte an meinen Fesseln zu reißen, allerdings hatten meine Arme und Beine nur wenige Millimeter Spiel. ‚Er kann sich noch bewegen‘ hörte ich eine Stimme. Gleich darauf wurden meine Arme und Beine weiter auseinander gezogen. Meine Angst steigerte sich, ich versuchte weiter an meinen Fesseln zu zerren, allerdings bewegten sich lediglich meine Muskeln, ohne dass sonst etwas passierte. Die Bühne stoppte, ich hörte ihre Stimme: ‚Nun, da du jetzt ausnahmsweise einmal nicht hart bist, und außerdem die Aufmerksamkeit aller hier auf dir ruht, werde ich dir nun ein Geschenk machen, welches ich für dich besorgt habe.‘ Erst später sah ich, was sie mir anlegte, ich spürte lediglich, dass etwas um meine Hoden und um meine Peniswurzel befestigte. Es war schwer, kalt, schien aus Metall zu bestehen und es war eng. Es waren zwei Penisringe, welche durch eine Metallschiene verbunden waren, die meinen Hoden teilte. Später erst sah ich die daran befestigte Kette zwischen meinen Beinen, an der ein Amulett mit Ihren Initialen befestigt war. ‚So Sklave, trage das Zeichen deiner Herrin‘. Darauf begann die Bühne wieder sich zu drehen. Ich zitterte. Die Scheinwerfer strahlten eine starke Hitze ab, so dass mir mittlerweile der Schweiß den Körper hinunter lief. Immer wieder spannte ich meine Muskeln, vor allem meine Gesäßmuskeln, an. ‚Versuch dich zu entspannen. Der Pfahl wird eindringen, ob du es willst oder nicht. Mach es dir nicht selber schwer‘ hörte ich sie fast mitleidig sagen. Ich spürte, wie der Pfahl unendlich langsam die Öffnung meines Anus auseinander schob. Wieder ein Anflug von Panik. Im gleichen Moment spürte ich heftiges Ziehen in meinen Brustwarzen. Eine Dame aus der Gruppe hatte mir eine Kette mit Brustwarzenklemmen angelegt. Sie lachten leise, während ich wahrnahm, wie der Pfahl unendlich langsam und unaufhaltsam in mich eindrang. Der Dildo in meinem Mund wanderte ebenfalls langsam in mich hinein, ich röchelte, bekam wieder Panik, hatte Angst gleich zu ersticken. Ich begann zu schreien. Alles, was von diesen Schreien nach außen drang war ein kaum wahrnehmbares Summen. Ich versuchte mich zur Ruhe zu zwingen. Mein Brustkorb hob und senkte sich, meine Bauchmuskeln zuckten. Der Dildo schien an seinem En***nkt angekommen zu sein, denn er bewegte sich nicht weiter, allerdings spürte ich, wie sich der untere Pfahl langsam aber sicher immer weiter in mich hineinbohrte. Meine Angst lässt etwas nach, mit der Zeit verfliegt sie. Mehrmals spürte ich, wie eine Hand über meine Rippen, meinen Po, meine Brust streicht. Ich bete darum, dass es ihre Hand ist. Ich werde immer ruhiger, atme langsam, tief und gleichmäßig. Ich spüre immer deutlicher, wie der Pfahl in mich eindringt, mich aufspießt, mich stimuliert. Leichte Stiche an der Wurzel meines Penis. Der Ring. Oh Gott, das Geschirr, das ‚Zeichen meiner Herrin‘ ist mit Nieten gespickt. Sobald ich beginne hart zu werden bohren sich diese in mein Fleisch. Durch diese Stiche wird mir klar, dass ich dabei bin, hart zu werden. Nicht wirklich, ich befinde mich in einem Zustand zwischen Erektion und Schlaffheit. Allerdings für jeden sichtbar. Oh Gott. Peinlich. Alle sehen es. Meine Situation wird mir bewusst. Ich weiß nicht was ich denken, was ich fühlen soll. Peinliche Berührung? Erregung? Ich weiß es nicht. Das Bild ist eindeutig. Für jeden sichtbar. Sie hat mich vor eine Wahl gestellt. Sie hat mich ausgestellt, nackt, hilflos. Hat mich ihren Freundinnen gezeigt, mich warten lassen. Nicht um mich zu befreien, um mich auf einen Pfahl zu spießen. Um sich an dem Anblick, den ich nun bereite, zu erfreuen. An meinen Zuckungen, meiner Angst, meiner Scham.
Hätte sie eine bessere Methode wählen können, um Ihre Worte zu unterstreichen, die sie anfangs zu mir sprach? Mir meine Stellung zu verdeutlichen? Wieder bohren sich die Nieten in mein Fleisch. Ich höre sie lachen. ‚Ich habe doch gesagt dass er hart wird. Brav Sklave, ich wusste, dass dir deine neue Position gefällt.‘ ‚Oh mein Gott‘ rasen die Gedanken durch meinen Kopf ‚alle sehen es, ich kann es nicht verstecken, aber . . . sie sieht es auch . . . und . . . es gefällt ihr.‘ Ich entspanne mich langsam, versuche mir das Bild als Beobachter vorzustellen. Es ist immer noch peinlich, allerdings, da sie in meiner Vorstellung lächelnd diese Szene betrachtet ist es unsagbar erregend. Zeichnet es mich nicht sogar aus, dass sie diese Form der Behandlung für mich gewählt hat. Zeigt sie mir damit nicht, dass ihr Wille geschieht, dass sie definitiv Herrin und ich Sklave bin. Sklave ihrer Lust. In Ihrer Gegenwart Ihrer Befriedigung diene? Zeigt sie mir durch diese Behandlung nicht, dass sie mein ‚Geschenk‘, mich Ihr als Sklave zu schenken, vorbehaltlos angenommen hat.

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