Vom Schlosser zur Zofe

Alles fing eigentlich ganz harmlos an, ich verlor meinen Arbeitsplatz und versuchte ein paar €uro auf dem Flohmarkt zu verdienen. Der Flohmarkt hat zwei gute Seiten : erstens, man verdient sich ein paar €uro steuerfrei dazu und zweitens, hier trifft man die kuriosesten Typen. Wie auch an diesem Wochenende.

Ich saß nun schon ein paar Stunden hier und hatte das eine oder andere Teil schon verkauft, dabei natürlich nicht das bunte Publikum aus den Augen verloren. Dann sah ich sie plötzlich, sie fiel mir direkt auf, irgendwie passte sie auch nicht hier hin, dann kam sie auch noch auf meinen Stand zu und schaute sich meine Schmiedearbeiten an. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, sie sah einfach bezaubernd aus in ihren violetten hohen Stiefel die bis zum Knie reichten und farblich zur kurzen violetten Lederjacke passten, dazu die enge schwarze Lederhose und die schwarze Lederkorsage die sehr eng geschnürt war. Ihre Figur war einfach super, sie war sehr schlank und sehr sportlich. Sie trug die Rundungen an den richtigen Stellen. Dazu viel mir noch ihr langes blondes lockiges Haar auf welches ihr wunderschönes Gesicht umrahmte und unterstrich. Ihre Hände waren schlank und am Ende waren lange gepflegte lackierte Nägel. Sie sah aus wie ein Engel in Leder, wenn da nicht diese unbeschreiblichen dunklen Augen gewesen wären.

Sie fragte mich ob ich die Schmiedearbeiten selber gefertigt hätte und nachdem ich dieses bejahte, fragte sie mich ob ich nicht auch etwas nach Zeichnung für sie fertigen könnte. Da ich ja im Moment sehr viel Zeit habe, bejahte ich auch diese Frage, dann legte sie mir eine Visitenkarte hin und sagte ich solle mich dort melden, wenn es meine Zeit erlauben würde. Ihr Stimme war sehr warm aber auch sehr direkt und irgendwie hatte ich das Gefühl als ob sie keinen Wiederspruch zulassen würde. Obwohl ich auch nicht wiedersprechen wollte, im Gegenteil, ich wollte diese Frau näher kennen lernen und wiedersehen. Als ich die Visitenkarte an mich nahm durchfuhr mich ein unbekanntes aber angenehmes Gefühl. Auf der Vorderseite stand in geschwungenen Lettern – LADY VANESSA und ihre Adresse. So schnell wie sie gekommen war, habe ich sie auch wieder aus den Augen verloren. Leider, so sagte ich mir wenigstens damals.

Das Wochenende verging ohne weitere Zwischenfälle und meine Gedanken kreisten immer nur um diese wunderbaren Frau. Sollte ich sie Montag direkt anrufen oder noch ein paar Tage warten ? Ob sie gemerkt hat wie ich sie angestarrt habe.

Montag saß ich nach dem Frühstück vor dem Telefon und hatte ihre Karte in der Hand, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte erst Dienstag oder Mittwoch anzurufen, doch ich wählte wie in Trance schon Ihre Nummer. Ich bin mir nicht mehr sicher ob es ihr Erscheinen war oder die Neugier was sie denn von mir wollte. Plötzlich meldete sich eine Stimme, es war nicht die ihre, das fiel mir sofort auf: „Domizil von Lady Vanessa“ vernahm ich, und ich antwortete etwas enttäuscht „ich hätte gerne Lady Vanessa persönlich gesprochen“ doch die fremde Stimme sagte nur „die Lady nimmt keine Anrufe entgegen“ und legte auf. Ich dachte mir, die spinnt doch, was soll das denn, erst gibt sie mir ihre Karte und dann meldet sie sich nicht. Meine Gedanken wurden durch das Klingeln des Telefons unterbrochen, dann hörte ich ihre warme Stimme: „Hier ist Lady Vanessa, entschuldigen sie bitte meine Zofe, aber sie wusste nicht bescheid. Können sie heute um 15:00 Uhr zu mir kommen um sich ein paar Sachen anzusehen. Ich hätte gerne gewusst ob sie das können und wie lange sie dafür benötigen“ ich stammelte nur ein „ja, ist kein Problem“ „dann bis später“ hörte ich sie noch sagen und dann war wieder Stille.

Die Zeit zog sich wie Kaugummi dahin, es wollte nicht später werden, und ich ärgerte mich über mich selbst, wo ich doch sonst nicht auf den Mund gefallen war. Außerdem wollte ich noch fragen ob ich Werkzeug mit bringen müsse aber es sollte wohl nicht sein. Endlich war es soweit, es war 14:30, ich stieg in mein Auto und fuhr zu der Adresse. Es war ein schönes modernes Haus etwas außerhalb von Aachen. Von der Straße führte ein Kiesweg bis zur Eingangstüre. Der Vorgarten war genau so klar strukturiert und gepflegt wie das Haus. Ich war auf das Innere gespannt und klingelte an der Türe, obwohl ich kein Klingeln vernahm wurde die Türe wenige Augenblicke später geöffnet. Es war wohl ihre Zofe und mir wurden plötzlich die Knie ganz weich. Sie trug schwarze Latex-Strümpfe, ein schwarzes kurzes Latexkleid mit kurzen Ärmeln, lange schwarze Latex-Handschuhe, ein weißes Spitzenschürzchen und Häubchen natürlich ebenfalls aus Latex, ihr Haar war rot-blond und zu einem Zopf geflochten und ihre Füße steckten in mindestens 15cm High-Heels. Mit den Schuhe war sie fast so groß wie ich und ich bin mit 183cm nicht gerade klein. Dann fiel mir noch das Halsband auf das sie trug, es sah aus wie das von meinem Hund.

Ich verstand die Welt nicht mehr, natürlich hatte ich solche Bilder schon mal in einschlägigen Heften oder Videos gesehen, aber in Natura noch nie. Mein Verstand sagte mir geh, aber ganz schnell, doch eine innere Stimme sagte mir, geh rein und lerne eine neue Welt kennen.

Dann sprach die Zofe auch schon „bitte, treten sie ein, ich werde Lady Vanessa berichten das sie da sind“ Ich folgte ihr also ins innere des Hauses. Es war genauso wie von Außen sehr klar strukturiert. Der Boden und die Wände waren weiß, die Polster aus schwarzem Leder und die Möbel aus einem rötlichen Holz. Hier und da waren Accessoires aus glänzendem Edelstahl, das die Dinge alle einen zweiten Sinn hatten erfuhr ich erst später. Dann hörte ich Schritte, es waren nicht die der Zofe, sie bewegte sich auf den High-Heels wie eine Raubkatze, was mich eigentlich im nachhinein sehr wunderte. Nein, es war Lady Vanessa, und ich muss sie wohl wieder genau wie beim ersten mal angeguckt haben, Augen auf, Mund auf und kein Wort kam mir bei diesem Anblick über den Lippen.

Sie sah aber auch bezaubernd aus in ihrem roten langen Lederkostüm, der Rock hatte einen Schlitz bis fast am Bund, wenn sie einen Schritt machte kamen ihre langen wunderschönen Beine kurz zum Vorschein, dazu trug sie ein rotes Bolero-Jäckchen und einen schwarzen Leder-BH, man konnte den Rand des BH’s leicht erkennen aber ihre wunderschönen Brüste waren nicht zu übersehen. An den Füßen trug sie ein paar hohe schwarze Stiefelettchen aus dem gleichen weichen Leder wie ihre Handschuhe. Ich sagte es schon, ein Engel in Leder. Nur schade das sie ihre langen blonden Haare zu einem festen Knoten hochgesteckt hatte.

Sie sagte: „Hallo Bert, bitte nehme platz“ und sie zeigte auf die schwarzen Ledersessel. Ich sagte : „Guten Tag Lady, wie kann ich ihnen helfen.“ Und setzte mich hin, sie nahm mir gegenüber Platz. Normalerweise hätte ich jede andere Frau angemacht, doch bei ihr bekam ich keinen Ton heraus. Ich war wie in ihrem Bann gefangen, was hatte diese Frau was andere nicht haben und woher kannte sie meinen Namen.

Nun saß ich da und schaute in ihr perfekt dezent geschminktes Gesicht, in den dunklen Augen konnte man nichts erkennen, außer sein eigenes Spiegelbild. Sie bot mir etwas zu trinken an, ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen da stand ihre Zofe schon mit einem Tablett Kaffee da und goss ein, ihr natürlich zu erst. Dann zeigte sie mir einige Zeichnungen und Skizzen. „Bist du in der Lage mir diese Sachen anzufertigen ? Wenn ja, dann mach mir ein Angebot, Material und Stunden exakt getrennt.“ „Es ist kein Problem diese Sachen zu fertigen obwohl teilweise Maße fehlen“ war meine Antwort „die fehlenden Maße wirst du noch bekommen“ „und was das Angebot angeht, ich bin keine Firma, ich mach das nebenbei, warum Material und Stunden trennen?“ „das Material bekommst du bezahlt und deine Stunden kannst du bei mir abarbeiten.“ „Was, wie ?“ „Du wirst schon noch sehen wie ich das meine, ich erwarte dich Morgen zur gleichen Zeit mit dem Angebot. Solltest du den Auftrag übernehmen müssen wir noch über die Bedienungen sprechen“ waren ihre letzten Worte bevor sie aufstand und ohne ein Wort zu sagen das Zimmer verließ. Dann stand ihre Zofe wieder neben mir, lächelte mich an und sagte: „darf ich sie zur Tür bringen.“ Als ob ich den Weg nicht alleine gefunden hätte.

Ich fuhr also mit den Plänen nach Hause, irgendwie war ich irritiert und sauer, oder sollte ich sagen gefesselt von dieser Person. Zu Hause angekommen machte ich eine Kalkulation, Material und Stunden getrennt, ich könnte ja später noch ein wenig -korrigieren-. Es vergingen einige Stunden bis ich mich schließlich zu Bett legte. Aber an schlafen war nicht zu denken, ich musste immer an dieses wunderbare Frau denken. Am nächsten Morgen vergingen die Stunden bis 15:00 Uhr wieder nicht, ich überflog also noch mal die Kalkulation um zu sehen ob ich nicht etwas vergessen habe.

Dann war es endlich Zeit aufzubrechen und zu ihr zu fahren, ich erschien pünktlich und klingelte wieder an der Türe. Auch dieses mal vernahm ich kein Klingel, aber wenig später wurde mir wieder von der Zofe geöffnet. Ohne ein Wort zu sagen ging sie ins Wohnzimmer und zeigte mir meinen Platz, den Sessel wo ich auch gestern gesessen habe. Sie war übrigens genau wie gestern gekleidet, allerdings trug sie heute noch ein paar Lederbänder um ihre Hand- und Fußgelenke.

Dann hörte ich wieder Schritte, ich erkannte den Klang, mein Engel in Leder kam. Sie trug einen weißen Hosenanzug, natürlich aus Leder, dazu weiße High-Heels und ihr Haar war offen und fiel spielend auf ihre Schultern. Sie sah wieder himmlisch aus. Sie begrüßte mich mit den Worten: “ Hallo Bert, ich wusste das du kommen wirst, hast du mir ein Angebot zu machen ?“ dabei streckt sie ihre Hand aus, ich reichte ihr die Papiere samt Pläne und sagte „Guten Tag Lady, hier ist ihr Angebot“. Sie nahm die Papiere und legte sie ohne drin zu lesen auf den Tisch. Dann bekam ich erst einmal meine Anweisungen, vorerst noch auf die sanfte Tour.

„Du wirst mich ab sofort nur noch Lady Vanessa nennen. Du wirst mich nur noch anschauen wenn ich es dir erlaube. Du wirst zur Begrüßung meine Füße küssen. Wenn du nicht folgsam bist, wirst du eine gerechte Strafe erhalten, für die du dich zu bedanken hast. Und jetzt unterschreibe mir noch den Arbeitsvertrag.“

Das dieser Arbeitsvertrag ein Sklavenvertrag war, erfuhr ich erst später, aber die Ohrfeige das ich sie angeschaut habe bekam ich sofort. Normalerweise wäre ich sofort gegangen, ich lass mich doch nicht von einer Frau schlagen auch nicht wenn es meine Kundin ist, aber ihr Blick duldete keinen Wiederspruch, und so senkte ich den Kopf. Ich bekam auch gleich die zweite Ohrfeige, weil ich mich nicht bedankt hatte. „Du sollst dich doch bedanken wenn du etwas von deiner Lady bekommst!“ und ich stammelte nur „Danke, Lady Vanessa“ „Komm jetzt mit, ich zeige dir deine Werkstatt und deine Unterkunft“ „Wieso Unterkunft ? Ich kann doch nicht hier bei ihnen bleiben“ „Erstens diskutiere ich nicht mit dir, zweitens kann ich so besser kontrollieren ob du mich nicht mit deinen Stunden betrügen wolltest.“ Wir gingen also runter in den Keller, der gar nicht zu dem Haus passte. Oben war alles klar strukturiert aber hier unten gab es alte Gewölbe und viele Nischen, wie in einer alten Burg. Am Ende der Treppe war ein langer Gang, dort befanden sich 6 schwere Türen. Es war auch für einen Keller sehr sauber und Lady Vanessa sprach: „die erste Türe, ist die Kammer von meiner Zofe, deine Kammer ist hier hinter der zweiten Türe, hinter der dritten Türe befindet sich das Bad, die vierte Türe ist deine Werkstatt, die du dir gleich anschauen darfst, wenn etwas fehlt wirst du es aufschreiben und der Zofe geben.

Hinter der fünften Türe befindet sich meine Werkstatt, in der du arbeiten wirst. Du wirst sie aber nur betreten wenn ich oder die Zofe dabei sind. Und die sechste Türe wirst du kennen lernen wenn du mit deiner Arbeit fertig bist.“ Ich stotterte nur mit belegter Stimme: „Ja, Lady Vanessa das habe ich verstanden.“ „Geh jetzt in deine Werkstatt und schau dich um, danach wird die Zofe dich abholen und dich duschen. Bis morgen kannst du dann in deiner Kammer bleiben. Wenn du willst darf die Zofe heute Nacht bei dir bleiben“ sagte meine Lady und lächelte. Dann schob sie mich ohne eine Antwort abzuwarten in die Werkstatt. Ich schaute mich um und sah alles was man nur so brauchen konnte. Aber das interessiert euch sich weniger. Als ich die Werkstatt verlassen wollte, merkte ich das die Türe keinen Klinke hatte, also wartete ich geduldig auf die Zofe. Auf ein Blatt schrieb ich dann noch -Es scheint alles da zu sein- .

Wenig später kam sie dann und führte mich ins Bad, mir fiel auf das auch hier keine Klinke an der Türe war. Aber wie öffnete sie die Türen ? Ich war aber erst mal überrascht, denn so ein Bad hätte ich hier unten nicht erwartet. Es war alles mit weißen Fliesen gekachelt, links war eine große Dusche, rechts eine große Wanne und dann noch Toilette und Waschbecken. Was mir jedoch auffiel waren die Haken und Ösen in der Decke sowie im Fußboden. Über dem Waschbecken hing ein Schränkchen mit Spiegel und in der anderen Ecke stand noch ein Hocker und ein Wäschekorb. „Zieh dich aus“ sprach die Zofe. „Ich werde dich gleich waschen. Deine Sachen kannst du in den Wäschekorb werfen, ich bringe der Lady noch deine Liste.“ Und schon war sie weg. Ich wollte noch etwas sagen, aber die Türe war zu und ich bekam sie auch nicht auf. Also zog ich mich aus und wartete auf die Zofe, ich legte meine Sachen auf dem Wäschekorb weil ich ja nichts zum wechseln dabei hatte. Dann kam die Zofe zurück und sprach: „Stell dich unter der Dusche, Arme nach oben und Beine gespreizt, wenn du nicht parierst muss ich unsere Lady holen.“

Da ich nicht wollte das sie mich so sieht, tat ich halt was sie mir sagte. Was ich aber nicht wusste, in jedem Raum hier unten waren Kameras, und sie konnte oben alles sehen. Bevor ich begriffen hatte was die Zofe da macht, waren meine Hände mit Handschellen in der Decke fixiert, das gleiche passierte mit meinen Füßen am Boden. Ich war ihr wehrlos ausgeliefert und ihr schien das Spaß zu machen. Dann sagte sie mir: „Du hast mir zu gehorchen wenn Lady Vanessa nicht anwesend ist, wenn du das nicht machst, werde ich ihr von deinem Ungehorsam berichten und du wirst deine Strafe später erhalten. Ist das klar ?“ „Ja,…… aber wie ist dein Name“ „Mein Name ist Ela, aber nur wenn die Lady nicht anwesend ist“ Dann stellte sie das Wasser an und duschte mich ab, danach trug sie mir eine Seife auf die nicht sehr angenehm roch und fürchterlich brannte. Ich konnte dabei ein schelmisches Grinsen in ihrem Gesicht erkennen. Ich wollte etwas sagen doch sie sagte: „Ich weiß das es ein wenig brennt aber dafür hast du mindestens 6 Wochen ruhe“. Sie ließ keine Stelle an meinem Körper aus, auch nicht meinen Schwanz. Eigentlich war mir ein steifes Glied nicht peinlich, aber in dieser Situation, schon. Als ich nun da hing packte sie meine Sachen und warf sie in den Wäschekorb, mit den Worten : „Die brauchst du nicht mehr“

Dann duschte sie mich endlich ab, ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, an meinem Körper befand sich kein einzelnes Haar mehr, nur noch meine Haare auf dem Kopf und die Augenbraue waren mir geblieben, alles andere war weg. Weg, als ob ich nie eine Körperbehaarung gehabt hätte. Ich protestierte und wollte weg, aber ich war ja festgekettet, ich strampelte wie wild und schrie sie an. Dann öffnete sich die Türe und Lady Vanessa trat ein, auch das noch, war sie das wirklich wert, das war nicht vereinbart. Ohne auf mein zappeln zu reagieren hielt sie mir ein Papier vor der Nase und sagte: „Stell dich jetzt nicht so an, du hast dein Einverständnis gegeben und sogar unterschrieben. Ich habe dir eine Kopie in deiner Kammer gelegt, damit du es dir durchlesen kannst. Der Vertrag ist bindend, willst du nicht oder wiedersetzt dich, dann bekommst du eine Strafe.“

Dann packte sie meinen harten Schwanz an der Wurzel an und massierte ihn, mit der anderen Hand knetete sie meine Hoden. Dabei schaute sie mir tief in die Augen, bei dieser Behandlung verflog meine Wut ganz schnell. Doch dann hörte sie auf und gab der Zofe ein Zeichen. Sie kniete sich hin und leckte meinen Schwanz, ich spürte ihre Zähne und ihre Zunge. „Wenn er spritzt, wirst du alles auffangen aber noch nicht schlucken“ sagte Lady Vanessa und die Zofe saugte weiter an meinem harten Schwanz und nickte nur. Lady Vanessa spielte mit meinen Brustwarzen, die kahl und hart waren. Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl und merkte wie mein Saft in mir hochstieg und dann in ihrem Mund schoss. Sie ließ wirklich keinen Tropfen aus ihrem Mund und leckte auch noch meinen Schwanz ab. Lady Vanessa fragte mich: „Willst du das die Zofe diese Nacht bei dir bleibt oder nicht ?“ Ich überlegte nicht lange und sagte: „Ja, ich möchte das sie bei mir bleibt“ „Dann zeig mir das du das wirklich willst und küsse sie“ Ich küsste sie und zum Glück hatte sie das meiste Sperma schon geschluckt, es war ein seltsamer Geschmack und das erste mal das ich mein eigenes Sperma schmeckte. Dann trat die Zofe zurück und ich fing mir direkt eine Ohrfeige. „Solltest du dich nicht bedanken ?“ „Entschuldigung Lady Vanessa, danke das ich mein Sperma kosten durfte.“ „Es geht doch, das man immer erst nachhelfen muss“ sprach sie und verlies das Bad.

Die Zofe duschte mich noch einmal ab, allerdings mit Duschgel, dann trocknete sie mich ab, nahm mir die Fesseln ab und führte mich in meine Kammer. Die Kammer bestand aus einem Bett und einem Schrank, der Boden war schwarz gefliest und die Wände weiß gestrichen. Auf einem Tisch in der Ecke lag ein Papier, mein -Arbeitsvertrag- , als ich mir diesen durchgelesen hatte wurde mir schwarz vor Augen. Ich konnte nichts mehr sagen, ich habe nur noch geweint und mich gefragt wie ich da wieder rauskomme. Ich hatte ohne genau zu lesen einen Sklavenvertrag unterschrieben, und mich voll und ganz in ihre Hände gegeben. Der Höhepunkt aber war der Satz – in diesem Haus arbeiten nur weibliche Zofen – ich hatte mich bereit erklärt mich von Lady Vanessa zur Zofe erziehen und stylen zu lassen. Die Absätze mit Gehorsam und Bestrafung habe ich gar nicht mehr gelesen. Plötzlich merkte ich das die Zofe mich zärtlich streichelte und mich tröstete. „Sie ist eine gerechte Herrin, wenn du tust was man von dir verlangt.“ Irgendwann schlief ich in ihren Armen ein und hatte eine sehr unruhige Nacht auf dem mit Latex bezogenen Bett, aber ich spürte das Ela neben mir lag und mich festhielt als ob sie mich trösten wollte. An Sex verlor ich keinen Gedanken mehr. Der nächste Morgen hatte es jedoch schon wieder in sich, ich wollte mich noch mal rum drehen, aber es ging nicht, ich war an meinem Bett gefesselt. Ich lag da wie ein großes X, die Hände über den Kopf genau wie meine Beine weit gespreizt und zugedeckt mit einem Latex-Lacken.

Dann kam sie – Lady Vanessa -, meine Herrin, ja, sie sah wieder bezaubernd aus in ihrer schwarzen Korsage, den Netzstrümpfen mit den langen Stiefeln und den langen Handschuhen, dazu trug sie noch eine Reitgerte in der Hand. Und ich ? Ich lag vor ihr wie ein kleiner Wurm, völlig nackt und wehrlos. Dann zog sie das Lacken weg und schaute mich ohne Worte lange an. „Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du machst mit oder ich werde dich erst brechen. Ich weiß nämlich das du in deinem tiefsten Inneren eine Frau sein möchtest, dafür habe ich dich auch ausgesucht. Du kannst es auf die sanfte oder harte Tour haben, die Entscheidung liegt bei dir.“ Wieso wollte ich eine Frau sein, nur weil ich mal die Dessous meiner Ex angezogen habe und darin onaniert habe, oder weil ich mich in letzter Zeit fragte ob es nicht einfacher ist als Frau eine neue Arbeit zu finden. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, ihre warme ruhige Stimme beruhigte mich, allerdings bekam ich einen Schlag mit der Reitgerte auf mein Schambein und es brannte wie Feuer.

„Du kannst noch länger mit deiner Antwort warten, für jede Minute bekommst du einen Schlag und wenn du dich nicht bedankst, dann bekommst du noch einen dazu“. Ich hörte wieder das surren der Gerte und den schmerzhaften Aufprall. Sollte ich klein beigeben oder stur bleiben ? Ich versuchte den Schmerz zu verdrängen aber sie setzte einen Schlag exakt neben den anderen und mein Schambein schmerzte fürchterlich. Im stillen hatte ich schon 8 Schläge gezählt und ich antwortete ihr: „Ich mache was sie von mir verlangen“ Und schon bekam ich den nächsten Schlag auf meinen Brustkorb. „Wie heißt das ?“ „Danke, Lady Vanessa, für die Bestrafung ich möchte ihnen dienen dürfen.“ „So ist es schon besser, aller Anfang ist schwer aber du lernst schnell, dafür sollst du jetzt auch die andere Seite kennen lernen“. Sie kam auf mein Bett und kniete sich genau vor meinem Gesicht, ich konnte das Leder riechen, dann öffnete sie den Slip von der Korsage und ich sah ihr wunderbares Geschlecht genau vor meinen Augen. Sie war teilweise rasiert und ihre Lippen glänzten leicht feucht. „Öffne deinen Mund, denk dran, es gibt immer zwei Wege etwas zu tun, es liegt bei dir.“ Ich öffnete also meinen Mund und sie kam langsam immer näher, dann presste sie ihre Lippen auf die meinen und ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Lippen bis zur Clit, sie stöhnte leicht und dann pinkelte sie mich an. Ich hatte nicht damit gerechnet und verschluckte mich. Ein böser Fehler wie ich dann merkte, sie stieg wieder vom Bett, gab mir einen schlag auf der anderen Brust und ging zum Schrank. Dort nahm sie einen Knebel raus und bevor sie ihn mir anlegte fragte sie ganz höfflich : „Möchtest du mir noch etwas sagen ?“

Ich nickte nur mit dem Kopf und schon bekam ich den zweiten Schlag wieder auf mein Schambein, als ich aufschrie, drückte sie mir den Knebel in den Mund und verschloss die Bänder hinter meinem Kopf. Dann ging sie wieder zum Schrank und holte einen Trichter der genau in den Knebel passte. Ich konnte mir vorstellen was jetzt passieren würde. Und ich hatte recht, sie kam wieder zu mir auf’s Bett und pinkelte in den Trichter. Dann rief sie auch noch ihre Zofe, die ebenfalls ihre Morgentoilette in mir verrichtete. Dann holte sie wieder mit der Gerte aus, aber der Schlag kam nicht an. Sie lächelte und sagte „Ich kenne dich, du wirst bestimmt wieder vergessen mir zu danken, aber dafür wirst du an mich denken“. Sie winkte ihrer Zofe zu und sie ging zum Schrank, sie kam mit einem Fläschchen mit Zerstäuber wieder. Dann sprühte sie die Striemen ein und wäre ich nicht geknebelt gewesen ich hätte geschrieen wie am Spieß. Doch dann kam noch etwas womit ich nicht gerechnet hätte. „Leck seinen kleinen Fickschwanz schön sauber und steif.“ Sprach Lady Vanessa zu ihrer Zofe, und sie kniete zwischen meine Beine und fing an meinen Schwanz zu lecken. Dabei massierte sie meine Eier und knabberte langsam in meinem Schaft bis hoch zur Eichel. Lady Vanessa saß seitlich auf dem Bett und beobachtete wie mein Schwanz bearbeitet wurde. Ihre Zofe verstand ihr Hand- bzw Mundwerk und mein Schwanz fing leicht an zu zucken. Dann kam etwas womit ich nie gerechnet hätte, Lady Vanessa setzte sich auf mich und die Zofe führte ihr den Schwanz ein, dabei konnte sie ein leises Stöhnen nicht verbergen. Sie ritt auf mir bis ich kurz vor dem abspritzen war, dann hörte sie wieder auf, umso heftiger nach der Pause fortzufahren. Ich glaube sie hat einen Orgasmus bekommen, sie ist ganz nass und ich bin auch kurz davor. Doch dann lässt sie meinen Schwanz rausgleiten und sagt: „Normalerweise, dürftest du mich jetzt sauber lecken, aber du bist ja leider etwas gebunden“. Lächelte sie und sagte ihrer Zofe: „Melk ihn ab und wenn du fertig bist und nichts mehr kommt dann rufst du mich wieder“. Sprach sie und verschwand.

Natürlich verstand Ela ihr Anweisung nur zu gut, abmelken hieß für mich das ich zwar abspritzen darf, aber ich würde dabei keinen Höhepunkt haben. Beim vierten mal kamen nur noch ein paar Tropfen, wie dieses Luder von Zofe dabei vorging möchte ich nicht mehr erwähnen, denn es war kein schönes Gefühl so abgemolken zu werden, zumal sie dabei auch noch ihre Finger in meinen Po geschoben hatte. Mein Sperma hat sie sorgfältig in Kondomen aufgefangen um es der Lady zu präsentieren.

Als sie fertig war kam sie mit einer Schüssel Wasser und einem Tuch. Ich wurde gewaschen wie ein kleines Kind, wäre ich in einer anderen Situation gewesen hätte mein Schwanz gestanden wie ein Baum, aber jetzt hing er nur noch klein zwischen meinen Beinen und zeigte keine Regung mehr. Ela rief wie befohlen nach Lady Vanessa, die auch kurz drauf wieder kam, sie trug nun einen weißen Kittel, weiße Stiefel und an ihren schlanken Händen trug sie rote Latexhandschuhe. Dann ging sie wieder zum Schrank und kam mit einer Flasche zurück, sie ließ etwas auf meinen Schwanz laufen, es war Oel und fühlte sich angenehm an. Dann massierte sie meinen Schwanz und meinen Sack damit ein, aber es zeigte sich keine Regung mehr. Ihre Zofe bekam wieder ein Zeichen, sie scheinen sich ohne Worte zu verstehen, den sie ging zum Schrank und kam mit einer Latexhose zurück. Meine Beine wurden vom Bett losgebunden, die Hose wurde mir bis zu den Knien hochgezogen, dann wurde zwischen meinen Fußgelenken eine Stange befestigt und mit einer Kette von der Decke verbunden. Plötzlich spürte ich wie die Stange nach oben gezogen wurde, ich lag nur noch mehr oder weniger auf meinen Schultern. Dann zog Lady Vanessa mir die Hose hoch, dabei wurde mein Schwanz in eine Öffnung zwischen meinen Beinen fixiert, dann drückte sie meine Hoden nach oben und zog die Hose fest nach oben wo sie durch zwei Metallbügel befestigt wurde.

„Das kleine Schloss wird dich daran hindern mit dir selber zu spielen und wenn du pinkeln musst, nur noch im sitzen.“ Sagte sie lächelnd und gab mir einen Klapps auf die vorne abgezeichnete Vagina. Die Hose saß wie eine zweite Haut, dann wurde die Kette wieder abgelassen und ich bekam noch den Knebel entfernt, aber nicht ohne Hintergedanken. Lady Vanessa fragte mich: „Möchtest du ab jetzt ein braves Mädchen sein und das tun was alle Mädchen tun?“ „Ja, Lady Vanessa, das werde ich.“ Sprach ich mit trockenem Mund. Dann hielt sie mir ein Kondom vor meinen Augen, die Zofe musste wohl alle vier Inhalte in einem Kondom gefüllt haben. „Mach deinen Mund weit auf und lass keinen Tropfen entweichen, sonst bekommst du noch etwas.“ Schon bald verstand ich wie meine Lady das meinte. Sie goss den Inhalt langsam in meinen Mund und auf meine Lippen, als ich die Lippen ablecken wollte musste ich kurz meinen Mund schließen und dabei ging natürlich etwas daneben. Obwohl ich mich bemühte, und mich auch bei ihr bedankte, es war ihr nicht gut genug.

„Wenn du nicht alles in dein kleines Fickmaul bekommst, dann muss ich dich eben anders füllen.“ Ihre Zofe bekam das nächste Zeichen, und sie ging wieder zum Schrank, ich konnte nicht erkennen womit sie zurückkam. Dann spürte ich die Latexhände meiner Lady an meinem Po, sie rieb meinen Po mit Vaseline ein und massierte meinen After, wobei sie mit einem Finger immer mehr in mich eindrang. Das musste wohl bedeuten das die Latexhose offen war, denn wie hätte sie sonst ihre Finger in mich stecken können. Sie hatte bereits drei Finger in meinen Po geschoben und fing an mich zu ficken, dabei spreizte sie ihr Finger immer mehr. Mein Schwanz füllte sich wieder mit Blut, konnte sich aber in seiner Enge nicht entfalten. Dann spürte ich etwas kaltes an meinem Po, sie führte mir etwas ein, aber ich konnte nicht erkennen was es war. Aber die Anweisungen an der Zofe ließen mich erschauern. Es war ein aufblasbarer Plug, und die Zofe musste ihn jede halbe Stunde ein wenig mehr aufpumpen.

„Wenn die kleine Arschfotze schön gedehnt ist werden wir sie noch spülen und danach werden wir sie an die neue Fickmaschine anschließen. Mal sehen wer von euch beiden die größere Ausdauer hat.“ Nun verließen beide meine Kammer, nur die Zofe kam jede halbe Stunde zurück um mich weiter zu dehnen. Ich weiß nicht mehr wie oft sie gekommen ist, aber ich spürte einen unheimlichen Druck in mir. Irgendwann betraten Lady Vanessa und Zofe Ela wieder zusammen meine Kammer und entfernten den Plug, ich bekam in den nächsten Stunden mehrere Einläufe verpasst. Ich konnte erkennen das meine Lady jedes Mal 2 Liter in mich füllte um mich zu spülen, der Druck war unangenehm, zumal sie auch noch auf meinen Bauch drückte. Sie lies jede Spülung ca. 20 min in mir wirken bis sie mich wieder leerte. Bei der letzten Spülung kam nur noch klares Wasser und sie meinte ich sei jetzt bereit für die Maschine. Die Zofe stellte einen schweren Koffer am ende des Betts zwischen meine gespreizten Beine, dann kam Lady Vanessa und erledigte den Rest. In dem Koffer waren verschiedene Dildos, sie wählte einen mit einem mittleren Durchmesser und montierte ihn auf einer Stange. Dann erklärte sie mir die Arbeitsweise des Koffers.

„So nun wirst du gefickt und ich kann über eine Fernsteuerung den Hub und die Geschwindigkeit einstellen. Ich würde sagen, wir fangen mal langsam an, werden dann schneller und härter und zum Schluss nehmen wir wieder eine mittlere Einstellung, in der du dann gefickt wirst bis du nicht mehr kannst. Ach ja, bevor ich es vergesse, umso lauter du dabei stöhnst, umso schneller schaltet die Maschine automatisch einen Gang rauf.“ Lady Vanessa schmierte noch etwas Vaseline an meinem Anus und dem Dildo, dann schaltete sie ein und der Dildo drückte sich in meine Därme, unaufhaltsam und immer tiefer. Ich hatte Angst aufzustöhnen, denn ich wollte die nächste Stufe nicht kennen lernen, aber meine Lady hatte ja noch die Fernbedienung in den Händen und wusste nur zu gut meine Geilheit zu steigern. Sie setzte sich aufs Bett und spielte mit meinen Brustwarzen, erst noch ganz zart und sanft dann kniff sie in beide Warzen und ich stöhnte auf, darauf schaltete die Maschine auch schon einen Gang rauf. Lady Vanessa lächelte und flüsterte mir ins Ohr : „Sie funktioniert, ich gehe jetzt und werde dich beobachten, soll ich dir beim rausgehen noch etwas wünschen ?“

Ich nickte nur mit dem Kopf, den ich wollte keine Geräusche machen. Dann verließen beide meine Kammer, Lady Vanessa stand an der Türe, drehte sich noch einmal um, lächelte mich an bevor sie die Türe laut ins Schloss knallen lies. Ich weiß nicht mehr wie lange ich dort lag und gefickt wurde, ich weiß auch nicht mehr wie oft die Geschwindigkeit sich änderte aber es wurde immer schwieriger nicht zu stöhnen. Zum Schluss erwachte ich aus meiner Ohnmacht, Lady Vanessa stand an meinem Bett und montierte gerade den Dildo ab. Mein Po fühlte sich an als ob ein Dampflok durch gefahren sei, warum durfte ich mir anschließend auf einem Video ansehen. Ich hatte es zwei Stunden geschafft, um ehrlich zu sein, da hat es mich auch noch gereizt und geil gemacht, dann wurde es unerträglich und ich versuchte mich still zu halten, aber die Maschine war stärker und fickte mich immer schneller und stärker bis zur Bewusstlosigkeit. Insgesamt habe ich es auf 3 Stunden und 25 Minuten gebracht. Meine Gedanken wurden unterbrochen mit dem Satz: „Du weißt jetzt wie eine Frau fühlt und was sie über sich ergehen lassen muss. Du hast jetzt wieder zwei Möglichkeiten, entweder du hältst still oder ich muss dich auf dem Gyn-Stuhl anbinden bei deiner nächsten Unterwerfung morgen Früh.“

Ich entschloss mich still zu halten, ich hätte ja sowieso verloren, und teilte es meiner Lady mit. Die Zofe brachte mir nachdem Lady Vanessa meine Kammer verlassen hatte noch etwas zu essen und zu trinken, danach schlief ich ein und hatte eine unruhige Nacht.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Zofe geweckt und ins Bad geführt, dort durfte ich mich dann waschen und duschen soweit es die Latexhose erlaubte. Anschließend führte sie mich in einem Raum den man mir noch nicht erklärt hatte. In der Mitte stand ein Stuhl, eine Mischung aus OP-Tisch und Friseur-Stuhl allerdings mit Schnallen, an der Wand davor befand sich ein großer Spiegel und an den Seiten standen mehrere fahrbare Container. Dann kam Lady Vanessa in den Raum, ich schaute sie an und bekam gleich zwei schallende Ohrfeigen verpasst. „Du weißt wofür ?“ „Nein meine Lady“ bekam ich nur heraus und bekam die dritte. „Auf die Knie und küsse zur Begrüßung meine Füße, dann hast du mich nicht anzusehen, dein Blick bleibt immer gesenkt. An deinem Benehmen werden wir später wohl noch arbeiten müssen.“ Sagte sie mit strenge aber einer wohligen Wärme in ihrer Stimme. „Setz dich in den Stuhl und schließe deine Augen und sei bloß ruhig.“ Dann wurden meine Arme und Beine wieder fixiert. Die Zofe kam mit einem Glas Wasser an und hielt es mir zum trinken an den Mund. „Los trink das aus“ hörte ich meine Lady sprechen, und ich gehorchte ihr. Als das Glas leer war sagte sie noch : „Du wirst jetzt ein wenig schlummern, während wir mit dir arbeiten, auch wenn du versprochen hast nicht zu zicken, es ist für uns einfacher wenn du schläfst.“

Ich weiß nicht ob sie danach noch etwas gesagt hat denn ich war weggetreten. Ich weiß auch wieder nicht wie lange ich weggetreten war aber als ich wach wurde konnte ich nichts sehen weil meine Augen verbunden waren. Mein Zeitgefühl war total daneben und ich fühlte mich elend.

Dann hörte ich wieder ihre warme Stimme : „Du weißt, hier gibt es keine Männer, wir haben dich ein wenig gestylt und nach unseren Wünschen geformt. Du kannst dich jetzt anschauen und deiner Lady danken, denn das hast du eigentlich nicht verdient. Du wirst bis das du deine Aufgaben hier erledigt hast vorläufig so bleiben, danach steht es dir frei ob eine dauerhafte Umformung statt finden wird. Dann nahm sie mir die Augenbinde ab.

Ich traute meinen Augen nicht, und als ob sie Gedanken lesen konnte gab sie mir eine Beschreibung zu dem was da im Spiegel zu sehen war. Meine Lady trug einen schwarzen engen Latexanzug und schwarze High-Heels, aber das nahm ich diesmal wirklich nur am Rand war, dafür war das Bild das sich mir da bot zu Fremd. „Nun, wie du siehst haben wir eine hübsche Schwanzzofe aus dir gemacht, wir haben dir vorerst ein Permanent Make-up verpasst bis du gelernt hast dich selber zu schminken, ich finde es sehr dezent und passend zu deinen Augen, deine Lippen sind dabei optisch auch etwas vergrößert worden. Die Perücke ist mit deinen Haaren verknüpft, hoffentlich gefällt dir die Farbe und die Länge bis zu deinen Schultern. Deine Nägel haben wir etwas verlängert und in der gleichen Farbe wie deine Zehen lackiert, ich dulde keine Macken oder ungepflegte Nägel, sonst gibt es eine Strafe. Die Brüste sind übrigens angeklebt und halten ca.2 Wochen, wenn sie sich lösen werden sie natürlich wieder angeklebt, ist aber bis jetzt noch nicht passiert, du kannst auch ruhig damit duschen gehen, der Kleber ist wasserfest. Und deine Dienstkleidung wird die bleiben die du jetzt trägst, es sei denn ich befehle dir etwas anderes anzuziehen.

Nun stand ich da, in schwarzen High-Heels welche nicht zu öffnen waren, weil ein Schloss dieses verhinderte, schwarzen Netzstrümpfen an dem Latexkorsett welches meine weiblichen Rundungen durch die enge Schnürung und den Brüsten noch mehr zur Geltung brachte, dem kurzen Dienstmädchenkleid aus Latex mit weißer Spitzenschürze und passendem Häubchen in den langen braunen Haaren die zu einem Pferdeschwanz geflochten waren. An den Fuß- und Handgelenken sowie um meinen Hals die Ledermanschetten zum fixieren.

„Meine Zofe wird dir in den nächsten Tagen beibringen wie du dich zu bewegen hast und wie du in den High-Heels laufen kannst ohne zu stolpern. Sollte sie es nicht schaffen, und ich werde es überprüfen, wird sie bestraft und du bekommst die doppelte Strafe. Wenn du dich vernünftig anstellst kannst du schon bald an einem meiner Empfänge teilnehmen. Ach ja, noch eins, du wirst ab jetzt auf den Namen Tina hören.“

Dann hob meine Lady ihre Hand und ich verstand sofort was damit gemeint war. Es war an der Zeit sich zu bedanken, auch wenn mir in diesem Moment nicht danach zumute war. „Danke Lady Vanessa, das sie mich zu ihrer Schwanzzofe gestylt haben und soviel Vertrauen in mich setzten, ich werde versuchen sie nicht zu enttäuschen und stehe ihnen stets zur Verfügung. Bitte benutzen sie mich wann, wozu und wo sie auch immer wollen.“

Habe ich das gerade wirklich gesagt ? Ich kann so nicht mehr zurück in mein altes Leben als arbeitsloser Schlosser, meine Freunde würden mich nicht mehr erkennen, was ist mit meiner Familie und ich bedanke mich auch noch dafür. Was passiert hier mit mir ?

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