Alptraum

Es war schon spät. Ich hatte heute schon wieder bis spät in die Puppen getanzt. Auch hatte ich wenig Schlaf in den letzten Tagen ergattert. Hätte ich geahnt, was in dieser Nacht auf mich zukommen sollte, wäre ich wohl das ganze Wochenende im Bett geblieben…… So, gerade noch hatte ich den letzten Nachtbus erwischt; aber eigentlich auch nur, weil dieser schon Verspätung hatte. Nun, jetzt wird es nicht mehr lange dauern, und dann werde ich in meinem schönen Bett liegen, dachte ich schon träumerisch. Nur noch einmal umsteigen….
Natürlich, das musste ja so kommen… Durch die Verspätung des Nachtbusses klappte das Umsteigen nicht, so dass ich mich schnell dafür entschied, im Nachtbus noch eine Weile länger zu bleiben, da dieser auch halbwegs zu meiner Wohnung fuhr – nur musste man dann u.a. durch eine längere dunkle Gasse gehen…

Als ich aus dem Bus ausstieg, hatte ich es eigentlich nicht mehr weit – ca. 20 Minuten. Doch auf halbem Weg der dunklen Gasse sollte der Alptraum seinen weg gehen….
„Wen haben wir denn da?“ hörte ich plötzlich jemanden neben mir sprechen. Und schon erschienen drei Jugendliche aus dem Nichts und versperrtem mir den Weg.
„Ich würde vorschlagen, dass Du uns mal ganz schnell zweitausend Euro rüberreichst, ansonsten wirst Du Dir wünschen, uns nie begegnet zu sein! Hörte ich dann den anderen zu vernehmen. Ich versuchte abzuchecken, wie groß meine Möglichkeit war, zu entkommen, musste aber feststellen, dass ich keine Chance haben würde, gegen die gut und im Gegensatz zu mir wachen jugendlichen zu entwischen.
Geld konnte ich denen auch nicht geben, was sie mir wohl auch angesehen haben, denn schon riss mir einer von den dreien die Arme auf den Rücken und steckte meine Hände in eine Handschelle. Ich war doch ziemlich perplex und so kam es, dass ich schließlich von den dreien zu einem LKW geschleift wurde. In diesen befand sich noch ein Mädchen und ein junger Mann, die uns wohl haben kommen hören. Denn kaum angekommen, wurde ich in den hinteren Teil hineingezogen. Dies ging so schnell, dass ich gar nicht auf die Idee kam, zu schreien. Als ich mich denn nun im Inneren befand, wurde mir ein Knebel um den Mund gebunden; gleichzeitig befreiten sie meine Hände aus der Handschelle, um sie gleich darauf an einer Vorrichtung zu fixieren.
Diese Vorrichtung war so eingebaut, dass die Hände möglichst weit von einander entfernt waren. Schließlich wurden auch meine Beine – so weit gespreizt wie möglich – fixiert. Nun lag ich völlig bewegungsunfähig im LKW. Ich bekam noch mit, wie sich von der anfangs erwähnten Dreiergruppe sich die beiden jungen Männer sich in das Führerhaus setzten und das Mädchen sich auch zu uns auf die Ladefläche hin bewegte.
„Na, dann wollen wir mal“ war ihr Kommentar und griff mit einer beherzten Bewegung an meine Jeans, um meine Genitalien bloßzulegen. Mir was absolut peinlich, erst recht, als ich begriff, dass der junge Mann sich eine Videokamera geschnappt hatte und alles seelenruhig aufnahm. Das Mädchen begann dann sogleich, mein Glied dermaßen zu bearbeiten, dass es nach einer kurzen Zeit steil in Höhe ragte. Nun bewegte sich das zweite Mädchen auch zu mir – sie hatte eine Minirock trotz der noch kühlen Temperaturen draußen an – und hockte sich genau über das Glied. Kurze Zeit später wurde mein Penis von ihrer Muschi verschlungen – und sie begann mich wie wild zu reiten; das alles vor Augen der Kamera. Da ich mich aber leider Gottes Willen nach nicht bewegen konnte, musste ich mir dies wohl oder übel gefallen lassen. Während dieser „Zureitung“ setzte sich der LKW in Bewegung und ich hörte noch, wie der folgende Satz – der sich nachher noch bewahrheiten sollte – fiel: Nimm ihn noch nicht zu sehr in Anspruch, wir brauchen ihn nachher noch bei unseren Spielchen….
Nach einer längeren Autofahrt, wobei mein Schwanz die ganze Zeit hindurch dem Mädchen hinhalten musste, kam der LKW zum stehen. Ich wurde von meinen Fesseln befreit und zu dem einsamen Haus gezerrt – rundherum war ,soweit ich überhaupt etwas in dieser Dunkelheit erkennen konnte, nur Wald -. Kurz, nachdem die Haustür aufgestoßen wurde, hörte ich nur Gestöhne und Schmerzensschreie, aber es ging weiter. Ich musste die Treppe hinuntergehen zum Keller, wo sich mir ein wahrlich schrecklicher Anblick bot…..
Der ganze Raum war mit Kameras bestückt; und es befanden sich einige helle Scheinwerfer, die die SCHWEINEREIEN bestrahlen sollten: In der einen Ecke befand sich eine junge Frau mit wunderbaren Teint, deren Arme nach hinten weg an einer Art Aufhängung an der Mauer festgezurrt waren. Dadurch war ihr ganzer Körper gespannt. Ihre Beine waren an einer Stange befestigt, die dafür sorgte, Dass ihre Beine so weit wie möglich auseinander lagen. An ihrer Muschi befanden sich zwei Plättchen, deren Bedeutung ich erst später begriff. Ihre schönen Knospen waren mit Nadeln zerstochen worden. Ihr Gesicht war auch regelrecht schmerzverzerrt.
Neben Ihr stand ein Mann, der das Wachs von einer Kerze auf sie fallen ließ, was ihre Schmerzen verdoppeln musste. In der anderen Ecke war ein junger Mann auf einer Streckbank gefesselt. Auch dieser hatte zerstochene Brustwarzen. Allerdings wurde er von mehreren Frauen umringt. Zwei von ihnen lutschten abwechselnd mit Hingabe sein Glied und griffen ihm derart an die Eier, dass ich seine Schmerzensschreie vernehmen konnte, obwohl eine Dritte sich ein Kunstglied umschnallt hatte und dieses in seinem Mund versenkt hatte.
Dann wurden zwei weitere Frauen von ihren Peinigern geschlagen – mit Ruten und Peitschen. Die beiden Opfer waren Rücken an Rücken an einem Kreuz befestigt und gaben so natürlich ihre Vorderseite ungeschützt preis. Der einen Frau war schon der Busen zerfetzt worden, ansonsten hatte beide enorme Schmerzen in ihrer Schamgegend zu ertragen. Bei diesem Anblick drehte sich mir fast der Magen um, aber ich war nun mal hier gefangen.
Am meisten aber widerte es mich an, dass alle Handlungen auf einer Videokassette festgehalten worden. Da erblickte ich eine weitere Tür, auf die es wohl auch meine Peiniger abgesehen hatten, denn sie schlugen diesen Weg ein… In diesem Zimmer hing eine Frau mit schwarzen Haaren an einem Kreuz. Scheinbar litt sie zur Zeit keine Qualen, aber man hatte ihr den Rock und den Slip heruntergerissen und konnte somit ihre Spalte sehen. Ihre Bluse war teilweise zerrissen, so dass ihre Brüste zu erkennen waren. Die Frau hatte ein noch jugendliches Gesicht. „Na, gefällt sie dir?“ wurde ich von meinen Entführen gefragt. Schon gab es ein Griff an meine Eier, der mich aufschreien ließ.
„Na, gleich hast Du ja die Möglichkeit, Deine Meinung uns gut zutun. Entkleidet ihn und legt ihn auf die Bank!“ Ich wurde meiner Kleider entledigt und mit dem Rücken auf der Bank fixiert…

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