Bondage – oder: Das Spiel mit der Angst

Lächelnd schaue ich auf sie herab und betrachte ihren Körper. Die kleine, die hier vor mir auf dem Bett liegt, ist wirklich ein apartes Exemplar Weiblichkeit. Mittelgroß, schlank, mit großen dunklen Augen und dunklen Haaren. Das kurze Haar steht frech ab und der leicht gebräunte Körper hat den perfekten Teint. Neugierig schau ich in ihre Augen und lächle sie an, als ich ihren flehentlichen Blick sehe. Hilflos zerrt sie an ihren Fesseln, mit denen ich sie auf das Bett gespannt habe. Arme und Beine sind weit ausgespreizt und tragen lederne Fesseln an denen die Seile befestigt sind, die sie auf Bett nageln. Sie liegt schon eine ganze Weile so und noch ist nichts passiert. Ich sitze neben dem Bett und schaue das Mädchen an, welches sich mir anvertraut hat. Meine Augen gleiten über die schlanken Schenkel und verharren an dem kleinen Busch der Schamhaare, der über ihrer rasierten Weiblichkeit thront. Ihren flachen Bauch zieren ein paar Härchen und dann gleitet mein Blick auf ihre vollen Brüste, die als eindruckvolle Hügel erscheinen. Wie unglaublich klein ihre Brustwarzen im Verhältnis zu ihren Brüsten sind! Gerade dieses Ungleichgewicht gibt ihren Brüsten das Besondere. 

Dann gleitet mein Blick weiter zu ihrem Hals. Deutlich sieht man, wie sich ihre Muskeln beim Atmen anspannen.  Ihr Atem geht schnell, schneller als er eigentlich gehen müsste. Sie ist also angespannt in dieser Situation. „Mich hat noch niemand gefesselt. Bondage ist für mich etwas ganz Neues“, sagt sie leise, als ich sie mit sanfter Gewalt auf Bett drückte. Ich habe sie nur angelächelt und geantwortet „Dann wird es jetzt das erste Mal sein.“ Mit ruhigen Bewegungen setze ich mein Werk fort und nun liegt sie hier. Noch immer betrachte ich sie. Es ist herrlich, wenn sie gelegentlich an den Seilen zerrt, weil sie es unbequem hat. Ihr Körper ist angespannt und meine Lust, diesen Körper zu nehmen, steigerte sich von Minute zu Minute. Aber man muss Geduld haben. So einfach will ich es ihr nicht machen. Ich beuge mich etwas näher zu ihr und in ihren Augen taucht ein Ausdruck von Neugier, aber auch Angst auf. Was wird wohl mit mir passieren? Diesen Gedanken wird sie in diesem Moment   hegen und ich fühle, es macht mich an, dass einzig und alleine ich diese Macht, was passieren soll, habe. Lächelnd beuge ich mich zu ihr herüber und meine Hände gleiten das erste Mal über ihren Körper. Wie warm und fest ihre Haut ist. Langsam wandert meine rechte Hand über ihren nackten Arm und leitet zu ihrem Hals. Neugierig schaut sie mich an und ihr Atem geht schneller. Ich bewege meine Hand vorsichtig und bald spüre ich unter meinen Fingern den Ansatz ihrer linken Brust. Spielerisch umrunde ich den Hügel, um dann mit festen Griff ihre ganze Brust zu ergreifen, um meine Finger in ihr Fleisch zu pressen. 

Hin und her gerissen zwischen Lust und Schmerz bäumt sich das Mädchen auf und zerrt solange an den Fesseln, bis ich ihre Brust wieder loslasse. Wie empfindsam sie doch ist. Neugierig mache ich mich über ihre Brustwarzen her und massiere sie abwechselnd. Ihr Keuchen ist für mich die deutliche Antwort, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Wie nett es doch mit ihr ist zu spielen. Nun kommt noch eine zweite Hand hinzu und abwechselnd setze ich das eben begonne Spiel fort. Sie ist hin und her gerissen und ich höre deutlich ihr lustvolles Keuchen. Lächelnd schaue ich sie an und meine Hände verlassen ihre Brüste, wandern über Arme und Beine und prüfen den Sitz der Fesseln. Perfekt! Sie ist perfekt angebunden und kann mir nicht entkommen. Nun stehe ich auf und umrunde das Bett, das wohlweisslich mitten im Raum steht. So habe ich die Möglichkeit, mich mit meinen Opfern von allen Seiten zu beschäftigen. Aufmerksam mustere ich ihren Schritt und sehe die unverkennbaren Zeichen ihrer Lust. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet glitzern verräterisch feucht. Wie leicht es jetzt wäre, meine Finger auf ihre Lippen zu legen, um mich an ihrer Lust zu weiden. 

Aber noch ist es nicht so weit, noch lange ist es nicht so weit. Flüchtig gleiten meine Finger über die Innenseite ihrer samtigen Schenkel, um sie dann überraschend mit einem Klaps zu bedecken. Sie stöhnt kurz auf, dann versucht sie sich wieder zu entspannen. Ihre Augen verfolgen mich und meine Bewegungen, aber diese Lust werde ich ihr gleich nehmen müssen, denn ich will, dass sie nicht sieht,  was auf sie zukommt. Kurz gleiten meine Finger über ihre Schamlippen, um dann noch einmal mit kraftvoller Hingabe nach ihren Brüsten zu angeln. Ihr Mund steht halb auf und sie keucht rhythmisch.  Wie nett sie doch reagiert. Langsam trete ich zurück und greife nach einem Tuch, dass auf einem Tisch liegt. Sie schaut mich an und langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass ich ihr  jetzt die Augen verbinden werde. Sie zerrt etwas an ihren Fesseln und schüttelt unmerklich ihren Kopf, wohl wissend, dass Nichts mich von meinen weiteren Taten abhalten kann und als ich langsam das Tuch über ihre Augen lege und verknote, stöhnt sie das erste Mal lustvoll auf. Jetzt ist sie soweit. Jetzt ist sie da, wo ich ich sie haben will. Ich trete zurück und  beobachte sie noch eine Weile, dann greife ich nach einem Dildo, den ich zärtlich berühre. Die ganze Länge des Stahlinstruments wird sich gleich ihren Schoss bohren. Und sie wird wieder an ihren Fesseln zerren und kann mir dennoch nicht entkommen.

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