Ledertour (Schwul)

Wir kannten uns schon einige Zeit und hatten auch schon so manche geile Nacht hinter uns. Ich
erinnere mich noch genau, wie ich Phillip kennengelernt hatte. Es war auf einem Biker-Treffen im
Schwarzwald vor fast genau 3 Jahren gewesen. Er fuhr eine BMW und alles, aber auch alles an ihm
war schwarz. Seine Maschine (Sonderlackierung), die hautenge, einteilige Lederkombi, die hohen
Stiefel, Handschuhe, der Helm und sogar das Visier. Zuerst konnte ich sein Gesicht gar nicht erkennen.
Was für ein Anblick ! Sofort begann mir der Schwanz in der Lederhose zu schwellen und ich wollte ihn,
wollte es mit ihm in voller Montur treiben, hatte den Kopf voller geiler Ideen. Dann nahm er den Helm
ab und ein sympathisches Gesicht kam zum Vorschein. Das schwarze Haar war zu einem perfekten
Flat-Top geschnitten, die Augen leuchteten frech wie eh und je und um den Mund spielte ein Lächeln.
Erst jetzt bemerkte ich, daß ich ihn immer noch voller Bewunderung anstarrte und wurde rot. Ihm
schien es zu gefallen, denn er schlenderte rüber zu mir und fragte: „Na, gefällt Dir meine Maschine ?“
Ich faßte mir ein Herz und antwortete: „Alles zusammen. Du siehst wahnsinnig stark aus. Wie aus
einem Film.“ So kamen wir ins Gespräch. Zuerst war es ganz belanglos, wir redeten über Motorräder
und alles mögliche, aber allmählich kamen wir auch auf andere Themen und ich tastete mich an die
heikleren Fragen heran. Schließlich verstanden wir uns, und als er unter dem Tisch seine Hand auf
meinen prallen Schwanz legte war alles klar. Lange hielt es uns auf dem Treffen nicht mehr und diese
erste Nacht war der Beginn einer dicken Freundschaft. Es war geradezu ideal. Wir hatten beide die
gleichen Vorlieben: Total in Leder verpackt eine geile Nummer machen, wobei ich mehr passiv und
Phillip eher aktiv war, aber wir auch durchaus einmal die Rollen tauschten.

Jetzt war es endlich soweit. Wir hatten schon länger geplant, per Motorrad durch die USA zu ziehen
und dabei endlich einmal so richtig Zeit für einander zu haben. Die Maschinen wurden per Schiffsfracht
einige Wochen vorher losgeschickt, wir nahmen ein Flugzeug bis New York. In den Seitenkoffern war
die Ausrüstung verstaut und der Zollbeamte schaute erst ganz verdutzt auf die Ledersachen, bekam
dann aber einen geilen Blick. Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele versteckte Genießer es doch
gibt….
Einen besonderen Luxus hatten wir uns für diese Reise auch gegönnt. Zwei nagelneue Lederkombis
warteten schon auf ihren Einsatz. Es sind Spezialanfertigungen einer Firma in London die auf der
Innenseite auch mit Leder gefüttert sind. Dieses wahnsinnig geile Gefühl von glattem Leder überall auf
der Haut ist einfach unbeschreiblich. Als weitere Besonderheit ist im Schritt ein verdeckter
Reißverschluß eingearbeitet, so daß man an alle wichtigen Teile herankommt, ohne sich sonst auch
nur im geringsten ausziehen zu müssen.
Nachdem wir uns zwei Tage New York angesehen und neue Helme besorgt hatten, zogen wir uns die
neuen Kombis an und ließen uns mit dem Taxi zur Spedition fahren, die unsere Maschinen in
Verwahrung hatte. Der Hotelportier staunte nicht schlecht, als er uns in voller Montur, den Helm unterm
Arm, aus dem Lift steigen sah. Und erst die Blicke des Taxifahrers… Schließlich waren die Formalitäten
erledigt und wir konnten losdüsen. Das Ziel war Florida. Obwohl wir in der letzten Nacht das neue
Leder schon gründlich „eingetragen“ hatten, konnte es Phillip kaum erwarten. Wir waren gerade drei
Stunden unterwegs und aus dem Großraum New York heraus, als er mir winkte und auf ein
verlassenes Industriegelände zufuhr. Das Areal war riesig und hatte viele geschützte Ecken. Schließlich
stellte Phillip seine Maschine ab, nahm den Helm ab und kam lüstern grinsend auf mich zu. „Ich will
Dich jetzt gleich, du perverse Ledersau !“. So etwas törnt mich enorm an und mein Schwanz begann
schon wieder anzuschwellen und rieb sich innen an dem glatten Leder. Das machte mich noch geiler
und ich glitt vom Sitz, riß mir den Helm herunter und viel vor Phillip auf die Knie. Sofort begann ich ihm
die Stiefel und das Leder zu lecken, spielte mit der Zunge und den Zähnen an seiner Schwanzbeule
und umklammerte dabei sein belederten Schenkel fest mit dem Armen. Als ich gerade den
Reißverschluß mit den Zähnen aufziehen wollte, riß er mich zurück und befahl: „Noch nicht; erst will ich
Deinen Arsch etwas anwärmen“. Wie gesagt, Phillip ist dominant, und es macht ihm Vergnügen seine
Partner vor dem Fick durchzustriemen. Mit einem Ruck hatte er mich hochgerissen und über dem Sitz
meiner Maschine geworfen. Aus den Seitenkoffern kamen Hand- und Fußfesseln zum Vorschein und in
kürzester Zeit war ich fest an Lenker und Gepäckträger geschnallt. Mein vor Geilheit praller Schwanz
drückte gegen meinen Bauch und das Leder scheuerte auf der Eichel. Genüßlich zog Phillip den
Reißverschluß ein Stück auf, griff mit seiner behandschuhten Rechten zu und knetete schmerzhaft von
hinten meine Eier. „Ich weiß doch, wie sehr Dir das gefällt. Fang bloß nicht an zu jammern.“ Plötzlich
war die Hand wieder weg und dafür bekam ich den ersten Hieb übergebraten. Er hatte sich einen
schweren Gürtel gegriffen und drosch damit unbarmherzig auf meinen Arsch und die Schenkel ein.
Zum Glück hielt das dicke Leder einen Teil der Wucht ab, aber auch so spürte ich jeden Hieb deutlich
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genug. Schon bald wurde es recht schmerzhaft und ich bettelte um Gnade, aber Phillip lachte nur und
prügelte mich fröhlich weiter. Als ich schon meinte, ich könnte es nicht mehr aushalten, warf er den
Riemen weg, riß seinen eigenen Reißverschluß auf und rammte mir den eisenharten Ständer trocken
und mit voller Wucht in’s Arschloch hinein. Ich kann zwar einiges vertragen, aber das war jetzt doch
zuviel. Der Schmerz ließ mich aufbrüllen und wie verrückt riß ich an meinen Fesseln. Die ganze
Maschine geriet ins Schwanken; fast wären wir beide damit zu Boden gegangen. Mühsam hielt Phillip
das Gleichgewicht, noch immer mit seinem Schwanz in meinem Arsch. „Jetzt stell Dich bloß nicht so
an“ brüllte er, „Du bist doch sonst nicht so zickig“ . Und weiter ging es. Er fickte sich nach allen Regeln
der Kunst aus und knetete dabei meinen heißen, belederten Arsch mit seinen großen Händen.
Schließlich ließ der Schmerz nach und auch ich begann es zu genießen. Es war warm, und ich
schwitzte unter der engen Lederhülle. Durch den Schweiß klebte das Leder noch enger als sonst an der
Haut und der Lederduft, verbunden mit den knarrzenden Geräuschen, ließen die Geilheit wieder in mir
hochsteigen. Ich begann seine rhythmischen Fickbewegungen mitzumachen und stieß meinen zum
Bersten harten Pint immer heftiger gegen den Sattel. Schließlich kam es mir und ich spritzte mit aller
Wucht ab. Fast im selben Moment kam es auch Phillip. Er hatte sich aber rechtzeitig einen Pariser
übergezogen und so konnte ich seine Ladung nicht in mir spüren. Aber sicher ist sicher…. Schließlich
lebten wir beide auch sonst nicht gerade im Zölibat. Völlig ausgelaugt hing ich über der Maschine und
genoß das feuchte Gefühl zwischen den Beinen und die Striemen auf meinem heißen Arsch.
Schließlich schnallte er mich los und wir ließen uns auf einem sonnigen Fleckchen nieder, rieben
unsere Lederbodies aneinander; streichelten mit den Händen gegenseitig die geile, glatte, schwarze
Hülle. Zärtlich massierte Phillip meinen Schwanz und ich schloß die Augen, durchflutet von einem
unglaublichen Glücksgefühl. Irgendwann sind wir dann wohl ein bißchen eingenickt.
Später haben wir uns dann ein Motel gesucht. Kaum im Zimmer ging es aber schon wieder los.
Diesmal war allerdings ich es, der Phillip in die Knie gehen ließ. Ausgiebig mußte er mir das Leder
lecken, besonders da, wo immer noch innen die Sahne von heute Nachmittag klebte. Er tat es mit
Inbrunst, so daß ich ihn schließlich belohnte und ihn auch meinen Schwanz säubern ließ. Wir waren
beide schon wieder geil, aber die Natur forderte doch ihre Rechte und schließlich sanken wir
ausgelaugt auf das Bett. Immer noch total in Leder schlief Phillip ein, den Kopf auf meine Brust
gedrückt. Meine Hände glitten über seinen festen Arsch, ich konnte seine harten, durchtrainierten
Muskeln spüren. Die kommenden drei Wochen würden noch so manches heiße Erlebnis bringen, da
war ich sicher.
Am nächsten Tag ging es weiter gen Süden. Wo wir auch auftauchten in unseren geilen Ledercombis,
selbstbewußt mit den eisenbeschlagenen Stiefeln laut polternd in ein Motel oder Diner’s traten:
verstohlene Blicke, Getuschel unter den Einheimischen. So etwas bekam die Provinzbevölkerung hier
wohl selten zu sehen. Einmal kam beim Abendessen im Coffee-shop am Highway sogar eine
Motorradstreife vorbei, sah unsere Maschinen und begann mit uns eine Fachdiskussion über die Vorund
Nachteile von amerikanischen und japanischen Motorrädern. Phillip und ich hatten allerdings nur
Augen für den Cop in seiner gutsitzenden Uniform mit den hohen Schaftstiefeln. Er war aber
offensichtlich etwas naiv und merkte gar nicht, was wir für geile Gedanken hatten.
Ein anderes Mal hatten wir uns in der Zeit verschätzt und waren bei Einbruch der Dunkelheit noch weit
weg vom nächsten Ort. Außerdem wurde der Sprit knapp. Bei der nächsten Tankstelle, mitten in einer
gottverlassenen Gegend, machten wir Halt. Der Tankwart, ein junges, schmächtiges Bürschchen von
vielleicht gerade 20 Jahren, wollte gerade den Laden dichtmachen, als wir auf den Hof rollten.
Trotzdem beeilte er sich, uns noch zu bedienen. Während er den Sprit in den Tank laufen ließ, hatte ich
das unbestimmte Gefühl, daß er mehr als nur unserer schweren Maschinen bewunderte. Er verhielt
sich ein bißchen zu aufmerksam, wieselte um uns herum, kam mit Reinigungsmittel um die Insekten
von den Visieren zu wischen, usw. Phillip sah mich an. Er hatte wohl den gleichen Eindruck. Der Junge
brannte darauf, sich uns zu Füßen zu werfen. Schließlich verwickelte ich ihn in ein Gespräch und stellte
einige vorsichtige Fragen. Dann war es heraus. Er wurde rot, und gestand, daß er schon immer davon
geträumt hätte…..usw. Ich packte ihn an seiner Jacke, stieg ab und zog ihn zu Phillip herüber. „Der Kerl
braucht eine richtige Abreibung. Nimm Ihn Dir vor !“ „Na Junge, Du würdest meinem Freund doch zu
gerne den Staub von den Stiefeln lecken, habe ich nicht recht ? “ Prompt kam es zurück: „Oh ja, Sir, mit
Vergnügen !“ „Na los, dann mach Dich an die Arbeit“. Sofort sank Frank -so hieß er- in die Knie und
begann Phillip die Stiefel zu polieren. Ich sah mich um. Eine kleine Werkstatt, ein Klo und das
Tankstellenhäuschen. Dahinter ein Schrottplatz. Das war alles. Kein Haus weit und breit. Langsam
schlenderte ich zu Phillip und seinem Leckdiener zurück. Lässig lehnte er an der Maschine und genoß
die Situation. Ich packte den Burschen an den Haaren, riß ihn hoch und fragte: „Sag mal, bist Du hier
ganz alleine ?“ „Ja Sir, mein Bruder und ich wechseln uns immer nach drei Tagen ab. Er kommt erst
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übermorgen.“ „Ist das nicht gefährlich ? Ich meine wegen der Überfälle ?“ „Die Tageseinnahmen
werden jeden Abend von einem Bankangestellten, der hier sowieso durchkommt, mitgenommen. Er
war heute schon da.“ Offenbar bekam er es mit der Angst zu tun. Dachte wohl, wir wollten ihn
ausrauben. Da hatte ich eine Idee. „Du bist doch total geil darauf, von uns beiden so richtig
fertiggemacht zu werden. Habe ich nicht recht ?“ Statt einer Antwort sank er nur wieder auf den Boden
und begann auch bei mir die Stiefel zu polieren. Da ergriff Phillip die Initiative. Er trat Frank in den
Hintern und herrschte ihn an: „Los, schließ ab und schalt die Reklame aus. Dann komm sofort in die
Werkstatt.“ Wie von der Tarantel gestochen sprintete der Junge los. Wir schoben unsere Maschinen
hinter das Haus, nahmen den Koffer mit den Spielsachen und schauten uns in der Werkstatt um.
Geradezu perfekt, um so einem Maso so richtig die Hölle heiß zu machen. An der Decke ein
Flaschenzug und genau darunter eine Grube fürs Öl ablassen. Obwohl ich eigentlich eher passiv bin,
macht es mir auch Spaß ab und zu Meister zu sein. Frank war dafür genau der Richtige. Heute nacht
würde er zwei Herren zu dienen haben. Als Frank schließlich den Raum betrat ging alles sehr schnell.
Ich packte ihn und riß das T-Shirt runter. Die Jeans flog in die Ecke. Phillip legte ihm blitzschnell die
schweren Ledermanschetten an. Eine Minute später baumelte der Bursche über der Grube. Mit
angstgeweiteten Augen, in denen aber auch die Geilheit leuchtete, sah Frank zu Phillip hinüber. Der
hatte sich inzwischen seinen schweren Ledergürtel um die Hand gewunden und ließ das freie Ende
demonstrativ gegen seinen Stiefelschaft knallen. „Na Du Schwein, dann wollen wir Dich mal ein wenig
trainieren. Dein Arsch ist ja so weiß wie Schnee und völlig unverziert. So gefällt er mir aber gar nicht.
Fünfundzwanzig zum Eingewöhnen !“ Mit Kraft holte Phillip aus und ließ den Riemen mit voller Wucht
auf den Arsch des Burschen niedersausen. Der brüllte auf wie ein angeschossenes Tier, brachte aber
dann sogar ein „Danke, Sir“ heraus. Da hatten wir doch eine richtige Maso-Seele entdeckt. Schlag auf
Schlag ging es weiter. Durch die harten Hiebe begann Frank’s Körper hin- und herzupendeln und sich
an der Kette zu drehen, so daß der Riemen auch den Bauch und die Schenkel traf. Einen Hieb bekam
er auch direkt auf den Schwanz. Das Klatschen des Leders und die Schmerzensschreie geilten mich so
auf, daß ich schließlich meinen Schwanz aus der Kombi holte und zu wichsen begann. Als Phillip das
sah, hörte er auf und warf mir den Gürtel zu. „Los, mach Du weiter. Ich will nicht, daß Du zu früh
abspritzt.“ Phillip ist der Boß, also gehorchte ich und übernahm. Aber diesen jungen, devoten Burschen
auszupeitschen machte auch richtig Spaß. Er konnte einiges einstecken, denn immer noch bedankte er
sich brav für jeden Hieb. Schließlich waren die 25 voll, und wir ließen den Jungen vom Haken. Auf
Knien rutschte er erst zu Phillip und dann zu mir und küßte uns die Stiefel. Ich griff mir eine Flasche
Motorenöl und ließ es über seinen gestriemten Body laufen. Dann massierte ich ihn den Rücken,
während Phillip sich seinen Arsch vornahm. „Leck mir den Schwanz“ befahl ich und sofort begann
seine flinke Zunge meinen Ständer zu verwöhnen. Phillip hatte unterdessen unbemerkt einen
Gummidildo eingefettet und rammte diesen mit einem festen Ruck in Frank’s Arschvotze hinein. Der
Junge zuckte zusammen und ich konnte seine Zähne deutlich spüren. Etwas zu deutlich für meinen
Geschmack. Er tat höllisch weh. „Na warte Bürschchen. Dafür kannst Du jetzt aber was erleben.
Seinen Meister in den Schwanz zu beißen ist das letzte, was sich ein Sklave erlauben darf. Phillip, hilf
mir bitte, den Kerl wieder an den Haken zu hängen. Aber diesmal verkehrt herum !“ Zum Glück fanden
wir einen passenden Eisenstab, der als Spreizstange herhalten konnte, und schon bald hing der ständig
Entschuldigungen winselnde Junge mit weit gespreizten Beinen über der Grube. Phillip holte ein Paar
Tittenklammern aus seinem Koffer und ließ sie erbarmungslos zuschnappen. Einige schwere
Werkzeuge waren schnell mit Draht an der Verbindungskette befestigt. Grausam rissen die Klammern
an den Titten und der Kerl brüllte sich fast die Seele aus dem Leib. Aber er mußte lernen sich zu
beherrschen und da war diese Lektion genau das Richtige für ihn. „Los, kneble ihn ! “ befahl Phillip. Ein
verschmierter Lappen war schnell gefunden und dann hatten wir Ruhe. „Was stellen wir mit dem
Burschen an ?“ Phillip sprach mehr mit sich selbst als mit mir und starrte selbstversunken auf den vor
Angst und Geilheit zitternden Körper Franks. „Zuerst spülen wir ihn richtig aus, damit er für nachher
sauber ist und dann gibt es noch einmal Prügel. “ schlug ich vor. „Gute Idee“ antwortete Phillip und griff
bereits zum Schlauch. Der war wohl eigentlich für die Wagenwäsche gedacht, erfüllte hier aber auch
seinen Zweck. Ich schloß ihn am Warmwasser an während Phillip die Düse in Frank’s Arschloch
einführte. Vorsichtig öffnete ich den Hahn und das Wasser begann zu laufen. Lediglich ein Grunzen war
zu hören, als der Darm sich füllte. Dann war es genug und ich stellte das Wasser ab. Wir ließen ihn
eine Weile so hängen, den Schlauch noch im Arsch und holten uns ein Bier aus dem Automaten. Es
war wirklich ein geiler Anblick. Nach einer Weile ließ Phillip ihn herunter und er mußte sich in einen
Eimer entleeren. Dann gab es den zweiten Einlauf, der schon viel sauberer zurückkam. So präpariert
würden wir uns nachher nicht die Schwänze einsauen. Auf Scheiße stehen wir nämlich beide nicht.
Als wir uns das Bier holten hatten wir draußen eine Art Strauch entdeckt, der lange, dünne Triebe hatte,
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die ganz ausgezeichnete Gerten abgaben. Ich schnitt eine Handvoll davon ab. Die Grube war tief
genug, so daß wir Frank weit genug herunterlassen konnten. Jetzt lagen seine gespreizten Schenkel
und der Sack genau auf der richtigen Höhe.
Mit zwei Stricken zurrten wir die Arme so fest, daß er sich nicht mehr drehen konnte. Jetzt würde er die
Hölle kennenlernen ! Wir nahmen uns je zwei Gerten und stellten uns vor und hinter ihm auf. Nun gab
es abwechselnd Hiebe auf die rechte und linke Schenkelinnenseite und den Sack. Frank zuckte und
wand sich unter den Hieben aber keine Macht der Welt konnte ihm jetzt helfen. Wir striemten ihm
erbarmungslos die Schenkel und zur Abwechslung gab es auch wieder Hiebe auf den Arsch.
Insgesamt müssen es wohl an die hundert Streiche gewesen sein. Erst als sich die ersten Blutstropfen
zeigten ließen wir es genug sein. „Jetzt weißt Du, was die Strafe dafür ist, wenn man seine Schnauze
nicht kontrollieren kann. Ich hoffe, Du hast das begriffen !“ Mühsam nickte Frank, sein Gesicht war
tränenüberströmt. Mit einigen schnellen Griffen nahmen wir ihm Knebel und Tittenklammern ab und
holten ihn vom Haken. Total fertig lag er vor unseren Stiefeln auf dem verdreckten Boden und heulte.
Phillip packte ihn an einem Ohr, gab ihm zwei oder drei schallende Ohrfeigen, damit er wieder zur
Besinnung kam und zog ihn in den Nebenraum der Werkstatt. In einer Ecke lagen einige alte
Pferdedecken, wie man sie zum verpacken und abpolstern braucht. Schnell hatten wir uns ein Lager
gemacht und dann ging es erst richtig los. Obwohl der Junge schon völlig fertig war, strengte er sich
an, um uns zu verwöhnen. Ich ließ mir wieder den Schwanz lecken, während Phillip ihn von hinten
fickte. Dann tauschten wir die Plätze. Es muß ein irre geiler Anblick gewesen sein. Wir zwei, ganz in
schwarzes Leder verpackt, aus dem nur die voll ausgefahrenen Schwänze herausragten und zwischen
uns der nackte und rotgestriemte Body Franks, der uns gleichzeitig bediente. Als wir uns beide
ausgefickt hatten, sanken wir auf die Decken und nahmen Frank in die Mitte. Glücklich kuschelte er sich
an unsere verschwitzten und belederten Körper und bald waren wir alle drei fest eingeschlafen.
Als wir am nächsten Morgen aufwachten war Frank verschwunden. Das Rätsel löste sich, als wir das
Tankstellenhäuschen betraten. Er kniete am Boden vor dem kleinen Tisch, den Kopf gesenkt. Darauf
war ein komplettes Frühstück für zwei vorbereitet. Wir ließen es uns schmecken und ab und zu bekam
auch Frank etwas zugeworfen, daß er dankbar vom Boden fraß.
Später konnten wir uns sogar noch frisch machen, denn hinter dem Haus gab es eine Außendusche,
die mit Sonnenenergie beheizt wurde. Als wir schließlich aufbrachen, gestärkt und rundum zufrieden
heulte unser Boy sogar und hörte gar nicht mehr auf sich zu bedanken. Abwechselnd leckte er uns
beiden die Stiefel und wünschte uns eine gute Fahrt.
Obwohl wir auf unserer Tour noch mehrere geile Erlebnisse hatten, war diese heiße Nacht zu Dritt wohl
doch das schönste von allen.

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