Der erste Schmerz

Eine Herrin zeigt ihrem Sklaven die Freude des „ersten Schmerzes“.

Es war schon spät, als ich am Freitagabend von der Arbeit kam, dabei habe ich versucht mich zu beeilen, da ich für meine morgige Geburtstagsfeier, an der ich 33 werde ausgeschlafen sein wollte.
Als ich dann um halb 12 nach hause kam wurde ich von meiner Frau Jennifer gefragt, wo ich noch solange gewesen sei. Da ich müde war und unbedingt ins Bett wollte, habe ich ihr nur gesagt, dass im Büro viel zutun sei.
Am nächsten morgen, ich hatte lange geschlafen, sagte meine Frau zu mir, dass unser Freunde und Verwandte nicht zu meiner Geburtstagsfeier kommen könnten, weil sie zutun hätten, heute weiß ich es besser.
Für den Rest des Tages war ich nicht gut drauf, ich und Jennifer waren zwar schön Eisessen, aber irgendwie war es nicht das, was ich mir unter einem Geburtstag vorgestellt hab. Na ja, ich hab wenigstes gehofft, dass wir Abends wenigstes noch miteinander schlafen, aber sie wollte nicht. Als wir dann beide ins Bett gegangen waren, bin ich sofort eingeschlafen, aber ich glaube, dass Jennifer noch wach im Bett lag.
Ich hab wieder lange geschlafen.
Als ich aufwachte, stellte ich fest, das ich komplett gefesselt an den Händen, Bein und Füßen war zudem war ich völlig nackt. Ich versuchte mich zu befreien, aber die Fesseln waren zu fest. Da ist mir auch aufgefallen, dass Jennifer nicht mehr neben ihr lag. Ich rief ihren Namen, da hörte ich Schritte im Flur. Die Tür ging langsam auf…
Ich wusste nicht, was mich erwarten würde. Da sah ich Jennifer, aber sie trug ein enges Latex-Korsett, dunkle schwarze Strapse, einen Slip mit einer Öffnung für die Vagina, sehr hochhackige Schuhe, eine mehrsträhnige Peitsche in der Hand und eine silberne Kette mit einem Schlüssel.
Ich fragte: „was soll das?“
Sie sagte nichts, sondern kam auf mich zu und verpasste mir erst mal drei Schläge mit der Peitsche, es tat sehr weh und ich schrie laut.
Da sagte sie, dass ich nicht zu schreien habe und verpasste mir abermals drei Schläge mit der Peitsche. Ich verspürte auf einmal eine Lust, die ich noch nie verspürt habe. Mein Glied wurde immer steifer und steifer.
Sie band mir ein breites Lederhalsband mit vielen Ringen um den Hals und befestigte daran eine Kette. Mit dieser Kette zog sie mich auf den Boden und durch das Zimmer. Es wurde heiß an der haut, da wir einen sehr rauen Teppich im Schlafzimmer hatten.
Ich bat sie aufzuhören, aber ich fang mir wieder Schläge mit der Peitsche ein.
In einer Zimmerecke ließ sie mich dann liegen. Sie band die Kette von meinem Halsband an einem Hacken auf den Boden, aber so Kurz, dass ich nur auf den Rücken liegen konnte.
Dann nahm sie noch eine Kette und verband sie mit den Hand – und Fußfesseln, jetzt konnte ich mich fast nicht mehr bewegen. Ich bat sie mir zu verraten warum sie das tut, da bekam ich keine Schläge, sondern sie holte eine Vollmaske mit Knebel heraus, das war eines dieser Modelle, die man aufpumpen kann.
Sie sagte: „Du redest zu viel, wenn du willst, dass ich dich heute noch mal rauslasse, dann halt dein scheiß Sklavenmaul!“. Ich konnte kaum noch etwas darauf erwidern, da hatte ich schon diese Maske über meinen Kopf.
Sie pumpte die Maske auf, und ich spürte, wie sich der Knebel langsam aufblähte und ich meinen Kiefer nicht mehr bewegen konnte. Jetzt konnte ich weder etwas hören, sehen oder etwas sagen. Ich war jetzt ohne jeglicher Orientierung.
Jetzt kam etwas was ich nicht vergessen konnte, sie stopfte mir einen riesigen Dildo in den Arsch und befestigte ihn mit breitem Klebeband, ich versuchte zu schreien, aber der Knebel verhinderte, schreien konnte.
Jetzt hörte ich ein paar Schritte, sie wurden leiser und leiser, dann war es still. Ich weiß nicht, wie viele Stunden vergangen sind, es war eine Zeit, wo die Langweile herrscht und ich durchgehend einen steifen Schwanz hatte.
Als sie wieder herein kam nahm sie mir meine Maske ab, es war ein sehr erlösendes Gefühl, jeder der das schon einmal erlebt hat, weiß wovon ich rede. Auf jeden Fall löste sie mit ihren Schlüssel, den sie um Hals trug, meine Fesseln. Ich stand sofort auf und sah auf unserem Bett etwas schwarzes liegen, ich wusste aber nicht, was das ist. Es interessierte mich in diesen Momenten aber nicht.
Ich fragte sie: „Jennifer was soll das?“ Als Antwort erhielt ich wieder ein paar Schläge, aber diesmal waren sie stärker als bei den anderen malen, und den Satz: „Ich bin deine Herrin und werde gesiezt.“
Ich verstand es nicht. Sie zeigte mit ihrer Peitsche auf die Schwarzen Sachen, die auf unserm Bett liegen und sagte: „zieh das an!“. Ich wusste nicht, was das soll, aber da ich keine Lust mehr auf Schläge hatte, habe ich auf sie gehört und mich in Richtung Bett bewegt.
Es waren 2 Nylonstrumpfhosen, die im Schritt ein Kleines und ein großes Loch hatten. Die Strumpfhose mit dem kleinen Loch sollte ich normal anziehen und meinen Schwanz durch das kleine Loch schieben. Dann sollte ich die Strapse nehmen und sie mir über den Kopf ziehen. Jetzt sollte ich die 2. Strumpfhose nehmen und meinen Kopf durch das große Loch und meine Arme in die Beine dieser Strumpfhose tun. Dann nahm sie wieder die Handschellen und fesselt damit meine Hände auf den Rücken. Jetzt nahm sie Nadel und Faden und näht die Strumpfhosen und die Strapse zusammen.
Ich war jetzt völlig in Nylon und konnte mich nicht vom Nylon befreien, da alles aneinander genäht war. Sie nahm jetzt eine Fußfessel, die eine längere Kette zwischen den Enden hatte.
Nun erklangen aus ihren Mund die Worte: „Ich glaub ich werde dich heute mal als Dildoersatz gebrauchen, lag dich auf Bett, du scheiß Sklave.“ Sie nahm ein Kondom und stülpte ihn über mein steifes Glied. Sie fickte mich solange durch bis sie mich fragt, ob ich genug habe.
Ich antwortete nur mit einem schlaffen „ja“. Das gefiel ihr gar nicht und meint, das sie aber noch nicht genug habe und sie deshalb weitermachen würde.
Sie fickte mich bestimmt eine Stunde durch, bis sie dann eine Schere vom Nachttisch nahm und mir einen kleinen Schlitz für meinem Mund schnitt. Dann nahm sie mir das Kondom von einem Schwanz und drückte mir das ganze Sperma in mein Maul und klebte mir sofort mehrere dicke Streifen Klebeband auf meinem Mund.
Der Geschmack war ekelig. Sie kitzelte mich sosehr, dass ich nicht schlucken konnte und somit hatte ich diesen schrecklichen Geschmack die ganze zeit in meinem Mund.
Bevor sie mir das Klebeband abnahm sagte sie zu mir: „spuck es nicht sofort aus, sonst setzt es was!“.
Ich nickte, ich glaub in diesem Moment hätte ich alles getan um dieses Zeug aus dem Mund zu bekommen., sie nahm es mir ab, aber ich konnte nichts anderes als dieses Zeug sofort auszuspucken. Ich spuckte ihr das Sperma direkt in ihren tiefen Ausschnitt ihres Latex-Korsetts.
Sie knallte mir links und rechts eine. Dann zog sie ihr Korsett aus und zwang mich mit ihrer Peitsche, dass ich es von ihren Busen lecken solle. Ich spürte, dass sie dabei sehr viel Lust verspürte, darum gab ich ihr sehr viel mühe. Es war jetzt bestimmt schon 22.00 Uhr und Jennifer wurde sichtlich müde. Da befahl sie mir, ich solle sie ausziehen.
Erst löste sie mir die Fesseln, damit ich überhaupt etwas verrichten konnte. Also zog ich sie aus, dann nahm sie die Schere und zerschnitt meinen „Nylonsack“. Wir legten uns nebeneinander in Bett ich rechts, sie links.
Kurz bevor ich einschlief, fragte sie: „Wie fandest Du dein Geschenk von mir?“ Ich hatte die Geschehnisse noch nicht richtig verarbeitet, aber ich beantwortete ihre Frage mit einer Gegenfrage:
„Wann nimmst du mich wieder zum Sklaven, Entschuldigung, wann nehmen Sie mich wieder zu Sklaven?“.
Lieber Leser, liebe Leserin, Ich hoffe Sie empfanden genauso viel Lust beim Lesen wie ich, als ich von Jennifer dieses Geschenk bekam. Da ich und Jennifer viel Geld verdienen, habe wir uns schon einen Keller eingerichtet. Ich weiß, dass diese Geschichte für manche sehr unglaublich klingt, aber ich kann Ihnen versichern, dass jede einzelne Kleinigkeit in dieser Geschichte war ist.

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