Monikas Erziehung

Monikas erster Tag in der Erziehung

So, Monika ist wieder gegangen und ich kann weiter erzählen. Warum sie bei mir war? Das gehört nicht zu dieser Geschichte, wir haben noch heute engen Kontakt und der Kreis der Freunde und Freundinnen ist größer geworden. Und immer wieder kommen sie zu „ihrem Master“ zurück, um sich sexuell und körperlich quälen oder erniedrigen zu lassen. Oder auch um Erfahrungen zu holen und diese zu Hause als neuen Impuls einzubringen. Monikas erster Tag im „Erziehungshaus“ begann eigentlich schon am Vorabend, auf dem Weg zum Haus.

Wie ihr Euch erinnert, musste Monika am Wegrand pissen und ich wollte dies sehen. Monika verschloss aber ihre Beine, sodass sie einerseits eine Watsche empfing, zur Seite flog, und anderseits ich ihr verkündete, dass sie drei Tage lang nicht aufs Klo dürfe, sondern immer mit mir im freien ihre Geschäfte zu verrichten habe. So kamen wir dann ins Haus. Monika frierend, nackt, mit hinter dem Kopf befestigten Armen, und ich müde, aber auch zufrieden. Viel war nicht mehr auf dem Programm, aber mein Schwanz hatte noch Lust auf Entspannung. Anderseits wollte ich Monika das erste Mal beim Vögeln so richtig genießen, und dazu war ich zu müde. Zuerst löste ich Monikas Hände hinter dem Kopf, sodass sie die Arme und Beine wieder frei bewegen konnte. Ah, das tat ihr gut nach dem Weg hierher. Dann schickte ich Sie, nackt wie sie war, rund ums Haus, um von Außen die Fensterläden zu öffnen. Widerspruchslos tat sie dies. Ich zeigte ihr nun das Haus von oben bis unten, auch den feuchten Keller und den Holzschopf. Dann zeigte ich ihr die Küche und wo alles zu finden sei und wir setzten uns ins Wohnzimmer und tranken ein Glas Wein. Hunger hatten wir beide keinen. Monika begann, sich an ihre Nacktheit zu gewöhnen, ihre Bewegungen wurden freier und mehr und mehr vergaß sie, ihre Blößen mit den Händen zu bedecken. Eindringlich sprach ich nun nochmals mit ihr, während wir unseren Wein tranken. Es war die letzte Gelegenheit, umzudrehen und zu Beni nach Hause zu fahren. „Monika, wenn Du jetzt bleibst, wo Du alles gesehen hast und meine Härte kennen solltest, dann gibt es kein Zurück mehr! “ Kaum zu glauben, aber das Luder begann doch tatsächlich zu grinsen und sagte mir, ob ich glaube, sie wäre freiwillig hierher gekommen, um jetzt wieder umzudrehen. – Na dann. Wir stiegen hinauf in den ersten Stock und ich wählte meine Lieblings-Schlafecke im Massenlager. Auf meiner Seite befindet sich eine Liegestätte, bestehend aus dem Lattenrost aus Dachlatten, darauf zwei Matratzen übereinander, weich wie in Abrahams Schoss. Die Fläche ist 2 Meter breit und 2 Meter hoch, eine schöne Spielwiese. Vis-a-vis im Schlafraum ist der frühere Platz der Kinder. Auch rohe Lattenroste, auf denen Schaumstoff-Matratzen liegen. Dort hatten früher bis zu 7 Kinder Platz, während im „Elternteil“ meine Frau und ich schliefen. Heute ist die „Kinderseite“ nicht mehr genutzt. Ich zeigte Monika alles und erlaubte ihr, sich neben mich zu legen. Sofort wollte sie in die vorhandenen Schafsäcke schlüpfen. „Oh nein, mein Kind, so haben wir nicht gewettet. Sieh Dir meinen Schwanz an, der hat Lust auf Entspannung“. Jetzt schrak Monika aber doch zusammen. „Schau Monika, ficken tu ich Dich heute Nacht noch nicht, aber schlafen will ich so auch nicht. Damit Du siehst, wie ein Mann funktioniert, wirst du mich jetzt mit Deinen süßen Händchen befriedigen und Dir dabei alles ganz genau ansehen, bis zum Schluss. „Ich weiß nicht, ich habe dies noch nie gemacht. Was muss ich tun?“ Wirklich, noch nie einen Männerschwanz in der Hand gehabt?“. „Nein, Beni hat ihn mir nur reingesteckt und dann den Gummi entleert“. „Und ohne Gummi, wo hat er es dann hingespritzt?“ Moni wurde rot, antwortete aber ganz brav „Ich habe noch nie ohne Gummi Geschlechtsverkehr gehabt, noch gar nie. Aber jetzt nehme ich die Pille, da Du ja befohlen hast, ich müsse selbst für Verhütung sorgen. Trotzdem aber hat Beni noch nie ohne mit mir geschlafen“. Nun zeigte ich Moni, wie sie es anzustellen habe, und sie befriedigte mich, für eine Anfängerin, sehr gut. Nur als ihr dann der ganze Segen über die Hände lief, erschrak sie heftig. Nach der nötigen Reinigung fesselte ich nun Monis Hände wieder an die Fußgelenke, indem ich die Arme zwischen den Knien durchzog, sodass sie in gespreizter Lage auf dem Rücken lag. Ich spielte noch etwas an ihr herum, was sie geschehen ließ, dann schliefen wir beide ein. Es war nach 9 Uhr, als ich erwachte. Monika lag auf der Seite und streckte mir in ihrer gebundenen Lage den Arsch mit abgewinkelten Beinen zu. Monika war wach. Ich löste ihre Fesseln, sodass sie sich endlich strecken konnte, was sie auch sofort tat. „So, Monika, nun wollen wir mal.!“ „Ich muss zuerst aufs Klo“ war ihre Antwort. „Wohin musst Du ??“ „Aufs Klo, aufs WC !“ – „Hör nun mal zu, Monika“. Erstens heißt das, ich muss pissen oder scheißen gehen, damit ich Bescheid weiß, und zweitens weißt Du, dass Du während drei Tagen nach draußen musst. Also, was musst Du?“ Monika wurde rot bis über die Ohren, besann sich dann aber und meinte „Ich muss pissen und sch…. gehen“. „Das heißt nicht sch…., das heißt scheißen, klar! Also nochmals. Jetzt ging es. Ich führte Monika nach draußen, einige Schritte vom Haus weg, wo ein Brunnen stand, um den herum lauter Brennnesseln wuchsen. Jetzt im Mai sprießen die Dinger ja ganz schön. „Hier ist Dein Scheißplatz. Und jetzt gib Dir Mühe, damit ich jedes Detail sehen kann.“ Tapfer stand Monika an den Rand der Nesseln, kauerte sich nieder und präsentierte mir ihr Geschäft, ohne aber mit den Nesseln in Berührung zu kommen. Dann ging’s zurück ins Haus. „Monika, Du solltest mich doch an etwas erinnern, oder?“ „Ja, ich weiß“ war die Antwort. „Und an was?“ – „Ich muss noch bestraft werden“. „Ja, Monika, du hast vier Strafen verdient, zwei leichtere und zwei schwere“ gab ich zurück. Zwei Mal wegen nicht anständiger Anrede, einmal, weil Du bei Euch zu Hause den Befehl verweigert hast und einmal wegen gestern, als Du Jürg Deine Votze nicht zeigen wolltest. Da es ein Vergehen mit dem Mund war, werde ich Dich auch an dieser Stelle bestrafen.“ Aus der Schublade nahm ich zwei ca. 10 cm lange Hölzchen. Diese 4-kantigen kleinen Dinger sehen fast aus wie Pommes-frites, nur sind sie aus Holz und haben an jedem Ende eine Bohrung. Durch diese Bohrung führt man je eine Schraube mit Flügelmutter zum Anziehen. Ich erklärte die Dinger Monika, aber ohne ihr zu sagen, was da dazwischen eingeklemmt wurde. Dies merkte sie aber sofort, als ich ihr befahl, mir die Zunge zu zeigen. Schwupps, Zunge mit der einen Hand halten, zwischen die Hölzchen ziehen und zudrehen. Und schon bleibt die Zunge draußen. Nun band ich Monika die Arme auf den Rücken, prüfte anschließend den Sitz der Zungenklemme und stellte fest, dass Monika die Zunge noch ein Stück einziehen konnte. Ich zog sofort die Zunge bis zum äußersten aus dem Mund und setzte die Klemme weiter hinten an. Mit alles Gewalt angezogen war es nun Monika nicht mehr möglich, auch nur mit der Zunge zu zucken. Sie konnte so kaum den Speichel runterschlucken und stand starr und mit schreckensgroßen Augen in ihrer vollen Nacktheit vor mir. „So, mein Kind, so bleibst du jetzt einmal für einige Zeit. Jedes Mal, wenn etwas über diese Zunge kommt, was Deinem Meister nicht gefällt, wirst Du eine Stunde diese Klemme tragen. Pass auf, dass Du Dich dabei nicht in die Zunge beisst, denn eine Spange habe ich noch nicht, um Dein Maul offen zu halten. Aber die wirst Du am Montag dann kaufen gehen. Lass‘ also die Zähne schön auseinander.“ Nun begann ich, Monikas Körper eingehend zu untersuchen. Von den Ohren bis zu den Zehen, nichts ließ ich aus. Sie musste sich dazu auf den Wohnzimmertisch legen, musste ihre Schenkel öffnen und ich ließ meine Finger in allen Löchern ausgiebig herumwandern. Monika stöhnte dabei, aber sie konnte ja nicht sprechen. Dann schlüpfte ich aus meinen Kleidern, um nackt mit ihr weiter zu spielen. Sie musste sich jetzt vor mich stellen und ich begann, sie am ganzen Körper zu liebkosen. Ich saugte an ihren Brüsten, ich knetete ihren festen Arsch, ich streichelte und rieb ihre Votze, drückte sie an mich, bis sie sich trotz der Zungenklemme vor Wonne zu winden begann. Nun nahm ich ihre Zungenspitze in den Mund, saugte und leckte daran, biss zwischendurch hinein, was ein krächzendes Schreien zur Folge hatte. Dann legte ich Monika auf das Sofa und löste ihr die Hände auf dem Rücken. „Nun sei einmal eine ganz liebe Sklavin, ich will Dir jetzt eine Freude machen und dich einmal richtig durchvögeln. Sofort zeigte Monika auf die Zungenklemme und hielt dann die Hände zusammen, was wohl „bitte, bitte“ heißen sollte. „Nein, die bleibt, schließlich ist es ja eine Strafe. Ich hob ihre Beine hoch, kniete mich auf dem Sofa dazwischen und drang in ihre Votze ein. Herrlich eng war sie, fast noch eine Jungfrau. Monika war nass und bereit. Als ich aber mit ganzer Wucht zustieß, jaulte sie auf. Einige kräftige Stöße meines voll erregierten Schwanzes bis hinein zur Gebärmutter wurden ihr nicht zum Vergnügen. Bei jeden Stoss schrie sie auf trotz der Zungenklemme. „So vögelt man ein Sklavenmädchen, wenn sie nicht brav war! Soll ja kein Vergnügen machen, Strafe bleibt Strafe“ waren meine Worte. Ich rammte ihr noch einige Stöße hinein, dann ließ ich ihre hochgehaltenen Beine links und rechts neben mir herunter. Wieder saugte ich an ihren Brüsten, biss in die Warzen und beschäftigte mich mit der weit hinausgehaltenen Zunge. Ich merkte, wie es Monika kam, sie begann, mit ihrem Hinterteil meine Stöße zu erwidern, legte ihre Arme um meinen Hals und wir versanken beide in der Lust. Nun war eine Pause nötig, und zwar für uns beide. Ich löste Monikas Zungenklemme, nahm ihr auch alle Ledermanschetten ab und bat sie, uns etwas zu essen zu machen. Monika hatte, wie sie mir später sagte, ihren ersten echten Orgasmus erlebt und ich, ja ich hatte schon lange kein Mädchen mehr, dass mit mir so heftig und temperamentvoll Liebe machte. Zusammen aßen wir dann unser Mittagessen, tranken einen guten Schluck Wein und ruhten uns nachher aus. Dann kam der zweite Teil. „Monika, Du weißt ja, Du hast die Zungenstrafe zweimal verdient. Einmal ist vorbei, jetzt machen wir gleich Teil 2. Hole Deine Manschetten! “ Ohne Widerspruch holte Monika ihre Manschetten und ließ sich diese auch anlegen. Nur den Hals ließ ich frei. Dann wieder die schon bekannte Fesselung der Hände an die Füße und schon lag sie vor mir, weit geöffnet und frei Zugänglich mit gespreiztem Unterleib. „Und jetzt die Zunge raus, aber weit!“ war der nächste Befehl. Aber der Mund blieb zu. Ein Schlag mit der Hand auf den mir entgegengestreckten Arsch, aber er blieb noch immer zu. „Monika, Du weißt, ich befehle nur einmal. Ich habe Dir heute auch gezeigt, dass ich nicht nur hart und böse sein kann. Aber dieses Verhalten kann ich nicht dulden. Ich werde Dich jetzt schlagen, und zwar mit einem Lederriemen. Dies wird so lange dauern, bis zu mich drei Mal anbettelst, Dir Deine Zungenklemme anzuziehen. Nach dem dritten Betteln erhältst Du noch 15 starke Hiebe, die Du dann mitzählen wirst, bevor ich Deine Bitte erfülle“. Monika schaute mich stumm an. Angst? Freude? Ich konnte ihren Blick nicht deuten, aber ich wusste, dass sie Prügel liebte. Nur kannte sie diese Art von Prügel nicht, die auf sie zukamen. Bisher waren das ein paar Klapse, die sie erhalten hatte und das meiste waren ja nur Träume, geprügelt zu werden. Monika lag auf dem Rücken. Zwischen Ihren Knien hindurch die Arme, die an den Fußfesseln angekettet waren. Einzig der Nachteil, dass trotz allem die Beine ziemlich geschlossen waren, musste beseitigt werden. Eine Stange aus Holz, die Füße an den beiden Enden angebunden, und schon war das Problem behoben. Nun streckte mir Monika ihren Arsch weit offen entgegen. Aber es gefiel mir noch nicht so ganz, denn die Brüste waren dadurch verdeckt.. Also zog ich ihr das Halsband an, machte die Arme am Halsband hinter dem Kopf fest, sodass ihr Kopf auf den Händen lag. Dann drückte ich ihre Beine hoch, bis ich die Fußfesseln mit je einer Schnur ebenfalls am Halsband festbinden konnte. Wegen der Spreizstange konnte ich die Füße nicht direkt ans Halsband ketten. Jetzt waren die Füße neben dem Kopf, Monikas Kopf lag auf Händen und Spreizstange und ihr Arsch stand abgewinkelt von der Hüfte an in die Höhe. Monika blieb die ganze Zeit stumm. Kein Betteln, kein Flehen, kein Wunsch aufzuhören, nichts. Ich holte meine Videokamera und nahm das Bild zuerst einmal auf. So bewegungslos gebündelt, Arsch und Votze weit offen, die Brüstchen ebenfalls zur Behandlung frei, das ist ein Bild, das man gesehen haben muss. Jetzt holte ich meinen Lederriemen. Er sieht gar nicht mal so schlimm aus. Etwa 2 cm breit, einige Millimeter dick, aber aus hartem Leder, ca. 1 Meter lang. Den zeigte ich jetzt Monika. „Also, eigentlich wollte ich dieses Mittel für später aufbewahren, aber zu zwingst mich, es heute zu benutzen. Denke nochmals daran, 3 Mal „Bitte, Meister, setze mir die Zungenklemme ein“, dann die nächsten 15 Schläge laut mitzählen, so kommst Du frei“. Prügel helfen immer, die Frage ist nur, wieviel und wie lange sie nötig sind. Ja, es ist nicht nur die Stärke der Schläge, die den Ausschlag gibt, sondern auch die Zeit. Ich begann fast sanft. Zu Füssen von Monika stehend und den Anblick genießend, schlug ich leicht drei Mal auf die linke Arschbacke, dann drei Mal auf die Rechte. Monikas Augen leuchteten. Ich sah, dass ich ihr Freude machte statt sie zu strafen. Aber warte nur, mein Liebes. Drei Mal etwas härter links, drei der gleichen Sorte rechts, drei leichte je auf die Innenseite der dargebotenen Schenkel. Nur eine leichte Rötung der Hautstellen zeigte sich und Monika schien tatsächlich zu genießen. Aber eigentlich wunderte ich mich nicht, denn ich hatte das schon zweimal erlebt, einmal davon bei Anita. Jetzt stellte ich mich neben Monika und gab ihr einige leichte Schläge über die Brüste. Wollte sehen, wie die Reaktion darauf war. Das Leuchten der Augen verschwand sofort, aber mehr passierte nicht. Jetzt ging ich ans Kopfende und begann mit leichten Schlägen mitten in die Spalte, eine Reaktion zu erzwingen. Leises Stöhnen war alles. Also musste ich härtere Saiten aufziehen. Das Schlaginstrument wollte ich nicht wechseln, denn ich habe Monika nur dieses angesagt und wollte auch nicht alles Pulver schon heute verschießen. Also schlug ich härter zu. Da der Arsch wunderbar in die Höhe stand blieb ich gleich am Kopfende und schlug nun härter links, rechts und Mitte. Aus dem anfänglich lustvollen sich winden wurden immer mehr Zuckungen und unterdrücktes Schreien. Besonders der Lederriemen mitten in der offenen Votze brachte dann Bewegung in die Sache. Da ich ja nicht das Mädchen einfach zerschlagen wollte blieb ich bei eher leichteren Hieben, aber eben an empfindliche Stellen. Bevor ich mir die Brüste erneut vornahm knetete ich diese so lange, bis sie rot wurden und die Warzen steil aufstanden. Dann Hiebe auf die Linke, auf die Rechte und über beide. Dann behandelte ich zwischendurch ihren Kitzler mit den Fingern, um nachher diese Stelle unter Beschuss zu nehmen. Nun zeigte die Behandlung Wirkung. Monika schnappte bei jedem Schlag auf ihre empfindlichste Stelle mehr nach Luft und, obwohl ich nur leichte Schläge anbrachte, plötzlich der Ruf „Bitte, Meister!“. Ohne ein Wort zu sagen schlug ich weiter und nun auch etwas härter zu. Ich wechselte lediglich wieder links, rechts und Votze, wobei ich jeweils beim dritten Schlag versuchte, die Klitoris zu erwischen. Dies gelang auch und endlich der Wunsch „Meister, bitte leg mir die Klemme an“. Dreimal rasch hintereinander kam der Schrei. Ich hielt inne. Also, Mädchen, Du weißt, nun bis 15 Zählen!“. Drei Schläge auf die linke Arschbacke, drei auf die rechte. Monika zählte laut mit, die Schläge waren etwas stärker als vorher, aber so, dass keine schlimmen Spuren entstanden. Nochmals zwei links und zwei rechts. Und Monika zählte, inzwischen weinend, 7, 8 ,9 ,10. Und jetzt wieder das herrliche Vötzchen. Nummer 11 und 12 leicht, fast sanft, 13 und 14 wieder stärker und Nummer 15 löste dann einen Schrei aus, was auch gewollt war. Nun war Monika „weich“. Unaufgefordert öffnete sie den Mund, streckte ihre Zunge weit heraus und ich konnte die Klammer anlegen. Ich weiß nicht, wie viele Schläge es waren, zum Teil verdienen diese auch den Namen Schläge kaum. Aber Monika hatte kapiert, dass Schläge schön sein können, dass aber andere auch weh tun. Und diesen Unterschied zu kennen ist für Meister und Sklavin gleichermaßen wichtig. Natürlich hatte mich das ganze wahnsinnig aufgegeilt. Ich wollte aber Monika diesmal in den Mund spritzen, und mit dieser Art Knebelung wäre das für beide nicht günstig gewesen. Also musste ich warten, denn sie sollte es selbst tun, nicht einfach nur hinhalten. Und schlucken konnte sie mit der Klammer auch zu wenig gut, also musste ich warten. Ich löste nun die schmerzhafte Fesselung und ließ dem Mädchen, das so gequält wurde, die Glieder kurz frei, um ihr nachher die Hände wieder auf dem Rücken zusammenzuketten. Derweil musste Monika wieder einmal pissen gehen, nur konnte sie ja nicht sprechen. Sie deutete auf Ihre Pussy und zeigte dann nach draußen. Ich verstand. Ich führte sie die Treppe hinunter, hinaus an den gleichen Ort wie am Vormittag. Ohne ein Wort öffnete sie ihre Schenkel und zeigte mir, wie sie in breitem Strahl ergoss. Als sie aufstehen wollte aber fiel sie rückwärts in die Brennnesseln. Das wollte ich nicht, denn das gehört ja nicht zu dieser Strafe. Sofort griff ich zu, hob sie hoch und nahm sie in die Arme. Monika weinte leise und ich tröstete sie, küsste ihre weit herausgestreckte Zunge und wir gingen ins Haus. „Monika, Du hast heute Deine Strafen für das böse Mundwerk erhalten. Die härteren kommen später, nicht heute. Für heute glaube ich, hast Du Deinen Teil erhalten. Wenn Du mir jetzt versprichst, dass Du mich mit dem Mund befriedigen wirst, dann nehme ich Dir die Zungenklemme ab. Heftig schüttelte Monika den Kopf und ihre Augen schrieen förmlich NEIN! – „Monika, Du solltest jetzt doch gelernt haben, dass eine Weigerung nutzlos ist. Oder willst du wieder so lange Prügel, bis Du dann doch ja sagst?“ Zaghaft schüttelte sie den Kopf. „Also, wirst du Dich ins Maul ficken lassen?“, aber auch diesmal schüttelte sie den Kopf. Was sollte ich tun? Schlagen wollte ich sie für heute nicht mehr. Es musste eine andere Möglichkeit geben. Schade, dass ich damals die Maulklemme noch nicht hatte. Diese Metallspange hätte ihrem Mund offen und frei gehalten. Da gab es nur eine andere Lösung, und die heißt Angst. Mehr Angst als Ekel, und die Sache ist gewonnen. Ich holte ein altes Tuch. legte dieses aufs Bett, Monika rücklings darauf. Jetzt begann sie sich zu wehren, konnte aber wegen der Zungenklemme nicht zu heftig werden. Nur mit den Beinen schlug sie um sich. Da unsere Schlafstelle auf einem Lattenrost liegt und außerdem dieser eine Breite von 2 Metern hatte ging es nicht lange, und Monika lag mit weit gespreizten Beinen festgebunden auf dem alten Tuch. Die Zungenklemme nahm ich jetzt ab, dafür steckte ich ihr eine Kerze in die Votze, was ziemlich schwierig war, da Monika absolut nicht mehr feucht war. Als sie drin war, wir hatten beide Mühe dabei, löste ich ihre Zungenklemme und erklärte ihr, was nun folge. „Monika, Du weißt, ich setze mich immer durch, alles Sträuben nützt Dir nichts. Und ab Morgen wirst du täglich einen Schwanz lutschen, ob du dich jetzt dagegen wehrst oder nicht. Aber wehren tut weh, Gehorsam sein bringt aber Freude. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder Du bist spontan bereit, dies zu tun, und zwar so, dass Du auch den letzten Tropfen schluckst, und nichts wird Dir dabei geschehen. Oder du sagst jetzt nein, dann werde ich Dich zum genau gleichen zwingen. Also, ja oder nein?“ „Nein“ war die Antwort. Die Kerze ragte waagrecht aus der Votze heraus und ließ sich so nicht anzünden ohne die Gefahr, einen Brand zu verursachen. Also zog ich Monikas Beine wieder über den Kopf, band diese aber diesmal am Kopfende an. Nun zeigten die Beine waagrecht nach hinten und die Kerze stand aufrecht aus der Votze hervor. Monika meinte wahrscheinlich, ich würde die Kerze nur einfach reinstecken. Als ich aber Streichhölzer nahm und die Kerze anzündete, weiteten sich ihre Augen vor Angst. Bald einmal tropfte die Kerze auf die Votze herunter, was Monika Schreie entlockte. Aber nicht die Bereitschaft, den Mund für meinen Schwanz zu öffnen. „Monika, Du bist zwar eine harte Nuss, ich aber auch. Diese Kerze wird jetzt so lange brennen, bis du fertig bist mit Deiner Aufgabe. Merke gut, nicht bis zum Anfangen, sondern bis Du den ganzen Samen geschluckt hast, und dies ohne zu beißen oder zu kotzen. Die Kerze war ziemlich lange und, nachdem die ersten Tropfen den empfindlichen Votzenrand übergossen hatten, tat es auch nicht mehr weh. Monika blieb also hart und ich ging hinaus und ließ sie ein wenig allein. Nach einiger Zeit besuchte ich sie wieder, die Kerze war ziemlich weit hinuntergebrannt und der Rand mit Kerzenwachs verklebte die ganze Schambehaarung, aber auch Arschloch und Umgebung. Die Körperwärme hat sich auch ausgewirkt, sodass die Kerze nicht mehr ganz gerade stand. „So gib mir halt Deinen Schwanz“ meinte Monika. „He Mädchen, aber doch nicht so, weißt Du nicht mehr, wie man bittet?“. Monika blieb nochmals kurze Zeit ruhig, der Trotzkopf kämpfte mit der Angst. Aber in wenigen Minuten musste die Kerze so weit runtergebrannt sein, dass sich die Hitze an der Muschi bemerkbar macht. Das wusste auch Monika. „Bitte, Meister, gib mir Deinen Schwanz“ kam es leise hervor. „Wozu und was machst Du damit?“ Ich werde versuchen, mich von Dir in den Mund ficken zu lassen, aber ich weiß nicht wie das geht, und ich werde alles schlucken“. Immer schneller kamen die Worte. Und jede ungewollte Bewegung mit dem Arsch hatte zur Folge, dass bei der jetzt schon etwas krummen Kerze heiße Tropfen auf die Haut kamen. Ich rutschte von oben her über das Gesicht unter die hochgebundenen Beine, Monika machte den Mund auf und ich stieß zu. „Mach Deinen Mund schön eng. klemme mit der Zunge gegen den Schwanz, dann geht es schneller.“ Monika wurde heiß im Kopf und noch heißer in der Liebesgrotte. Plötzlich stieß sie meinen Schwanz aus dem Mund und schrie „es brennt, es brennt höllisch, bitte bitte lösch die Kerze aus“. Ich schaute hin, wirklich, die Flamme war sehr weit unten, nahe am Kitzler der Kleinen. „Saugst Du auch schön fertig, wenn ich auslösche?“ „Ja, ja, nur lösch aus!“ – ich löschte die Kerze, band auch gleichzeitig das Mädchen völlig los, kniete mich wieder über ihr Gesicht und wirklich, sie nahm mich in den Mund, bewegte selbst den Kopf und nahm auch noch die Hände zu Hilfe. Monika hatte gelernt, viel gelernt. Und sie war ein Naturtalent. Am Schluss hielt sie meine Eier in den Händen und ich fickte sie so tief in den Mund, dass ich glaubte, fast bis zum Magen durchzukommen. Und dann ergoss ich mich in sie hinein. Tapfer schluckte sie die Riesenmenge Samen, leckte mich dann noch sauber und dann lagen wir uns in den Armen. „Du, Meister, das war ja gar nicht so schlimm. Ich hatte nur furchtbar Angst“. Einige Zeit später, es war schon Abend, gingen wir wieder hinunter. Monika kochte ein kleines Nachtessen und wir saßen gemütlich beisammen. An ihre Nacktheit hatte sie sich gewöhnt und sie bewegte sich ganz sicher und selbstbewusst. Die Spuren der Schläge vom Vormittag waren nicht mehr zu sehen, und das habe ich auch so gewollt. „Darf ich mich zu dir setzen, Meister?“ fragte sie nach dem Essen. Wir saßen dann im zweiten Wohnzimmer und Monika begann von selbst zu erzählen. Sie erzählte von ihrem ersten Freund, wie sie dann Beni kennen gelernt habe, wie sie Angst hatte, ihm zu zeigen, dass sie eine strenge Hand brauche und vieles mehr. Sie erzählte mir auch, wie Alice ihr von meiner Erziehung erzählt hat und dass Alice seither viel glücklicher und ausgeglichener sei, weil sie auch zu Hause bei Jürg ihre Gefühle voll ausleben dürfe. Wir sprachen auch über Beni und ich äußerte meine Bedenken, dass dieser einmal ihre Neigung ausnutzen oder missbrauchen könne. Monika schloss dies völlig aus, versprach mir aber, sofort zu mir zu kommen, sollte dies einmal der Fall sein. Es war kurz vor 22 Uhr, als wir an diesem Abend zu Bett gingen. Diesmal schlüpfte Monika unter meine Decke, schmiegte sich an mich und schlief nach kurzer Zeit ein, einem neuen Tag und neuer Erziehung entgegen. Mir gingen noch viele Gedanken durch den Kopf und keiner sollte glauben, dass einem Master das Schicksal seiner Sklavinnen nicht sehr nahe geht. Ich bin Sadist, und als Master mit einem solchen Auftrag erfülle ich diesen auch mit Härte und mit Freude. Aber gleichzeitig zu dieser Leidenschaft gesellen sich auch Gefühle wie Zuneigung, Besorgtheit und die Pflicht, für seine echt masochistisch veranlagten Sklavinnen Sorge zu tragen.

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