Ich heiße Frank, bin 42 Jahre alt und bin schon seit meiner Pubertät Nylons und High-Heels verfallen. Je nach Gelegenheit trage ich unter meiner Alltagskleidung ab und an halterlose Strümpfe und ein enges Korsett. Ich liebe den glatten Stoff der Strümpfe und das einengende Gefühl des Korsetts.Gleichermaßen faszinieren mich High-Heels, elegante Stöckelschuhe mit Bleistiftabsatz sowie das klackernde Geräusch ihrer Trägerin. Ich selbst habe mir auch einige Pumps mit unterschiedlichen Absatzhöhen von 7 bis 12 cm zugelegt.. Mein größter Wunsch ist es einmal als Frau hergerichtet zu werden und dazu gezwungen zu werden in der Öffentlichkeit auftreten zu müssen. Weil ich es selber schon einige mal erlebt habe, dass mich der entscheidende Mut verlassen hat, als ich in diesem Zustand in die Öffentlichkeit gehen wollte, suche ich nun seit einiger Zeit jemanden, der mir eine dezente Fesselvorrichtung an meine Pumps anbringt, die es verhindert, dass ich diese selber ausziehen kann. Die nachfolgenden Beschreibungen habe ich mir ausgedacht, es handelt sich um Wunschvorstellungen und Kopfkino, vielleicht gefällt euch meine Geschichte Durch Zufall fand ich im Internet die Homepage von der verehrten Fussgöttin Annabelle. Ich durchstöberte ihre tollen Internetseiten und fand neben den tollen Bildern von ihr auch die Erlebnisse von Carina. Diese drei Stories fand ich einfach faszinierend und ich beschloss sofort Kontakt mit Anabelle aufzunehmen. Ich mailte ihr kurz etwas von mir und so entstand der erste Kontakt. Es ging so über mehrere Wochen bis ich mich dazu entschloss sie persönlich kennen zu lernen. Sie signalisierte mir bei der Erfüllung meiner Wünsche behilflich sein zu können. Ich hatte ihr bereits gemailt, dass ich aus beruflichen Gründen nur eingeschränkte Möglichkeiten habe. Nun hatte ich es endlich einrichten können. Ich hatte zwei Tage frei von Privat- und Berufsleben gefunden. Mittwoch und Donnerstag in drei Wochen hatte ich mir frei geboxt. Hoffentlich kann auch Annabelle zu diesem Zeitpunkt, dies waren meine wichtigsten Gedanken beim Verfassen der Mail an die verehrte Fußgöttin. Danach fragte ich fast stündlich meinen Mailserver auf eingehende Nachrichten ab. Das Warten war fast unerträglich, bis schließlich am nächsten Tag folgende Nachricht auf meinem Bildschirm stand. „Mittwoch / Donnerstag O.K. Schicke mir die Schlüssel zu deinen Pumps an meine Adresse. Treffpunkt Mittwoch 8 Uhr, Mainzer Landstraße, Pendlerparkplatz. Mitzubringen: Schuhe, Strümpfe, Korsett und eine leere Tasche. Alles weitere am Mittwoch. Gruß Annabelle.“ Ich war wie aufgelöst. Plötzlich war alles erträumte so nah und vor allem Realität. Ich konnte den Mittwoch kaum erwarten und hatte das Gefühl dass die Zeit bis dahin nicht vergehen sollte. Endlich war es jedoch soweit. Die Nacht davor konnte ich verständlicherweise kaum schlafen. Am Vorabend hatte ich meine Reisetasche gepackt, da es ja nach einer Dienstreise aussehen sollte. Ganz unten im Gepäck befanden sich die von Annabelle georderten Kleidungsstücke. Ich brauchte von zu Hause etwa eineinhalb Stunden mit dem Auto zu dem vereinbarten Treffpunkt. Ich fuhr frühzeitig los um auf keinen Fall zu spät zu kommen. Punkt acht Uhr stand ich wie verabredet auf dem Pendlerparkplatz. Ich war gespannt, ängstlich und erregt auf einmal. Ich beobachtete alle kommenden und abfahrenden Autos und suchte mit Blicken nach Annabelle. Plötzlich öffnete jemand die Fahrertür. Sollte dies Annabelle sein? Annabelle hatte doch keine blonden Haare. Die blonde Frau stellte sich vor: „Hallo bist du der Frank? Ich heiße Bellinda und habe die Aufgabe dich auf das Treffen mit Annabelle vorzubereiten. Gib mir deine Tasche und deinen Autoschlüssel und steige aus.“ Bellinda sah atemberaubend aus. Unter ihrem Mantel war ein edles graues Kostüm zu erkennen, ihre zartbestrumpften Beine steckten in schicken schwarzen Pumps mit etwa 10 cm hohen Absätzen. Verblüfft über die plötzlichen Befehle stieg ich aus, übergab Bellinda meine Tasche und Schlüssel und folgte ihr zu ihrem Auto. Das klackende Geräusch ihrer Schuhe faszinierte mich total. Sie öffnete die hintere Tür, stellte meine Tasche auf die Rücksitzbank. Ich stand an der Beifahrerseite und wollte mich gerade setzen, als ich den Befehl erhielt: „Ab mit dir in den Kofferraum.“ Bevor ich jedoch in den Kofferraum kletterte wies mich Bellinda an die Hände auf dem Rücken zu verschränken. Mit geschickten Händen fesselte sie meine Hände mit Stricken auf dem Rücken. Mit etwas Mühe kletterte ich so gefesselt in den Kofferraum. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde. Der Kofferraum wurde geöffnet und ich erkannte eine Tiefgarage. Nachdem ich herausgeklettert war, wurden mir sofort die Augen verbunden und ich spürte auf einmal wie mir ein Lederhalsband umgelegt wurde. Ein kräftiger Zug an ihm führte mich in das unbekannte Haus. Ich hörte wie sich eine Aufzugstür öffnete und kurze Zeit später eine Tür aufgeschlossen wurde. Jetzt würde ich bestimmt Annabelle zu Gesicht bekommen. Tatsächlich wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich stand mit gefesselten Händen in einer großzügig und modern eingerichteten Wohnung. Bellinda befreite mich nun von meinen Fesseln und befahl mir mich vollständig zu entkleiden. Sie sagte mir, dass sie die Aufgabe habe mich auf das Treffen mit Anabelle vorzubereiten. Nachdem ich mich entkleidet hatte und meine Klamotten in die mitgebrachte Tasche gelegt hatte wurde ich vollständig zur Frau hergerichtet. Zunächst wurde mein schwarzes Satin-Korsett bis auf`s Engste geschnürt, was zwar das Atmen etwas erschwerte aber eine wunderbare Taille hervorbrachte. Da ich aus genannten Gründen auf meine Haare nicht verzichten konnte hatte Bellinda wunderbar glänzende blickdichte 60 DEN Strümpfe zurechtgelegt. Nachdem ich sie angezogen hatte, half mir Bellinda sie an den Strapsen zu befestigen. Danach gab sie mir ein graues schlichtes Kostüm mit einem knielangen Rock. Nach etwa eineinhalb Stunden stand ich mit Perücke, fertig geschminkt vor Bellinda. Sie hatte mir rotlackierte Long-Nails angeklebt. Sie sahen atemberaubend aus, aber ich konnte nun nicht mehr wie gewohnt Sachen festhalten. Sie hatte mich dezent geschminkt und auch die Perücke rundete das weibliche Bild ab. Eines aber fehlte noch. Die Pumps. Bellinda holte meine schwarzen Pumps mit der Fesselvorrichtung aus meiner Tasche. Sie befahl mir diese anzuziehen, jedoch noch nicht das Schloss einrasten zu lassen. Meine Hände wurden nun wieder auf dem Rücken gefesselt und ich musste nun eine Stunde lang Gehübungen vor Bellinda absolvieren. Am Anfang war sie sehr unzufrieden mit meinem doch recht unweiblichen Gang. Mit zu nehmenden Schmerz meiner Füße stieg jedoch die Zufriedenheit von Bellinda. Endlich war Bellinda zufrieden, mir wurden die Fesseln abgenommen und ich durfte für kurze Zeit meine Pumps ausziehen. „So Franka, so heißt du ab sofort, nun beginnt der erste Teil deiner Prüfung. Bist du bereit dazu???“ Ich nickte mit verängstigtem, aber auch gleichzeitig erregtem Gefühl. Was sollte mich nun erwarten? Bellinda befahl mir nun wieder meine Pumps anzuziehen. Sie selber ließ nun die Schlösser an meinen Schuhen zuschnappen und ich musste ihr, nachdem ich noch einen langen schwarzen Mantel bekam, nun als Frau verkleidet in Tiefgarage zu ihrem Auto folgen. Diesmal durfte ich neben ihr auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Schon beim Einsteigen in das Auto musste ich mich an meine neue Kleidung und die damit verbundene Erregung gewöhnen. Ich genoss das Gefühl der Nylons und des luftigen Rocks der nur durch den langen Mantel geschützt werden konnte. Sie fuhr nun wieder zu dem Pendlerparkplatz und schloss die Tasche mit meiner Alltagskleidung in mein Auto. Erst jetzt wurde mir die Konsequenz dieser Tätigkeit bewusst. Ich war fortan hilflos ausgeliefert und hatte keine Möglichkeit mehr in meine normale Rolle als Mann zu schlüpfen. Ich war den beiden Frauen hilflos ausgeliefert. Bellinda stieg nun wieder ein. Nachdem wir ein Stück gefahren waren, hielt sie plötzlich an einer Bushaltestelle an, drückte mir einen Briefumschlag in die Hand und wies mich an auszusteigen. Noch überrascht von dem plötzlichen Stopp stieg ich aus und wartete auf Bellinda. Diese stieg jedoch nicht aus sondern fuhr sofort los. Nun stand ich, Franka, als Frau verkleidet in einer mir unbekannten Großstadt an einer Bushaltestelle. Der Wind umstreifte meine Nylons und ich öffnete den Briefumschlag. Auf einem Zettel stand in knappen Worten: „Treffpunkt: Karstadt, 14 Uhr, 2. Stock, hinterste Umkleidekabine Damenabteilung. Annabelle.“ Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wie spät ist es? Wie komme ich dort hin? Was ist wenn mich jemand erkennt? Dann entdeckte ich noch einen 5 Euro Schein für das Busgeld. Als nächstes musste ich mich nach der Uhrzeit und der Innenstadt erkundigen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sprach eine vorbeikommende Frau an. Sie gab mir zwar bereitwillig Auskunft, schaute mich trotzdem etwas verwundert an. Hatte sie mich erkannt? Ich hatte meine Stimme nicht verstellt, dass sollte ich beim nächsten Gespräch besser beachten. Ich wartete auf den nächsten Bus. Hoffentlich sieht keiner die kleinen Schlösser an meinen Schuhen . . . Endlich kam der Bus. Die nächste Hürde war der Fahrschein. Ich erkundigte mich nach einem Fahrschein zur Innenstadt. Der Busfahrer musterte mich von oben bis unten, nahm meinen 5 Euroschein, gab mir den Fahrausweis und löste den Knopf für das Wechselgeld aus. Das Münzgeld fiel klappernd in die Wechselgeldschale. Erst jetzt erkannte ich den teuflischen Plan mit den langen Fingernägeln. Es war gar nicht so einfach das Münzgeld mit den langen Fingernägeln aufzunehmen. Die Schlange hinter mir wurde immer länger und auch der Busfahrer schaute schon ganz ungeduldig. Als ich fertig war stöckelte ich in den hinteren Teil des Busses und suchte mir eine freie Sitzbank. Schon wieder überkam mich dieses erregende Gefühl der glatten Nylons und des kurzen Rocks. Es war einfach fantastisch. Meine Gefühle wurden schlagartig gebremst als sich eine Frau neben mich setzte und ihre Blicke auf meine Strümpfe, die abgeschlossenen Schuhe sowie mein ganzes Outfit fiel. Ich wollte im Erdboden versinken und am liebsten hätte ich sofort alles ausgezogen, wenn da nicht die beiden Schuhschlösser waren. Ich musste zu Annabelle, nur Sie konnte mich befreien. Nach einer Viertelstunde etwa fuhr der Bus endlich in den belebten Innenstadtbereich. Von weitem konnte ich das Karstadt-Schild erkennen und ich beschloss an der nächsten Haltestelle auszusteigen. Die Frau neben mir machte Platz und der halbe Bus beobachtete mich beim Aussteigen. Nun stand ich auf einem großen Platz inmitten vieler geschäftiger Menschen. Ein Blick auf die Uhr an einem Bankgebäude signalisierte mir, dass ich nur sieben Zeit hatte um wie befohlen die Umkleidekabine zu erreichen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und begab mich in die Menschenmenge. Ich spürte die Blicke der Leute, aber die Angst zu spät zu erscheinen siegte und ich „eilte“ mit meinen Stöckeln zu Karstadt. Oh je jetzt noch in das Kaufhaus, über die Rolltreppe in Damenabteilung. Die Verkäuferinnen in der Damenabteilung schauten auch etwas verwundert, über eine so große Frau, ob sie mich wohl erkannten? Zur Tarnung blieb ich an einen Ständer mit Röcken stehen, suchte mir kurzer Hand zwei aus und verschwand in der angewiesenen Umkleidekabine. Was wäre wenn diese nicht frei ist??? Nur noch wenige Meter, Gott sei Dank der Vorhang war zurückgezogen. Ich schloss hinter mir den Vorhang, setzte mich auf den Stuhl und versuchte meine geschundenen Füße ein wenig zu entspannen. Wenn doch die blöden Schlösser nicht wären, dann könnte ich jetzt einfach aufhören…., aber meine Klamotten waren ja auch weg und ich hatte kein Geld um mir neue zu kaufen. Es half nichts, ich musste abwarten was weiter geschehen würde………. So saß ich nun mit schmerzenden Füßen in der Umkleidekabine. Am liebsten wäre ich aus meiner Rolle wieder herausgeschlüpft, wenn da nicht die beiden unnachgiebigen kleinen Schlösser an meinen Pumps wären. Was würde mich jetzt erwarten? Ich beobachtete mich im Spiegel. Bellinda hatte ganze Arbeit geleistet. Das make up sah sehr gut aus, ich fühlte mich als Frau auf einmal richtig gut. Ich dachte mir, wenn du schon wartest und zwei Röcke zum ausprobieren ausgesucht hast, dann ziehe sie doch einfach mal an. Gesagt getan, ich öffnete den Reisverschluss meines Rockes, was mit den langen Fingernägeln gar nicht so einfach war. Danach zog ich den Minirock an. Er bedeckte gerade das notwendigste. Ich beobachtete mich im Spiegel, beugte mich leicht nach vorne und man konnte nun den Spitzenrand meiner Strümpfe und die Strapse erkennen. Dieser Anblick und das Reiben der Nylons an dem glatten Rock des Stoffes versetzte mich erneut in Erregung. Ich spürte wie er größer wurde und massiv gegen den Mini drückte. Ich schob den Mini nach oben und begann mich zu erleichtern, als plötzlich der Vorhang zur Seite gezogen wurde und eine Verkäuferin mir großen Augen vor mir stand. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig umdrehen und tat so als ob ich dabei wäre den Rock wieder auszuziehen. Hoffentlich schaute sie nicht in den Spiegel, waren meine ersten Gedanken. Sie schaute natürlich in den Spiegel, was sie sah, werde ich wohl nie erfahren. Sie fragte mich ob ich einen Brief vor der Kabine verloren hätte, es würde nur der Name Franka darauf stehen. Ich stammelte, vor lauter Aufregung in unverstellter Stimme, dass ich ihn verloren hätte und bekam ihn darauf ausgehändigt. Ich zog den Vorhang wieder zu, zog meinen Rock wieder an und öffnete gespannt den Briefumschlag. Es standen nur wenige Worte auf dem Zettel: Treffpunkt in 15 Minuten Damentoilette, Stadtbibliothek. Bei Unpünktlichkeit Strafe !!! Ich hing sofort den Mini auf den Bügel, verlies die Umkleidekabine, hing die Röcke wieder an den Ständer und verlies unter den verdutzten Blicken der Verkäuferin das Kaufhaus. Wo war nur die Stadtbibliothek, konnte ich sie in 15 Minuten überhaupt erreichen?? Diese Fragen schossen mir durch den Kopf. Ich erkundigte mich nach kurzem Zögern bei einem Passanten nach dem Weg zur Stadtbibliothek. Mittlerweile hatte ich Übung im Stimme verstellen, trotzdem schaute man mich noch etwas verwundert an. Erst beim zweiten Passanten hatte ich Glück der mir den Weg zur Bibliothek beschrieb. Er meinte, dass es ungefähr 10 Minuten zu Fuß wäre. Es müsste wohl zu schaffen sein, wobei er nicht wissen konnte wie sehr mittlerweile meine Füße schmerzten. Ich folgte dem beschriebenen Weg und erreichte auch als bald die Stadtbibliothek. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat das Gebäude. Hoffentlich brauche ich keinen Ausweis. Ich fragte am Empfang nach der Damentoilette. Die Antwort der Dame war “ Im ersten Stock, gleich die Treppe hoch, erste Tür links“ !!! Die Treppe hoch, auch das noch, ich bedankte mich, durchquerte die Empfangshalle und ging in Richtung Treppe. Die Metallabsätze meiner Pumps klackten auf dem Steinboden und ich genoss dieses unbeschreiblich schöne Geräusch. Auch auf der Treppe setzte ich den Absatz gezielt auf den Steinboden um dieses wunderbare Geräusch zu genießen und den glatten Stoff der Nylons an meinem Rock zu spüren. Endlich erreichte ich die Damentoilette. Es gab nur eine Kabine und diese war offen. Ich nutzte die Gelegenheit, ging in die Kabine und schob meinen Rock nach oben und erledigte mein Geschäft im Stehen. Plötzlich öffnete sich die Eingangstür zur Damentoilette, oh je, ich hatte vergessen die Tür zur Kabine zu verschließen. Schon hörte ich das Klacken von Absätzen. Ich drehte mich um und sah Bellinda in die Augen. So, du willst also eine Frau sein, pinkelst im Stehen, das sollte Annabelle besser nicht erfahren. Außerdem habe ich schon seit sieben Minuten neben dem Eingang gewartet, du bist zu spät gekommen. Das wird Konsequenzen haben. Zunächst einmal wirst du mir dienen, danach werde ich dir eine weitere Aufgabe von Annabelle stellen. Sie deutete auf mein mittlerweile wieder stark angewachsenes Glied und befahl mir meinen Rock auszuziehen. Sie verschloss die Tür der Kabine, stülpte mir einen Gummi über mein bestes Stück, zog ihren Rock hoch und beugte sich über den Spülkasten. Na los worauf wartest Du, aber wehe, du spritzt ab. Das ließ ich mir bei diesem tollen Anblick nicht zweimal sagen. Ich umgriff ihre Hüften und folgte Bellindas Anweisungen. Dieser Anblick ihrer Nahtnylons, ihre High Heels, meine langen Fingernägel an ihrer schlanken Hüfte, der ungewöhnliche Ort. Ich wollte schon alles um mich herum vergessen und meinem Höhepunkt entgegenfiebern, als Bellinda anfing zu stöhnen und mit einem kurzen Aufschrei ihren Orgasmus genoss. Sie stellte sich sofort auf, brachte ihre Kleidung in Ordnung und befahl mir das gleiche zu tun. Kein Wort darüber zu Annabelle, ist das klar??? Ich nickte, so so, das war also eine außer planmäßige Nummer von Bellinda. So ein Miststück ! Nun, Franka zu deiner nächsten Aufgabe. Du bekommst einen Einkaufszettel. Annabelle möchte dich nachher in einem schwarzen Spitzen BH sehen. Sie nannte mir den Namen des Geschäfts wo ich ihn kaufen sollte, übergab mir einhundert Euro. Vorher jedoch gehst du in ein Geschäft und verlangst an der Theke nach dem Gegenstand der von Annabelle für dich bereit gelegt worden ist. Diesen Gegenstand ziehst du an und erledigst danach deinen Einkauf. Treffpunkt 16.30 Uhr im Cafe am Marktplatz. Bei Unpünktlichkeit erfolgt erneut Strafe. Bis dahin. Bellinda verließ die Toilette und ließ mich mit meinen Gefühlen und Ängsten alleine. Auch ich verließ die Stadtbibliothek und folgte Bellindas Beschreibung zu dem Geschäft. Was sollte ich dort wohl abholen? Nach kurzer erreichte ich das Geschäft. Ich betrat den Laden und ging zur Theke. Es war ein Art Erotikladen. Es hingen viele fetzige Klamotten, Schuhe und diverse Spielzeuge an der Wand, die ich mir sehr gerne näher angeschaut hätte, aber die Frage der Frau hinter den Tresen riss mich aus meinen Gedanken heraus. Ich komme wegen Annabelle, äh ich möchte etwas für Annabelle abholen. Ach sie sind es, antwortete die Frau, kommen sie bitte mit nach hinten, es ist vor einen halben Stunde fertig geworden. Was ist fertig geworden??? Ich folgte der Dame in ihren orangen Lackpumps in die hinteren Räume des Geschäfts. Dort ist eine Kabine, ziehen sie schon mal den Rock und den Slip aus, den brauchen sie ja nun nicht mehr. Was sollte das heißen, den brauche ich nicht mehr??? Ich überlegte, ob ich nicht einfach den Laden verlassen sollte, aber die angekündigte Strafe hielt mich davon ab. Ich zog meinen Rock und meinen mittlerweile sehr feuchten Slip aus und wartete auf die Dame. Das Klackern ihrer Absätze kündigte ihr Kommen an. Sie stand vor mir und hielt mir ein metallisches Gebilde vor das Gesicht, hier probieren sie es an. jetzt können wir noch etwas ändern, wenn es erst einmal eingerastet ist, geht nichts mehr ohne Annabelle. Diese Teufelin hat doch tatsächlich einen Keuschheitsgürtel für mich anfertigen lassen. Deswegen hat mich Bellinda vorhin so genau ausgemessen. Der Gürtel war aus Edelstahl und umschloss mein bestes Stück vollständig. Ein Metallband ging von hinten durch den Schritt, ließ auch hier noch die wichtigen Partien offen und endete auf der Vorderseite an einem massiven Gürtel aus Metall. „Lassen sie bloß nicht das Schloss einrasten, dann können wir jetzt nichts mehr ändern.“ Sie überprüfte den Sitz und wies mich an einige Schritte zu gehen. Es war ein zunächst unangenehmes Gefühl, aber trotz der massiven Ausführung sehr leicht und er schien zu passen. Es wird am Anfang etwas unangenehm sein, aber sie werden sich denke ich genauso schnell daran gewöhnen wie an ihre Schuhe. Er scheint zu passen sagte ich und wollte ihn wieder ausziehen. Nein, nein antwortete die Dame, der bleibt auf Anweisung von Annabelle an. Schon hatte sie mit einem geschickten Handgriff das Schloss einrasten lassen. Nun stand ich damit einem Keuschheitsgürtel, dessen Schlüssel genauso wie der von meinen Schuhen in den Händen von Annabelle war. Es blieb mir nichts anderes übrig als mich anzuziehen und mich auf den Weg zur zweiten Aufgabe zu machen. Ich verließ das Geschäft und ging mit vorsichtigen Schritten in Richtung des Miederwarengeschäftes in dem ich mir einen schwarzen Spitzen BH kaufen sollte. Nach kurzer Zeit erreichte ich das Geschäft. Von außen war es ein sehr edles Geschäft und ich musste allen Mut zusammennehmen um es zu betreten. Mich erwartete auch sofort eine Verkäuferin. Sie fragte mich ob sie mir behilflich sein könnte. Mit verstellter Stimme trug ich ihr meinen Wunsch vor. Sie schaute mich von oben bis unten an und sagte: Da werden wir für sie schon etwas finden, kommen sie mal mit. Ich begab mich in die angewiesene Kabine und die Verkäuferin brachte mir schon nach wenigen Minuten drei verschiedene BH`s in der befohlenen Farbe. Sie zog den Vorhang wieder zu und nun stand ich da. Lange Fingernägel und ein eng geschnürtes Korsett. Ich bekam das Korsett nicht auf und überlegte ob ich nicht einfach ohne Anprobe einen BH kaufen sollte? Aber was wäre wenn er nachher nicht passt? Das Problem löste sich von ganz alleine, als die Verkäuferin den Vorhang zur Seite zog und fragte ob sie mir helfen solle, sie hätte öfters solche Kundschaft und es wäre schließlich nichts ungewöhnliches wenn Männer sich BH`s kaufen würden !!! Das Eis war gebrochen. Sie half mir aus meinem Korsett und schon nach kurzer Zeit hatten wir einen passenden BH gefunden. Sie schnürte mich danach noch enger als vorher in mein Korsett und ich konnte mich in Ruhe anziehen. Oh je die Zeit, ich hatte vollkommen vergessen, dass ich um 16.30 Uhr in dem Cafe am Marktplatz sein sollte. Ich beeilte mich und zog mich an und ging zur Kasse. Ich bezahlte und fragte die Verkäuferin nach der Uhrzeit. Es ist zehn nach halb fünf. Um Gottes Willen, ich bin zu spät. Mit dem BH in der Tüte verließ ich eilig das Geschäft und ging so schnell ich mit meinem Keuschheitsgürtel und den Schuhen konnte in Richtung Marktplatz. Dort war das Cafe, ich betrat es und hielt nach Bellinda Ausschau. Endlich entdeckte ich sie. Sie saß in einer abgelegenen Ecke des Cafe`s an einem Tisch. Ich setzte mich zu ihr und ein Blick auf ihre Uhr verhieß nichts Gutes. Wo warst du so lange? Selber machen konntest du es dir ja nun nicht mehr, oder??? Hast du den BH gekauft? Ich legte zum Beweis die Tüte auf den Tisch. Sie öffnete die Tüte und holte ihn vor allen Augen heraus und begutachtete meinen Einkauf. Wie peinlich. Nun zu Dir Franka, du bist 20 Minuten zu spät, wie du weißt, wirst du dafür bestraft. Sie nahm ihre Tasche und befahl mir mit auf die Toilette zu kommen. Wir gingen wie bereits im Kaufhaus in eine Kabine und sie schloss ab. Zieh die Jacke deines Kostüms aus befahl sie mir in einem scharfen Ton. Ich zog die Jacke aus und gab sie Bellinda. Sie drehte sich um und hantierte etwas hinter meinem Rücken. Als sie sich umdrehte legte sie mir ein kleines dünnes goldenes Halsband um. Mit einem kleinen Schlüssel schloss sie dieses Halsband ab. Von dem Halsband gingen zwei goldene kleine, aber massive Ketten ab die in den Ärmeln meiner Jacke verschwanden. Nun musste ich die Jacke wieder anziehen. Kaum hatte ich die Jacke wieder angezogen, ließ Bellinda an meinen beiden Handgelenken die mit den Ketten verbundenen Armreifen einschnappen. Ich konnte meine Arme nicht mehr ausstrecken, aber meine Fesselung war so geschickt unter meiner Kleidung versteckt. Sie führte mich wieder zu dem kleinen Tisch und befahl mir mich auf die Bank zu setzen. Sie bückte sich und ich spürte wie meine Füße mit Fußschellen am Tisch fest gekettet wurden. Dies ist Teil eins der Strafe, den Rest erhältst du von Annabelle. Das waren Bellindas letzte Worte, sie bezahlte noch ihren Kaffee und verließ ohne weitere Worte den Ort des Geschehens. Nun saß ich da, angekettet an einem Tisch, ich konnte noch nicht einmal den Versuch unternehmen die Fesseln zu öffnen, da meine Hände über die Ketten sehr kurz mit dem Halsband verbunden waren. Ich saß hilflos angekettet in einem Cafe und zu allem Überfluss näherte sich auch in diesem Augenblick auch noch die Bedienung . . . So saß ich nun hilflos angekettet in dem Cafe. Meine Hände waren mit kurzen goldenen Ketten mit einem abgeschlossenen Halsreif verbunden. Diese Fesselung verhinderte, dass ich meine Arme ausstrecken konnte. Meine Füße steckten noch immer in den abschließbaren High-Heels und zur Strafverschärfung hatte mich Bellinda bevor sie das Cafe verlies, noch mit Fußschellen am Tisch angekettet. Es war wohl so gegen 17.30 Uhr, was sollte mich nun noch alles erwarten?? Die Bedienung näherte sich meinem Tisch. Sie fragte mich, ob ich einen Wunsch hätte. Sie konnte nicht ahnen, dass mein größter Wunsch zurzeit im Ausziehen meiner Pumps bestand, da die Füße mittlerweile fast unerträglich schmerzten. Ich bestellte einen schwarzen Tee, in der Hoffnung so nicht noch mehr aufzufallen. Der Tisch war wohl groß genug und somit meine hilflose Lage nicht sofort erkennbar. Auf einmal fiel mir ein, dass ich das Restgeld vom Kauf des BH`s in meiner Manteltasche hatte. Dieser hing jedoch an der Garderobe, für mich also zurzeit unerreichbar. Hoffentlich erlöst mich Annabelle gleich aus meiner misslichen Lage. Der Tee wurde gebracht und die Bedienung sagte beim Abstellen der Tasse, dass sie in 20 Minuten schließen würden. Ich nahm dies zur Kenntnis, trank meinen Tee und wartete auf das Erscheinen von Annabelle. Ich zog an meinen eisernen Fesseln, aber sie waren kalt und unnachgiebig. Nach weiteren 10 Minuten kam die Bedienung zu mir und wollte abkassieren. Oh je was nun, Angriff ist die beste Verteidigung dachte ich und bat sie mir meinen Mantel von der Garderobe zu bringen. Sie schaute mich zwar etwas verdutzt an, brachte mir aber trotzdem den gewünschten Mantel. Wieder einmal behinderten mich die langen Fingernägel beim Bezahlen, aber ich hatte nun noch etwas Zeit gewonnen. Die Bedienung bedankte sich und sagte noch, dass sie in fünf Minuten schließen würden. Was sollte ich dann machen? Nicht auszudenken, wenn Annabelle mich nicht vorher befreien würde….. Ich wartete weiter und zog an meinen Fußfesseln, aber sie waren unnachgiebig fest. Ich wurde immer nervöser und auch die Bedienung schaute schon verärgert in meine Richtung. Plötzlich sah ich zwei Frauen am Schaufenster entlang gehen und kurze Zeit später ertönte die Klingel an der Eingangstür des Cafes. Die Verkäuferin sagte sofort, dass das Cafe bereits geschlossen habe. „Ich möchte nur jemanden abholen“ hörte ich eine unbekannte Stimme sagen. Und schon hörte ich das Klappern hoher Absätze. Sie stand vor mir. Es musste Annabelle sein. Sie trug einen langen schwarzen Mantel, unter ihm war ein graues Kostüm zu erkennen. Sie trug zarte Nahtnylons und dazu schwarze Sandaletten mit Strassbesatz. Hinter ihr erkannte ich Bellinda, ihr Mantel war zugeknöpft und sie stand schweigend hinter der bezaubernd aussehenden Annabelle. Wortlos befreite mich Annabelle von meinen Fußfesseln und wies mich an ihr zu folgen. Zu dritt verließen wir das Cafe. Bellindas ging sehr aufrecht und ihre Arme schienen bewegungslos zu sein. Auch ich trug noch immer meine Handfesseln und verschränkte meine Arme, damit es für Passanten nicht zu auffällig ist, wenn ich mit angewinkelten Armen durch die Straßen laufe. Nach wenigen Minuten ereichten wir Bellindas Auto, welches von Annabelle geöffnet wurde. Bellinda und ich mussten hinten Platz nehmen. Bellinda hatte Schwierigkeiten beim einsteigen. Erst jetzt erkannte ich dass ihre Hände unter dem Mantel wohl auf dem Rücken gefesselt sein mussten. Was wahr vorgefallen Warum war Bellinda gefesselt? Nachdem wir beide auf dem Rücksitz Platz genommen hatten, wurden mir erneut die Augen verbunden. Wieder fuhr ich blind durch eine mir unbekannte Stadt. Die Füße schmerzten, der Keuschheitsgürtel drückte und in gewisser Weise war ich auch müde. Nach etwa 10 Minuten hielt das Auto und wir mussten aussteigen. Annabelle nahm mir die Augenbinde. Wir waren wieder in der Tiefgarage von heute morgen. Mit klackernden Absätzen durchquerten wir die Tiefgarage und fuhren mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock. Wir gingen in die mir bereits bekannte Wohnung, in der mich Bellinda heute Morgen als Frau zurechtgemacht hatte. Annabelle befahl uns beiden die Mäntel auszuziehen und danach vor ihr hinzuknien. Da Bellinda offensichtlich gefesselt war, musste ihr beim Ausziehen helfen. Danach knieten wir beide vor Annabelle und erwarteten ihre Strafe. Diese sollte auch folgen. „Franka, du hast zwar die dir übertragenen Aufgaben gemeistert, hast aber die Zeit in zwei Fällen überschritten. Ihr werdet beide von mir bestraft, weil ihr euch beide ohne meine Erlaubnis auf der Damentoilette in der Bücherei miteinander vergnügt habt. Zur Strafe werdet ihr die heutige Nacht gemeinsam in einem Bett verbringen“ Annabelle grinst dabei hämisch. Worin soll die Strafe bestehen mit Bellinda die Nacht gemeinsam in einem Bett zu verbringen. Ich stellte mir das eigentlich sehr angenehm vor. Ich war gespannt. „Bellinda wird uns bis zum Essen vom Kreuz aus beobachten und Franka wird in der Zeit das Essen zubereiten“. Annabelle befreite mich von meiner Hals-Hand-Fessel und legte mir unmittelbar danach an Hand- und Fußgelenken Metallmanschetten an, die mit einer kurzen Kette verbunden waren. Sie führte mich in die Küche und befahl mir in der nächsten Stunde aus den Vorräten ein Essen für drei Personen zu kochen. Sie ließ die Küchentür offen und ich hörte das Klappern ihrer Absätze in der Wohnung und einige Geräusche die ich nicht zuordnen konnte. Nach etwa 10 Minuten musste ich die Küche verlassen um Annabelle nach Salz zu fragen. Ich stöckelte mit der einengenden Fesselung in den Nachbarraum und war sprachlos vor lauter Staunen. In der Mitte des Raumes stand ein Kreuz an dem Bellinda professionell und absolut hilflos gefesselt war. Es war atemberaubend, ihre spitzen Absätze wurden durch Nylonseile an den Balken gehalten, ihr gesamtes Körpergewicht wurde so gehalten. Ihre Hände steckten in schwarzen Handschuhen und waren weit ausgestreckt an den Balken fixiert. Auch ihre schmale Taille war mit geschickten Fesselungen in der Mitte des Kreuzes angebunden. Vervollständigt wurde das Bild durch den Knebel und die beiden Brustklammern, die die Situation für sie sicherlich nicht angenehmer machten. Was sollte Bellinda und mich wohl nach dem Abendessen erwarten. Annabelle schickte mich wieder in die Küche zurück. Ich hatte ein einfaches Nudelgericht zubereitet und kündigte nach etwa 10 Minuten an, dass das Essen in Kürze fertig wäre. Ich musste den Tisch decken und mit einigen Anstrengungen stellte ich trotz gefesselter Hände die Mahlzeit auf den Tisch. Ich stöckelte zurück in die Küche um den Topf mit den Nudeln zu holen. Als ich zurückkam, stand Annabelle mit der nunmehr befreiten Bellinda im Esszimmer. Bellinda trug noch immer das atemberaubend eng anliegende Korsett, ihre Brüste schmückten noch immer die silbernen Klammern, nur der Knebel steckte nicht mehr in ihrem Mund. Ihre Hände waren mit Stricken auf dem Rücken gefesselt und ein Blick auf den von mir zuvor gedeckten Tisch ließ nichts Gutes für mich und Bellinda erwarten. Unsere Teller standen nämlich nicht mehr auf dem Tisch sondern neben Annabelles Platz auf dem Boden. Annabelle befreite mich von meinen Fesseln, jedoch konnte ich nur kurze Zeit die Freiheit genießen, denn auch ich bekam die Hände auf den Rücken gefesselt und musste neben Bellinda auf dem Boden vor unseren Tellern knien. Annabelle setzte sich an den Tisch, füllte ihren Teller und begann zu essen. Meine Knie begannen zu schmerzen und mein Magen knurrte schon sehr deutlich. Nach einiger Zeit erbarmte sich Annabelle und verteilte den Rest des Essens auf unsere Teller. Mit auf den Rücken gefesselten Händen mussten Bellinda und ich das Essen zu uns nehmen. Es dauerte unendlich lange, aber der Hunger war so groß, dass nichts übrig blieb. So ihr zwei Hübschen, nun werde ich euch für eure gemeinsame Nacht vorbereiten. Annabelle grinste bei diesen Worten sehr hämisch, so dass wir beide gespannt waren was uns wohl wieder fahren würde. Zunächst wurde ich von meinen Fesseln befreit und durfte aufstehen. Ich musste mich mit Ausnahme der halterlosen Strümpfe komplett ausziehen und bekam den Keuschheitsgürtel aufgeschlossen. Ich durfte mich im Bad kurz frisch machen. Danach wurde mein schwarzes Satin-Korsett super eng geschnürt. Des Weiteren bekam ich einen Analdildo angelegt, der durch einen Schrittriemen gesichert wurde. Bellinda und ich bekamen einen stählernen Halsreifen mit zwei größeren Metallösen angelegt. Beide Reifen wurden mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Bellindas Hände wurden von den Stricken befreit, jedoch sofort wieder mit abschließbaren Lederfesseln auf ihrem Rücken fixiert. Annabelle brachte nun zwei Paar Extrem-High-Heels. Es waren Schuhe aus schwarzem Lackleder mit mindestens 20 cm Absatz. So meine Lieben, das sind meine so genannten Erziehungsstöckel. Diese werdet ihr heute Nacht tragen, damit sich eure Füße so nach und nach an die hohen Absätze gewöhnen werden. Geht nun in das Schlafzimmer und setzt euch auf das Bett. Bellinda und ich betraten das Schlafzimmer und setzten uns auf die „Liegewiese“. Es war ein sehr großes und bequem aussehendes Gitterbett. Jedoch sollte es für uns sicherlich nicht sehr bequem werden. So Franka, du wirst Bellinda die Schuhe anziehen. Ich kniete mich vor Bellinda und zog ihre High-Heels aus. Ich öffnete die Schnürsenkel der Erziehungsstöckel und zog sie Bellinda an. Das war mit den langen Fingernägeln gar nicht so einfach. Es sah fantastisch aus, und Bellinda war nun nicht mehr in der Lage auch nur einen Schritt zu gehen. Nun war ich an der Reihe. Annabelle zog mir diese Extrem-Heels an. Auf dem Bettrand sitzend berührten jetzt lediglich meine Fußspitzen in den Schuhen den Boden. Auch ich hätte keinen Schritt mehr gehen können. Bellinda und ich bekamen beide einen Ballknebel angelegt, der im Nacken mit einem Lederband fixiert wurde. Danach musste ich meine Hände nach vorne ausstrecken. Auch ich bekam die Hände mit Lederbändern, allerdings vor dem Körper gefesselt. Danach bekam ich noch Fäustlinge aus starken unnachgiebigen Leder angezogen, die an meinen Handgelenken fest verschlossen wurden. Beide Fäustlinge hatten an ihrer Spitze Metallringe eingelassen. Um unsere eng geschnürten Taillen bekamen Bellinda und ich Metallreife gelegt, die vorn verschlossen wurden und hinten ebenfalls über je einen Ring verfügten. Nun mussten wir uns beide Rücken an Rücken mit einem Abstand von ca. 1 m auf das Bett legen. Langsam aber sicher erkannte ich Annabelles teuflischen Plan. Zunächst befestigte Annabelle eine Spreizstange zwischen den Metallreifen an unseren Taillen und eine an unseren Halsfesseln. So war es uns nicht mehr möglich sich zueinander zu bewegen oder überhaupt zu entfliehen. Wir waren miteinander verbunden und doch voneinander getrennt. Gleiches geschah mit den beiden unten liegenden Füßen. Auch diese wurden mit einer Spreizstange auf Abstand gehalten. Was sollte aber mit dem zweiten Fuß geschehen. Annabelle ließ nicht lange auf sich warten. Sie kurbelte über einen Seilzug eine weitere Spreizstange nach unten. Nun wurde das freie Bein von Bellinda und mir an dieser befestigt und nach oben gezogen. Die Erziehungsstöckel und die zarten Nylons waren nun hervorragend zusehen. Nun kam aber das Finale. Annabelle befestigte das Ende eines Seiles an den beiden Ringen meiner Fäustlinge und zog das Seil zwischen meinen und den Beinen von Belinda hindurch. Sie zog das Seil fest an, so dass meine gefesselten Hände bis in meinen Schritt gezogen wurden. Das andere Ende befestigte Annabelle an dem zweiten Ring auf der Vorderseite von Bellindas Halsreif. Welch teuflischer Plan. Das Seil verlief genau durch Bellindas Lustspalte und schon nach kurzer Zeit spürte ich Bellindas wachsende Erregung. Annabelle knipste das Licht aus und wünschte uns eine „gute Nacht“. Bellinda wand sich in ihren Fesseln, sie versuchte das Seil genau in die Mitte ihres Lustzentrums zu platzieren, was ihr aber nicht so richtig gelang. Ihre Hände waren ja auf dem Rücken gefesselt, so dass sie keinen Einfluss auf die Lage des Seiles hatte. Lediglich ihre und meine Körperbewegungen konnten ihre die gewünschte Befriedigung ermöglichen. Ich begann mit meinen gefesselten Händen an dem Seil zu ziehen, was ihr ein lustvolles, aber durch den Knebel gedämpftes Stöhnen entlockte. Nach einiger Zeit hatten wir einen Rhythmus gefunden und ich merkte wie sie dem Höhepunkt entgegenfieberte. Auch mir wurde sehr heiß und ich hätte gerne ein Seil gehabt, aber die Fäustlinge verhinderten jegliche Berührung meines Gliedes. Die Bewegungen der gefesselten Füße und der beiden Körper wurden immer heftiger bis sich der Höhepunkt von Bellinda durch lautes Stöhnen bemerkbar machte. Ich versuchte mich irgendwie Bellinda zu nähern, aber die Spreizstangen an Hals, Taille und Füssen verhinderten dies auf sehr deutliche Weise. Gespannt auf die Ereignisse des nächsten Tages schlief ich hilflos gefesselt und mit schmerzenden Füßen bald ein . . .
Franka
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