Willkommen in der FemDom-Ecke von Fesselnde Geschichten – Deiner Anlaufstelle für mitreißende und abwechslungsreiche Geschichten aus der Welt von Female Domination (FemDom). Hier findest Du eine reiche Auswahl an Erlebnissen und Erzählungen, die sich mit den Themen Bondage, BDSM, Fetischen und vor allem der Dominanz der Frau befassen. Ob Du ein erfahrener Leser oder neu in der Materie bist – diese Website bietet für jeden etwas.
Was ist FemDom?
FemDom, kurz für „Female Domination“, bezeichnet eine Spielart oder Dynamik innerhalb von BDSM und Fetisch, bei der die Frau die dominante Rolle übernimmt, während der Mann (hetero – F/m) oder eine andere Frau (lesbisch – F/f) die unterwürfige Position einnimmt. Dabei können die Szenarien so vielseitig sein wie die Fantasien selbst: von subtilen Machtdemonstrationen über klare Regeln und Strafen bis hin zu komplexen, intensiven Rollenspielen. Die Essenz von FemDom liegt jedoch immer in der Machtverschiebung zugunsten der Frau – gepaart mit Vertrauen, Konsens und einem gemeinsamen Wunsch nach Erforschung persönlicher Grenzen.
Es geht um Kontrolle, Hingabe, Respekt und, natürlich, um den Nervenkitzel, der mit dieser besonderen Dynamik einhergeht.
Auf Fesselnde Geschichten findest Du sowohl klassische Erlebnisse aus der Welt des BDSM als auch fantasievolle Storys, die Dich tief in die fesselnde Welt der weiblichen Dominanz eintauchen lassen.
Was erwartet Dich auf dieser Website?
Ich habe mein persönliches Archiv geöffnet und teile mit Dir eine breite Palette von FemDom-Geschichten. Egal, ob Du Dich für femdom geschichte hetero (F/m) oder lesbische FemDom Storys (f/f) interessierst – hier findest Du Geschichten, die Dich fesseln werden. Von zarten Momenten der Kontrolle bis hin zu intensiven Machtspielen: Jede Geschichte ist einzigartig und spiegelt die Vielseitigkeit dieses Genres wider.
Viele dieser Geschichten stammen aus unterschiedlichen Phasen und Entwicklungen. Manche davon sind bereits älter und wurden nach den Regeln der alten Rechtschreibung verfasst. Dies verleiht ihnen einen besonderen Retro-Charme, den ich bewusst erhalten wollte, um Dir ein authentisches Leseerlebnis zu bieten.
Kapitel 3: Kims harter Abschied Amanda hatte Mühe, sich zu bewegen, ihr nasenverhängtes und gut geknebeltes Gesicht mit Kapuze war nach vorne gerichtet, als sie gezwungen war, mit aufgerissenen Augen zuzusehen, wie Kim, die Ex-Stripperin, die Elises letzte Gefangene war, wieder vor ihren Augen vorgeführt wurde. „Nun, Amanda… heute ist der Tag, an dem ich … Weiterlesen
Kapitel 2: Maritas Erinnerung Es war früh an diesem Morgen, als Elises Wecker auf ihrem neuen Handy klingelte. Trotz ihres Alters (Elise konnte als mittelalt durchgehen, näherte sich aber dem Ende dieser Jahre) stellte sie sicher, dass sie mit den technologischen Fortschritten des „Smartphone“-Zeitalters Schritt hielt, eine Notwendigkeit, wenn man als Quasi-Berühmtheit weitermachen wollte, und … Weiterlesen
Amanda Night verließ die Party, wie sie fast jede Party verlassen hatte, seit sie 13 geworden war, völlig betrunken und betrunken. Sie lehnte das Angebot ab, sie nach Hause zu fahren, und erzählte jedem, der ihren undeutlichen Worten zuhören wollte, dass sie betrunken besser Auto fahren könne als jeder von ihnen. Niemand glaubte ihr, denn … Weiterlesen
Ich kannte „meine“ Rosi schon seit der Kindheit. Sie war drei Jahre älter und immer einen Kopf größer. Schon als Kind beherrschte sie mich. Dies war vermutlich der Ausgangspunkt unserer späteren Verbundenheit mit anschließender Verlobung. Etwas muß ich an dieser Stelle noch erwähnen: ich war notorischer Bett- und Hosennässer bis zu meinem 12. Lebensjahr, danach … Weiterlesen
Es dauerte nicht lang und Kora rief mich, das Abendessen war fertig. „Er hat sein Essen schon bekommen“ erzählte sie. Und Holz sei auch schon gehackt. Ich schmunzelte, nicht mehr lange, und er würde sowieso am gleichen Tisch mit uns essen. Kurz danach hatte ich diesen Gong im Kopf; der Konvent rief mich, Renildis rief … Weiterlesen
Sie war fast fertig mit Kochen, Suppe diesmal. Mir fiel wieder die Schüssel vom Spielzeug ein, das hätte ich ja fast vergessen. Ich grinste, ging noch einmal hinaus, stellte Schüssel und Tagebuch draußen vor den Turm. Als ich wieder zurück in die Küche kam, informierte ich Kora: „Ich habe eine Schüssel draußen hingestellt; das wird … Weiterlesen
Während Kora mit dem Korb hinaustrat, ging ich nach oben in mein Zimmer. Dort hatte ich in einer Truhe noch etliches Spielzeug von Tiemen und mir. Ich hatte mich nie davon trennen können, auch wenn ich die Truhe nur selten öffnete. Ich nahm eine Tasche, packte eins der Geschirre ein. Ich hatte den Gefangenen schon … Weiterlesen
Kapitel 1 – Freitagabend Chris war froh, nach Hause zu kommen, es war eine lange Arbeitswoche gewesen und im Kühlschrank wartete ein Bier mit seinem Namen darauf. Seine Laptoptasche fiel mit einem sanften Schlag auf den Holzboden des Flurs, und er ging durch das Haus in die Küche. Wo war Becky? Seine Frau war normalerweise … Weiterlesen
Es war nicht mein Tag… Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft – weit unter Wert. Wie unverschämt der Händler gewesen war; allein dafür hätte ich ihn schon verfluchen sollen. Doch stattdessen ging ich achselzuckend darüber hinweg. Jetzt hatte … Weiterlesen
Meine devote Ader habe ich bereits von vielen Jahren entdeckt. Das Ausleben meiner Sklavenfantasienhabe ich bisher nur in Dominastudios probiert – mit nicht sehr befriedigendem Ausgang. Dominas sind zuprofessionell. Man hat das Gefühl es werde ein Standardprogramm abgespult. Für viele mag das genugsein – ich aber war immer auf der Suche nach „normalen“ Girls / … Weiterlesen