Der Einkauf

An einem Mittwoch so gegen halb sechs war ich gerade in der Stadt und habe beschlossen, kurz in den kleinen Sexshop zwei Straßen weiter zu gehen und mal zu schaun, ob’s gerade irgendwas besonders Interessantes gibt. Eigentlich verstand ich überhaupt nicht, wie dieser Laden überleben konnte, denn es war ein ziemlich kleiner Laden, der total abgelegen in einer kleinen Seitenstraße lag. Ich war schon ein paar Mal dorten, aber noch nie war irgendjemand außer mir dort. Auf der anderen Seite fand ich das aber auch immer ganz gut, vor allem, weil es eben ein so kleiner Laden war.
Ich ging also hinein und wurde total freundlich von der Besitzerin begrüßt. Natürlich fragte sie gleich, ob sie mir irgendwas helfen konnte, aber ich wollte mich eigentlich erst mal nur so allgemein umschaun. Es gab wirklich schöne Sachen in dem Laden, von wirklich sexy Unterwäsche über Latexkleidung, Schuhe und Korsagen bis hin zu Fesseln aus Leder und Stahl. Zuerst schaute ich mich mal bei den Fesseln, meiner größten Leidenschaft um. Eigentlich konnte ich mal gute Leder-Fußfesseln gebrauchen, mit denen ich meine Spreizstange vervollständigen konnte, aber irgendwie reizten die mich heute nicht. Was mir aber wirklich gefiel und was ich mir somit auch etwas ausführlicher anschaute, waren zum einen Oberschenkel-Hand-Fesseln und zum anderen Bauch-Oberarm-Fesseln. Die haben mir besonders gut gefallen, weil sie auch schön breit waren und somit richtig massiv gewirkt haben. Aber so auf die schnelle wollte ich dann doch keine 200 Mark ausgeben. Also schaute ich mich weiter um und kam in die Ecke mit der Kleidung und den Schuhen. Bisher hatte ich eigentlich noch überhaupt keine besondere, erotische Kleidung zu Hause und ich dachte mir, vielleicht gibt es ja was für mich. Und nach ein wenig herumstöbern fand ich auch etwas, das mir gefiel. Es war ein Latexslip mit Cockring und eingearbeitetem Analplug. Ich hatte bisher noch so gut wie keine Erfahrung mit Analspielen, aber es reizte mich schon sehr. Als ich mir dieses Teil gerade ausgiebig anschaute fielen mir auch noch ein paar Stöckelschuhe auf. Auch wenn ich eigentlich kein Faible für Damenkleidung hatte, faszinierten mich diese Pumps wahrscheinlich vor allem deshalb, weil man sie mit einem kleinen Schloss absperren konnte. Da kam wohl meine Fesselleidenschaft wieder durch.

Die Verkäuferin bemerkte mein Interesse an dem Slip und meinte, ich solle ihn doch mal anprobieren. Etwas verwundert schaute ich sie an und meinte, dass ich ihn ja wohl kaum einfach anprobieren und dann wieder zurücklegen kann. Schließlich hatte das Teil einen Analplug. „Das geht schon OK“ meinte sie. „Erstens hat noch niemand, der diesen Slip bisher probiert hat, ihn wieder zurückgelegt und wenn doch, dann kann ich ihn säubern und sogar desinfizieren. Geh ruhig hinter in die Umkleidekabine.“ Ich zögerte noch einen Moment und schaute mir den Slip noch mal an und entschied mich dann doch, ihn anzuprobieren. Ich ging also in einen kleinen Nebenraum, in dem die Umkleidekabine stand und zog meine Hose und meinen Slip aus. Allein der Gedanke an dieses neue Kleidungsstück lies meinen besten Freund schon anwachsen. Ich steckte ihn also schnell durch den im Slip eingearbeiteten Cockring und schob meine Eier hinterher. Es war ein tolles Gefühl. Dann kam eine Hand durch den Vorhang und die Besitzerin des Ladens meinte „hier ist etwas Gleitcreme. Sonst wird’s mit dem Plug wohl Probleme geben. Oh, es ist ja schon sechs Uhr vorbei.“ Ich hörte sie weggehen und bemerkte, wie sie die Ladentüre abschloss. Ich schmierte in der Zwischenzeit den Stöpsel mit der Creme ein und führte in langsam in mein Loch ein. Ein seltsames Gefühl, denn bisher ist dort hinten noch nichts eingedrungen. Es war einerseits ein etwas unangenehmes Gefühl, aber auf der anderen Seite auch sehr erregend.

Plötzlich wurde der Vorhang der Umkleidekabine geöffnet und die Ladenbesitzerin stand vor mir. „Na, der Slip scheint dir zu gefallen, oder läufst du immer mit so ner Latte rum? Komm mal raus da, hier ist mehr Licht.“ So warm wie es mir plötzlich war, wurde ich bestimmt knallrot im Gesicht. Langsam und zögernd ging ich aus der Kabine und stellte mich vor einen großen Spiegel. „So wirkt das irgendwie nicht. Zieh mal dein Hemd und die Socken aus.“ Ich musste ihr Recht geben, aber bevor ich es selbst machte, hatte sie schon die Hände an meinem Hemd und öffnete die Knöpfe, während ich mich entschloss, meine Socken auszuziehen. Nun stand ich völlig nackt – na ja, von einem Latexslip abgesehen – vor einer wildfremden Frau, die mich von oben bis unten genau musterte. Dann trat sie hinter mich, umfasste meinen Körper und begann, mein Brust zu streicheln. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Ich wollte doch einfach nur mal kurz schaun, was es denn so schönes gibt und dachte nicht, dass ich hier gleich das reinste Abenteuer erleben werde. Aber ich fragte mich, wieso eigentlich nicht? Ich war Single und konnte tun und lassen, was ich wollte. Schließlich war sie auch eine gutaussehende Frau mit langen, schwarzen, gelockten Haaren und einer etwas dunkleren Haut. Bekleidet war sie mit einem ledernen Minirock, aus dem ab und zu die Strapse hervorschauten, schwarzen Plateau-Lackstiefeln und einem sehr knappen Top aus schwarzem Lack, das ihre Brüste schön präsentierte. Während sie mit ihrer linken Hand langsam an meinem Körper hinabfuhr und meinen Schwanz umfasst, legte ich meine Hände nach hinten und begann ihren Körper zu ertasten. Das musste man ihr lassen. Sie hatten einen wirklich tollen Körper, der gut durchtrainiert schien. Sie nahm ihre rechte Hand von meiner Brust und massierte mit der linken weiter ganz vorsichtig meinen Schwanz, als ich hinter mir ein Rascheln vernahm und plötzlich etwas Kaltes an meinem rechten Handgelenk spürte. Abgelenkt durch ihre Behandlung meines Schwanzes reagierte ich erst, als sich die Handschelle schon geschlossen hatte. Doch da war es schon zu spät, denn sie ließ blitzschnell meinen Schwanz los und packte sich meinen linken Arm und ihr Werk zu vollenden. „Hey, was soll denn das?“ schrie ich sichtlich verunsichert, doch sie meinte total ruhig „keine Angst, hier sind wir ganz unter uns und es wird uns niemand stören.“ Sollte mich das jetzt wirklich beruhigen?

Sie entfernte sich ein paar Schritte und befahl mir, mich hinzuknien. Doch darauf hatte ich jetzt wirklich keine Lust, denn ich war ziemlich verunsichert, wenn ich ehrlich war. Sie kam wieder auf mich zu, trat hinter mich. Ich wollte mich zu ihr umdrehen, damit ich sehen konnte, was sie vorhatte, doch sie hielt mich fest und dann spürte ich, wie sie ein sehr breites Lederhalsband um meinen Hals legte. Sie befestigte auf der Rückseite noch eine Kette und zog mich mit einem kräftigen Ruck daran nach unten. Da das Halsband sowieso schon recht eng war und nicht mehr viel Platz zum atmen ließ, würgte es mich richtig und ich gab und kniete mich auf den Boden. „Na also, geht doch, wenn du willst.“ Sie stellte sich direkt vor mich hin und zwar so nah, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht war, da sie unter ihrem Rock nichts weiter anhatte. Sie war von Haus aus schon recht groß und somit eine recht imposante Erscheinung, was durch die Plateauschuhe noch verstärkt wurde. Sie kam noch etwas näher und berührte mit ihrer nassen Fotze mein Gesicht. Ich wusste genau, woraus sie aus war und sowohl der Gedanke daran, als auch ihr Geruch erregte mich so sehr, dass mein bestes Stück fast explodierte. Ich dachte mir, was soll’s, auskommen kann ich ihr sowieso nicht, also begann ich damit, sie anfangs vorsichtig und oberflächlich zu lecken und je länger ich das machte, desto tiefer drang ich in ihre Möse ein. Es erregte sie sichtlich, denn außer, dass ihre Spalte immer feuchter wurde, begann sie langsam zu stöhnen, was mit der Zeit immer schneller und schneller wurde. Dann ging sie einen Schritt zurück. „Nicht so schnell, den Höhepunkt wollen wir uns doch noch etwas aufheben.“

Sie ließ mich wieder aufstehen und wandte sich wieder meinem Schwanz zu der natürlich immer noch stand wie eine Eins. Während sie damit spielte küsste sie mich und drang auch mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Sie beherrschte dieses perfide Spiel aus aufgeilen und fallenlassen perfekt, denn sie trieb mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt und ließ direkt davor wieder von mir ab. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Normalerweise bin ich ja auch froh, wenn ich nicht so schnell komme und das ganze länger dauert, aber ich konnte nicht mehr anders und bat sie immer wieder mich zu erlösen. Tja, scheinbar hab ich es übertrieben, denn sie holte einen Penisknebel, der auf der anderen Seite einen Dildo hatte. Das verzweifelte zusammenpressen meiner Lippen löste sie ganz einfach, indem sie einmal fest in meine Haare griff und daran zog. Nun kam bestimmt kein Ton mehr bei mir raus und sie setzte ihr Spiel mit meinem Schwanz fort. Ich hätte nie gedacht, dass es jemand schaffen kann, mich so oft vor einen Orgasmus zu bringen und doch wieder zu stoppen. „So, jetzt bin ich wieder dran. Los, runter auf die Knie.“ Ich war mittlerweile so weit, dass ich alles tat. Ausgestattet mit Knebel im Mund, Stöpsel im Arsch und den Schwanz von einem Metallring umschlossen war bei mir nicht mehr viel mit eigenem Willen. Ich kniete mich also wieder vor sie und sie griff sich den Dildo, der an meinem Mund befestigt war und führte ihn sich ein. Ein seltsames und auch etwas unangenehmes Gefühl, wie sie auf meinem Mund ritt und den Knebel immer wieder ein Stück aus meinem Mund heraus zog und wieder hinein drückte. Sie bewegte sich immer schneller und schneller, als sie plötzlich regelrecht zuckte und tief durchatmete.

Sie entfernte den Dildo wieder aus ihrer Vagina und ich durfte wieder aufstehen. Ich hoffte, dass sie den Knebel nun wieder aus meinem Mund entfernen würde, aber das sollte noch einige Zeit dauern. Zuerst holte sie mal die Fesseln, die ich mir zuvor so ausgiebig angeschaut habe. Sie öffnete die schwarzen Liederriemen und legte mir die erste Fessel, so weit oben wie es ging, um den rechten Oberschenkel. Dann schloss sie die beiden Lederriemen wieder mit den Schnallen und wiederholte die Prozedur mit meinem linken Oberschenkel. Auch hier hielt die breite Oberschenkel-Hand-Fessel fest an meinem Bein. Nun wendete sie sich meinem Bauch zu legte die Taillenfessel darum, die sie mit 3 Riemen sehr fest schloss. Sie zog sie auch alle noch einmal nach, damit sie auch richtig saßen. Damit diese Fesseln nicht unnütz an mir befestigt wurden, öffnete sie meine Handschellen um einen Arm schnell wieder an einer Stange der Umkleidekabine zu befestigen. Ich versuchte mich einen Moment lang zu wehren, was sie durch einen sehr kräftigen und schmerzhaften Griff quittierte, indem sie meinen Arm ein Stück drehte um ihn dann wieder festzuketten. Den anderen Arm hielt sie mit kräftigem Griff fest und bewegte ihn zu der Fessel am linken Oberschenkel und schloss die Handfessel darum. Der Versuch mich zu wehren war mehr als dämlich dachte ich mir. Wirklich entkommen konnte ich ihr nicht. Meine rechte Hand war immer noch gefesselt, die Ladentür war abgesperrt und ich konnte wohl auch schlecht in meinem Outfit hinausrennen. Sie entließ nun auch mein rechtes Handgelenk aus den Handschellen um sie sofort neben meinem Oberschenkel zu fixieren. Diesmal wehrte ich mich nicht mehr. Als beide Arme nun wieder soweit gesichert waren, schränkte sie meine Bewegungsfreiheit noch weiter ein, indem sie meine Oberarme mit dem Taillengurt verband. Es war ein wirklich fantastisches Gefühl der Hilflosigkeit.

„So, du dachtest, du musst ungezogen sein? Du wirst schon merken, was du davon hast.“ Sie hatte noch nicht richtig zu Ende gesprochen, da spürte ich schon einen brennenden Schmerz auf meinem Rücken. Ich schrie ein „mmmmhhhpfff“ in meinen Knebel, was sie natürlich nur amüsierte. Ich bekam noch einige gut verteilte, kräftige Peitschenhiebe auf meinen Rücken bevor sie die Peitsche wieder zur Seite legte und anfing, an der Rückseite meines Slips zu spielen und so den Plug in meinem Hintern bewegte. Mittlerweile war dieser Fremdkörper in mir alles andere als angenehm und diese Bewegung machte es sicherlich nicht besser, aber genau das genoss sie. „Na, das gefällt dir doch, du kleiner Wicht, nicht wahr?“ Ich stieß ein paar undefinierbare Laute aus und schüttelte den Kopf. Darauf meinte sie mir ernster, strenger Stimme „du sollst mich nicht anlügen. Es gefällt dir, richtig?“ Sie drückte immer fester gegen den Plug, was das Gefühl noch verstärkte und nach zwei, drei Mal Kopfschütteln, entschloss ich mich, doch lieber nachzugeben und stimmte ihr zu. Das nahm sie natürlich zum Anlass, weiter zu machen, aber immerhin verringerte sie wieder den Druck etwas. „Ab sofort wirst du ein braver Sklave sein und das tun, was ich von dir verlange und dich gefälligst nicht mehr wehren, oder?“ Was blieb mir schon anderes übrig, als zu nicken.

Sie ging nun wieder vor mich, kniete sich hin und verwöhnte meinen Schwanz mit ihrem Mund. Am liebsten hätte ich natürlich sofort wieder abgespritzt, aber sie bemerkte es jedes Mal und machte eine kurze Pause um dann wieder fortzufahren. Es wurde einem wirklich langsam unheimlich, wie sie meinen nahenden Orgasmus jedes Mal so gut erkennen konnte. Manchmal sogar besser, als ich selbst. Wenn ich nur gewusst hätte, wodurch ich mich immer verraten habe, ich hätte versucht, es abzustellen. Ganz plötzlich hörte sie auf und entfernte mir den Knebel aus dem Mund. Ich bedankte mich bei ihr, doch sie meinte, ich solle mich nicht zu früh freuen. Ich wurde auf ein gepolstertes Brett gleich neben uns gedrückt, so dass ich mit dem Rücken drauf lag und sie setzte sich auf mein Gesicht. Ich wollte gerade damit beginnen, sie zu lecken, als ich einen warmen Schwall spürte. Ihre Bemerkung „lass bloß dein Maul auf, oder du wirst es bitterböse bereuen“ ließ mich dann doch lieber gehorchen. Ich nahm ihren Sekt in mich auf und musste einige Male schlucken. Ich dachte nicht, dass ein Mensch eine so große Blase haben kann. Zumindest kam es mir ewig viel vor. „Jetzt darfst du mich sauberlecken.“ Da mein gesamter Mund sowieso schon von dem Geschmack ihres Sektes erfüllt war, störte mich das jetzt auch nicht mehr und vielleicht konnte ich den Geschmack ja mit dem ihrer übrigen Feuchtigkeit etwas neutralisieren. Dieser war mir auf jeden Fall um Welten lieber. Aber damit war mit den Gemeinheiten noch nicht genug. Sie hatte richtig Spaß daran, mich zu quälen und so holte sie einen Brustextender. Das war eine Vorrichtung, die aus zwei Nippelklemmen bestand, die sie an mir befestigte. Diese Klemmen waren über jeweils eine Kette mit einem Metallgestell verbunden, das sie in der Mitte meiner Brust ansetzte. Dann spannte sie den Extender auf, so dass er meine Nippel von meinem Körper wegzog. Normalerweise mag ich Nippelklemmen ja ganz gerne, da der Schmerz im Wesentlichen nur beim Anlegen und Abnehmen auftritt – sofern natürlich keine Gewichte oder sonstige Gemeinheiten verwendet werden. Aber hier war der Schmerz dauerhaft und davon gar nicht mal wenig. Ich musste mich regelrecht zusammenreißen, um nicht zu jammern, aber mein Stöhnen wurde durch diesen Schmerz eindeutig verstärkt. Sie hatte also ihr Ziel erreicht, wobei ich daran nie gezweifelt habe, denn sie wusste immer genau, was sie tat.

Sie ging kurz in die Kabine, in der ich meine Sachen liegen hatte und betrachtete kurz meine Schuhe, bevor sie wieder in den vorderen Verkaufsraum ging um kurz später mit den Schuhen zurückzukommen, die ich mir zuvor angeschaut hatte. „Die haben dir doch gefallen, nicht wahr?“ Ich wurde wieder zu dem Brett geführt und sollte mich diesmal draufsetzen, damit sie mir die Schuhe anziehen konnte. Zuerst versuchte sie es mit dem Rechten, doch der Schuh war eindeutig zu groß für meinen Fuß. Also ging sie zurück um kam mit einem kleineren Paar zurück, das wie angegossen passte. Sie schloss das Lederband, das mit dem Schuh verbunden war und meinen Fuß umschloss und sicherte es mit einem kleinen Vorhängeschloss. Klack und ich konnte diesen Schuh auf keinen Fall mehr alleine ausziehen. Na ja, momentan ja sowieso nicht, schließlich war ich noch bestens verpackt. Dasselbe Spiel dann mit dem linken Fuß und so sollte ich dann aufstehen. Den Schlüssel ließ sie lächelnd in ihren Ausschnitt fallen. Natürlich habe ich keine sonderlich gute Figur gemacht, wie ich so dagestanden bin, schließlich hatte ich mit Stöckelschuhen keinerlei Erfahrung. Ich kann mich aber noch daran erinnern, dass ich zuvor etwas von 8 Zentimetern Absatz gelesen habe. Tja, so sollte ich nun eine Zeit stehen bleiben, denn sie hätte noch den Laden aufzuräumen. Angst dass ich weglaufe brauchte sie ja wirklich nicht zu haben, da ich in diesen Schuhen ja schon froh war, dass ich überhaupt stehen konnte. Hätte ich meine Arme zur Verfügung gehabt, um damit etwas balancieren zu können hätte es vielleicht ja noch einigermaßen funktioniert, aber so … keine Chance. Ich könnte zwar nicht behaupten, dass ich in so einer Situation viel Zeitgefühl habe, aber ich denke schon mal, dass ich mindestens eine viertel Stunde so stehen musste. Ich hätte alles dafür getan mich hinsetzen zu dürfen, aber das konnte ich vergessen, da sie es sofort mitbekommen hätte. Schließlich war sie ja nicht weit weg. Die Bestrafung wäre wohl sehr schmerzhaft geworden und Schmerzen hatte ich momentan schon genug. Angefangen in den Füßen, über meinen verstopften Hintern und geschundenen Rücken bis zu den gestreckten Brustwarzen.

Aber auch diese Zeit ging vorbei und als sie zu mir zurückkam, meinte sie, es wäre langsam Zeit für den Feierabend. „Na, was hältst du davon, dass ich dir für das, was du gerade trägst einen Sonderpreis mache?“ Sie rechnete kurz und meinte „normalerweise kostet alles zusammen gute 600 Euro, du bekommst es für 450. Schließlich hat mir dieser Abend mit dir verdammt viel Spaß gemacht.“ Ich überlegte einen Moment und stimmte zu. Eigentlich habe ich mich ja über mich selbst geärgert, dass ich so schwanzgesteuert war. Hätte sie mir bloß einen Orgasmus gegönnt, dann hätte ich „Nein“ sagen können, aber so war ich einfach so geil, dass mir das Geld egal war. Wetten, dass sie das wusste. Sie befreite mich also ganz langsam und genüsslich von meinen Fesseln. Zum Schluss hatte ich nur noch die Pumps an und sie meinte, ich solle doch den Schlüssel dafür herausholen. Ich griff also mit meiner rechten Hand in ihren Ausschnitt und befühlte erst einmal ihre festen, großen Brüste. Ich konnte in diesem Moment nicht anders, als ein wenig damit zu spielen, aber sie hatte auch nichts dagegen. Irgendwann griff ich mir dann den Schlüssel und durfte mir selbst die Schuhe ausziehen um mich anschließend wieder zu bekleiden. Sie hatte mir in der Zwischenzeit schon alles eingepackt und fragte mich dann, ob ich mit Karte zahlen wolle. Da ich nicht auf einen derartigen Einkauf vorbereitet war, bejahte ich und nahm meine neuen Spielsachen entgegen. Sie ging mit mir zur Türe und als sie aufsperrte, meinte sie, ich solle doch mal wieder vorbeischaun. Sie meinte noch mit einem Lächeln „es hat mir sehr gefallen mit dir. Wenn du mal wieder kommst, schau, dass du wieder kurz vor Ladenschluss kommst.“ Ich antwortete ihr nur „Ja, danke. Mal schaun“ und verließ den Laden.

Auf dem Heimweg hab ich mir gedacht, dass sie wohl einen neuen Stammkunden hat. Zumindest, solange ich nicht wieder in einer festen Beziehung bin.

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