Fumikos perfider Plan

Prolog: Vorbereitungen

Fumiko war zufrieden. Es hatten sich 17 Mädchen auf ihre Anzeige gemeldet, von denen mindestens 10 in die engere Auswahl kamen. Wie jedes Jahr bereitete sie eine kleine, sehr private BDSM-Show für solvente Kunden vor und suchte üblicherweise über Internetanzeigen nach unverbrauchten Modellen. Die Show sollte dieses Jahr in ihrer Heimatstadt Tokio stattfinden, jedes Jahr wanderte die Show um die Welt, die kleine und überschaubare Anzahl von Gästen blieb allerdings relativ konstant.
Nach einer weiteren Stunde hatte sie die Kandidatinnen auf 7 reduziert. Jetzt begann die eigentliche Arbeit, die Profilbildung. Nach fast einer Woche Recherche hatte sie sich dann endlich entschieden, mit welchen vier Mädchen sie beginnen wollte. Die anderen drei merkte sie sich vor, vielleicht sprang ja die ein oder andere noch ab. Sie bemühte sich bei der Auswahl immer darauf zu achten, dass sie Mischung stimmte. Auch allzu gleiche Typen sollten vermieden werden, schließlich sollte den Kunden ja etwas geboten werden.

Von der 20-jährigen Victoria war Fumiko bereits überzeugt, als sie dass Bewerbungsphoto gesehen hatte. Die spanische Studentin war die Tochter eines Diplomaten und hatte nebenbei auch schon als Modell gearbeitet, allerdings nur für kleinere Modezeitschriften und war in der Szene völlig unbekannt. Victoria schien eine narzisstische Persönlichkeit zu haben, sie setzte sich gerne in Szene. Sie wählte für Victoria ein einfaches, tief ausgeschnittenes Stretchkleid aus und rote, hochhackige Schuhe. Die rassige und kurvenreiche Schönheit würde jeden im Raum ansprechen, da war sie sich sicher.

Das amerikanische Au-Pair Charlene war viel kleiner und kompakter als Victoria. Ihr dichtes, blondes Haar und ihr großen Brüste waren Grund genug, sie auf die Liste zu setzen. Sie war auf der High School in Ohio Cheerleaderin gewesen und hatte sich erfolglos bei American Idol bemüht, in die Endrunde zu kommen. Ihre unschuldigen, großen Augen und die Tatsache, dass Charlene noch jünger wirkte als ihre 18 Jahre, waren es, die Fumiko dazu brachten, sie als Schulmädchen einzuplanen.

Die 19-jährige Japanerin Misaki war fast schon zu dünn für den Job, aber sie hat in ihrer Bewerbung angegeben, dass sie seit 14 Jahren Ballett tanzt, daraus konnten sich interessante Möglichkeiten ergeben. Misaki war in der lokalen Bdsm-Szene aktiv, allerdings immer in der dominanten Rolle und stets mit weiblichem Sub, vermutlich war sie lesbisch. Fumiko wählte ein schlichtes Outfit (schwarzer Minirock, fliederfarbenes Top mit Spaghetti-Trägern, hohe, schwarze Stiefel) für Misaki und nahm sich vor, später über ihre weiteren Verwendungsmöglichkeiten nachzudenken.

Das vierte Mädchen war eigentlich eine Frau, kein Mädchen, sie war immerhin schon 31 Jahre alt. Sie nannte sich Denise Jung, war in Deutschland geboren, lebte aber schon seit Jahren in Tokio. Fumiko hätte sie beinahe aussortiert, aber dann betrachtete Fumiko das Photo etwas genauer und nach ein paar Clicks im Internet fand sie tatsächlich die Bestätigung für ihre Vermutung. „Das wird ein Hammer.“, dachte sie bei sich und rief Denise unter der angegebenen Nummer an. Nach deren Zusage entschied sie sich ebenfalls für ein klassisches Outfit: High Heels, halterlose, schwarze Strümpfe, schwarzer Minirock und ein enges, weißes T-Shirt.

Die Show

Fumiko ließ es sich nicht nehmen, alle Mädchen persönlich zu instruieren und ihnen während der Show hinter der Bühne beim Einkleiden zu helfen. Nur so war sie sich sicher, dass alles nach Plan lief. Sie hatte einen Ruf zu verlieren – und es stand viel Geld auf dem Spiel – allein die Saalmiete hatte ein Vermögen gekostet und das musste heute Abend unbedingt wieder reinkommen. Alle Mädchen waren angespannt und nervös. Natürlich waren 500$ Lohn ein guter Anreiz, ihr Bestes zu geben, aber sich leicht bekleidet vor einem Live-Publikum zu zeigen war für alle vier ungewohnt.
Die Bühne bestand aus einem großen Kreuz. Alle vier bekamen einen Bereich auf der Bühne zugeordnet, Charlene vorne, Victoria links, Misaki rechts und Denise in der Mitte des Kreuzes. In dem kleinen Saal saßen vielleicht hundert Personen, größtenteils männlich, und warteten auf den Beginn der Show. Moderiert wurde sie von Jake, einem alten Bekannten von Fumiko aus Hongkong, mit dem sie schon mehrfach zusammengearbeitet hatte.
Die Mädchen machten ihre Sache gut. Eine Stunde lang präsentierten sie sämtliche Accessoires, die Fumiko im Angebot hatte, Knebel und Masken, Peitschen und Gerten, Korsette, Riemen, Gürtel, Schnallen usw. Alle Mädchen konnten dabei ihre unterschiedlichen Qualitäten einbringen und dabei Kunden überzeugen. Als Victoria das erste Mal ohne Kleid auftrat, ging ein Raune durch den Saal. Sie trug nur einen weißen Spitzen-Bh und den dazu passenden Slip. An ihre Fuß- und Handgelenke waren Stahlringe angebracht. Die Stahlringe an ihren Füßen waren durch eine ca. 25 lange Kette verbunden, die Kette zwischen ihren Handgelenken war noch kürzer und war mit einer dritten Kette mit der unteren verbunden. Wie sie zaghaft auf ihren weißen High Heels auf die Bühne schritt, den Kopf leicht senkte und aus John Willies ’Gwendolyne’ zitierte „I’ve tried and I’ve tried to get free – but I can’t.“, hatte sie die Menge im Sturm erobert. Misaki hingegen hatte lange Zeit Schwierigkeiten, das Publikum zu becircen, selbst als sie – nur mit einem Lederkorsett und den schwarzen Stiefeln bekleidet auf die Bühne kam, achteten die Zuschauer nur wenig auf sie. Als sie sich jedoch umdrehte und ihre mit einem Lederriemen gefesselten Hände zeigte, erregte sie erstmals sie Neugier einiger Kunden, denn ihre Hände waren scheinbar mühelos in der ‚Reverse Prayer’-Position gebunden, bei denen die Handinnenflächen zusammengelegt wurden und am Rücken mit den Fingerspitzen nach oben zeigten. Ihr sicherer Gang selbst mit den höchsten Absätzen demonstrierte ihre gute Körperbeherrschung. Charlene hatte einen Riesen-Spaß auf und hinter der Bühne. Sie probierte mit einer fast kindlichen Begeisterung die Sachen an, die ihr Fumiko ausgesucht hat Ihre Unbekümmertheit steckte auch Misaki und Victoria an. Nur Denise fühlte sich offensichtlich etwas genervt von der wuseligen Charlene. Als sie gemeinsam auf der Bühne standen, Charlene mit einem Penisgag im Mund und Denise mit einem aufblasbaren Knebel, konnte sie nicht widerstehen und drückte ein paar Mal spielerisch auf die Pumpe, sodass sich der Knebel in Denise’ Mund ausbreitete. Als Denise ihr mit den Händen zu verstehen gab, dass es nun genug sei, drückte sie einfach munter weiter. Denise sah aus, als wenn sie gleich platzen würde, und zwar im doppelten Wortsinn. Bei Denise’ Auftritten war auffällig, dass sie es offensichtlich sehr unangenehm fand, gefesselt oder geknebelt zu werden. Die sonst so kühl und unnahbar wirkende Denise zeigte plötzlich eine ganz andere Seite, sie war regelrecht verletzlich, wie sie dort auf der Bühne stand. Sie trug ein schwarzes Tanktop und schwarze Hotpants, ihre Arme waren hinter ihrem Rücken an eine waagerechte Bambusstange befestigt. Ihre Hände zeigten nach außen und waren an den Handgelenken an die Stange gebunden, die Ellbogen waren in der Mitte der Stange zusammengebunden worden. Anschließend wurde ein Seil oberhalb ihrer Brüste um ihren Brustkorb gezogen und die Stange so zusätzlich gehalten. Fumiko konnte die Erleichterung, die Denise verspürte, als die Konstruktion wieder entfernt wurde, fast mit den Händen greifen.

Nachdem alle Produkte ausführlich präsentiert worden sind, kam endlich das Finale. Charlene erklärte sich sofort bereit, den Anfang zu machen, obwohl sie wusste, dass sie dann am längsten auf der Bühne ausharren musste. Sie hatte ihr Schulmädchenkostüm an, Fumiko band ihr die Handgelenke und die Ellbogen zusammen und knebelte sie mit einem knallroten Ballgag, der etwas zu groß für Charlene Mund war. Zu Britney Spears’ ‚Hit me baby, one more time’ trat sie in das Rampenlicht im vorderen Teil der Bühne, auf dem ein Stuhl stand. Ihre Zöpfe wippten im Takt ihrer Schritte. Sie dreht sich zum Publikum, um ihre gefesselten Arme zu zeigen, und beugte sich weit nach vorne, wohl wissend, dass ihr die vorderen Sitzreihen unter den kurzen Rock gucken konnten. Dann setzte sie sich auf den Stuhl, ihre Hände berührten den Rand der Sitzfläche. Fumiko band die Seilenden um ihre Ellbogen an der Stuhllehne fest und band zwei Schlingen um Charlenes Fußgelenke und zog sie außen an den Stuhlbeinen vorbei leicht nach hinten, sodass die Schuhe zwischen den Stuhlbeinen den Boden berührten und sich Charlenes Schenkel deutlich spreizten. Die Seilenden wickelte sie locker zwischen Charlenes Handgelenken hindurch. Dann trat sie zur Seite und Jake platzierte sich hinter dem Stuhl. Eine angespannte Stimmung lag im Saal. Mit einem kräftigen Ruck zog er die Füße an Charlenes Handgelenke heran und verknotete die Seilenden. Charlene jaulte laut auf, ihr Becken wurde schmerzhaft nach vorne gerissen und sie berührte die Sitzfläche nur noch mit den Oberschenkeln. „Ups. Das hat wohl etwas weh getan.“, kommentierte Fumiko. Das Publikum grölte. Charlene versuchte verzweifelt, Fumiko verstehen zu geben, dass sie Position auf Dauer nicht erträglich wäre, aber Fumiko kümmerte sich überhaupt nicht um sie. Sie stellte sich neben die protestierende Charlene und zog deren Rock weiter nach oben. Anschließend schnitt sie mit einem kleinen Messer Charlenes Slip von ihrem Leib. Charlene brüllte jetzt in ihren Knebel, sie schüttelte ihren Kopf wild hin und her. Fumiko befestigte ein Seil um Charlenes Bauch und zog die Enden durch Charlenes Schamlippen und ihre Pobacken hindurch nach oben. Die Enden verknotete sie um Charlenes Hals, so dass diese gezwungen war, den Kopf gerade zu halten, wenn sie sich nicht selbst würgen wollte. Danach öffnete Fumiko den Knoten von Charlenes Hemd und schnitt die Träger des Bhs durch. Sie rundete das Bild ab, indem sie zwei Angelschnüre um Charlenes Nippel wickelte und die Enden hinter ihrem Nacken verknotete. Charlene war so fest gefesselt, dass sie sich kaum rühren konnte, stoßweise schluchzte sie in ihren Knebel, sie hatte offensichtlich Schmerzen. Aber das war ja der Sinn der Sache. Charlene konnte den Kopf nicht nach vorne bewegen, ohne dass ihr das crotchrope in die Möse schnitt und das Seil um ihren Hals sie würgte, aber genau das wollte sie immer und wieder tun, damit das schneidende Ziehen in ihren Brüsten endlich aufhörte.

Zu ‚Woman in chains’ von tears for fears stolzierte Victoria auf die linke Seite der Bühne, die im Gegensattz zum Rest der Bühne helle ausgeleuchtet war. Nach einem kurzen Blick auf Charlene dachte sie noch bei sich „Die sitzt ja ganz ruhig und entspannt da.“ Sie selbst hatte eine Maske vor dem Mund, an deren Innenseite ein kleiner, kaum störender Knebel befestigt war, und ihre Hände waren vor ihrem Körper mit einer Spreizstange gefesselt. Sie trug ansonsten wieder das Outfit vom Beginn der Show. Das Publikum murrte enttäuscht, man hatte etwas Schärferes erwartet. Selbstbewusst stelle sie ich auf und wartete geduldig ab, bis Fumiko ihre Beine an den Boden gekettet hatte. Die Stange zwischen ihren Händen wurde mit einer Kette nach oben gezogen, sodass sie aussah wie ein langgezogenes Andreaskreuz. Sie wusste, dass die gierigen Blicke aller Männer im Raum auf sie gerichtet waren und es gefiel ihr außerordentlich gut.
„Meine Herren, wir präsentieren Ihnen Victoria. Sie trägt unsere neueste Erfindung, den ‚Silencer’. Der Silencer sieht aus wie eine herkömmlich Gesichtsmaske, lässt sich jedoch in Sekundenschnelle aufrüsten, was Fumiko Ihnen gerne demonstrieren wird. Mit einem einfachen Handgriff hat Fumiko einen Schlauch an den Silencer angeschlossen, durch den Luft in den Knebel gepumpt wird. Der aufblasbare Knebel kann theoretisch einen Durchmesser von 12 cm erreichen, wird aber, wie Sie unverkennbar an dem ungläubigen Gesichtausdruck von Victoria sehen, meistens schon vorher durch die Mundinnenseite gestoppt. Das Besondere an dem Silencer ist, dass man den Schlauch einfach wieder entfernen kann und nur die Gesichtsmaske zu sehen ist. Danke, Fumiko. Sie werden sofort sehen, warum wir den Silencer für Victoria ausgewählt haben.“ Jake machte eine Kunstpause, in der das Publikum zu raunen anfing und Victoria irritiert zu ihm hinüber blickte. In diesem Moment begann sich die Kette zu heben und Victoria wurde an ihren Armen nach oben gezogen, die Ketten an ihren Beinen spannten sich und, da sie viel weiter seitlich im Boden befestigt waren, wurden Victorias Beine weit gespreizt. Fumiko stieg auf eine kleine Trittleiter und schnitt langsam und systematisch sämtlichen Stoff von Victorias prallen Körper. Diese versuchte zu rufen, zu schreien und zu brüllen, aber kaum ein Ton drang nach außen. „Sie hören, oder eben nicht, warum dieser Knebel ‚Silencer’ heißt. Fumiko wird Ihnen die Effektivität des Knebels noch einmal demonstrieren, indem Sie jetzt live Victorias Brüste pierct.“ Ein tiefes Grummeln kam aus Victorias Kehle, das in ein leises Wimmern überging, als Fumiko jeweils einen Ring durch die perfekten Brüste der jungen Spanierin schoss. Fumiko befestigte eine kleine Ketten zwischen den Ringen und zog einmal kräftig daran. Victoria jaulte auf und funkelte Fumiko zornig an. „Fumiko wird jetzt an der Kette noch ein Gewicht befestigen, damit sich unsere Schöne nicht so schnell an das Gefühl gewöhnt. Oooh. Sehen Sie, welche erstklassigen Titten sie besitzt? Das Gewicht federte richtig zurück. Wunderbar, welche Festigkeit in diesen großen Brüsten steckt, nicht wahr? Zum Abschluss haben wir noch einen ganz besonderen Leckerbissen für Sie: den Unkeuschheitsgürtel. Fumiko schnallt ihn unserer Victoria um. Sieht sie nicht ganz außergewöhnlich aus? Das kalte Metall korrespondiert wunderbar zu ihrem Teint. Nun, Sie fragen sich, warum dieses Stück ‚Unkeuschheitsgürtel’ heißt. Das liegt daran, dass in ihm kleine Öffnungen gelassen wurde, damit man dadurch Dildos oder Buttplugs in die Sklavin einführen kann. Fumiko demonstriert uns das gerne einmal. Danke, Fumiko. Sehen Sie, wie sich Victoria windet und an ihren Fesseln zerrt? Das ist richtig unangenehm, meine Liebe, oder nicht?“ Victoria hasste Jake und Fumiko von ganzen Herzen. Sie wusste, dass die geilen Blicke aller Männer im Raum auf sie gerichtet waren und es gefiel ihr ganz und gar nicht mehr gut. „Papa wird sie verklagen. Die werden alle ins Gefängnis wandern. Diese Drecksschweine.“

Misaki hatten einen Bitgag im Mund und trug ein enges Korsett, das ihre Taille so stark einschnürte, dass man sich fragen musste, wie sie darin überhaupt atmen konnte. Ihre Arme waren durch einen eng geschnürten Monoglove auf ihrem Rücken zusammengezwängt worden. Wie das Korsett und der Monoglove waren ihre Unterwäsche und die hochhackigen Stiefel schwarz. Bis auf den rechten Teil der Bühne lag der gesamte Raum im Dunkeln. Misaki ging langsam zu den Klängen von Madonnas ‚Human Nature’ zu ihrem Platz und Fumiko drehte sie mit dem Gesicht nach links. Irgendwo in Misakis Blickrichtung quälten sich Victoria und Charlene in ihren Fesseln. Fumiko fesselte Misakis Beine mit zwei Lederriemen an ihren Gelenken und oberhalb der Knie. Den unteren Riemen verankerte sie im Boden. An der Kette, die Fumiko am Ende des Monogloves angebracht hatte, wurden Misakis Arme weit nach oben gezogen. Ohne Überleitung schnitt Fumiko ihr Slip und BH vom Leib, während Misakis Oberkörper sich fast waagerecht nach vorne bewegen musste. Misakis Arme bildeten mit ihren Beinen eine vertikale Linie, als der Zug endlich stoppte. Ohne die Kette würde Misaki vornüber fallen. Diese reagierte erstaunlich ruhig, wirkte weder verlegen noch nervös. Auch als das Licht auf der Bühne eingeschaltet wurde und Misaki sah, wie ihre beiden Vorgängerinnen verpackt worden sind, reagierte sie äußerlich nicht. Sie hatte offensichtlich mit etwas Ähnlichem gerechnet. Erste Anzeichen von Unsicherheit traten erst dann auf, als Fumiko ihr in den Schritt griff, ihre Schamlippen beiseite schob und mit zwei Fingern in sie eindrang. Fumiko wischte ihre Finger an Misakis Po ab und nickte Jake zu. „In Misaki haben Sie eine erstklassische Fickstute. Sie ist extrem gelenkig und sehr zart. Fumiko hat bereits unsere Zügel geholt, die am Mund und mit Alligatorklemmen an den Nippeln befestigt werden. Sie können der Fickstute mit den Zügeln zeigen, wo es langgeht. Unsere Misaki ist eine hundertprozentige Lesbe und hasst es, wenn Männer sie anfassen. Wie Fumiko sich gerade überzeugen konnte, ist Misaki noch Jungfrau.“ Hier musste Jake unterbechen, weil das Publikum aufgeregt durcheinander sprach. „Es fehlt nur noch ein kleines Detail, dann kann sie eingeritten werden. Fumiko:“ Fumiko trat hinter Misaki und hielt einen großen Butt-Plug in der Hand. Er schien viel zu groß für Misakis schmalen Po zu sein. Dennoch rammte Fumiko ihn mit Schwung hinein zwischen deren Pobacken, was Misaki erstmals mit einem Schmerzensschrei quittierte. Fumiko befestigte am Ende des Plug einen Schweif aus Pferdehaar, der bei jeder Bewegung Misakis hin und her wedelte.

Denise wartete schon eine ganze Weile hinter der Bühne. Endlich kam Fumiko, um sie abzuholen. Denise war gekleidet wie zu Beginn der Show, schlicht und elegant. Fumiko entschied sich, dass sie diesen Zug verstärken wollte und wählte eine ganz schlichte, aber effektive Fesselung. Mit einem Seil verband sie die Denise’ Hände vor ihrem Bauch. Die Hände hatten einen Abstand von ca. 25 cm. Anschließend zog sie Denise Arme hinter ihrem Rücken zusammen und wickelte ein zweites Seil um ihre Oberarme, knapp über den Ellbogen. Denise keuchte auf, als Fumiko das Seil so fest zusammenzog, dass sich ihre Ellbogen berührten. Fumiko hatte die Seillängen gut abgeschätzt: Denise’ Arme lagen fest an ihren Seiten an, die Hände standen dabei nach vorne. Mit einem einfachen Tuch knebelte sie Denise und bat sie, ihr auf die Bühne zu folgen. Denise trat auf die Bühne – ein Spot war auf sie gerichtet, der Rest des Raumes war dunkel. Sie trat langsam ein paar Schritte nach vorne, bis sie fast am Kreuz in der Mitte angelangt war. Etwas Großes war dort aufgebaut, sie konnte nicht klar erkennen, was es war. Fumiko blieb stehen und hielt sie leicht an ihrem Oberarm fest. Auf der anderen Seite stand Jake und redete das Publikum an: „Meine Herren, ich präsentiere Ihnen unser letztes Modell: Olivia Simon!“ – Das Licht ging an und Olivia konnte endlich erkennen, was da vor ihr aufgebaut war: Ein Galgen! Sie taumelte rückwärts, aber Jake und Fumiko hielten sie fest in ihrem Griff. „Olivia Simon hat 1991 in einem unbeachteten Bondage-Film mitgespielt und danach bei mehreren Filmen der Firma EWP auf sich aufmerksam gemacht. Mit Auftritten wie in ‚Die Casting’ hat sie sich in die Hosen aller Männer gespielt, aber leider ist sie nach nur wenigen Filmen ausgestiegen. Heute nennt sie sich Denise Jung und lebt zurückgezogen in Tokio.“ Ein Raunen ging durch den Saal. Jake hielt Olivia jetzt mit beiden Armen fest und schob sie zum Galgen, Olivia wehrte sich verzweifelt, aber gegen Jake hatte sie natürlich keine Chance. Fumiko legte Olivia die Schlinge um den Hals und zog sie zu. Anschließend fesselte sie mit einer kurzen Schnur Olivias Beine oberhalb der Knie zusammen, damit sie nicht zu weit austreten kann. Olivia zitterte. Bei EWP war es ihr um das Geld gegangen, nur um das Geld. Und obwohl sie wusste, dass alles nur ein Filmtrick war, hatte sie immer panische Angst gehabt. Gerade das hat sie ja so unvergessenen gemacht, man konnte auch im Film erkennen, dass sie nicht schauspielerte, die Angst war echt und saß tief. Aber das hier war noch etwas anderes, hier hatte sie keinen Vertrag abgeschlossen, der sie schütze, das hier war authentisch. Sie hatte panische Angst, sie zog und zerrte an ihren Fesseln, obwohl sie wusste, dass Fumiko sie sicher angebracht hatte. Ihre Hände öffneten sich und schlossen sich wieder, ihre Augen waren weit aufgerissen und aus ihrem Mund drangen Laute, die fast unmenschlich waren. Dabei sah sie so unglaublich sexy aus, dass es Jake fast schon leid tat, dass er sie verkaufen musste.

Epilog: Versteigerung

Die Versteigerung übertraf Fumikos kühnste Erwartungen. Die Tatsache, dass Charlene auch noch nach einer halben Stunde hemmungslos schluchzte, trieb ihre Preis auf eine Höhe von 330000 $. Um Victoria gab es einen noch nie in dieser Form da gewesenen Bieterstreit, da gleich drei solvente Männer Gefallen an ihr gefunden hatten. Letztlich ging sie für den höchsten Preis, der je erzielt wurde, an einen amerikanischen Manager aus Texas, nämlich für 880000 $. Misakis Preis war anständig, wenn man bedenkt, dass sie noch Jungfrau war, mehr als 150000 $ waren nicht drin, aber Fumiko hatte vor der Show mit der Hälfte gerechnet und Misakis Weiterverkaufswert lag sicherlich niedriger als 100000 $. Da Fumiko bislang noch nie eine ehemalige Pornodarstellerin im Angebot hatte, wusste sie nicht recht, was sie von Olivia erwarten sollte. Niemals hätte sie gemutmaßt, dass einer der arabischen Scheichs 1,5 Millionen Dollar bieten würde. Fumiko hatte jetzt genügend Kapital zusammen, um ihr Geschäft um eine Filiale zu erweitern. Sie wusste auch schon ganz genau, wo.

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