Judith

Es regnete. Judith saß auf ihrem Bett und starrte durch das Fenster. Das Wetter
schien sich perfekt auf ihre Situation eingestellt zu haben. Warum hätte denn
auch ausgerechnet heute die Sonne scheinen sollen? Schließlich war auch alles
andere schief gelaufen. Es hätte der perfekte Urlaub werden sollen. Mit 24,
endlich frei und ungebunden hinaus in die weite Welt um endlich den Mann fürs
Leben kennenzulernen.

Und nun? Noch immer war Judith jungfräulich wie eh und je und saß nun auch noch
in einem stinkenden Loch von einem Hotel fest. Amerika, das Land der
unbegrenzten Geschmacklosigkeiten. Wenn sie ein Kaff hätte sehen wollen, hätte
sie sicherlich auch Zuhause bleiben können. Ausgerechnet hier am Arsch der Welt
mußte ihre Karre verrecken. Hoffentlich war ihr Wagen morgen fertig, damit sie
so schnell wie möglich hier weg konnte. Zumindest konnte alles nur noch besser
werden.

Mit diesen Gedanken schlief sie ein.

Kapitel 1:Gesundheit!

Es regnete noch immer, als Judith aufwachte. Das Fenster stand weit auf. Müde
öffnete sie die Augen. Halb neun. Als erstes wollte sie Frühstücken und sich
dann sofort um ihren Wagen kümmern. Daß es keinen Zimmerservice gab verwunderte
sie eigentlich nicht wirklich. Wegen diesem Mistwetter hatte sie sich auch noch
eine Erkältung zugezogen. Also duschte sie sich und öffnete den Schrank um ihre
Sachen herauszuholen. Ihr stockte der Atem. Ihre Sachen waren fort. Sie
durchwühlte das ganze Zimmer. Nichts! Keine Kleidung, kein Geld, selbst ihre
Schuhe waren gestohlen worden. Sofort griff sie zum Telefon. Noch bevor ihr
Gegenüber etwas sagen konnte, bellte sie in den Hörer:“Schicken Sie SOFORT
jemanden herauf. Ich bin bestohlen worden!“. Nur kurze Zeit später klopfte es an
der Tür. „Miß. Ich komme vom Hotel, Sie wollten mich sehen?“ „Ja! (hatschi!)
Kommen Sie bitte herein!“ Die Tür öffnete sich und ein verdammt gut gebauter
junger Kerl kam herein. „Ähm. Miß. (räusper)“. „Schauen Sie nicht so blöd! Ich
bin ausgeraubt worden, deshalb habe ich nichts an. (hatschi).“ Der junge Kerl
bekam einen knallroten Kopf und in seiner Hose schien sich sichtlich etwas zu
regen. „Oh. Ähm. Ich werde sofort dafür sorgen, daß sie etwas zum anziehen
bekommen.“ – „Danke, (hatschi), das wäre mir eine große (hatschi) Hilfe“
antwortete Judith. „Soll ich einen Arzt holen?“ fragte der Junge, als Judith ein
weiteres Mal nieste. „Nein, Danke, ich wäre schon froh etwas zum Anziehen zu
bekommen.“. Der Junge nickte und ging aus dem Zimmer. Knappe zwei Minuten
klopfte es erneut. „Kommen Sie herein“, sagte Judith, doch nicht der junge Kerl,
ein Arzt kam herein. „Hatte ich nicht gesagt, ich brauche keinen Arzt?“ fragte
Judith, gefolgt von einem weiteren Nieser. „Also, ich bin ja kein Experte, aber
ihr Niesen zeigt mir, daß sie doch einen brauchen – Keine Angst, es tut nicht
weh.“ antwortete der alte Mann. Judith schaute ihn an. Er sah aus wie Albert
Schweizer höchstpersönlich. Nunja, Schaden konnte es wohl kaum, und deshalb
legte Judith sich ins Bett und ließ sich von dem Doktor abhorchen.

„Tscha, sieht nach einer schweren Grippe aus.“ meinte der Arzt. „Sie sollten
mindestens eine Woche im Bett liegen bleiben. Ich gebe Ihnen erst einmal etwas
Medizin. Brav austrinken.“ Mit diesen Worten schob er ihr einen Löffel in den
Mund. Bevor sie protestieren konnte, hatte Judith auch schon die äußerst bittere
Medizin geschluckt. Erneut klopfte es an der Tür. „Herein“, sprach Judith und
diesmal war es der Junge von vorher. Er hatte Kleider über den Arm und schaute
verwirrt auf den Doktor. „Dr. Glove! Was machen Sie denn hier? Machen Sie SOFORT,
daß Sie hier herauskommen! “ und zu Judith gewandt: „Ist mit Ihnen alles in
Ordnung?“ Judith schaute von Einem zum Anderen und wußte nicht so recht was hier
gespielt wurde. „Aber der Doktor…“ – „Er ist kein Arzt! Er ist Forscher, wurde
aus seiner Firma wegen unerlaubter Menschenversuche entlassen.“ Judith war
verwirrt und geängstigt. Was hatte sie geschluckt? Sie wollte den falschen Arzt
zu Rede stellen, doch der schmiß den Jungen beiseite und stürmte aus der Tür.

Kapitel 2:Zu Risiken und Nebenwirkungen…

Der falsche Doktor war fort und Judith begann die Wirkung des Medikaments zu
spüren. Ihr wurde heiß und kalt. Ihr wurde schlecht, unsagbar schlecht. Sie
dachte sie müßte sich übergeben. Alle Glieder taten ihr weh.

Und dann war es plötzlich vorbei. „Miß? Sind Sie in Ordnung?“ Judith schaute
sich um. Es ging ihr bestens. Besser hatte sie sich eigentlich noch nie gefühlt.
Sie schaute den Jungen freudestrahlend an. „Ähm Miß, soll ich gehen, oder?“
Judith schaute ihn erstaunt an und verfolgte seinen Blick. Die kleine Sau
schaute ihr genau zwischen die Beine. Da sah Judith, daß sie sich mit ihrer
rechten Hand selbst massierte. Sie erschrak. Sie zog ihre Hand weg. Doch schnell
verspürte sie erneut das Verlangen sich zu streicheln. Was immer auch diese
Medizin mit ihr gemacht hatte, es hatte ihre Lust ins unermeßliche wachsen
lassen. Sie griff nach dem Jungen und führte seine Hand zwischen ihre Schenkel.
„Äh, Miß, ich…“ – „Wie heißt Du?“ fragte sie ihn. „Steve. “ antwortete er. „Gut
Steve, nenn mich Judith.“ – „Öhm. Judith, schöner Name, aber…“ – „Kein aber,
wenn ich Euer Hotel nicht bis aufs Blut verklagen soll, dann läßt Du Deine Hand
schön da wo sie ist!“. Judith mochte ihren eigenen Worten nicht trauen. Hatte
sie das wirklich gesagt? Aber sie konnte sich gegen ihre Lust nicht wehren. Zu
sehr steckte das Verlangen in ihr. Und der Junge sah auch nicht so aus, als
würde er sich erpreßt fühlen. Vorsichtig bewegte er seine Hand zwischen ihre
Schenkel und rieb ihr brennendes Fleisch. „Hast Du schon einmal eine nackte Frau
gesehen?“, frage Judith. „Nein!“, stöhnte der Junge. „Dann schau es Dir bitte
ganz genau an.“ sprach sie und zog seinen Kopf hinunter. Der Junge zog ihre
Lappen auseinander und Steve schaute sehr wißbegierig in die Höhle. „Das ist wie
mit den Briefmarken, Steve. Du mußt sie anfeuchten, bevor Du sie stempeln kannst…“
sagte Judith und Steve begann ihre Möse mit seiner Zunge zu bearbeiten. Er
leckte ihr triefend nasses Fleisch mit einer gewaltigen Hingabe immer wieder,
und versuchte dabei seine Zunge so tief wie Möglich in sie hinein zu bekommen.
Während Steve sie immer weiter bearbeitete, öffnete sie seine Hose und holte
sein Teil heraus. „Du solltest Dich öfter waschen, Steve!“ sagte Judith. „Ich
glaube ich muß den dreckigen Bolzen einmal sauber machen.“ Daraufhin bückte sie
sich zu ihm und begann seinen Knüppel mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Ganz
vorsichtig umspielte sie mit ihrer Zunge seine Spitze. Steve stöhnte. Dann
öffnete sie ihren Mund und umschloß seine Vorhaut mit ihren Lippen. In dieser
Position verharrte sie eine Weile und ihr Speichel floß an seinem Schaft
hinunter. Der Junge krallte sich an ihren Haaren fest. „Hören sie bitte nicht
auf, Miß!“ hechelte er.
Da brauchte er nun wirklich keine Angst zu haben. Judith nahm sein bestes Stück
tiefer in den Mund und umspielte dabei mit ihrer Zunge seine Vorhaut. Ihre
Lippen wanderten tiefer und tiefer, bis sie schließlich mit ihrer Zunge seine
Eier lecken konnte. Ihr heißer Atem streifte seine Schwanzspitze und er
erschauerte. Ihr Kopf wanderte auf und ab, und ihre Zungenarbeit wurde immer
heftiger, bis der Junge schließlich mit einem gewaltigen Schrei kam. Er schoß
ihr eine Fontäne seines Lendensaftes in den Hals, den sie dankbar aufnahm. Sie
versuchte soviel wie möglich zu schlucken, doch ein Teil lief aus ihrem Mund an
seinem Schwanz herab zum Sack. Doch schnell war sie mit ihrer Zunge zur Stelle,
um die Sauerei wieder zu entfernen. Sie leckte seinen Schwanz langsam und
genußvoll Stück für Stück, bis sie sich sicher sein konnte, daß er wirklich ganz
sauber war. Dann fing sie an, sich selbst mit ihrer Hand zu bearbeiten. Sie
wußte, daß es nicht richtig war, was sie hier tat, doch es war ihr scheißegal.
Sie massierte ihre Lappen mit der rechten Hand. Zeigefinger und Mittelfinger
rutschten immer wieder in ihre Grotte. Dann wanderten zwei weitere Finger in ihr
Loch, bis sie schließlich ihre ganze Hand zur Hilfe nahm.

Doch auf die Dauer reichte ihr das nicht. Sie sah rüber zu dem keuchend auf dem
Bett liegenden Jungen und umgriff sein bestes Stück mit Ihrer linken Hand,
während ihre rechte weiterhin ihre Muschi massierte. Der Junge blickte sie
ungläubig an. Doch sie schaute nur funkelnd zurück. Schnell und immer schneller
arbeitete ihre rechte Hand, und ihre linke tat es der rechten gleich. Sie
bearbeitete den Jungen eine Viertelstunde, bis sich endlich wieder etwas in
seiner Hose regte. „Wie alt bist Du, Steve?“ wollte Judith wissen. „16.“ stöhnte
er. Judith lächelte. „Dann weißt Du doch bestimmt, wie man eine hilflose Frau
wie mir von ihrem Leiden befreien kann?“ Wenn er es wußte, dann ließ er sich
nichts anmerken, abgesehen von seinem immer lauter werdenden Stöhnen. Also
schmiß Judith ihn auf den Rücken und setzte sich auf sein bestes Stück. Sie
spürte wie sein Schwanz in ihr anfing sich zu erheben, wie neue Lebensgeister in
ihn flossen. Sie bewegte ihr Becken langsam im Kreis. Als sie spürte, daß sein
Schwanz nicht weiter wachsen würde erhöhte sie das Tempo. Sie knallte ihre Möse
immer wieder auf sein heißes Glied und erwürgte ihn dabei fast mit ihren Händen.
Sie schoß auf ihm hin und her, jede seiner Bewegungen bis in den letzten
Millimeter spürend. Der Junge hechelte wie ein toller Hund. Judith klemmte ihre
Hände unter seine Arschbacken, um ihn noch tiefer hineinstoßen zu können. Immer
heftiger ritt sie auf dem Jungen, sie war Fleisch, nur noch Fleisch, bis der
Junge in ihr kam. Sie spürte, wie die Kraft seiner Lenden eine Riesenfontäne in
ihr heraufschoß. Nun kam auch sie. Ihr Orgasmus verstärkte das Gefühl seines
Schwanzes nur noch mehr. Der Junge ächzte und stöhnte in einer Tour, bis sie
sich schließlich in ihrem absoluten Höhepunkt wie ein wildes Pferd noch einmal
aufbäumte und dann auf ihm zusammensackte.

Kapitel 3: Der falsche Doktor

Judith öffnete die Augen. Der Junge war fort. Wie hatte sie sich nur so gehen
lassen können? Sie spürte die Erotik nicht mehr, die sie nur kurz zuvor völlig
beherrscht hatte; einzig und allein die Scham war geblieben. Auch fühlte sie
sich wieder absolut mies. „Nichts wie weg hier“ dachte sie sich. Sie stand auf
und entdeckte erst jetzt, daß der Junge ihr Kleidung über den Stuhl gehängt
hatte. Schnell zog sie das weite Kleid und den Pullover an und machte sich aus
dem Zimmer. Sie stieg in den Fahrstuhl, fuhr ins Erdgeschoß und hetzte an der
Rezeption vorbei nach draußen. Der falsche Doktor sollte was erleben, wenn sie
ihn sich erst einmal vorgeknöpft hatte. Zunächst aber musste er ihr dringend
etwas geben, damit ihr Schädel endlich aufhören würde zu schmerzen. Dr. Glove
wohnte nicht weit vom Hotel, jeder im Dorf schien ihn zu kennen, und jeder
warnte sie auch vor ihm. Mit einem mulmigen Gefühl, gewaltigen Kopfschmerzen und
einer ordentlichen Portion Wut im Bauch kam sie schließlich an seinem nicht
gerade bescheidenen Haus an und klingelte Sturm.
Dr. Glove öffnete die Tür und sofort ging Judith auf ihn los: „Sie Scharlatan!
Was haben Sie mir gegeben? Das machen Sie sofort wieder Rückgängig, oder…“ – „War
etwas mit der Medizin nicht in Ordnung?“ erwiderte der Doktor bloß, „aber kommen
Sie doch erst einmal herein, ich bin sicher, daß ich Ihnen helfen kann.“ War Ihr
Zustand wirklich nur ein ungewollter Nebeneffekt? Judith war verwirrt.
Einerseits war sie froh, daß der Doktor so kooperativ schien, andererseits
dachte sie mit Grauen daran, daß der Doktor gar keine Ahnung von der Medizin und
entsprechend kein Gegenmittel hatte, was ihre Stimmung nicht gerade steigerte;
nicht zuletzt, weil ihr Kopf zu platzen schien. Mißmutig folgte sie Dr. Glove in
sein Wohnzimmer. Hier wohnte wahrlich kein armer Mensch! Kamin, garantiert
seltene Vasen, einige vermutlich Bedeutende Auszeichnungen, all dies war in dem
riesigen Wohnzimmer zu sehen. „Setzen Sie sich doch. Möchten Sie einen Tee? Wie
war doch gleich Ihr Name?“ – „Danke, Nein, äh – Judith“ stammelte Judith sehr zu
ihrem eigenen Mißfallen. Sie war doch nicht zum Smalltalk hier! „Es geht um Ihre
Medizin, bzw. um dessen Nebenwirkungen“. Sie mußte sich wirklich zusammenreißen
um so ruhig wie möglich zu sprechen. „Ja, da gibt es wohl einige.“ bemerkte der
Arzt völlig unnöttig. „Ich heiße übrigens Marc… Ach ja die Nebenwirkungen: Das
Produkt hat wohl einen interessanten Nebeneffekt. Ich hatte es vor kurzem erst
an Charly ausprobiert; Charly ist ein Golden Retriever, müssen Sie wissen; und
er zeigte ebenfalls Nebenwirkungen. Ihrem Gesichtsausdruck zufolge scheinen auch
Sie mit nicht unerheblichen Schmerzen zu kämpfen haben.“ bemerkte Marc Glove
nach Judiths Meinung etwas zu sachlich. Sie wollte gerade lospoltern, als der
Doktor wieder ansetzte. „… aber ich habe das Problem erkannt und auch eine
erfrischend einfache Lösung entdeckt.“ Judith konnte nicht mehr still halten „Was?
Was um Gotteswillen muß ich tun um diese Schmerzen loszuwerden?“ – „Geduld,
Geduld. Ich erwähnte bereits, das die Lösung verblüffend einfach ist, nicht wahr?
– Nun, um zum Thema zurückzukommen, ich bemerkte an Charly nicht nur, daß er
zwar gewaltige Schmerzen hatte, aber interessanterweise auch, daß es bei ihm nur
geringer Stimulanz benötigte, um sexuell aktiv zu werden. Interessanterweise
verbesserte sich sein Gesundheitszustand durch diese Aktivität rapide. Ob es bei
Ihnen auch zu dem gewünschten Resultat kommt können wir nur auf eine Weise
Testen.“
Judith rauchte der Kopf. Was interessierte sie, ob sein Hund sexuell aktiv ist
oder nicht? Sollte sie seine Worte wirklich richtig verstanden haben? Ihre
Fragen wurden beantwortet, als Dr. Glove ohne Vorwarnung sein Jeans und die
Unterhose herunterließ. „Sie Mistkerl wollen mich erpressen“ sprach sie
fassungslos. Doch dann änderte sich ihre Fassungslosigkeit in Lust. Was hatte
der Doktor gesagt? Eine geringe Stimulanz reichte um… aber das war jetzt auch
egal. Ihr ging es wieder hervorragend und sie hatte ein unstillbares Verlangen,
dieses Ding in der Hose des Mannes vor Ihr zu spüren.
Judith tat einen Schritt nach vorne. „Sieht so aus, als ob meine Annahme richtig
war“, bemerkte der Doktor lächelnd. „Komm her, Judith und laß Dir helfen“. Und
Judith ließ sich nur allzugerne helfen. Freudig nahm sie sein bestes Stück in
die Hand und begann ihn mit ihrem Mund zu bearbeiten. „Halt, Halt! Ich bin hier
der Doktor! Also tu einfach das, was ich sage!“ – „Ja, Marc“ erwiderte Judith
nur. Ihr war egal, was er wollte, wenn er nur endlich sein Prachtstück irgendwo
in ihr versenken würde. Und so legte sie sich hin, als Marc es wollte. Ebenfalls
hob sie ihren Rock. Sie spürte wie ihr Höschen heruntergerissen wurde und ihre
Muschi war sofort klatschnass. Dann legte sich Marc auf sie. Ohne jede
Vorwarnung begann er brutal in sie einzudringen. Doch Judith genoss es. Sie
spürte, wie sein heißes, steifes Glied ihre Möse bearbeitete, spürte wie es sich
Stück für Stück tiefer in sie bohrte. Marc jagte seinen Fickbolzen mit seiner
ganzen Kraft immer wieder in ihre Grotte rein und raus. Judith dachte, sie würde
blutig gefickt werden, so brutal jagte sein Schwanz wieder und immer wieder in
ihr Loch. Sie konnte nichts sehen, denn ihre Rock bedeckte ihr Gesicht völlig.
Sie wagte jedoch auch nicht, den Rock zur Seite zu schieben, aus Angst, Marc
könne dadurch verärgert sein und mit seiner wundervollen Therapie aufhören. Sie
schloß die Augen. Stumm und voller Ekstase spürte sie, wie sein Fickbolzen in
ihr arbeitete wie ein Vorschlaghammer. Sie spürte, wie seine Eier an ihre Muschi
stießen, spürte wie er wieder komplett herausgejagt wurde nur um dann wieder mit
brutaler Wucht in sie hineingestoßen zu werden. Judith spürte diese enorme Hitze
in ihrem Körper immer und immer wieder, das Geräusch, als Haut auf Haut stieß
wenn erneut der Schwanz brutal seine Öffnung suchte. Dann wurde es ruhig. Noch
einmal stieß Marc brutaler als vorher seinen Fickbolzen in ihre Möse und Judith
spürte, wie das Sperma in sie hinaufschoss. Sie spürte, wie Marc noch einmal
leicht zuckte und dann auf ihr sackte. Er ließ sein ganzes Gewicht auf sie
fallen und stöhnte nur noch „Die Therapie kannst Du jederzeit bekommen, Judith“,
bevor er auf ihr einschlief. Auch Judith schlief mit einem unglaublichen
Glücksgefühl ein; froh, daß sich der Doktor in Zukunft in so aufopferungsvoller
Weise um sie kümmern wollte.

Kapitel 4: Hinter Gittern

Judith wachte schwer atmend auf. Der Doktor lag noch immer auf ihr. Die Hose
geöffnet, ansonsten aber völlig bekleidet. Sie spürte wie erneut ihre Schmerzen
kamen. Sie mußte hier sofort weg, einen echten Arzt finden, bevor sie zu einer
völlig willenlosen Sexsklaven verkommt. Vorsichtig schob sie Dr. Glove zur Seite
und machte ihre Kleidung zurecht, so gut sie konnte. Fluchtartig verließ sie das
Haus.
Nach einem längeren Marsch endlich wieder im Dorfzentrum angekommen, sah sie,
wie mehrere Leute eine Traube bildeten. Unter ihnen schien auch soetwas wie ein
Dorfsherrif zu sein und so machte sie sich auf den Weg, um Hilfe zu suchen. Da
drehte sich der Sherrif zu ihr um und murmelte etwas von „Sie sind verhaftet“
Was war das? Judith traute ihren Ohren nicht. Dann bemerkte sie die anderen
Leute und entdeckte, daß einige von Ihnen vom Hotel, in dem sie geschlafen hatte
zu sein schienen. Man sagte Ihr, daß sie gefälligst Ihre Rechnungen zahlen
sollte, ansonsten käme sie nicht weg. Judith erwiderte daß sie schließlich
ausgeraubt wurde und auch einen Zeugen hatte. Da sah sie den Jungen, den sie im
Hotel vernascht hatte. „Das war alles nur ein blöder Vorwand“ hörte sie ihn
sagen. Judith wollte ihn zur Rede stellen, entschied sich jedoch anders.
Schließlich war es verführung Minderjähriger, was am Vortag geschehen war und
das war sicherlich nicht unbedingt besser als offene Rechnungen zu begleichen.
Also ließ sie sich ohne Gegenwehr von dem Polizisten abführen, sie brauchte ja
nur ihre Bank anrufen und um eine Überweisung bitten. Kurze Zeit später saß sie
in der nicht gerade komfortablen, einzigen Zelle des Sherrif-Büros und wartete
darauf, daß sie endlich ihre Bank anrufen konnte.
„Sie können gerne versuchen Ihre Bank anzurufen“, meinte der Sherrif, „aber
heute ist Feiertag, da haben die Banken dicht“. Das paßte natürlich alles wieder
zusammen. Jetzt mußte sie bis zum nächsten Morgen in dieser Zelle warten, mit
unsagbaren Schmerzen und keiner Chance einen vernünftigen Arzt zu finden.
Also saß Judith in ihrer Zelle und starrte durch die Gitter nach draußen. „Möchten
Sie auch eine?“ fragte der Sherriff. Judith dreht sich um. Der Sherriff kaute an
einer Banane und wedelte mit einer in der Luft. „Gerne, danke“ ewiderte Judith
und der Sheriff stand auf um ihr eine Banane durch die Stäbe zu reichen. Judith
war mittlerweile wirklich reichlich hungrig und so schälte sie die Banane gierig
ab. „Hören Sie, kann ich denn gar nichts tun, damit sie mich hier rauslassen?“
fragte sie. „Sicher. Sie zahlen die Kaution und Ihre Schulden. Mit Sex können
Sie mich leider nicht ködern, ich bin leider schon vergeben“ erwiderte der
Polizist mit einem Grinsen.
Judith spürte, wie sich etwas in ihrer Lendengegend tat. Sollte es wirklich
schon so schlimm sein, daß allein der Gedanke an Sex sie ihrer Kontrolle
beraubte? Judith kämpfte die Oberhand über ihre Gefühle zu gewinnen. Doch so
sehr sie sich auch sträubte, das Wort Sex hatte sich nahezu in ihr Hirn
eingebrannt und ihre Schmerzen verflogen. Judith hob ganz automatisch ihren Rock
und ließ ihre blanke Muschi zum Vorschein kommen. Sie schnappte sich die
geschälte Banane und begann sie sich einzuführen. Vorsichtig, um die Banane
nicht zu brechen, bewegte sie Fruchtfleisch in Menschenfleisch, langsam aber
stetig immer wieder hinab zwischen ihre Schenkel. Der Sherriff sagte nichts,
schaute nur ungläubig, schwer atmend in ihre Richtung. Judith hatte nun jegliche
Kontrolle verloren. Tiefer und tiefer schob sie die Banane in ihre triefend
nasse Muschi. Wieder und wieder verschwand das weiche Fruchtfleisch in ihr,
während der Polizist nur ungläubig starren konnte. Schließlich nahm sie die
Banane mit einem lauten Schmatzen heraus und biß ein gutes Stück davon ab. „Möchten
Sie auch etwas?“ fragte sie schwer atmend. Der Polizist erwiderte nichts,
sondern kam nur schweigend an die Zellentür. Sie hielt ihm die Banane hin. Der
Sherriff biß hinein und schluckte. Er schloß die Augen. In diesem Moment riß
Judith ihn herum, ergriff seine Handschellen und fesselte ihn Rückwärts an der
Tür. Der Polizist schrak hoch, doch zu spät, Judith hatte ihm bereits Schlüssel
und Waffe aus der Hose gezogen. Schnell schwang sie die Tür auf und knallte sie
wieder zu. Der Scherriff zuckte zusammen, als die Tür ins Schloß fiel. Judith
hätte nun leicht verschwinden können, doch das wollte sie (noch) nicht.
Zunächst fütterte sie den hilflosen Polizisten mit dem Rest der Banane um dann
seine Hose zu öffnen. Sie nahm sein bestes Stück heraus und begann es mit ihren
Händen zu bearbeiten. Der Sherriff stöhnte laut auf. Fest umklammerte Judith
seinen Schwanz und rieb ihn brutal auf und nieder. Sie spürte, wie er wuchs, sie
spürte, wie die Adern heraustraten während ihr Gefangener immer lauter stöhnte.
Nach einer guten viertelstunde spürte sie, wie er kam. Schnall nahm sie ihre
Hände fort und nahm stattdessen ihren Mund zur Hilfe. Sie spürte, wie sein
Sperma in ihren Mund schoß und der Gefesselte sich die Hände an den Handschellen
blutig scheuerte. Dann stand sie auf und gab ihm einen langen, ausgedehnten
Zungenkuß. Völlig überrascht mußte ihre Gegenbüber feststellen, daß er nun sein
eigenes Sperma in den Mund bekam und schlucken musste. Judith spürte, wie er in
ihren Mund stöhnte. Sie ließ jedoch nicht eher von ihm ab, bis er das sämtliche
Sperma geschluckt hatte.
Dann machte Judith ihre Kleidung zurecht, verließ das Sheriff-Büro und ließ
einen völlig verwirrten, aber mit Sicherheit zufriedenen Sherriff zurück, der
zwar seiner Dienstwaffe beraubt, aber um eine enorme Erfahrung reicher war.

Kapitel 5: Auf der Flucht

Die ganze Nacht irrte Judith durch die Straßen der Stadt. Irgendwann am frühen
Morgen musste Sie auf einer Bank eingeschlafen sein. Ein Mann weckte sie. „Hallo!
Aufwachen!“ Mühsam öffnete Judith ihre Augen. Ihr Gesundheitszustand hatte sich
wieder einmal rapide verschlechtert. Als sie den Mann erblickte, kam eine
gewaltige Wut in ihr auf. Es war Dokor Marc Glove, der Scharlatan. Doch bevor
sie so richtig lospoltern konnte, hatte der Doc schnell ihre Hand geschnappt und
sie in seine Hose gesteckt. Judith fühlte seinen noch schlaffen Prängel und war
außerstande ihre Hand fortzureißen. Doch der Doktor tat es für sie. Er lächelte
sie an und sagte „nicht hier. Komm mit zu mir nach Hause.“ Judith wollte
eigentlich nicht warten, doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben und so setzte
sie sich zu ihm ins Auto. Kaum hatte der Doc den Motor angelassen und war
losgefahren, da fing Judith auch schon wieder an, ihre Hand in seine Hose zu
bugsieren. Sie spürte, wie sein Glied steif wurde. Mit einem mal quietschten die
Reifen und Judith wäre fast vor die Windschutzscheibe geknallt. „Habe ich nicht
gesagt, daß Du wartest bis wir zuhause sind?“ brüllte der Doc sie an. Judith war
benommen. Sie wußte nicht genau was sie sagen sollte. „Verschwinde sofort aus
meinem Wagen!“ schrie er. Judith stammelte: „Aber Marc, äh, tut mir leid, kommt
nicht wieder vor, bitte schick mich nicht fort, wird bestimmt nie wieder
vorkommen!“ Marc schien einen Moment zu überlegen. Dann erwiderte er ruhig: „Gut,
eine Chance will ich Dir noch geben.“ Mit diesen Worten setzte er den Wagen
wieder in Gang und fuhr los.
Während der ganzen Fahrt sprachen beide kein Wort. Schließlich kamen sie durch
die Einfahrt seines Hauses. Marc schaute auf den Parkplatz und murmelte etwas. „Shit,
das hat mir gerade noch gefehlt. Also gut, Judith, “ sprach er lauter, „sieht so
aus, als wäre meine Nichte zu Besuch. Wenn Du auch nur irgendeine Aktion machst,
die sie schockieren könnte, also etwas irgendeine sexuelle Annäherung mir
gegenüber versuchst, kannst Du Dir abschminken jemals wieder eine
Therapiesitzung bei mir zu erhalten. Ist das klar?“ Judith nickte heftig. Auf
gar keinen Fall wollte sie auf ihre Therapie mit Marc verzichten. „Ich werde ihr
jetzt erzählen, Du wärst eine Kollegin von mir und Du spielst das Spiel mit.“
Wieder nickte Judith. Das war doch nur ein kleiner Preis für die Lustvollen
Stunden, die sie erwarten würde. Allerdings ging es ihr wieder ein wenig
schlechter. Marc schien dies zu bemerken und schaute sie genau an. „Oh ja. Wenn
Du merkst, daß es Dir nicht so gut geht, verschwindest Du kurz auf Toilette und
machst es dir etwa zehn Sekunden lang selbst. Nicht kürzer und nicht länger.
Alles klar?“ Judith erwiderte, daß sie alles machen würde, wenn Sie nur ihre
Therapie bekäme. Sie sagte ihm, daß sie mittlerweile recht dringend „auf
Toilette“ müsse, da es mit ihrem Gesundheitszustand stetig bergab ging.
Hastig zeigte Marc ihr den Weg zur Toilette. Judith bemerkte, wie ihm der
Schweiß auf der Stirn stand.

Kurze Zeit später kam Judith aus dem Badezimmer zurück. Die Handarbeit hatte ihr
wirklich gut getan. Es tat richtig weh, damit aufzuhören, aber schließlich
wartete als Belohnung eine Therapiesitzung mit Marc auf sie. Im Wohnzimmer saß
Marc mit seiner Nichte. Sie mochte 17, vielleicht auch 18 sein. Sie hatte langes
blondes Haar, eine kleine Stupsnase und tiefblaue Augen. Das Mädchen stand auf
und stellte sich aus Jeanette vor. Ihre Mutter kam aus Chamonix, wo sie ihren
Vater auch kennengelernt hatte. „Und neun Monate später kam ich dann zur Welt“
schloß Jeannette lachend ihre Lebensgeschichte in Kurzform. Der Abend war sehr
angenehm, und die drei, vor allem jedoch die beiden Frauen unterhielten sich
stundenlang. Jeanette konnte sogar recht gut Deutsch sprechen, was an ihrem
Brieffreund aus Österreich lag. Ansonsten war sie so amerikanisch, wie eine
amerikanischer Teenager nur sein konnte: Sie trug eine knielange blue Jeans, ein
buntes T-Shirt und Markenturnschuhe. Eigentlich wohnte sie nahe bei Chigaco, kam
jedoch einmal im Jahr hier vorbei um ihren Onkel zu besuchen „… um ihn zu
ärgern“ ergänzte Marc lachend. Judith lachte auch, mußte aber dennoch zum
wiederholten Male auf die Toilette und hoffte insgeheim, die Kleine würde
endlich ins Bett gehen.
Als sie wieder kam klingelte gerade das Telefon. „Aber, nun… ja. Natürlich.
Ich komme vorbei“ hörte sie Marc in den Hörer sprechen. Dann legte er auf. „Tut
mir leid, aber ich muß zur Firma.“ Judith schaute ihn fast flehend an. Auch
Jeanette war nicht sehr erfreut: „Aber Onkel Marc! Du kannst uns doch nicht
einfach hier allein lassen!“ Unglücklich schaute Marc sie an: „Mir gefällt es ja
auch nicht, Jeanette, aber ich habe diesen Job erst seit einer Woche und sie
wissen meinen Wert zumindest finanziell deutlich zu schätzen. Und ich will, daß
das auch so bleibt. “ Und mit einem besonderen Blick auf Judith fuhr er fort: „Ich
bin sicher, daß es nicht lange dauern wird. Bin so schnell wie möglich wieder
zurück.“ Zu Abend war er immer noch nicht wieder da und Judith wußte schon nicht
mehr, wie oft sie auf Toilette war. Sie und Jeanette hatten viele Stunden damit
verbracht, Fernsehen zu schauen und sich Geschichten aus ihrem Leben zu erzählen.
Alles in Allem war der Abend recht angenehm gewesen, daß „gewisse Etwas“ fehlte
jedoch. Es war in seiner Firma und arbeitete. Gegen zehn Uhr abends entschied
Judith sich dann zu gehen. Sie konnte ja morgen wiederkommen. „Kommt gar nicht
in Frage“ erwiderte Jeanette. „Es ist schon viel zu spät und wozu hat mein Onkel
schließlich ein Gästezimmer?“ Judith lächelte: „Nun, für Dich vielleicht?“ – „Paperlapap“,
sprach das Mädchen. „Ich kann genausogut hier auf der Couch schlafen. Hab‘ ich
wenigstens Fernsehen“
Judith protestierte, ließ sich dann aber doch überreden. Sie ging ins
Gästezimmer und zog sich aus. Auf Toilette wollte sie nicht mehr gehen, das
konnte sie nun auch hier erledigen. Sie hatte sich gerade ins Bett gelegt, da
meldete ihr Magen lautstark, daß sie seit Tagen nichts außer einer einfachen
Banane gegessen hatte.

Kapitel 6: Auf frischer Tat

Judith schlich aus dem Gästezimmer um sich aus der Küche etwas zu essen zu
suchen. Als sie an dem Wohnzimmer vorbeikam bemerkte sie, daß der Fernseher noch
lief. Sie ging hinein um ihn auszuschalten. Kaum war sie am Fernseher angekommen,
bemerkte sie, daß sich auf der Couch etwas regte. „Oh, Entschuldigung, ich
dachte Du schläfst schon“ sagte Judith und drehte sich um. Der Ton vom TV-Gerät
war aus und vom Bildschirm fiel ein gespenstisches Licht auf Jeanette. Sie lag,
noch in voller Montur, auf dem Rücken. Das kalte blaue Licht warf fahle Schatten
an ihrem ganzen Körper, zeigte aber deutlich genug, daß ihre Hände zwischen
Ihren Schenkeln arbeiteten. Jeanette stöhnte leise. Judith drehte sich um und
erwischte den Lichtschalter.
Das Mädchen schreckte hoch und starrte sie an. „Ich, ich“, stammelte sie.
Angesichts ihrer eindeutigen Lage merkte sie jedoch wohl, daß leugnen hier nicht
viel bringen würde. Die Stille im Raum war fast spürbar. Jeanette setzte zu
einem Wort an, schloß ihren Mund jedoch wieder, ohne daß ein Laut ihn verlassen
hatte. Ihr Gesicht wurde knallrot. Eine kleine Ewigkeit später schaffte sie es
doch die Stille zu brechen: „Hören Sie, ich … ich … ich weiß daß das nicht
richtig ist, ich … äh … Bitte verraten Sie nichts meinem Onkel … ich …
Bitte nicht! … weil … können wir nicht einfach vergessen, was … Bitte!“
stammelte Jeanette leise. Dann brach sie in Tränen aus. „Ich wollte doch nur …
ich hab mir nichts dabei gedacht, … ich weiß, daß das falsch ist… “ Judith
hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt. Doch nicht, weil sie schockiert war, wie
Jeanette es dachte. Sie konnte einfach nur ihre Augen nicht von dem Mädchen
lassen, daß sich da so hemmungslos hatte gehen lassen. „Natürlich hast Du Dir
dabei etwas gedacht“ flüsterte Judith sanft. „Aber das ist nicht so schlimm. Du
hast doch bestimmt an einen knackigen Jungen gedacht, oder?“ Jeanette lächelte
scheu. „Ja. “ – „Ich finde, es ist besser, wenn dieses kleine Geheimnis unter
uns bleibt.“ fuhr Judith fort, „Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja mal eine
umgekehrte Situation und dann möchte ich auch nicht, daß es jeder erfährt.“ Das
Mädchen schaute sie verstört an. Judith lächelte sanft: „Das ist doch ganz
normal. Ich konnte in deinem Alter auch die Finger nicht von meinem Körper
lassen. Auch heute genieße ich es hin und wieder noch.“ Daß sie just an diesem
Tag bereits unzählige Mal „genossen“ hatte erwähnte sie nicht. Der Teenager
schluchzte noch ein wenig, aber die Tränen waren versiegt und es gelang dem
Mädchen sogar wieder etwas zu lächeln. „So ists brav“ bemerkte Judith und begann
ihr die Tränen mit einem Taschentuch abzuwischen. „Ich glaube, Du solltest doch
besser im Gästezimmer schlafen um weiteren Überraschungen entgegenzuwirken“
bemerkte Judith lächelnd. „Weißt Du, die Leute sind nicht schockiert, weil Du ‚es‘
machst, sondern weil sie Angst haben ihre eigene Sexualität nicht mehr
kontrollieren zu können.“ Daß Judith ihre Sexualität schon längst nicht mehr
kontrollierte und sehnsüchtig auf eine weitere Therapiesitzung wartete,
verschwieg sie Gewissenhaft. Vorsichtig brachte sie das Mädchen ins Gästezimmer.
Jeanette zog sich bis auf ihren Slip aus und legte sich ins Bett. Behutsam
deckte Judith sie zu. „Judith?“ – „Ja?“ – „Darf ich Dich was fragen?“ sprach die
Kleine zaghaft. „Sicher. Raus damit“ erwiderte Judith, froh daß das Mädchen sich
wieder gefaßt haben zu schien. „aus Angst ihre eigene Sexualität nicht mehr
kontrollieren zu können?“ Das Mädchen schaute sie fragend an: „Heißt das, die
Leute haben Angst erregt zu werden?“ Wieder lächelte Judith: „Du kannst Dir gar
nicht vorstellen was für eine enorme Anziehungskraft ein hübsches, junges
Mädchen wie Du auf Männer haben kann. Aber jetzt solltest Du versuchen zu
schlafen.“ – „Und Du?“ erwiderte Jeanette. „Hmm?“ – „Warst Du erregt?“ – „Schon.
Aber da ich meine Sexualität unter Kontrolle habe ist das kein Problem. So. Nun
aber genug geschwätzt. Gute Nacht, Jeanette.“ Judith gab Marc’s Nichte einen
Gutenacht-Kuß. Als sich die Lippen berührten schloß Jeanette die Augen. Der Kuß
dauerte länger, als er eigentlich hätte sein sollen. Judith merkte, wie sie die
Lippen von Jeanette öffneten. Nur ein ganz klein wenig. Aber dieses Bißchen
reichte aus, daß Judith spürte wie schwer das Mädchen atmete. Doch Judith würde
sich kontrolieren können. Schließlich wartete Marc später noch auf sie und das
durfte sie nicht aufs Spiel setzen
Jeanette öffnete den Mund noch ein wenig weiter. Wenn sie sich losreißen wollte,
dann jetzt!
Was wäre, wenn Marc jetzt hereinplatzen würde? Würde er es ihr je verzeihen?
Würde er Ihr je wieder eine Therapie zukommen lassen? Jeanette öffnete den Mund
noch ein wenig weiter. Nun war es genug! Das Mädchen mußte wissen wann es reicht.
Irgendwann hat jedes Verständniss mal ein Ende!
Und wenn Marc es gar nicht merken würde? Trotzdem: Sie hatte sich eigentlich nie
etwas aus lesbischer Liebe gemacht, fand es sogar abstoßend. Einen weiteren
Millimeter öffnete sich der Mund von Jeanette. Kein Knopf würde hindurchpassen
durch diesen sich immer weiter öffnenden, aber immer noch schmalen Spalt. Jetzt
sollte Judith handeln. Oder wollte sie es etwa riskieren, daß sich der Mund
soweit öffnete, bis ihre… Judith’s Speichel tropfte herunter auf das Mädchen.
Kein Knopf. Selbst ein Knopf wäre zu groß dachte Judith. Sie wollte das Mädchen
anschreien. Sie anschreien, daß sie sofort mit dieser ungehörigen Sache aufhören
sollte. Doch dafür hätte sie sich von diesen wunderschönen kleinen, roten Lippen
entfernen müssen.
Und das konnte sie nicht.
Judith wußte, daß es zu spät war. Nichts und niemand hätte sie jetzt aufhalten
können. Sie öffnete ihre Lippen und spreizte die Lippen von Jeanette mit ihrer
Zunge. Jeanettes Lippen folgten der Weisung der Zunge geschmeidig und ohne
Gegenwehr. Die Zungenspitzen berührten sich. Judith öffnete ihren Mund jetzt
weit, versuchte so tief wie möglich ihre Zunge in den Mund des Mädchens zu
bekommen. Judith stöhnte in den Mund des Mädchens. Ihre Zungen berührten sich so
tief es ging, versuchten einander zu umarmen. Der Speichel von Judith floss
hinunter in den Mund von Jeanette. Das Mädchen hustete leise. Minutenlang war
nichst anderes zu hören, als das leise Schmatzen zweier Zungen, die sich
berührten. Dann öffnete Jeanette ganz langsam die Augen. Die Blicke der beiden
Frauen trafen sich. Jeanette sah ein Funkeln, Judith sah zwei Augen, die sie
bittend anschauten. Die Augen des Mädchens huschten kurz nach unten, um dann
wieder das andere Augenpaar fragend und flehend zu fixieren. Judith hörte wie es
raschelte, wie sich unter der Decke ganz langsam etwas bewegte, gleich einer
Schlange die sich vorsichtig aber unaufhörlich ihrer Beute nähert. Und ganz
plötzlich spürte Judith etwas. Wie ein Nebel von ihrem Hirn Besitz ergriff, wie
es ihre Gedanken begann zu verschleiern, wie ihr ganzer Körper anfing zu
kribbeln, wie das Kribbeln stärker und stärker wurde und schließlich zu einem
Zittern wuchs. Und weiter wuchs zu einem Beben. Und dann spürte Judith wie sie
kam. Sie bebte ab ganzen Körper, durchschüttelt von unglaublich schönen
Zuckungen, nie zuvor hatte sie eine dermaßen intensive Erfahrung gehabt, noch
dazu ohne auch nur in der Nähe ihrer Schenkel berührt worden zu sein. Ein
unglaubliches Glücksgefühl durchströhmte sie und schließlich gab sie einen
lauten Schrei von sich, bis sie endlich völlig erschöpft neben dem Mädchen ins
Bett fiel.

Judith lag da. Zu erschöpft um einen Laut von sich zu geben oder gar sich zu
bewegen. Sie schloß die Augen und wartete darauf, daß der Orgasmus sie in einen
sanften Schlaf bringen würde.

Kapitel 7:Neue Erfahrungen

Judith öffnete die Augen. Wie lange hatte sie geschlafen? Eine halbe Stunde?
Oder fünf? Sie hatte wöllig ihr Zeitgefühl verloren. Es war stockfinster. Also
konnte sie maximal zwei Stunden geschlafen haben, Wovon war sie aufgewacht? Eine
Spinne, die über ihr Gesicht gehuscht war? Ihre Sinne kamen zurück. Und mit
ihnen die Schmerzen.

Die Schmerzen, die dieser sogenannte Doktor zu verantworten hatte, in dessen
Haus sie sich noch immer befand. Etwas streifte ihren Körper. Etwas feuchtes.
Sie hob den Kopf und sah wie Jeanette ihren linken Busen küsste. Sie mußte damit
aufhören. Diese kurzen Vergnügen machten sie nur noch hilfloser und brachten auf
lange Sicht keine Hilfe gegen ihre Schmerzen. Wutentbrannt hob sie beide Hände
und umfasste Jeanettes Kopf. Diese begann an Judiths Warzen zu saugen. Judith
spürte, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten, wie sie erneut Gefahr lief, die
Kontrolle zu verlieren.
Mit aller noch verbleibenden Kraft zog sie das Mädchen an ihrem Kopf von sich
fort.. „Entschuldige, ich wollte Dir nicht wehtun“ sagte sie nur kurz darauf zu
dem irritierten Mädchen und presste deren Gesicht wieder sanft aber fest gegen
ihren Busen. Die Schwelle war bereits überschritten. Sie würde dieses traumhafte
Mädchen nicht mehr davon abhalten können sie zu küssen wo immer es wollte.
Hilflos ließ Judith ihre Arme sinken. Jeanette wanderte langsam weiter zur
anderen Brust, keinen Mullimeter Luft zwischen ihren Lippen und der Haut kommen
lassend. Als sich die Lippen Judiths Bauchnabel näherten begann diese wieder
sich zu rühren. Sanft hob sie das Gesicht von ihrem Körper. Sie legte sich
komplett in die andere Richtung und zog die Kleine auf sich, so daß beide Ihr
Gesicht in der Muschi der anderen hatten. Jeanette durchforstete einen Wald von
kleinen gelockten schwarzen Haaren, währen Judith nur einen kleinen hellen Flaum
vor sich hatte. Während Jeanette mehr Haar als Haut küsste, stieß Judiths Zunge
schon in tiefere Regionen vor. Judith umfasste mit beiden Armen den Hintern des
Mädchens und zog sie so noch dichter an ihr Gesicht. Jeanette stöhnte laut in
Judiths Liebesdreieck. Währenddessen tauchte Judith tiefer und tiefer mit ihrer
Zunge in die Möse von Jeanette ein. Der Teenager hatte aufgehört Judiths Mose zu
bearbeiten, außer Stande zu agieren, nur noch imstande auf Judiths Arbeit durch
heftiges Stöhnen zu reagieren. Die nachlassende Stimulanz zwischen ihren eigenen
Schenkeln brachte Judith nun nur noch mehr dazu den frischen, leckeren, zaghaft
fließenden Saft aus Jeanettes Möse zu schmecken.
Diesmal war es Jeanette, die spürte, wie ihre Kräfte sie verließen. Wie ihre
Arme den Druck des eigenen Körpers nicht mehr halten konnten, wie ihre Augen
sich schlossen, wie ihr ganzer Körper wie eine Marionette nur noch den Befehlen
von Judith gehorchte. Sie spürte, wie ihr Hirn abschaltete, eine angenehme,
warme Leere sich darin breit machte, wie sie nur noch eins tat: sie spürte. Ihr
ganzes Sein befand sich nun zwischen ihren Schenkeln. Dies war der Ort, der
ihren Körper befahl; befahl was er zu tun hatte, zu empfinden hatte. Und ihr
Körper empfand eines: Wie sich Wogen der Lust in ihrem Körper ausbreiteten, sich
sammelten, stiegen, wieder zusammenfanden und schließlich in einem Orgasmus
endeten, der sie dazu brachte mit der ganzen noch verbliebenden Kraft einen
lauten Schrei auszustoßen.

Judith stand auf. Noch immer war sie hungrig. Zwar war sie auch immer noch
erregt, doch sie war sich sicher, daß Jeanette noch stundenlang so liegen
bleiben und auf sie warten würde. Leise schlich sie in die Küche. Als sie am
Wohnzimmer vorbeikam und immer noch den Fernseher laufen sah mußte sie lächeln.
„Danke“ sagte sie insgeheim zu ihm. Der Kühlschrank war gut bestückt. Voller
Heißhunger verschlang sie Käse und Wurst. Nachdem ihr Hunger gestillt war
überlegte sie sich, wie sie ihren ganz anderen Appetit wohl stillen könne. Mit
einem beherzten Griff in den Kühlschrank verließ sie schließlich die Küche.

Wie erwartet lag Jeanette noch immer völlig regungslos im Bett. Leise schlich
sie sich zu ihr und begann vorsichtig ihre Muschi abzutasten. Dann schnappte sie
sich ihr erstes Utensil des Kühlschranks. Mit einem leisen „Pffft“ entleerte
sich ein großer Teil des Sahnesyphons auf Jeanettes Blanker Möse. Eine weitere
Ladung wanderte tiefer hinein. Jeanette schreckte von der kalten Sahne hoch.
Überrascht, aber nicht schockiert bemerkte sie, wie Judith nun begann
gewissenhaft jedes einzelne Stück Sahne wieder zu entfernen. Obwohl das Mädchen
noch völlig groggy war, und nicht einmal ihre Schuhe in diesem Zustand hätte
zubinden können, spürte sie, wie erneut die Lust in ihr aufstieg. Ihr vorheriger
Orgasmus war noch nicht einmal richtig abgeklungen und schon bahnte sich ein
neuer an. Das Gemisch aus Sahne und Mösensaft schmeckte Judith ganz besonders
und sie konnte spüren, daß Jeanette ebenfalls nicht gerade unglücklich zu sein
schien. Ihr junger, zerbrechlicher Körper reagierte auf jede Berührung mit einem
Zittern.
Doch noch war Judiths Höhepunkt nicht erreicht und sie wollte, daß sie ihn
gemeinsam erlebten. Also ließ sie zunächst von Jeanette ab und nahm sich ihr
zweites Utensil. Eine sehr fest gewachsebe Salatgurke kam zu forschein, die
Jeanette nur mit weit geöffneten Augen und ein leise gehauchtes „Um Gottes
Willen, nein!“ quittueren konnte. Aber da war die Gurke auch schon tief in ihrer
engen Möse verschwunden, leicht geglitten durch die Mischung aus Sahne und
Mösensaft. Jeanette schluckte, die Augen immer noch weit geöffnet. Als Judith
sich ebenfalls auf die Gurke setzte riß Jeanette ihren Mund auf als wollte sie
schreien, doch kein Laut verließ ihre Kehle. Judith spürte, wie die Gurke bis
zum Anschlag in ihr endete. Jeanette konnte es nicht anders gehen, war doch
Judiths Gewicht auf der Gurke, die viel zu groß für ihre Möse zu sein schien.
Judith schwebte fast über dem Mädchen, nur leicht berührten ihre Arschbacken die
Lenden des Mädchens. Jeanette versuchte vorsichtig ihre Beine ein wenig zu
öffnen um der Gurke zu erlauben tiefer in sie einzudringen und so den Druck des
kompletten Körpergewichts von Judith zu reduzieren, zentriert auf die Gurke, die
wiederum das komplette Gewicht komplett in ihre Möse drückte. Doch tiefer ging
es nicht mehr und das Gewicht lastete unverändert auf, oder vor allem in ihr.
Jeanette dachte sie würde platzen, doch Judith schien dies herzlich wenig zu
interessieren: Langsam bewegte sie sich auf und ab, wobei die Gurke jedesmal ein
wenig an Jeanettes Mösenhaut scheuerte. Doch nur kurze Zeit später hatte
Jeanette soviel Saft produziert, daß sie die Gurke zwar spürte aber keinen
Schmerz mehr vernahm. Im Gegenteil, pure Geilheit stieg in ihr auf.
Zu schwach sich selbst zu bewegen, stachelte sie nun stattdessen Judith an, so
schnell und hart wie Möglich auf ihr zu reiten. Und Judith tat ihr gerne den
Gefallen. Voller Inbrunst jagte sie die Gurke auf und ab, die dabei beide Mösen
gleichsam mehr malträtierte als stimulierte. Wie eine Besessene schoß sie auf
der Gurke hin und her, und Jeanette könnte nur mit weit geöffneten Mund
Krächzlaute von sich geben. Und sie kam. Sie kam immer und immer wieder. Während
dieses grüne Monster in Ihr sich immer schneller bewegte kam Jeanette immer und
immer wieder, schließlich wußte sie nicht mehr wo ihr einer Orgasmus endete und
der andere begann. Sie konnte nicht mehr. Sie war völlig erledigt. Wäre sie dazu
imstande gewesen, hätte sie Judith gebeten aufzuhören, sie angeschrien, um Hilfe
geschrien und um Gnade gewinselt, aber aus ihrer Kehle kam nur ein Krächzen. Und
dann wurde es schwarz um sie herum. Judith bekemerkte, wie die Arme von Jeanette
unkontrolliert auf dem Bett hin und her federten. Verwirrt beendete sie ihre
Aktionen. Jeanette atmete, war aber nicht ansprechbar. In diesem Moment kam
Judith. Ein gewaltiger Orgasmus durchströhmte sie. Sie rollte sich erschöpft auf
die Seite, außerstande die Gurke freizulassen. War Jeanette auch nicht
ansprechbar, so war sie dennoch nicht Tatenlos.Ihr ganzer Körper zuckte
unkontrolliert mit einer dermaßen starken Kraft, daß selbst Judith sie nicht
still halten konnte und sogar weitere Orgasmen bekam, als die Gurke mit voller
Wucht in ihr in alle Möglichen und unmöglichen Richtungen geschleudert wurde.
Erst dachte sie sie wäre im Himmel, nachdem sie nach unzähligen Orgasmen
weiterhin mit unverminderter Härte bearbeitet wurde dachte sie sie müsste
sterben und am Ende bäumte sich ihr Körper ohne ihr Zutun noch einmal auf und
auch sie verlor das Bewußtsein.

Kapitel 8: Fortschritte

Draußen war es hell. Judith sah sich um. Das Mädchen lag nicht mehr neben ihr.
Ihre Übelkeit war zurückgekehrt, dennoch lief ihr bei dem Gedanken an den
vorigen Abend ein angenehmer Schauer über den Rücken. Judiths Blick streifte den
Nachttisch. Dort lag ein Zettel, auf ihm nur ein einziges Wort: „Danke“
Judith zog sich hastig an und wollte das Haus verlassen. Doch auf dem Flur hörte
sie eine Stimme: „Warte, Judith“. Es war Marc. Judith schaute sich panisch um,
suchte einen Fluchtweg um schnell zu verschwinden ehe der Doc sie wieder unter
sein Gewalt bekam. „Lauf nicht weg!“, sprach Marc hastig, „Wenn ich es gewollt
hätte säßt Du längst auf dem Boden vor mir. Ich möchte mit Dir sprechen.“ Er
hatte natürlich recht. Er hätte nur ins Gästezimmer kommen brauchen, sie wecken
müssen und ein wenig an ihr herumspielen müssen und schon wäre sie wieder in
seiner Gewalt gewesen. Also hörte sie sich an, was der Doktor zu sagen hatte.
Zunächst bat er sie in den Keller. Judith folgte ihm widerwillig. Marc machte
das Licht an und Judith sah, daß sein Keller einem wissenschaftlichen Labor
glich. Tuben und Fläschchen, Reagenzgläser, Pipetten, all dies befand sich hier.
„Ich habe zwei verschiedene Versionen der Medizin, die auch Du bekommen hast,
bisher zusammenstellen können.“ Er hob ein Fläschen mit der Aufschrift ‚V47dS‘
und hielt es ihr unter die Nase: „Dieses habe ich Charly gegeben, es war das
erste Fabrikat in dieser Reihe. Es hatte den gleichen Effekt wie bei Dir,
funktioniert aber nur bei männlichen Hunden. Sämtliche Versuche am anderen
Geschlecht oder anderen Rassen, inklusive den Menschen schlugen fehl. Aber dann
habe ich das Geheimnis lüften können und habe dieses Serum hergestellt.“ Er
stellte das erste Fläschchen ab und hob ein anderes mit der Aufschrift ‚V52hS‘
hoch. „Diese Medizin hast Du bekommen. Wie schon die erste ist auch diese nur
auf eine Rasse und ein Geschlecht festgelegt. Doch nun zum eigentlichen Punkt:
Das Produkt ‚V47dAS‘, daß ich hier habe hebt die Wirkung des ersten Serums auf,
d.h. Charly verhielt sich nach dessen Einnahme wieder absolut normal. Und ich
sehe eine große Chance, daß ich ebenfalls ein Antiserum für Dich entwickeln kann.“
Judith wurde hellhörig. „Wie lange dauert es?“ flüsterte sie. „Das kann ich
nicht genau sagen. Ich wollte Dir nur zeigen, daß ich Deine beste Chance bin
wieder ein normales Leben zu führen. Alles, was ich dafür verlange ist, daß Du
dafür hier bei mir solange wohnst, bis meine Arbeit am Gegenmittel beendet ist.
Alles Weitere was Du tust, wird sich ergeben.“ Judith verstand sehr gut, was
Marc meinte. Wann immer er wollte würde sie ihm Sex geben, solange sie hier war.
Aber hatte sie eine Wahl? Hier gab es nun wenigstens die Möglichkeit, wieder ein
normales Leben zu führen. Und würde sie fortgehen, so würde sie auch so den
nächstbesten Besoffenen auf der Straße ficken. Einmal ganz abgesehen, daß sie
immer noch polizeilich gesucht wurde. Also stimmte sie zu, bat jedoch, ihre
Angelegenheiten mit dem Sherriff zu regeln.
Marc versprach, ihre Schulden und Strafe zu zahlen und so hatten die beiden eine
Abmachung.

Drei Tage gingen ins Land, in denen Judith Nachts immer bei Marc schlief. Da
dieser jedoch kaum sehr bemüht war das Gegenmittel zu entwickeln, stellte sie
ihn zur Rede. „Ruhig, Judith“, antwortete er nur. „Du wirst verstehen, daß ich
diese Situation noch ein wenig auskosten möchte. Aber wenn auch langsam, ich
arbeite an der Lösung. Hetzen lasse ich mich nicht und wenn Du weiter drängelst
überlege ich mir vielleicht, ob ich ÜBERHAUPT ein Gegenmittel finden will.“ Er
erklärte ihr noch einmal genau, was seine Medizin mit ihr gemacht hatte und wie
schwer es war, ein Gegenmittel zu finden. Auch erklärte er ihr grinsend, daß er
die Sache nicht überstürzen wolle und seine Situation gerne noch zunächst ein
wenig genießen wollte. Judith versuchte ihn zu beschwichtigen und versprach ihn
nicht wieder zu hetzen.
Noch am gleichen Abend paßte Jeanette sie auf der Toilette ab und erklärte ihr,
daß sie die beiden belauscht hatte und ihr helfen wolle. „Vielleicht solltest Du
ihm sagen, was Du weißt und ihn damit etwas mehr motivieren können“ überlegte
Judith laut. Doch Jeanette erwiderte: „Das klappt nicht. Wem sollte ich es schon
erzählen? Außerdem würden alle nur denken, der kleinen geht die Phantasie durch“.
Doch das Mädchen hatte bereits einen Plan. Sie schlug vor so zu tun, als hätte
Judith ihr etwas von der Medizin gegeben. Dies sollte Marc wohl genug anspornen.
Schließlich sollte seine Nichte nicht als Sexmonster zurück nach Hause kommen.

Als Marc am nächsten Tag in die Firma ging führten sie ihren Plan aus. Judith
schnappte sich eine der Medizinflaschen aus dem Keller und entleerte ein gutes
Stück davon im Waschbecken. Dann stellte sie die Flasche geöffnet auf den
Wohnzimmertisch.

Als Marc nach Hause kam verhielt Judith sich so unauffälig, wie nur möglich.
Später gingen die beiden dann ins Wohnzimmer, wo Jeanette auf der Couch lag. Sie
stöhnte schmerzerfüllt und erklärte, sie habe unsagbare Schmerzen. „Aber Judith
hat mir schon etwas von deiner Medizin gegeben“ sagte sie mit einer zitternden
Stimme. Insgeheim mußte Judith grinsen, dieses Luder war eine klasse
Schauspielerin. Marc schaute auf den Tisch und sah die Medizin. Sein Gesicht
wurde blaß. Er sah Judith an, die ihn zynisch anlächelte.

Er rannte verschreckt aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. „Sieht
so aus, als hätte unser kleiner Trick funktioniert. Jetzt stürmt er wohl gerade
in den Keller“ meinte Jeanette feixend. Just in diesem Moment wurde die Tür
aufgerissen. „Ich hab alles gehört. Hab ich doch richtig gedacht! Euer
Schmierentheater hättet ihr Euch sparen können!“ polterte Marc los. Judith
zuckte zusammen. Das war mächtig in die Hose gegangen. Jeanette hingegen brüllte
zurück: „So, Du traust mir das nicht zu was? Schau her, Onkel!“ mit diesen
Worten schnappte sie sich die Medizin und setzte zum trinken an. Gleichzeitig
stürmten Judith und Marc auf sie zu um ihr die Flasche zu entreißen, doch es war
zu spät. Sie hatte eine Dosis verschluckt, die mindestens doppelt so stark war
wie Judiths Portion

Kapitel 9: Bestrafung

In der Nacht wurde Judith von Marc geweckt. Er sagte Ihr, daß er sie passend
bestrafen würde für ihr Komplott mit Jeanette. Daß sie alle Perversionen
durchleben würde, die sie normalerweise zum erbrechen bringen würden, damit sie
sich ein Leben lang daran erinnern müsste. Mit diesen Worten griff er zwischen
ihre Beine. Kurz darauf stand er auf und fing an, seinen Schwanz in die Hand zu
nehmen. „Schluck schon, Du Schlampe“ schrie er und begann in ihren Mund zu
pissen. „Gerechterweise solltest Du mich auch bestrafen“. Marc drehte seinen
Kopf. Es war Jeanette, die schnell aufs Bett sprang und ihren Mund vor seine
Pissröhre hielt. „Laß das“ keuchte er verwirrt, doch Jeanette fing bereits beim
Pissen an, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Marc wollte sie
wegstoßen, doch Judith hatte sich schnell das Kabel der Nachttischlampe geholt
und seine Hände auf seinem Rücken zusammengefesselt. Er wurde rücklings aufs
Bett gestoßen und fing an wild mit den Beinen um sich zu schlagen. Judith
verhinderte, daß er schrie, indem sie sich auf sein Gesicht setzte.
Währenddessen schwang Jeanette sich auf seinen halbsteifen Schwanz und begann
ihn zu reiten. Er stöhnte in Judiths Muschi, während seine Nichte spürte, wie
sein Schwanz in ihr wuchs. Sie bearbeitete seinen Bolzen in schnellen Kreisenden
und hüpfenden Bewegungen, wie sie es von Judith gelernt hatte.
Plötzlich hatte Marc es geschafft seine Fessel abzustreifen. Er mußte seine
Nichte so schnell wie möglich von sich wegbekommen. Er schleuderte herum und
stieß Jeanette zu Boden. Dann schmiß er Judith zur Seite, polterte aus dem Bett
und begann sie brutal an den Beinen zu ziehen. Er stellte sich hin und fing an,
Judith in den Arsch zu ficken. Einerseits konnte er jetzt Judith so brutal wie
eben möglich bestrafen, andererseits hatte seine Nichte jetzt keine Chance mehr
an seinen Schwanz zu kommen. „Fick mich in den Arsch!“ schrie Judith. Brutal
rammte er seinen Schwanz in ihren engen Scheißkanal. Ganaugenommen bewegte er
sich eigentlich kaum. Vielmehr wurde Judith von seinen kräftigen Händen brutal
immer wieder an ihn heran und von ihm weggestoßen. Es war reichlich eng und er
wußte, daß Judith garantiert Schmerzen haben würde, aber schließlich hatte sie
es nicht besser verdient. Er knallte seinen Bolzen vor und zurück, vor und
zurück, Judiths Titten scheuerten bei jedem Stoßauf dem Bettlaken. Judith schrie
einen lauten Schrei aus als er erneut tief in sie eindrang. Das Gefühl von
Schmerz überlagerte sich mit ihrer Ekstase, als er wieder und wieder in sie
rammte und sie schließlich zu einem Orgasmus brachte. „Ich kann nicht mehr“
stöhnte sie. „Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig“ bellte Mark nur zurück.
Doch ehe er sichs versah hatte er plötzlich nicht mehr Judiths Arsch, sondern
Jeanettes Mund vor sich, die genüßlich seinen Schwanz sauberleckte. Marc war
außerstande sich zu rühren. Seine zarte kleine Nichte lutschte seinen mit
Scheiße beschmierten Schwanz! Er ließ seine Arme sinken, beobachtete fasziniert
und schockiert zugleich, wie die Kleine Stück für Stück seines Bolzens säuberte.
Dann nahm Jeanette Judiths Stellung ein. Sie reckte ihm ihren Arsch entgegen.
Niemals würde er das tun, seine eigene Nichte ficken, noch dazu in den Arsch!
Lieber sein Ding abhacken dachte er sich. Dann spürte er wie Jeanette seinen
Schwanz ergriff und in ihr Kackloch führte. Er wollte sich wehren, war jedoch
regungslos. Jeanette knallte mit ihrem Arsch gegen seinen Schwanz und plötzlich
war er in ihr. In seinem Hirn machte es >klick< und auf einmal merkte er, daß er
sie ebenso brutal fickte wie Judith kurze Zeit vorher. Viel zu klein war das
Loch und dennoch konnte er nicht von ihr lassen. Jeanette fuhlte wie ihr Körper
vor und zurückgeschleudert wurde, wie sich in ihrer Scheißröhre etwas brutal und
schmerzhaft bewegte, wie es an den Innenseiten ihres Arschlochs scheuerte, wie
sie meinte zu zerplatzen. Und dann dachte sie, sie würde verbrennen, als Haut
auf Haut rieb, brutal und immer tiefer. Sie war fest davon überzeugt, das ein
tieferes Eindringen unmöglich war, doch dann jagte der Fickbolzen noch weitere
zwei Zentimeter in sie hinein und sie spürte, wie seine Eier an ihre Rosette
knallten. Wieder wurde der Schwanz bis auf die Penisspitze herausgezogen, nur um
dann sofort bis zum Anschlag in sie hineingeprügelt zu werden. Wie ein
Preßlufthammer bewegte sich der heiße Schwanz in ihr, dehnte ihre Scheißröhre
bis zum maximal Möglichen. Noch einmal wurde der Schwanz herausgezogen, noch
einmal hineingestoßen und dann spürte Jeannette, wie etwas heißes, klebriges
ihren Arsch heraufrauschte. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen und sie begann
zu zittern. Laut stöhnte sie „Oh Onkel“ und kam schließlich, während sie sich
kraftlos auf das Bett fallen ließ.

Kapitel 10: Viel zu tun

Jeanette wachte erschlagen auf. Ihr Kopf dröhnte. Neben ihr lag Judith und
stöhnte schmerzhaft im Schlaf. Aufgrund ihrer Doppelten Dosis reichte bereits
dieser Anblick, um einerseits ihre Schmerzen zu lindern und andererseits heiß zu
werden. Doch sie wollte mehr als einfaches Streicheln und lecken. Und so stand
sie auf um ihren Onkel zu suchen.

Es war bereits hell und ihr Jeanette hörte wie ihr Onkel im Keller laut
arbeitete. Vorsichtig schlich sie sich – noch immer nackt – hinunter. Sie
pirschte sich von hinten an ihn heran und umfaßte ihn und griff zwischen seine
Beine. Marc schleuderte herum. „Laß das!“ schrie er hysterisch. „Von mir aus
vergnüge Dich mit Judith, aber laß mich um Gottes willen in Ruhe!“ Doch Jeanette
hatte anderes vor und erwiderte leise: „Ich will aber einen Schwanz! Ich will
etwas hartes in mir spüren, daß kannst nur Du mir bieten, Onkelchen!“ Verstört
musterte Dr. Glove seine Nichte. Er überlegte eine Weile und entschied dann, daß
es nur eine Lösung geben konnte. „Warte hier.“

Mit diesen Worten hastete er die Kellertreppe hinauf. Eine halbe Stunde später
hatte sich Jeanettes Lust verflüchtigt, dafür waren ihre Schmerzen wieder
gekommen. Langsam schleppte sie sich die Kellertreppe hinauf, als ihr Onkel
zurückkam und sie dabei vor lauter Hast auf der Treppe umrannte. Schreiend und
fluchend fiel er die Treppe runter und riß Jeanette dabei mit.

Keuchend lagen beide nun auf dem kalten Kellerboden. Jeanette spürte die Kälte
jedoch nicht, obwohl sie nackt auf dem Rücken lag. Schuld daran war ihr Onkel,
der genau auf ihr lag. Sofort waren ihre Schmerzen verschwunden und sie
umklammerte ihn mit Händen und Füssen. Nachdem Marc sich wieder gefangen hatte,
säuselte er ihr ins Ohr: „Psst, ich habe eine Überraschung für Dich, laß uns
raufgehen“ Eine Überraschung? Eine neue sexuelle Erfahrung? Was immer es war,
Jeanette war wißbegierig es herauszufinden. Und so folgte sie ihm Hand in Hand
in den Flur. Kaum hatten sie die Kellertür hinter sich gelassen flüsterte Marc:
„Du wolltest doch etwas Hartes in dir spüren?“ Jeanette nickte verzückt. „Hier
hast Du’s, Du Luder!“ brüllte Marc und stieß sie zu Boden. Dann schmiß er ihr
mit aller Wucht etwas hinterher, drehte sich um, wirbelte in den Keller und
verschloß die Kellertür von innen. „Wenn Du es unbedingt willst, dann mach es
mit Judith, aber laß mich in Ruhe! Du wirst es mir später danken!“ bellte er
durch die verschlossene Kellertür und hetzte nach unten.

Jeanette wollte nicht wissen, was sie später empfinden würde. Sie wollte nur
wissen, wie sie jetzt ihre heiße Muschi befriedigen konnte. Langsam stand sie
auf und ergriff das Ding, das Marc ihr zugeworfen hatte. Es war ein Doppeldildo,
aber in was für einer Größe! Der Dildo hatte in der mitte einen Knopf, der ihn –
welch Wunder – zum Vibrieren brachte. Außerdem hatte er ebenfalls in der Mitte
einen schwarzen Ledergürtel, der den Schriftzug „Farmboy X-Treme“ aufwies.

Kapitel 11: Technik, die Begeistert

Ein sonorisches Summen weckte Judith. Sie öffnete die Augen und wurde von der
Mittagssonne geblendet. Wieder hatte sie Schmerzen, doch mittlerweile hatte sich
ihr Körper daran gewöhnt und so schaffte sie es sich aufzurichten. Sie folgte
dem Geräusch und erblickte Jeanette, die neben ihr auf dem Bauch lag. Ihre linke
Hand arbeitete unter ihrem Körper, während sie mit der Rechten immer wieder
einen riesigen Plastikschwanz in ihren Arsch rammte. Der Schwanz vibrierte und
war hörbar schwer am arbeiten. Ehe Judith es sich versah, hatte auch sie wieder
ihre Hand zwischen ihren Beinen, zu erregend war dieser Anblick. Judith schwang
sich vom Bett und zog das Mädchen an den Beinen. Diese wirbelte ihren Kopf
erschrocken herum und sah, wie sie über die Bettkante gezogen wurde. Überrascht
griff sie mit den Händen nach vorne um sich festzuhalten. Kaum hatte ihr Hintern
die Bettkante erreicht, da wurde ihr der „Farmboy“ entzogen. Judith schnappte
sich das zappelnde Gerät und steckte es sich in ihre Möse. Jeanette war
stinksauer. Ihr wurde gerade ihr neuestes Spielzeug weggenommen! Wütend drehte
sie sich um. Doch in der Zwischenzeit hatte Judith den Dildo bis zum Gürtel in
sich geschoben und während sich das summende Geräusch mit einem Schmatzen
vermischte, zog Judith den Gürtel um ihre nackte Taille. Jeanette richtete sich
auf und öffnete den Mund um zu protestieren, wurde jedoch von Judith erneut an
den Beinen gepackt und mit einem kräftigen Schwung wieder auf ihren Bauch
gedreht. Und ehe sie sich’s versah, rammte Judith die andere Seite des Vibrators
auch schon in ihren Arsch.

Jeanette war im siebten Himmel. Zwei Hände umklammerten ihre Taille und rammten
sie immer wieder auf den „Farmboy“. Das vibrierende Ding war breiter und länger,
als dies je ein normaler Schwanz hätte sein können. Dennoch schaffte Judith es
nach einigen schmerzhaften Schreien von Jeanette es bis zu Anschlag in den Arsch
zu stoßen. Der Dildo wurde von Jeanettes Scheiße geschmiert und so wurde der
Schmerz mit jedem Stoß etwas weniger, während sich gleichzeitig die Erregung
immer weiter steigerte. „Verdammt ist das gut“, stöhnte Jeanette, „Ja, Ramm Ihn,
Ramm Ihn rein!“ Judith zog den zappelnden Plastikprängel komplett aus Jeanettes
Arsch und sah, wie er von der Kacke braun glänzte. Dann rammte sie ihn mit einem
Stoß wieder bis zum Anschlag hinein.
Jeanette schrie leise auf, als das Geschoss wieder in sie jagte. Sie hatte das
Gefühl, die Scheisse würde Ihr aus den Ohren herausschießen. Kraftlos folgte ihr
Körper jeder von Judiths Bewegungen. Arsch und Möse zogen sich zusammen, als sie
kam. Sie spürte, wie ihr das Ding aus dem Arsch gezogen wurde und schlief
erschöpft ein.

Als sie erwachte war es bereits später Nachmittag. Der Dildo lag ausgeschaltet,
noch immer braun gefärbt neben ihr. Jeanette reckte sich. Aus dem Wohnzimmer
hörte sie den Fernseher. Mit einem diabolischen Lächeln riß sie kurzer Hand das
Stromkabel der Nachttischlampe aus dem Gehäuse und begab sich ins Wohnzimmer. „Ich
will Sex!“ sagte sie zu Judith. Diese drehte sich erschrocken um. „Kommt gar
nicht in Frage! Du hättest niemals eine so große Dosis zu Dir nehmen dürfen!“ In
der Tat schien es so, als benötige Jeanette eine wesentlich geringere
Stimulation als Judith um die Kontrolle zu verlieren. Zu sehen, wie sich Judiths
Brust beim Atmen senkte und hebte, reichte bereits aus. Doch mühsam schaffte sie
es, ihre Geilheit zu verbergen. „Hast ja Recht, Entschuldige“ bemerkte sie. Mit
diesen Worten setzte sie sich neben Judith auf die Couch und tat so, als würde
sie der Krimi im Fernsehen wahnsinnig interessieren. Auf einmal schleuderte sie
ihren Kopf herum und sagte „Hallo, Marc!“ Judith schaute erschrocken in die
Richtung, in die Jeanette gesprochen hatte, doch da war niemand. Doch sie hatte
Jeanette den Rücken zugewendet und dies nutzte diese aus. Ehe Judith reagieren
konnte, wurden ihre Hände ergriffen. Schnell wurden sie mit dem Stromkabel auf
ihrem rücken gefesselt. Jeanette zog das Kabel so fest sie konnte und Judith
stieß einen kleinen Schmerzensschrei aus. Sie wirbelte herum, doch Jeanette
sprintete schon wieder aus dem Zimmer.

Nur kurze Zeit später kam sie mit dem bereits bekannten „Farmboy“ zurück. Judith
versuchte sich mit ihren Füssen zu wehren, doch Jeanette schaffte es, den Dildo
in ihre Möse zu stopfen. Dann bog Jeanette ihn und steckte die andere Seite in
Judiths Arsch. Es schmerzte, als er bis zum Anschlag in sie hinein gestoßen
wurde und anschließend per Knopfdruck anfing zu vibrieren. Völlig K.O. ließ sich
Judith auf die Seite schubsen. Erleichtert stellte sie fest, daß ihre Fesseln
gelöst wurden. Dankbar schaute sie das Mädchen an. Ihre Dankbarkeit verschwand
jedoch schnell, als sie brutal nach vorne gebeugt wurde und ihre linke Hand von
vorne, die rechte Hand von hinten zwischen ihre Beine gezerrt wurden. Nur kurz
darauf war sie erneut gefesselt und Jeanette ließ von ihr ab. Vorsichtig
versuchte Judith sich zu strecken, doch dadurch wurden ihre gefesselten Hände
gegen den Vibrator gedrückt, der dadurch noch tiefer in sie eindrang. Leise
fluchend krümmte sich Judith wieder um den Druck zu verringern. Mittlerweile war
sie natürlich längst wieder im Bann ihrer eigenen Sexualität. Dennoch war ihr
Körper ausgelaugt, verbraucht, nicht mehr fähig, noch mehr aufzunehmen. „Viel
Spaß noch“, bemerkte Jeanette und ließ sie allein auf der Couch zurück.

Hin- und hergerissen von Lust und Schmerz lag Judith nun da. Der Vibrator machte
Überstunden, während Judith sich endlich ihrer Lust hingab und von Orgasmen
durchschüttelt zusammensackte.

Kapitel 12: Farmboy

Irgendwann in der Nacht hatten die Batterien ihre Kapazität verloren, doch
Judith bekam davon nichts mehr mit. Auch als ihre Fesseln am nächsten Morgen
entfernt wurden, schlief sie noch tief und fest. Gegen Mittag wurde sie von
Jeanette geweckt. „Tag, Schlafmütze. Möchtest Du mal einen echten ‚Farmboy‘
kennenlernen?“ Verwirrt blinzelte Judith. Sie sah sich um und entdeckte durch
die angelehnte Tür, wie ein Junge auf dem Flur stand. Er musste in etwa in
Jeanettes Alter sein. Sie blickte Jeanette an und ahnte durch ihre funkelnden
Augen, was diese vorhatte. „Nein“ kreischte sie hysterisch und leiser: „Das muß
ein Ende haben, Jeanette!“ Doch Jeanette achtete gar nicht auf ihre Worte und
tauschte triumphierend die Batterien des Vibrators aus. Dann begann sie sanft
Judiths Muschi zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis Judith ihre Meinung
geändert hatte. Lächelnd bat Jeanette den Jungen herein. „Ich wollte Dir doch
eine Freundin von mir vorstellen.“ Schüchtern betrat der Junge das Zimmer und
errötete gewaltig, als er sah, daß Judith nackt war. „Oh, ähm, entsch…“ – „Nur
keine Scheu“, schnitt Judith ihm das Wort ab, „komm ruhig näher.“ Es war
deutlich zu sehen, daß der Junge sich genierte. Aber Jeanette drückte ihn nach
vorne. Ebenso deutlich war zu sehen, daß sich etwas in seiner Hose tat. Beide
Frauen schauten lächelnd auf seine Jeans, was ihn noch mehr verwirrte. Der Junge
wollte etwas sagen, brachte jedoch nur ein Stammeln heraus. „Fick sie“ flüsterte
Jeanette ihm ins Ohr. Der Junge rollte ungläubig die Augen und Judith
befürchtete, er würde zusammenbrechen. „Nnnnein“ stammelte er. „Doch!“, sprach
nun Judith, „Fick mich!“ Ungläubig schaute der Junge zunächst zur Einen, dann
zur Anderen. Regungslos starrte er sie an. Er sprach kein Wort, auch als
Jeanette ihm seine Hose öffnete. Erst als sie seinen Schwanz in die Hand nahm
sprach er, wie aus einer Trance erwacht: „Also, wenn Sie sich wirklich sicher
sind…“ Aber sicher waren sie sich sicher. Und so legte er sich vorsichtig auf
Judith.

Gar keine Frage, dieser Knabe war noch Jungfrau. Und Judith nahm sich vor ihm
alles zu zeigen, was aus einem Jungen einen Mann macht. Sie packte sein steifes
Glied und führte es in ihre Möse. Dann preßte sie seinen Kopf gegen ihren Busen.
Dies war anscheinend für den Jungen das Signal und er begann ihre Nippel mit der
Zunge zu bearbeiten. „Vergiß die Beinarbeit nicht, Stürmer“ stöhnte Judith und
der Junge verstand sofort. Vorsichtig und langsam stieß er seinen Schwanz in
ihre tropfende Möse. „Wow!“ stöhnte er. Dann begann er nach etwas Ansporn der
Frauen kräftiger und härter zu stoßen. Jeanette beugte sich zu ihm und flüsterte
ihm ins Ohr: „Ich wollte schon immer mal einen Jungen ficken, darf ich?“ Der
Junge hörte gar nicht zu. „Jajaja!“ stöhnte er nur. „Danke James“ erwiderte
Judith lächelnd. „Ich heiße Joe“ erwiderte der Junge stöhnend ohne darauf zu
achten, was Jeanette eigentlich wollte. Dann wußte er es plötzlich. Er spürte,
wie etwas hartes, vibrierendes langsam in seinen Arsch geschoben wurde. Er war
zu atemlos um zu protestieren. Er hielt kurz inne um Luft zu holen, doch dann
zog sich sein Kackloch zusammen und das Ding in seinem Arsch verstärkte seine
Erregung noch mehr. Wild hieb er mit seinem Schwanz in Judiths Möse. Ebenso hart
stieß nun auch Jeanette den Dildo in seinen Arsch was Judith verstärkt spürte.
Jeanette und Joe fanden ihren Rythmus und verdoppelten so Judiths Lust noch
einmal. Hart und tief rammten Schwanz und Dildo in Möse und Arschloch und
während Joe tief in Judith knallte, rammte Jeanette ihren Freudespender in
seinen Arsch. „Oh Gott, ich komme!“ schrie der Junge und zog seinen Schwanz
heraus. „Schön hierbleiben.“ stöhnte Judith und Jeanette rammte ihren Dildo
erneut in seinen Arsch, was seinen Prängel wieder in Judiths Möse beförderte.
Eine Menge Sperma hatte sich aufgestaut und schoß nun in Judith, die ebenfalls
kurz vorm Orgasmus stand. Und noch beim Abspritzen wurde der Junge immer wieder
von Jeanette gegen Judith gerammt, bis erst Judith und dann auch Jeanette mit
einem Schrei kamen.

Kapitel 13: Es geht voran

Am späten Abend brachte Judith den Jungen nach Hause. Anschließend rannte sie
zum Keller und hämmerte gegen die Tür. „Laß mich in Ruhe, Jeanette!“ rief ihr
Marc zitternd entgegen. „Ich bins, Judith, ich muß mit Ihnen reden. Hören Sie?
REDEN!“ Leise Schritte kamen die Treppe hoch. Dann wurde die Tür aufgeschlossen
und Marc steckte seinen Kopf hindurch. Er musterte sie eine Weile und bat sie
herein. Um jeden unnötigen Verdacht zu vermeiden hatte Judith mittlerweile
endlich wieder Klamotten an. Marc verschloß die Tür erneut und Judith folgte ihm
in den Keller.

Judith erzählte ihm von Jeanettes unkontrolierbarer Lust. Sie erzählte ihm, was
Jeanette getan hatte, wohl bedacht, nicht zu sehr ins Detail zu gehen um nicht
selbst wieder in den Bann der Lust gezogen zu werden. Marc nickte nur und hörte
ihr eine Weile lang schweigend zu. Nachdem Judith endlich abgeschlossen hatte,
stellte sie die entscheidende Frage: „Haben Sie Fortschritte gemacht? Haben sie
ein Gegenmittel gefunden?“ Marc versicherte Ihr, Fortschritte gemacht zu haben.
Er hatte es geschafft, ein Mittel mit gleicher Wirkung, für beiderlei Geschlecht
entwickelt zu haben, mit dem bekannten Resultat, reduziert jedoch auf zehn
Stunden, etwas mehr, etwas weniger, je nach der Dosis und Statur der Person. Es
konnte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis er ein endgültiges Gegenmittel
entwickeln würde. Dessen war er sich absolut sicher.

Ebenso wie Judith war er der Überzeugung, daß dies schnell geschehen müsse,
bevor die Umgebung auf das Verhalten von Jeanette aufmerksam würde. Judith sah
sich um. Marc schien sich gewandelt zu haben. Er hatte seinen Keller komplett
ausgestattet. Er schlief jetzt hier, aß jetzt hier. Nur zum Pinkeln musste er
noch raus, wie er scherzhaft bemerkte. Die Geschichte mit Jeanette hatte ihm
offenbar die Augen geöffnet. Eigentlich ein ganz netter Kerl, wenn er nur nicht
so etwas Schlimmes getan hätte, dachte Judith, als er ihr einen Kaffee anbot.

„Darf ich Ihnen einen Vorschlag machen?“ fragte Marc. Judith nickte vorsichtig.
„Ich habe aus meinen Fehlern gelernt“, erwiderte er. „Ich werde Ihnen nicht mehr
zu nahe treten. Ich möchte Sie dennoch bitten zu bleiben, um auf meine Nichte zu
achten, vor allem“, er schluckte, „um sie vor mir fernzuhalten.“ Judith
erwiderte froh und erleichtert ihm diesen Gefallen zu tun. „Außerdem würde ich
gerne – ich verstehe es, wenn Sie damit nicht einverstanden sind “ fügte er
hastig ein, „wenn all dies endlich vorbei ist; mit Ihnen und meiner Nichte
richtig fein zu Abend essen, daß wir uns zumindestens einigermaßen in guter
Erinnerung behalten, wenn wir uns dann für immer trennen.“ Judith blickte ihn
erstaunt an. Gerne war sie dafür bereit. Wenn dies wirklich alles vorbei sein
sollte, so war sie sicher, einen echten Freund zu bekommen, auf den sie sich
immer verlassen könnte. Sie war überzeugt, daß er es ernst meinte und alles tun
würde um seine Fehler wieder wett zu machen. Ob Jeanette, einmal aus ihrem
jetzigen Zustand erwacht ebenso einverstanden sein würde, wußte sie nicht so
genau. Sie hoffte es für ihn und sagte ihm dies auch.

„Ich danke Ihnen vielmals,“ erwiderte Marc. „Ich würde Ihnen am liebsten einen
Kuß geben, aber Sie wissen so gut wie ich, wie das enden könnte“ Judith und er
lachten wie Teenager, die gerade einen Streich mit ihrem Lehrer gespielt hatten
und verließ sie den Keller nach einer weiteren Tasse Kaffee mit einem guten,
glücklichen Gefühl, der sie sogar ihre Schmerzen vergessen ließ.

Kapitel 14: Unverhergesehene Konsequenzen

Judith begab sich ins Bett, zum ersten mal seit langer Zeit schlief sie ein,
ohne vorher Sex zu haben. Und sie war froh darüber.

Am nächsten Morgen frühstückte sie ausführlich mit Jeanette, wobei sie ihr die
neuesten Entwicklungen des Vorabends berichtete. Sie ließ nichts aus, erklärte
ihr wieder und wieder, daß Jeanettes Onkel kurz vor einer Lösung stand. Lachend
und scherzend frühstückten die beiden gemütlich mehrere Stunden lang.
Schließlich deckten sie dann doch ab und Jeanette ging ins Bad um sich zu
duschen.

Sie öffnete die Tür und sah, wie ihr Onkel am Pinkeln war. Sein schlaffer
Schwanz zeigte zum Becken und die Pisse schoß heraus. Obwohl sein Glied nicht
erregt war, reichte es, um sie erneut in Ekstase zu versetzen. Erschrocken
blickte Marc sie an. Noch beim Pinkeln drehte er sich um und versaute damit ihr
Nachthemd. Bevor Jeanette reagieren konnte schob er sie aus dem Bad und
verschloß die Tür hastig von innen. Er machte sich gewaltige Vorwürfe. Wie hatte
er bloß vergessen können abzuschließen. Das war aber ja auch kein Wunder, nach
all der vielen durcharbeiteten Nächte. Dennoch hätte er sich ohrfeigen können.
Nun stand er nun hier im Bad, der Boden völlig versaut und draußen stand seine
Nichte vor der Tür und rief, daß sie ihn ficken wollte. Noch vor Kurzem hätte
sie es nie gewagt auch nur das Wort „Ficken“ in den Mund zu nehmen, von seinem
Penis mal ganz zu schweigen.

Draußen wurde es ruhig, doch Marc war sich sicher, daß Jeanette ihn nur
überlisten wollte. Deshalb nahm er sich viel Zeit, das Bad zu säubern und nahm
anschließend noch eine ausgiebige Dusche. Er rasierte sich ebenfalls lange und
gewissenhaft, damit Jeanette sich entweder abkühlen oder bei Judith ihre
Erfüllung finden konnte. Judith! Dieses unglaubliche deutsche Mädchen. Sie hatte
ihm anscheinend tatsächlich schon verziehen, was noch immer andauerte. Niemals
würde er seine Tat wieder gut machen können. Er schwor sich, ihr jeden, aber
auch wirklich jeden Wunsch zu erfüllen, wenn dies alles endlich vorbei war. Er
spielte sogar mit dem Gedanken, sich kastrieren zu lassen, damit so etwas ja nie
wieder passieren konnte.

Und während Marc sich so seine Gedanken machte, war Jeanette wirklich vom Flur
verschwunden. Natürlich wollte sie immer noch Sex, aber sie wußte, daß sie bis
in alle Ewigkeit warten konnte, bis ihr Onkel endlich fertig war. Doch sie hatte
bereits einen Plan. Sie huschte in den Keller und sah sich in Marcs Labor um.
Überall standen Phiolen mit verschiedenfarbigen Mixturen. An einer größeren
Flasche stand „m/f x temporär“ und das Datum vom Vortag. Das konnte nur das Zeug
sein, von dem Judith erzählt hatte. Direkt daneben stand eine dampfende Tasse
Kaffee. Was für einen enormen Konsum hatte ihr Onkel in letzter Zeit an den Tag
gelegt… Schnell schnappte sie sich eine leere Cola-Flasche aus dem Nebenraum
und füllte sie mit dem Serum randvoll. Dann schüttete sie einen Deckel voll von
dem Gebräu in die Kaffeetasse. Erfreut beobachtete sie, daß das Serum keinerlei
Spuren hinterließ. Schließlich stellte sie noch schnell die Kaffeemaschine dicht
an die Tischkante. Dann huschte sie schnell wieder die Treppe hinauf und setzte
sich mit ihrer Colaflasche neben das Telefon. Sie wählte die Nummer von Joe und
hatte dessen Mutter am Telefon. „Ja, hallo, hier ist Jeanette! Ist Joe wohl da?“
Sie sprach ganz bewußt laut, damit Marc sie gut hören konnte. In den
Augenwinkeln entdeckte sie erheitert, wie ihr Onkel halbangezogen aus dem
Badezimmer in den Keller stürmte, Hose und Hemd in der einen, Socken und Schuhe
in der anderen Hand. Jeanette hörte das Schloß zufallen und den Schlüssel
umdrehen. Dann war auch endlich Joe am Apparat. Sie fragte ihn, ob er nicht
vorbeikommen wollte und zusammen mit ihr fernsehen wollte. Man konnte ihr
Augenzwinkern förmlich durch das Telefon hören und so stimmte Joe schließlich zu,
schon allein um seine in Hörweite stehende Mutter nicht ins Grübeln zu bringen.

Es klingelte an der Tür. Judith machte auf und blickte auf Joe. Die beiden
schauten sich verlegen an. Hinter sich hörte sie, wie Jeanette Joe hereinrief.
Nun solange die beiden unter sich blieben, war alles „einigermaßen“ in Ordnung
und so bemerkte sie hastig, daß sie noch Einkaufen müsse und hastete aus der Tür.

Joe’s Gesicht spiegelte gleichzeitig sowohl Erleichterung, als auch Enttäuschung
wider, als Judith das Haus verließ. Eigentlich war er ja sowieso gekommen, um
Jeanette zu sagen, daß die „Geschichte“ vom Vortag eine einmalige bleiben sollte
und musste. Er hatte seinen Kumpel Mitch als moralische Unterstützung dabei. Er
war sicher, so schwerer „Rückfällig“ zu werden.
Glücklicherweise machte Jeanette es ihm leicht und machte keine Anstalten ihn zu
verführen. Sie schenkte den beiden etwas Limonade ein, welche sie schnell
leerten. Da hörte Joe plötzlich ein Geräusch aus dem Keller. Marc wollte Kaffee
nachschenken und hatte dabei die von Jeanette geschickt plazierte Kanne
umgestossen. Laut fluchend hob er die Kanne auf und versuchte den Kaffee
aufzuwischen. Jeanette sprang auf und warf Joe zu: „Warte hier, ich schau mal
nach“ mit diesen Worten schloß sie die Tür zur Küche und lief zur Kellertür. Sie
hämmerte dagegen und rief Marcs Namen. Er raunte zurück, daß sie ihn in Ruhe
lassen solle. Als Jeanette ihm versicherte es sei sehr wichtig, und sie könnten
es auch gerne durch die geschlossene Tür besprechen ging er schließlich hinauf.
„Marc?“ flüsterte Jeanette durch die Tür. „Was ist los?“ erwiderte er ebenfalls
flüsternd. „Marc, ich weiß, Du bist beschäftigt, und Du tust das nur für mich,
aber ich würde viel lieber jetzt deinen steifen Schwanz in meiner heißen Muschi
spüren, spüren wie Du mich von allen Richtungen fickst. “ Mit diesen Worten
stöhnte sie ins Schlüsselloch. Marc wollte sich gerade wütend umdrehen, konnte
jedoch nicht verhindern, daß ihre Worte ihn erregten. Das wiederum brachte die
Wirkung des neuen Serums hervor und so öffnete er hastig die Tür. „Kannst Du
haben!“ schrie er sie an. Er packte sie und riß sie an sich. „Joe, hilf mir!“
schrie Jeanette nun laut.

Sofort kamen Joe und Mitch aus der Küche gestürmt. Überrascht und wütend sah Joe,
wie Jeanettes Onkel sich an ihr vergehen wollte. „Hilf mir, richtig durchgefickt
zu werden!“ schrie Jeanette lachend und zog ihr T-Shirt hoch. Auch das Serum in
Joe’s und Mitch’s Limonade verfehlte seine Wirkung nicht und so halfen sie das
Mädchen ins Schlafzimmer zu bringen.

Schnell hatten die sie zunächst sich und dann Jeanette ausgezogen und warfen sie
aufs Bett. Die drei hätten sich beinahe geprügelt, um Jeanette als erster
durchnageln zu dürfen. Doch Jeanette versprach alle zu befriedigen und bezog die
unerwartete, dritte Person schnell in ihre Planung ein. Sie befahl Joe, sich
breitbeinig auf den Rücken zu legen. Gerne tat er ihr diesen Gefallen, wußte
doch nach seiner Erfahrung Jeanette ganz genau, wie man Spaß hatte. Dann setzt
sie sich rücklings auf ihn und führte seinen Schwanz in ihr Arschloch. Sofort
wollte Joe loslegen, doch Jeanette wies ihn an, zu warten. Dann sagte sie Marc,
er solle sich breitbeinig auf ihr Gesicht legen. Als dies geschehen war, befahl
sie noch Mitch, sich auf sie zu legen. Ohne weitere Instruktionen ließ dieser
seinen Schwanz in ihre Möse gleiten, während sie Marcs Schwanz packte und in
ihren Mund bugsierte. Marc stützte sich mit seinen Händen ab, während Mitch sein
Gesich in Marcs Arsch sinken ließ. Ohne zögern leckte er an Marcs Arsch und an
dessen Eiern. „Showtime!“ gurgelte Jeanette und alle wußten, was zu tun war.
Während Mitch nicht aufhörte Marcs Arschloch und Eier zu lecken rammte er
gleichzeitig seinen Schwanz zwischen Jeanettes Lappen. Nun begann auch Joe,
seinen Schwanz in ihr Arschloch zu rammen. Jeanette spürte, wie die beiden
Bolzen, nur durch einen dünne Haut getrennt in ihr Arbeiteten, wie sich ihr Takt
immer mehr näherte, bis sie schließlich absolut synchron gleichzeitig rein und
raus gestoßen wurde. Völlig von Sinnen saugte Jeanette derweil an Marcs Schwanz,
der sie dermaßen füllte, daß sie meinte brechen zu müssen. Wie Vorschlaghämmer
jagten die Schwänze durch Jeanettes Körper, füllten sie bis völlig aus, ließen
ihren Arsch und Möse bis zum maximalen Dehnen, daß sie meinte zu platzen. Ein
lautes Stöhnen der Jungs und ein Gurgeln von Jeanette füllten den Raum, während
wieder und wieder ein Bolzen in sie gerammt wurde. Sie wurde in die Möse gerammt,
wieder und wieder und gleichzeitig spürte sie, wie ein weiterer Prängel ihren
Arsch dehnte. Jeanette bekam kaum noch Luft, Marc hatte mitlerweile begonnen,
ihren Mund zu ficken. Jeanette spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte, und
diesmal würde es ein gewaltiger sein. Wie in Trance wurde ihr Körper von den
Schwänzen fremdbestimmt, hin und her geschleudert von drei rammenden Bolzen. Joe
hob ihren Körper immer wieder hoch um ihn dann brutal auf seinen Schwanz fallen
zu lassen, gleichzeitig rammte Mitch seinen Schwanz immer tiefer und tiefer in
ihre Möse, stieß sie dabei Rücksichtslos gegen die Bettkante. Halb besinnungslos
spürte sie, wie sie kam, ihr Körper wandt sich, Arsch und Möse verengten sich,
so daß sie Mitch und Joe nur noch mehr spürte. Mitch schrie laut auf und rammte
seinen Schwanz ein letztes Mal in ihre Muschi, so daß ihr Kopf erneut hart gegen
die Bettkante stieß. Sie spürte, wie sein Schwanz anfing zu zucken, wie er im
Rammen anfing zu spucken, begann ihre Möse mit heißem Sperma zu füllen. Das
weiße Gut schoß in ihren Körper, während ihr Körper unvermindert von Joe
hochgestoßen wurde, damit ihr Arschloch erneut hart seinen Schwanz massierte.
Noch immer spuckend zog Mitch seinen Fickbolzen aus ihrer Möse, sein Sperma
tropfte in ihr Muschigehege und floß zäh hinunter zu ihrem Arschloch, wo es Joes
Schwanz garnierte und daraufhin schnell wieder in ihrem Arschloch verschwand.
Mitch rollte sich zur Seite, so daß Joe sie noch härter stoßen konnte. Ihr Kopf
wurde in die Kissen gedrückt, brutal niedergestossen von Marc, der ihren Mund
jetzt fickte, als sei er in ihrer Muschi. Wieder und wieder stieß er mit seinen
Eiern gegen ihre Lippen, während Joe seinen Schwanz weiter in ihren Arsch rammte.
Hart stieß Marc zu, so daß ihr fast die Zähne von seinen Eiern ausgeschlagen
wurden. Tief drang sein Bolzen in sie ein und er schoß eine gewaltige Ladung
direkt in ihre Luftröhre. Jeanette hustete. Sie schloß instinktiv den Mund,
umfaßte Marcs Eier mit ihren Zähnen, so daß er gefangen war, gefangen in ihrem
durstigen Mund, verlangend nach mehr. Erst als Marcs Schwanz komplett
leergesaugt war, ließ sie von ihm ab. Marc rutschte nach hinten und gab ihr
einen tiefen Kuß. Während Joe ihren Arsch weiter bearbeitete berührten sich
Marcs und Jeanettes Zungen, Marc schmeckte seinen eigenen Sperma und versucht
ihn zu klauen. Doch Jeanette ließ es nicht geschehen, und so floß das Weiße Gut
zwischen ihren Lippen hindurch und zog eine lange Spur zu Jeanettes Ohren.
Endlich ließ Marc von ihr ab und legte sich schwer schnaufend neben Mitch.
Daraufhin faßte Joe sie erneut, wirbelte sie herum und kam so auf ihr zu liegen.
Er faßte ihre Beine und drückte sie hart zusammen, so daß Jeanette seinen
Schwanz noch stärker spürte, so daß er noch weniger Platz in ihrem Arschloch
hatte. Hart und tief vögelte er ihren Arsch, ohne Gnade, ohne Pause. Er hämmerte
ihn tief in sie hinein, wieder und wieder, bis ihre Arschhaut von innen rot
gescheuert war. Ihr Arsch brannte, sie spürte jeden Millimeter von Joes Schwanz
hinein und hinausbewegen. Er rammelte wie ein Besessener, schneller, härter,
noch schneller, noch viel härter rammte er wieder und wieder in ihr Arschloch,
bis er schließlich seinen Schwanz komplett aus ihrem Arschloch zog. Doch bevor
Jeanette sich versah, fand er erneut seinen Weg, zwischen ihren Arschbacken,
direkt in ihr Arschloch. Mit einem Ruck zog er ihre Beine auseinander, so daß
seine Eier an ihre Rosette klatschten, dann schoß er seine Wichse in sie hinein.
Jeanette spürte, wie sein Schwanz zuckte, wie ihre Beine erneut zusammengedrückt
wurden und seine Eier dabei fast zerquetschten. Sie spürte, wie der Schwanz sie
verließ, wie Sperma an Arschloch und Schenkel landete, wie sie erneut kam und
dabei Joes noch immer spritzender Schwanz von ihren Beinen eingeklemmt wurde.

Kapitel 15: Verstärkung

Judith schloß die Tür auf. Sie hatte so das Haus so lange wie möglich verlassen,
daß die Jungs garantiert wieder weg sein würden. Sie war absolut geschafft. Sie
würde jetzt leise ins Schlafzimmer gehen und sich etwas hinlegen. Kaum hatte sie
die Schlafzimmertür geöffnet, da sah sie die Vier auf dem Bett liegen. Schnell
drehte Judith sich um, doch das Bild hatte sich schon in ihrem Kopf eingeprägt.
Sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen und konnte gar nicht anders, als
die Tür zu schließen und sich zum Bett zu begeben. Kreuz und quer lagen Jeanette,
Joe, Marc und Mitch auf dem Bett verstreut, alle hatten die Augen geschlossen
und atmeten schwer. Jeanette war am ganzen Körper mit Sperma beschmiert, Muschi
Arschloch, Gesicht und ihre Haare waren weiß verklebt.

Langsam zog Judith sich aus und ging auf Jeanette zu. Sanft fing sie an, ihre
Muschi und ihr Arschloch sauberzulecken. Sie nahm einen herrlichen Geschmack von
Scheiße, Sperma und Mösensagt in sich auf, währen Jeanette leise anfing zu
stöhnen. Vorsichtig arbeitete Judith sich mit ihrer Zunge weiter nach oben vor.
Sie leckte an ihrem Jeanettes Bauchnabel, wanderte, lutschte an ihren
Brustwarzen, wanderte weiter, bis sie schließlich das komplett
Spermaverschmierte Gesicht vor sich hatte und es Stück für Stück ableckte. Als
Judith schließlich Jeanettes Lippen leckte, öffnete sich deren Mund ein wenig
und ließ ihre Zunge hinein. So teif sie konnte versuchte Judith Jeanettes Mund
von innen zu erreichen, jeden noch verbleibenden Tropfen zu erhaschen. Als sie
nichts weiter als Jeanettes heißen Speichel mehr wanderte sie mit ihrer Zunge
aus deren Mund zu Jeanettes Augen. Dann schloß sie die Augen und sagte: „mehr.“.
Jeanette öffnete die ihren und flüsterte Judith ins Ohr: „Mal sehen, was sich
machen läßt…“ Der Reihe nach weckte Jeanette die Jungs recht unsanft, doch
diese waren noch nicht wieder in der Lage, heroische Taten zu vollbringen. Aber
Jeanette schien einen Plan zu haben: „Kein Problem, dann pullert sie voll!“
sagte sie lachend. Judith schaute sie entgeistert an, doch ihre Lust war zu hoch
um sich zu wehren.

Ohne zu zögern ging Marc auf sie zu und riß sie herum. Dann kniete er sich über
sie und fing an in ihren Mund zu pissen. Warme, gelbe Flüssigkeit, vermischt mit
Resten erkalteten Spermas füllten Judiths Mund. Bei dem Gedanken, was sie tat,
erschauderte Judith voller Scham und Geilheit. Kaum hatte sie Marcs Pisse
heruntergeschluckt, winkte sie auch schon Joe und Mitch heran, die auch sofort
ihrer Aufferderung Folge leisteten und gleichzeitig in ihren Mund pissten.
Judith verschluckte sich heftig und fing laut an zu husten. Nachdem Joe seinen
letzten Tropfen in ihre Kehle hatte fließen lassen, sah Judith, wie auch
Jeannette auf sie zukam. Sie setzte sich jedoch nicht auf Judiths Gesicht,
sondern pisste direkt auf deren Bauch.

Auf einmal klatschte es und Judith sah, wie Jeanette auf ihren Bauch schiß. Die
Jungs taten es ihr gleich, sodaß ihr Bauch bald von einem großen Haufen Scheisse
bedeckt war. Anschließend liessen sich alle vier von Judith den Arsch wieder
sauberlecken. Ein Arschloch nach dem anderen leckte Judith mit geschlossenen
Augen sauber, ihre Lippen über und über beschmiert mit Scheisse. Der Geschmack
gefiel ihr und so schickte sie sich an, die Scheisse auf ihrem Bauch zu
schnappen, doch Jeanette hielt sie davon ab. Sie flüsterte: „Nicht bewegen.“
Dann griff sie nach der Scheisse und stopfte sie diabolisch lächelnd in Judiths
Möse. Dann verschwand sie mit Marc, während Mitch und Joe ihre Arbeit
fortsetzten. Judith erzitterte, als immer wieder zwei kräftige Hände weiter
Scheisse in ihre Möse drückten. Immer tiefer stopften sie die braune Masse in
sie hinein. Judith wunderte sich schaudernd, wieviel wohl überhaupt noch
hineinpassen würde.

Sie würde die Antwort bald erfahren, denn Jeanette kam mit Mitch zurück, bis an
die Zähne bewaffnet mit Magarine, Brotaufstrich, Konfitüre und Löffeln. Außerdem
hatte sich Jeanette noch einen Besen unter den Arm geklemmt. Hastig begannen die
vier die Dosen und Fläschchen zu öffnen und deren Inhalt in Judith zu stopfen,
während Jeanette immer wieder mit dem Besen das Gemisch nachdrückte. Judith warf
sich hin und her, überwältigt von ihren Gefühlen. Ihre Möse dehnte und dehnte
sich, bis schließlich nichts mehr ging, und das Gemisch, vermischt mit ihrem
Mösensaft wieder heraustropfte.
Judith riß die Augen weit auf, als sie sah, wie Jeanette einen elektrischen
Küchenmixer hervorzauberte und in ihre Möse stopfte. Noch bevor sie reagieren
konnte, wurde das Gerät auch schon eingeschaltet. Das Gemisch in ihrer Möse
drehte sich langsam, scheuerte an allen nur möglichen sensiblen Nerven. Judith
krümmte sich, zunächst vor Schmerz, dann jedoch vor purer nicht enden wollender
Geilheit. Sie hechelte wie ein durstiger Hund, unfähig etwas anderes zu spüren
als das Gefühl in ihrer Möse. Immer wieder scheuerten Scheisse, Magerine und was
sonst noch alles an ihrer inneren Haut. Judith kam ohne Unterbrechung, sie
wollte schreien „Aufhören“, doch dazu reichte ihr Atem nicht mehr. Ohne
Vorwarnung drückte nun auch noch Jeanette auf die höchste Stufe des Mixers. Mit
einer affenartigen Geschwindigkeit wurde der Inhalt von Judiths Möse
durcheinandergewürfelt, ihr Leib zitterte, Orgasmen durchjagten sie im
Sekundentakt. Sie röchelte, bäumte sich auf, fiel zurück und knallte mit dem
Hinterkopf gegen die Bettkante. Und noch während ihr Körper auf die
Malträtierung ihrer Möse zuckend reagierte, wurde alles um sie herum schwarz.

Kapitel 16: Die Party

„Bis morgen!“ rief Jeanette und knallte die Tür hinter sich zu. Judith schaute
aus dem Badezimmerfenster und sah, wie das Mädchen in einen vollbesetzen Wagen
stieg davonbrauste. Was immer sie auch vor hatte, zunächst musste Judith ihre
Möse wieder frei bekommen. Vorsichtig entfernte sie den Inhalt in ihrem Pißloch
Stück für Stück, konnte dabei jedoch nicht verhindern, daß sie mehrere Male von
ihrer Sexualität gefangen wurde und so dauerte es Stunden, bis sie endlich
fertig war. Sie trocknete sich ab und zog sich an, mittlerweile war es draußen
stockfinster. Judith überlegte, wo Jeanette wohl hingegangen sein mochte, doch
im Grunde war sie nur froh, von diesem Sexdämon befreit worden zu sein.

„Hast Du den Punsch mitgebracht?“ Jeanette nickte. Sie hievte einen großen Kübel
mit roter Flüssigkeit aus dem Wagen und begann Plastikbecher zu verteilen. Sie
stand vor einer Hütte, auf einem kleinen Grasstück, welches an einen kleinen
Teich grenzte. Auf dem Rasen saßen und lagen knapp hundert Jugendliche, keiner
von ihnen war ohne einen Plastikbecher. „Noch nicht trinken!“ lachte Jeanette,
als sie einem nach dem Anderen ihren Punsch in den Becher goß. Als schließlich
alle ihren Becher gefüllt hatten rief sie: „Prost! Auf den 21. Geburtstag von
Jack! Darauf, daß dieser Abend etwas besonderes wird!“ Alle Anwesenden prosteten
und lachten und Jeanette sorgte dafür, daß niemand sich vorm trinken drücken
konnte. Unverhofft sprang sie auf einen Tisch und fing an sich auszuziehen. „Die
ist ja besoffen“ flüsterte ein Mädchen, die Jungs jedoch starrten nur in ihre
Richtung. Doch Jeanette zog sich in aller Seelenruhe weiter aus und lachte in
die stumme Menge: „Hört zu, ich bin Eure Sexgöttin, und Ihr werdet alles das tun,
was ich Euch sage, denn Ihr wollt göttlichen Sex erleben!“ Mit diesen Worten
begann sie sich vor den Augen ihrer Freunde die Muschi zu massieren. Die Jungen
glotzen und die Mädchen kicherten, doch schnell tat der besondere Wirkstoff im
Punsch seine Wirkung. „Jeder, der von mir in die Kunst der Liebe eingeführt
werden möchte, der soll sich ausziehen und sich direkt vor diesen Tisch stellen“
Einer nach dem anderen zog sich aus und näherte sich ihr schwer atmend.
Schließlich saß nur noch ein Mädchen da und schaute ziemlich verstört in die
Runde. „Willst Du nicht?“ frage Jeanette sie freundlich. Das Mädchen schüttelte
nur ihren Kopf. „Vielleicht solltest Du noch etwas trinken, um lockerer zu
werden“ meinte Jeanette. Das Mädchen öffnete den Mund und piepste: „Ich, Ich
trinke keinen Alkohol“ Jeanette wurde zornig: „Haltet Sie, zieht sie aus und
dann zeigt Ihr, was sie verpasst!!!“ Fast einhundert Jungen und Mädchen drehten
fast gleichzeitig ihren Kopf und gingen auf das Mädchen zu. Das Mädchen stieß
einen leisen Schrei aus und fing an zu rennen. Doch noch bevor sie daß
Grundstück verlassen konnte, rieß ein Junge sie zu Boden. Das Mädchen schlug mit
Händen und Füßen um sich, schimpfte und bettelte gleichzeitig, doch niemand
hörte auf sie. Ihr wurden die Kleider vom Leib gerissen, ihre Bluse und ihre
Slips zerfetzt, sie wurde an Händen und Füßen gepackt und wie ein erlegtes Wild
zu Jeanette auf den Tisch geschleift. Jeanette lächelte sie an und flüsterte in
ihr Ohr: „Genieß es“ Dann drehte sie sich um und rief: „Das Geburtstagskind darf
zuerst!“ Schnell war Jack zur Stelle. Das Mädchen schaute in seine funkelnden
Augen. „Das, das darfst Du nicht! Ich bin doch deine Schwester, Bitte, Jack, das…“
Dann verstummte sie, als sie seinen Schwanz in ihrer Möse spürte. „Davon habe
ich schon lange geträumt, Elvira“ stöhnte Jack. Das Mädchen weinte. Hier also
sollte sie ihre Unschuld verlieren, von ihrem eigenen Bruder vergewaltigt,
angefeuert von ihren besten Freunden. Sie haßte ihn vom ganzen Herzen, hasste
sie alle, schrie ihre Wut heraus, als sie spürte wie sein Schwanz tief in ihre
Möse knallte. Sie schloß die Augen und schrie mit weit geöffnetem Mund.
Urplötzlich wurde ihr etwas in den Mund gegossen. Sie öffnete die Augen und
bemerkte hustend, wie Jeanette ihr einen Becher mit Punsch an die Lippen hielt.
Elvira war froh, sie wünschte sich, daß der Alkohol ihre Sinne vernebeln würde,
sie vielleicht sogar in Ohnmacht bringen würde. Es war schon komisch. Lange
hatte sie sich gewünscht, Sex mit ihrem Bruder zu haben, ihn in sich zu spüren,
hatte sich bei dem Gedanken oft selbst befriedigt. Doch sie hatte es sich
romantisch, sanft vorgestellt, nicht brutal und fordernd wie jetzt. Wütend
schluckte sie den ganzen Becher leer, wollte mehr, damit der Alkohol ihre
Gefühle taub werden lassen sollte.

Auf einmal merkte Elvira, wie Jack kam, wie plötzlich ihre Arme und Beine
losgelassen wurden. Sie wollten sie gehen lassen, doch aus irgendeinen Grund
wollte sie gar nicht mehr gehen, sie wollte all diese Schwänze, die über ihr
hingen in sich spüren, jeden einzelnen bis zum letzten Tropfen leersaugen.
Jeanette lächelte sie wissend an. Dann befahl sie ihren Untergebenen sich in
alphabetischer Reihenfolge hintereinander aufzustellen, rechts die Jungs, links
die Mädchen. Dann befahl sie, daß jeder mit seinem Gegenüber jetzt etwas Spaß
haben sollte. Sie selbst schnappte sich den ganz hinten stehenden Jungen, und
legte sich vor ihm auf den Boden.

Elvira schaute ihren Partner an. Es war Jack. Grinsend kam er auf sie zu. In
Elviras Muschi juckte es und leise flüsterte sie ihrem Bruder ins Ohr: „Bitte,
fick mich in den Arsch.“ Mit diesen Worten beugte sie sich über den Tisch und
brauchte auch nicht lange zu warten, bis sie spürte, wie ihre Bruder seinen
Schwanz zwischen ihre Arschbacken bewegte. Elvire zog ihre Backen soweit sie
konnte mit beiden Händen auseinder, so daß Jack es schließlich nach einiger Mühe
schaffte seinen Schwanz in ihr Scheißloch zu rammen. Elvira riß ihre Hände nach
vorne und umklammerte den Tisch, von überall hörte sie ein Ächzen und stöhnen,
während sie spürte, wie ihr Bruder seinen Schwanz tiefer in ihren Arsch rammte.
Elvira hechelte. Sie spürte wie Jacks Eier an ihre Arschbacken knallten, wie er
seinen Fickbolzen wieder und wieder in ihren Arsch rammte. Elvira spürte einen
gleißenden Schmerz in ihrem Kackloch, aber auch ein unglaubliches Glücksgefühl.
Wovon sie jahrelang geträumt hatte, was ihr ein ums andere Mal ihre Möse feucht
werden ließ, geschah nun. Ihr eigener Bruder fickte sie mit Inbrunst in den
Arsch. Elvira war glücklich. Sie spürte, wie ihr Bruder sie mit aller Kraft
fickte, hörte wie nebenan das Stöhnen allmählich schwächer wurde, aber ihr
Bruder, ihr phantastischer Bruder immer noch weiter rammelte, seinen Schwanz in
ihren Körper rammte, ohne eine Pause einzulegen.

Schließlich waren nur noch Elvira und Jack dabei, alle anderen Jungs hatten
bereits abgespritzt. Elvira war stolz, unsagbar stolz auf ihren potenten Bruder,
der länger Ficken konnte, als alle anderen. Und in ihren Stolz mischte sich ein
Orgasmus, der sie erschaudern ließ. Nie zuvor hatte sie so etwas intensives
erlebt, sie spürte von den Fußnägeln bis in die Haarspitzen, wie sie kam. Eine
unglaubliche Lust durchströmte sie und sie krallte ihre Fingernägel tief in das
Holz des Tisches auf dem sie lag. Sie spürte hundert Blicke auf sich gerichtet,
schrie lauthals nur ein Wort: „härter!“ Jack schaltete noch einen Gang höher,
rammte seinen Fickbolzen tief in Elviras Scheißröhre, knallte immer wieder mit
seinen Eiern an ihre Arschbacken, bis auch er schließlich gemeinsam mit seiner
Schwester kam und Elvira spürte, wie sein Sperma tief in ihrem Arsch
heraufschoss.

Elvira schlug die Augen auf. Alle hatten sich um den Tisch versammelt und
starrten sie an. Soviele Schwänze! Soviele wunderbare Schwänze! Jeanette blickte
sie an und sagte: „Hatte ich nicht gesagt, alle machen das gleiche wie vorhin?
Und Ihr tanzt aus der Reihe! Dafür müßt Ihr leider bestraft werden!“ Mit diesen
Worten riß sie Jack aus ihrem Arschloch, warf ihn zu Boden und Elvira mußte mit
ansehen, wie eine Horde von Jugendlichen begannen, heißes Wachs auf sein
schlaffes Glied zu tropfen. Als die Prozedur schließlich beendet war und Jack
aufgehört hatte zu schreien, hatte Jeanette einen gewaltigen Kolben auf Jacks
Schwanz modeliert: „Jetzt kannst Du nicht mehr erschlaffen“ sagte sie lachend.
Dann wurde auch Elvira vom Tisch gestoßen, so daß Jack und Elvira seitlich
nebeneinander lagen. Ehe Elvira sichs versah, wurde ihr ein Holzpaddel brutal in
den Arsch geschoben. Am Schreien ihres Bruders merkte sie, daß ihm gleiches
widerfuhr. Dann spürte Elvira, wie der Paddel von mehreren Jungs gleichzeitig
gepackt wurde und sie und ihr Bruder gleichzeitig gegeneinander geknallt wurden.
Sie spürte, wie das spröde Holz ihre Arschwände aufriß, spürte gleichzeitig, wie
das mittlerweile harte Wachs am Schwanz ihres Bruders in ihre Möse knallte. Sie
wollte schreien, doch dazu reichte ihr Atem nicht. Hilflos umklammerte sie ihren
Bruder, während sie spürte, wie sie mit einem lauten „zu – gleich“ immer wieder
auseinander und dann wieder zusammengerammt wurden. Das Holz scheuerte ihren
Arsch wund, der mit Wachs überzogene Schwanz ihres Bruders scheuerte ihre Möse
wund, und doch ließ der Schmerz nach und machte Platz für eine unmögliche Lust.
Plötzlich hatte sie das Verlangen, all dies zu spüren, sie wollte brutal gefickt
werden, wollte sterben durch die malträtierung in Arsch und Möse. Sie küsste
ihren Bruder auf den Mund, presste ihre Lippen auf seine, umklammerte ihn,
schnitt seinen Rücken durch ihre Fingernägel blutig, stöhnte in seinen Mund, als
sie spürte wie sie kam, wie der Schmerz ging und reine, pure Geilheit sie
ausfüllte. Sie stöhnte in Jack’s offenen Mund, rang nach Luft, bekam jedoch nur
Jacks Stöhnen entgegen. Und während sie wieder und wieder gegen Jack gerammt
wurde, merkte sie, wie der Wachs in ihrer Möse plötzlich platzte, wie Jacks
Erektion das Wachs zum bersten brachte, wie ihr Bruder sein weißes Gut in ihre
Möse schoß und in ihren Mund schrie. Sie spürte ihren Körper erzittern, betete,
ihr Bruder würde nicht aufhören. Doch dazu war dieser gar nicht fähig, wieder
und wieder wurde er in Elvira gestoßen. Elvira zitterte, bebte, schrie ihre
ganze Lust in den Jacks Mund. Dann verstummte sie plötzlich, ihr Schrei erstarb
und um sie herum wurde alles Schwarz…

Kapitel 17: Charly und Blacky

Jack erwachte. Er war noch immer gepfählt vom Paddel, steckte noch immer in
seiner Schwester. Die Wirkung des Punsch war noch lange nicht verflogen. Er riß
den Paddel aus seinem Arsch und den aus seiner Schwester. Behutsam küsste er sie.
Elvira blinzelte ihn verschlafen an. Sie schaute sich um und sah überall Leiber
grotesk übereinander liegen. Mädchen mit Schwänzen in Möse, Arsch und Mund,
vereinzelt alleine herumliegende Teenager, eine Gruppe von fünf Jungs,
hintereinandergereiht, Schwanz in Arsch eine Kette bildend. Vorsichtig erhob
Elvira sich, Arsch und Möse schmerzten bei jeder Bewegung. Sie stieg über
glühende Körper, über Mädchen garniert mit Sperma, Urin und Kot. Vorsichtig
arbeitete sie sich zu Jeanette vor, die zwischen jeweils fünf männlichen und
weiblichen Teenagern lag. Vorsichtig streichelte sie Jeanettes Muschi. Das
Mädchen regte sich, stöhnte leise und schlug dann die Augen auf. Sie schaute
Elvira verträumt an, müde noch von den Strapazen der letzten Nacht. Plötzlich
bellte ein Hund. Einer nach dem Anderen schlug die Augen auf, geweckt von dem
Getöse des Hundes. Der Hund kam angelaufen und leckte einem der Jungen übers
Gesicht. Der Junge hieß Sid. „Na, Charly was machst Du denn hier?“ fragte der
Junge den Hund und kraulte ihn. Charly hob jedoch die Schnauze und schnüffelte.
Er entfernte sich von seinem Herchen und fing an zu Jeanette und den anderen
Mädchen zu laufen. Er hechelte und roch an der Muschi eines Mädchens. Dann fing
er an, ihre Muschi zu lecken.

Jeanette schaute auf die Uhr. Die Wirkung des Serums würde bald verfliegen, doch
sie wollte noch ausnutzen, so viele stramme Jungs um sich zu haben und deshalb
teilte sie schnell wieder Punsch aus. Nur reichte der Rest des Punsches gerade
einmal für fünf Jungs und ebensoviele Mädchen. Der Rest würde sicherlich bald
entsetzt fortgehen. Eines der Mädchen war Elvira, ihr Bruder allerdings hatte
nichts mehr abbekommen.

Bereits eine Viertelstunde später war die Wirkung verflogen. Jack sah sich um,
sah all diese nackten Körper, angewidert schaute er, wie Jeanette den Hund zu
sich bugsierte. Erschrocken und voller Scham dachte er daran, daß er seine
Schwester vergewaltigt hatte. Er schnappte seine Sachen und zog Elvira von den
anderen fort. Diese drehte sich jedoch nur zu ihm um und gab ihm einen Kuß. Dann
begann sie, sein Glied mit ihrer Hand zu massieren. „Elvira, nein. Das ist
falsch!“ stöhnte er. Doch seine Schwester hörte gar nicht auf ihn. Sie sank auf
die Knie und begann seinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Jack wollte sie
fortstoßen, wollte dies auf jeden Fall verhindern, doch stattdessen packte er
ihren Kopf und fing laut an zu stöhnen. Er wußte, es war falsch, er wußte, daß
er sofort damit aufhören musste, doch er wollte, daß seine Schwester bekam, was
sie verlangte, isgeheim froh, daß sie die Initiative ergriff, daß der Verdacht
der Vergewaltigung ein für alle Mal vergessen war. Natürlich wußte er nicht, daß
Elvira unter Drogeneinfluß stand, wußte auch nicht, daß das Serum ihn erst zu
der Tat am Vorabend gebracht hatte. Alles, was er wußte war, daß sein Schwanz
von seiner Schwester geleckt wurde, daß sie unglaublich gut blasen konnte und
daß es nicht mehr lange dauern würde, bis sie das Resultat ihrer Arbeit zu sehen
kommen würde. „Ich komme“ stöhnte er leise. Seine Schwester saugte noch
kräftiger und dann schoß er sein Sperma tief in ihre Kehle. Spürte wie sie
schluckte, wie ihr heißer Atem und ihre Zunge seine Vorhaut streiften, wie sie
ihn leersaugte, bis es nichts mehr zu holen gab.

Elvira erschrak. Sie spürte wie etwas rauhes ihre Möse leckte. Sie drehte sich
um. Dann sah sie den Hund. Sofort drehte sie sich um und begann Charlys Schwanz
zu massieren. Der Hund hechelte wild. Jack sah dem Treiben fassungslos zu,
konnte nicht glauben, was er sah, als Elvira sich auf den Rücken legte und den
Hund auf sich bugsierte. Jack war sich bewusst, daß seine Schwester eine
Sexualität hatte, er hatte oft heimlich durchs Schlüsselloch gespäht und gesehen,
wie sie sich ihre Muschi massierte, während er heimlich vor ihrer Tür dabei
abspritzte. Doch daß sie zu so etwas fähig wäre hätte er sich nie träumen lassen.
„Bitte hilf ihm“ flehte Elvira, als der Hund nicht so recht zu wissen schien,
was er anstellen sollte. Jack wollte es nicht, doch er half dem Hund das Loch zu
finden. Fasziniert beobachtete er, wie der Hund, einmal in Elviras Möse, trotz
der ungewohnten Position begriff und anfing sie zu bearbeiten, wie er seinen
roten Bolzen tief in ihre Grotte versenkte, in einer irrsinnigen Geschwindigkeit
hinein und hinausjagte. Charly japste. Elvira schnappte nach Luft. Das Ding in
ihr war so unmenschlich, so unglaublich heiß. Sie spürte, wie es ihre Fickwände
hin und her jagte, wie die tierische Hitze sie zu versengen schien. Elvira
krallte ihre Hände in den weichen Sand, versuchte sich festzukrallen, während
sie die Pfoten des Hundes auf ihren Brüsten spürte. Plötzlich zog er Hund seinen
Hammer heraus, knallte ihn dann brutal wieder hinein und Elvira spürte, wie sich
seine Schwanzspitze verdickte. Ihre Möse wurde gedehnt, Elvira spürte wie sie
kam und auch der Hund schoß heißes, klebriges Sperma in sie hinein. Der Hund
jaulte einmal und lief dan schwanzwedelnd davon.

Elvira drehte sich lächelnd zu ihrem Bruder, der fassungslos und erregt zugleich
war. Ein Schnaufen ließ sie herumfahren. Vor ihr stand eine völlig fassungslose
Reiterin nebst Pferd. Sie mochte etwa 25 gewesen sein und schaute nur völlig
verstört über die ächzenden und stöhnenden Jugendlichen. Sprachlos schaute sie
Elvira an. „Dein Pferd?“ fragte Elvira. Die Reiterin nickte. „Würdest Du alles
für dein Pferd tun?“ fragte Elvira erneut. Wieder nickte die Reiterin leicht
verwirrt. „Dann beweiß es“ sagte Elvira und zeigte auf das enorme Teil, was
unter dem Hengst hing. Die Reiterin schüttelte energisch den Kopf. Elvira
zögerte nicht lange, stand auf und massierte den harten Schwanz des Pferdes mit
ihrer Hand. Das Pferd wieherte und die Reitering beeilte sich, von seinem Rücken
zu kommen. „Komm her, Blacky!“ schrie sie. Doch das Pferd hatte kein Auge mehr
für sie. „Sieht so aus, als würde er mich lieber mögen“ lachte Elvira. Die
Reiterin spürte eine Hand auf ihrer Schulter. Völlig teilnahmslos nahm sie den
Becher der ihr von Jeanette gereicht wurde und leerte ihn. Das bittere Zeug
zeigte seine Wirkung recht schnell. „Sieht so aus, als müsste ich meinen
Liebling zurückgewinnen“ sagte sie und zog ihre engen Reiterhosen aus. Die
wenigen Jungs, die nicht mit Sex beschäftigt waren starrten sie an. Was für ein
Körper! Sie war schlank, hatte unglaublich lange Beine und zwei enorme Brüste,
die durch ihren ansonsten so zierlichen Körper noch größer erschienen. Sie
streichelte ihr Pferd und schob Elviras Hände zur Seite. Leise sprach sie auf
das Pferd ein, während ihre Hände sein Glied massierten. Dann leckte sie mit
ihrer Zunge vorsichtig über seine Schwanzspitze.
Das Pferd war kaum noch zu halten, es schnaubte und schüttelte seinen Kopf hin
und her. Die Reiterin packte ihn an den Zügeln und brachte ihn zum Tisch.
Breitbeinig legte sie sich hin, zog das Pferd an seinem Fickbolzen an sich heran,
daß er schließlich ihre Möse berührte. Laut schnaufend jagte das Pferd
schließlich seinen Schwanz in ihre viel zu enge Möse. Die Reiterin schrie laut
auf, als sie das enorme Stück Fleisch in sich spürte. Sie spürte, wie der
Schwanz sie zu zerbrechen drohte. Schnell bewegte der Hengst seinen harten
Rammstab in ihrer Möse, sie erzitterte, versuchte sich mit aller Kraft am Tisch
festzuhalten, doch der Hengst hob sie mit seinem Schwanz vom Tisch, festgeklemmt
in ihrer Fickgrotte. Er rannte wiehernd und aufbäumend quer über den Platz. Die
Reiterin wurde unter ihm hin und hergeschleudert, unmöglich sich zu wehren. Ihr
zarter Körper schleuderte hin und her, folgte jedem der Stöße willenlos wie eine
Marionette. Laut schrie die Reiterin auf. Schrie vor Schmerz, während sie
gleichzeitig am ganzen Körper zitterte, durchströmt von Orgasmen. Nahtlos
wechselte ein Orgasmus den nächsten ab, überlagerten sich die Orgasmen zu einem
Gewaltigen. Mittlerweile war der Bolzen des Pferdes zur vollen Größe angewachsen,
schien das Mädchen zu sprengen, klemmte in ihr fest, unmöglich sich
hinauszubewegen. Und bei jedem Versuch dabei rammte sich der Hengst Zentimeter
für Zentimeter tiefer in die Frau. Sie meinte jedoch er würde sich Meter in ihr
bewegen, so brutal und heiß rammelte der Hengst ihr Loch. Dann verlor die
Reiterin ihr Bewußtsein, als sie spürte wie der Hengst kam. Unglaubliche Massen
von Sperma schossen in sie, schossen so weit es ging in sie hinein, füllten den
letzten Raum in ihr, dehnten ihr Fleisch bis zum maximal möglichen, füllten sie
dermaßen, daß der Druck sie schließlich vom Bolzen des Pferdes wegkatapultierte
und auf den Rücken knallte, während der weiße Schleim aus ihrer Möse quoll.

Als die Reiterin erwachte lag sie allein neben der Hütte. Ihr Pferd graste nur
wenige Meter entfernt auf der Wiese. In ihrer Bewußtlosigkeit war sie ständig
von fast fünfzig Jungen wieder und wieder gefickt worden. Ebensoviele Mädchen
hatten wieder und wieder versucht den Sperma aus ihrer Muschi zu trinken.
Vorsichtig stand sie auf. Aus Mund, Muschi und Arsch tropften Sperma von Hund,
Pferd und jungen Männern. Ihr Körper brannte innerlich. Langsam griff sie sich
ihre Sachen und stieg nackt auf ihr Pferd. Sie würde sich eine Vorrichtung bauen.
Eine Vorrichtung, damit sie festlag, wenn sie Blacky erneut zu sich kommen ließ.
Freudig erschauerte sie, als sie daran dachte, daß sie ihre Vorrichtung so bauen
würde, daß Blacky auch ihren Arsch ficken könnte…

Kapitel 18: Versuchskaninchen

„Schnell, kommen Sie“ Judith wurde vom Professor geweckt. Freudestrahlend
überreichte der Professor ihr ein Glas. Nach den Worten des Professors war es
das Gegenmittel. Das Mittel, daß es schaffen würde, daß sie wieder ein normales
Leben führen könnte.Hastig schluckte Judith es herunter. Eigentlich hatte sie
fast nicht mehr erwartet, daß der Doktor es jemals schaffen würde. Und das war
es jetzt? Sollte das alles gewesen sein? Irritiert schaute sie Marc an. Der nahm
nur wortlos ihre Hand und zog sie ins Auto. Verwirrt bemerkte Judith, daß sie in
den Wald fuhren. Als sie schließlich an einem parkenden Auto vorbeikamen, hielt
Dr. Glove an. „Das hier ist ein beliebter Treffpunkt von Jugendlichen. Ich bin
sicher, daß dort drüben im Auto gerade ein junges Paar Sex hat. Schau hin und Du
wirst merken, daß Du Dich zurückhalten kannst.“

Zögernd stieg Judith aus. Langsam begab sie sich zum parkenden Wagen. Die
Beifahrertür war offen und ein Junge lag auf dem Rücken, das Gesicht zwischen
den Beinen eines Mädchens vergraben. „Oh Jack!“ stöhnte das Mädchen leise.
Vorsichtig näherte Judith sich. Das Mädchen war Elvira, Jacks Schwester!
Erschütterte wandt sie sich ab, drehte sich noch einmal um und sah das erregte
Glied des Jungen. Ehe sie sichs versah, saß sie plötzlich auf seinem besten
Stück. Der Doktor hatte sich offensichtlich geirrt, doch das war ihr jetzt
völlig egal. Viel wichtiger war jetzt der heiße Schwanz des jungen Kerls in
ihrer Möse, auf dem sie jetzt ritt. Und wenn der Doktor nie ein Gegenmittel
finden würde, scheiß drauf. „Oh Jack!“ stöhnte jetzt auch Judith. Erschrocken
drehte sich das Mädchen um. Wollte etwas sagen, verstummte jedoch, als Judith
ihren Körper senkte und den Arsch des Mädchens zu lecken begann. Die beiden
mussten schon länger hier sein, denn Judith schmeckte ein Gemisch aus Scheisse
und erkaltetem Sperma, das sie mit Hingabe leckte. Sie hörte ein leises Jaulen
und sah erst jetzt, daß Elvira einen Hund mit ihrem Mund bearbeitete.
Erschrocken aufgeschreckt hatte sie den Griff vom Hund gelockert, der jetzt
schnüffelnd zu Judith tapste. Judith zuckte leicht, als sie eine kalte Schnauze
an ihrem Hintern spürte. Sie senkte ihr Gesicht noch tiefer in den Arsch des
Mädchens und riß ihre Arschbacken mit beiden Händen so gut sie konnte
auseinander.
Das Tier hatte offensichtlich Übung, denn schnell sprang es auf ihren Rücken und
begann den Schwanz in ihr Archloch zu rammen. Judith spürte, wie Mensch und Tier,
getrennt durch eine dünne Haut Schwanz an Schwanz in ihr hin und zurückbewegten.
Wie Hund und Junge synchron arbeiteten wie am Fließband. Judith war vollkommen
ausgefüllt, spürte jeden Millimeter in sich, berührt von zwei fordernden
Schwänzen. Wieder und wieder rammten die beiden Bolzen in ihre Löcher, fordernd,
heiß und wild. Stießen immer härter zu, ließen sie kaum zu Atem kommen.
Ununterbrochen wurde ihr Körper malträtiert, gefüllt von zwei Monstern, wild
hemmungslos und ohne Gnade. Judith biß vor Lust in Elviras Arsch, spürte wie der
Junge kam, spürte, wie Elvira kam, spürte wie der Hund kam und schließlich, wie
auch sie kam.

Kapitel 19: Positive Ergebnisse

Irgendwie hatte Judith sich nach Hause geschleppt. Sie saß am Frühstückstisch
und starrte wütend in ihren Kaffee. Marc saß ihr Gegenüber. „Es tut mir leid,
Judith, aber ich habe das Problem gelöst! Das Serum war schon richtig, es
benötigt nur etwas Zeit, um in den Stoffwechsel aufgenommen zu werden.“ Judith
war davon nicht überzeugt und sagte dies auch. Doch Marc hörte ihr gar nicht zu,
als sie ihm sagte, daß sie kein Experiment dieser Art noch einmal versuchen
würde. Stattdessen stand er auf, zog seine Hose herunter und massierte vor
Judiths Augen sein steifes Glied. Erschrocken schrie Judith auf, Blickte auf
Marc, der keinerlei Gefühlsregung zeigte. Judith spürte, wie sie erregt wurde.
Sie spürte die Erregung, ja. In ihrer Muschi brannte es, aber sie hatte sich
unter Kontrolle. Übertrieben lässig nahm sie die Kaffeetasse zur Hand und nahm
wortlos einen kräftigen Schluck.
„Siehst Du? Das Gegenmittel wirkt!“ sagte Marc, als er seine Hose wieder anzog.
„Jetzt müssen wir das Serum nur noch Jeanette geben und alles ist wieder wie
früher.“ Doch da konnte Judith nicht zustimmen: „Jeanette ist vielzusehr von
ihrer Sexualität gesteuert. Sie würde das Zeug nie anrühren, wir müssen es ihr
heimlich geben.“ Marc überlegte kurz und stimmte ihr dann zu. Kurz darauf riefen
sie Jeanette zu sich und sorgten dafür, daß diese eine ganz spezielle Tasse
Kaffee bekam. Nachdem der Kaffee auf war verabschiedeten Judith und Marc sich um
einzukaufen, in Wirklichkeit aber wohl eher, um schnell von Jeanette
fortzukommen, ehe diese sie erneut sexuell „attackieren“ konnte.

Und während Judith und Marc durch die Stadt schlenderten, überlegte Jeanette,
daß die beiden jeden Morgen ihren Kaffee tranken und daß man das eigenlich
nutzen könne. Und so füllte sie etwas von dem „Tagesserum“ in die Kaffeemaschine.

Am nächsten Morgen frühstückten alle drei gemeinsam, was Jeanette etwas
verwirrte, denn zumindest ihr Onkel vermied es normalerweise mit ihr in einem
Raum zu sein. Aber aus irgendeinem Grund war ihr Verlangen nach Sex deutlich
gesunken. Marc schlürfte seinen Kaffee und erklärte es ihr. Sie war geheilt. So
ganz glauben mochte sie es noch nicht, deshalb würgte Marc den Rest seines
Kaffees herunter fing an, den gleichen Test wie bei Judith anzuwenden. Und
tatsächlich! Sie war zwar erregt, aber mehr auch nicht. Freudig dankte sie den
beiden, daß diese sie heimlich geheilt hatten, doch dann dachte sie mit
Schrecken an den Kaffee. Beide Tassen waren bis zum Boden geleert. „Du kannst
aufhören“ sagte Jeanette vorsichtig zu ihrem Onkel. Doch dieser schaute sie nur
lüstern an. Jeanette sprang auf und rannte zur Tür, doch Judith war schneller
und hatte keine Probleme sie festzuhalten. „Es tut, tut mir leid“ stammelte
Jeanette, doch Marc antwortete, daß es ihr wirklich nicht leid tun müsse.
Jeanette wehrte sich mit aller Kraft gegen die Beiden, doch sie hatte keine
Chance. Ihre Hände wurden auf dem Rücken zusammengebunden, sie wurde geknebelt
und anschließend wurde sie brutal zu Boden geworfen. Judith und Marc schnappten
sich jeweils ein Bein und zogen sie ins Wohnzimmer. Jeanette kreischte in den
Knebel, wollte nur noch eins: weg von hier! Doch stattdessen wurden ihr die
Kleider vom Leib gerissen und ihre Beine grotesk auseindergespreizt. „Magst Du
Schokoladenpudding?“ hörte sie Judith zu Marc sagen. Mit weit geöffneten Augen
musste sie zusehen, wie Judith ihr einen Trichter in die Möse stopfte. Dann sah
sie, wie mehrere Tüten mit braunen Pulver und anschließend Milch in den Trichter
gegossen wurde. Jeanette zuckte zusammen, als die kalte Milch in ihre Möse floß.
Dann hörte sie ein Geräusch und wußte sofort, was es war. Der Trichter wurde ihr
aus der Möse gerissen und Jeanette schloß entsetzt die Augen. Sie spürte, wie
kaltes Metall den Weg in ihre Möse suchte und fand und als sie die Worte hörte:
„und nun gut durchrühren“ fing der Küchenmixer in ihr auf voller Stufe an zu
arbeiten. Jeanette spürte, wie das kalte Metall an die Innenwände ihrer Möse
schlugen, sie brutal massierten. Sie spürte wie das Gebräu in ihr dickflüssiger
und fester wurde. Es waren die längsten fünf Minuten ihres Lebens. Als der Mixer
endlich aufhörte, öffnete sie die Augen. Sie sah, wie Judith und Marc ihre Hände
tief in sie hineinschoben und den Schokoladenpudding herausholten. Als sie
endlich fertig waren schloß Jeanette erneut die Augen. Doch Judith und Marc
waren beileibe noch nicht fertig. Angewidert musste Jeanette mit ansehen, wie
ihr Onkel ihr einen Schlauch einführte und anfing ihn aufzupumpen. Das Gummi
dehnte sich weiter und immer weiter, füllte sie vollends aus. Dann wurde sie
urplötzlich herumgerissen und spürte plötzlich den Schwanz von Marc in ihrer
Scheißröhre. Durch den gedehnten Schlauch in ihrer Fotze spürte sie Marcs
heissen Fickbolzen nur noch umso stärker. Er scheuerte ihre Arschwände wund,
rammte sein bestes Stück ohne Rücksicht brutal in sie hinein. Jeanette versuchte
zu schreien, doch der Knebel ließ nur ein hilfloses Keuchen zu. Brutal spürte
sie wieder und wieder ihren Onkel in sich. Hart, tief und ohne Gnade wurde sie
in den Arsch gefickt, wieder und wieder, bis endlich Marc kam und Jeanette ihren
Kopf erschöft zur Seite fallen ließ.

Plötzlich durchführ sie ein stechender Schmerz. Ihre Beine waren
zusammengepresst worden und der Schlauch in ihrer Möse geplatzt. Wie aus der
Ferne hörte sie das dreckige Lachen ihres Onkels. Noch hatte sie den Schmerz
nicht ganz verdaut, da wurde sie schon wieder gepackt und mit den Beinen voran
nach draußen gezerrt. Ungläubig sah sie, wie Judith und Marc sie hochhoben und
auf der Anhängerkupplung des Wagens niederliessen. Sie wurde mit dem Hals am
Kofferraum festgebunden und dann fuhr der Wagen los. Der Strick an ihrem Hals
war viel zu straff gezogen, Jeanette rang nach Luft, versuchte zu schreien und
fiel schließlich in ein schwarzes Nichts.

Jeanette erwachte. Sie lag auf einigen Heuballen, sie spürte ihren Onkel in
ihrer Möse. Vorsichtig öffnete sie die Augen und erblickte, wie Judith sie und
ihren Onkel zusammenband, so daß Marc schließlich, egal was passieren würde von
selbst nicht mehr aus ihr herauskommen könnte. Irritiert sah sie sich um und
erblickte einen schwarzen Hengst, der nun auch noch von Judith stimuliert wurde.
Jeanette hatte gesehen, welche Freude aber auch Schmerzen das Pferd seienr
Reiterin zugefügt hatte, doch ihre Möse war ja dicht. Sie sah wie Judith den
Hengst an sie heranführte und spürte plötzlich, wie ihre Arschbacken von ihrem
Onkel auseindergedrückt wurden. Sie wollte schreien, wollte rufen, daß das gar
nicht funktionieren kann, daß sie dabei sterben würde, aber mehr als ein völlig
hilfloses „Hmpf!“ war durch den Knebel nicht zu hören. Dann spürte sie plötzlich,
wie heißes Fleisch ihren Arsch vorsichtig berührte, es abtastete, um dann doch
urplötzlich und ohne jede Vorwarnung in ihr Arschloch zu stoßen. Jeanette fing
an zu würgen, als der Riesenschwanz ihre Scheißröhre dehnte. Sie spürte, wie ihr
der Knebel abgerissen wurde und sie kotze ihre Seele aus dem Leib, als das harte,
heiße Etwas in ihr bohrte. Sie und Marc wurden hochgerissen, sie spürte, wie
Marc in ihrer Möse weiter anschwoll, doch das war ein Scheißdreck gegen das
Monster in ihrem Arschloch. Brutal wurde sie herumgeschleudert, der Penis in
ihrem Arschloch wuchs noch weiter an und wurde noch etwas tiefer in sie
hineingerammt, Der Hengst lief einmal im Kreis und rannte dann erneut auf den
Heuballen zu. Jeanettes zarter Körper wurde brutal in das Heu gedrückt und der
Hengst rammte seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Immer wieder lief das
Pferd einige Meter zurück, um dann erneut Jeanette gegen das Heu zu schleudern
und so seinen Schwanz noch tiefer zu versenken, bis er schließlich am Ende
angekommen war. Jeanette spürte, wie ihr Blut aus dem Arschloch in Mengen floß,
spürte Schmerz über Schmerz in ihrem viel zu engen Arschloch, spürte immer
wieder Schmerz, als sie gegen das Heu geknallt wurde, doch mitten in diesem
unmenschlichen, unfaßbaren Schmerz spürte sie plötzlich nur noch eins: Ein
gewaltiger Schwanz der sich in ihrem Arschloch bewegte. Sie hatte die Grenze
überschritten, der Schmerz erreichte nicht mehr ihr Hirn, er war da, doch sie
spürte ihn nicht mehr, nur diesen Schwanz, diesen unglaublich heißen Schwanz.
Dann spürte sie nur noch eins: Einen nicht enden wollenden Orgasmus. Sie konnte
nichts mehr ertasten, nichts mehr Hören oder Riechen, sie spürte nur noch einen
Orgasmus der anhielt und anhielt, der ihren Schmerz vergessen ließ, der sie dazu
brachte, euphorisch jeden weiteren, brutalen Stoß in ihr Arschloch freudig und
ungeduldig zu empfangen. Sie zitterte am ganzen Leib. Ihr Körper zuckte in
spastischen Bewegungen. Sie war eine Marionette, einzig und allein dirigiert
durch einen heißen, harten Pferdeschwanz, der ihre Sinne vernebelte, der sie nur
noch einen Orgasmus spüren ließ, bis sie schließlich; letztendlich nichts mehr
spürte und während sie in einen tiefen Schlaf fiel hörte ihr Körper dennoch
nicht auf, auf die wohlige Folter in ihrem Arsch führungslos zu reagieren.

Kapitel 20: Epilog

Was für eine Sauerei! Judith war am frühen Morgen aufgewacht und hatte das
Geschehen des Vorabends noch einmal Revue passieren lassen. Sowohl bei ihr, als
auch bei Marc war die Wirkung verflogen und Jeanette war ja schon seit dem
Vortag geheilt. Vorsichtig weckte sie das Mädchen.

Erschrocken blickte Jeanette zu Judith auf. Ihre Panik schwand jedoch, als sie
bemerkte, daß Judith wieder „normal“ war. Vorsichtig weckte sie auch ihren Onkel.
Dieser erschrak ebenfalls und schwörte, nie wieder etwas so „grauenvolles“ mit
seiner Nichte anzustellen. Mehrere Tage zogen ins Land und sämtliche Wunden
waren schließlich verheilt, als Judith sich endlich von den beiden Verabschiedet
hatte und wieder nach Hause flog.

Hin und wieder kam sie zurück um die Beiden zu besuchen. Marc hatte mittlerweile
erneut geheiratet, woran sein Serum auch nicht ganz unschuldig war. Mittlerweile
sind die beiden seit einem Jahr zusammen und haben auch schon ein gemeinsames
Kind. Lächelnd schaut Judith auf die Postkarte von Jeanette. Dieses Mädchen ist
ein wahrer Engel. Ob sie noch genug Serum habe, schreibt Jeanette. Aber sicher
doch, obwohl der Verbrauch wirklich enorm ist.
Judith hat sich im Beruf mittlerweile weit nach oben „gearbeitet“, was ihr auch
erlaubt, öfters mal in die Staaten zu fliegen. Auch wohnt sie jetzt in einer
besseren Wohngegend, von der sie sehr begeistert ist. Sie ist mit ihrer
gewinnenden Art schnell – vor allem bei den männlichen Nachbarn – akzeptiert
worden. Die weiteren Wörter von Jeanette sind sehr intim, so daß Judith die
Postkarte zur Seite legt und ihre beiden Schäferhunde „Boomer“ und „Dick“ zu
sich ruft. Als sie die Hunde gekauft hatte, waren die Leute vom Tierheim ein
wenig erstaunt gewesen, daß sie sich weniger fürs Fell oder den Stammbaum,
sondern für etwas ganz anderes interessiert hatte… 

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