Afrika

Ich wurde 1950 als Sohn deutschstämmiger Auswanderer in einem kleinen Staat Afrikas, der früher eine britische Kolonie war, geboren. Mein zwei Jahre älterer Bruder und ich kamen der nahegelegenen englischen Schule in den Genuß einer hervorragenden Ausbildung, die jedoch gekoppelt war mit der heute noch in vielen Schulen des Vereinigten Königreiches praktizierten Erziehungsmethode. Im Klartext: in der Schule wurde geprügelt. Und das nicht zu knapp. Schüler, die etwas ausgefressen hatten, wurden nach vorne beordert und nach einer deftigen Moralpredigt vor der versammelten Klasse mit Rute, Rohrstock oder Lederriemen verdroschen. Nicht selten setzte es die schmerzhaften Hiebe sogar auf den nackten Hintern.

In mancher Hinsicht war unsere Schule für die damalige Zeit jedoch richtig modern: die Klassen waren gemischt-geschlechtlich, wobei Jungen und Mädchen absolut gleich behandelt wurden. Nicht so wie in anderen Schulen, in denen nur die Mädchen auf den blanken Hintern gezüchtigt wurden, um ihnen eine zusätzliche Demütigung aufzubrummen. Der einzige Unterschied bestand darin, daß von den Jungen erwartet wurde, daß sie zumindest die ersten sechs Streiche ohne Schreien ertrugen. Wer sich nicht beherrschen konnte, bekam sonst noch einen Nachschlag von sechs zusätzlichen Hieben. Insgeheim beneidete ich deswegen die Mädchen, die ihrem Schmerz freien Lauf lassen durften. Mit dem Erwachen der Sexualität erhielten die Schulstrafen eine weitere Komponente: wir Jungs fanden zunehmend Gefallen daran, wenn ein Mädchen sich vorne übers Pult legen mußte, um sich abstrafen zu lassen. Besonders erregend war es für uns natürlich, wenn der Lehrer der Schülerin befahl, das kurze Röckchen der Schuluniform und den Slip abzulegen und sich nur mit Bluse und Kniestrümpfen bekleidet über die Prügelbank zu legen. Das nackte Hinterteil war stets zur Klasse hin gewandt, was uns Jungs manchen erregenden Einblick zwischen die zappelnden Beine der Bestraften erlaubte. Wie mir eine Klassenkamerdin einmal gestand, erging es den Mädchen genauso, wenn ein Junge nackt gezüchtigt wurde und sie von hinten das baumelnde Geschlechtsteil betrachten konnten. Unser Lehrer ließ auch gerne die frisch Bestraften für den Rest der Stunde nackt über der Bank liegen oder in der Ecke stehen, damit sich alle Schulkinder die Folgen von Missetaten einprägen konnten. Besonders peinlich wurde es, wenn man während der Züchtigung einen Steifen bekam. Nicht nur mir passierte das öfters. Wenn es der Lehrer bemerkte, konnte man sich darauf verlassen, daß die restlichen Streiche mit aller Kraft durchzog. Fast immer entdeckte er diese Peinlichkeit, weil die Mädels nichts besseres zu tun hatten, als wie verrückt zu kichern.
Die Anwendung der Prügelstrafe war nicht alleine auf das Schulwesen beschränkt. Auch Zuhause war es völlig normal, daß Papa uns Kinder oder das Personal mit Schlägen bestrafte. Mein Vater besaß eine mittelgroße Plantage mit etwa 40 Arbeitern und acht Hausangestellten. Da unsere Mutter sehr früh bei einem Autounfall ums Leben kann, leitete mein Vater zusammen mit dem Gutsverwalter Mr. Bronson den gesamten Betrieb. Niemand nahm damals Anstoß daran, wenn der Verwalter faule Arbeiter und Mägde mit einer kräftigen Tracht Prügel auf die Sprünge half. Alle anderen Gutsbesitzer verfuhren ebenso.
Auch die Justiz verhängte häufig Prügelstrafen, die dann in aller Öffentlichkeit vollstreckt wurden: man band den Delinquenten an den Pfahl in der Mitte des Gefängnisvorplatzes und verpaßte dem nur mit einem Lendenschurz bekleideten die vom Richter festgelegte Anzahl Hiebe mit der neunschwänzigen Lederpeitsche. Öffentliche Auspeitschungen wurden zudem eine Woche zuvor in der Lokalzeitung angekündigt, damit sichergestellt war, daß auch genügend Interessierte der Strafaktion beiwohnten. Da in unserer Kleinstadt sowieso fast nichts los war, konnte man sich darauf verlassen, daß der Platz bei einer Strafaktion gerammelt voll mit Zuschauern war. Bei dieser Form der Bestrafung gab es allerdings schon Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während die Männer, wie bereits erwähnt, mit einem Lendenschurz bekleidet ihre Hiebe empfingen, errichtete die Gefängnisleitung bei Frauen einen hohen Vorhang als Sichtschutz. Zum Ausgleich wurden die Frauen dafür völlig nackt an den Pfahl gebunden, bevor sie in Anwesenheit des Gefängnisdirektors (welcher die Strafe vollzog), eines weiteren Justizbeamten und eines Arztes ausgepeitscht wurden. Das Publikum sah also nur, wie die Sünderin ankam und wie sie am Ende schleppenden Schrittes von dannen ging (oder getragen wurde). Dazwischen lauschten die Zuschauer gespannt und schadenfroh den klatschenden Hieben und grellen Schreien hinter dem Vorhang. Der Gerechtigkeit halber muß gesagt werden, daß unsere Justiz Schwarze und Weiße unterschiedslos behandelte. Vielleicht war dies auch einer der Gründe, daß die Weißen auch noch geachtet wurden, nachdem Großbritannien die Kolonie Anfang der Sechziger Jahre in die Unabhängigkeit entließ. Geändert hat sich hierdurch sowieso nicht viel: auf manchen Posten saßen nun Farbige, aber die Gesetze und auch die harten Strafen galten weiterhin. Bis zum heutigen Tag.
Kurz nach meinem 16. Geburtstag trat ein junges farbiges Mädchen als Hausgehilfin in die Dienste meines Vaters. Die bildhübsche 17-jährige Mary gewann schnell die Sympathie aller Leute und wurde immer mehr zum Thema meiner feuchten Träume. Auch Mary fand Gefallen an mir und nutzte jede Gelegenheit, sich heimlich mit mir zu treffen. Mein Vater hätte diese Beziehung vermutlich nicht erlaubt. Nicht, weil sie eine Farbige war, sondern weil es sich nicht schickte, mit dem Personal allzu enge Beziehungen zu haben. Unsere Liebe gedieh trotzdem immer weiter, doch über Schmusen kamen wir noch nicht raus.
Mary war sich durchaus ihrer Anziehungskraft auf Männer bewußt. Doch leider machte sie den Fehler, sich immer mehr Frechheiten herauszunehmen, bis mein Vater sich ernsthafte Sorgen um die Disziplin machen mußte. So dauerte es nicht lange, bis das Mädchen zum ersten Mal in das Büro unseres Verwalters Mr. Bronson gerufen wurde, um dessen Reitgerte näher kennenzulernen. Das Mädchen tat mir leid, aber ich konnte meinen Vater durchaus verstehen, daß er nicht einer Angestellten mehr durchlassen konnte als den anderen, nur weil sie besonders hübsch war. Leider fruchteten die Prügel nicht. Sie war wohl von Zuhause schon an strenge Strafen gewöhnt. Kaum waren ihre Schmerzen abgeklungen begannen wieder die gewohnten Schlampereien im Haushalt. So wiederholte sich das schmerzhafte Ritual fast jede Woche aufs neue.
Eines Tages hatte das Mädchen wieder einmal das Essen zu spät fertig und obendrein die Küche in einem ziemlich wüsten Zustand hinterlassen. Die hungrigen Feldarbeiter murrten, weil das Essen nicht rechtzeitig auf dem Tisch stand und zudem noch angebrannt war. Kaum daß die Arbeiter wieder loszogen, wies unser Vater seinen Verwalter an, ihr eine gründliche Abreibung zu verpassen. Komischerweise drückte die bevorstehende Strafe kaum ihre Stimmung. Im Gegenteil: mit trotzig erhobenem Kopf und einem Gesichtsausdruck, in dem ich ein verstecktes Lächeln zu erkennen glaubte, machte sie sich nach dem Abwasch auf den Weg.
Mich wunderte, daß Mr. Bronson sie meist in seinem Büro bestrafte. Normalerweise war es bei uns üblich, daß Züchtigungen immer vor allen Mitarbeitern und zudem nackt vollzogen wurden. Auch uns Kindern ging es da keinen Deut besser: unzählige Male mußte ich schon im Essensraum die Hosen runterlassen, bevor ich von Vater vor allen Arbeitern und Hausangestellten meine Senge mit dem Stock bezog.
Vor einigen Wochen gab es ein besonderes Spektakel: ein Arbeiter hatte versucht, eine junge Feldarbeiterin zu vergewaltigen. Bronson regelte das auf seine Weise, was immerhin dem Straftäter einige Jahre Gefängnis ersparte. Eine Woche lang wurde er jeden Abend an einer Säule im Speiseraum festgebunden, um von dem geschädigten Mädchen nach Belieben ausgepeitscht zu werden. Von dieser Möglichkeit machte sie dann auch reichlich Gebrauch!
Heimlich folgten mein Bruder und ich, um durch das Schlüsselloch das kommenden Geschehen zu beobachten. Wie erwartet mußte Mary ihren Rock und Slip ablegen und sich über die Kante des großen Schreibtisches legen. Mr. Bronson hielt ihr gar nicht erst eine Moralpredigt, sondern meinte nur, daß sie wohl wüßte, wofür sie nun den Hintern voll bekäme. Aus dem Schrank nahm er den gefürchteten langen dünnen Bambus-Rohrstock, stellte sich etwa einen Schritt hinter Mary auf, nahm Maß und ließ den Stecken mit aller Kraft pfeifen. Ein gepreßtes Stöhnen und ein grellroter Striemen quittierten die Wirkung seiner erzieherischen Bemühungen. Mindestens eine halbe Minute ließ er zwischen den einzelnen Hieben vergehen. Erneut klang das Unheil verheißende Zischen aus dem Raum. Die Ärmste klammerte sich verkrampft an der Tischkante fest. Im Gegensatz zu uns, die wir immer wie wild mit den Beinen zappelten, blieb Mary fast regungslos liegen. Nur ihr kleiner knackiger Hintern zuckte bei jedem Aufschlag. Auch in meiner Hose begann es zu zucken. Unwillkürlich hatte ich bei dem erregenden Anblick Hand an mich gelegt und entlud mich nun in meiner Unterhose. Erst beim achten Schlag ging ihr Stöhnen in gedämpftes Schreien über und hielt an, bis ihr Mr. Bronson die zwei Dutzend aufgezählt hatte. Was dann geschah berührt mich noch heute mich einer Mischung aus Gier und Ablehnung. Der Verwalter legte den Rohrstock beiseite, nahm eine abschwellende Salbe, mit der er jeden der langen Striemen einzeln verarztete. Marys Wimmern schlug in ein lustvolles Stöhnen um. Kaum war ihr geschwollener Hintern versorgt, griff er ihr von hinten zwischen die Beine, um ihr Geschlechtsteil zu massieren. Ohne irgendeine Gegenwehr ließ Mary die Streicheleinheiten über sich ergehen. Ja, gierig stöhnend drückte sie ihren verstriemten Hintern sogar noch heraus, damit Mr. Bronson noch besser an ihr Empfindlichstes rankam. Vielleicht war es ihr glühender Po, der ihr vorab schon so sehr einheizte, daß sie schon nach knapp einer Minute laut schreiend ihren Höhepunkt bekam. Ich hatte noch nie ein Mädchen auf diese Weise gesehen. Der Anblick ließ meinen Penis erneut steif werden. Auch mein Bruder hatte mittlerweile seinen Hosenladen geöffnet und onanierte wie besessen. Mr. Bronson gönnte dem Mädchen keine Sekunde Pause, sondern rieb ihren Kitzler kraftvoll weiter, um ihr noch zwei weitere Höhepunkte zu verpassen. Am Ende lag Mary fast eine halbe Stunde lang wie tot auf dem Schreibtisch bevor Mr. Bronson das Wort an sie richtete: „Mary, ich weiß, daß Schläge bei dir nichts bringen, weil sie dich nur noch geiler machen. Aber ich ermahne dich jetzt zum letzten Mal: ARBEITE ORDENTLICHER! Sonst werde ich dir so lange Dein Vötzchen massieren, bis auch das letzte bißchen Geilheit draußen ist. Danach verpasse ich dir die Riemenpeitsche, daß du eine Woche lang bettlägrig bist! Ich garantiere dir, daß DAS kein aufgeilendes Vergnügen mehr sein wird!“ Der Verwalter nahm die neunschwänzige Katze aus dem Schrank. „Nein!!! Bitte nicht!!“ Mary schien nach ihren drei intensiven Höhepunkten keinerlei Gefallen mehr an einer weiteren Züchtigung zu finden. „Als Vorgeschmack bekommst du jetzt noch ein halbes Dutzend!“ In schneller Folge klatschten die geflochtenen Lederriemen sechs Mal auf den Po und die Oberschenkel. Grell schreiend wand sich das Mädchen auf dem Tisch, ohne auch nur eine geringste Chance zu haben, dem geübten, kräftigen Mann zu entkommen. „Ich hoffe, du verstehst jetzt, daß ich es ernst meine!“ Heulend versprach Mary zukünftig besser zu arbeiten, bevor sie sich anzog.
Schnell verschwanden wir vor der Türe. Hätte uns Mr. Bronson beim Spionieren erwischt, dann hätte er uns vermutlich kurzerhand auch die Peitsche verpaßt. Danach hatte ich nun wirklich kein Verlangen! Mir tat sowieso noch der Hintern von der Tracht am Vortag weh. Beim Rumbalgen mit meinem Nebensitzer hatten wir ein Tintenfaß über unseren Tisch geleert. Dafür bekamen wir je ein Dutzend Hiebe mit der Rute. Für mich gab es noch den Nachschlag von sechs Streichen, weil ich nicht lange genug das Schreien unterdrücken konnte. Den Rest der Stunde ließ uns der Lehrer neben der Tafel auf spitzen Steinchen knien.
Die Arbeiter grinsten hämisch als sie beim Abendessen die vielen blauroten Striemen auf Marys Oberschenkel sahen. Der kurze Rock der Hausmädchenuniform bot kaum Schutz vor den schadenfrohen Blicken aller Anwesenden.
Erst am nächsten Tag, als Mary frei hatte, konnte sie sich durch einen längeren Rock etwas schützen. Wie schon so oft verabredeten wir, uns bei der alten Hütte außerhalb des Ortes zu treffen. Mary war bereits da und empfing mich mit einem ausgiebigen Kuß. Diesmal wehrte sie mich gar nicht ab, als ich versuchte, ihre weiße Bluse zu öffnen, um an ihre festen Brüste zu gelangen. „Komm, geh’n wir lieber rein“, flüsterte sie und zog mich in die Hütte, an deren hinterem Ende ein altes Bett stand. Sachte legte sie sich darauf, stets darauf bedacht, mich mitzuziehen.
Leises Stöhnen drang aus ihrer Kehle, als ich genüßlich an ihren festen Nippeln zu saugen begann. Sie ergriff meine rechte Hand, um sie zu ihren Beinen zu führen. Ich konnte es kaum fassen: das Mädchen forderte mich dazu auf, das zu tun, wovon ich seit Wochen träumte! Langsam richtete ich mich auf, um mich mehr zu ihren Beinen hin zu drehen. An den Knöcheln beginnend streichelte ich ihre weißen Wollstrümpfe bis zum Umschlag direkt unter den Knien. Wie eine Katze schnurrend genoß sie die Streicheleinheiten mit geschlossenen Augen. Immer weiter schob ich ihr den Rock hoch, während ich jeden Zentimeter ihrer verstriemten Oberschenkel liebevoll behandelte. Zu guter Letzt strahlte mir ihr schneeweißes Höschen entgegen. Mary drehte sich auf den Bauch um, streckte mir ihren kecken Hintern entgegen und sah mich auffordernd an. Vorsichtig zog ich ihr das Höschen aus. Der Anblick ihrer unzähligen Striemen erregte mich noch mehr. In Gedanken an die gestrige Szene träumte ich davon, an Bronsons Stelle zu sein, Mary den Hintern zu versohlen und sie anschließend ordentlich zu verwöhnen. Natürlich durfte ich mir nichts von dem, was ich gestern gesehen und gehört hatte, anmerken lassen. Als meine Fingerkuppen über eine besonders dicken Striemen strichen, stöhnte das Mädchen laut auf. „Oje, hab‘ ich dir weh getan?“ „Nein, es ist unheimlich schön, wenn du meine Strähnen liebkost“. „Bronson hat dich ja gewaltig verdroschen!“ „Ja. 24 mit dem Rohrstock und sechs mit der neunschwänzigen Katze!“ „Oh weia! War’s arg schlimm?“, fragte ich mit gespielter Unwissenheit während sich meine Finger den Weg zu ihrem Empfindlichsten bahnten. „Naja, von DIR hätt‘ ich die Hiebe lieber bezogen“, gestand sie mir tief in die Augen blickend. Meine Finger fanden den entscheidenden Punkt in ihrem klatschnassen Jungmädchen-Vötzchen. Lautes Stöhnen zeigte mir, daß meine einsetzende Kitzler-Massage ihre Wirkung tat. „So ein unanständiges Mädchen sollte man tüchtig übers Knie legen!“, juxte ich. „Mach’s doch! Komm‘, versohle deinem unartigen Mädchen den Po!“ Ich richtete mich auf, setzte mich auf die Bettkante und legte sie so über meinen linken Oberschenkel, daß mir ihr frecher Hintern entgegen stand. Mit der Linken griff ich unter ihrem Bauch durch, damit ich ihren Kitzler weiter massieren konnte. Vorsichtig versetzte ich ihr mit der Rechten einen leichten Klaps auf ihre geschwollenen Backen. Aus eigener Erfahrung wußte ich nur zu gut, wie weh es tat, nackt frische Hiebe auf alte Striemen zu beziehen. Doch Mary antwortete nur mit gierigem Stöhnen, welches sich mit der Intensität meiner Klapse steigert. „Bronson kann das aber besser als du!“, meinte mein Mädchen mit gespielter Enttäuschung. „Na warte, dir werd‘ ich’s zeigen!“ In der Nähe fand ich einen alten Lederriemen, der wohl einmal zu einem Sattelzeug gehörte, nahm ihn, schlang ihn ein paar Mal um meine rechte Hand, bis er die passende Länge hatte. Begleitet von kräftiger Kitzler-Massage zog ich ihr den Riemen mit aller Kraft über den nackten Po. In einer Mischung aus Lust- und Schmerzensschreien bekam Mary nach wenigen Streichen ihren ersten Orgasmus. Es waren nicht die grellen Schreie der Ausgepeitschten auf dem Gefängnisvorplatz sondern inbrünstige, lustvolle Schreie, die nach mehr verlangten. Wie ich es bei Bronson gesehen hatte, gewährte ich ihr keine Pause, sondern massierte und verdrosch sie so lange, bis sich ihr hübscher Mädchenkörper ein weiteres Mal aufbäumte. Danach mußte ich von ihrer Muschi ablassen, weil ich die Hand benötigte, sie fest zu halten. Ihren Hintern verschonte ich trotzdem nicht, bis ich ihr mit dem Lederriemen den dritten Höhepunkt verschafft hatte. Erschöpft bat mich Mary, aufzuhören.
Nach einer kurzen Pause öffnete sie mir die Hose, um meinen glühenden Stengel in den Mund zu nehmen. „Komm‘, leg‘ dich zurück!“. Ich ließ meinen Oberkörper aufs Bett plumpsen. Mary erhob sich vom Boden, setzte sich über mich und führte sich meinen zum Platzen gefüllten Prügel ein. Ihr Jungfernhäutchen war schnell überwunden, bevor sie anfing, mich wie eine Besessene zu reiten. Als wollte sie sich selbst antreiben, griff sie den Riemen und zog ihn sich kräftig über den eigenen Rücken. Die Flut der Erregung stieg mir in den Kopf. Laut vor Lust brüllend jagte ich ihr meine erste Ladung in ihren engen Liebeskanal. Ihr Ritt wurde immer wilder bis es uns fast gleichzeitig ein weiteres Mal kam und wir erschöpft ins Bett sanken.
In den folgenden drei Jahren wiederholte sich dieses Spiel noch unzählige Male. Manchmal gab ich ihrem Drängen nach und entwendete ihr zuliebe sogar die Riemenpeitsche. Wunschgemäß band ich sie dann im Türrahmen fest, um sie solange auszupeitschen bis sie nach unzähligen Höhepunkten erschöpft um Einhalt winselte. Seitdem Mary ihre strenge und intensive Befriedigung durch mich erfuhr, arbeitete sie im Haushalt wirklich vorbildhaft. Mr. Bronson bildet wahrscheinlich sich bis heute noch ein, daß seine damalige Drohung Wirkung gezeigt hätte. Wenn DER wüßte…
Leider führte mich mein Studium außer Landes, weshalb der Kontakt zu Mary allmählich nachließ. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich noch kurz in England bevor es mich nach Afrika zurück zog, wo ich eine ruhige Stellung als Lehrer für Englisch, Deutsch und europäische Geschichte an einem Mädchenpensionat fand. Immer, wenn eines der halbwüchsigen Mädels zwecks Züchtigung zu mir nach vorne kommen mußte und sich für den Empfang des Rohrstockes auszog, dachte ich an die Erlebnisse mit Mary zurück, die mir bis zum heutigen Tag in lebendiger Erinnerung haften. Zu schade, daß ich der Versuchung widerstehen mußte, den Teenagern zwischen den verstriemten Hinterbacken durchzugrabschen, um ihren eine kleine Entschädigung für sie bezogenen Hiebe zu schenken.
Ein besonderer Leckerbissen waren auch stets die Kollektivstrafen, wenn sich alle meine 22 Schülerinnen über ihre eigene Schulbank legen mußten, um mit hochgerafftem Röckchen und heruntergezogenem Slip das wohlverdiente Dutzend mit einem langen, biegsamen Stock auf den blanken Hintern entgegenzunehmen. Manchmal ließ ich die beiden Mädchen einer Bank auch so eng nebeneinander rücken, daß ich sie mit dem langen Stock gleichzeitig züchtigen konnte. Sowohl vor als auch nach der Züchtigung boten die vielen knackigen Mädchenpos einen herrlichen Anblick, um den mich sicherlich viele Altersgenossen beneideten. Als sinnvolle Ergänzung setzte ich manchmal noch „Unterricht im Freien“ an. Hierfür suchen wir uns einen Ecke im Schulhof, wo die Schülerinnen dann ein oder zwei Stunden lang auf dem harten Betonboden kniend unterrichtet wurden. Vor dem langen Knien hatten die Mädels mehr Angst als vor den heftigsten Schlägen. Eine derart bestrafte Klasse tat sich danach tagelang durch geradezu beispielhafte Disziplin hervor!
Bei einer meiner Schülerinnen hatte ich bald den Eindruck, daß sie ähnlich wie Mary veranlagt war. Obwohl Kathy ist erst seit sechs Wochen in meiner Klasse ist, hat sie schon vier Mal die Anwendung der Prügelstrafe herausgefordert. Wenn sie nach vorne kommen mußte, hatte sie denselben trotzig-stolzen Gesichtsausdruck wie damals Mary, als sie nach dem Küchendienst zu Mr. Bronson zitiert wurde. Hinzu kam, daß Kathy sich offensichtlich gerne nackt präsentierte. Während sich ihre Klassenkameradinnen zuerst über das Pult legen, um danach zögernd Rock und Slip abzustreifen, zog sich Kathy bereits im Gang daneben aus und raffte sich ihre Bluse bis zum Bauch hoch. Daß sie eine klasse Figur besaß, wußte sie sehr wohl! Wenn sie so in weißer Bluse und Kniestrümpfen vor mir stand; nackt vom Bauchnabel bis zu den Kniekehlen, mußte ich mich schon sehr beherrschen, daß mir niemand meine Gier ansah. Sie drehte sich dann immer noch einmal zur Klasse hin, bevor sie über der Bank liegend stöhnend ihre Schläge entgegennahm.
Wenige Tage später war sie mal wieder fällig, weil sie wiederholt verspätet zum Unterricht erschien. Wie gewohnt kam sie heimlich lächelnd nach vorne, zog sich genüßlich aus, präsentierte noch einmal ihren aufreizenden Unterleib, um sich dann mit bereits gespreizten Beinen über das Pult zu legen. Als ob sie sich kein Zoll des Rohrstockes entgehen lassen wollte, drückte sie ihren knackigen Hintern raus, so daß jeder (auch ich!) optimalen Einblick in ihre süße Muschi hatte. „Dieses Miststück“, dachte ich, „na warte, DER werd‘ ich’s zeigen!“. Aus dem Schrank holte ich einen besonders dicken aber dennoch biegsamen Stock. „Zur Verschärfung wirst du jeden Schlag laut und deutlich mitzählen!“ Scharf zischend legte sich der kräftig durchgezogene Stock um ihren strammen Hintern. Jedes andere Mädchen hätte laut geschrien, doch Kathy stöhnte nur und zählte ordentlich „Eins“. Nachdem das Zittern ihrer geschwollenen Hinterbacken etwas nachgelassen hatte, pfiff der Stecken erneut durch die Luft. Kathy vertrug einiges! So kräftig hatte ich schon lange nicht mehr bei einem Mädchen draufgehauen. Mir entging nicht, daß sich auf ihrer Liebesspalte ein feuchter Glanz gebildet hatte. So kräftig ich auch den Stock schwang; Kathy steckte selbst die bissigsten Hiebe auf die Rückseite der Oberschenkel mühelos weg. Sie hatte ihr Dutzend bekommen und durfte sich wieder anziehen. Ich befahl ihr, den Rest des Tages abseits auf der Einzelbank ganz am hinteren Ende des Klassenraumes zu sitzen. Ohne es mir anmerken zu lassen, beobachtete ich sie ständig. Tatsächlich, dieses Luder zog sich das Höschen ein Stück herunter, damit ihr glühender Hintern auf dem Holzstuhl zu sitzen kam. Danach tasteten ihre unartigen Finger unter den Rock, um gar Unanständiges anzurichten. Sofort nach dem Pauseklingeln rannte sie aus dem Zimmer. Ich bin mir sicher, daß sie schnurstracks zur Toilette gerannt ist, um es sich dort gründlich selbst zu besorgen. Jedenfalls saß sie nach der Pause mit rotem Kopf und total fertig auf ihrer Bank.
Einen blauen Brief gab ich ihr als Dreingabe mit, in dem ich ihren Eltern die Missetaten der Tochter schilderte, sie um häufigere Züchtigung derselben bat, und androhte, daß ich ihr notfalls eine außergewöhnlich kräftige Tracht Prügel verpassen müßte, falls sie sich in den kommenden drei Wochen wieder etwas zuschulden kommen lassen würde. Am nächsten Tag brachte sie den Brief unterschrieben zurück mit der handschriftlichen Anmerkung ihres Vaters, daß er meinem Bitten entsprochen habe und ich mich bitte nicht wundern möge, wenn Kathy in den nächsten Tagen etwas unruhig sitzen würde. Sie baten mich außerdem, ihr absolut nichts durchgehen zu lassen, und gegebenenfalls auch vor der strengsten Züchtigung nicht zurückzuschrecken. Ihr Vater mußte sie wohl gewaltig verdroschen haben. Über ihren schneeweißen Kniestrümpfen war ein dichtes Gewirr von roten und blauen Striemen zu sehen, welches sich wohl bis über den Hintern hinzog.
Die strengste in unserer Schule angewendete Strafe, sind die Prügel mit der Riemenpeitsche im Rektorat. Selten, sehr selten kam es soweit, daß einer Schülerin nicht mehr anders beizukommen war. Ich selbst hatte in meinen vier Jahren Schuldienst diese Strafe noch nie verhängen müssen. Kathy wollte es wohl wissen. In den ersten Schulstunden war sie noch recht anständig, doch nach der großen Pause erschien sie mit völlig verdreckter Schuluniform zum Unterricht. Ich wußte genau, daß ihre Ausrede, von einer älteren Schülerin in den Schmutz gestoßen worden zu sein, gelogen war. Schließlich hatte ich selbst Pausenaufsicht und dabei genau gesehen, daß kein Mensch in ihrer Nähe war als sie beim Rumtoben stolperte. „Kathy, ich habe dich jetzt wirklich oft genug gewarnt. Du wirst nach der Schule mit mir ins Rektorat gehen, um dort vier Dutzend Peitschenhiebe entgegenzunehmen!“ Ein erschrecktes Raunen ging durch die Klasse. Kathy selbst blieb jedoch gefaßt.
Nach dem letzten Klingeln begaben wir uns auf dem schnellsten Wege ins Rektorat. Der Chef entschuldigte sein Fortgehen mit irgend einem wichtigen Termin und empfahl mir, die Schülerin notfalls festzubinden, wenn sie die Strafe nicht bereitwillig über sich entgehen lassen wolle. Mir war es sehr recht, daß ich mit Kathy alleine war. Wollte ich doch sehen, ob ich es schaffen würde, ihr mit der Peitsche einen Orgasmus zu verpassen. Den großen alten Sessel schob ich in die Raummitte, während das Mädchen unaufgefordert Schuhe, Rock und Slip ablegte und versprach, still liegenzubleiben. „Auch gut“, dachte ich mir, „dann spare ich mir das Festbinden.“
Ihr Körper war furchtbar verschandelt: nicht nur die zwölf dicken Striemen, die ich ihr gestern aufgezeichnet hatte, sondern auch mindestens 50 Striemen, die wohl vom elterlichen Lederriemen herrührten, verliehen ihrem jugendlichen Körper ein bizarres Aussehen. „Kathy, normalerweise würde ich dir den Hintern und die Oberschenkel durchpeitschen. Weil du aber schon so viele Striemen besitzt, lasse ich dir die Wahl, auch einen Teil der Schläge auf den Rücken zu bekommen.“ Ohne zu Zögern zog das junge Mädchen Bluse und BH aus und stand nun bis auf die weißen Kniestrümpfe splitternackt vor mir. Den BH auszuziehen hätte ich eigentlich gar nicht verlangt; aber unrecht war mir’s nicht, einen Blick auf ihre festen Äpfelchen zu erheischen, deren abstehende Nippel lustvolle Erregung verrieten. Viel hätte nicht gefehlt, daß ich beim Anblick dieses 17-jährigen Luders die Beherrschung verloren und ihr einen ganz anderen harten Riemen verpaßt hätte!
Kathy legte sich nun so über die Sessellehne, daß ihr knackiger Mädchenkörper genau an der Kante abknickte und ihr verstriemter Hintern wunderbar nach oben stand. „Du bekommst jetzt 48 Streiche. Nach jedem Dutzend gewähre ich die eine Viertelstunde Pause, damit du dich etwas erholen kannst. Du kannst gerne auch eine etwas längere Pause bekommen, aber erlassen werde ich dir keinen einzigen Schlag. Bist du bereit?“ Kathy krallte sich an den Armlehnen fest und nickte.
Mit mittelschweren Hieben auf den Po begann das erste Dutzend. Ich wollte sie ja beim Orgasmus sehen, weshalb ich sie zu Beginn noch nicht mit den Schmerzen überfordern wollte. Als die geflochtenen Riemen der Peitsche sich zum achten Mal um ihre Hüften legten war das Glänzen in ihrer weit geöffneten Muschi nicht mehr zu übersehen. Anfangs hatte sie die Schläge noch still eingesteckt, doch nun drang lustvolles Stöhnen aus ihrer Kehle. Immer schamloser drückte sie ihren glühenden Po den Riemen entgegen. Ich wollte gerade die Pause nach dem ersten Dutzend einlegen, da bat sie mich, weiterzumachen. Das nächste Duzend begann ich auf ihrem Rücken, stets darauf bedacht, daß die Peitschenschnüre auch den Weg bis zu ihren strammen Brüsten fanden. Kathy kannte keine Zurückhaltung mehr: ihr gieriges Stöhnen wurde so laut, daß ich schon befürchtete, die Sekretärin im Vorzimmer könnte mißtrauisch werden. Ihr Hintern tobte wie wahnsinnig. „Ich brauch’s kräftiger“, gestand sie mir stöhnend ihr Verlangen als ich ihr gerade den sechzehnten Hieb übergezogen hatte. Mit aller Kraft versorgte ich nun wieder ihren geschwollenen Po. Kaum daß sie den achtzehnten bezogen hatte, explodierte ihre Lust in einem wahnsinnigen Orgasmus. In schneller Folge versohlte ich sie weiter, damit das Klatschen der Riemen ihr Stöhnen übertönen konnte. Nach dem zweiten Dutzend hatte sie ihre Pause mehr als verdient! Wir sprachen kein Wort miteinander, doch mit unseren Blicken gaben wir uns zu verstehen, daß wir beide viel Spaß an dieser Aktion hatten.
Das dritte Duzend ließ ihre Gefühle ein weiteres Mal in Wallung kommen. Danach flehte sie mich an, ihr die letzten zwölf ein anderes Mal zu geben, weil sie viel zu fertig wäre, und es ihr jetzt richtig weh täte. Natürlich habe ich sie nicht geschont, sondern ihr das letzte Dutzend besonders kräftig auf die Oberschenkel gegeben. An ihrem grellen Geheul konnte ich ersehen, daß dies die einzigen Hiebe waren, die das Wort „Strafe“ wirklich verdient hatten. Nach einer längeren Pause erhob sich das Mädchen und kam erhobenen Hauptes langsam auf mich zu. Mir schien, daß sie die unzähligen Striemen wie einen besonders wertvollen Schmuck zur Schau stellte. Plötzlich fiel sie mir um den Hals und flüsterte mir ins Ohr „Ich brauche dich“.
Sie erzählte mir, wie es kam, daß sie Lust an Schmerzen empfand. Als junges Mädchen hatte sie fast nie Schläge von ihren Eltern bekommen. Mit 14 wohnte sie dann zum ersten Mal einer öffentlichen Auspeitschung bei. Auf einen Baum kletternd gelang es ihr, über den Vorhang zu blicken. Sie sah, wie eine bildhübsche junge Frau ausgezogen und an den Pfahl gefesselt wurde. Der Gefängnisdirektor verpaßte ihr das auferlegte Strafmaß von 60 Hieben mit einer solchen Wucht, daß der Arzt die Bestrafung vier Mal unterbrechen ließ, um die Frau vor dauerhaften Schäden zu bewahren. Dieser Anblick hatte Kathy so erregt, daß sie beschloß, fortan in der Schule und Zuhause die Prügelstrafe gezielt herauszufordern. Oft träumte sie nachts davon, nackt durchgepeitscht zu werden. Am diesem Tag, als sie zum ersten Mal die Lederpeitsche bekam, war dieser Wunsch in Erfüllung gegangen.
Ein Jahr später, nach Kathys Schulabschluß ließ ich mich an eine Schule in einer anderen Stadt versetzen. Kurze Zeit später zog Kathy nach. Seit über fünf Jahren führen wir nun eine glückliche und erfüllte Ehe. Mindestens einmal in der Woche kramt Kathy ihre alte Uniform hervor, um in die Rolle des unartigen Schulmädchens zu schlüpfen. Wie es dann weitergeht, darf sich der Leser selbst ausmalen.

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