Heute war wieder einmal einer dieser Tage, die so selten sind, die ich aber, immer gerne herbei sehne.
Schon am Nachmittag während der Arbeit, spürte ich dieses Kribbeln und Jucken am Po und an den Brustwarzen.
Ich sehnte den Feierabend herbei.
Aber wie es doch immer so ist, wenn man hofft das die Zeit vergeht, und was passiert?
Nichts.
Die Zeit vergeht einfach nicht.
Endlich 18.00 Uhr, raus aus der Firma.
Sofort nach Hause.
Heute wollte ich es wieder einmal haben, und so rief ich IHN an.
Er nahm sogleich ab, und ich erzählte IHM meine Nöten.
Er war kurz angebunden, befahl mir mich auszuziehen, hinknien und auf IHN zu warten.
Das Gespräch war hier zu Ende.
Ich tat wie mir geheissen.
Nach ca. 10 Minuten stand er an der Tür, klingelte kurz und kam dann herein.
ER schaute mir tief in die Augen, befahl mir mich innen zu reinigen.
Ein Klistier wollte ER.
Aber ich nicht.
Das war wohl die falsche Antwort.
Ich hatte mich über seine Knie zu legen.
Und ER schlug mir hart auf den Po.
Hart, wirklich hart, die Tränen standen mir in den Augen.
Bevor ich den Level erreichte, es schön zu finden, hörte ER auf.
Dann rein ins Bad, die Kanüle in den Po und ein Warmwasser Klistier.
2 Liter.
Das Gurgeln und das Gefühl des ausgefülltwerdens, war sehr schön.
Meine Hände hatte ER an den Fuss der WC Schüssel gekettet.
Den Po hocherhoben, bis der Wasserbeutel leer war.
In dieser Position hatte ich zu verharren.
Ich wurde feucht, ich konnte mir den Anblick den ich IHM bot gut vorstellen.
Nach ca. 10 Minuten durfte ich auf die Schüssel, mich entleeren.
Sowie alles raus war, durfte ich mich kurz abduschen.
Dann wieder die selbe angekettete Position wie vorhin, kniend, den Po hochgereckt.
Heute wollte ER mir was in den Arsch schieben, so nannte ER es.
Ich besitze eine Kugelkette, komplett aus schwarzem Gummi, sie ist ca. 45 cm lang und hat 5 Kugeln mit einem jeweiligen Durchmesser von 5 cm.
Am Ende befindet sich eine Kordel in Schlaufenform.
Damit das Unding nicht in den analen Untiefen verschwinden kann.
Genau die Kugelkette schob ER in mich hinein, viel Gleitgel benutzend.
Bis wirklich nur noch die Kordel zu sehen war.
ER befestigte eine weiter Schur an dieser Kordel, zog sie zwischen meinen geröteten Pobacken nach oben um die Schur mir dann um die Taille zu legen, als Sicherung sozusagen, damit das Teil nicht ganz verschwindet.
Dann das Latexcatsuit, mit den angearbeiteten Füsslingen, Handschuhen, und gesichtsoffener Kopfmaske.
Der Reissverschluss befindet sich vorne.
Über die Maske eine zweite Latexmaske die einen Ringknebel eingearbeitet hat.
Dem folgend das ultrabreite und extrahoch geschnittene Halsband das nur eine ultragerade Kopfhaltung zuliess.
Dann das Gummikorsett, eine extraschwere Ausführung, mit der eine Taillenreduktion von 15 cm möglich war.
ER zog die Schnürung fest an, bis sich das Gummikorsett schloss.
Ich fühlte mich eingesperrt, eingesperrt in das Latex, und wenn der Knebel nicht gewesen wär, hätt ich mich sauwohl gefühlt.
Danach drehte ER mich um und zog mir den aus schwerem Leder gefertigten Monohandschuh über.
Der Handschuh sass perfekt, keine unerlaubte Bewegung war mehr möglich, ER zog die Schultergurte noch straff, bis wirklich alles ganz eng eingestellt war und passte.
Die Kugelkette die in mir steckte konnte ich nur zu gut spüren.
Ich konnte mir nicht vorstellen noch sitzen zu können.
Die Hitze der geröteten Pobacken spürte ich im Catsuit, ich war ultrageil.
Sowie ich mich nicht mehr wehren konnte und IHM total ausgeliefert war, schubste ER mich aufs Bett um mir die Boots anzuziehen.
Meine heissgeliebten Plateau Boots, aus schwarzem Lack Leder.
Dann ging ER um mein Bett und entnahm dem Kleiderschrank meinen roten Regenoverall, den ich mir fürs Motorradfahren gekauft hatte.
Den in den Händen kam ER zurück, und begann ihn mir anzuziehen.
Über die Stiefel, und über meine latexumspannten Schenkel, wie zufällig berührte ER die Innenseite meiner Schenkel und ein lustvoller Stöhner entwich meinen Lippen, ein Schaudern lief mir den Rücken runter.
ER zog mich vom Bett auf die Beine bis ich vor IHM stand.
Bevor ER den knallroten Overall ganz hochzog, nahm ER eine Kette, gut 2 Meter lang, befestigte das eine Ende an der Spitze des Monohandschuhs, zog die Kette straff durch meinen Schritt, vorne nach oben und hängte sie in gespannten Zustand, mit einem Karabiner an den vorderen Ring meines Halsbandes.
Ich fühlte mich hilflos, und so geil.
Die Hitze die mein Körper ausstrahlte war wohl unmissverständlich.
Meine Brustwarzen stachen durch das Latex, unübersehbar.
IHM entging nichts, nochmals ging ER kurz weg um mit zwei Wäscheklammern zurück zu kommen.
Ich stöhnte kurz auf, um auf seinen verwarnenden Blick hin sofort zu schweigen.
ER öffnete den Frontreissverschluss des Catsuit um je eine Klammer an meine steife Brustwarze zu klemmen.
ER setzte die Klammern so das sie an die Haut anlagen nach unten positioniert.
Danach schloss ER den Reissverschluss wieder, das spannen des Latex drückte auf meine Haut und auf die Klammern, die unübersehbar an meine Brustwarzen hangen.
Die Situation in der ich mich befand liess mich erstarren, ER hatte mich in voller Gewalt.
Danach zog er den Overall nach oben, nur wohin mit den losen, leeren herumbaumelnden Ärmeln?
ER war nicht blöd und stülpte die Ärmel nach innen, um dann den Reissverschluss bis nach oben zuziehen.
Der Overall war so weit geschnitten das der Monohandschuh am Rücken gut hinein passte aber meine vordere Ansicht nur zu gut zu sehen war.
Zu erblicken war eine weibliche Figur. Mit geschnürter Taille aber ohne Arme.
Das andere Ende der Kette baumelte aussen am Overall.
In meinen geöffneten Mund steckte ER einen aufblasbaren Knebel den ER stramm aufpumpte das sich meine Wangen wölbten.
So gings zur Tür raus, bei mir hinterm Haus ist ein grosses Feld und eine lange Strasse führt durch dieses Feld.
Da wollten wir lang gehen.
Ach ja, die Reitgerte nahm ER auch mit.
Ich hatte vor IHM zu gehen, die Kette hielt er in der Hand, ich glaube ER wollte sich an meinem Anblick ergötzen.
Die Klammern schmerzten, ich wusste nicht wie lange ich das noch aushalten würde.
Die Kugelkette, ach dieses Mistding, ich konnte sie spüren, bei jedem Schritt.
Aber die Situation törnte mich an, in solchen Augenblicken fallen mir immer die tollsten Geschichten ein, die mich wiederum antörnen.
Aus Übermut wackelte ich beim gehen mit dem Po.
ER hatte das sicher gesehen, ich wurde langsamer, der Schmerz, die Hitze und die Erregung, waren wirklich schlimm.
Am liebsten hätte ich mir die Klammern runtergenommen, und es mir selbst gemacht.
Aber in der Position befand ich mich nicht, ich war ganz in SEINER Hand.
Langsam überholte ER mich und begann schneller zu gehen, schneller als ich bereit war.
Ein kurzer Ruck an der Kette holte mich aus meinen Tagträumen zurück in die Realität.
Die Strecke die wir zurückzulegen hatten war abgesprochen, aber ich wusste nicht ob ER das auch einhalten würde.
Ein weitere Ruck an der Kette, ich stolperte hinter IHM her, zwanghaft versucht mit IHM Schritt zu halten.
Tatsächlich ER wollte mich so richtig fertig machen, der Schmerz, die Unfähigkeit etwas zu sagen, mich wehren zu können.
Erregend aber beängstigend zugleich.
Ein weiterer Ruck an der Kette.
Die Hitze strömte durch meinen Körper, die Schmerzschwelle war fast überreizt.
Ich spürte wie ich triefte, triefend wegen dem Schmerz, triefend wegen der Lust.
Das Ende des Weges war in Sicht, es hatte kürzer gedauert als ich dachte.
Dort befand sich ein Felsblock, optimal um sich dort hinzusetzen und sich auszuruhen.
Dort angekommen, öffnete ER mir den Overall, zog ihn mir runter bis auf die Stiefel.
Legte mich bäuchlings über den Felsen und schlug mir mit der Gerte auf den latexumspannten Po, ER meinte für jedesmal an der Kette ziehen bekäme ich 15, und auf der Strecke hatte er sicher 6-7 mal gezogen.
Fürs extra herkommen lassen, hätt ich mir nochmals 20 verdient.
ER schlug hurz aber kräftig, ich heulte meinen Schmerz hinaus, jammerte und versuchte IHM auszuweichen, aber es half nichts.
Sowie ER fertig war, liess er mich kurz verschnaufen, und zog mich wieder auf die Beine.
Zog mir den Overall wieder drüber und schon ging es los, zurück nach Richtung Wohnung.
Der Rückweg verlief langsamer, ER wollte mich beobachten, wie ich mich bewegte, wie ich leise wimmerte.
Auf halber Strecker, liess ER mich halten.
Ich befürchtete weiter Schläge, nein, ER meinte ich soll mich niederknien, das ich dann auch tat.
ER entfernte mir den klitschnassen Knebel.
Öffnete seine Hose und streckte mir seinen geschwollen errigierten Penis entgegen.
Ich näherte mich ihm und ER schob mir ihn rein durch den Ringknebel der IHN vor Bissen schützte.
Mit meiner heissen nassen Zunge umspielte ich seine Eichel und verwöhnte ihn so gut es eben ging.
Das war die Belohnung für den Schmerz.
Er kam kurz aber heftig, ich spürte und versuchte die Sperma runterzuschlucken.
Ich fühlte mich zufrieden.
Sowie ER fertig war, wurde mir der aufblasbare Knebel wieder eingesetzt, und die Brustklammern entfernt.
Beim entfernen spürte ich den Stich der durch meine Brustwarze ging, und zuckte kurz zurück.
Im selben gefesselten Zustand, das Catsuit und der Overall wieder geschlossen, gingen wir wieder zurück zu meiner Wohnung.
Auf dem Weg dorthin lehnte ich meinen Kopf an SEINE Schulter und spürte SEINEN Arm an meiner Taille und auch ab und zu am Po, den ER herzhaft drückte und knetete.
Zuhause beliess ER mich noch ein paar Minuten in diesem glücklichen zufriedenen Zustand, um mich dann wieder zu befreien.
Wie ich den Handschuh runter hatte, verabschiedete ER sich wieder und ging zur Türe raus.
Ich würde IHN erst dann wieder zu Gesicht bekommen, wenn meine Gelüste wieder mit mir durchgingen und ich IHN anrufen würde.
Das konnte lange gehen, bis das wieder zutreffen konnte.