Barbara

Im folgenden Bericht fasse ich meine Erlebnisse mit Barbara zusammen. Der Text beschreibt das sexuelle Liebesverhältnis mit Dominanz und Unterwerfung zwischen zwei Personen. Wir sind die Beziehung in freiem Einverständnis eingegangen haben aber die Beziehung in der Zwischenzeit wieder beendet. Ich fasse die Geschichte aus der Erinnerung zusammen, daher ist der „gesprochene Wortlaut“ im Text nicht auf das Wort identisch was gesagt wurde. Ich befasse mich mit dem Gedanken in Zukunft eine Art Tagebuch in lockerer Form zu schreiben und das Erlebte in Form einer Erzählung aufzuschreiben. Nun viel Vergnügen beim Lesen.

Barbara kannte ich bereits als Kind. Ich war 5 Jahre älter und mitten in der Pubertät als bei Bärbi noch kein Härchen an ihrem Schlitz zu sehen war. Ja, ich kannte Bärbi ganz nackt. Ich bin mit ihr immer wieder in den Wald gegangen oder in eine Höhle nahe unseres Wohnortes und habe sie dann intim untersucht. (mehr als nur Doktorspiele !) Dabei hat sie auch meinen Schwanz aus der Hose genommen und ihn gerieben und auch in den Mund genommen, was ich von ihr auch damals verlangt habe. So wurde sie aufgeklärt. Ich übrigens auch!Ich erinnere mich wie wir beide immer wieder die Zweisam- (oder die Einsam-?) keit gesucht haben um uns mit dem Petting zu beschäftigen. Ich war älter und habe mich als die “Schulmädchenreports” im Kino liefen in die Vorführung geschmuggelt. Barbara war anschließend ganz geil um alles zu erfahren was im Film gezeigt wurde. Vorallem die Schilderung einer Szene wo ein Mädchen, abhängig von ihrem älteren Freund, in den Arsch gefiggt wurde, geilte Bärbel auf. Zu einem Fick in den Arsch kam es zu dieser Zeit nicht, auch war ich ganz unerfahren was das normale vögeln anbelangte.   Barbara und ich sprachen viel über Sex, auch praktizierten wir ihn, so wie die Jugendlichen um diese Zeit. Barbara musste wohl ihren engeren Freundinnen etwas von Sex mit einem Jungen erzählt haben. Einmal klingelte das Telefon bei mir und ich nahm den Hörer ab. Am anderen Ende war Barbara, sie sagte sie wäre alleine Zuhause und ob ich sie nicht besuchen wollte. Natürlich ging ich mit einer gewissen Vorfreude nach zu ihr, nicht zu wissen, dass eine ihrer Freundinnen bei Barbara zu Gast war. Wir waren wirklich alleine, aber zu dritt. Eine neue Erfahrung für mich. Ich wurde von Barbara geblasen und leckte an der Fotze eines anderen Mädchens. Barbara wurde geiler als ich sie streichelte, so wie ich es mit der anderen tat. (Von dem anderen Mädchen bekam ich übrigens meinen ersten Zungenkuss. Ich wußte gar nicht was mit mir geschah als ich ihre Zunge in meinem Mund spürte.)   Die Familie von Barbara und meine Familie fuhren oft gemeinsam in den Urlaub, sei es zum Skifahren oder an das Meer. Das Meer war besser für unseren Sex. Mit einem Gummiboot auf eine einsame Insel im adrianischen Meer zu rudern, war spitze! Auf der Insel waren wir ungestört. Barbara und ich zogen bereits im Boot unsere Badehosen aus. Auf der Insel suchten wir uns ein schönes Plätzchen, wo wir ungestört uns vergnügen konnten. Ich leckte Bärbi zwischen den Beinen und sie hatte meinen Stengel im Mund. Schon damals verlangte ich von ihr, dass sie mein Sperma schlucken sollte, was sie auch tat. Sie wunderte sich, dass die Burschen sich immer gerne einen blassen ließen. Nun ja, vielleicht war ich nicht der einzige den sie so verwöhnte!   Bei uns zuhause fanden Barbara und ich einige Pornohefte, die sicher meinem Vater gehörten. Auf einer Fotografie war zu sehen, wie eine Frau sich den Männern anbot. Barbara wollte ebenso sein und diese Szene nachspielen indem sie sich mir gleich wie im Bild anpries. Ich sagte nicht nein.   Bärbi liebte es wehrlos zu sein. Immer wieder sollte ich sie fesseln. Sie war die Indianerin, welche wehrlos dem Weissen am Marterpfahl ausgeliefert war. Ich nahm diese Einladung gerne an und „marterte“ Sie an ihren Brüsten und an der Scham. (welches Wort für ihre Fotze !) Besonders gerne rieb ich sie zwischen den Beinen mit dem Aftershave meines Vaters ein. Zwei Dinge auf einmal, Barbara wand sich und es roch gut !   Nun, ich und Barbara wurden älter und wir verloren uns aus den Augen. Vielleicht widmete ich mich dann wirklich den gleichaltrigen Mädchen und vögelte sie richtig.

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