Benutzt

Wie alles anfing

In einer Situation wie dieser, fragte ich mich immer wieder wie es soweit kommen konnte. Völlig nackt und mit verbundenen Augen kniete ich vor meinem Freund und blies ihm den Schwanz bzw. fickte er mir in den Mund, denn inzwischen hatte er seine Hand auf meine Kopf gelegt und zog mich immer schneller auf seinen harten Schwanz. Ich würgte, bekam kaum noch Luft, doch das störte ihn nicht. Nur ab und zu legte er eine kleine Pause ein, aber nur um mich verbal zu traktieren. Er nannte mich seine Schlampe, seine geile Hure, der er es schon bei bringen werde, ihm zu gehorchen. Ich kam mir so erniedrigt vor, so von ihm benutzt und bezeichnet zu werden, aber dennoch machte es mich auch geil, so in den Mund gefickt zu werden. Widerstrebend gab ich mich ihm hin und spürte wie meine Fotze feucht zu werden beginnt, wieder ein Mal benutzte er mich, wann und wie er es wollte.

Von seiner dominanten Ader war am Anfang kaum was zu spüren. Als wir uns das erste Mal in einem Cafe trafen spielte er den perfekten Gentleman. Wir sprachen viel und lachten miteinander. Er meinte, das wir vielleicht zu ihm gehen könnten, um noch ein Glas Wein zu trinken. Ich willigte ein und schon 20 Minuten später nahm er mir meinen Mantel in seiner Wohnung ab. Wir gingen ins Wohnzimmer. Doch irgendwie hatte er sich verändert seitdem wir die Wohnung betreten haben. Sein Blick war härter geworden, sein Ton dominanter. Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen und blickte verlegen zum Boden. Plötzlich sagte er zu mir: Zieh dich aus. Ich will dich nackt sehen. Ich erstarte bei seinen Worten, schaute aber zu ihm auf. Doch sein Blick sagte mir, das ich keine Wahl hatte. Er setzte sich auf einen Sessel. Während ich immer noch wie angewurzelt dastand, holte er seinen riesigen Schwanz raus und begann ihn zu wichsen.

Niemals zuvor hatte ich so einen großen Schwanz gesehen. Er musste mindestens 21cm lang sein. Dazu kam sein riesiger Umfang von 5 cm. „Los Schlampe, fang endlich an.“, herrschte er mich an. Schnell fing ich an mich auszuziehen und schon bald stand ich vollkommen nackt vor ihm. Meine Brustwarzen richteten sich auf und eine ungeahnte Geilheit stieg in mir auf. Ich musste mich von allen Seiten zeigen. Dann verlangte er von mir das ich mit meinem Arsch zu ihm hinknien sollte um ihm meine Fotze und Arschloch zu zeigen. Dabei sollte ich mir selber die Arschbacken auseinander ziehen. Vollkommen nackt knie ich vor einem mir bis heute unbekannten Mann, der sich bei Anblick meines in die Höhe gestreckten Arsches seinen riesigen Schwanz wichst. Mir ist klar worauf das Ganze hinaus laufen wird, doch das wie ist neu. Ohne darüber nachzudenken habe ich seinen Befehlen gehorcht, mich vor ihm entblößt. Ihm alle intimen Stellen meines Körpers offen präsentiert. Es war erniedrigend und erregend zu gleich. Durch seinen nächsten Befehl wurde aus meine Gedanken gerissen:

“Komm her zu mir und blas meinen Schwanz hart.“ Ich wollte aufstehen, doch er gab mir schnell zu verstehen, das ich auf allen vieren zu ihm hin kriechen solle. Ich schaute ihm in die Augen als ich auf ihn zu kam, dann jedoch wandte ich meine Blick seinem Schwanz und nahm in direkt in meinen Mund auf. Jedenfalls versuchte ich das, denn bei so einem riesigen Schwanz war das keine leichte Aufgabe. Er über nahm jedoch schnell die Regie und fickte mir in den Mund. Dabei drang der Schwanz in Regionen meines Rachens vor, die ich für nicht möglich gehalten habe. Er bentutze meinen Mund wie eine Fotze. Speichel lief mir über das ganze Gesicht, meine Augen tränten, aber ich genoss es nackt vor ihm knied in den Mund gefickt zu werden. Noch niemals hab ich mich bei einem Mann so ausgeliefert gefühlt. Er würde alles mit mir tun können. Ich würde jeden seiner Befehle ausführen.

Über 20 Minuten schon fickte er mir in den Mund. Ich dachte schon er würde niemals kommen, als er mich an den Haaren packte und sein Tempo nochmals erhöhte. Ich merkte wie sein Schwanz zu zucken begann und er fickte mich noch mit zwei weiteren Stößen, bevor er tief in meinem Hals kam. Er hatte mir seine Schwanz nochmals tief reingeschoben, so das meine Lippen seine Schamhaaren berührten. Ich röchelte, als er Schub um Schub sein Sperma in mich spritzte. Ich versuchte alles zu schlucken um nicht zu ersticken, doch plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir den Rest in mein Gesicht. Ich war voll gespritzt. Aus meinem Mund lief das Sperma auf meine Titten, ich konnte die Augen kaum öffnen, da er über ganze Gesicht gespritzt hatte.

So benutzt schubste er mich zurück auf den Teppich. Ich landete auf dem Rücken. Mit spermaverschmiertem Gesicht und Titten lag ich nun mit gespreizten Beinen vor ihm. Benutzt und weggeworfen. So fühlte ich mich. Gedemütigt und geil blieb ich liegen. Ich war total erschöpft. Wie in Trance bekam ich mit, wie er mich packte, meine Hände auf den Rücken zog und mir Handschellen anlegte. Danach verband er mir die Augen mit einem schwarzen Tuch und führte mich nackt in den Keller.  Dort angekommen warf er mich auf ein Bett. Schnell hatte er ein Seil zur Stelle um meine Beine weit gespreizt ans Bett zu binden. Mit meinen Armen passierte das Gleiche, dazu benutzte er die Handschellen mit denen meine Armen bisher auf den Rücken gekettet waren. Nackt und blind ans Bett gefesselt lag ich nun vor ihm. Ich fühlte die gespannten Seile an meinen Fesseln, die Handschellen an meinen Armgelenken, ich konnte mich nicht mehr bewegen, ich war ihm vollkommen ausgeliefert. Jetzt, dachte ich wirst du von seinem harten schwanz gefickt. Doch nichts passiert. Ich hörte das klicken eines Fotoapparates. Offensichtlich wollte er den Anblick einer 23-Jährigen Blondie, die mit gespreizten Beinen auf seinem Bett gefesselte war, bildlich festhalten. Dann ging er kurz raus und ich hörte telefonieren, worüber er mit wem sprach konnte ich nicht hören. Ich bekam ein bischen angst, da ich nicht wusste was passieren wird, doch was sollte ich jetzt noch dagegen tun. Er hatte mich in seiner Gewalt. Gefesselt wartete ich auf die Dinge die da kommen werden.

Als er wieder kam hatte er zwei Dildos dabei. Sofort schob er einem nach den anderen in meine Löcher. Ich schrei auf, halb vor Lust halb vor Schmerz. Da ich jedoch schon sehr feucht war und Dildo für meine Arschfotze mit Gel präpariert wurden, gewinnt die Lust schnell die Überhand. Das lag auch daran, das beide Dildo inzwischen im vollen Vibrationsmodus liefen. Ich stöhne auf, zappel in meine Fesseln hin und her. Merk wie der erste Orgasmus heraufsteigt, oh gott, ich komme, schreie ich. Doch die Vibratoren machen weiter unbekümmert ihre Arbeit. Ich bekam noch mit wie er den Raum verlässt, bevor ich in einen Rausch der Sinne verfalle. Schon bald nach meine ersten Orgasmus baut sich meine Lust erneut auf und bringt mich zum stöhnen. Gleichzeitig zappelte ich hilflos in meinen Fesseln. Über eine halbe Stunde besorgten es mir die beiden Dildos immer wieder. Schließlich kam er wieder, entfernte die Dildos und nahm mir die Fesseln ab.

Er zog mich zu einem Tisch, der neben seinem Bett stand. Ich musste mich über den Tisch lehnen und meine Beine spreizen. Schnell waren sie mit zwei Seilen an den Tischbeinen gefesselt.. Mit den Armen verfuhr er genauso. Mit verbundenen Augen wartete ich, was passieren würde. Meine Lage hatte sich nicht verbessert. Vorübergebeugt liege ich gefesselt auf dem Tisch, bereit um sich von ihm benutzen zu lassen. Ein lautes Klopfen an der Tür lies mich aufhorchen. Ich erinnerte mich an das Telefonat, das er geführt hatte. Plötzlich hörte ich Stimmen näher kommen. Männerstimmen. Aber wie viele waren es? Drei, vier vielleicht sogar fünf. Ich schämte mich so und fühlte mich erniedrigt. Doch es kam noch schlimmer. Er stelle mich als seine neue Nutte vor, die eingeritten werden muss. Als ich protestieren wollte schlug er mich mit Hand auf den Arsch. Vor Überraschung schrie ich auf, fühlte den Schmerz, die Demütigung fickbereit vor seinen Freunden zu liegen.

Doch zunächst passierte nichts. Ich hörte wie sie sich unterhielten. Es war wohl nicht das erste Mal das er Ihnen eine geile Schlampe zum ficken präsentierte. Sie standen um den Tisch herum auf dem ich nackt gefesselt lag und verhandelten mit John über den Preis, den sie zu zahlen hatte um mit mir machen zu können was sie wollten. Sie begutachteten dabei meine Löcher, immer wieder steckt jemand seinen Finger in meine Fotze oder meine Arsch. Andere schlugen mir auf den Arsch oder zogen mir an den Haaren und sagten mir was ich doch für ein geiles Fickstück sei. Ich fühlte mich wie ein Stück Vieh auf dem Markt. Gedemütigt und hilflos gefesselt lies ich dies über mich ergehen. Doch gleichzeitig wurde ich geil von der Vorstellung gleich von mehren Typen in alle Löcher gefickt zu werden und ihnen als williges Sexobjekt zu dienen. Mein Körper wird nur zur Befriedigung der Männer dienen, sie werden sich in mir ausspritzen, mir alle Löcher mit ihrem Sperma füllen. Und ich wollte es nichts anderes.

Was war nur mit mir los. In meinem bisherigen Leben hatte ich ein ganz normales Sexualleben. Meinen erstes Mal hatte ich mit 16, gut es hat keinen wirklichen Spaß gemacht, da wir beide noch sehr unerfahren waren, aber mit der Zeit klappte es zwischen uns immer besser. Wir waren über 6 Jahre zusammen bis ich ihn mit einer anderen Frau erwischt. Für mich brach eine Welt zusammen, doch. Doch irgendwann war ich über ihn hinweg. Schließlich erkannte ich das es noch genügend anderen Männer gibt, die es mir besorgen konnten, denn mir fehlte vor allem der Sex. Ich masturbierte zwar mindestens zweimal am Tag, jedoch war das kein gleichwertiger Ersatz.

Durch Zufall lernte ich John im Internet kennen. Schon lange hatte ich mir überlegt eine Kontaktanzeige aufzugeben um endlich wieder heißen Sex erleben zu dürfen. Also formulierte ich einen Anzeigentext in dem ich meine sexuellen Vorlieben und Neigungen beschrieb. Nichts außergewöhnliches, denn bis dato wusste ich ja noch nicht von meinen verborgenen Leidenschaften. Leider schickte ich die Mail an eine falsche Adresse und so landete die Mail bei John. Er schrieb mir eine nette Mail zurück und so kamen wir ins Gespräch bis wir uns schließlich am besagten Tag verabredeten. In mir hatte sich inzwischen soviel Geilheit aufgestaut, das ich fest entschlossen war mit ihm ins Bett zu gehen. So willigte ich natürlich bereitwillig ein als er fragte, ob wir noch zu ihm gehen sollten. Nun musste ich für meine Leichtsinnigkeit bezahlen. Er und seine Freunde würde mich ficken und das in erster Linie zu ihrem Vergnügen.   Nachdem John sich mit seinen Freunden auf einen Preis geeinigt hatte, verließen sie alle den Raum. Wieder war ich allein. Gedemütigt wie ein Stück Vieh verkauft worden zu sein, wartete ich was passieren würde. Zehn Minuten vergingen. Immer noch mit Händen und Füssen vornübergebeugt auf den Tisch gefesselt, würde ich mich nicht wehren können. Mit verbunden Augen würde ich nicht mal sehen können wer mich ficken würde.

Doch dann kam John. Ich wehrte mich nicht als er meine Fesseln löste, mich in die Knie zwang meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesselte. Während er mir noch ein Halsband umlegte, erklärte er mir, dass ich nun seinen Freunden als Sexsklavin dienen würde und das solange sie es wollten. Sie seien ein eingespieltes Team und würden nach einem genauen Fickplan vorgehen, damit alle zu gleichem Recht kommen. Er befestigte eine Leine an mein Halsband und zog mich hinter sich her. Nur mühsam konnte ich ihm auf Knien in den angrenzenden Raum folgen. Gott sei Dank, war der Kellerraum mit Teppich ausgelegt. Dort angekommen schubste er mich auf den Teppich, ich lag auf dem Rücken, konnte nichts sehen.

Mein Verlangen nach schnellem Sex hatte mich in diese auswegslose Situation gebracht. Dass es so ausarten würde, hätte niemand ahnen können. Ich diente nun fünf mir unbekannten Männern als Sexsklavin. John, der Mann, den ich ersten seit wenigen Stunden kannte, hatte mich an seine Freunde verkauft, wenn auch für einen eher symbolischen Preis“. John erklärte mir was sie mit mir machen würden, als ich nackt und gefesselt zu Füßen der Männer lag. Sie wollten sich meine Löcher eins nach dem anderen vornehmen. John sagte, dass sie mir zunächst einer nach dem anderen in den Mund ficken würden, bis alle in mir abgespritzt hätten und ich ihr Sperma geschluckt hätte. Danach wollten sie sich meine Fotze vornehmen. Zuletzt würden sie mir in den Arsch ficken. Doch sie wollte mich nicht nur einfach ficken, nein, sie wollte mich benutzten, mich demütigen. Ich würde die ganze Zeit gefesselt sein, unfähig mich zu wehren. Meine Augenbinde würden sie mir auch nicht abnehmen.

Und so war es auch. Nackt mit auf den Rücken gefesselten und verbunden Augen kniete ich vor dem ersten Mann und lies mich in den Mund ficken. Er hatte mich mit den Worten „Los Schlampe, mach deinen Mund auf!“ brutal wieder auf die Knie gezwungen. Eingeschüchtert folgte ich dem Befehl diesen Mannes und öffnete langsam meinen Mund. Immer noch spürte ich die Hand in meinen Haaren, die mich nun brutal auf den seinen Schwanz zog. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein, nur schwer konnte ich das Würgegefühl unterdrücken, ich dachte fast zu ersticken, denn er ließ seinen Schwanz in meinen Mund ohne sich zu bewegen. Tränen stiegen mir in die Augen, endlich zog er ihn raus. Während ich versuchte Luft zu holen, lief mir Speichel aus meinem Mund und tropfte auf meine Brüste. „Na, wie gefällt dir das zu kleine Nutte“, sagte er spöttisch. Unfähig zu antworten, bereitete ich mich wieder darauf wieder von ihm in den Mund gefickt zu werden. Schon schob er mir seinen harten Schwanz wieder fast bis zum Anschlag in den Mund. Dieses Mal aber nur kurz, dafür begann er mir jetzt mit schnellen Stößen in den Mund zu ficken.

Nur am Rande bekam ich die Anfeuerungsrufe der anderen anwesenden Männer mit. „Ja besorg der Schlampe! Fick die Nutte“. Ab und zu schlug mein Peiniger mir mit seiner freien Hand auf meinen Arsch. Meine Schmerzensschreie artikulierten sich jedoch nur in einem Röcheln. Was ihn jedoch nur weiter dazu anspornte, mich noch schneller in den Mund zu ficken. Schon bald spürte ich wie sein Schwanz noch härter wurde und zu zucken begann. Mit einem lauten Stöhnen spritze er in mir ab. Mein Mund wurde von seinem Sperma gefüllt, unbeachtet dessen stieß er noch einmal zu, so das mir nichts anderes übrig blieb als sein Sperma zu schlucken, allein schon um nicht zu ersticken. Dann endlich zog er in raus und keuchend sackte ich zusammen. Doch lange Zeit hatte ich nicht um mich zu erholen, denn schon wieder spürte ich eine Hand in meine Haaren, die mich hochzog. Sofort hatte ich den zweiten Schwanz im Mund, der mich auch direkt anfing zu ficken. Eine dreiviertel Stunde später hatte mich fünf Männer in den Mund gefickt und mir ihr Sperma zum Schlucken gegeben. Nackt vor ihnen kniend ertrug ich ihre tiefen Stöße, ihre verbalen Erniedrigungen, ihr Schläge auf meinen Arsch. Sie spritzten mir in den Mund, in mein Gesicht auf meine Brüste.

Vollgespritzt ließen sie mich auf dem Boden liegen, während sie sich ausruhten und Bier tranken. Ich war für sie momentan nur ein Gegenstand, denn man liegen lassen konnte, wo man ihn benutzt hat. Ich konnte mich nicht bewegen. Mein Mund schmerzt von den vielen Schwänzen, die sich in mir ausgefickt hatten. Meine Arme taten von ungewohnter Haltung auf dem Rücken weh. Sie hatten mich benutzt und es war noch nicht zu Ende. Doch erinnerte ich mich auch an den Orgasmus, den ich hatte als ich den Männer als Oralfotze hinhalten musste. Ihre verbalen Erniedrigungen zu ertragen, ihre Schläge hinzunehmen und ihr Sperma zu schlucken hatte mich so geil gemacht, das ich gekommen war ohne das mich jemand an meiner Fotze berührt hat. Sie versuchte sich zu entspannen….    

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