Ich stand im Badezimmer, schaute in den Spiegel, in meine zufriedenen, glücklichen Augen. Gestern hatten wir uns zum erstenmal getroffen. Oh, dieses Bauchweh, nach der langen Zeit, die wir uns im Chat schon kannten. Würde die virtuelle Harmonie, die sich bei uns eingestellt hatte auch real anhalten? Ich lächelte mein Spiegelbild, in Erinnerung an den gestrigen Abend, an… heute wusste ich es. Du schliefst noch. Ich hatte mich still aus dem Bett davongeschlichen, wollte mich schnell waschen, etwas anziehen und uns dann Frühstück machen. Ich war mit der Morgentoilette fertig und bückte mich gerade nach meiner Wäsche, die ich am Badewannenrand abgelegt hatte, als mich ein fester und doch sanfter Griff in den Nacken in dieser Position hielt. „Bleib so“ hörte ich deine Stimme sagen. Wohlige Schauer liefen mir über den Rücken. Ich hatte dich weder kommen sehen noch gehört. Deine Hand ließ wieder los. Nötig war es nicht, mich zu halten. Nur zu gerne blieb ich in dieser Position und genoss das Streicheln deiner rechten Hand, zu der sich jetzt auch die linke gesellte, auf meinem Po. *Seufz* deine kräftigen und doch so feinfühligen Hände, die mich gestern schon in den Wahnsinn getrieben hatten. Jetzt ein Wechsel zwischen zärtlichem Streicheln und festem Zupacken und mittendrin plötzlich ein kräftiger Schlag auf die rechte Seite, schnell gefolgt von einem auf die linke Backe. „Du weißt wofür das war?“ fragtest du mit ruhiger, fester Stimme und ich war mir nicht sicher, ob es eine Frage oder eine Feststellung war. Noch weniger wusste ich womit ich die Schläge verdient hatte und sagte es dir auch. – „Nun, meine Kleine, wer hat dir denn erlaubt aufzustehen? Sich einfach so davonzuschleichen? Ich mag es aufzuwachen und deinen warmen Körper zu fühlen. Merk dir das!“ – Und zur Bekräftigung deiner Worte erhielt ich gleich noch zwei kräftige Schläge. Es folgten zärtliche Berührungen und langsam streichelte sich deine linke Hand weiter nach oben, streichelte sich nach vorne, streichelte sich in immer kleiner werdenden Kreisen an meine linke Brustwarze heran, die bereits steif vor Erregung war und noch größer und härter wurde, als du sie endlich berührtest. Ganz leicht, als wenn eine Feder über meine Haut fahren würde. Oh ja… schon gestern hatte ich zu spüren bekommen, dass du dich auf die Folter der Zärtlichkeit verstehst. Dann, ganz plötzlich, packten zwei Finger meinen Nippel, drückten ihn fest zusammen und ich quittierte es mit einem leisen Stöhnen, was mir allerdings ein noch festeres zukneifen einbrachte. „Mir scheint, du bist schon wieder geil.“ Ein Grinsen lief über dein Gesicht und deine rechte Hand fuhr zwischen meine Schenkel, berührte meine wahrlich nasse Lustgrotte, nahm den Saft auf, um mir dann die Finger an die Lippen zu legen. Gierig sog ich sie in meinen Mund hinein, genoss meinen eigenen Geschmack von dir zu lecken. Schon waren sie wieder weg und versenkten sich von neuem in meiner Muschi, holten sich neuen Saft und du verteiltest ihn über meine ganze wohlrasierte Scham. Wieder hinein und auch mein Anus und mein Po wurden eingerieben. „Du sollst doch ganz und gar nach deiner Geilheit riechen.“ flüstertest du mir ins Ohr. Immer wieder berührtest du dabei auch meine Klit und ich war bereits kurz vorm explodieren, als sich deine Hände ganz sanft von mir entfernten. – „Nein, nein… nicht so schnell. Sonst wirst du mir ja noch viel zu sehr verwöhnt. Steh auf.“ – Ich wollte maulen, war ärgerlich, doch meine Erregung steigerte sich nur noch durch die Verweigerung. Ich liebe dieses Spiel, wenn du mich dazu treibst um Erlösung zu betteln. Nein, ich will nicht darum betteln, bin viel zu stolz… und doch weiß ich, irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem es keinen Stolz mehr gibt. Wenn die Wogen der Lust zum wiederholten Male fast bis zum Gipfel gelangt sind, anbranden, sich wieder zurückziehen, dann kann ich nur noch flehen. Und ich liebe es, dir diese Macht gegeben zu haben, zu entscheiden, wann du mir diesen Höhepunkt schenkst. Mich ganz in deine Hände zu begeben, mit oder ohne Seile oder Ketten, die mich bewegungsunfähig machen. Gefesselt bin ich auch von deinen Worten… und von meinem Versprechen dir zu dienen. Aber so weit war ich noch nicht. Ich stand auf, wie du es mir befohlen hattest. Du deutetest mir, dass ich zum Türrahmen gehen soll. Dort waren zwei Haken befestigt und von gestern hingen noch Manschetten daran, die du an meinen Handgelenken befestigtest. Mein Blick war leicht gesenkt, du hobst mein Kinn mit einem Finger leicht an und gabst mir einen langen, innigen Kuss, während deine freie Hand kräftig nach meinen anderen Lippen griffen. ‚ja‘ schoss es mir durch den Kopf, ’nur ein bisschen noch, dann kommt es mir. Vielleicht merkst er es ja gar nicht, verpasst den Zeitpunkt aufzuhören.‘ Du verpasstest ihn nicht… und ein kleines spöttisches Lächeln umspielte deinen Mund, als du dich einige Schritte von mir entferntest und mich von Kopf bis Fuß betrachtetest. „Ich möchte heut Vormittag ein bisschen mit dir spazieren gehen… ich denke die Fußgängerzone ist ein geeigneter Ort. Wir werden in einem Straßencafé frühstücken und uns einfach einen netten Vormittag machen.“ – Dein Grinsen verriet mir, dass es wohl nicht so harmlos sein sollte, wie es sich anhörte. – „Aber dafür muss ich dich jetzt noch ein wenig zurecht machen.“ Du gingst und kamst nach einem kurzen Moment mit einem Halsband wieder und legtest es mir an. Noch einmal ein Streicheln über meinen ganzen Körper, dann löstest du meine Fesseln. „So, jetzt kannst du dich anziehen. Einen BH oder besser nur eine Brusthebe. Hmmm… okay und Strümpfe, einen kurzen Rock und ein Shirt, nicht zu eng. Slip brauchst du heute keinen.“ – Ich folgte deinen Anweisungen, während auch du dich fertig zum fortgehen machtest. Schon an der Tür stehend, zaubertest du eine lange Kettenleine aus der Tasche. „Um Himmelswillen“ sagte ich erschrocken „du willst mich doch nicht an der Leine in aller Öffentlichkeit spazieren führen.“ Ich wusste doch nur zu gut, dass bereits das Halsband schon genug neugierige Blicke auf sich zog. „Doch.“ war deine Antwort, begleitet von einem lauten Auflachen. „Komm her, damit ich dir die Leine anlegen kann.“ – Ich wollte mich wehren… und konnte doch deinem strengen Blick nicht widerstehen. Gehorsam ließ ich mich an die Leine legen, während ein wenig Angst in mir hoch kroch. Die Leine saß… und dann zogst du mein Shirt etwas nach vorn, ließt die Kette darin verschwinden, weiter durch meinen Rockbund und jetzt baumelte sie zwischen meinen Beinen. Etwas verwirrt sah ich dich an. „Dreh dich um.“ kam nur von dir. Dann ein Griff zur Kette und langsam und genüsslich führtest du sie zwischen meinen Beinen durch, teiltest damit meine Schamlippen, weiter durch meine Pokerbe, durch den Bund und am Hals kam die Kette oder eigentlich nur die Lederschlaufe wieder zum Vorschein. Kaum zu sehen, denn es lagen meine langen Haare darüber. Ich spürte die kühle Kette im Schritt, aber sie war nicht sonderlich fest gezogen, es war noch eine Menge Spielraum. Ehrlich gesagt ich war baff… und erregt… und aufgeregt… und… und… und… . Ich ahnte ein wenig was vor mir lag. *Lächel* ein heimlich-öffentliches Zurschaustellen meines Status. „Komm,“ sagtest du, während du die Hand in meinen Nacken an die Lederschlaufe legtest. „Es kann losgehen.“
Am Morgen
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