Charlene und Marc

Charlene strich sich mit ihren Fingern nervös durch ihre Haare und
blickte sich um. Sie wollten sich im Schlosspark treffen, gleich in
der Innenstadt auf  einer kleinen Anhöhe von der man aus einen
wunderbaren Ausblick auf die Donau, die Stadt und die sanften Hügel
der Umgebung hat.
Ihre lockigen Haare fühlten sich gut an, sie fühlte sich weich und
geschmeidig. Wie besprochen hatte sie kurz vorher frisch geduscht,
hatte ihren Körper und besonders ihre Muschi glatt rasiert war dann
ganz ohne Unterwäsche in ihr leichtes Sommerkleid geschlüpft.
Eigentlich wusste sie schon was sie erwartete. Das Blinddate hatte ihr
Marc schon in einer Geschichte beschrieben, die er ihr mit der letzten
Email geschickt hatte, aber würde es wirklich so werden? Würde sie
sich ihm hingeben können?

Sie hatte es sich die letzten Tage immer wieder vorgestellt, wie er
sie berühren würde, wie er ihre Brüste küssen und ….
„Hallo, bist Du Charlene?“, die Stimme hinter ihrem Rücken erschreckte
Charlene kurz, dann spürte sie seinen Arm auf ihrem Ellbogen drehte
sich um und sah ihm in die Augen. Etwas anders als auf den Fotos,
sieht aber nett aus , dachte sie. „Ja, hallo! Hast mich fast
erschreckt“, sagte sie und musterte ihn.  Er war ganz ins Schwarz
gekleidet, genau wie er ihr erzählt hatte, und wenn es stimmt, was er
ihr erzählt hatte, dann trug auch er keine Unterwäsche. Sie starrte
kurz auf die Stelle wo sein Schwanz eine leichte Beule machte,  und
sah ihm in die Augen. „Was machen wir jetzt?“, fragte sie. „Gehen wir
doch ein bisschen spazieren und lass dich anschauen. Die siehst
wundervoll aus. Noch viel schöner und aufregender als auf deinen
Bildern“
Er trat einen Schritt zurück und seine Blicke zogen sie aus,
versuchten im Wiederschein der Sonne ihren Körper zu erahnen, seine
Augen folgten den Linien ihres Kleides, dass sich sanft an ihre
Schenkel und Brüste schmiegte, ihre Brustwarzen waren steif und
zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab, fast wie eine Einladung sie
zu küssen.
„Komm gehen wir ein Stück“. Er fasste ihre Hand, zart und warm,
massierte leicht ihre Handinnenflächen und zog sie mit sich in den
Garten.
„Bist du auch etwas nervös, Charlene? Ich fühl schon das Kribbeln im
Bauch, aber wie schon gesagt, wir haben Zeit und Du entscheidest, ob
wir unsere Fantasie wahr machen wollen oder nicht“.
„Ja, ich weiß. Natürlich bin ich aufgeregt, aber ich wollte dich jetzt
einfach kennen lernen, endlich in deine Augen blicken“.
„Du riechst gut. Ist das dein neues Parfum, von dem Du mir erzählt
hast?“
„Ja, genau“, sie lächelte, „das ist auch das einzige, was ich außer
diesem Kleid noch an meinem Körper trage“
„Das hab ich mir schon gedacht, Du siehst so erotisch und attraktiv
aus, dass es mich fast umhaut“
– sie überlegte kurz, sah ihn an und wusste, sein Blick gab ihr die
Bestätigung, er meinte das ernst, er begehrte sie, und ja sie könnte
sich schon vorstellen ….
„Ist das nicht ein schöner Ausblick?“, er hielt bei einer Parkbank an,
bei der man ins Donautal sehen konnte, steil abfallend hinunter zum
Wasser, umgeben von Bäumen…..
„ja, sieht wunderbar aus“
Er nahm auf der Bank Platz, und zog sie sanft zu sich, blickte in ihre
Augen und sagte „Es ist so schön, dass Du endlich bei mir bist. Das
hab ich mir schon lange gewünscht.“, seine Hand gleitet auf ihre
Schulter und streichelt sie sanft, „mit Dir zu chatten und zu
telefonieren war das aufregendste seit langer Zeit, ich danke Dir,
dass Du auch wirklich den Mut hattest zu kommen“
„Ich war ja auch schon so neugierig auf  Dich“, ihre Lippen hatten
sich nicht geschlossen, er beugte sich zu ihr, wartete darauf, dass
sie auch ihre Lippen näher zu seinen beugte – und sie neigte sich zu
ihm und ihre Lippen berührten sich, sie spürte seine Zungenspitze,
leckte mir ihrer leicht über seine Lippen, verschmolz in einen langen
intensiven Kuss. Sie spürte seine Hand auf ihrem Schenkel, legte dir
ihre auf seinen Rücken und zog ihn weiter zu sich, berührte seinen
Nacken, spürte seine Hand wie sie von ihrer Schulter zur ihrer Brust
wanderte, nur kurz ihren Nippel streifte und sie an der Hüfte
festhielt.
Ihre Münder trennten sich kurz – sie sahen sich in die Augen –  und
ihre Lippen suchten sofort wieder einander.
Bis jetzt war alles wie in unserer Geschichte, dachte sie. Wird er es
jetzt wirklich sagen? Hat er den mut dazu?
Seine Hand massierte ihr Knie, schob das Kleid immer wieder ein
bisschen höher. Zwar war niemand in der nähe der etwas sehen könnte,
aber es beunruhigte sie doch ein bisschen. Nun war der Saum bereits
ein Stückchen über ihre Knie gerutscht. Er küsste sie mit zarten
kleinen Küssen auf ihr Gesicht, knabbert an ihrem Ohr und flüstert
„Spürst die die Luft an deiner Muschi? Am liebsten würd ich jetzt vor
dir niederknien und dich lecken, bis du ganz ganz feucht bist“. Er hat
es wirklich gesagt, sie spürt wie ihr Herz schneller schlägt.
„Ja, das wär wunderbar“, sie brachte es kaum über ihre Lippen.
„Charlene, mach deinen Finger feucht für mich und lass mich dich
kosten“
Sie blicke sich noch mal um, niemand war zu sehen. Sie zögerte nur
kurz, und tauchte dann mit ihrer Hand unter ihr Kleid, zwischen ihre
Schenkel und während sie sich küssten, streichelte sie ihre Muschi,
benetzte ihre Finger mir ihrem Nektar, löste den Kuß und legte ihre
Fingerspitzen an seine Lippen. Seine Zunge leckte über ihre Finger,
seine Lippen öffneten sich und er saugte jeden Fingen langsam in
seinen Mund, umspielte ihn mit seiner Zunge und seine Augen hielten
die ihren fest.
Dann küssten sie sich wieder, ihre Finger suchten nach seinem harten
Schwanz und seine Hand spielte mit ihren Brustwarzen unter ihrem
Kleid.
„Du weißt, Charlene, was jetzt kommt. Du hast die Wahl. Entweder
stehst Du jetzt auf und wir verabschieden uns in Freundschaft oder du
legst Deine Hand in meine und wir machen uns auf den Weg zu mir“, er
streckte seine flache Hand aus, als Aufforderung, dass sie ihm ihre
reichen sollte.

Sie wusste es wirklich was kam und es war an ihr die Geschichte weiter
zu leben. Sie sah seine Handfläche an, und legt langsam ihre linke
Hand in die seine. „Dann lass uns gehen“, sagte sie, drückte ihm einen
Kuss auf die Lippen und stand auf.

„Ab jetzt gehörst Du mir Charlene.  Es ist nicht weit zu meiner
Wohnung.“

In seiner Wohnung angekommen sagte er nur „So Charlene, zieh dir hier
deine Schuhe aus und komm mit mir mit“.  Kaum aus den Schuhen, sie
fühlte den kühlen Parkettboden unter ihren Füßen, nahm er sie bei den
Schultern und drehte sie zum Fenster.
„Schau dir noch mal die schönen Farben des Sonnenlichts an, denn
gleich wird ich dir die Augen verbinden“
Noch während sie sich in der Wohnung umsah, nah er eine Krawatte,
legte sie von hinten über ihre Augen und band sie an ihrem Hinterkopf
fest. Die Dunkelheit kam überraschend für sie, obwohl sie gewusst
hatte was passiert, aber plötzlich fühlte sie sich verletzlich. So
verletzlich wie noch nie zuvor.
Sie spürte wieder seine Hände an ihren Schultern, wie sie herumgedreht
wurde. Sie verlor etwas die Orientierung und plötzlich war es ganz
still.
Es schien ihr wie eine Ewigkeit bis seine Stimme wieder zu hören war.
„Zieh dich aus. Ganz langsam“
Sie gehorchte, nervös suchte sie den Reisverschluss, öffnet ihn, und
streift langsam das Kleid von ihren Schultern, das wie Seide auf ihre
Füße herabfiel. Sie war nackt. Sie fühlte sich nackt. Sie spürte die
Luft auf ihrem Körper und hörte wie er sich bewegte. Sie hört wie er
ausatmet und spürt wie er auf ihre Haut bläst, immer wieder an anderen
stellen, ihrer Schulter , auf ihren Venushügel, ihren Rücken, ihren
Po, ihre Brüste….
Ganz zart spürt sie seine Zungenspitze, er benetzt ihre Haut mit
seinem Speichel und kühlt sie mit seinem Atem, sie bekommt eine
Gänsehaut. „Gefällt dir das Charlene? Sag es mir?“
„Ja“ haucht sie, „ja das gefällt mir“
Er nimmt sie an der Hand und sagt „Komm mit“
Sie folgt ihm unsicher. „Hier ist das Bett Charlene. Spür meine Hand
in deinem Rücken und lass dich einfach zurückfallen“. Seine Hand führt
sie sicher auf das weiche, kühle Bett.
„Komm, streck deine Hände über deinen Kopf“. Er nahm ihre Hände und
fesselte sie mit seinem Ledergürtel ans Kopfende des Bettes.
Dann streckte sich seine Hand unter ihren Po, hob sie hoch und schob
ihr einen großen Polster unter ihre Hüften, so dass sie fast
auMarcatisch ihre Beine spreizte und das Gefühl hatte ganz offen vor
dazuliegen.
Dann fasste er an ihr linkes Fußgelenk, sie zuckte wiederwillig, doch
er hatte schon ein kaltes Kabel um ihren Fuß gelegt und zog es am
Bettpfosten fest.. „Wehr dich nicht meine kleine Lustsklavin, du
machst es dir nur selbst schwerer als nötig“  sagte er und band auch
ihren zweiten Fuß fest, so dass sie ihre Beine noch etwas aufstellen
konnte aber keine Möglichkeit hatte ihre Knie zu schließen.

„So , nun lass dich mal kosten“, hörte sie ihn sagen und spürte seine
Zunge auf ihren Lippen, auf ihrem Gesicht. Er schleckte sie richtig
ab, küsste sie dann wieder, saugte an ihren Brustwarzen bis sie steil
aufgerichtet waren, leckte ihre an ihren glatten Beinen entlang, an
den Innenseiten ihrer Schenkel hoch, bis seine Zunge die Lippen ihrer
Muschi liebkoste, er saugte an ihren Schamlippen, schleckte daran,
spreizte mit seinen Fingern ihre Lippen weit auseinander und tupfte
mit seiner Zunge zart rund um ihre Klitoris aber ohne sie zu berühren.
Dann fühlte sie wie er mit seiner Zunge ihre warme Höhle erkundete
immer tiefer, und sie immer nasser wurde. Seine Finger spielten mit
ihren Brustwarzen, seine Finger waren in ihr, seine Zunge lecke über
ihre Muschi, seine Fingern und seine Zunge waren plötzlich überall.

Er wanderte von ihrem Venushügel bis zu ihrer Pospalte, machten alles
feucht und nass und plötzlich spürte sie auch seine Zunge an ihrem
Poloch, wie seine Zungenspitze mit ihrer Rosette spielte und sein
warmer Atem auf ihre Muschi hauchte. Sie hatte noch nie eine Zunge an
ihrem Poloch gespürt. Ihr  Atem wurde schneller. Seine Zunge kitzelte
den Eingang, und Sie versuchte sich zu entspannen, seiner Zunge den
weg zu öffnen. Mit kleinen Stößen drang seine Zunge immer tiefer ein,
versuchte die Finger die zur gleichen Zeit in ihrer Muschi steckten zu
fühlen. Er wurde immer geiler und wollte sie nun endlich ficken.
Er kniete sich neben sie und betrachtete ihren wunderschönen Köper.
Mit schwerem Atem lag sie vor ihm, hilflosausgeliefert, völlig fallen
gelassen in der im Gefühl der Lust.

Er nahm ohne ein Wort zu sagen ein paar Eiswürfel aus einer Schale die
er auf den Nachttisch gestellt hatte. Wechselte leise zum Fußende des
Bettes und kniete sich zwischen ihre Schenkeln, so dass die Spitze
seines Gliedes ihre Schamlippen leicht berührten.

„Spürst du meinen Schwanz Charlene?“, fragte er laut, „Er ist ganz
hart und ich werde dich jetzt ficken Charlene. Du darfst dir das Loch
aussuchen. Komm sag mir, wo soll ich meinen Schwanz reinstecken.“,
komm sag es laut und deutlich.

Charlene holte Atem und flüsterte „Fick mich in meine Muschi“.
„Sag es lauter, und sag bitte, Charlene“
„Bitte, bitte fick mich in meine Muschi“.

Und langsam schob er seinen Pfahl in ihre feuchte Liebesgrotte. Ganz
langsam hinein und dann wieder ganz heraus. Als er wieder tief in ihr
war und sie sich vor Lust aufbäumte, legte er seine , von den
Eiswürfeln schon schmerzhaft kalten Hände auf  ihre Brüste. Sie schrie
vor Schreck auf, bäumte sich auf, er stieß noch tiefer in sie,
massierte ihre Brüste, hielt ihre Nippel zwischen seinen Fingerspitzen
und spielte mit ihr, während er immer schneller wurde. Sein Saft
entwickelte schon einen enormen Druck und er wollte endlich spritzen,
sie ganz ausfüllen mit seinem Sperma. Mit seinen Händen griff nun
unter ihren Arsch, zog sie noch weiter zu sich, fickte sie immer
schneller, steckte ihr seinen Finger tief in den Po und explodierte in
ihrer Muschi mit einem lauten Schrei.

Charlene war kurz davor gewesen auch zu kommen, versuchte ihr Becken
noch gegen seinen harten Schwanz zu reiben, aber er zog sich aus ihr
zurück.
„Möchtest du auch kommen meine süße? Hmm? Das musst du dir aber erst
verdienen. Komm leck meinen Schwanz sauber“, er hielt ihr sein Glied,
dass von ihren gemeinsamen Säften triefte, an ihre Lippen. Sie öffnete
ihre Lippen und sog seinen Schwanz tief in ihren Mund.
„Komm schau mir in die Augen“, sagte er als er ihr die Augenbinde
abnahm. „Ja, so ist es brav, Charlene“.
Seine Fingerspitzen suchten nach ihrem Kitzler und massierten ihre
Schamlippen. Sie sog fester an seinem Glied.
Er spürte wies ein Schwanz wieder hart wurde, ihren Mund ausfüllte, in
ihren Rachen stieß.
„Komm, Charlene, das hast du dir jetzt verdient“. Er löste ihre
Handfessel, legte sich , noch immer seinen Schwanz in ihrem Mund mit
seinem Kopf zwischen ihre Schenkel und tauchte seine Zunge tief in
ihre Muschi aus der ihr Nektar vermischt mit seinem weißen dicken
Sperma herausfloss, direkt in seinen Mund. Er leckte sie aus, spielte
mit ihrem Kitzler schob, seine Finger in ihre Muschi als ob er noch
den letzten Tropfen aus ihr herausholen wollte und schließlich ließ
sie sein Glied aus ihrem Mund schlüpfen und in einem lautlosen
aufbäumen breitete sich ihr Orgasmus wie Lava über ihren Körper aus.

Er lag keuchend zwischen ihren Beinen, spürte wie sie seinen Schwanz
mit ihrer Hand wichste , zart an der Eichel leckte und ohne Vorwarnung
spritzte sein Saft auf ihre Lippen,
„Komm her mein Süßer“ sagte Charlene, zog seinen Kopf zur ihr und
beide küssten sich leidenschaftlich.

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