Der dritte Man (homo)

Nach langem Suchen, hatte ich endlich einen Meister gefunden, der mich ausbilden
wollte. Ich machte mich also auf den Weg von Hamburg nach Wien. Ganz schön
weit? Vielleicht, nur wer einen echten Meister sucht, für den ist auch eine solche
Entfernung ziemlich nahe.
In Wien angekommen, hatte ich noch etwas Zeit, denn der Meister, den ich im
Internet kennen lernte, hatte mir geschrieben, dass er nicht vor 7 Uhr Abends zu
Hause sein würde.

Ich schaute mir also ein wenig die Stadt an und stellte fest, es ist eine Großstadt wie
jede andere auch. Ich war neugierig auf den Meister, hatte ich ihn doch noch nie
gesehen. Halt nur mit ihm gechattet und gemailt.
Um pünktlich zu sein, machte ich mich am frühen Abend auf den Weg zu ihm.
Wie er es gewünscht hatte, stand ich alsbald, in kurzen Lederhosen, vor einer alten
Mietskaserne. Furchtbar aufgeregt ging ich durch den Torbogen auf das graue
Hinterhaus zu, in dem er wohnen sollte. Ich schaute auf die Klingelleiste und fand
denn auch seinen Namen.
Mit zitternden Fingern schellte ich. Die Tür wurde geöffnet, ich trat in den dunklen
Hausflur und stieg die zwei Treppen empor. Oben angelangt, stand ein älterer Herr in
einer offenen Tür, ganz in Leder gekleidet und winkte mir zu, ich möge eintreten.
Höflich, wie ich war, reichte ich ihm die Hand. Er übersah sie einfach und gab mir
einen kräftigen Stoss, sodass ich förmlich in den Flur der Wohnung flog.
„Wo warst Du so lange?“ herrschte er mich an, „es ist 2 Minuten nach 7“. Ich wusste
darauf nicht zu antworten, schließlich kam ich den weiten Weg von Hamburg, was
sind da schon 2 Minuten.
Er schloss die Tür hinter uns und stieß einen leisen Pfiff aus. Noch ganz verdattert im
Flur stehend, fühlte ich zwei kräftige Arme, die zu einem recht jungen Mann
gehörten. Er zog mich in einen dunklen Raum. Ich konnte die Hand vor Augen nicht
sehen. Ich spürte, wie Handschellen an meinen Armen einklickten und ich wurde auf
eine Liege geworfen. Der Meister kam nun hinzu und schnallte meine Beine und
Arme an der Liege fest. Er winkte dem jungen Mann kurz, worauf dieser verschwand
um einen Augenblick später mit Rasierzeug wieder zu kommen. Der Meister nahm es
entgegen und begann, mir den Kopf zu rasieren. Als er damit fertig war, riss er mir
die kurzen Lederhosen herunter und rasierte mir die Scham- und Beinhaare. Die
Prozedur machte mich geil und mein Kleiner stand wie eine Eins. Bewegen war mir
kaum möglich, so fest war ich verschnürt. Ich hörte Wasser rauschen und wurde
dann von einem kräftigen kalten Wasserstrahl abgeduscht. Hart traf der auf meinen
Harten. Der Meister trat wieder an die Liege bückte sich etwas und ich spürte, wie er
mir den Wasserschlauch, durch eine Öffnung in der Liege, in den Hintern schob. Kalt
und mit starkem Druck füllte sich mein Darm bis ich glaubte, ich müsse platzen. Er
zog nun den Schlauch heraus und ich entleerte mich. Diesen Vorgang wiederholte er
noch ein paar mal. Er drückte mir einen Knebel in den Mund und verließ mit dem
anderen Sklaven den Raum. Hilflos, nackt und verwundbar lag ich im Dunkel des
Raumes und wartete auf die Rückkehr des Meisters. Doch er kam nicht zurück. So
lag ich denn auf der Liege und wartete. Langsam wurde ich müde und schlief trotz
meiner Lage ein. Als ich wach wurde, wollte ich zur Toilette gehen, musste aber
feststellen, dass ich noch angeschnallt war. So blieb mir denn nichts anderes übrig,
als mir auf den Bauch zu pinkeln. Mich zu befreien, war unmöglich. Und der Knebel
im Mund war mehr als unangenehm. Ich wartete weiter auf den Meister, dass er mich
erlösen würde. Doch er kam nicht. Ich hatte mittlerweile Durst und Hunger
bekommen, doch nichts geschah. Ich lag weiter im totalen Dunkel. Nun musste ich
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auch noch scheißen. Es war kein Problem, denn durch die Öffnung, durch die der
Meister den Schlauch eingeführt hatte, fielen die Exkremente auf den Boden.
Langsam wurde ich unruhig. Wo blieb der Mann denn nun?
Ich wusste nicht, wie lange ich so gelegen hatte, es muß sehr lange gewesen sein.
Dann wurde endlich die Tür geöffnet und der Meister kam mit dem Sklaven herein. Er
entfernte den Knebel. „Durst“ hauchte ich, zu mehr war ich nicht fähig. Der Meister
bedeutete mit einem Zeichen dem Sklaven seine Hose zu öffnen, was dieser auch
tat. Er stellte sich über mich, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und urinierte
mir in den Mund. Ich hatte solchen Durst, dass es mir egal war, was ich trank. Und so
schluckte ich gierig seine Pisse. Als er fertig war, steckte auch der Meister seinen
Riemen in meinen Mund und entlud sich. Auch sein Urin trank ich bis auf den letzten
Tropfen.
Er schloss seine Hose und holte aus einer Ecke des Raumes eine Peitsche. Ich
bekam Angst, denn geschlagen wurde ich noch nie. Es kümmerte ihn nicht und er
schlug mir auf Bauch, Penis und Beine. Es schmerzte fürchterlich. Als er eine Pause
machte, öffnete der Sklave die Fußfesseln, hielt jedoch meine Füße fest und drehte
mich auf den Bauch. Sofort schnallte er die Fesseln wieder fest. Der Meister
bearbeitete nun meine Rückseite bis mir Rücken und Hintern brannten.
„Hunger?“ fragte er mich. Ich nickte nur. Der Sklave kam mit einem Napf und stellte
diesen neben die Liege. Er kettete meine Füße an den Liegenbeinen fest und löste
die Kette, mit dem die Handschellen an der Liege befestigt waren. Ich wollte mich
aufsetzen und schrie beinahe vor Schmerz auf, denn mein Arsch war ziemlich
zerschunden. Also ließ ich mich auf die Knie sinken und begann den undefinierbaren
Brei aus dem Napf zu essen.
Als ich fertig war, kam der Meister zurück. Er baute sich vor mir auf und bedeutete
mir, seine Stiefel zu lecken. Ich tat, wie mir geheißen. Wollte ich doch ein folgsamer
Sklave werden. Er war nicht zufrieden und PATSCH bekam ich eine Ohrfeige, die
sich gewaschen hatte. Der junge Sklave kam hinzu und der Meister setzte sich auf
einen Sessel, der im Raum stand. Ein Wink und der Mann öffnete seine Hose und
schob mir seinen halbsteifen Knüppel zwischen die Lippen. Gern bearbeitete ich
dieses Prachtstück, es schmeckte fantastisch. Als ich ihn in die Hand nehmen wollte,
hörte ich ein leichtes Zischen und der Meister hatte mit einer langen Peitsche meine
Finger getroffen. „Ohne Hände“ befahl er. Ich ließ meine Hände sinken und
bearbeitete den Steifen des Jungen nach allen Regeln der Kunst mit Zunge und
Lippen. Er begann zu stöhnen und einen Augenblick später schoss er mir seine
Ladung entgegen. Der Meister war nicht zufrieden, weil ein Teil des Spermas auf den
Boden fiel. Wieder wurde ich auf die Liege geschnallt und bekam die Peitsche zu
spüren. Und das auf meinen sowieso geschundenen Hintern. „Wir probieren es noch
einmal“ sagte der Meister. Stellte sich vor mich und stieß mir seinen Riesen tief in
den Mund. Ich würgte ein wenig, der war etwas groß für meinen Mund. Ich blies auch
ihn. Es dauerte eine ganze Weile, doch dann spritzte er mir mit großen Schüben eine
gewaltige Menge Mannessaft in die Kehle. Diesmal ging nichts daneben. Er schloss
seine Hose. Öffnete die Fesseln, bis auf die Handschellen. Er legte mir nun ein
Halsband um, verschloss es sorgfältig und befestigte eine Kette daran. Ich war
immer noch nackt. Doch so wie ich war, verließ er mit mir und dem anderen Sklaven
die Wohnung.
Es war mir peinlich. So wie ich geschaffen war in die Öffentlichkeit zu gehen, doch er
zog mich an der Kette hinter sich her. Wir gingen in einen Park ganz in der Nähe
seiner Wohnung.
Dort angekommen, setzte sich der Meister auf eine Bank. Ich stand nur mit den
Handschellen und dem Halsband bekleidet neben ihm. Am anderen Ende der Bank
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stand der Junge. Es dauerte nicht lange und ein kräftiger Truckertyp näherte sich.
Musterte mich ging dann zu dem jungen Mann und tuschelte einen Augenblick mit
diesem. Er gab ihm Geld und kam dann zu mir zurück. Der Meister nickte ihm zu. Er
öffnete die Hose, holte einen Prügel heraus, der sicher seine 25 cm maß, stellte sich
hinter mich und stieß mir dieses Riesending mit voller Wucht in den Arsch. Ich schrie
auf vor Schmerz. Er hielt einen Moment inne und begann dann mich nach allen
Regeln der Kunst durchzuficken. Er entlud sich in mir und füllte mich richtig ab. Dann
schloss er seine Hose und ging. Es dauerte nicht lange, und aus dem Halbdunkel
des Parks erschien ein weiterer Mann. Auch er musterte mich und das Spiel begann
aufs Neue. Dies wiederholte sich noch einige Male. Ich spürte meinen Arsch schon
gar nicht mehr und hatte aufgehört, die Kerle, die mich bestiegen hatten zu zählen.
Total gefickt gingen wir spät in der Nacht zurück. Ich wurde wieder bäuchlings auf die
Liege geschnallt. Doch diesmal wurde auch mein Mitsklave vom Meister darauf
festgezurrt. Er lag nun auf mir und ich merkte, wie sein Schwanz zu wachsen
begann. Der Meister grinste noch einmal und verließ den Raum. Wir lagen im
Dunkeln. Langsam wuchs sein Riemen in meinen After und wurde steif. Nach all der
brutalen Fickerei, genoss ich dieses langsame Eindringen.
Ganz behutsam begann er mich durch zu bumsen. Das war etwas, was ich genießen
konnte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und wir küssten uns leidenschaftlich. Als er
sich in mir entladen hatte, schliefen wir selig ein.
Am nächsten Morgen kam der Meister herein. „Wir haben gut Geld mit dir verdient,
drum hab ich dich mit André belohnt.“ sagte er. „ Nun will ich wissen, was du leisten
kannst.“ Er holte ein Gerät heran, stülpte ein Rohr über meinen Schwanz und
schaltete es ein. – Eine Wichsmaschine. Mein Kleiner reagierte sofort und es dauerte
auch nicht lange, bis ich meinen Saft abgab. Doch statt die Maschine abzuschalten,
saß der Meister in seinem Sessel und schaute zu. Die Maschine lief weiter. Es war
irgendwie ein geiles Gefühl und ich spritzte kurz nacheinander noch einige Male ab,
bis wirklich alles abgemolken war.
„Naja, ganz ordentlich“ brummte der Meister. Band den Jungen, der André hieß von
der Liege ab. Ich bekam wieder einen Knebel in den Mund und Alles begann von
vorn. Eigentlich wollte ich nach der Erziehung wieder nach Hause fahren. Ich war
glücklich diesen Meister gefunden zu haben. Doch nach ein paar Wochen, ich war fix
und fertig, aber glücklich, kam eines Morgens mein Meister herein. Setzte sich zu mir
auf die Liege und sagte: „ OK, du bist nun fit. Ein artiger Sklave, wie du es wolltest.
Das Alles hat eine Menge Geld gekostet, darum hab ich dich verkauft. Dein neuer
Meister kommt Heute Mittag“ Damit hatte ich nicht gerechnet, wollte ich doch heim.
Nur dem Meister wiedersprechen. Unmöglich !

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