Meike studiert an sich Sprachen an der Universität. Aber da ihr Bafög nie reichte jobbte sich noch nebenbei bei einer Schule als Sprachenlehrerin. An dem besagtem Abend hatte sie Unterricht in einem Wohnhaus zu machen, das viele verwinkelte Gänge hatte. Durch einen dummen Zufall hatte die Telefonistin die Hausnummer falsch aufgeschrieben – statt 14 stand nun 40 auf ihrem Zettel. Die Tür, die zu der Nummer 40 gehörte war nur leicht angelehnt. Als sie klingelte wurde sie sofort geöffnet, und eine freundliche, große Frau öffnete ihr.’ Ah, sie kommen bestimmt wegen des Anruf, nicht?’. Meike antworte, daß sie die Spanischlehrerin sei, worauf die Frau antwortete, daß das ein guter Witz sei. Meike konnte nicht viel damit anfangen, und beide gingen in das Haus rein. Die Frau führt Meike in einen dunklen Raum und fragte sich noch, ob alles klar sei und wenn ja, ginge es gleich los. Meike antwortete etwas verdutzt mit ‘ja’, und bevor sie sich an das Halblicht gewöhnen konnte, verschwand die Frau wieder. Plötzlich gingen helle Lampen an, und kurz darauf bemerkte Meike den großen Vorhang, den sie im Dunklen für eine Wand gehalten hatte. Durch die Tür, durch die sie gekommen war, traten zwei Männer auf sie zu.
Noch bevor sie etwas sagen konnte, meinte der eine zu ihr ‘Mach schon mal den Mund auf’, und bevor sie es sich versah, hatte sie einen Knebel im Mund. Der andere setzte ihr eine Augenmaske mit kleinen Schlitzen auf und beide zusammen führten sie auf ein Bett, auf das sie gelegt wurde. Blitzschnell wurde sie an den Bettpfosten an den Händen und Beinen gefesselt. Meike versuchte sich verzweifelt, aus den Händen der Männer zu befreien, aber der eine meinte nur lakonisch: ‘Du bist noch nicht dran.’ Als die beiden Männer wieder gegangen waren, hörte sie, wie der Vorhang sich öffnete, und obwohl sie mit dem Kopf in der falschen Richtung lag, konnte sie durch ihre Augenschlitze erkennen, daß sie sich auf einer kleinen Bühne befand, und daß der Raum davor gefüllt mit Menschen war. Es war eine private Sex-Bar, und Meike war mitten in der Abendvorstellung gelandet. Aus den Seiteneingängen kamen ein Mann, nackt bis auf einen Slip, und eine Frau, die ein schwarzes Lederkostüm trug. Ihre Brustnippel lugten durch ausgelassene Löcher in ihrem BH, und in der Mitte ihres Slip war ein Schlitz, der den Eingang zu Tieferem vermuten ließ. Der Dialog zwischen ihnen war nicht gerade umfangreich. Sie sagte nur zu ihm: ‘Das ist unsere neue Sklavin. Sie muß nur noch eingeritten werden. Aber paß auf, sie soll sehr widerspenstig sein.’. Meike bekam große Augen. Sie versuchte laut, ihren Protest zu artikulieren, aber aufgrund des Knebels hörte man nur ein leichtes Wimmern. Der Mann löst ihre Fußfesseln, und während Meike wild strampelte, öffnete er ihren Gürtel, zog ihre Hose über ihre Beine und zeriß dann ihren Slip. Das Publikum applaudierte. Meike lag nun mit freiem Unterkörper, ihr Geschlecht in Richtung des Publikums, auf diesem Bett, und der Mann begann nun, ihre Bluse zu öffnen. Er legte die beiden Seiten ihres Hemdes zur Seite und zog Meikes BH runter, so daß ihre beiden festen Brüste frei lagen. Das Publikum wurde durch Meikes Strampelei erst richtig angeheizt und fing an zu johlen. Nun wurde ihr um jedes Fußgelenk ein Seil gebunden und durch eine Speiche des Bettpfostens am Kopfende gezogen. Dabei wurden ihre Beine gespreizt nach hinten gezogen, bis sie kerzengrade nach oben zeigten. Meike spürte, wie sich ihre Arschbacken öffneten und sie alles dem klatschenden Publikum präsentieren mußte. Eine Lampe wurde direkt auf ihren Arsch gerichtet, und die Menschen im Zuschauerraum konnten Meikes rundes Arschloch wiewohl ihre rosigen Schamlippen betrachten. Ihre Beine waren weit gespreizt, so daß sich ihre Möse langsam öffnete und den Kitzler und den knospenförmigen Eingang freigaben. Die Frau verschwand kurz und kam mit einem Rasierapparat und Wassertopf wieder. Meike spürte, wie zarte Hände anfingen, ihre Scham bis runter zu ihrem Arschloch mit Schaum einzucremen. Da sie aufgrund der Maske nicht erkannt werden konnte und die unbequeme Stellung nicht gerade zur Gegenwehr einlud fand sie sich damit ab und ließ die Hände an ihrer Möse walten. Die warmen Hände an ihrem Kitzler ließen sogar einige Schauer durch ihr Becken fließen. Nachdem alles eingeseift war, begann die Frau, Meikes Geschlecht zu rasieren. Während sie langsam und Strich für Strich Meikes Schamlippen freilegte ließ sie kein Haar stehen, trocknete schließlich mit einem Handtuch Meikes Möse ab rief ins Publikum, ob sich einer der Herren nicht mal von ihren Friseurkünsten überzeugen wolle. Drei Männer standen auf und gingen zögerlich und leicht errötet auf die Bühne zu. Sie wurden zu Meike geführt, die Frau fragte ‘nun wer will?’ und führte dabei die Hand eines Mannes zu Meikes Geschlecht. Meike versuchte, ihren Hintern wegzudrehen, aber der Mann hielt sie an den Oberschenkeln fest. Sie spürte nur noch, wie der Mann seine Finger zwischen ihre intimsten Bereiche legte, langsam die Schamlippen öffnete und dann, den Mittelfinger zwischen den, zwei andere Finger auf den Schamlippen, auf und ab fuhr. Dabei wurde sein Händedruck immer stärker, und plötzlich glitt er in ihre Möse rein. Meikes Becken zuckte vor Schrecken und versuchte sich zu befreien. Die einzige Reaktion war, daß die Frau ihr mit der flachen Hand auf eine Arschbacke schlug. ‘Willst Du wohl nett zu unseren Gästen sein!’ sagte sie, während das Publikum applaudierte. Jetzt fing ein anderer Mann dazu an, an ihrem Arschloch zu spielen. Aber bevor er sich des rosigen Schließmuskels annehmen konnte, wurden sie wieder von der Bühne geschickt. Meike dachte sich, daß es ihnen gefallen hat…
Der Scheinwerfer war nun direkt auf Meikes Möse gerichtet und ließ ihren Kitzler deutlich hervorscheinen. Ihre großen Schamlippen klafften weit auf und gaben den Weg in ihr Inneres frei. Im Saal wurde es dunkler, und aus den Lautsprechern drang leise Klaviermusik. Der Mann auf der Bühne konnte seine Geilheit nicht mehr verbergen; seine Eichel drängte sich aus seinem Slip, den er mit einem Handgriff über auszog. Auf einen Handwink der Lederfrau löste er Meikes Fesseln, doch bevor sie es sich versah, zog der sie nach vorne, so daß sie auf dem Bett saß und band ihre Hände auf ihrem Rücken fest. Er drehte sie, so daß sie im Profil zum Publikum saß und die Lederfrau klärte das Publikum auf: “Das ist die erste Lektion; Blasen. Die Frau muß mit der Zunge den Penis des Mannes umstreichen und dabei mit den Lippen fest massieren.” Der Mann vergrub seine linke Hand in Meikes Haare und drückte mit der anderen auf ihre Wangen, so daß sie den Mund öffnete. Sie sah durch ihre Sichtschlitze nur den Penis des Mannes immer weiter auf sie zukommen und spürte, wie seine Eichel Ihre Lippen berührte. “Wenn die Frau Ihre Zunge nicht benutzen will”, kommentierte die Frau Meikes Weigerung, den Schwanz zu lecken, “so gibt es verschiedene Maßnahmen”, und holte dabei mit einem Ledergürtel aus. Meike spürte nur noch ein scharfes Ziehen auf ihrem Rücken. Sie streckte bereitwillig ihre Zunge aus und fing vor dem Publikum an, die Eichel zu umrunden. Der Schwanz schob sich nun unaufhörlich in ihren Hals und sie konnte spüren, daß die Schwanzspitze an ihrem Gaumen drückte. Rhythmisch begann der Penis in ihren Mund zu fahren und sie bemühte sich, dem flauen Gefühl in der Magengegend, was sie jedesmal überkam, wenn der Penis bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte, nicht nachzugeben. Das Publikum starrte wie gebannt auf diese Szene. Meike hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und ließ den Schwanz immer wieder in sich gleiten, während die Männer im Saal dem Rhythmus mit den Augen zu folgen schienen.
“Wie sie sehen”, sagte sie Lederdame “ist dies ein voller Erfolg. Nun kommt die zweite Lektion”. Dabei stellte sie sich hinter Meike und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren. “Wer wollte nicht schon immer mal gesehen haben, wie Frauen masturbieren? – Nun, wir werden es Ihnen heute abend zeigen. Unsere Sklavin wird Ihnen die Feinheiten zeigen, wie Frauen sich befriedigen, wenn mal kein Mann da ist.” Der Mann zog seinen Schwanz aus Meikes Mund und hinterließ ihr einen feinen Geschmack von Sperma, der sich mit einem Hauch von Natursekt mischte. Mit einem Handgriff öffnete er ihre Fesseln und zog ihre restliche Kleidung aus. Sie wagte es nicht, sich zu widersetzen, als sie wieder auf den Rücken gelegt wurde. Der Mann schob wieder ihre Beine auseinander und drückte ihre beiden Hände auf ihre Möse. Meike merkte vor Aufregung erst jetzt, daß ihre Schamlippen inzwischen feucht waren und in dem Scheinwerferlicht ziemlich glänzen müßten.
Der Gedanke, daß der ganze Saal auf ihr Geschlecht schauen kann, sie aber nicht erkannt werden kann, machte sie ziemlich an. Langsam glitt sie mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen auf und ab, hielt sie dann mit zwei Fingern auseinander und glitt mit ihrem Mittelfinger rein. Mit den Zeigefinger massierte sie dabei ihren Kitzler. Sie merkte, wie der Finger immer leichter in sie hineinglitt und nahm nun ihren Zeigefinger zur Hilfe, so daß sie mit zwei Fingern dabei war. Der Mann kniete sich neben sie und fing an, ihre Brüste zu küssen, was sie nur noch mehr angeilte. Ihr Becken fing an zu zittern, und sie merkte, daß sie gleich der wohlige Schauer eines Orgasmus überkommen wird. Doch bevor es dazu kam, griff die Frau ihre Handgelenke und zog ihre Finger aus ihrer nassen Möse. “Nun meine Damen und Herren. Nicht schlecht, was”, rief sie ins Publikum und zeigte dabei auf Meikes Schamlippen. “Wer von den Herren möchte unserer Sklavin die nächste Lektion erteilen?”, fragte sie und schaute dabei auf interessierte Gesichter. “Nur Mut…” rief sie ihnen zu, und vier Männer erhoben sich zögerlich. Meike wurde das unheimlich, denn bis jetzt konnte sie das Spiel wohl oder übel noch mittragen. Aber von vier Typen gefickt zu werden war ihr doch zu viel. Als sie versuchte, zu protestieren schob der Mann ihr wieder diesen Ball in den Bund und band ihn hinter ihrem Kopf fest. “Es kann sein”, meinte die Lederfrau,” daß sich unsere Sklavin etwas wehrt. Aber dafür ist sie ja da. Wenn es Ihnen zu schwierig wird, in sie einzudringen, wird sie wieder festgebunden. Wichtig ist, daß sie richtig eingeritten wird.” Der erste Mann öffnete verschämt seine Hose, aber der Blick auf Meikes schlanken Körper und die weit gespreizten Beine, die den Blick auf die rasierte Muschi freigaben, geilte ihn so sehr auf, daß sein Ständer kaum noch Platz in der Hose fand. Er zog die Hose aus und fing an, Meikes Möse zu massieren. Sie fing mit den Beinen an, ihn wegzudrücken, aber die Lederfrau drückte immer wieder ihren Oberkörper zurück und der Mann schob sein Becken zwischen ihre Beine. Er faßte sie bei den Fußgelenken und drückte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Meikes Gestrampel machte es schwierig für ihn, und so setzte sich die Lederfrau auf Meikes Oberkörper und nahm beherzt den Schwanz in ihre Hand und führte in an die richtige Stelle. Mit eines Stoß drang dieser ziemlich große Penis in Meike ein und sie hatte das Gefühl, fast zu Platzen. Sie kniff die Augen zusammen und spürte, wie der Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang.
Das Reiben des steifen Schwanzes in ihrer Muschi ging langsam aber sicher über in warmen Wellen, die durch ihren ganzen Körper fuhren. Immer wieder hielt der Mann inne, nur seine Eichel zwischen Meikes Schamlippen gedrückt; wohl, damit er nicht so schnell abspritzt. Meike ertappte sich dabei, wie ihr Becken sich dann in wohliger Erwartung des nächsten Stoßes zusammenzog, sie langsam, aber sicher ihre Beine immer weiter spreizte und sie sich genüßlich den Blicken des Publikums hingab. Der Gedanke, daß jeder ihr zwischen die Beine schauen kann, während dieser göttliche Fickschwanz in sie eindrang, ließ vor Geilheit ihre Brustwarzen senkrecht stehen. Langsam verschwomm die Umgebung; sie spürte nur noch die jetzt immer schneller werdenden Stöße, die sich irgendwann in einen warmen Orgasmus verwandelten, der von ihren Zehen bis in ihre Haarspitzen zogen… Sie schloß die Augen, und ließ sich von dem Typen gebrauchen. Die anderen Männer, die mit auf der Bühne standen, wurden langsam ungeduldig und drängten darauf, mitzumachen. Ohne, daß es Meike bemerkte, zog der erste Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse, die sich inzwischen ein beträchtiges Stück geweitet hatte. Meikes Beine lagen nun weit gespreizt und leicht angewinkelt auf dem recht hohen Bett, und ihr Geschlecht lag direkt sichtbar an der Bettkante. Nun stellte sich der andere Mann davor, drückte seinen Schwanz ein Stück tiefer, und sucht mit seiner Eichel einen Weg zwischen Meikes kahlen Schamlippen. Der Mann war ein Genießer… er zog seinen Penis ein Stück zurück, und fing an, damit Meikes hervorstehenden Kitzler zu Reiben. Sie quittierte daß nur mit einem leisen Jauchzen, und mit ihren Beckenbewegungen drückte sie ihren Körper an den Lustbringer. Der Mann zog seine ohnehin stramme Vorhaut zurück, hielt mit zwei Fingern Meikes Schamlippen auseinander und stieß zu. Plötzlich merkte sie, wie sich jemand neben ihren Kopf hockte, ihren Knebel wieder öffnete und ihren Kopf zur Seite drehte. Noch bevor sie richtig Luft schnappen konnte drückte sich wieder ein Schwanz ziemlich rabiat zwischen ihre Lippen. Ohne viel Rücksicht zu nehmen befriedigte ihr erster Ficker sich, in dem er immer schneller mit seinem Penis in ihren Mund drang. Sie schmeckte zum ersten Mal in ihrem Leben ihren eigenen Mösensaft, und nur an diesem salzigen Geschmack erkannte sie, wem sie da einen blasen mußte. Auf einmal schwoll der Schwanz in ihrem Mund an, und mit einem Zucken entlud er seinen Sperma. Immer wieder schoß eine warme Ladung in ihren Mund, während der Penis nicht aufhören wollte, in sie reinzugleiten. Meike spürte, wie ihr der Saft, den sie nicht runterschlucken konnte, an den Mundwinkeln rauslief, und sich seinen Weg über ihren Hals suchte. Mit einem Plopp verließ nun der Mann den verschmierten Mund und wurde in ein Badezimmer hinter der Bühne geführt, um sich frisch zu machen. Meike hatte sich so sehr auf den Mundfick konzentriert, daß der zweite Mann von ihr unbemerkt sich an ihren Arschbacken zu schaffen machte. Er hatte bereits ihren Arsch auseinandergedrückt, und Meike hörte nur noch, wie die Lederfrau dem begeisterten Publikum “…Analfick beibringen.” ankündigte. “Dabei drückt der Mann von hinten auf den G-Punkt der Frau, was eine besondere Luststeigerung bringt.” Meike erschrak. Instinktiv winkelte sie ihre Beine an und drehte ihr Becken zu Seite. “Allerdings muß man manche noch zu ihrem Glück zwingen”, meinte die Lederdame dazu, und griff Meike fest bei ihren Schultern. Ihr Kollege faßte Meikes Fußknöchel und zog ihre Beine gerade, so daß sie nun Kerzengrade auf dem Bett lag. Mit einem Schwung wurde Meike von beiden auf den Bauch gedreht. Der Mann nahm sich zwei Seile und band je eins als Schlinge um ihre Unterschenkel. Das andere Ende befestigte er so stramm an den Bettfüßen, daß Meikes Beine weit auseinander gezogen wurden. Schon jetzt öffneten sich leicht ihre feinen Rundungen um ihren Anus und gaben ihn dem grellen Licht frei. Aber zwei Frauenhände umfaßten Meikes nackte Hüftknochen und hoben ihr Becken hoch. Ein großes ovales und festes Lederkissen wurde unter ihren Bauch geschoben und ließen nur ihre Brüste im freien Raum hängen. Dann wurde ihre Rückenfesseln gelöst und an der Seite des Bettes wieder fixiert; allerdings konnte sie sich noch mit ihren Unterarmen abstützen.
Sie hockte nun auf allen vieren auf dem Bett. Zwei Hände strichen über ihren Rücken, glitten runter zu ihren Brustwarzen, die von je zwei Fingern massiert wurden. Entlang ihrer Taille suchten sich weiter ihren Weg zu ihren Pobacken. Meike kniff ihren Arsch zusammen, doch sie spürte, wie das angeheizte Publikum ungeniert auf ihr Arschloch schauen konnte. Zwei Finger glitten nun durch ihre Poritze und suchten ihren Schließmuskel. “Wir wollen es für unsere Besucher so angenehm wie möglich machen”, grinste die Lederfrau in Publikum, griff zu einer Tube Vaseline und schraubte einen kleinen Plastikstab auf das Gewinde. Eine kleine Wurst aus der Tube drückte sie auf ihren Mittelfinger und cremte damit Meikes Anus ein. Dann drückte sie mit zwei Fingern Meikes Arschbacken auseinander und führte den Tubenstab ein. Als Meike ca. 2 cm des kalten Plastiks in sich spürte durfte der dritte Gast ihr das Vaseline reindrücken. Es war zwar nur eine kleine Tube, aber da er nur langsam die Tube zusammendrückte, spürte Meike, wie das Schmiermittel endlos lange in sie floß.
Mit einem Flutsch wurde die Tube wieder entfernt, und sie erwartete nun wieder das füllende Gefühl eines Schwanzes. Statt dessen drückte sich plötzlich ein runder, kalter Gegenstand in ihren Arsch. Mit einem Fingerdruck von der Lederfrau verschwand die silberne Liebeskugel und wurde von einer zweiten gefolgt. Mit Hilfe des Vaseline war das ein Kinderspiel. Meike hatte nach der dritten Kugel plötzlich das Gefühl, als müßte sie dringend auf Toilette gehen. Aber unerbärmlich wurde die vierte Kugel in sie hineingedrückt. Nach der fünften Kugel durfte jeder der beiden Gäste, die noch da waren, an dem Band ziehen. Stückchen für Stückchen wurde die erste Kugel wieder aus Meikes Arsch herausgezogen, sehr zum Vergnügen des Publikums, das jeden Handgriff mit gespannten Gesichtern verfolgte. Als die Kugel rausflubbte zuckte Meikes Anus kurz. Nun folgte Kugel für Kugel, und Meike wurde immer geiler. Dieses neue Gefühl entspannte ihr Becken und ließ sich auf das noch kommende freuen. Genußvoll richtete sie ihr Hinterteil hoch, als sich einer der Besucher hinter sie stellte. Er umfaßte seinen Penis und drückte ihn langsam in das geschmeidige Loch. Meikes Arsch umfaßte diesen Schwanz so fest, daß trotz der Vaseline der Mann bereits beim Eindringen merkte, wie sein Sperma stieg. Als er zur Hälfte drin war umfaßte er Meikes Hüften, zog mit einem Ruck ihren Arsch zu sich und drückte so seinen Schwanz bis zum Anschlag rein.
Langsam, fast genußvoll zog der ihn wieder raus, bis nur noch die vorhautumlegte Eichel drinsteckte. Mit kleinen Stößen drang er wieder ein. Dabei zog es seinen Saft hoch bis zur Eichel, und es reichten zwei kleine Stöße in Meikes Arsch, um seine Ladung abzuspritzen. Mit einem leisen Grunzen schoß er seinen Saft in ihr Arschloch. Meike spürte die warme Flüssigkeit, die, nachdem er seinen Penis rausgezogen hatte, langsam aus ihrem Arsch tropfte und innen an den Schamlippen runterlief. Ihr ganzes Geschlecht glänzte inzwischen von dem Sperma, das sie hat aufnehmen müssen. Das Publikum applaudierte für die gelungene Vorstellung. Die Lederfrau trocknete mit einem kleinen Handtuch die Spuren der geilen Vorstellung und legte Meike auf den Rücken, nachdem sie ihre Hände wieder auf dem Rücken gebunden hatte. Meikes Möse war klitschnaß und sie genoß jede Berührung auf ihrer Haut. Sie hatte keine Ahnung, was ihr nun als nächstes bevorstand, aber ihr aufgerichteter Kitzler verriet, daß sie nicht mehr weit vom nächsten Orgasmus entfernt war. Die Lederfrau beugte sich zu ihr runter, öffnete ihre Lippen und umschloß damit sanft ihre linke Brustwarze. Dabei umspielte sie mit ihrer Zunge den harten Knopf, griff Meike zwischen die Beine und drückte rhythmisch auf ihren Kitzler. Meike öffnete ihre Beine weit und zeigte dem Publikum selbstvergessen ihre nasse Möse. Während die ersten Zuckungen ihrer Möse ihren Orgasmus ankündigten, drückte die Lederfrau drei ihrer Finger in Meikes Unterleib. Obwohl schon penisumfang war Meikes Geschlecht inzwischen so weit, daß sie kaum was spürte. Die Lederfrau merkte das, und steckte noch ihren kleinen Finger bis zur Handfläche rein. Viele aus dem Publikum, unter dem auch Frauen saßen, hatte noch nie einen Fausfick gesehen, geschweige denn gemacht. Man spürte förmlich, wie die Schwänze der Männer sich aufrichtete und ihre Frauen die Feuchtigkeit in ihrem Slip spürten. So hatte die Lederfrau auch gar nicht geplant, Meike einen Faustfick zu verpassen und hörte auf, bevor Meike es sich versah.
Sie zog ihre Finger raus und griff nach einem Lederhalsband, an dem ein Seil befestigt war. Mit einem Griff war es um Meikes Hals geschlungen und festgeschlossen. Der leichte Zug an dem Seil bewog Meike auf ihre Füße, und sie folgte der Lederfrau in den Zuschauerraum. Durch ihre Sehschlitze in der Maske konnte sie nun deutlich das Publikum mustern. “Unsere Sklavin ist bereit für das Finale. Welcher der Herren möchte ihren Orgasmus mit seinem Schwanz spüren?” Zielsicher ging sie, dicht gefolgt von Meike, die Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hatte, zu einem sich meldenden Mann, der mit seiner Frau dicht an der Bar saß. Offensichtlich ein tolerantes Paar, denn als Meike näherkam, konnte sie erkennen, daß sie seinen Hosenschlitz aufmachte und seinen steifen Schwanz rausholte. Allerdings waren beide inzwischen so aufgegeilt, daß sie die Blicke des Publikums nicht sonderlich interessierte. Meike wurde vor den Mann gezogen und mit einem Schlag auf ihre Oberschenkel machte die Lederfrau deutlich, daß sie ihre Beine breitmachen sollte. Meike nahem die Knie des Mannes zwischen ihre Beine und setzte sich auf seinen Schoß. Währenddessen griff die Frau genau auf Meikes Loch und bemerkte erstaunt, wie naß sie ist. Sie hatte das wohl alles nur für Show gehalten. Die Berührung ließ Meike wohlig schauern. Der Mann umarmte sie im Kreuz und zog sie zu sich ran. Mit seinen Fingerkuppen glitt er an ihren Seiten hoch, umgriff mit beiden Händen ihre Brüste und spielte genüßlich mit ihren Brustwarzen. Meike mußte einen Lustschauer nach dem anderen über sich ergehen lassen, in gespannter Erwartung des Schwanzes, der die ganze Zeit auf ihren Kitzler drückte. Mit einem Griff unter ihre Achseln hob der Mann sie plötzlich hoch, so daß sie mit angewinkelten Beinen über seinen Knien stand. Mit der rechten Hand umfaßte der seinen Schwanz und drückte Meike, mit der linken Hand ihre Arschbacke umfassend, auf seine Eichel. Die nasse Möse umschlang den Penis regelrecht während durch Meikes Becken ein leises Zittern ging. Meike stand auf, allerdings ohne den Schwanz in ihrer Möse zu verlieren, und setzte sich mit einem Ruck wieder. Mit einem leisen Schmatzen drang der Schwanz bis zum Anschlag in sie ein. Als sie spürte, wie die Finger des Mannes ihren Schließmuskel suchten nahm sie beherzt seinen Mittelfinger in ihre gefesselte Hand und führte ihn zu ihrem Arschloch, in daß er sofort eindrang.
Mit ihrem Becken machte Meike drehförmige Bewegungen, bei der der Penis sie jedesmal nur halb verließ. Immer schneller drückte sie ihre Muschi auf den Schwanz, und bald taumelten beide, das Publikum vergessend, im gleichen Rhythmus. Meike spürte, wie der glänzende Schwanz sich mehrmals aufbäumte und im selben Moment spannten sich ihre Brüste und ihr Becken zog sich zusammen. Wie eine heiß-kalte Dusche überkam sie der Orgasmus, den die laut rausschrie. Als ihr die Knie wegknickten spürte sie nur noch ein dumpfes Pochen in ihrer Vaginalgegend. Nach ein paar Minuten Entspannung wurde der Schwanz in ihrer Möse, der bis jetzt ausgehalten hatte, wieder kleiner und Meike wurde wieder auf die Bühne gezogen. Bei tobendem und applaudierendem Publikum wurde der Vorhang fallen gelassen und die Spotscheinwerfer gingen aus. Der Kollege der Lederfrau öffnete Meikes Fesseln und nahm ihr die Maske ab. “Tolle Vertretung” sagte er zu der hinter Meike stehenden Lederfrau. “Ja, nicht schlecht” nickte sie, und sagte zu Meike gewandt “komm, ich zeig dir, wo du dich frischmachen kannst.” Sie öffnete eine Bühnentür, und Meike folgte ihr über einen Gang zu den Umkleideräumen. In einem Raum fand sie ihre Kleidung wieder. Als erstes aber ging sie in Bad. Während sie auf der Toilette saß und gedankenverloren den Natursekt seinen Gang laufen ließ, kam die Lederfrau ins Bad. Zuerst hatte Meike sie nicht erkannt, denn nun war sie nackt. Sie stieg, sich an Meike nicht störend, unter die Dusche und schaute belustigt auf Meike, der die ganze Szene peinlich war.
“Wir haben vorhin überlegt, ob wir dich nicht fest anstellen sollten.” sagte sie, “Mach doch mal die Beine etwas breiter”, befahl sie. Meike wagte nicht zu widersprechen. “Und mach ruhig weiter” kommentierte die Lederfrau Meikes versuch, sich zurückzuhalten. “Das wäre vielleicht eine gute Szene für die Bühne” meinte sie, den Blick auf Meikes zaghaften Strahl gerichtet. Eine ganze Weile noch verfolgte die Frau das Schauspiel, und Meike war es inzwischen egal. Nachdem der letzte Tropfen abgetrocknet war, ging Meike unter die Dusche, die von der Lederfrau inzwischen verlassen worden war. Sie zog sich an und ihr wurde ein Briefumschlag mit ihrer Gage in die Hand gedrückt. “Wenn du willst, kannst du häufiger zur Vorstellung kommen”, verabschiedete sich die Lederfrau. Am nächsten Nachmittag kam Meike wieder in die Schule. Die Telefonistin schob ihr einen Zettel rüber, und entschuldigte sich, daß sie Meike eine falsche Adresse gegeben hatte. Der Kunden hätte drei mal angerufen. Als Meike in den Pausenraum ging, unterhielten sich an einem Tisch leise zwei ihrer Kollegen. “…war vielleicht geil. Man konnte richtig sehen, wie es ihr Spaß gemacht hat, obwohl sie gefesselt war. Und zum Schluß gab es einen Freifick im Saal. Ich hab leider nicht viel gesehen, und außerdem trug sie eine Maske.” Der andere bemerkte sie und begrüßte sie “Oh, hi Meike.”. Aber Meike ging bereits mit einem leichten Lächeln durch die Tür.