Unfähig, sich zu bewegen, steht die Sklavin in der Mitte des Raumes. Auf hochhackigen Pumps, die Beine von hauchzarten schwarzen Nylons umhüllt welche an den Strapsen einer Lederkorsage befestigt sind. Ihre beringte Fotze wie auch die durchstochenen Titten liegen frei und animieren zu geilen Spielen. Die Arme sind hochgezogen, die Fesselung um die Handgelenke sitzt straff und der Holzknebel im feuerrot geschminkten Mund bildet einen bizarren Kontrast. Ihre Augen sind hinter einem weichen Tuch verborgen und ihre Stirn ist von feinen Schweisstropfen gezeichnet.
Immer wieder klatscht die weiche mehrschwänzige Lederpeitsche auf den bereits geröteten Arsch der Sklavin. Sie leidet für ihren Meister und trotzdem haben sich Lusttropfen auf ihren Fotzenlippen gebildet. Nun wechselt ihr Meister das Schlaginstrument. Am langgezogenen Summen bemerkt die Sklavin, dass es sich um die grosse Lederpeitsche mit den 100 Schnüren handeln muss. Diese Peitsche, die sie so sehr liebt, denn ihr Meister versteht es ganz besonders, mit weit ausholenden und dennoch nicht allzu festen Schlägen ihre Erregung ins Unermessliche zu steigern. Die Stöhnlaute, die ihrem geknebelten Mund entweichen deuten dann auch eher auf Lustgestöhne als auf Schmerzenslaute hin. Ihr Meister bemerkt ihren Zustand sehr wohl und verschärft nun die Schlagkraft. Nun hört man deutlich das zischende Einatmen der Sklavin unter ihrem Knebel.
Nun legt der Meister die Peitsche weg und fährt sanft durch den Schritt seiner Sklavin. Diese quittiert seine Handlung mit spitzen, kurzen Lustschreien, die aber fast vollständig vom Knebel absorbiert werden. Speichel tropft aus ihren Mundwinkeln auf die sich stark hebende Brust. Immer fester reibt nun der Meister ihre tropfnasse Fotze. Ihr Atem geht immer schneller und der Meister bemerkt, dass der erlösende Höhepunkt nicht mehr weit ist. Unmittelbar hört er in seinen Bewegungen auf, was sofort mit einem langanhaltenden, fast trotzigen Laut unter dem Knebel quittiert wird.
Der Meister nimmt nun den Rohrstock zur Hand und zieht seiner Sklavin in perfekt gezielten Schlägen 24 Hiebe über den Arsch. Schön verteilt, dass sich daraus ein immer röter werdendes Karo ergibt. Bei jedem Schlag heult die Sklavin auf, versucht auszuweichen und wird unerbittlich wieder in ihre Ausgangsposition zurückgezogen. Die Fesseln lassen ihr keinen Spielraum. Fasziniert begutachtet den perfekt gestriemten Arsch seiner Sklavin. Und schon wieder verschwindet seine Hand in ihrer Lustgrotte und lässt dabei ihren Schmerz vergessen. Im Stillen verflucht sie ihren Meister, der mit ihrem Körper spielt, sie mit ihrer Lust quält und sie nicht die Erfüllung erfahren lässt. Aber er weiss natürlich sehr genau, wie weit er gehen darf um sie auf der höchsten Ebene ihrer Lust tanzen zu lassen, ohne dass der erlösende Orgasmus ihre Anspannung abklingen lässt.
Nun nimmt er einen kleinen Ständer aus einer Zimmerecke hervor. Darauf ist ein überdimensionaler Dildo geschraubt. Die Länge der Stange ist variabel. Der Meister befiehlt, unterstrichen durch einen Klaps auf den malträtierten Po, der Sklavin ihre Beine zu spreizen. Dann schiebt er den Ständer zwischen ihre Beine und verlängert geschickt die Stange. Bevor das riesige Kunstglied den dafür bestimmten Eingang erreicht bestreicht es der Meister mit einem Gleitmittel. Auch die Fotze der Sklavin wird tüchtig eingeschmiert, um die Gleitfähigkeit so gut wie möglich zu machen. Immer weiter drückt er den Dildo nach oben. Dessen Kopf verschwindet zwischen den Schamlippen der Sklavinnenfotze. Die Sklavin fühlt den Fremdkörper an ihrem Fotzeneingang, stemmt sich soweit es geht dagegen und merkt dabei nicht, wie sie sich selber quält. Immer mehr erhöht sich der Druck auf ihren Fotzeneingang. Ihr Meister schiebt das Marterinstrument noch ein gutes Stück weiter. Erst als die Sklavin nur noch in kurzen, gepressten Atemstössen atmet und der Gummischwanz ca. 15 cm in ihrer Fotze verschwunden ist, lässt es der Meister gut sein. Die Sklavin atmet schwer und versucht, den Quälgeist aus ihrer Fotze zu drücken. Dieser Versuch kann aber nicht gelingen, denn die Fesselung ist perfekt. Schnell fixiert ihr Meister den Stab mit einem Seil zwischen ihren Beinen.
Mit gezielten Schlägen wird nun das Striemenmuster auf dem Arsch der Sklavin weiter vervollständigt. Um den Schlägen auszuweichen, schiebt sie ihren Unterkörper immer vor und wieder zurück. Dabei fickt sich die Sklavin auf dem Riesending selber. Schmerz und Lust vermischen sich zu einem Gefühlsbad. Dauerndes Stöhnen dringt aus dem geknebelten Mund der Sklavin. Der Meister ergreift nun die Tittenringe der Sklavin. Zuerst sachte dann immer stärker werden ihre Nippel nach vorne gezogen. Der Meister spannt vom nahen Holzbalken zwei Seile, welche er mit mittlerem Zug an den Tittenringen festmacht. Dann beginnt er wieder das Schlagkonzert auf dem Arsch der Sklavin. Diese merkt bereits nach dem ersten Schlag die geänderten Bedingungen. Dem Schlag auszuweichen geht noch, das zurückweichen in die Ausgangsposition wird aber durch einen scharfen Zug an den Titten jäh unterbrochen.
Ihr Meister hat aber noch weitere Spielereien vor. Nun nimmt er sich der Titten der Sklavin an. Sie merkt zuerst nur eine leichte Wärme, die sporadisch über ihre Titten gleitet. Erst nach einer Weile, als nämlich das Wachs der Kerzen schön zu fliessen beginnt, spürt sie zum ersten Mal einen kurzen warmen Schmerz in der ersten Warze. Immer mehr Wachs in hellem Rot tropft auf die gespannten Brustwarzen. Ihr Meister wechselt immer ab, lässt der Sklavin die notwendigen Erholphasen und lässt das Wachs weiter tropfen. Nachdem die Brustwarzen vollständig von Wachs bedeckt sind, bekommt auch die weiche Haut ihren Teil ab. Der anfängliche stechende Schmerz der einzelnen Tropfen geht nun in eine wohlige Wärme über. Der Meister stellt mit Befriedigung fest, dass seine Sklavin dieses Spiel sehr gerne hat, denn neben dem Dildo bildet sich langsam ein grösseres Rinnsal von Fotzensaft, der den Beinen der Sklavin entlang, dem Boden zufliesst. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dem Dildo Leben einzuhauchen. Der Meister betätigt einen Schalter und schon beginnt sich der Dildo zu drehen. Auch eine Längsbewegung ist auszumachen. Die Sklavin wird also ordentlich von diesem Kunstglied gefickt. Der Meister hat nun Erbarmen mit seiner Sklavin und entfernt deren Mundknebel. Sogleich entweicht dem gemarterten Mund ein langgezogener Schrei, der nebst der Befreiung auch einen nahen Orgasmus ankündigt.
Die Sklavin wird von riesigen Wellen der Lust hin und her geschüttelt. Ihr Orgasmus bricht wie eine Sturmflut über sie herein. Sie schreit und windet sich in ihren Fesseln. Ihr Meister schaut begeistert auf seine Sklavin. Zum ersten Mal sieht er, wie sie ganz ohne seine manuelle Stimulation ihren Höhepunkt erreicht hat und vor allem, wie sie ihn geniesst. Noch während die Wogen der Lust langsam abklingen, befreit der Meister seine Sklavin von den Fesseln. Zuerst werden die Seile an den Tittenringen gelöst, danach werden die Bänder an den Beinen entfernt, die den Dildostab fixiert haben. Behutsam löst ihr Meister auch die Armfesseln. Sofort sinkt die Sklavin in sich zusammen, krallt sich mit ihren Armen an ihrem Meister fest. Der Dildo steckt immer noch in ihrer Fotze. Mit kräftigem Griff hebt der Meister seine Sklavin in die Höhe und mit lautem Schmatzen flutscht der Dildo aus der Fotze der Sklavin. Diese quittiert es mit einem Seufzer.
Der Meister legt seine Sklavin auf die Folterbank und fesselt Hand- und Fussgelenke. Mit gespreizten Armen und Beinen liegt die Sklavin auf der Bank. Ihre Fotze glänzt rosa im matten Licht des Raumes. Durch die vorangegangene Dehnung ist die Fotze weit geöffnet. Dies veranlasst den Meister, seinen Schwanz bis zum Ansatz in ihr Lustloch zu versenken. Mit kräftigen Stössen treibt er sie zu einem weiteren Höhepunkt. Die Sklavin reisst an ihren Fesseln und windet sich unter dem harten Hämmern des Meisters. Mit einem lauten Aufschrei kommt es ihr ein weiteres Mal. Auch der Meister fliegt seinem Höhepunkt entgegen und ebenso kräftig, wie er sie gestossen hat, schiesst nun sein Saft in den offenen und bereiten Schoss der Sklavin.
Nach einer kurzen Verschnaufpause pflückt der Meister das verbliebene Wachs von den Titten der Sklavin und bestreicht ihren immer noch gefesselten Körper mit einer Pflegelotion. Die belebende Wirkung dieser Creme bleibt nicht aus und die Sklavin dankt ihrem Meister mit wohligem Schnaufen für diese Liebesbezeugung. Dann entfernt der Meister sämtliche Fesseln und heisst seine Sklavin aufzustehen. In ihrer ganzen weiblichen Pracht steht sie vor ihm und voller Liebe nimmt er sie in seine Arme. Er haucht ihr Zärtlichkeiten ins Ohr und sagt ihr einmal mehr, wie stolz er auf sie ist. Diese Sklavin ist ein Geschenk, zu dem er immer Sorge tragen wird. Keine andere Frau hat im bisher soviel gegeben und keine andere Sklavin war je bereit, soviel für ihn und seine Lust zu ertragen. Und dass er mit seiner Liebe zu ihr richtig liegt beweist sie ihm mit den Worten
Danke Meister, ich gehöre Dir. Zu jeder Zeit und an jedem Ort!