Die Sekretärin

Als ich sie kennen lernte war Heidi 59 Jahre alt und Sekretärin in der Firma in der ich gerade angefangen hatte zu arbeiten. Ich war zu diesem Zeitpunkt 40. Heidi war ungefähr 165 cm groß, extrem schlank, um nicht zu sagen dürr, hatte schulterlange schwarze Haare und war immer sehr jugendlich modern und teuer gekleidet, wenn auch in einem sehr eigenen Stil. Sie trug fast immer Röcke, Strümpfe oder Strumpfhosen und schicke flache Pumps. Das auffälligste an ihr war jedoch ihre Gesichtsfarbe. Sie war das ganze Jahr über braun gebrannt und mußte eine Unmenge an Geld für das Solarium ausgeben. Im Kontrast zu ihrer dunklen Haut hatte sie fast immer einen knallroten Lippenstift aufgetragen. Fast der gesamte Betrieb machte sich über sie und ihre extreme Solariumbräune lustig. Aber alles in allem war Heidi eine für ihr Alter sehr attraktive Frau, die man aufgrund ihres Äußeren durchaus als „Dame“ bezeichnen konnte.

Ich arbeitete mittlerweile seit zwei Jahren in diesem Unternehmen und ertappte mich immer öfter dabei, dass mich Heidi in ihrer Art erregte. Ich wußte zunächst nicht was es war, was mich an dieser sehr viel älteren Frau faszinierte. Zwei Dinge jedoch zogen immer wieder meine Blicke auf sie. Das waren zum einen, ihre schlanken Beine in den Strümpfen von denen ich (noch) nicht wußte, ob es halterlose waren oder Stumpfhosen. Zum anderen faszinierte mich ihre Haut. Durch das viele Sonnenbräunen war ihre Haut wie Leder gegerbt und sehr faltig geworden. Um ihre Augen und an ihren Händen bildeten sich tiefe Furchen. Auch in ihrem Dekolleté sah man die Falten an ihrem Brustansatz. Ihren Busen konnte man nur erahnen. Durch die Art wie sie sich kleidete, konnte man auf die Form ihres Busens nicht schließen. Manchmal schimmerte durch ihre Blusen der Träger oder das Band des Bhs, doch meist trug sie unter den Blusen auch noch ein Hemdchen.

Auf einer Betriebsfeier ergab es sich durch Zufall das Heidi rechts von mir saß und wir öfter ins Gespräch kamen. In der Sitzposition konnte ich hin und wieder einen Blick in ihre Bluse erhaschen, wenn sie sich zwischen zwei Knöpfen etwas öffnete, doch leider viel mein Blick nur auf die leichte Rundung ihres Busens, der gut in BH und Hemdchen verpackt war. Gegen später am Abend hatten alle reichlich dem Alkohol zugesprochen und die Stimmung wurde gelöster und ich begann mit ihr zu flirten, wozu auch sie nicht abgeneigt war. Irgendwann lies ich meine Hand auf ihrem Knie nieder und sie schob sie nicht zurück. Ich fühlte das Material ihre Strümpfe und meine Hand wanderte langsam höher. Sie mußte eine Strumpfhose tragen, denn ich konnte kein Ende finden. Sie hatte sich etwas nach hinten gelehnt und war mit ihrem Becken auf den Stuhlrand gerutscht, so dass ich unbemerkt von den anderen Gästen bis an ihren Schritt gelangen konnte, den ich leicht durch die Strumpfhose massierte. Irgend etwas irritierte mich daran, doch ich konnte es durch den Stoff ihres Slips und der Strümpfe nicht deuten. Leider wurde unser Spiel viel zu früh unterbrochen, denn sie wurde gegen 12 Uhr von ihrem Mann abgeholt und verabschiedete sich, in dem sie mir mit ihren großen Augen tief in die meinen schaute und lächelte.

Am nächsten Morgen ging ich ins Sekretariat, um ein paar Kopien anzufertigen. Sie schien etwas verlegen, als ich den Raum betrat. „War ein schöner Abend gestern“ sagte ich und fügte hinzu „nur leider sehr kurz. Sind sie noch gut nach Hause gekommen?“. „Ja, mein He… mein Mann hat mich abgeholt“, sagte sie. Ich schaute auf ihre Beine, die wieder in ein paar schicken Strümpfen stecken. Sie bemerkte es und schob sie unter den Schreibtisch, um meinen Blicken zu entkommen. Ich merkte, dass sie sehr nervös war und nicht wußte wie sie sich nach dem gestrigen Abend verhalten sollte. Ich lächelte sie wieder an und ging hinaus.

Ein Woche später lag ich leicht erkältet zu Hause. Es war nicht schlimm aber mein Chef hatte mich nach Hause geschickt und gesagt ich könnte auch von dort arbeiten. Als ich mich über die Arbeit machen wollte merkte ich, dass mir wichtige Unterlagen fehlten die ich dringend gebrauchte. Ich rief in der Firma an und fragte Heidi (da noch per „Sie“) ob sie mir die Unterlagen zusammenstellen könnte und ich würde sie am späten Nachmittag dann abholen. „Sie sind doch krank“ sagte sie „bleiben sie nur zu Hause. Ich kann sie ihnen auf dem Nachhauseweg vorbei bringen“. Super Idee, dachte ich. „Ich werfe sie ihnen einfach in den Briefkasten“. „Bitte, klingeln sie, sonst werden die Akten geknickt“ sagte ich. „Ok, ich bin so gegen 16 Uhr bei ihnen“. „Vielen Dank, bis später dann“.

Diese Chance sie in meine Wohnung zu bekommen, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Kurz vor 16 Uhr hatte ich einen Kaffe aufgesetzt und wartete bis es klingelte. Sie war sehr pünktlich und ich bat sie nach oben zu kommen. An der Tür gab sie mir die Akten. „Wollen sie nicht vielleicht einen Kaffee? Ich habe gerade einen aufgesetzt. Kommen sie doch rein“. „Naja, ich habe ja Zeit, mein Mann kommt heute erst sehr spät“ sagte sie. Sie schaute sich in der Wohnung um und ich ging in die Küche. Sie setzte sich aufs Sofa und als ich mit dem Kaffee kam setze ich mich auf einen Sessel neben sie. Sie war etwas nervös. „Schön haben sie es hier“ sagte sie. „Danke“ sagte ich und goss ihr Kaffee ein. Durch Zufall berührten sich dabei unsere Knie unter dem Tisch. Sie zuckte zurück und lies fast die Tasse fallen, die sie mir zum Einschenken entgegenhielt. „Nicht doch so schreckhaft“ sagte ich und fügte frech hinzu „auf der Feier habe ich ihr Knie doch auch berührt.“ Sie wurde verlegen. „Ich glaube ich war etwas betrunken“ sagte sie verschämt. „Wars denn schlimm?“ fragte ich. „Nein“ sagte sie. Ich nahm meine Hand und legte sie auf die ihre. Als sie sie nicht zurückzog sagte ich: „Mir hat gefallen was ich gefühlt habe, Heidi. Ich darf doch du sagen?“ „Ja“ stammelte sie.

Ich legte ihr meine Hand auf den Oberschenkel und drückte und massierte sie. „Du hast so schöne Beine“ sagte ich. Ich beugte mich nach vorne und küßte sie kurz auf den Mund. Sie schmolz förmlich dahin, als meine Hand höher wanderte und auf ihrem Venushügel verweilte. Ich schob ihren Rock nach oben und sah einen sehr sexy Slip durch ihre Strumpfhose. „Halt, das geht nicht“ sagte sie als ich ihre Muschi durch die Strümpfe drückte. „Warum nicht?“ fragte ich. „Weil…“ ihr fiel nichts ein und sie atmete tief unter meinen Berührungen. „Komm“ sagte ich, „ich will dich fühlen und sehen“. „Nein, wir können das nicht“ hörte ich sie sagen, aber ich störte mich nicht daran und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.

Sie zeigte keinen Widerstand mehr. Ihre faltige dunkel gebräunte Haut wurde in ihrem Ausschnitt sichtbar. Je mehr Knöpfe ich öffnete, desto nervöser wurde sie. Ihre Brüste lagen unter einem Hemdchen in einem weißen gepolsterten Push-up BH der den Brustansatz nach oben drückte und tiefe Falten erzeugte. Mich erregte der Anblick dieser gealterten dunklen Haut. Als ich ihr das Hemdchen über den Kopf zog streckte sie die Arme nach oben und der kleine Busen hob sich an und bildete noch tiefere Falten. Ich küßte ihren Brustansatz und fühlte die weiche Haut auf meinen Lippen und sog ihr Aroma aus teurem Parfum und weiblichem Körper in mich ein. Ich griff hinter sie und öffnete den Verschluß ihres BHs und hörte sie wieder „nein, bitte nicht“ sagen, doch sie wehrte sich nicht dagegen. Als ihr BH nach unten rutschte, traute ich meinen Augen nicht. Ihr Busen bestand fast nur aus schlaffer faltiger Haut, die sich in tiefen Furchen bis zu den Brustwarzen zog. Ihre Brustwarzen standen steil und dunkel hervor und durch die Warzen beiden Brüste waren große silberne Ringe gezogen. „Wow“ hörte ich mich sagen und jetzt begriff ich warum sie ihren Busen immer so kaschierte, dass man ihn kaum erahnen konnte. Sie wollte verhindern, dass sich die Piercings durch den Stoff ihrer Kleidung abdrückten. Mit der Hand hob ich eine ihrer schlaffen Tittchen an und leckte mit der Zunge über die Warze, die sich sofort verhärtete. Auch bei mir war zwischenzeitlich einiges verhärtet und ich legte ihre Hand auf meine Hose. Die Ringe hatten einen Durchmesser von ca. 2 cm und waren bestimmt 3 mm dick.

Wenn man die Brust am Ring leicht anhob, zog sich die Warze in die Länge und man konnte deutlich das große gepiercte Loch in ihren Warzen sehen, durch welches man sicher noch deutlich größere Dinge stecken konnte. Je mehr ich an den Ringen spielte und zog, desto geiler schien sie zu werden. „Tut, das nicht weh?“ fragte ich. „Doch, ein bißchen, aber das tut gut“ sagte sie. „Hast du die schon lange?“ fragte ich sie und spielte weiter. „Seit über 10 Jahren“ sagte sie. „Mein Mann wollte das“. „Und du nicht?“ fragte ich. „Zuerst nicht, aber dann habe ich mich daran gewöhnt und gefallen gefunden“.

Ich hatte zwischenzeitlich meinen Schwanz aus der Hose geholt und rieb ihn. „Darf ich blasen?“ fragte sie und ich wunderte mich über die Frage. Warum tat sie es nicht einfach? Als ich ihr zunickte beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und stülpte ihre Lippen über meinen harten Schwanz. Ihre leeren faltigen Titten hingen dabei nach unten und schnürten sich im Ansatz faltig ein. Die Ringe in den Warzen standen weit ab.

Ich griff ihr wieder unter den Rock, doch diesmal preßte sie ihre Beine zusammen. „Was ist los?“ fragte ich. „Ich kann nicht“ sagte sie und lies kurz von meinem Schwanz ab. „Komm zeig mir deine Muschi!“ sagte ich und öffnete den Reißverschluß ihres Rockes. „Bitte, nicht“ fleht sie, lies mich aber gewähren. Ich stand mit steif erhobenen Schwanz auf und zog sie nach oben und streifte ihren Rock ab. Dann griff ich in ihre Strumpfhose und schob sie zusammen mit ihrem Slip nach unten und tastete mich zu ihrer Muschi vor. In ihrem Gesicht konnte ich einen leichten Ausdruck von Angst und Verwirrtheit erkennen. Als meine Hand ihre Muschi erreichte, hielt ich verstört inne. Was war das? Ich spürte an ihrer Fotze die gleichen metallenen Ringe wie an ihrem Busen. Ich ging in die Knie und starrte sie an. Sie Schamlippen waren ganz rasiert und nur auf ihrem Venushügel stand ein kleines Büschel graues Schamhaar. Durch jede ihrer schrumpeligen Schamlippen gingen vier dicke silberne Ringe und ein weiterer durch ihre Klitoris. Sie versuchte ihre Scham mit den Händen zu verbergen, doch ich schob sie zur Seite und starrte auf ihre beringte Fotze. Schon alleine durch das Gewicht der Ringe wurden ihre Schamlippen in die Länge gezogen. „Wow, das sieht aber scharf aus“ sagte ich. Ich schaute sie an und ihr Gesicht war leicht errötet, sofern man das bei ihrer Hautfarbe behaupten konnte. Ich fuhr mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen und hörte das klimpern der Ringe. Sie war klatschnass. Ich öffnete ihre Schamlippen mit den Fingern und fuhr in ihre feuchte Grotte. „Das wolltest du vor mir verbergen?“ fragte ich sie. „Na ja, ich wollte dich nicht erschrecken“. Ich küßte ihre Fotze und spielte mit der Zunge an den Ringen. Als ich meine Hände auf ihre Arschbacken legte stöhnte sie auf und zuckte zusammen. „Was ist los?“ fragte ich erschrocken. „Nichts, es tat nur ein bisschen weh“. „Aber ich habe dich doch kaum berührt“. „Trotzdem“ sagte sie und drehte sich langsam um. Auf ihrem Hintern bis hinunter zu den Oberschenkeln waren dunkelrote und blaue Striemen zu erkennen. Die runzlige Haut war an manchen Stellen stark geschwollen und zeigte ein paar blaue Blutergüsse. Erst jetzt wurde mir bewußt, dass diese so unscheinbare und damenhafte Frau noch mehr Geheimnisse verbarg. Ich streichelte ihr ganz vorsichtig über ihren Hintern und küßte sie. Sie fühlte sich bei mir sehr wohl und fing von alleine an zu erzählen.

Sie war mit ihrem sehr dominanten Mann schon seit über 30 Jahren verheiratet. Als die drei Kinder groß und aus dem Haus waren konnte sie erst richtig damit beginnen ihre Sexualität auszuleben. Sie ordnete sich ihrem Mann vollständig unter und genoß seine Dominanz. Vor 10 Jahren hat er sie dann in ein Piercing Studio gebracht und alle Piercing gleichzeitig setzen lassen. Mit der Zeit wurden ihre Spielchen immer extremer, aber immer noch genoß sie es. Sie liebte seine harten Schläge und die Behandlung ihrer Brüste und Schamlippen.

„Das gefällt dir alles und du läßt alles mit dir machen?“ fragte ich. „Ja“ sagte sie mit glänzenden Augen, „es ist wunderbar“. Ich streichelte wieder ihre Muschi und schob einen Finger hinein. „Faß sie hart an“ forderte sie, „bitte!“. Ich kam ihrer Aufforderung nach und zog ihre Schamlippen an den Ringen auseinander. Sie dehnten sich und wurden unglaublich lang. Aus ihrer Fotze floß ein kleines Rinnsal ihrer Geilheit. Ich schob einen weiteren Finger hinzu und fickte sie damit. „Knete meine Brüste, bitte“. Ich nahm die andere Hand und spielte an den Ringen an ihrem Busen. Die kleinen schlaffen Tittchen hingen spitz nach unten. Ich nahm meinen Daumen und führte ihn durch den Ring der rechten Brust und steckte dann meinen Zeigefinger durch den linken. Wenn sich meine Finger berührten drückten sich die beiden Brustwarzen zusammen. „Fester“ sagte sie und ich zog an den Ringen ihren Busen lang. Das schlaffe Fleisch hing zuerst nach unten und spannte sich dann zu einer langen faltigen Zitze. Dadurch wurden auch die Löcher in ihren Nippeln gedehnt und ich konnte fast hindurch blicken. „So ist es gut, schüttle sie“. Sie merkte meine Unerfahrenheit und Zurückhaltung und gab mir Anweisungen. Durch das schütteln der weichen Titten hatte ich fast das Gefühl die Brustwarzen würden ausreißen, doch sie nahm meine Hand und zog sie noch weiter von ihrem Oberkörper entfernt, so dass sie noch mehr gedehnt wurden. Bei diesem Anblick wurde ich immer geiler. „Ich will dich jetzt ficken“ sagte ich und schob sie aufs Sofa. Sofort streckte sie mir ihren geschundenen Arsch entgegen. Ich setzte meinen Schwanz vor ihre Pforte und wollte gerade in die beringte Fotze eindringen, als sie laut „Nein!!“ schrie. „Was ist, willst du nicht?“. „Nicht in meine Fotze, das darf ich nicht!“. Ich war erstaunt. „Wieso?“ fragte ich. „Mein Mann erlaubt mir keine fremden Schwänze in meiner Fotze. Bitte nur in den Arsch“ sagte sie. „Bitte?“ fragte ich erstaunt. „Glaub mir einfach, ich liebe meinen Mann, aber Fremde läßt er nur meinen Arsch ficken“. Sie befeuchtete ihre Finger an ihrer Fotze und rieb sich damit die Rosette ein. Dann nahm sie meinen Schwanz und plazierte ihn vor ihrem Hintereingang. Ich drückte ein wenig und ohne großen Widerstand drang ich in sie ein. Sie stöhnte und schien schon nach kurzer Zeit fast soweit zu sein. Auch ich war ziemlich aufgeregt und konnte es nicht lange halten. Als ich ihre Tittchen an den Ringen seitlich an ihrem Körper nach oben zog und die schlaffe faltige Haut sah kam es mir. Ich spritzte in sie hinein und lag schwer atmend über ihr. Als mein Schwanz erschlaffte rutsche er aus ihr heraus und ein kleiner Strom meines Spermas lief an ihrem Schenkel hinab.

„Ich muß jetzt gehen“ sagte sie nach einer Weile. „Sehen wir uns wieder?“ fragte ich. „Ich meine, außer im Büro?“. „Wenn du möchtest. Mein Mann ist ab nächsten Mittwoch für eine Woche auf Dienstreise“ sagte sie. „Wenn du möchtest kannst du mich besuchen, dann zeige ich dir noch mehr. Aber ich frage erst meinen Mann“. „Du fragst ihn??“ fragte ich erstaunt. „Ja, er hat es aber gerne wenn jemand auf sein kleines Schweinchen aufpaßt. So nennt er mich immer. Ich melde mich dann“. „Ok, bis dann“ sagte ich und küßte sie zum Abschied.

Die nächsten Tage vergingen wie in Zeitlupe. Ich war noch immer krank geschrieben und wartete Zuhause auf den nächsten Mittwoch. Immer wieder stellte ich mir in meinen Träumen ihren gebräunten faltigen Körper mit den gepiercten Nippeln und Schamlippen vor. Sie gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Warum ließ sich eine Frau so von ihrem Mann behandeln? Bei den Schlägen auf ihren Hintern mußte sie riesige Schmerzen ausgehalten haben.

Ich war gerade wieder in Gedanken bei ihr, als das Telefon klingelte. „Du darfst kommen“ sagte Heidi. „Er hat es erlaubt und mir genaue Anweisungen gegeben.“ „Welche Anweisungen?“ fragte ich. „Das wirst du schon sehen. Ich freue mich auf dich“.

Am Mittwoch war ich so gegen acht bei ihr vor dem Haus. Es war ein allein stehender Bungalow mit großem Grundstück. Ich klingelte und die Tür wurde geöffnet. Als ich eintrat kam sie mir entgegen. Sie trug einen seidenen schwarzen Morgenmantel und hohe Pumps, die auf den Steinfliesen klackerten. Ich küßte sie scheu auf den Mund und sie führte mich ins Wohnzimmer, wo auf dem Tisch Kerzen brannten.

„Was sollte das mit den Anweisungen?“ fragte ich sie. „Du wirst schon sehen. Mein Mann möchte, dass ich meinen Gästen gefalle und sie zufrieden stelle. Aber auch du mußt mir versprechen alles mit mir zu tun was ich möchte.“ Ich mochte alles mit ihr tun, darum brauchte sie mich nicht zu bitten. „Möchtest du ein Glas Sekt?“ fragte sie. „Danke, gerne“ sagte ich. Sie schenkte mir ein und reichte mir das Glas. „Mein Mann sagt, du sollt mich „kleine verkommene Sau“ nennen“ sagte sie. Ich erschrak. „Das kann ich nicht“. „Doch, du kannst. Ich bin eine kleine verkommene Sau und ich verdiene es so genannt zu werden“ sagte sie mit einem Lächeln. „Aber, …“ „Nichts aber! Ich bin eine kleine, alte verkommene Sau. Sag es bitte“. Ich hob das Glas schaute ihr in ihre runden Augen und hörte mich sagen: „Prost, meine kleine verkommene Sau“ und sie schien sich darüber regelrecht zu freuen. „Danke“ sagte sie und prostete mir zu. Ich umarmte sie und drückte mich an sie. Durch die Schlaffheit ihres Busens konnte ich diesen kaum auf mir spüren, aber ich war ganz verrückt danach diese langen weichen faltigen Hänger in meinen Händen zu halten. Ich öffnete ihren Morgenmantel und schaute auf die Pracht. Sie trug keinen BH. „Zuhause darf ich nie einen BH tragen, mein Herr möchte, dass sie schön hängen“ sagte sie. „Dein Herr?“ fragte ich erstaunt. „Ja, mein Mann. Ich nenne ihn immer Herr wenn wir alleine sind“. „Du machst alles was er von dir verlangt?“ fragte ich. „Ja, alles. Es ist schön sich jemanden ganz hinzugeben“. „Und dir gefällt alles was er mit dir macht?“. „Nein, natürlich nicht alles, aber das macht es noch aufregender. Man muß sich erst ein bisschen überwinden, aber hinterher ist es schön sich daran zu erinnern“. Diese Frau machte mich fertig mit ihrer Devotheit. „Sag deiner kleinen verkommenen Sau was sie machen soll“ sagte sie zu mir. „Soll ich dir einen blasen? Soll ich dir den Arsch lecken? Du kannst mich schlagen, meine Titten mißhandeln“. „Halt, halt Heidi“ sagte ich, denn es war mir unangenehm. „Sau“ sagte sie, „sag Sau zu mir. Ich bin eine verkommene dreckige Schlampe mit der du alles machen kannst.“ „Gut, dann zeig mir jetzt deine alte ausgeleierte Fotze, du kleine verkommene Sau!“ sagte ich plötzlich in einem Befehlston der mich selbst überraschte. Das schien die Tonart dir ihr gefiel. Sie öffnete ihren Mantel weiter und ich war sprachlos. Ihre Schamlippen wurden durch vier schwere Vorhängeschlösser, die durch die Ringe gezogen wurden lang nach unten gezogen. Sie schaukelte damit und verzog das Gesicht wenn die Gewichte schwer an ihren Lippen zerrten. „Die hat mir mein Herr heute Morgen angebracht bevor er ging.“ „Und so warst du arbeiten?“ fragte ich. „Ja, ich habe einen Extraslip in dem sie nicht so auffallen und auch nicht so ziehen“. „Und wo ist der Schlüssel?“ fragte ich. „Ich habe ihn, aber ich darf sie nicht abnehmen“. Ich griff unter ihre Fotze und spürte das Gewicht der Schlösser schwer in meiner Hand. Ich lies sie wieder los und die Schamlippen zogen sich wieder in die Länge. „Komm mit, ich zeige dir die Wohnung.“ Breitbeinig mit baumelnden Schamlippen und Titten ging sie vor mir. Ihr faltiger Arsch hatte sich offensichtlich von den Schlägen erholt, denn ich konnte nur noch eine kleine rote Schwellung sehen. Sie führte mich in ein Nebenzimmer, in dem eine Art Folterkammer eingerichtet war. In der Mitte des Raumes standen ein Bock und eine Pritsche und an den Wänden hing allerlei Spielzeug. Auch eine so genannte Liebesschaukel hing an einer dicken Feder von der Decke. Auf einem Schränkchen an der Seite lagen Dildos und Geräte jeglicher Art. Die Dildos hatten unglaubliche Ausmaße. „Hast du die benutzt?“ fragte ich. „Ja, damit werde ich gedehnt.“ Ich nahm einen dieser Monsterschwänze in die Hände und schaute ihn fasziniert an. „Aber das geht doch gar nicht.“ „Doch“, sagte sie, „ich werde es dir nachher zeigen“. „Komm ich mache dir die Schlösser ab, gib mir den Schlüssel“. „Gefalle ich dir nicht?“ fragte sie erschrocken. „Aber doch, aber ich denke du fühlst dich dann wohler und ich kann an deiner Muschi spielen.“ „Sag nicht Muschi“ entgegnete sie. „Sag Fotze, Fickloch, Hurenloch. Du darfst alles damit machen nur deinen Schwanz nicht hineinstecken“. Ich war immer noch überrascht über diese Vereinbarung mit ihrem Mann. Sie holte aus einem Schränkchen die Schlüssel und gab sie mir. Meine Finger zitterten als ich das erste Schloß öffnete. Sie legte sich mit dem Rücken auf die Pritsche und spreizte ihre Beine. Als ich das letzte Schloß abnahm, rieb sie sich die Fotze und öffnete ihre Schamlippen in dem sie sie an den Ringen auseinanderzog. Weißer Saft lief aus ihrem Loch. Als ich meine Finger in ihre Fotze schob, begann sie zu stöhnen und knetete ihre weichen Tittchen und zog sie in die Länge. „Bitte, gib mir deinen Schwanz. Laß deine kleine verkommene Sau deinen Schwanz lecken“. Ich holte ihn aus meiner Hose und hielt ihn vor ihr Gesicht. Gierig schnappte sie danach und schluckte ihn in voller Länge, während ich sie weiter befingerte. Mittlerweile gefiel mir das Spiel, aber ich fühlte mich immer noch etwas unwohl, denn die ganze Sache war sehr skurril. Meine Finger wanderten von ihrer Möse zu ihrem Arsch ich verteilte ihren Mösensaft auf ihrer Rosette und massierte sie. „Willst du deine kleine verkommene Sau in den Arsch ficken?“ fragte sie mich und lies von meinem Schwanz ab. „Ja“ sagte ich „in deine Fotze darf ich ja nicht. Knie dich auf den Boden du Sau und zeig mir deinen Hintern.“ Sie kniete sich vor mich und hielt mit beiden Händen ihre braungebrannten faltigen Arschbacken auseinander. Ich lies meinen Schwanz über die Ringe an ihrer Fotze gleiten und machte ihn mit ihrem Saft nass. Dann hob ich ihn vor ihre Rosette und drückte. Auch diesmal spürte ich kaum einen Widerstand, als ich in sie eindrang. „Dein Arsch ist schön weit, du Sau. Das machst du wohl oft?“ fragte ich. „Ja“ sagte sie, „mein Herr spielt viel damit und dehnt ihn. Laß mich dir zeigen was ich damit alles kann“ flehte sie. „Nein, ich will dich einfach ficken“ sagte ich und rammte meinen Schwanz tiefer. Ich wußte nicht was sie wollte, aber ich wußte, dass ich jetzt eine Erleichterung brauchte.

Ich fickte sie mit schnellen Stößen als plötzlich die Tür auf ging und ein Mann hereintrat. „Laßt euch nicht stören“ sagte er. Ich war schockiert und mein Schwanz schrumpfte auf das Minimum. „Ich bin Peter, der Ehemann von diesem Schweinchen“ sagte er. „Es tut mir Leid für diese Überraschung. Ich war nicht auf Dienstreise, aber Heidi, mein kleines Schweinchen wußte Bescheid“. Heidi sah ihn strahlend an. Dann klärte er mich auf, dass alles, angefangen von der Betriebsfeier bis heute kein Zufall war. Er suchte jemanden der seine Frau von Zeit zu Zeit beglückte. Dennoch verstand ich die Situation nicht. „Ich bin nur gekommen, um dir zu zeigen wie man sie richtig behandelt, wie sie richtig behandelt werden will, stimmts mein kleines verkommenes Schweinchen?“ sagte er fragend zu ihr. „Ja, Herr“ sagte sie. Mein Schwanz war mittlerweile aus ihrem Arsch gerutscht und sie kroch auf allen Vieren zu ihm, wobei ihre schlaffen Hängetittchen schwangen und die Ringe von ihren Zitzen abstanden. „Sie ist eine besondere Frau und verdient es besonders behandelt zu werden“ sagte er und strich ihr über den Kopf wie einem Hund. „Wenn du ihr gibst was sie will, gibt sie auch dir alles. Du mußt sie nur hart genug anfassen, dann ist sie zufrieden“. „Komm hoch“ befahl er ihr und unterstütze es in dem er sie an den Ringen ihrer Brust nach oben zog. Ihr Gesicht verzerrte sich und sie stand auf, um dem ziehen an ihren Brustwarzen entgegen zu wirken. „Sie mag es wenn man sie schön Lang zieht, stimmts?“. „Ja, Herr, das ist schön“. „Zeigs unserem Gast, wie du es magst“. Sie ging zum Schränkchen und holte etwas heraus. Ich konnte es nicht sehen, was genau sie tat, aber sie hantierte an ihren Brüsten. Als sie sich umdrehte hing an jeder Brustwarze ein schweres Gewicht, das ihre Titten in die Länge zog. Die Brustwarzen zeigten senkrecht nach unten und tiefe Falten bildeten sich an Brustansatz und zogen sich bis zu den Warzen. „So ist schön“ sagte er. „Hat sie nicht herrliche Hänger?“ sagte er zu mir. Ich war erstaunt, fand aber langsam wieder zu mir zurück. „Ja, perfekte“, sagte ich. „Und so läuft sie am Wochenende manchmal den ganzen Tag rum. Das dehnt schön und macht die Löcher noch größer“. Heidi stand nur da, und hatte die Arme hinter ihrem Körper verschränkt.

Er wandte sich zu mir und sagte: „Ich dachte mir, dass du es dir nicht getraust sie richtig hart anzufassen, das ist normal am Anfang. Deshalb wollte ich dir eine kleine Demonstration geben. Wenn es dir gefällt, kannst du mit ihr auch all das machen. Und denk daran: Es gefällt ihr wirklich, auch wenn du bisher so ein Verhalten noch nicht erlebt hast. Auch ich wurde nur langsam auf ihre Neigungen aufmerksam und habe erst mit der Zeit verstanden, was sie will. Sie ist devot und sehr belastbar. Erst als unsere Kinder aus dem Haus waren, konnten wir es so richtig ausleben. Mir macht es ebenfalls großen Spaß mit ihr zu spielen und sie zu demütigen.“ Er war näher an sie herangetreten und kniff ihr fest in ihre Titten bis sie laut aufschrie. „So etwas zum Beispiel gefällt ihr, stimmts“. „Ja, Herr, ich mag wenn du meine Hängetitten mißhandelst“, sagte sie und unterdrückte eine Träne. Ich konnte nicht fassen, was ich sah, doch es erregte mich gleichzeitig. „Wenn du verstanden hast was sie will, werde ich sie dir auch übers Wochenende ausleihen“. Ausleihen?? Ich war geschockt. Der Typ wollte mir seine Frau ausleihen, wie ein paar Cds oder einen Film. „Ich kann sie nicht immer befriedigen, zumindest nicht mit meinem Schwanz. Da sie das allerdings verdient, gehen wir manchmal in einen Club. Und jetzt hatte wir die Idee jemand „festes“ für sie zu finden und sie sagte zu mir, du würdest sie immer sehr begierig anschauen.“ Erst jetzt fand ich die Sprache wieder. „Ja, sie ist eine sehr attraktive Frau“. „Für ihr Alter meinst du. Ja, ich kann es gut verstehen. Und ihr Auftreten soll auch Aufmerksamkeit erregen. Ich weiß dass in eurer Firma viel über ihre extreme Bräune gelästert wird. Aber mir gefällt das, auch wenn die Haut dadurch sehr schnell altert“.

Er nahm eine Gerte von der Wand und ging auf sie zu. „Nun zeige ich dir was sie mag“ sagte er und strich ihr damit über den Hintern. Es folgte ein leichter Schlag und ohne ein Wort ging sie auf die Knie und setzte sich auf allen Vieren neben mich wie ein Hund. Die schweren Gewichte zerrten an ihren Brustwarzen. „Was willst du mein kleines Schweinchen?“ fragte er. „Ich will dass er mich schlägt“ sagte sie. „Hast du gehört?“ sagte er und ging auf uns zu. Er nahm die Gerte und klatschte ihr leicht damit auf die Titten. „Nein, noch nicht. Soweit sind wir noch nicht. Erst mal sollst du ihm zeigen was dir gefällt. Los mach, zeig es ihm“. Auf allen Vieren ging sie zum Schränkchen an der Wand. Sie nahm einen aufblasbaren Dildo und fettete ihn mit Vaseline ein. Sie legte sich auf den Rücken und führte das Ding ein und begann zu pumpen. Stück für Stück schwoll das Ding an und dehnte ihre Fotze. Ihre beringten Schamlippen wurden weit auseinandergedrückt. Er stellte sich zwischen ihre Beine und lies die Gerte auf ihre Oberschenkel niedersausen. Sie schrie kurz auf und pumpte weiter. „Ja, so ist schön. Immer weiter. Ich will, dass du ihm zeigst was du kannst.“ Es war unglaublich wie weit sie das Ding aufpumpte. Ich dachte wieder an den Monsterdildo, den ich zuvor in den Händen gehalten hatte. Jetzt konnte ich verstehen, dass sie diesen aufnehmen konnte. „Braves Mädchen“ sagte er, „Los auf deine Knie und zeig ihm was du in dir hast“. Umständlich und beschwerlich kam sie auf ihre Knie und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre weichen faltigen Arschbacken wurden von dem Dildo auseinandergedrückt und auch ihr Arschloch zu einem Schlitz verzogen. Ich war begeistert von diesem Anblick. „So“ sagte er zu mir, „jetzt darfst du ihn rausziehn“. Ich schaute sie an und ging langsam auf sie zu. Vorsichtig nahm ich das Ende des Gummischwanzes in die Hand und bewegte ihn vorsichtig. Trotz seiner enormen Größe konnte ich ihn noch tiefer schieben und sie leicht damit ficken. Ich drehte ihn und zog ihn dann langsam aus ihrer Fotze. Beim letzten Stück flutschte er mir entgegen. Durch den fehlenden Gegendruck wurde er noch gewaltiger und ich sah ihn erstaunt an. „Und jetzt zu ihrem Arschloch. Vielleicht hast du ja beim ficken gemerkt, dass sie auch da ganz schön was wegstecken kann.“ „Ja, das habe ich“ sagte ich etwas irritiert. Er holte ein ähnliches Ding mit Pumpe nur war es diesmal etwas kürzer. Als er ein paar Mal auf die Pumpe drückte formte es sich zu einem Ball. „Damit kann man schön das Hinterstübchen weiten“ sagte er lachend zu ihr. Sie strahlte ihn an. „Komm zeig es deinem Gast“. Sie rieb mit den Händen über ihre Rosette und lies das Ding daran verschwinden. „Halt, lass es ihn doch selbst machen. Er soll lernen und fühlen was du magst“. Ich nahm die Pumpe in die Hand und begann langsam den Ball aufzublasen. „Mehr?“ fragte ich. „Ja, deine kleine verkommene Sau will mehr. Blas mir den Arsch auf!“ forderte sie. Noch drei Pumpstöße. „Mehr meine kleine verkommene Sau?“. „Ja, mehr“. Ich spürte beim Pumpen schon einen gewaltigen Gegendruck. Ihr Arschloch öffnete sich leicht und ich konnte darin schon den aufgeblasenen Ball erkennen. Sie atmete tief und stöhnte. „Mehr bitte“ hörte ich sie. Ich mußte inne halten. „Und jetzt einfach mit Kraft herausziehen“ sagte er. Ich nahm das ende in die Hand und zog daran. Nichts tat sich. „Du mußt fester ziehen.“ Ich zog fester und ihre Rosette wölbte sich. Weiter und weiter wurde der Schließmuskel auseinandergedrückt bis ich schließlich ein mehr als Tennisball großes Loch vor mir hatte. Ich zog weiter und sie dehnte sich noch mehr. Plötzlich schoß mir der Ball entgegen und schwer atmend und stöhnend sank sie nach vorne.

„So jetzt darfst du aufstehen“. Sie erhob sich etwas wackelig und rieb sich dabei ihr gedehntes Arschloch. „Möchtest du unserem Gast nicht noch etwas zu trinken holen?“ fragte er sie und „Sekt oder Rotwein?“ fragte er in meine Richtung. „Lieber Rotwein, danke“, sagte ich. Ohne ein Wort zu sagen ging sie leicht breitbeinig und schwankend mit baumelnden Titten nach draußen. Sie kam wieder mit einer Flasche Bordeaux und zwei Gläsern. „Bitte, mein Herr“ sagte sie und stellte die Flasche ab. „Schön gemacht“ sagte er und nahm die Flasche und wollte sie öffnen. „Ist die nicht viel zu kalt?“ fragte er streng. „Willst du so etwas unserem Gast anbieten?“. Er nahm die Gerte und zog sie mit voller Kraft über ihren Hintern. Sie schrie laut auf. Ein dunkler Striemen zog sich über beide Pobacken. Sie hielt ihre Hände auf ihren Po und rieb ihn. „Was machen wir mit dem kalten Wein?“ fragte er sie. „Ich kann ihn wärmen, Herr“. „So, du willst ihn wärmen! Wie denn?“ fragte er streng. „Komm zeig deinem neuen Freund wie du mir gewöhnlich den Wein anwärmst“. Sie nahm die Flasche und ging damit zur Pritsche. Sie hockte sich mit angewinkelten Knien darauf, stelle die Flasche auf den Kopf und setze das stumpfe Ende vor ihre Fotze. Mit einer Hand hielt sie die Flasche und mit der anderen spreizte sie ihre Schamlippen. Sie bewegte ein wenig die Hüften und die Flasche glitt in ihre Fotze. Ich staunte nur noch. „So ist es schön, mein kleines verkommenes Schweinchen“, sagte er. Sie ritt ein wenig auf der Flasche bis diese fast bis zum Flaschenhals in ihr steckte. „Ist sie nicht praktisch?“ sagte er lachend zu mir. Auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „10 Minuten und nicht länger“ sagte er zu ihr. „Ja, mein Herr“.

Ich ging zu ihr und schaute es mir genau an. Ich nahm ihre faltigen Tittchen in die Hände und spielte damit. „Damit kann man auch schöne Sachen machen“ sagte er: „Nimm ihr die Gewichte ab“. Ich hackte die Gewichte aus den Ringen und zwirbelte ihre Warzen. Sie stöhnte auf vor Erleichterung und rutschte auf der Flasche hin und her. „Da drüben ist ein kleines Stück Seil mit zwei Hacken, nimm es und leg es ihr an“. Ich holte das etwa 30 cm lange Seil und hängte die Hacken links und rechts in ihre Brustringe und lies es nach unten hängen. „Nicht so! Hinter ihrem Kopf vorbei“. Ich nahm einen Hacken wieder ab und legte das Seil um ihren Nacken. Es war sehr kurz. Die linke Brust hob sich an und knickte regelrecht ein. Sie neigte ihren Kopf nach vorne um mir zu erleichtern den Hacken an der rechte Brust zu befestigen. Ich mußte sie dazu am Ring nach oben ziehen und einhaken. Beide lang gezogenen Nippel zeigten jetzt steil nach oben und die schlaffen Brüste hingen durch. „So, jetzt den Kopf in den Nacken“ sagte er. Sie hob den Kopf, wobei ihre Brüste noch weiter nach oben gezogen wurden. „Das ist der einzige BH den sie bei mir tragen darf. Wenn du möchtest, kann sie bei dir ruhig schöne Wäsche tragen“ sagte er. „Oh, so gefällt mir das aber auch. Ich bin begeistert von den Hängern der kleinen Sau“.

Ich unterhielt mich mit Peter, während sie über der Flasche hockte und uns anschaute. Peter erzählte mir weiter von seinen und ihren Neigungen und bei manchen Schilderungen wurde mir ganz schummrig vor Augen. Peter erzählte, dass sie hin und wieder einen Pärchenclub in der Nähe besuchten. Kein besonders exklusiver Laden, sondern vielmehr einer von denen, in den Männer auch alleine kommen konnten und professionelle Damen auf ihre Kundschaft warteten. „Was durftest du das letzte Mal dort machen, mein kleines Schweinchen?“ „Ich durfte meinen Arsch ficken lassen, mein Herr“. „Und wer hat deinen Arsch gefickt?“ „Ich weiß nicht Herr. Es waren viele. Ich kannte sie nicht.“ „Sag wie viele es waren. Erzähl es unserem Freund was du gemacht hast“. „Es waren 22 Männer. Sie haben alle mein Arschloch gefickt und hineingespritzt.“ „Das hättest du sehen sollen, Horst. Es waren knapp 2 Stunden. Einer nach dem anderen fickte ihre Rosette und spritzte seinen Saft hinein. Sie quoll fast über. Aber sie hat geschnurrt wie ein Kätzchen und sichtlich genossen, stimmts mein Schweinchen?“ „Ja, Herr. Es war schön, ich konnte nicht genug bekommen.“ „Ich habe ihr dann einen Plug verpaßt, damit sie auch nichts von der guten Sauce verliert. Erst am anderen Tag durfte sie ihn herausnehmen. Ihr Arschloch stand dann auf wie ein Scheunentor.“

„Mein Herr, die 10 Minuten sind um. Der Wein ist angewärmt.“ „Gut, dann leg dich zurück. Unser Freund wird die Flasche öffnen.“ Sie legte sich auf den Rücken und hob ihr Becken an, indem sie ihre Hände unter die Hüften stemmte. Die Flasche ragte mir jetzt entgegen. Ich setzte den Korkenzieher an und drehte ihn langsam hinein. Ich hielt den Flaschenhals damit sich die Flasche nicht drehte und damit ich sie nicht noch tiefer in sie hinein drückte. Dann zog ich vorsichtig, bis der Korken mit einen „plopp“ aus der Flasche kam. Peter nahm zwei Gläser und hielt sie unter den Flaschenhals. „So, und jetzt vorsichtig eingießen.“ Sie lies ihr Becken ab, bis die Flasche in die Waagerechte kam und füllte die Gläser. Dann hob sie ihr Becken wieder, so dass der Flaschenhals nach oben ragte. „Du darfst dir auch einen Schluck nehmen, mein kleines Schweinchen“. Er ging zum Regal und nahm einen Hundenapf aus Edelstahl heraus und stellte ihn vor ihr auf den Boden. „So jetzt ganz langsam, dass nichts daneben geht!“ Langsam senkte sich ihr Becken wieder und der Wein floß aus der Flasche in den Napf. Sie traf den Napf zwar aber der Wein spritzte auch auf den Boden um ihn herum. Als die Flasche leer war sagte sie: „Darf ich die Flasche entfernen mein Herr?“ „Ja, aber schön langsam“. Sie ergriff den Flaschenhals und zog die Flasche Stück für Stück heraus. Als sie sie gerade aus ihrem gewaltigen Loch gezogen hatte ballte Peter die Faust und drückte sie ihr ohne Vorwarnung, aber auch ohne jeden widerstand in ihre klaffende Möse. „Die ist ja ganz kalt, mein Schweinchen“, sagte er und drehte sein Handgelenk in ihrer Möse. „Das mußt du mal fühlen“ sagte er und winkte mich herbei. „Einfach rein in die gute Stube. Keine Hemmungen“. Als er seine Faust aus ihrem Loch zog ballte ich meine und drückte sie ihr hinein. Es war Wahnsinn. Ich spürte absolut keinen Widerstand. Mein Faust glitt einfach in sie. Ich spürte nur das feuchte Loch und die Schamlippen die sich um mein Handgelenk legten. Ich konnte meine Hand öffnen und schließen und das Handgelenk drehen. Ich spürte die Kälte, die die Flasche an ihr Fotzenfleisch abgegeben hatte. „Ich glaub ich muß dich ein wenig wärmen, meine keine verkommene Sau. Dreh dich um!“ Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf den Oberschenkel, um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Ohne meine Hand aus ihrer Fotze zu ziehen drehte sie sich um und kniete auf allen Vieren vor mir. „Arsch höher“ sagte ich und schlug ihr diesmal auf die Arschbacke. Sie beugte ihren Oberkörper nach unten bis ihre leeren Titten auf der kalten Pritsche lagen. Jetzt fickte ich sie schneller und schneller mit meiner Faust. Ich zog sie ganz heraus und stieß immer wieder in ihr offenes klaffendes Loch, wobei ihre langen Schamlippen mit den Ringen mit nach innen gezogen wurden. Nach ein paar Minuten fühlte ich wie ihre Fotze langsam wieder auf normale Temperatur kam. „So jetzt ist es gut“ sagte Peter und ich zog meine Hand aus ihrem Loch. „Jetzt wollen wir mal auf unser Schweinchen anstoßen. Los geh zu deinem Napf“, sagte er.

Er erhob das Glas und stieß mit mir an. „Auf die schöne Zeit, die du mit dieser Sau verbringen darfst. Glaub mir, sie freut sich richtig darauf. Ich kann ihr nicht alles bieten was sie braucht und mir scheint, du verstehst sehr gut richtig mit ihr umzugehen.“ Ich trank von meinem Wein während Heidi aus dem Napf schlabberte.

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