Die Veränderung von Sonjas Leben

Sonja war fast ende zwanzig und eine gute Freundin von mir. Wir hatten
gemeinsam unser Abitur erfolgreich hinter uns gebracht und waren auch
in den Jahren danach immer locker in Kontakt geblieben. Auf einem
Klassentreffen trafen wir uns wieder. Sonja hatte sich zum xten Mal die
Haare gefärbt. Ich hatte sie schon in fast allen Farben des Regenbogens
gesehen und nun war sie sauerstoff blond. Ansonsten hatte sie sich
nicht groß verändert, ihr leichtes Sommerkleid enthüllte viel von ihren
gebräunten Beinen und ihr Dekolleté war wie immer aufsehen erregend.
Kein Wunder das die ehemaligen Klassenkameraden sie immer wieder
anstarrten, immerhin hatte sie Körbchengröße Doppel D. Sich gekonnt in
Szene setzen, dass konnte sie schon immer gut. Doch in Sachen Liebe und
Beziehung hatte sie immer nur Pech gehabt. Oft hatte sie meinen Rat als
Freundin gebraucht und mich nachts angerufen.

Das Klassentreffen war schön und wir hatten viel Spass, ich hatte Sonja
angeboten bei mir zu übernachten, so wie in alten Zeiten und sie hatte
das Angebot nur zu gern angenommen. Als die Party vorbei war und wir
bei mir zu Hause waren, lästerten wir wie früher über einige Leute.
Sonja genoss es andere anzumachen und sie spielte gern mit ihren
Reizen. Sonja und ich hatten früher schon Spaß zusammen gehabt und wir
hatten auch schon miteinander sexuelle Erfahrungen gemacht. Ich hatte
Lust es mal wieder mit ihr zu treiben. Doch davon ahnte sie noch
nichts. Nach einer Weile gingen wir gemeinsam in mein Schlafzimmer.
Sonja zog ich aus und legte sich nackt ins Bett, das war schon ein
prickelnder Anblick für mich. Ihre Haut war zart gebräunt, ihre Titten
straff und groß.

Sie drehte sich um, deckte sich zu und wünschte mir eine gute Nacht. Ich
lag hellwach da, eine solche Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen
lassen. Ich wartete einige Minuten und kroch dann mit unter ihre Decke.
Ich drückte meinen nackten Körper an ihren Rücken und wartete einige
Sekunden still ab. Dann zog ich langsam die Decke weg und streichelte
leicht über ihre Hüften. Sie stöhnte im Schlaf wohlig auf, ich schob
meine Hand über sie und fing an ihre Titten zu streicheln. Ihre Nippel
wurden sofort hart. Dann drehte sich Sonja plötzlich um, erst dachte
ich das ich sie geweckt hätte, doch dem war nicht so. Nun lag sie auf
dem Rücken und ich ließ meine Hand über ihren fast ganz rasierten
Venushügel gleiten. Ich konnte nicht widerstehen und ließ einen Finger
durch ihre Spalte gleiten, sofort spürte ich das sie sehr feucht war.
Ich zog meine Finger zurück und drehte mich um. Dann stieß ich sie mit
dem Arm wie zufällig an und sie wurde wach.

Sie sprach mich an, doch ich tat so als würde ich schlafen. Nur Sekunden
später, hörte ich ein leises Schmatzen und ich wußte sofort das sich
Sonja nun fingerte. Also tat ich so als wäre ich eben erwacht und
beobachtete sie. Sonja hatte die Schenkel weit gespreizt und wichste
sich den Kitzler. Dann bemerkte sie, dass ich sie beobachtete. Doch sie
machte einfach weiter, mein Zuschauen schien sie noch geiler zu machen.
Ich rückte näher an sie an und fing an ihre herrlichen Titten zu
kneten. Da stöhnte sie gierig auf, immer schneller fingerte sie sich.
Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und wir züngelten wie wild
miteinander. „Ja komm wichs Deine Fotze für mich!“ sagte ich geil zu
ihr und das schärfte sie nur noch mehr an. Da wurde mir klar, dass ich
Sonja gern zu meiner devoten Sex-Gespielin machen wollte. Ich hatte ja
schon genug eigene Erfahrung und würde alles daran setzen sie zu
erziehen.

Sonja fingerte sich immer noch, ich forderte sie auf auch ihr geiles
Arschloch zu fingern, was sie sofort mit einem gierigen Stöhnen tat.
Jetzt war ich mutig geworden. Ich hockte mich über ihr Gesicht und zog
meine Ficklippen weit auseinander. „Los leck mich Du geiles Stück!“
befahl ich ihr mit strengem Ton in der Stimme. Sonja wehrte sich nicht,
sondern schob ihre spitze Zunge tief in meine nasse Möse. Lecken konnte
sie immer noch sehr gut. Zur Belohnung dafür schob ich ihr zwei Finger
in die geile Möse und fickte sie. Sie keuchte wie wild und fingerte ihr
Arschloch immer gieriger ab. Nachdem wir mehrere geile Höhepunkte
erlebt hatten, legte ich mich wieder neben sie. Sie schien erschrocken
von sich selbst zu sein. Doch ich nahm sie liebevoll in den Arm und
streichelte sie. Sonja entspannte sich sichtlich und wir schliefen Arm
in Arm ein.

Am nächsten Tag erwachte wir sehr spät, Sonja schien immer noch etwas
geschockt zu sein. Sie stotterte etwas von ‚leid tun‘ und ‚keine
Absicht‘. Ich lächelte sie an und küsste sie dann auf den Mund. Dann
sagte ich ihr, dass die letzte Nacht schön gewesen wäre und das ich sie
immer noch sehr attraktiv finden würde. Sie errötete bei meinen Worten
und fühlte sich geschmeichelt. Sie nahm mich in den Arm und ich öffnete
geschickt mit einem Handgriff ihren Bademantel, den sie sich nach dem
aufstehen übergezogen hatte. Der Bademantel fiel zu Boden und ich fing
sofort an ihre geilen Titten zu lecken.Sie legte den Kopf in den Nacken
und schob ihre Hand zwischen meine Beine. Ich saugte ihre dicken Nippel
und Sonja genoss es immer mehr. „Du solltest mich öfter besuchen!“
sagte ich leise zu ihr und die nickte sofort zustimmend. Jetzt wußte
ich das ich dabei war aus ihr meine kleine Schlampe zu formen und so
ihre geheimsten Sexwünsche erfüllen konnte.

Langsam schob ich sie in Richtung Sofa, dort angekommen legte sie sich
mit gespreizten Beinen hin. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre
Schenkel und atmete den süßen Duft ihrer Fotze ein. Dann fing ich an
langsam ihre Spalte zu lecken. Sonja stöhnte dabei geil und laut. Ich
lutschte ihren prallen Kitzler und schob auch meine Zunge tief in ihr
nasses Loch. „Komm sag mir wie sehr Dir das gefällt!“ forderte ich sie
auf. Natürlich gab sie mir die erwartete Antwort sofort und ich leckte
ihre Möse weiter. Kurz bevor sie kam, hörte ich auf. Sie bettelte mich
um den Orgasmus an und ich genoss es, die Macht zu haben. Nach einer
Weile erlöste ich sie mit meiner Zunge und sie krallte sich mit ihren
langen Fingernägeln in die Kissen. Wild zuckend kam sie und ich
schlürfte genüsslich ihren köstlichen Fotzensaft.

Doch ich hörte noch nicht auf, ich wollte das Sonja sich an diesen
Genuss erinnerte wenn sie wieder zu Hause war. Nachdem ich ihr einige
geile Orgasmen geschenkt hatte, machte ich uns ein sehr spätes
Frühstück zurecht. Sonja musste auch schon bald danach los. Ich hatte
alles getan um ihren Hunger auf mehr geile Sexspiele anzuheizen. Bald
würde sich herausstellen, ob ich Erfolg gehabt hatte oder nicht. Sonja
machte sich frisch und war kurze Zeit später bereit um nach Hause zu
fahren. Ich gab ihr an der Tür einen heißen Kuss und streichelte noch
mal ihre geilen Titten durch das Shirt, dass sie trug. Dann schloss ich
die Tür hinter ihr, ich hörte wie sie mit ihrem Auto los fuhr. Ich
machte es mir zu Hause gemütlich und dachte an meine geile Nacht mit
ihr. Sie war ideal für mich und gerade zu dafür geschaffen um meine
kleine Schlampe zu werden. Mir wurde klar, dass der Weg dorthin noch
lang war, aber genau das reizte mich. Ich setzte Christopher über meine
Pläne in Kenntnis und er war sofort begeistert von meiner Idee. Einige
gute Tipps gab er mir noch und wünschte mir viel Spass mit Sonja. Der
Nachmittag verging recht schnell, ich hatte mehr als genug zu tun.

Dann klingelte plötzlich mein Telefon, es war Sonja die mich anrief. Sie
war gut zu Hause angekommen und die bedankte sich für meine
Gastfreundschaft. In ihrer Stimme waren leichte Zweifel zu hören, die
ich sofort auf unser Erlebnis bezog. Also entschied ich mich ihr ein
paar Tage Zeit zu geben. Unser Gespräch war recht schnell beendet und
ich wußte das sie über das erlebte nachdachte. Die nächsten zwei Tage
hatte ich beruflich viel zu tun und ich hatte mein kleine Episode mit
Sonja schon fast vergessen, als sie sich wieder bei mir meldete. Erst
kam der übliche ‚Small-Talk‘ doch ich wußte schon, was sie mir
eigentlich sagen wollte. Dann endlich gestand sie mir, dass sie immer
an unsere Nacht denken musste und das diese Gedanken sie unheimlich
scharf machten. Genau das hatte ich hören wollen, ich sagte ihr das sie
am Wochenende vorbei kommen könnte, wenn sie Lust hätte. Sehr schnell
sagte sie zu und ich konnte an ihrer Stimme hören das sie erregt war.
„Macht Dich der Gedanke an das Wochenende etwa geil?“ fragte ich Sonja.
Sie gab sofort zu, dass sie der Gedanke sehr anmachte. „Ist Deine
kleine Möse etwa schon feucht?“ fragte ich direkt. Sie hauchte ein
leises ‚ja‘ ins Telefon.

„Dann fingere Deine Fotze sofort bis Du kommst!“ verlangte ich mit
festem Ton. Sonja stöhnte in das Telefon und fing sich an zu fingern.
Mit deftigen Worten heizte ich sie immer weiter an, bis sie ihre Lust
aus sich heraus schrie. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte,
verlangte ich von ihr, dass sie sich bei mir bedanken sollte. Das tat
Sonja nur zu gern und nun wußte ich ganz genau das mein Weg richtig
war. Ich sagte ihr, dass ich sie am Freitag gegen 21 Uhr erwarten
würde. Sie war einverstanden und ich konnte an ihrer Stimme hören, dass
sie unser nächstes Treffen kaum erwarten konnte. Genau so hatte ich mir
das vorgestellt, jetzt schmeckte ich die süße von Macht auf meiner
Zunge. Dies war ein ganz anderer Genuss, als das was ich vorher gekannt
hatte.

Die Tage bis zum Wochenende zogen sich wie Kaugummi in die Länge. Der
übliche Alltag mit Job und Haushalt füllte meine Tage aus.
Zwischendurch schickte mir Sonja noch eine SMS, die mich wirklich
freute. Ich konnte kaum den Freitag abwarten, doch dann war es endlich
soweit. Nach dem ich mit Freunden zum Essen gewesen war, kam ich gegen
20 Uhr nach Hause. Ich hatte im Vorfeld schon einiges vorbereitet. Ich
hatte meine Sextoys grundlich überprüft und das Bett mit schwarzer
Lackbettwäsche bezogen. Ein paar Seile hatte ich ebenfalls bereit
gelegt und ich hatte mich frisch gemacht. Dann war es endlich 21 Uhr
und Sonja für pünktlich auf dem Parkplatz vor meinem Haus vor. Ich
beobachtete sie durch ein Fenster. Sie hatte ihre Reisetasche dabei und
sie sah etwas aufgeregt aus. Ich hörte das Klingeln an der Tür und ließ
Sonja herein. Sie hatte ein enges Top an und einen weißen kurzen Rock.
Beides stand ihr ausgezeichnet. Ich nahm ihr die Tasche ab und wir
begrüßten uns mit einer Umarmung.

Ich umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und küsste sie langsam und
leidenschaftlich auf den Mund. Sie hielt eine Sekunde lang ganz still
und erwiderte den Kuss dann ebenso leidenschaftlich. Ich bemerkte
sofort das sie unter dem Top nichts weiter trug und so konnte ich ihre
dicken rosa Nippel mit meinen Fingern verwöhnen. Sonja stöhnte leise
unter meinen Berührungen auf und ich genoss es sehr. Nach dieser
ausführlichen Begrüßung gingen wir in mein Wohnzimmer. Ich hatte uns
einen Rose Champagner kalt gestellt und wir gönnten uns ein
Schlückchen. Sonja suchte immer wieder meine Nähe und stellte immer
wieder Körperkontakt her. Obwohl ich eigentlich schon ziemlich heiss
auf sie war, schlug ich vor tanzen zu gehen Die Idee gefiel Sonja und
wir gingen ins Schlafzimmer um uns umzuziehen. Sonja packte ihre
Reisetasche aus, sie hatte echt wie immer ein Outfit für jede
Gelegenheit dabei. Sie wählte ein blau-schwarzes Minikleid und wollte
darunter einen passenden BH und String tragen.

„Ich finde es besser wenn Du die Dessous weg lässt!“ sagte ich in einem
leicht strengen Ton. Sonja sah mich überrascht an und ich versprach ihr
ebenfalls nichts unter meinen roten Minikleid zu tragen. Sie war sofort
einverstanden mit meinem Vorschlag. Ihr Minikleid war mehr als kurz und
eng. Ihre Hüften kamen fantastisch zur Geltung und ihre straffen mega
Titten sprengten fast den Ausschnitt. Dann schlüpfte sie in schwarze
High Heels und ging ins Bad um sich zu schminken. Ich zog mich an und
war mit meinem Aussehen sehr zufrieden. Ich zog rote Stilettos an
steckte meine langen Haare hoch. Dann griff ich schnell in den
Kleiderschrank und holte meine nagelneuen Liebeskugeln heraus und
steckte sie in meine Handtasche. Danach ging ich ins Bad um mich auch
etwas zurecht zu machen. Als wir fertig waren, verließen wir das Haus
und stiegen in mein Auto. Ich fuhr los, Sonja war in bester Laune.
Locker legte ich ihr meine Hand auf das Knie, ihr Rock war beim
einsteigen weit nach oben gerutscht und bescherte mir heiße Einblicke.

Ich streichelte ihren nackten Schenkel und Sonja spreizte ihre langen
Beine soweit, wie es ihr enges Kleid zu ließ. Jetzt konnte ich ihre
geile Möse berühren und sofort merkte ich das Sonja geil war. Ich zog
meine Hand zurück und Sonja schien etwas enttäuscht zu sein. Sie würde
erst noch lernen müssen, dass nicht immer alles so lief, wie sie es
wollte. Nach einer Weile kamen wir auf dem Parkplatz vor einer
Diskothek an. Ich suchte uns in einer abgelegenen Ecke einen Platz zum
parken. Als Sonja aussteigen wollte hielt ich sie fest und schaute sie
an. „Moment, erst will ich Deine geilen Titten lecken!“ sagte ich
streng zu ihr. Sie packte ihre dicken Brüste aus und ich lehnte mich zu
ihr rüber. Ich befahl ihr die schon harten Nippel selbst zu kneten und
sie gehorchte. Ich schaute mir das kleine Schauspiel mit Wonne an. Dann
nahm ich einen Nippel in den Mund und saugte ihn gierig. Sonja stöhnte
geil auf und ich befahl ihr sich zu fingern. Das tat das geile Stück
nur zu gern, sie war noch viel versauter als ich gedacht hatte und das
eröffnete mir noch weitere heiße Möglichkeiten.

Sie wichste ich ihre gierige Fotze und ich verwöhnte ihre Titten mit
Händen und Zunge. Nach einer Weile hörte ich auf und stieg aus dem Auto
aus. Sonja folgte mir, obwohl ich sehen konnte das sie eigentlich noch
nicht genug hatte. Arm in Arm gingen wir zum Eingang. Der Türsteher war
dafür bekannt, dass er ein strenges Auswahlverfahren hatte. Doch ich
kannte ihn sehr gut und so war es kein Problem in die Diskothek
reinzukommen. Die Tanzfläche war schon gut voll und es waren wieder
einmal viele scharfe Typen da. Es gab auch einige aufregende Frauen,
doch mit denen konnten wir beide locker mithalten. Wir gingen an die
Bar und bestellten uns einen alkoholfreien Cocktail. Dann suchten wir
die gemütliche Lounge auf und setzten uns hin. Sonja saß dicht bei mir
und ihr Fuss wippte im Takt der Musik. Wir hatten beide schon immer
gern getanzt und so dauerte es nicht lange und wir gingen auf die
Tanzfläche. Schon nach wenigen Minuten waren wir schon einigen
aufregenden Männern umringt. Sonja bändelte beim Tanzen mit einem
großgewachsenen, dunkelhaarigen Typ an. Ich hatte mich mal wieder beim
Tanzen für blond entschieden.

Sonja liebte Musik ebenso wie ich und so tanzten wir mit unseren
jeweiligen Partnern immer intensiver und lasziver. Ihre Bewegungen
waren sehr sexy und sie hätte locker mit den anwesenden Go-Gos
mithalten können. Nach einer ganzen Weile verließen wir unsere
Tanzpartner und setzten uns wieder hin. Ich konnte an Sonjas prallen
Nippeln erkennen, wie heiß sie diese Situation gemacht hatte. „Na, hat
Dich der Typ angemacht!“ fragte ich sie. Sie nickte und meinte dann,
dass sie jetzt richtig feucht wäre. Das war mein Stichwort, ich nahm
die bei der Hand und ging mit ihr zur Damentoilette. Der Andrang davor
war überschaubar und schon bald schloss ich eine Kabinentür hinter uns.
Dann schob ich Sonjas Kleid hoch und spreizte ihre Schenkel. Sofort
schob ich ihr zwei Finger in die Fotze und Sonja biss sich auf die
Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Lässig griff ich in meine Handtasche
und holte die Liebeskugeln raus. Ich ließ sie von Sonja schön geil nass
lecken und führte ihr dann die Kugeln in ihre geile Möse ein. „So
gefüllt wirst Du den ganzen Abend bleiben, bis ich die Kugeln wieder
entferne!“ flüsterte ich in ihr Ohr.

Sie wirkte überrascht, aber nickte mit dem Kopf und ich konnte an ihrem
Blick erkennen wie sehr diese Situation sie anmachte. Schnell knetete
ich noch ihre dicken Titten durch und dann gingen wir zurück zu unserem
Platz. Sonja fiel das laufen sichtlich schwer, doch ich wußte wie gross
der gleichzeitige Genuss war. An unserem Tisch warteten schon unsere
beiden Tänzer. Sofort gingen wir mit ihnen auf die Tanzfläche zurück
und für Sonja würde der Genuss immer größer werden. Sonjas Bewegungen
waren der pure Sex und genauso wollte ich es auch haben. Sie heizte
ihrem Tanzpartner mächtig ein. In einem kurzen Augenblick sagte ich
ihr, dass sie ihren Tänzer mal so richtig heiss küssen sollte. Sie
grinste mich an und nickte dann fast unmerklich mit dem Kopf. Sonja
tanzte den Typ noch enger an und küsste ihn dann auf den Mund. Sofort
erwiderte er den Kuss und Sonja schob ihre Zunge seinen Mund. Er
umfasste ihren Kopf mit der Hand und die beiden züngelten wie wild.
Auch ich küsste meinen Tanzpartner leidenschaftlich und so knutschten
wir während des Tanzens ziemlich wild herum.

Dann forderte ich die beiden Männer auf, sich mit uns in die Lounge zu
setzten. Das taten die beiden nur zu gern. Sofort ging dort das
Knutschen weiter, dass war ein echt prickelndes Gefühl. Schnell hatten
die beiden Männer bemerkt das wir keine BHs trugen, dass machte sie
erst so richtig scharf. Sonja ließ sich durch das Minikleid die dicken
Titten massieren und auch ich kam voll auf meine Kosten. Immer wieder
züngelten wir gierig mit den heißen Typen rum. Ich beobachtete
unauffällig wie Sonja sich immer weiter an den Eutern rumspielen ließ.
Mein heißer Tänzer schob seine Hand in meinen Ausschnitt und knetete
meine Titten hart durch. Das war für den anderen das Zeichen es auch
bei Sonja zu tun. Schnell schob er seine Hand in ihr Kleid und
massierte ihre steifen Nippel, Sonja stöhnte leise. Die beiden Typen
hatten keine Ahnung das ich Sonjas geiles Loch schon gestopft hatte.
Nachdem wir eine ganze Weile rumgemacht hatten, entschuldigte ich Sonja
und mich und wir gingen in Richtung Damentoilette. Doch das war nur als
Ablenkung gedacht, wir verließen die Diskothek und gingen zu meinem
Auto. Sonja war noch immer völlig außer Atem und ich konnte ihr die
Geilheit an sehen.

Wir setzten uns in das Auto und sprachen über unsere doch recht heißen
Erlebnisse von diesem Abend. Während Sonja sprach legte ich ihre Titten
frei und fingerte an ihnen rum. „Nun werden wir nach Hause fahren, aber
Deine Titten bleiben frei und Du wirst Deinen Kitzler wichsen, bis wir
angekommen sind!“ verlangte ich mit festem Ton von ihr. Sofort
gehorchte Sonja und fing an ihren Kitzler zu verwöhnen, ihre dicken
Titten schaukelten bei der Fahrt geil hin und her. Ich fuhr extra einen
Umweg um diesen geilen Anblick noch länger genießen zu können. Als wir
endlich vor meinem Haus ankamen, war Sonja vor Geilheit am zittern. Ich
parkte den Wagen und Sonja wollte ihre Euter wieder einpacken, doch ich
verbot ihr das. Zu erst wollte sie ein wenig zicken, doch ich ließ
keine Diskussion zu. Also stiegen wir aus und Sonja folgte mir mit
nackten Titten zur Haustür. Ich schloss die Tür noch nicht auf, sondern
fing an ihre Nippel zu lutschen. Ich spürte das dass Sonja garnicht
recht war, doch sie war mittlerweile mehr als scharf. Ich nuckelte ihre
Nippel genüsslich und fingerte dabei auch noch ihren Kitzler, Sonja
legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Dann öffnete ich die Tür und
wir gingen ins Wohnzimmer.

Wir setzten und hin und ich kümmerte mich sofort weiter um Sonja. Ich
küsste sie heiß und geil, ich streichelte ihre Arme und küsste ihren
Hals. Sonja ließ sich das nur zu gern gefallen und streichelte meine
Schenkel. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr zu, wie
sehr mich das Geschehen von heute Abend angemacht hatte. Sonja gab
sofort zu das auch sie es prickelnd gefunden hatte. Ich nahm sie bei
der Hand und führte sie ins Badezimmer, dort zog ich sie langsam aus.
Dann zog ich mich aus und wir betraten gemeinsam die Dusche. Ich
stellte das Wasser und und seifte Sonja geilen Körper langsam ein.
Keine Stelle ließ ich aus, als ich ihren Arsch einseifte, stöhnte sie
besonders laut auf. Dann seifte sie mich ein und ließ sich dabei
genauso viel Zeit wie ich vorher. Als sie fertig war, spreizte ich ihre
Beine und zog langsam und genüsslich die Kugeln aus ihrer schmatzenden
Fotze. Ich wusch die Kugeln ab und wir verließen die Dusche. Nachdem
wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir ins Schlafzimmer, Sonja legte
sich auf das Bett und schloss die Augen. Ich kniete mich vor sie und
öffnete ihre schönen Beine ganz weit. Nun konnte ich ihr geiles Loch
betrachten, die Kugeln hatten es etwas aufgedehnt und ich sah das sie
schon wieder feucht war.

Leicht strich ich mit meinen Fingern über ihre Fotze, Sonja genoss diese
zarte Berührung sichtlich. Dann spreizte ich ihren geilen Arsch auf und
schaute mir auch genüsslich ihr zweites geiles Loch an. Ich wußte schon
jetzt das ich bald beide Löcher benutzen würde, so wie ich es wollte.
Ich streichelte Sonjas Arsch und ließ meinen Zeigefinger an ihrem
sensiblen Arschloch kreisen. Sie stöhnte dabei leise und ich freute
mich, dass ich sie richtig eingeschätzt hatte. Sonja war taff im Job
und auch sonst sehr selbstbewußt, doch beim Sex war das ganz anders.
Sie brauchte eine feste und doch liebevolle Hand und ich war genau die
Richtige dafür………..

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