Es war soweit, das zweite Treffen stand ins Haus. Ich machte mich wie gewohnt fertig. Sah mich an und kontrollierte meine Schamrasur. Ich wollte ihm kein Grund zum nörgeln geben und achtete darauf, das es wirklich glatt war. Selbst meine Achselbehaarung mußte diesmal verschwinden .Meine Sachen, die ich heute tragen sollte, waren längst gepackt. Als ich alles kontrolliert hatte, fuhr ich los. Diesmal war ich echt spät dran. und der weg weiter und ich sollte die ganze nacht dort bleiben. Meine Freude war Riesen groß, obwohl ich bedenken hatte. ,was meine strafe anging. Wir sprachen oft miteinander ,meistens im Chat oder am Telefon .Das schöne daran war, das wir über alles sprachen. Auch das was beim letzten treffen passiert war. Seine Dominants nahm von Tag zu Tag zu und auch er hatte Blut geleckt, .nur das er in der besseren Lage war ,als ich. Ich gab ihm mein Wort ,ihm tabu los zu Verfügung zu stehen. Und was das heißt, bekam ich in kleinen Happen zu spüren. Aber das reizte mich um so mehr.
Nun kam ich zu dem vereinbarten Rastplatz. Ich fuhr drauf und er rief mich an. Er war noch nicht so weit, und er sagte, ich solle noch einen Kaffe trinken .Ich trank einen Kaffee, doch viel zeit hatte ich ja nicht. Ich mußte mich ja noch umziehen, denn so konnte ich von Zuhause nicht wegfahren. Ich beschloß auf einen hinteren teil des Rastplatzes zu fahren, um mich dort umzuziehen. Nachdem ich dachte ,das ich alleine wäre, fing ich an mich auszuziehen, erst die Hose, dann mein Shirt .Ich zog mir langsam meine halterlosen Strümpfe an und dann den kurzen Rock drüber, danach meine Bluse. Zu letzt meine hohen Stiefel. Unterm Rock hatte ich natürlich wieder nichts an .doch das brauche ich ja nicht mehr zu sagen .ich war erleichtert, als ich endlich fertig war. und meine Augen machten noch mal die runde .und schauten durch die Gegend .Paar Meter weiter stand ein Auto. und er war nicht leer. Ein Mann saß dahinter und er hatte mir die ganze zeit zugesehen, Was mich erschrecken lies. Dann der Anruf von ihm .Er lotste mich weiter .bis vor seinem Haus. Ich stellte mein Auto ab, und packte alles in die Tasche. Die Sachen die ich mitbringen sollte ,tat ich ganz nach oben. Es war ein wirklich dicker Dildo und ein normaler,. eine Tube Gleit Gel und die Augenbinde. Ich stieg aus und ging die Treppen hoch .Erst jetzt bekam ich bedenken, besonders als ich vor seiner Tür stand .Mir gingen einige dinge durch den Kopf, vor allem ob er alleine ist. und was er wohl heute vor hat. Ich legte mir die Augenbinde um und klopfte gegen die Tür, die er sofort öffnete. Er nahm meine Hand und führte mich rein. Nun begann das Spiel und ich wußte was ich zu machen hatte ,ich mußte meine strafe einlösen. Nachdem er mich ein paar schritte weiter geführt hatte, sagte er zu mir. DU WEISST WAS DU ZU TUN HAST:!. Ja ich wußte es ,doch ich hatte nicht direkt damit gerechnet. Als er mein zögern bemerkte, drückte er mich nach unten. Ich kniete vor ihm und machte ihm die Hose auf ,zog sie weiter runter und fing an ihn langsam in meinem Mund zu nehmen. Es war schon sehr erniedrigend ,einen Mann einen zu blasen und dann noch mit verbunden Augen und ohne viel Begrüßung. doch ich wollte es ja nicht anders, also tat ich es. Ich leckte seinen Schwanz so gut ich konnte und nahm ihn tief in meinem Mund, doch er half immer etwas nach ,weil es ihm nicht tief genug war. Doch es reichte aus, das er schnell und laut kam. Jeden tropfen saugte ich aus ihm raus, und schluckte alles runter. Meine strafe war gemacht. Er zog mich hoch und führte mich weiter zu einem Sessel, wo ich mich setzten durfte. Endlich sprach er mit mir und bot mir einen Kaffee an, den ich gerne genommen habe. Doch die Augenbinde mußte aufbleiben. Wir sprachen ganz normal miteinander, zumindest eine zeit lang. doch diese zeit tat mir sehr gut, ich entspannte mich wieder und hatte fast vergessen .das der Abend noch lang war und weshalb ich da war.
Er stand auf einmal auf und nahm meine Hand. und machte mir was um die Handgelenke. Das ich darüber sehr verdutzt war, bemerkte er sofort. Mir wurde klar, das der gemütliche teil vorbei war. Mein Herz wurde schneller und meine Gedanken schwirrten nur so im Kopf umher. ZIEH DEINE STIEFEL AUS, hörte ich ihn sagen. Mit einem zögern machte ich es. NUN DIE STRÜMPFE: auch das tat ich .ich rutschte ein wenig nach vorne ,damit ich sie mir langsam ausziehen konnte. ich lies sie achtlos zu Boden fallen. NUN DIE BLUSE: mir stockte der Atem. Doch ich tat was er wollte .nun hatte ich nur noch meinen Rock an. doch den mußte ich nach oben ziehen. Ich merkte das er sich vor mir kniete und mir somit direkt zwischen meine Beine sehen konnte. Plötzlich erschrak ich weil er mir nun was um die Fußgelenke schnürte. Ich sagte nichts .als er fertig war sagte er LEHN DICH ZURÜCK: .was ich auch sofort tat, ich merkte ,wie mein Herz schneller schlug und ich immer erregter wurde. NUN SPREIZE DEINE BEINE AUSEINANDER .doch ich konnte es nicht sofort. ich ertappte mich. das es mir peinlich war. doch eine Wahl hatte ich nicht. er schob mir grob die Beine auseinander und ich tat das übrige. Da saß ich nun mit weit gespreizten Beinen ,fast nackt und er kniete vor mir. seine Hand ging direkt an meiner Muschi und ich stöhnte leicht auf. jetzt merkte er ,das ich wirklich feucht war. doch es war mir egal. Er streichelte meinen Kitzler und massierte ihn hart aber effektiv. und drang gleichzeitig mit einem Finger in mich ein. ich stöhnte lauter ,so hat es mich erregt. So langsam näherte ich mich einem Orgasmus ,doch er hörte kurz vorher auf. Meine Beine zitterten noch ein wenig, als er mich hochzog und mich irgendwo hin bewegte .Nun war auch mein Rock fällig .und ich war nun wirklich nackt . An meinen Handgelenken und Fußgelenken waren fesseln ,und ich war sehr gespannt. BLEIB HIER STEHEN: hörte ich nur, und sogleich hörte ich, wie meine Hand fesseln in was einschnappten. Wieder ging mein herz schneller ,und mein Atem wurde schneller. Langsam zog er am Seil. und somit gingen meine arme in die Höhe. Ich wurde regelrecht gestreckt .Ich fing an mich zu wehren und versuchte immer wieder die Hand fesseln zu lösen, doch wenn er es bemerkte, wurde er nur noch härter. MACH DEINE BEINE WEIT AUSEINANDER: JETZT SOFORT. diese Worte mußte man folgen, also tat ich es. Doch dafür sackte ich tiefer nach unten und die Hand fesseln schnürten sich in mein Fleisch. Er löste sie ein wenig .als ob er meine Gedanken gelesen hat. Ich war erleichtert. NOCH WEITER AUSEINANDER: sagte er und ich hatte echt mühe .meine Beine noch weiter zu spreizen. Es wurde kalt an meinen Fußgelenken .Er machte irgend etwas an einen Fuß fest. und dann an anderen .Ich spürte wie meine Beine förmlich weiter auseinander gespreizt wurden .Ich zerrte immer heftiger an meine Handfesseln. Doch ein entrinnen gab es nicht .und selbst als er von mir ab lies und ich versuchte die Beine zusammen zudrücken ,bemerkte ich erst jetzt, was das zwischen meine Beine war. Dieser Mistkerl dachte ich nur, er hatte mir eine Spreizstange zwischen meinen Füßen geklemmt. Ein zusammendrücken war nicht mehr möglich. Nun wurde ich sichtlich nervös und atmete tief ein und aus. Diese ganze Anstrengung erregte mich ,ohne das ich es merkte nur das es mir kalt zwischen meine Beine wurde. Ich spürte einen leichten Luftzug. SO GEFÄLLST DU MIR; UND DAS HAST DU AUCH VERDIENT: sagte er mit einer zufriedenen stimme. Was machst du? fragte ich, doch das hätte ich nicht sagen sollen.. DU SAGST KEIN WORT, IST DAS KLAR! und das sehr bestimmend. Ich schwieg. Seine Hände streichelten sanft meine brüste ,und meine Warzen wurden sofort hart. Er griff nun fester zu, so das es leicht schmerzte. Er ging um mich herum und ich merkte ,das er mich betrachtete. Seine Hände gleiten zwischen meine Beine bis zu meiner Scham .Er steckte mir seine Finger , nicht gerade sanft rein, und schob sie immer schneller rein und raus. Sicher stöhnte ich auf, obwohl ich es nicht durfte, aber er fickte mich ja mit seinen Fingern und es machte mir Spaß. Wieder hörte er auf, und kramte nun in meiner Tasche .Ich spürte nur noch wie etwas kaltes in mich eindrang und dann begann es in mir auch schon zu zucken Er fickte mich nun mit dem normalen Dildo und machte ihn auf voller stärke an .Mein Körper zuckte und windete sich, die Hände schmerzten und zogen gleichzeitig an dem Seil, doch es gab keine Millimeter nach. Wieder bahnte sich ein Orgasmus an. doch auch das bemerkte er: WEHE DU KOMMST:DU FRAGST MICH VORHER:IST DAS KLAR. seine Worte hallten nur noch ,ich war längst weit weg von gut und böse und wollte mich nur noch fallen lassen .meine Muschi fing an zu zucken ,und ich wollte endlich kommen ,doch er zog ihn mit einem ruck raus, .Ich stöhnte laut auf. als er dies tat und war sehr erschrocken. über den plötzlich Abbruch .Ich holte tief Luft .um mich wieder zu fangen, mein Brustkorb hebte sich unregelmäßig ,so heftig war ich am atmen. Er machte in der zeit das Seil locker und ich konnte die arme nun wieder vor meinem Körper legen, ich konnte kaum das Gleichgewicht halten mit der Spreizstange zwischen meine Beinen, so zitterten meine Beine .Erst jetzt merkte ich den Schmerz in den armen, langsam ging das Blut wieder rein .Er löste das Seil , und nahm meine Hände sofort wieder und legte sie auf meinen rücken. Meine Handflächen waren zusammen und wieder klickte er das Seil ein. Doch meine Reaktion war viel zu spät. er zog das Seil straff. wobei mir die arme nun langsam hochgezogen worden sind. Ich mußte mich nach vorne beugen, damit ich den Schmerz ertragen konnte, doch genau das wollte er so. Mir stand der Schweiß auf er Stirn und ich hatte große mühe ,nicht zu fallen ,als er sich nun hinter mich stellte .Er zog meine Po-backen auseinander und stieß mir seinen mittlerweile harten Schwanz in meiner triefenden Muschi. Ich stöhnte wieder laut auf, meine Erregung war nicht mehr zu halten, .er hätte ruhig sagen können ,das ich nicht kommen durfte, ich hätte es doch getan. Außerdem war ich so schnell einem Orgasmus nahe, das es mich selbst überrascht hat. Ich schrie leicht auf und mein ganzer Körper zuckte vor sich hin. Es war einfach eine Erlösung für mich endlich zu kommen .und ich vergaß den Schmerz an den Handgelenken und an den Füßen .Ich war total naß. Ich erholte mich nur langsam, als er seinen Schwanz wieder aus mich rausholte und sich vor mir stellte. Mein Gesicht war genau in passender Höhe. Das war also sein ziel. er hatte mich so in einer Stellung gebracht, das ich gar nicht anders konnte. als ihm einen zu blasen. Ich spürte nur seinen Schwanz an meinen Lippen und ich öffnete meinen Mund fast automatisch. Jeden Zentimeter spürte ich in meinem Mund, wie er sich langsam immer tiefer in mich reinbohrte. ich mußte ab und zu würgen. so tief steckte er ihn mir rein, sagen konnte ich ja nichts. Er preßte meinen Kopf immer tiefer an sich, und ich saugte wie von sinnen, ich schmeckte noch meinen eigenen Mösensaft an seinem Schwanz vermischt mit ein paar tropfen seinen Spermas. Sein Schwanz begann an zu zucken und ich saugte noch fester ,ich saugte ihm seinen Sperma förmlich aus seinem Sack und er ergab sich mit voller Ladung in mir. Ich schluckte jeden tropfen runter bis nichts mehr an seinem Schwanz war. Nun war ich total erschöpft.. Er machte mich endlich los, und endlich konnte ich meine Beine wieder zusammen stellen. Doch ich verlor ein wenig das Gleichgewicht ,aber er stützte mich sofort ab. Nun saß ich wieder im Sessel und er gab mir schnell was zu trinken. Nur langsam beruhigten sich meine zittrigen Beine. In dem Moment dacht ich nur noch ans schlafen und das ich es endlich geschafft habe. er setzte sich zu mir und gab mir einen zärtlich Kuß auf die Wange. Mir fiel auf, das er mich noch nicht einmal geküßt hatte und ich war darüber sehr enttäuscht .Anscheinend gefiel ich ihm nicht,. war mein Gedanke, doch als er mich sanft streichelte war der Gedanke auch schon wieder weg .Ich weiß nicht., wie lange wir noch so gesessen haben. Mein Zeitgefühl war weg. Noch immer hatte ich die Augenbinde um und ich fragte ihn .ob ich diese denn nun abnehmen könne. WIR SIND NOCH NICHT FERTIG:WARTE ES AB. sagte er nur zu mir. Er zog mich zu sich hoch. Und umarmte mich erst mal richtig. Endlich konnte ich ihn ganz nahe spüren. Er führte mich zu einer Treppe ,die wir langsam hochgingen. Er mußte eine Wohnung haben, die über zwei ebenen ging. Oben angekommen stellte er mich vor etwas hin. LEG DICH DARAUF .sagte er mit einer sanften stimme .Langsam setzte ich mich hin und merkte ,das es wohl sein Bett sein mußte. Ich begab mich weiter nach hinten und legte mich hin.(auf dem rücken).Wieder fing ich an tief zu atmen .Was hatte er nun wieder vor. und ich war wieder im ungewissen. meine fesseln hatte ich immer noch um. er nahm meine Hand. und legte sie nach oben, wo er sie gleich an etwas festmachte. Nun wehrte ich mich doch und versuchte mich zu wehren ,doch er war stärker und im Nu war eine Hand fest. Ich flehte ihn an ,er solle mich doch los lassen während ich versucht habe ,mit meiner noch freien Hand mich zu befreien. Es muss ihn erregt haben, das ich mich so wehrte, denn er wurde sehr grob und hatte mich schnell festgebunden. JE MEHR DU DICH WEHRST UM SO HÄRTER WIRD ES FÜR DICH;DAS IST DIR JA WOHL KLAR:ODER ich schwieg .Ich wußte es ,ich hatte ihm mein Wort gegeben, ihm zu gehorchen ,aber all dies war neu für mich. Und ich hatte so langsam angst Er spreizte meine Beine und machte auch sie fest. Nun machte er mir noch fesseln um die knie, was mir gar nicht gefiel und ich wurde sehr nervös. Er zerrte und zupfte noch solange an den fesseln dran rum, bis ich mit wirklich leicht angewinkelten und weit gespreizten Beinen, vor ihm lag. Was muss das für ein Bild gewesen sein. Ich versuchte mich zu bewegen, doch ich konnte es nicht. meine Beine waren so fixiert, das ich sie nie zusammen kneifen konnte .Mein herz schlug schneller .Er ging kurz weg, und ließ mich alleine dort liegen. Die Minuten waren für mich eine Qual .Mir fiel ein ,das wir uns mal im Chat darüber unterhalten haben, was es eine Überwindung kostet ,stimuliert zu werden ,und trotz allem die Beine nicht zusammen zudrücken ,hatte er das jetzt auch mit mir vor. Ich weiß nicht wie lange ich alleine war, als ich ihn plötzlich zwischen meine Beine spürte. Er hatte was geholt. das war klar, doch was ,keine Ahnung. Doch eines war mir klar .Ich war wieder feucht, und es Paste mir gar nicht ,denn er saß ja genau zwischen meinen Beine. SO GEFÄLLST DU MIR und streichelte mir sanft über meinem Bauch und tiefer zu meiner feuchten Muschi .die Schamlippen mußten aus einander sein, denn ich spürte einen leichten Luftzug an meinem Loch . Nun wurde es warm .Er leckte mich mit seiner Zunge ,Erst ganz sanft ,dann immer heftiger .mein Kitzler schwoll stark an, denn er saugte stark dran. Nur langsam löste sich meine Verkrampfung und ich begann mich fallen zu lassen .Es war ein geiles Gefühl seine Zunge zu spüren ,und als er seine Finger noch dabei nahm .war jegliche Gegenwehr eh Zwecklos. Er massierte wieder mit einem Finger meinen Kitzler und die anderen Finger fickten mich erst sanft, dann immer fester .Den Druck den er ausübte, hatte folgen ,ich windete mich und ich bäumte mich leicht auf. Meine Beine konnte ich nicht zusammen pressen ,sie waren zu straff geschnürt und die ganze zeit über leckte er mich weiter. Ich war längst in Ekstase und näherte mich wieder einem Orgasmus. Endlich war ich soweit und ich stöhnte laut auf ,als ich einen heftigen Orgasmus bekam .Ich zuckte und schrie leicht auf, doch er hörte nicht auf mich zu lecken und mich mit seinen Fingern zu ficken. Es war die Hölle ,ich hatte so einen heftigen Orgasmus und er hörte nicht auf mich zu reizen ,und ich konnte ihn nicht mal daran hindern .Er machte einfach weiter, .Er massierte weiter meine Kitzler und seine Finger fickten mich weiter. Die Anspannung die sich nun breit machte, schnürten mir die fesseln tief ins Fleisch, doch ich nahm es gar nicht wahr. Wieder bekam ich einen Orgasmus und flehte ihn nun immer lauter an. er solle aufhören. Es war einfach zu viel für mich. Kontrolle hatte ich längst nicht mehr über meinem Körper. Während ich noch so vor mich hinvegetierte hörte er langsam auf. Wenn ich so drüber nachdenke ,habe ich ihn auch nicht mehr wahrgenommen .Ich war in eine anderen Welt. So langsam beruhigte ich mich ,als ich auch schon wieder was kaltes auf meiner mittler weilen heißen Möse spürte .Er strich mir Gleit Gel drauf, die im ersten Augenblick sehr angenehm war und ich war dankbar für diese Abkühlung. Wieder atmete ich tief und heftig ein, als ich etwas dickes und großes spürte ,was sich mit verstärktem Druck gegen mein Loch stemmte. Ich verkrampfte mich, weil mir sofort der große Dildo einfiel, den ich mitbringen mußte, doch das war es längst zu spät. Ohne Gnade schob er ihn in meine ,mit gleit Gel benetzten Möse ,rein. Es war ein wahnsinniges Gefühl, wie er sich langsam in mich reinbohrte. Wie er mich Stück für Stück weiter dehnte und nicht nach ließ, bis er ganz drin war. Ich hatte das Gefühl ,das ich reißen würde ,doch das tat ich nicht ,es füllte mich total aus. Wieder kam ein stöhnen über meine Lippen und er fing an, ihn in mich rein zu stoßen . Er fickte mich mit diesem großen Dildo und stellte ihn während er es tat, an. Dieses Gefühl kann man nicht beschreiben ,es löst in einem nur noch die absolute gier nach mehr aus. Ich stöhnte immer lauter und er sagte nur noch, ich solle den Mund halten. Je lauter ich wurde ,desto tiefer fickte er mich damit. Also versuchte ich es zu unterdrücken. Wieder war ich einem Orgasmus nahe als er ihn plötzlich raus zog. Dieses rausziehen ist wie eine Art schock für mich gewesen .Wenn man die ganze zeit über so gereizt wurde und es hört dann plötzlich auf, das ist hart. BITTE fick mich ……… flehte ich ihn an. Doch das wollte er noch nicht. Mein Kitzler mußte stark angeschwollen sein und meine Muschi tropfte nur so vor sich hin, schon alleine wegen dem vielen gleit Gel, doch er machte mir noch mehr drauf. Wieder atmete ich tief ein, als ich seine Finger spürte. Sie schoben sich langsam in mich hinein. Es war sehr angenehm und ich wurde sofort wieder geil .Er nahm immer mehr Finger und schob sie mir in mein Loch .Jetzt wußte ich was er wollte ,doch es war mir egal. Ich gab mich ihm hin und spürte wie er immer tiefer in mich drang und mittlerweile auch seinen Daumen mit einbezogen hatte. Immer wieder schob er seine Finger tiefer in mich hinein ,bis ich einen Schmerz verspürte . Es war soweit .Er schob mir langsam aber mit immer stetigen Druck seine ganze Hand rein .Ich verkrampfte mich ,weil es mir weh tat, doch er hielt nur kurz an und machte dann weiter .Ich weiß nicht, wie ich es ausgehalten habe .Mein Körper bäumte sich immer mehr auf, und ich wußte nicht, ob es der Schmerz war oder die Geilheit. Der Schmerz lies nach und ich hatte nun eine ganze Hand in meiner nassen Muschi. Es war ein gieriges Gefühl und ich lies meinen Gefühlen freien lauf. Er zog seine Hand immer fast ganz raus um sie mir dann wieder in einem ruck rein zu schieben. Es war göttlich. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein und den reizen so erlegen zu sein, ohne was dagegen machen zu können, war einzigartig .Im Hintergrund hörte ich nur wie er immer sagte .JA KOMM…. was er mir nicht oft sagen mußte. Ich bekam so einen heftigen Orgasmus, das ist dachte ich bekomme keine Luft mehr und er hatte immer noch seine Hand in mich drin .Er spürte wie es in meiner Möse heftig anfing zu zucken und hielt still. Diesen Augenblick genoß er genauso wie ich. .Als es endlich aufhörte zog er seine Hand langsam aus mich raus und ich begann heftig an zu zucken .Ich war überreizt und total fertig. Auf meiner Stirn waren Schweißtropfen die langsam runterliefen und meine Beine hörten nicht auf zu zittern, als ich dann doch wieder aufschrie. Er hatte mir ohne Vor Warnung ,seinen harten Schwanz in meine noch pulsierenden Muschi gesteckt und fickte mich jetzt wild und hemmungslos. Laut stöhnen konnte ich nicht mehr. Ich war wirklich am ende. Mein Körper zuckte vor sich hin, während er mich so lange fickte ,bis er kam. Sein stöhnen war dabei sehr laut, was mir die Sicherheit gab, das es ihm gefiel. Er sang erschöpft auf mich nieder und lag nun auf meiner Brust. Es hatte ihn sehr mitgenommen, so anstrengend war es auch für ihn. Er zog ihn langsam raus und sein Sperma lief mir langsam raus .Aber nur sehr wenig ,.weil ich unten stark angeschwollen war .Er streifte es mit einem Finger ab und gab ihn mir zum ablecken. Was ich mit letzter kraft auch tat. ER machte mich los und pumpte mir erst mal wieder das Blut in den Beinen. Ich hatte so stark an ihnen gezogen, das es tiefe ein Kerbungen hinterließ .Doch das war mir egal. Er legte sich neben mich und wir schliefen ein.
Ich konnte nicht lange geschlafen haben, denn ich wurde nach 2 stunden wieder wach .Er lag nicht mehr neben mir und ich drehte mich um .Er war im Bad und von unteren kam mir ein Kaffee Duft entgegen. Ich setzte mich aufs Bett und mir wurde erst mal klar, was überhaupt passiert war. Da stand er auch schon vor mir .Er war immer noch nackt und er fragte mit sanfter stimme, wie es mir ging. ……………….mir ging es verdammt gut, auch wenn mir die Handgelenke noch weh taten. WENN DU WILLST DANN NEHME DOCH EIN BAD: sagte er zu mir, was ich gerne annahm .Ich machte die Wanne voll und stieg hinein. Es war so eine wohltat, sich auszuruhen , im warmen Wasser zu liegen. Er hatte vorher schon das Bad mit Teelichtern bestückt und sie angemacht. Er wollte das es mir gut ging, was er damit auch schaffte .Ich träumte so vor mich hin, als er plötzlich rein kam. in der Hand eine Tasse Kaffee. Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen zärtlichen aber intensiven Kuß. Jetzt fühlte ich mich erst richtig wohl. Ich nahm ihm die Tasse ab und er setzte sich mir gegenüber. Wir redeten nun ganz normal Das Spiel war ja vorbei. Als ich ihn fragte, warum er mich nicht vorher geküßt hat ,sagte er nur, das war doch so vereinbart, außerdem gehöre es dazu. Ich trocknete mich ab, ich machte mich wieder zurecht und ging nach unten.
Es war mittlerweile 6.45 und ich zog mich an. Wir saßen noch eine weile zusammen und unterhielten uns. Er war begeistert und ich auch. Nun wußte ich, das ich der Neigung verfallen war und dafür den richtigen Partner gefunden habe. Zufrieden ging ich zu meinem Auto ..Ich stieg ein und fuhr nach hause. Noch lange habe ich über meine Gefühle ,die ich dabei hatte, nach gedacht. Zuhause angekommen ging ich sofort schlafen.
Und ich wußte, das wir es wiederholen würden………