Ein Ausflug mit meiner Sklavin

Wir hatten uns entschlossen, dass du mich in der Rolle der willenlosen Dienerin begleitest. Hierzu wählten wir das enge schwarze Lederkorsett, was nicht nur deine Titten spitz nach vorn oben formte, sondern gleichzeitig deine Nippel herausschauen ließen. An deinen Hüften und deinem Venushügel endete das Korsett und ging über in schwarze Lederstrapse an denen deine dunklen Nahtstrümpfe befestigt waren. Für einen insgesamt geilen und ästhetischen Anblick war es natürlich unerlässlich, dass deine Achselhöhle, dein Venushügel, deine Muschi und deine Rosette völlig kahl waren. Nicht mal die dunklen Haarpigmente in deiner Haut durften den Anblick trüben, was nur mit einem entsprechenden Make-up zu erreichen war. Deine dunklen großen Nippel ragten zwar gut durch die kleine Lederöffnung hervor, doch das Problem war, dass sie nach einer kurzen Zeit wieder erschlafften…und das durfte nicht sein. Ich wollte sie jede Sekunde des Abends in erregtem Zustand sehen, für alle sollte es ein Signal sein, dass meine Fickschlampe bereit ist jede Aufgabe ihres Herren zu erfüllen. Zu diesem Zweck nahm ich nacheinander deine Nippel, zog sie mit zwei Fingern weiter durch die enge Lederöffnung und schob eine Haarnadel am Ende über deine pralle Warze. Wie ein Splint durch einen Bolzen klemmte die Nadel nun deine Nippel an der Öffnung ab. Durch diesen ständigen leichten Druck und Zug dürften deine Nippel in einem ständigen erregten harten Zustand bleiben. Zur Feier des Tages habe ich dir noch eine Kleinigkeit besorgt, ein schwarzes, etwa 3 cm breites Halsband aus weichem Leder mit einigen silbernen Ringen verziert. Du schaust dich im Spiegel an, drehst und musterst dich selbst, dann fragst du ob es mir gefällt, ich nicke und wir begeben uns auf den Weg.


Wir hätten bequem den Wagen nehmen können, aber wir entschlossen uns dazu öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, zumal dies durch die Stadt auch nicht viel länger dauern würde, aber uns sicherlich weitaus mehr Gelegenheiten zum Spielen, Schauen und gesehen werden bieten würde. Während wir an der Haltestelle auf den Bus warten gebe ich dir zu verstehen, dass mir dein Mantel zuviel verdeckt, ich trete zu dir und knöpfe die ersten drei oberen und die letzen drei unteren Knöpfe deines knielangen Mantels auf. Ich lege den Kragen und den Ausschnitt so zurecht, dass dein Halsband und auch der Brustausschnitt des Korsetts zu sehen ist. Deine Nippel bleiben verdeckt, würden jedoch bei entsprechenden Körperbewegungen ebenfalls sichtbar werden.
Nicht nur weil der Bus ziemlich voll ist bleiben wir auf der Plattform stehen und begeben uns in unmittelbare Nähe der anderen Gäste. An einer Mittelstange, die bis zum Boden reicht halten wir uns fest….aber nicht nur das. „Leg deinen Mantel etwas zur Seite und Spiel mit der Stange zwischen deinen Beinen“, ich hatte es noch nicht ausgesprochen da lächelst du mich an, fast erleichtert, dass ich es dir erlaube. Zaghaft, aber sehr intensiv drückst du dein Becken gegen die Stange umklammerst sie noch mit deinen Händen und reibst in aufreizenden Posen die Stange auf und ab. Eine kurze Zeit beobachte ich dich und die anderen Fahrgäste…in der Hoffnung, es würde jemand bemerken. Und es bemerkt auch jemand, ein Paar im mittleren Alter schauen immer wieder rüber und tuscheln. Ich nehme Blickkontakt mit ihnen auf und begebe mich gleichzeitig hinter dich. Ich umfasse deine Hüften dein Becken und dirigiere so die Intensität deiner Bewegungen. „Wenn wir den Bus verlassen, möchte ich deinen Fotzensaft an der Stange glänzen sehen“ flüstere ich dir ins Ohr wobei meine Hände gleichzeitig von hinten unter dem Mantel und zwischen deinen Beinen deine Muschilippen greifen. Du kannst ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken und ziehst damit die Aufmerksamkeit deiner direkten Nachbarin auf dich. Mit meinen Ellenbogen drücke ich deine Beine weiter auseinander und mit meinen Händen ziehen ich deine Lippen zur Seite. Ich denke, so wirst du die Stange erst richtig zwischen deine feuchten Lappen drücken können und die Reibung auch an deiner geilen Perle spüren. Währe der Bus leer, wir könnten beide sicherlich dein Wichsgeräusch hören, was deine glatte nasse Höhle an dieser Metallstange verursacht. Die junge Frau neben dir scheint alles mitzubekommen…auch sie wird geil, ihr Gesichtsausdruck und ihre Hand an ihrem Schritt verraten es. Ich stelle mich direkt neben die Frau und nehme ihre Hand, führe sie langsam unter deinen Mantel, und sofort beginnt sie deine Arschbacken zu kneten. Hmmm es gefällt uns beiden…auch mein Schwanz wird größer und drückt gegen den Ausgang. Mit meiner Hand führe ich die kleine Hand weiter an deinem Arsch entlang…wir drücken dich gemeinsam gegen die Stange und während du ihre Hand bald in deiner Arschspalte fühlst küsse ich die Kleine, unsere Zungen vollführen ein wahres Feuerwerk. Es passiert sehr schnell, und ich habe ihren Mittelfinger an deine Rosette geführt. Ich kann förmlich in ihrem Mund spüren, wie sie langsam aber sehr fordernd in dein Loch eindringt. Wie ihr Finger deinen Ringmuskel öffnet und du sie hineingleiten lässt…immer tiefer und tiefer…bist du ihre Handknöchel am Eingang spürst und du weißt, ihr Finger ist nun in dir verschwunden. Puhhh ein geiles Spiel in diesem Bus…wir bemerken fast die anderen Fahrgäste nicht mehr. Ich muss aufpassen, dass es dir nicht schon kommt, aber bei der nächsten Station werden wir eh aussteigen. Solange fühlst du noch wie der Finger in deinem Darm wühlt und dich so richtig in Stimmung bringt. Der Bus hält gleich und wir verabschieden uns von der jungen Frau, auch sie ist gerade richtig in Fahrt gekommen, sie gibt uns noch ihre Telefonnummer, falls wir mal wieder unterwegs seien sagt sie und lächelt dabei. Ich sage ihr noch sie solle die Stange prüfen, ob du auch deine Aufgabe erfüllt hättest und dein süßer Saft an der Stange klebt. Sie flüstert mir ins Ohr, dass ich es akzeptieren könne und sie gleich noch ihren Mösensaft dazu geben würde. Als wir dem Bus noch hinterher schauen, sehen wir wie die Kleine sich an der Stange zu schaffen macht und dabei genüsslich ihre Finger ableckt.
Es sind nur noch ein paar Schritte, den Eingang und einige die davor stehen können wir bereits schon sehen. Je näher wir kommen, desto schneller werden unsere Schritte…wir sind richtig schön geil und könnten sonst was anstellen…hoffentlich ist es so, wie wir es gehört haben…hemmungslos und versaut.
In der ersten Schleuse geben wir die Garderobe ab, d.h. du deinen Mantel, und zeigen unsere Eintrittskarten vor. Gleichzeitig hole ich die Leine aus der Tasche und klinke sie an dem hinteren Ring deines Halsbandes ein. Du bist etwas erstaunt aber lässt es selbstverständlich wortlos geschehen. In der zweiten Schleuse empfängt uns ein Pärchen beide in schwarzem Leder gekleidet, die Frau hält eine Kamera in der Hand und filmt alles was du tust -später bekommen wir mit, dass alles auf eine große Leinwand übertragen wird, damit sich die anderen Gäste ein Bild von den Neuen machen können – zuerst prüft der Mann, ob du auch ausreichend rasiert bist, von allen Seiten bückst du dich ihm entgegen und nicht gerade vorsichtig, als prüfe er ein Stück Vieh, zieht er dir alle Spalten und Falten auseinander legt die Lippen zur Seite und prüft ganz genau…kleine Härchen, die er noch findet…rupft er dir sofort mit einer Pinzette aus. Ein leichtes Zirpen kommt mehrmals über deine Lippen, doch bevor du was sagen kannst ziehe ich an der Leine und mache dir klar, dass ich es will und du es geschehen lassen musst. Dann musst du dich über einen Bock legen und er fragt mich wo er dir einen dicken Stöpsel reinschieben soll…in deinen Arsch oder und deine Fotze. Ich entscheide mich für deinen Arsch und er taucht den Stöpsel nur kurz in Seifenlauge und drückt ihn dir sehr unsanft rein. Bevor du aufstöhnen kannst ist er schon bis zum Anschlag drin. Ich bekomme einen Stift von ihm und kann deinen Namen auf den Stöpsel schreiben sowie eine Nummer die er mir sagt. Hmmmmm mein Schatz…..ich glaube wir haben das richtige Lokal aufgesucht, zumindest der Anfang gefällt uns sehr gut. In der dritten und letzten Schleuse befindet sich nur eine Frau mit einem Lippenstift. Sie fragt mich, welche Stellen meiner Sklavin sie markieren solle, welche Stellen für alle anderen Gäste zur Verfügung stehen würden. Mein kleines Luder sage ich, will heute ihre Nippel, ihre Muschi, ihren Mund und ihren Arsch zur Verfügung stellen. Ohne viele Worte nimmt sie den Lippenstift und markiert diese Stellen mit einem tiefen Rot. Deine Möse ist tiefrot umrandet, genauso wie deine Rosette um den Plug herum, deine Nippel und dein Mund ebenso. Mit diesen Markierungen machst du mich noch viel mehr an. Eine richtig schöne devote Schlampe bist du, so wie es uns gefällt.
Wir betreten das Gelände, es sind ziemlich viele verrückte Leute da, mal Herrinnen mit ihren Sklaven, dann wieder Herren mit ihren Schlampen und scheinbar auch nur ganz normale Swinger. Aber niemand, der normal gekleidet wäre. Viele sind auch ganz nackt oder tragen nur Bodypainting. Wir schauen uns um und wollen zunächst mal an die Bar und etwas trinken.
Die Barhocker sind sehr originell, einige haben einen festen Dildo auf dem Sitz, andere sind ausgeschnitten und wieder andere sehen aus wie eine übergroße Igelbürste. Du setzt dich auf einen Hocker mit dem Ausschnitt, direkt neben einen Sklaven und seinem Herrn. Ich bestelle uns einen Sekt, wir stoßen auf den Abend an und schauen noch was in die Runde. Der Sklave neben dir, ein etwa 35 jähriger gut gebauter und gutaussehender Mann bewegt sehr auffällig seinen Arsch auf dem Hocker…dann hebt er ihn rhythmisch auf und nieder und wir sehen, dass er auf einem Dildohocker sitzt. Sehr geschmeidig und langsam fickt er sich selbst. Du schaust in seinen Schoß und ich erkenne an deinem Blick, was du gern tun würdest. „Tu es, nimm ihn, dieses beschnittene Prachtstück und wichs ihn etwas, ich erlaube es dir und wie du siehst ist seine Eichel markiert, d.h. diese Stelle stellt sein Herr zur Verfügung“. Ein Pärchen kommt an unsere Seite, ebenfalls ein Herr mit seiner Sklavin, er scheint ein Haarfetischist zu sein, denn seine Sklavin , sie ist nackt bis auf die Klemmen und die Gewichte an ihren Nippeln, ist stark behaart eine große dichte schwarze Wolle bedeckt ihre Fotze. Sie stellen sich vor und auch ich sage meinen Namen. „Stell dich auch vor, zeig dein Arschfötzchen, du weißt auf dem Dildo steht dein Name“. Du steigst vom Hocker beugst dich vor und spreizt deine Beine. „Sehr schön, meine Liebe“ sage ich und die beiden schauen nach deinem Namen. Peter, so heißt er, befiehlt ebenfalls seiner Sklavin sich vorzustellen, sie setzt sich auf deinen Hocker und spreizt weit nach oben ihre Beine. Ihr Haarkleid öffnet sich und auf einer silbernen Piercingbrosche, die direkt durch ihre Perle geht, steht ihr Name. Wow…welch ein Anblick und ihre Klit erst, es ist schon ein kleiner Penis, der geradezu einlädt bearbeitet zu werden. Die beiden fragen uns ob wir mitkämen zur ersten allgemeinen Attraktion. Selbstverständlich sagen wir, was wird denn geboten. Lasst euch überraschen und kommt mit. Wir folgen ihnen und plaudern unterwegs etwas. Bereits auf dem Weg begegnen wir den geilsten Spielarten, an einer Stelle hat sich eine Frau umgekehrt auf einen Stuhl gesetzt, den Arsch an der Rückenlehne hochgeschoben und lässt sich so von jedem der vorbeikommt zu einem Kerzenständer ausbilden. Ihr Ständer sind ihre beiden Löcher…und auch wir vier nehmen jeder eine Kerze und schieben sie zu den anderen. Du darfst ihr eine in ihre Muschi schieben, wobei es nun schon 8 Kerzen sind, meine Kerze schiebe ich zu den anderen 5 in ihren Arsch, ich muss schon beide Hände zur Hilfe nehmen, damit ich sie reinbekomme ohne dass die anderen ihrer Rosette wieder entfleuchen. Peter nimmt sein Feuerzeug und zündet unsere drei Kerzen an. Sie bedankt sich und wünscht uns noch einen schönen Abend. Dann kommen wir an, ein großes Podest in Hüfthöhe wo oben drauf etwa 25 Männer liegen, jeder von ihnen hat seinen Schwanz durch ein Loch im Boden geschoben, unter dem Podest warten etwa 10 Frauen und der Moderator fragt nach weiteren Mitspielern. Wir melden uns gleich und während du mit seiner Sklavin unter das Podest gehst legen Peter und ich uns oben drauf und schieben auch unsere Schwänze durch das Loch….hmmmmm muss das geil aussehen. Der Moderator erklärt die Regeln, jeder Schwanz muss so lange geblasen und gemolken werden, bis er spritzt, wobei ihr den Saft nicht schlucken dürft, sondern ihn in einer Schüssel auffangen müsst. Der gesamte Saft von allen Männern wird dann für eine andere Attraktion benötigt. Wow….ist das geil…ich kann nicht sehen wer meinen Schwanz bearbeitet aber sie muss eine wahre Könnerin sein.
Ihre Zunge umspielt nicht nur meinen ganzen Schaft, sondern sie gleitet auch in meine Eichelspitze und melkt dabei mit ihren Händen als würde sie es auf Zeit tun. Ein wahnsinniges Stöhnen umhüllt das gesamte Gelände nur von einzelnen Schreien…Entlastungsschreien unterbrochen. Da ich schon die ganze Zeit ziemlich geil war, dauert es nicht lang und ich spritze ab. Nach etwa 20 Minuten beendet der Moderator das Spiel und bittet alle wieder vor das Podest. Die Saftkönigin soll nun prämiert werden, d.h. die Schlampe mit dem meisten Saft in ihrer Schüssel. Ich frage dich ob du gut gewesen seiest…“ aber ja mein Herr, ich habe etwa 4 Männer zum Spritzen gebracht, aber am liebsten hätte ich mir den Saft übers Gesicht laufen lassen und mit meiner Zunge etwas in meinen Mund geschleckt…. Ich weiß …ich weiß, aber das waren nicht die Regeln, bin aber sehr stolz auf dich meine kleines Luder.“ Der Spielleiter misst jede Schüssel ganz genau und gießt dann alles zusammen in eine größere , ich schätze, es ist fast ein ¼ Liter geworden. Der Spielleiter lässt verkünden, dass der ganze Saft nachher verlost wird und vielleicht hast du ja noch Glück und deine Nummer auf deinem Dildo wird gezogen.
Wir gehen weiter mit dem anderen Pärchen über das Gelände und schauen mal was uns noch so gefällt. Meinen Schwanz habe ich nicht wieder in die Hose gepackt, sondern lasse ihn etwas Luft schnuppern, nur ist er im Moment etwas klein geworden, aber das ändert sich schneller als ich dachte. Uns entgegen kommt eine vierer Gruppe, eine Herrin und ein Herr jeweils mit seiner Sklavin bzw. Sklaven, beide gehen wie Hunde auf allen Vieren natürlich an der Leine. Als sie vor uns stehen fragt uns die Herrin, ob wir etwas zu trinken hätten für ihre „Hunde“. Wir wollen ihnen schon den Weg zur Bar zeigen, da verneinen sie energisch und machen uns klar, dass ihre „Hunde“ nur das Beste trinken, Natursekt! Wir sollten uns doch jeweils zu zweit breitbeinig hinstellen und sowohl die Sklavin als auch den Sklaven trinken lassen.“ Na ja…warum nicht, wenn sie doch Durst haben “ , sage ich und wir alle stellen uns mitten auf dem Weg breitbeinig hin und lassen unseren warmen Strahl über die beiden laufen….hmm es scheint ihnen ungemein zu schmecken, sie schlürfen …schlucken und lecken selbst den letzten Tropfen aus euren Muschis und unseren Schwänzen. Und bei uns Männern hat es auch die gewünschte Wirkung, die Schwänze stehen wieder und zeigen nach vorn. Ein Schild zeigt uns den Weg zum Schwebestuhl, da wir alle vier ziemlich aufgegeilt sind und ihr zwei endlich mal richtig bearbeitet werden müsst gehen wir direkt dahin. Eine Art doppelter Gynostuhl…nur was kleiner und auf einer Schiene montiert, erwartet euch zwei. Als wir euch darauf befestigen, kommen auch schon die ersten Zuschauer. Du setzt dich in den Stuhl, d.h. fast liegend nur einige Zentimeter über dem Boden. Deine Beine liegen in Schalen weit auseinander gespreizt, deinen Dildo behältst du im Arsch. Deine Arme werden nach hinten oben in Handschellen befestigt.
Aber irgendwie gefällt mir es noch nicht so richtig, irgendwas fehlt noch. Ich frage die Zuschauer, ob sie noch Klammern haben, die sie gerade nicht brauchen. Ich denke, wenn du hier schon so offen liegst….deine Möse zeigst, dann sollen sie alle auch richtig sehen können. Du weißt, wo die Klammern gleich ihren Platz finden….ich halte jede Klammer erst hoch, damit sie auch gesehen und bejubelt werden kann, dann lasse ich dich sie lecken, du sollst sie genießen…sie anbeten, sie vergöttern…hmmm und dann nehme ich deine Fotzenlippe zwischen die Finger, ziehen sie vor und befestige die Klammer an ihr…..du verziehst das Gesicht wirfst deinen Kopf in den Nacken und unterdrückst jeden Laut. Du weißt, dass ich nichts hören will. Dann folgt gleich die zweite Klammer….hmm deine Lippe lechzt nach ihr….aber auch die halte ich erst hoch, lassen sie von dir küssen und befestige sie erst dann. So, nun müssen wir nur noch eine Möglichkeit finden, dass sie auch zur Seite gezogen werden, denn erst dann ist für alle der Blick in deine rosa feuchte Höhle frei. Ich ziehe ein dünnes Band durch die Ösen der Klammern, und befestige diese um deine Schenkel….automatisch werden deine Lippen zur Seite gezogen und können fixiert werden. Mit deiner Partnerin auf der anderen Seite machen wir das gleiche, ihr Stuhl ist auf derselben Schiene befestigt jedoch sitzt ihr Rücken an Rücken. Dann erlaube ich dem ersten Zuschauer die Größe des metallenen Schwanzes auszusuchen, den ich dann in das Gewinde am Ende der Schiene eindrehe…..richtig in der Höhe eurer Schlampenfotzen. Der Helfer war sehr vorsichtig, er hat fast den kleinsten Schwanz genommen…aber gut ihr sollt ja langsam gefickt und immer mehr gedehnt werden. Zwei Zuschauerinnen werden die Kurbeln betätigen, damit ihr samt des Stuhls immer vor und zurück gleitet und wenn der Schwanz in dein Loch stößt, gleitet er automatisch aus deiner Partnerin wieder raus. Ihr könnt euch nicht bewegen, sondern werdet bewegt…mal langsam mal schneller aber immer wieder werdet ihr gefickt mit diesen glänzenden harten Schwänzen. Und während euch bei der dritten Schwanzgröße schon der Saft aus eurer heißen ,schleimigen Löchern trieft, lasse ich mich von den Umstehenden etwas lecken. Drei Sklavinnen lecken gleichzeitig mit ihren Zungen meinen Schaft, schieben die Vorhaut vor und zurück und reichen sich immer wieder abwechselnd meine Eichel, die sie in ihren Mund aufnehmen, ihren Speichel für die nachfolgende hinterlassen. Dann schicke ich alle beiseite und kündige nun den letzten Schwanz an, der euch so richtig weiten wird. Auch er ist aus Metall, jedoch ist er eine Nachbildung von einem schönen dicken Hengstschwanz, der Eichelkopf ist faltig und die Eichelspalte gleicht eher der Ritze einer Fickspalte, so groß ist sie. Du beobachtest mich genau, wie ich dieses Exemplar auf das Gewinde drehe und dich dann mit der Kurbel langsam nach vorn drehe, bis dieser gigantische Schwanz direkt vor deinem Loch steht. Obwohl du schon ziemlich durchgefickt bist, deine Möse schon offen stehen bleibt durch die letzten unzähligen Fickstöße, zeigst du höchste Konzentration….ja was sehe ich da in deinen Augen…etwas Angst, dann wieder pure Geilheit, diesen prallen…dicken und sehr langen Schwanz gleich in dir spüren zu dürfen. Langsam drehe ich die Kurbel weiter und du fühlst wie die kühle Metalleichel sich den Weg sucht, wie sich dich weitet, deine Muskeln zerrt…dein rosa Mösenfleisch beiseite drückt….und nun kommen auch die Zuschauer näher….sie stellen sich alle vor dich und beobachten ganz genau wie ich dieses dicke Ding in dir verschwinden lasse …ahhhh nein ohh gott komm, gib ihn mir ..stopf ihn mir rein….fick mich tief..deine Worte werden immer wilder und durch lautes Stöhnen begleitet. Dann drehe ich die Kurbel wieder andersherum und lasse ihn fast wieder herausgleiten um jedoch sofort mit größerem Schwung ihn wieder dir in dein geweitetes Loch zu stoßen…. du bist jetzt so weit und trainiert, dass sicherlich auch meine Hand in dir verschwinden würde. Ein Zuschauer stellt sich mit seinem steifen Schwanz nun noch breitbeinig über die Schiene. Wenn ich dich nun nach vorn drehe und der Schwanz dich bumst, kannst du gleichzeitig noch die Latte des Mannes blasen…..deine Geilheit lässt dich geradezu an ihm festsaugen…dazu bewegt er noch sein Becken sehr schnell vor und zurück…….die umstehenden werden immer geiler und wilder, wenn sie dich so sehen. Ich rufe noch einen zweiten Mann dazu, auch er stellt sich mit seiner Latte direkt neben den anderen. „nimm sie beide gleichzeitig in deinen Mund, meine kleine Schlampe…zeig ihnen, dass du beide saugen und blasen kannst, bis sie spritzen. “ du lässt erst den einen in deinen Mund um dann den zweiten dir reinschieben zu lassen…woww herrlich machst du das. Und da dieser dicke Metall Hengstschwanz etwas Öl braucht, frage ich in die Runde, wer ihn ölen will. Eine Sklavin, die bereits die ganze Zeit da stand und sich ihre nasse Grotte wichste meldet sich. Ich führe sie über die Schiene, sie steht nun breitbeinig mit dem Rücken an den zwei Männern…geht in die Hocke, bis du ihre Rosette an deinem Nabel spürst…zieht ihre Lippen auseinander und lässt ihren Natursekt laufen….es wird warm an deinem Bauch und du spürst, wie sich der Rinnsal über deinen Venushügel…über deine geschwollene Klit bis hin auf den Metallschwanz ergießt. Spontan bücken sich zwei Sklaven und lecken den Natursekt ab, der sein Ziel nicht erreicht. Mmm was eine geile Veranstaltung……ich kann dir ansehen, dass du es nicht mehr lange aushältst und endlich erlöst werden willst….du willst deinen Orgasmus rauslassen und dabei den Saft der spritzenden Männer schlucken …jaaaa schrei…komm lass es raus…du darfst!!!
Nach dieser Anstrengung gehen wir erst mal was essen, auf einem etwa 10 m langen und 2 Meter breiten Tisch ist alles aufgebaut, was das Herz und der Magen begehrt. Da es schon ein wenig dämmerig geworden ist, sieht der in blau und gold gehaltene Tisch mit den großen Kerzenleuchtern sehr ästhetisch aus. Als wir mit unseren Tellern die Auswahl treffen, sehen wir erst, dass ein Großteil des Buffet eine wunderschöne geile Unterlage hat. Kopf an Kopf liegen dort eine Frau und ein Mann, nackt und die Beine weit geöffnet hoch gelagert. Auch von ihnen ist Naschen erlaubt und mehr noch. Neben dem Schwanz stehen verschiedene Schüsseln mit Pudding, Schokolade, oder Sahne und verführt auch uns die Eichel mal in die Schokolade zu tauchen und abzuschlecken. Ich muss sagen, auch für mich ein neues Erlebnis. Die Möse der Frau dagegen ist gefüllt mit Sekt und du lässt es dir, wie ich auch, nicht nehmen mit den Strohhalmen, die in ihrem Loch stecken, einen Schluck zu nehmen. Ihr Arschfötzchen ist weit aufgespannt mit einem Spekulum und lädt dazu ein , mit einem Löffel etwas von der Banane zu kosten, die tief in ihrem Arsch steckt.
Gestärkt und mit neuer Lust schauen wir, wo wir uns noch vergnügen können. Den Wunsch, deinen Dildo aus deinem engen Löchlein zu entfernen, entspreche ich. Dann suchen wir die Wachsbar auf, eine barähnliche Konstruktion mitten auf dem Platz. Das besondere an dieser Bar, du bekommst auch das, was du nicht bestellt hast, und du solltest auf jedenfall belastbar sein. Ich schicke dich hin und sage dem Barkeeper, dass du das gesamte Programm möchtest. Kaum stehst du an der Bar, bekommst du auch schon einen Knebel in den Mund, der Keeper nimmt deine Arme, zieht sie über die Theke zu sich, spreizt sie und befestigt sie mit breiten festen Eisenschellen. Er hat dich soweit vorgezogen, dass deine Titten jetzt automatisch auf der Theke liegen. Von hinten nehmen zwei Helfer deine Beine…spreizen auch die und ziehen sie gleichzeitig nach hinten. Auch sie werden mit Eisenschellen am Boden festgemacht. Halb stehend, halb vorn über liegend, stehst du nun wehrlos und für alles weitere bereit da. Während von hinten zwei Männer beginnen ihre Schwänze an deinen Löchern zu reiben, vom Dildo ist dein Arschloch schön einladend geweitet, nimmt der Keeper vorn nacheinander deine Nippel aus dem Body, zwirbelt sie, bis sie richtig schön gereizt und hart sind, zieht sie dann weit nach vorn, nimmt eine Krampe und einen Hammer und fixiert deine Nippel so auf der Theke. Hmmmm gestreckt und eingeklemmt sind deine geilen Titten nun befestigt, die Krampen umschließen deine Nippelperlen und du spürst den Zug und die Enge gleichzeitig. Die Männer hinter dir haben ihre Schwänze in der Zwischenzeit schön steif und hart gewichst und angefeuert durch die umstehenden “ fickt sie…..stopft ihre Löcher…seht ihr nicht wie geil und heiß sie ist“, schieben sie dir ihre Schwänze gleichzeitig in deine feuchte Fotze und in dein geweitetes Rosettenloch. Mit harten Stößen dringen sie ein und lassen ihre Geilheit an dir aus. Der Barkeeper schenkt sich ruhig ein Drink ein und beobachtet deinen Gesichtsausdruck. Als er sieht, dass du nicht mehr lang brauchst, zündet er eine Kerze an, lässt den Wachs zunächst im Kerzenkelch sich ansammeln , hält ihn über deine fixierten Nippel und lässt dann langsam das Wachs auf deine Nippel und deinen Warzenhof fließen, wenn du keinen Knebel hättest, du würdest schreien….schreien vor Wollust und geilem Lustschmerz. Es dauert nicht lang und deine Nippel unter den Krampen sind vor lauter Wachs nicht mehr zu sehen. Und schon nach kurzer Zeit fühlst du die Schwänze wie sie sich zuckend in deinen Löchern entleeren. Das Publikum jubelt und schreit und jede andere würde Zugern an deiner Stelle sein. Dann ziehen die beiden ihre Schwänze aus dir heraus und lassen sie sich von den umstehenden abschlecken. Es dauert nicht lang und wir können alle beobachten, wie dein Saft so allmählich aus deiner Muschi , die Beine herunter rinnt. Auch deine Rosette ist von ihrem weißen Saft verschmiert. Ich klettere jetzt auf die Theke und hocke mich so vor dich hin, dass mein Schwanz direkt vor deinem Mund postiert ist. Ich nehme dir den Knebel raus und schiebe dir aber sofort meinen Schwanz in den Mund. Angefeuert durch die Umstehenden leckst und saugst du, bis auch ich mich ergieße und erleichtert zurücklehne.
Sehr erleichtert verbringen wir noch einige Stunden auf dem Gelände mit Zuschauen und wissen beide, dass es nicht unser letzter Besuch war.

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