Ein liebenswerter Sadist

Es ist ein kalter, verregneter Samstagabend und Heike sitzt mal wieder in ihrer Wohnung. Eigentlich hätte sie ja mal wieder was mit ihren Freunden unternehmen können, aber irgendwie hat sie absolut keine Lust dazu und schon gar nicht bei so einem schlechten Wetter. Außerdem genießt sie es einfach mal in ihrer Wohnung zu sein und nichts zu tun, denn sonst ist sie ewig in ihre Bücher vergraben und lernt. Heike ist 25 Jahre und studiert Jura. An so manchen Tagen würde sie am liebsten alles hinschmeißen, denn seit dem sie eingeschult wurde ist sie eigentlich nur noch am lernen. Überall in ihrem Wohnzimmer liegen Gesetzestexte, Ordner und Unterlagen die irgendwelche Paragraphen beinhalten. Es ist jetzt schon 23 Uhr und sie entschließt sich schlafen zu gehen, schließt das Fenster, zieht den Vorhang zu und knipst das kleine Licht auf ihrem Nachtschränkchen an. Was für ein Genuss die müden Glieder unter der warmen Decke auszustrecken. Sie liegt einfach nur da und hört immer noch den Regen gegen ihr Fenster prasseln und den Wind heulen. Es ist ihr fast ein wenig unheimlich, doch sie kuschelt sich noch tiefer ein und kurz bevor sie am Einschlafen ist, schaltete sie noch ihr Licht aus.

Ihr kam es so vor, als wenn sie gerade erst ihre Augen geschlossen hätte, da schreckt sie auf, durch das schrille Geräusch ihrer Haustürklingel. Wie in Trance knipst sie das Licht an, wuselt sich durch ihre langen braunen Haare, stolpert zur Tür und drückt auf den Summer. Wer mag denn das sein? Es ist 3 Uhr nachts. Ob einer ihrer Freunde Hilfe braucht? Oder vielleicht ist ja ihrer Mutter etwas zugestoßen und die Polizei steht gleich vor ihr? Ihr Herz beginnt zu rasen und ein fieses Stechen macht sich in der Magengegend breit. Sie macht die Tür weit auf und ein Mann steht vor ihr, den sie zuvor noch nie gesehen hat. Er ist über 1,80m groß, hat kurze braune Haare, trägt eine schwarze ziemlich eng anliegende Lederhose und dazu ein dunkelblaues Hemd und eine schwarze Winterjacke. Er sieht sehr gepflegt aus. Wie vom Donner gerührt steht sie vor ihm und fragt ihn mit zartem Stimmchen: „Ja bitte?!“ Er schaut sie an, von oben bis unten und antwortet dann mit einem Lächeln.
Mein Name ist Andreas und wer bist du?
Heike hatte schon immer das nötige Selbstbewusstsein und was sie sich vornahm das zog sie für gewöhnlich auch durch. Sie konnte man eigentlich nicht so leicht einschüchtern oder besser gesagt, es konnte ihr nicht so leicht die Sprache verschlagen, wie es in diesem Moment der Fall war. Eh sie sich versah stand er in ihrer Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Er stand jetzt direkt vor ihr und sah sie nicht mehr ganz so freundlich an. Mit ihren Armen versuchte sie so viel wie möglich von Ihrem Körper zu verdecken, da sie nur ein knielanges hellblaues Nachthemd anhatte, nackte Füße und ihre Haare eher einer Löwenmähne glichen.
„Junges Fräulein ich habe dich etwas gefragt! Bekomme ich vielleicht mal eine Antwort?!“ Sie erschrak innerlich und stammelte: „I…i..ich..h…hei…heiße H…Hei…Heike.!
„Heike, so so…Eine junge Dame deines Alters sollte eigentlich gelernt haben, wie man sich ordentlich benimmt und das man sich höflich vorzustellen hat.“

In Heike war ein Gefühl ausgebrochen, dass sie nicht beschreiben konnte und um ehrlich zu sein, es auch nicht beschreiben wollte. Ein Hitzeschauer bei seiner Stimme, die so absolut tief und männlich klang und ein bisschen Empörung über das Benehmen von diesem Andreas. Er platzte mitten in der Nacht bei ihr hinein und maßte sich dann auch noch an, an ihrem Benehmen herumzukritisieren?! Warum schmiss sie ihn nicht einfach raus? Warum drohte sie nicht einfach die Polizei zu holen wenn er nicht abhaut? Warum ist er überhaupt zu ihr gekommen? Hatte er gesagt, warum er sie aus dem Bett geklingelt hatte?

Doch nun wurde sie mit voller Wucht aus ihren Gedanken gerissen, denn Andreas sagte mit strengem Tonfall. „So junge Dame wir werden jetzt gemeinsam zu deinem Sofa gehen, dann setze ich mich hin und du wirst dich ganz brav und ohne Widerworte über meine Knie legen. Und dann werde ich beginnen dir deinen süßen Hintern zu versohlen. Heike hatte jedes Wort verstanden, was er gesagt hatte, doch sie beschloss, all ihren Mut zusammen zu nehmen und ihm zu widersprechen. In ihrem Alter musste sie sich nun so was nicht mehr gefallen lassen. Sie Stampfte mit einem Fuß auf, was nicht so unbedingt zu einer 25jährigen passte und versuchte mit möglichst selbstbewusster Stimme zu kontern. „Ich werde mich ganz gewiss nicht über ihre Knie legen und was bilden sie sich eigentlich ein wer sie überhaupt sind?!“
Das war zu viel, er schnappte sie nun hart an ihrem Handgelenk und zerrte sie hinter sich her. Setzte sich aufs Sofa und eh sie sich versah lag sie über seinen Knien und sein linker Arm umklammerte ihre Taille, damit sie ihm bloß nicht entwischen konnte.
„So mein Fräulein, jetzt hast du deine Grenze eindeutig überschritten. Dein ungezogenes Verhalten werde ich dir schon noch austreiben. Ich werde dir jetzt richtig schön deinen Po versohlen, bis er brennt und rot ist.“ Kaum hatte er den Satz beendet, klatschte seine Hand auch schon zum ersten Mal auf ihren Po nieder, der noch vom Nachthemd und Höschen geschützt war. Mehrere Male merkte sie seine große Hand auf ihrem Hintern. Bei jedem Schlag fuhr eine Hitzewelle durch ihren Körper und sie erwischte sich dabei, dass sie es genoss.
Doch auch Andreas bemerkte es, woraufhin er mit süffisantem Tonfall sagte: „Ach, dir gefällt es also auch noch, naja warte mal ab das werden wir ändern“, und schon klappte er ihr Nachthemd nach oben und zog das Höschen stramm. Nun klatschten die Schläge auf ihre Bäckchen die nur noch von einem Hauch von Höschen umhüllt waren. Sie begann sich kurz aufzubäumen, doch vergebens, seine starke Hand drückte sie energisch wieder zurück nach unten.
Irgendwann, sie hatte keine Ahnung wie lange sie über seinem Knie gelegen hatte, befahl er ihr aufzustehen, sich aufs Bett zu knien und schön den Popo rauszustrecken. Ganz vorsichtig stützte sie sich auf seinen Knien ab um aufzustehen und taumelte ein wenig unbeholfen zu ihrem Bett. Irgendwie bedauerte sie es, dass sie nicht weiter bei ihm liegen bleiben durfte. Schon lange hatte sie nicht mehr so gut abschalten können, da sie sonst immer ziemlich viel Stress und Ärger hatte.
Sie kniete sich aufs Bett und streckte wie befohlen ihren Hintern raus. Aus dem Augenwinkel nahm sie erschrocken war, das er seinen Gürtel öffnete und ihn sich aus der Hose zog.
Jetzt bekam sie Angst, was hatte er vor? War er vielleicht der Vergewaltiger der schon seit Wochen gesucht wurde und über den alle paar Minuten im Radio berichtet wurde? Nein, das konnte nicht sein. Sie hatten den Mann als pervers und abartig beschrieben und das war Andreas absolut nicht. Wie konnte etwas pervers sein, was sie so gut abschalten ließ.
„So Fräulein du wirst jeden einzelnen Schlag mitzählen und dich auch nach jedem Schlag bedanken. Ich hoffe doch sehr für dich, dass du fehlerfrei bis 25 zählen kannst“. Sie säuselte mit einem Gänsehautschauer ein leises: „Ja, kann ich“, zurück.

Dann klatschte der Gürtel nieder über beide brennenden Pobäckchen. „Eins, danke“, sagte sie mit leiser zitternder Stimme.
„Oh Heike, wir haben wohl schon gelernt… wir können ja doch höflich sein und gehorchen. Doch glaub nicht, dass ich dir die restlichen 24 Schläge deswegen erspare“. Sie zählte jeden der Schläge brav mit und bedankte sich. Nach dem letzten Schlag half er ihr sanft wieder auf die Beine und schloss sie in seine Arme. Ihr blieb die Spucke im Halse stecken und dachte sich, wow, was für ein liebenswerter Sadist.
Er lächelte sie an und sagte: „Sei schön brav und anständig.“ Mit diesen Worten ging er in die Küche, holte seine Jacke und die Tür fiel krachend zu.

Heike schlug ihre Augen auf, ihr Kopf am Dröhnen und Hämmern. Das gab es doch gar nicht, es war bereits 8 Uhr morgens, hell im Zimmer und sie lag auf dem Boden vor ihrem Bett. Nicht das Zuschlagen der Tür hatte das Krachen verursacht, sondern das Auftreffen ihres Kopfes auf den harten Holzfußboden, als sie aus ihrem Bett gefallen war. Wie besinnungslos lag sie da. War das wirklich nur ein Traum? Doch wenn es nur ein Traum war, wieso brannte ihr Po dann noch wie Feuer??? Sie weiß die Antwort bis heute nicht…doch es war die schönste Nacht ihres Lebens.

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