Jungsklavin Anke

22 Jahre alt, 168 Zentimeter groß, sportlich-schlank, BH-Körbchengröße 75B, blaue Augen, brünette, mittellange Haare – so beschrieb ich mich wahrheitsgemäß vor einigen Wochen in einem Internet-Chat einem 41-jährigen Mann, der mich im Laufe mehrerer solcher Chat-Begegnungen zunehmend faszinierte.
Es war ein grauer Novembertag als ich nun zum ersten Mal ganz real auf dem Weg zu ihm war. Ich hoffte insgeheim, er würde mein neuer Meister werden und mich als seine Sklavin akzeptieren. Ich war nervös, denn wir kannten uns ja bisher nur aus dem Internet. Mir stockte der Atem als ich allen Mut zusammennahm und schließlich tatsächlich bei ihm klingelte. Ich wurde ins Haus gelassen und ging die Treppe hoch. Abermals stockte mir der Atem, und mein Herz raste noch schneller, als ich vor der Wohnungstür stand.
Die Tür öffnete sich und ich schaute das erste Mal in das Antlitz meines Meisters. „Komm rein!“, sagte er. „Aber zieh dir vorher die Schuhe aus!“. „Ja“, antwortete ich knapp und schlüpfte aus meinen Schuhen. Ich trat ein, und er schloss die Tür hinter uns. „Gehe auf die Matte“, sagte er in einem ruhigen aber bestimmenden Ton. Ich tat wie befohlen und stellte mich auf eine Matte am Eingang der Diele. Der Rest des Flurs und offensichtlich auch der ganzen Wohnung war mit Parkett ausgelegt. So stand ich nun da und fühlte die Nervosität immer weiter ansteigen.
„Gut.“, stellte er zufrieden fest. „Die Matte ist der einzige Ort in meiner Wohnung, an dem du angezogen sein darfst.“, erklärte er nüchtern und ergänzte mit einem Grinsen im Gesicht: „Wenn du weiter in die Wohnung willst, dann nur ganz nackt.“
Panik ergriff mich und ich stotterte nervös: „Äähm – splitternackt? Jetzt? Hier?“ Er nickte nur, grinste mich amüsiert an und sprach: „Na, die Socken kannst du anlassen, falls Du an den Füßen frierst. Das überlasse ich dir selbst.“ Noch während er diesen Satz sagte, ging er in ein Zimmer. Ich stand da und wollte am liebsten schreiend wegrennen.
Doch dann nahm ich all meinen Mut zusammen und begann mich auszuziehen. Zuerst hängte ich die Jacke auf einen Bügel an der Garderobe zu meiner linken. Danach streifte ich mein Top über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Darauf zog ich mir die Jeans aus. Ich wollte gerade mit meinen zittrigen Händen den BH öffnen, da kam der Meister zurück. Er hatte etwas in der Hand, grinste mich zufrieden an und lehnte sich genüsslich an die Flurwand, um mich weiter zu betrachten.
„Mach nur weiter!“, forderte er mich auf. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich wurde rot, denn die Situation war mir peinlich. Mein Herz raste, als ich den BH zu Boden fallen ließ und nun mit entblößten Brüsten vor einem mir noch fremden Mann stand. Ich fühlte seinen musternden Blick an meinem Körper rauf und runter gleiten. Ich zögerte. Das bemerkte er. „Los, Sklavin!“, sagte er mit eisiger Stimme, die keine Widerrede zuließ. Ich gehorchte und zog nun auch den Tanga aus, ließ ihn zu Boden fallen und stand nun völlig nackt, nervös und peinlich berührt vor meinem neuen Meister.
„Spreiz deine Beine und verschränke die Hände hinterm Kopf!“, kam der nächste Befehl. Er durchfuhr mich wie ein Blitz und ließ mein Herz noch schneller rasen. Ich spreizte langsam die Beine, verschränkte die Hände wie befohlen und senkte meinen Blick demütig zu Boden. Ich fühlte seinen mich durchdringenden Blick und die Scham stieg wieder in mir auf. Was tat ich hier nur? Warum nur ließ ich so mit mir umspringen? Ich war angespannt, nervös und wollte am liebsten vor Scham im Boden versinken, als er auf mich zu kam und sich vor mir hinstellte.
„Hübsche Titten hat mein neues Dreckstück“, sagte er und begrapschte dabei meine Brüste. Dann fuhr seine Hand tiefer in Richtung meines Schritts. „Ich hoffe doch, dass du überall ganz haarlos und glatt bist!“ „Ja, Meister!“ antwortete ich mit zittriger Stimme. In dem Moment glitt seine Hand zwischen meine Beine um zu prüfen, ob ich auch wirklich sauber enthaart war. „Mmh! Das fühlt sich ja recht glatt und stoppelfrei an, meine kleine Sklavin! Sehr brav!“, stellte er zufrieden fest. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, aber gleichzeitig war ich glücklich über sein Lob. Mein Herz machte förmlich einen Sprung. Dies schockierte mich gleichzeitig. Wie konnte ich bei einem fast völlig Fremden nur so empfinden? Ich antwortete nicht und schwieg vor mich hin.
Sein Befehl „Dreh dich um!“ riss mich aus meinen Gedanken, und so tat ich, was mein neuer Herr mir befahl. Ich drehte mich um und schaute nun in Richtung Wohnungstür. „Ich werde dir jetzt deine Sklavinnenkleidung anlegen.“, sprach er mit einem ironischen Unterton. Als erstes legte er mir ein Halsband um. Dabei wurde mir klar, was er zuvor im Zimmer geholt hatte.
„Streck deine Arme nach hinten, Sklavin“, raunte er nach dem Anlegen des Halsbands. Ich streckte meine Arme nach hinten und er legte mir Handfesseln an. Diese verband er mit einem Doppelkarabiner, sodass meine Hände auf dem Rücken fixiert waren.
„Nun hebe nacheinander deine Füße.“ „Ja, Herr“, antwortete ich und hob zunächst das linke Bein. Der Meister griff es und befestigte eine Fußmanschette daran. „Nun das andere“, sagte er. Ich hob das rechte Bein, an dem er ebenfalls eine Manschette befestigte. „So, nun bist du komplett.“, kommentierte er leicht amüsiert. „Du darfst in meiner Wohnung übrigens aufrecht gehen, es sei denn, ich befehle etwas anderes. Hast du mich verstanden?“ Ich nickte mit dem Kopf und erwiderte mit zittriger Stimme „Ja, Meister.“
„Gut“, sprach er, „Dann darfst du dich jetzt umdrehen und deinen Meister gebührend begrüßen.“ Mit zittrigen Knien drehte ich mich um und kniete mich vor den Herrn. Er war barfuss. Ich beugte mich nach vorne und küsste dem Herrn die Füße. „So ist’s brav!“, kommentierte er nach einer kleinen Weile. „Dann komm mal mit. Ich zeige dir die Wohnung!“ Ich richtete mich schweigend auf und folgte meinem neuen Meister auf zittrigen Füßen. Noch immer schwankte ich zwischen Scham und leichter Erregung. Noch nie hatte ich mich so spontan vor einem Fremden entblößt und unterworfen.
Wir gingen zuerst ins Wohnzimmer, danach zeigte er mir das Bad, sein Schlafzimmer und das Arbeitszimmer. Es war eine sehr große, schöne und für mich angenehme Wohnung. Überall war Holzparkett, und entgegen meiner ersten Erwartung bekam ich keine kalten Füße. Noch im Arbeitszimmer stehend fragte mich mein Herr plötzlich: „Willst du auch deinen Essplatz sehen?“
Ich nickte, obwohl mich bei dieser Frage irgendwie schon ein ungutes Gefühl im Bauch beschlich. Ich kehrte kurz mit meiner Aufmerksamkeit nach innen und hätte so fast das Zeichen meines Meisters übersehen, welches mir bedeutete, dass ich ihm folgen soll. Erschrocken beeilte ich mich und folgte ihm in die Küche. „Da!“, er zeigte auf zwei kleine Näpfe auf dem Boden, „Da wirst du essen und trinken! Wie es sich für ein kleines Dreckstück wie dich gehört.“ Und sofort war es wieder da. Dieses Gefühl, am liebsten im Boden zu versinken. „Knie dich zur Probe mal vor die Näpfe und zeig mir, wie du da essen wirst!“, forderte er mich auf. Ich gab mir einen Ruck, kniete mich vor den Napf und tat so, als würde ich Essen. Ich fühlte mich elend und erniedrigt, gewährte ich doch in dieser Position einen freien Blick zwischen meine Oberschenkel. Zweifellos genoss mein neuer Meister diesen Anblick.
„Komm mit ins Wohnzimmer.“, befahl er plötzlich und ging voran, während ich mich noch aufrichtete. Als ich ins Zimmer trat, stand er mit verschränkten Armen am Fenster. Nackt wie ich war schaute ich ihn schüchtern und fragend an. „Komm zu mir, dreh dich zum Raum hin und knie dich hin!“, durchfuhr mich sein Befehl und beantwortete so meine stumme Frage. Zügig schritt ich zum Meister hin, drehte mich um und kniete mich neben ihn. Was er wohl vor hat?, schoss es durch meinen Kopf. Ich spürte, wie mein Herz wieder anfing zu rasen. „Streck die Arme ein wenig nach hinten, so dass du den Heizkörper berührst.“ „Ja, Meister.“, antwortete ich abermals mit zittriger Stimme. Ich streckte die Arme nach hinten, und mein neuer Herr fixierte meine gefesselten Hände mit einem weiteren Karabinerhaken an der Heizung. „So, nun hast du eigentlich die richtige Haltung, um mich gebührend zu bedienen, findest du nicht auch?“, fragte er ironisch. In mir stieg Nervosität auf und eine kleine, leichte Welle der Panik durchfuhr meinen nackten Leib. Dessen ungeachtet schob der Meister einen Sessel heran. Er nahm gegenüber von mir darin Platz und betrachte mich genüsslich. „So eine hübsche Schlampe!“, sagte er. Ich fühlte mich in diesem Moment endlos beschämt – so wie ich mich noch nie zuvor fühlte.
„Wollen doch mal sehen, was du so kannst!“ Dabei öffnete er seine Hose, hob sein Becken leicht an und zog sich Hose und Shorts runter. Er setzte sich wieder, und sein halb steifer Schwanz baumelte schließlich direkt vor meinem Gesicht. Ich schaute ihn nervös und mit zögernden Blick an, als er mich süffisant fragte: „Na? Brauchst du ’ne extra Einladung, kleine Schlampe?“ Wie gebannt starrte ich auf das beste Stück meines neuen Meisters und verharrte in Bewegungslosigkeit. Er streichelte mich daraufhin über meinen Haarschopf und drückte auf einmal sanft aber bestimmt meinen Kopf zwischen seine Beine. Mein Herz pochte wie wild, das Adrenalin stieg und ich fühlte mich hilflos. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und nahm den Schwanz in mir auf.
„Mmmh!“, keuchte mein Meister genüsslich. Ich fühlte, wie sein Schwanz in meinem Mund größer und größer wurde. Sanft umspielte ich die Eichel und begann, die Lippen fest anliegend, ihn in mich hinein gleiten zu lassen. Mein Herr stöhnte dabei laut auf. Ich fuhr wieder den Schaft hinauf und züngelte an der Eichel. Sein Schwanz war beachtlich dick und fest geworden und füllte meinen Mund jetzt ganz aus. Wieder saugte ich ihn hinein, glitt mit meinem Kopf auf und ab und blies ihm den Schwanz so gut wie ich nur konnte. Er quittierte meine Behandlung anfänglich mit leisen, dann mit immer lauter werdendem Stöhnen. Seine Geilheit steigerte sich weiter, während ich ihn versuchte, immer tiefer und immer schneller in mir aufzunehmen. Zwischendurch verwöhnte ich seine Eichel wild mit meiner Zunge.
Das war zu viel für ihn. Er hielt mit seinen Händen plötzlich meinen Kopf ganz fest und fickte mich in Mund und mitunter bis tief in den Hals. Zu tief für mich. Ich musste würgen, wenn ich es auch zu unterdrücken versuchte, aber das hielt ihn nicht davon ab, mich unbeirrt weiter in den Mund zu ficken. Ich kam mir so unendlich benutzt und gedemütigt vor, was mich aber erschreckender Weise auch zunehmend erregte. Ich schmeckte bereits die ersten Tropfen seiner Lust und presste meine Lippen fester und fester um seinen dicken Schwanz. Er stöhnte mittlerweile laut und animalisch, fickte mit ausladenden Bewegungen immer wieder und wieder tief in meinen zarten Rachen. Tränen schossen mir in die Augen. Das aber heizte ihn nur noch mehr an.
„Oh jaaa!“, stöhnte er plötzlich laut heraus und entlud sich in mir. Ich spürte, wie Schwall um Schwall seines herben Safts in meinen Mund und Hals spritzte. Ich behielt alles drin, ließ nichts raus laufen, wagte aber auch nicht zu schlucken. Plötzlich griff er meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. „Und? Schmeckt’s?“, fragte er mich sichtlich amüsiert. Ich schaute ihn gebannt an, als er bemerkte, dass ich den Mund voll hatte. „Hast Du etwa noch nicht geschluckt, Schlampe?“, herrschte er mich an. Ich schüttelte den Kopf und bekam eine kleine Ohrfeige, die mir eine weitere kleine Träne ins Auge jagte. „Schluck’s endlich runter, Sklavin!“, befahl er mir. Ich schaute ihn entsetzt und peinlich berührt an. Sein Gesicht kam immer näher und er schaute mich böse an. „Schluck!“, befahl er mir in einem Ton, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Voller Angst und Scheu schluckte ich seinen Saft, der in meinem Mund inzwischen leicht bitter geworden war.
„Na also.“, quittierte er mit freudigen Unterton. „Du wirst dich daran gewöhnen, mein süßes Drecksstück“, sagte er und entließ meinen Nacken seinem Griff. „Ja, Herr.“, erwiderte ich mit schüchternder zittriger Stimme. „Jetzt leck mich sauber!“, befahl er in versöhnlichen Ton. Ich schaute abermals entsetzt, wagte es aber nicht, mich seinem Befehl zu widersetzen. So beugte ich meinen Kopf nach vorn, nahm seinen Schwanz langsam in den Mund und saugte ihn rein. Während er genüsslich stöhnte, leckte ich seinen Schwanz sauber und schluckte widerwillig seinen Saft. Innerlich spielten meine Gefühle verrückt. Obwohl ich mich endlos gedemütigt und benutzt fühlte, machte sich dennoch deutlich auch in mir Erregung breit.
„O.K., kleines Dreckstück.“, sprach der Meister plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken. „Dreh dich mal soweit du kannst in Richtung Heizung.“ Ich befolgte den Befehl, während mein Herr aufstand und sich anzog. Dann löste er den Karabiner von der Heizung und schob den Sessel zurück zur Sitzgruppe mit dem Couchtisch und setzte sich wieder in den Sessel. „Komm hier rüber und stell‘ dich mit dem Rücken zu mir hin!“ „Ja“, antwortete ich und eilte mich, den Befehl auszuführen. So stand ich nun mit dem Rücken zu meinen Meister. „Spreiz die Beine soweit du kannst!“, befahl er mit knapper nüchterner Stimme. Ich tat es und stand nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Abermals überkam mich ein Schamgefühl, konnte er doch nun bestens meine intimsten Stellen sehen. Ich zuckte zusammen, als er plötzlich mit einer Hand durch meine Spalte fuhr. „Scheint dir ja gefallen zu haben.“, kommentierte er mit sarkastischem Unterton die Nässe auf seiner Hand. Mein Herz begann wieder wie wild zu pochen, und Schamesröte trieb in mein Gesicht. So antwortete ich mit zittriger Stimme: „Ja, Herr.“, und hörte mich dann noch anhängen: „Sehr gut, Herr!“ Was ich da sagte, schockte mich leicht.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als er plötzlich meine Handfesseln löste, was mich irritierte. Er löste auch die Fußmanschetten und das Halsband. Nun war ich vollends verwirrt. Mit einem Klaps auf den Po sagte er: „Jetzt geh zu deiner Matte und zieh‘ dich an!“
„Äh?“, stotterte ich. „Was?“
„Du hast mich doch gehört!“
„Ja, Herr aber ich dachte, dass …“
„Du sollst nicht denken, sondern gehorchen!“, unterbrach er mich mit leicht gereiztem Unterton. Ich nickte nur kurz und eilte dann sofort zu ‚meiner‘ Matte. Ich war fast fertig und zog gerade das Top an, als der Meister zu mir kam. „Fürs erste Mal warst du nicht schlecht, Sklavin.“, sagte er trocken. „Aber du hast noch viel zu lernen!“
Ich nickte mit gesenktem Blick. Eine Mischung aus Erleichterung, dass ich wieder ‚Mensch‘ sein durfte, und Enttäuschung darüber, dass mich mein Meister nun rausschmiss, machte sich in mir breit. Obwohl ich gedemütigt und benutzt wurde, wollte ich doch gerne noch bleiben. „Hier!“, riss mich der Herr abermals aus meinen Gedanken und reichte mir die Jacke. „Danke!“, erwiderte ich und streifte sie über, während er die Wohnungstür öffnete. „Zieh‘ dir deine Schuhe an und dann knie dich hin!“ Ich schaute ihn irritiert an, tat dann aber doch, was er befahl. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in mir aus. Ich sollte mich hinknien? Hier im Treppenhaus? Was wenn jemand käme? Letztlich kniete ich dann doch vor ihm. Er öffnete seine Hose und griff seinen Schwanz. Ich war geschockt und lief rot an. „Verabschiede dich von deinem Meister, wie es sich für eine Sklavin gehört!“, befahl er barsch. Ohne weiter zu überlegen nahm ich seinen Schwanz in den Mund und gab seiner Eichel einen Zungenkuss, was er mit einem leisen Aufstöhnen quittierte. Die Panik, erwischt zu werden, machte sich in mir breit und so schaute ich fragend zu ihm hinauf. Er grinste mich an und sagte: „Du darfst gehen, Sklavin!“ Ich nickte, stand auf und wollte noch was sagen, als er bereits dabei war, die Tür zu schließen.
„Ich melde mich bei dir, Dreckstück!“, hörte ich ihn noch sagen und stand gleich darauf vor einer verschlossenen Wohnungstür. Nun kam ich mir endgültig benutzt und gedemütigt. So machte ich mich den Heimweg, bei dem mich vor allem die Frage quälte, wann er sich wohl melden würde.

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