Kevin (Inzest)

Die Erziehung von Kevin klappt nicht so wie es sich seine Mutter (Jennifer) vorstellt. Ihr Mann ist ein Anhänger der absoluten gewaltlosen Erziehung seines Sohnes. Kevin übernimmt „das Zepter“ und unterwirft seine Mutter, aber dies ist nur der Anfang.

Teil I:

Ich heisse Jennifer, bin glücklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide früh Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr später meinen Sohn Kevin.

Eigentlich sind wir eine glückliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut verdient, somit habe ich Zeit mich um unsere Kinder und den Haushalt zu kümmern. Unregelmässig gehe ich ins Fitnessstudio. Bin schlank, habe aber einen großen Busen, C-Cup, der auch entsprechend prominent herausragt und sehr fest ist, besonders meine Nippel sind leicht erregbar und stehen sehr häufig hart und fest ab, obwohl ich 2 Kinder damit genährt hatte.

Sandra ist heute 15 Jahre und ein sehr braves und auch hübsches Mädchen. Sie hat schon einen deutlichen Busen, sie hat mir anvertraut, dass die großen Jungen auf Ihrer Schule sie schon ganz anders ansehen, als ihre Klassenkameradinnen. Sie geniesst diese Blicke und ist glücklich mit ihrem Busen. Wir können offen über alles Reden und sie hilft mir gerne und oft im Haushalt und im Garten. Wir gehen oft zusammen einkaufen und beraten uns Gegenseitig was uns steht. Sie möchte gerne Sexy Sachen haben, aber ich finde das sie dazu noch etwas zu jung ist. Es gab zwar ein paar Reibereien darüber, aber letztendlich willigte sie mit den ganz extrem kurzen Sachen noch ein wenig zu warten.

Ich habe ihr als Kompromiss zugestanden, kurze Röcke, nicht so kurze wie sie wollte und natürlich die üblichen bauchfreie Tops zu tragen. Horst und ich waren uns darüber einig unsere Kinder offen und frei zu erziehen. Mit Sandra war ich in den ersten Jahren strenger. Dann hatte Horst einige Erziehungsbücher gelesen und mich angewiesen nicht mehr so streng zu sein. Erst war ich davon nicht überzeugt, aber ich habe dann doch mehr und mehr durchgehen lassen. Sandra hat das gut getan, sie ist wie schon gesagt lieb und hilfsbereit.

Bei Kevin sieht das anders aus. Er wurde absolut antiautoritär erzogen, und er lässt sich von mir fast nichts sagen, der einzige auf den er sofort hört ist Horst. Sehr häufig habe ich mich mit Kevin gestritten, ich habe alles versucht, er aber hat selten gehört und wenn dann erst nach langem Reden. Ein einziges Mal ist mir die Hand ausgerutscht und ich habe Kevin, da war er 11 Jahre Alt einen Klaps auf den Po gegeben. Er war total sauer auf mich, schrie mich an und verschwand in seinem Zimmer. Es tat mir sofort Leid was ich gemacht hatte, ich wollte mit ihm darüber reden, aber er sprach kein Wort mehr mit mir. Als ich in sein Zimmer kam um mich zu entschuldigen, verliess er es und rief Horst an. Diesem erzählte er, dass ich ihn geschlagen hatte. Am Abend als mein Mann dann nach Hause gekommen war, bekam ich von ihm eine regelrechte Standpauke, so das ich mich wie ein kleines Kind fühlte. Horst verlangt von mir das ich das Abendessen fertig machen sollte, und mir gefälligst eine gute Entschuldigung einfallen lasse soll und auch eine Wiedergutmachung vorschlagen soll.

Da stand ich nun in der Küche, bereitete das Abendessen und formulierte an meiner Entschuldigung und was ich mir als Wiedergutmachung Kevin anbieten könnte. Ich fühlte mich gedemütigt das machen zu müssen, auf der anderen Seite fand ich es richtig, das ich mich entschuldigen musste. Ich hatte es schon versucht, aber Horst hatte Recht ich habe mich gehen lassen. Auch wenn Kevin es irgendwie provoziert hat, er ist doch mein Kind und ich darf ihn nicht schlagen.

Horst hat Recht, Gewalt ist keine Erziehung. Ich fühlte mich wie eine schlechte Mutter, die versagt hatte. Horst hat Recht, Kevin verdient eine Entschuldigung.

Das Abendessen ist fertig, der Tisch ist gedeckt und ich rufe alle an den Tisch. Sandra kommt die Treppe herunter, Horst kommt mit Kevin aus dem Keller, dort arbeiten die beiden in Horsts Hobbyraum an irgendetwas rum, was Sandra und ich nicht wissen dürfen. Die beiden haben uns strengstens verboten, in den Hobbyraum zu gehen, die Tür ist abgeschlossen, ich konnte nicht anders, als es einmal zu versuchen herauszufinden was da los ist.

Wir setzen uns alle an den Tisch. Horst und Kevin schauen mich an. Sandra merkt das etwas los ist. Ich räuspere mich und will gerade mit meiner Entschuldigung beginne als Horst mich unterbricht.

„So geht das nicht, Jennifer. Du wirst gefälligst aufstehen und Kevin fragen ob du dich bei ihm entschuldigen darfst, erst dann legst du los.“ Ich schaue meinen Mann an. Er macht eine auffordernde Handbewegung.

Ich stehe auf, ziehe meine Bluse glatt und spüre den Kloss in meinem Hals.

„Hmmmm…. rrrrrr..“ Ich muss mich räuspern. „Kevin… ich…. ich möchte mich sehr gerne bei Dir entschuldigen, darf ich?“

Sandra sitzt mit offenem Mund da. Kevin grinst mich an, ich spüre, dass er die Situation geniesst.

Nach einer Weile sagt er:

„Ja, ich erlaube es dir, dich zu entschuldigen.“

„Erlauben“ hat er gesagt, denke ich mir und rege mich schon wieder über diese Frechheit von ihm auf. Kevin merkt, das er absolutes Oberwasser hat.

Ich blicke auf den Tisch und beginne zu reden. Doch Horst unterbricht mich.

„NEIN!!! Jennifer schaue Kevin an! Du willst doch, das er deine Entschuldigung auch annimmt!“

Ich muss schlucken. Dann schaue ich Kevin an und beginne mit meiner Entschuldigung. Horst unterbricht mich sofort.

„Jennifer, so geht das nicht! Du wirst von ganz vorne wieder beginnen und mach es dieses mal richtig. Denk an das was du gemacht hast. Kevin zu schlagen, ist absolut verwerflich gewesen, ich werde das auch nicht akzeptieren oder dir durchgehen lassen! Also fang noch einmal an. Und eine Strafe muss ich mir auch noch dafür ausdenken.“

Meine Augen sind feucht, ich fühle mich so erniedrigt. Kevin grinst mich an. Ich atme tief durch und schau ihn an.

„Kevin, ich muss mich bei dir Entschuldigen darf ich?“

Kevin sieht mich herablassend an lehnt sich geniesserisch zurück und schaut mich eine Weile nur an. Er geniesst die Situation und lässt mich zappeln.

„Ja, Jennifer du darfst.“

Es ist das erste Mal, das er mich bei meinem Vornamen genannt hat und nicht Mama. Ich schaue ihn an und dieses Mal werde ich nicht unterbrochen bis ich mit meiner Entschuldigung fertig bin.

Ich will mich gerade setzen, da sagt Horst zu mir:

„Bleib bloss stehen, ich habe nicht gehört, ob Kevin deine Entschuldigung annimmt. Also warte gefälligst!“

Ich stelle mich wieder hin und warte.

Kevin grinst und schaut mich von oben nach unten an. Er geniesst jede Sekunde des Triumphes.

Nach einer halben Ewigkeit, sagt Kevin:

„Ja, ich nehme deine Entschuldigung an.“

Ich atme erleichtert durch und bedanke mich bei Kevin, dann schaue ich Horst an und er nickt kurz. Ich darf mich setzten. Der Abend verläuft ansonsten normal, selbst Kevin ist brav zu mir. Dann geht es für alle in Bett, kaum liege ich im Bett, spüre ich die Hand von Horst an meinem Körper, ich bin sofort sehr erregt. Wir schlafen miteinander ich habe so viele Orgasmen wie noch nie. Auch Horst ist sehr erregt, er nimmt mich heftig und lange. Stundenlang heben wir immer und immer Sex miteinander, so etwas gab es bisher noch nie. Glücklich schlafen wir ein irgendwann ein. Von diesem Tag an spüre ich, dass Kevin sich noch weniger von mir sagen lässt. Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Horst findet, dass ich total übertreibe, und Kevin nur falsch behandle, denn wenn Horst da ist, dann ist er brav und hört auf ihn. Ich bin Sauer, aber ich werde meine Hand nicht noch einmal gegen Kevin erheben. Kevin weiss das genau und er spürt, dass er von seinem Vater volle Unterstützung hat. Als letztes Mittel versuche ich Kevin zu ignorieren, das hätte ich aber lieber nicht machen sollen, dann damit fing alles erst richtig an.

Das Leben von mir und meiner Familie ändert sich dadurch schlagartig.

Kevin fragte mich ob ich ihm bei Schulfragen helfen könnte, da er vorher wieder einmal frech war, sagte ich zu ihm er soll sich dorthin verziehen, wo der Pfeffer wächst. Kevin schreit mich an, dass mir das noch Leid tun wird.

Am Abend sitzen wir alle beim Essen, als Kevin seinem Vater erzählt, das ich mich geweigert hatte ihm bei der Schule zu helfen.

Horst schaut mich böse an, dann fragt er mich

„Stimmt das… Jennifer?“

„Horst, es war anders ich….“

„Jennifer! Ja oder Nein?“

„Ich habe….“

„Jennifer!!!! Ich möchte ein Ja oder Nein! Ist das klar? Also Ja oder Nein“

Ich bin einem Moment still

„ja“ sage ich leise.

Horst knallt mit seiner Faust auf den Tisch.

„Das ist doch die Höhe erst schlägst du unser Kind, dann auch noch das.“

Ich versuche etwas zu sagen.

„Halt den Mund Jennifer. So geht das nicht mehr weiter, immer und immer hast du etwas zu meckern mit Kevin, ich lasse das nicht mehr länger durchgehen.“

„Aber….“ ich versuche wieder etwas mitzuteilen.

RUMMS

Wieder ist die Hand von Horst auf den Tisch geknallt. Erschrocken schaue ich auf Horst.

„Ab sofort wirst du Kevin in allem unterstützen was er braucht, wenn er dir sagt er braucht deine Hilfe, dann tust du ihm helfen, so wie er es will! Ohne irgendwelche Einschränkungen, es gibt kein Nein mehr! Ist das klar?“

RUMMS

Wieder knallt die Hand auf den Tisch

„Ja“ stammele ich.

„Kevin du hast gehört, ich hoffe, das damit das Problem erledigt ist.“

Kevin grinst ihn an. „Ich hoffe Papa…“ sagt er verschwörend und blickt mich funkelnd an.

Hort blickt mich böse an. „Wenn nicht, dann werden hier andere Seiten aufgezogen. Jennifer ich hoffe für dich, das ich das nicht wieder erlebe wie bisher!“

Ich sage lieber nichts mehr.

Der Abend geht wieder normal weiter. Im Bett schlafen wir wieder miteinander und ich merke das Horst wieder sehr erregt ist.

Ich wundere mich über mich selbst. Ich bin total erregt, sehr sogar. Wieder erleben wir ein regelrechtes Feuerwerk der Gefühle. So richtig geilen Sex, ich habe wieder eine Vielzahl an Orgasmen und Horst ist so hart wie nie. Diesmal nimmt er mich von hinten dabei hält er meine Haare fest und zieht meinen Kopf daran hoch, während er mich hinten hart stösst, massiert er mit der freien Hand meine Brüste und zieht an den Nippeln. Ich spüre den Schmerz an meinem Kopf und meinen Nippeln aber ich geniesse den Schmerz. Er macht mich geil und geiler. Ich komme zu einem heftigen Orgasmus der mich erzittern lässt. Horst knallt mit seiner Hand mehrfach auf meinen Hintern und ich stöhne genüsslich auf. Dann spritz er heftig in mich hinein. Ich komme zu einem heftigen Orgasmus, dass mein gesamter Körper durchgeschüttelt wird. „Solchen Sex möchte ich immer haben, bitte“, flüstere ich Hans zu als wir wieder nebeneinander liegen. Er antwortet nicht und grinst nur.

Teil II

Am nächsten Tag kommt Kevin aus der Schule. Sandra hat noch Nachmittagsunterricht und kommt später. Nach dem Mittagessen fragt mich Kevin listig ob ich ihm helfen kann.

„Ja, Mein Schatz was kann ich machen.“

„Wir haben ein Unterrichtsfach und ich habe noch Fragen…“ Kevin macht eine Pause

„Was soll ich dir erklären?“

„Erklären… mhhhh….eher zeigen“

„Kevin was willst du“ ich setze mich neben ihn.

„Ich habe noch Fragen aus der Sexualkunde, kannst du dich ausziehen?“

Ich springe auf. „Kevin!“ rufe ich. „Niemals! Wie kommst du nur darauf…. Also…. “ wütend verlasse ich sein Zimmer.

„Maaaaaaaammmmmmmmmmmaaaaaaaaa!“ schreit Kevin „Du hast es versprochen!“

Ich reagiere nicht.

Es dauert nicht lange und dann höre ich Horst.

„Jennifer…….“ ruft er

„Hallo“ rufe ich zurück und gehe in den Flur

„Jennifer was ist hier wieder los. Kevin hat mich angerufen und mir gesagt du willst ihm nicht helfen. Ich dachte wir haben das geklärt. Und nun schon wieder….“ sagt er böse

„Horst er wollte das….“

„Jennifer mir ist egal was er wollte. Du hilfst ihm mit allem, ist das klar! Kein Widerspruch egal was es ist! Habe ich mich klar ausgedrückt?“

Ich starre Horst an.

„Kevin kommst du bitte…“ ruft Horst.

Kevin kommt aus seinem Zimmer und steht oben auf dem Treppenabsatz.

„Hallo Papa.“ sagt er

„Jennifer ich erwarte von Dir, das du in jeder Beziehung Kevin zur Verfügung stehst. Es gibt keine Ausnahme. Wenn er etwas will, dann ist das so! Kevin ich werde es nicht akzeptieren das so etwas noch ein einziges mal passiert.“

„Horst…“

„Frau, mir langt es mit deinem Verhalten. Tue das was Kevin dir gesagt.“

„Ja, Horst….“ bringe ich hervor.

„Ach und noch was! Es ist wohl wieder eine Entschuldigung von dir für Kevin fällig!“

Fast hätte ich gestöhnt. „Kevin entschuldige bitte mein Verhalten….“ Ich mache eine Pause

„Gib ihm dein Versprechen, das so etwas nicht mehr vorkommt und du ab sofort ihm alles zur Verfügung stellst was er benötigt!“ sagt Horst streng zu mir.

„Ja…. Kevin ich werde mich in Zukunft nicht mehr anstellen und tun was du verlangt hast, versprochen Kevin.“ sage ich mit zitternder Stimme und schamvollen Blick auf den Boden. Ich bin gebrochen, spüre aber die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen einschiessen. „Was ist nur los mit mir“ denke ich, warum erregt mich diese Behandlung so sehr.

„Kevin ich werde jetzt wieder arbeiten fahren. Wenn sie nicht macht was du willst, dann ruf mich an.“

Horst dreht sich um und geht aus dem Haus. Krachend fällt die Tür ins Schloss.

Ich schaue Horst nach und stehe verloren im Flur und bewege mich nicht. Mein Blick ist immer noch auf die Tür gerichtet.

„Jennifer…“

Ich reagiere nicht. Ich bin weit weg.

„Jennifer…“

Langsam komme ich zurück.

„Jennifer…“

Ich bin im Flur, Kevin ruft mich bei meinem Vornamen.

„Ich bin deine Mutter.“ sage ich

„Ja, Jennifer. Ich habe Fragen, du weisst das doch noch? Zieh dich aus und komm in mein Zimmer!“

„Kevin bitte..“

„Jennifer! ZIEH dich aus. S-O-F-O-R-T“

„Bitte…“ sage ich leise

„Jetzt!“ sagt Kevin bestimmt.

Ich gehe zur Treppe um nach oben zu gehen.

„Nein!“ ruft Kevin. „Zieh dich erst aus!“

Mit Zitternden Händen beginne ich mich auszuziehen. Erst die Bluse, dann den Rock. Ich bleibe in meiner Unterwäsche stehen und schaue Kevin flehend an.

„Alles!“ kommt es von oben herab zu mir herunter.

Ich blicke Kevin an. Meine Blicke flehen Kevin an.

„Ich habe Fragen zu deinem Körper, also musst du Nackt sein. Vollständig nackt.“

Ich löse meinen BH nach einer Weile ziehe ich meinen Schlüpfer aus. Nackt stehe ich im Flur.

„Alles!“ er macht eine Pause. Ich reagiere nicht „Auch deinen Schmuck! Nackt heisst vollständig ohne das geringste an deinem Körper!“

Ich ziehe meine Ringe aus und auch die Kette um meinen Hals.

„Komm in mein Zimmer!“ befiehlt mir Kevin.

Ich sehe nach oben Kevin grinst und geht in sein Zimmer.

Langsam gehe ich nach oben. „Was erwartet mich…“ denke ich mir.

Mit jeder Treppenstufe werde ich nervöser. Dann bin ich oben angekommen. Kevins Zimmer ist am Ende des Flures auf der linken Seite, das von Sandra rechts. Die Tür zu seinem Zimmer ist angelehnt. Ich komme auf sein Zimmer zu und dann stehe ich vor der Tür. Mit zitternden Händen öffne ich die Tür. Dann betrete ich sein Zimmer, er steht angelehnt an seinen Schreibtisch und grinst mich an.

„Na also, warum nicht gleich….“ er macht eine Pause. „Mach die Tür zu und stell dich dort hin.“ Er zeigt auf den Boden einen guten Meter von ihm entfernt.

Mit Blick auf den Boden gehe ich zu der angewiesenen Stelle und warte.

Kevin kommt auf mich zu.

„Schau mich an.“

Ich hebe den Kopf und blicke ihn etwas ängstlich an.

„Nimm die Hände auf den Kopf.“ wieder folge ich der Anweisung

„Sehr brav“ sagt er mit arrogantem Unterton

„Kevin! Was fällt dir ein!“ rufe ich.

„Jennifer du hast es versprochen oder muss ich Vater anrufen?“

„Nein“ sage ich schnell.

„Spreiz deine Beine“

Ich folge besser der Anweisung, auch wenn es mir schwer fällt.

„Weiter! Viel weiter!“ kommandiert er.

Ich spreize meine Beine, meine Scheide ist voll zugänglich ich spüre einen leichten Luftzug.

Kevin geht um mich herum ich spüre seine Blicke und blicke wieder auf den Boden.

„Schau mich an“ befiehlt mir Kevin.

Ich hebe meinen Blick und schaue in seine Augen. Er ist fast genauso gross wie ich. Dann spüre ich seine Hand an meinen Brüsten. Mein Körper durchzuckt es wie bei einem Schlag ich spüre sofort die Erregung zwischen meinen Beinen. Meine Hände zucken nach unten.

„Nein, schön oben lassen“

Er zieht leicht an meinen Nippeln die sofort hart werden. Dann wandern seinen Hände immer tiefer und tiefer. Ich werde immer erregter dann berührt seine Hand meine Schambehaarung. Ich kann ein Stöhnen unterdrücken. Die Situation ist verrückt ich stehe nackt vor meinem eigenen Sohn, sehe ihn an und werde immer geiler. Dann erreicht er meinen Kitzler. „uhhhh“ stöhne ich leise auf. Ich konnte nicht anders ich schaue wieder auf den Boden vor Scham.

„Gefällt es dir wenn ich dich dort berühre?“ fragt er mich.

Ich sage nichts

„Antworte mir….“

Ich nicke fast unmerklich mit dem Kopf.

„So…“ sagt er nur. „Schau mich wieder an“

Ich hebe mühsam den Kopf. Ich fühle mich so gedemütigt, aber ich wünsche mir nirgendwo anders zu sein.

Er reibt meinen Kitzler und mit der anderen zieht er sanft an meinen Nippeln.

„uhhhhhhhhh“ Ich muss wieder stöhnen und ich spüre die Feuchtigkeit deutlich zwischen meinen Beinen.

Er erhöht den Druck auf meinen Kitzler und dann fährt er mit der anderen zwischen meinen Schamlippen. Ich werde verrückt vor Geilheit. Ich spüre wie es immer mehr in mir aufsteigt, wenn er nicht aufhört, werde ich unaufhörlich einen Orgasmus kriegen.

„bitte… nicht…“ flehe ich leise.

Kevin ignoriert das und reibt mich heftiger. Ich jage auf einen Höhepunkt zu

„ahhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa“ Ich explodiere, es schüttelt meinen Körper

Es dauert eine Weile bis ich wieder herunterkomme. Dann sehe ich wie Kevin mich anschaut. Ich blicke verschämt auf dem Boden als Kevin mich frech und wissend das er mich zum Orgasmus geführt hat ansieht.

„Leg dich auf den Boden!“ befiehlt er mir.

Ich folge seiner Anweisung.

„Spreize die Beine und zieh die Knie an!“ kommt der nächste Befehl.

Ich öffnen meine Beine und ziehe die Knie nach oben an, ich spüre wie sich ihm alles öffnet auch an meinem After spüre ich den Luftzug.

„Breiter… und ziehe deine Votze auseinander“.

Ich folge der Anweisung obwohl mich die Sprache die er benutzt schockiert aber doch sehr erregt. Ich merke wie ich noch nasser und geiler werde als ich meine Schamlippen auseinander ziehe

Er nimmt ein Buch und dann schaut er abwechselnd in das Buch und dann wieder auf meine Scheide. Dann nimmt er einen Stift und stösst in an meine Scheidenlippen, meinen Kitzler. Ich werde immer geiler aufgrund dieser Behandlung ich fühle mich wie ein Käfer, der Untersucht wird.

„Ich sehe das gefällt dir. In dem Buch steht das Frauen feucht werden wenn sie erregt sind. Da du aber mehr als feucht bist, nämlich klatsch nass, bist du also sehr geil.“

Ich sage nicht nur ohnmächtig in meiner eigenen Erregung gefangen geniesse ich die Demütigungen von ihm.

„Danke Jennifer du hast mir sehr geholfen.“ sagt Kevin

„Steh wieder auf und nimm die Hände wieder hinter den Kopf, so wie eben!“ befiehlt er wie beiläufig.

Kevin setzt sich an seinen Schreibtisch. Ich begebe mich in die Stellung. Ich beleibe so, wie mir Kevin es befohlen hat. Ich finde es ist schon richtig so, dass ich darin so lange bleibe bis er mir etwas anderes befiehlt. Ausserdem werde ich immer geiler und mein Saft beginnt mir an den Beinen herunter zulaufen.

Kevin dreht sich zu mir. „Es gefällt dir wohl so zu sein, gut das ich das nun weiß. Du kannst jetzt gehen. Ich werde es dir sagen, wenn ich wieder deine Hilfe brauche.“

Ich starre Kevin an. Dann nehme ich meine Arme herunter und verlasse sein Zimmer. Kaum im Flur höre ich ihn rufen.

„Mach die Tür zu!“

„Entschuldige“ antworte ich und schliesse seine Tür.

Ich gehe die Treppe herunter unten liegen meine Sachen. Ob ich mich anziehen soll? Dann schüttle ich meinen Kopf, was denke ich mir, und bekleide mich wieder. Dann gehe ich in die Küche und bereite das Abendessen vor. Kurz bevor ich fertig bin kommt Kevin in die Küche. Er holt sich etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und dann schaut er mich lässig an.

„Schade ohne Kleidung gefällst du mir besser! Du hast einen tollen Körper, warum verbirgst du ihn? Zeige ruhig was du hast, sei nicht immer so prüde, komm aus dir raus, wie eben. Da hat sich doch gezeigt was für ein geiles Stück du doch bist. Also ohne Kleidung oder nur das aller notwendigste sollte deine Devise sein.“ sagt er und grinst.

Ich schaue ihn an und bin unschlüssig was ich machen soll. „Soll ich auch dieser Anweisung Folge leisten?“ frage ich mich, irgendwie bin ich durcheinander und der Gedanke ihm zu gehorchen erregt mich innerlich. „Was ist nur mit meinem Körper los…“ denke ich zu mir.

„Papa kommt“ sagt Kevin und geht aus der Küche.

Auch ich komme aus der Küche als Hans in die Tür kommt. Er küsst mich und dann fragt er Kevin ob alles in Ordnung ist.

Kevin schaut mich an und dann grinst er und sagt: „Ja es war kein Problem. Sie war ein gute Hilfe.“

„Sehr schön Kevin. Siehst du Jennifer so schwer war das doch nicht.“ er tätschelt meine Wange.

Ich blicke auf den Boden sage aber nichts.

Dann sitzen wir alle gemeinsam beim Abendessen. Hans erklärt uns, das er morgen sehr früh geschäftlich verreisen muss und nicht vor übernächster Woche wiederkommt. Der Abend verläuft unauffällig. Im Schafzimmer haben Hans und ich Sex, ich geniesse seinen Penis in meiner Scheide, aber muss an Kevins Berührungen denken. Durch diese Gedanken komme ich schnell zu einem Orgasmus und Hans fickt mich weiter bis er sich in mir ergiesst. Ich geniesse das Gefühl seines Saftes in mir.

Am nächsten Morgen ist Hans schon aus dem Haus als ich aufwache. Ich ziehe meinen Hausmantel an und gehe in die Küche um des Frühstück zuzubereiten. Als erstes kommt Sandra nach unten sie trägt nur ihr kurzes Nachthemd, dann kommt Kevin er trägt nur eine Boxershorts.

„Guten Morgen“, sage ich und arbeite an dem Frühstück.

„Ich werde nach der Schule zu Silke gehen, darf ich da auch übernachten wir haben ja morgen keine Schule und dann ist doch Wochenende?“ fragt Sandra.

„Ja von mir aus“ antworte ich. „Auch das ganze Wochenende, Mama, bitte…“ Sandra schaut mich mit ihren braunen Augen an. „Ja, mein Schatz“ antworte ich ihr. Kaum ausgesprochen springt sie auf gibt mir einen Kuss und ist verschwunden. Kevin grinst mich an.

„Na dann sind wir ja ab heute Nachmittag alleine. Da können wir ja da weitermachen wo wir gestern aufgehört haben“

Ich starre ihn an. Er nimmt sein Frühstück wortlos ein. Dann geht er und macht sich für die Schule fertig.

Kaum sind die beiden aus dem Haus beginne ich mit dem Hausputz. Ich versuche trotz 2 Kinder das Haus sauber und aufgeräumt zu halten. Dann beginne ich mit den Vorbereitungen für das Mittagessen. Kevin kommt immer hungrig nach Hause und möchte dann immer sofort essen. Ich habe mich schnell frisch gemacht und umgezogen. Ein leichtes Hauskleid angezogen, kurz überlege ich nackt zu bleibe, doch dann entschliesse ich mich für dieses kurze knappe Outfit.

Dann kommt er, schmeisst seine Schultasche in die Ecke, wie gewohnt, ich habe aufgegeben ihm das abzugewöhnen und räume wortlos hinter ihm her.

„Wann gibt es etwas zu Essen“ fragt er mich.

„Es ist gleich so weit.“ antworte ich.

Ich stelle das Essen auf den Tisch einen Teller für ihn und einen für mich. Dann gehe ich in die Küche und muss noch in den Keller um Getränke zu holen. Als ich ins Wohnzimmer komme, nestelt Kevin an seiner Hose und setzt sich auf seinen Platz.

„Was hast du gemacht Kevin?“, frage ich

„Ich habe auf dich gewartet“ antwortet er mir.

Ich setze mich auf meinen Platz und wir beginnen zu Essen. Auf meinen Teller liegt das Essen irgendwie habe ich ein komisches Gefühl aber beginne zu Essen.

„Das schmeckt ja komisch… kann das….“ denke ich. Ich bin mir sicher Kevin hat auf meinen Teller onaniert das Gemüse hat einen leichten Geschmack nach Sperma. Ich lasse mir nichts anmerken. Kevin mustert mich während ich Essen. Als ich den Teller ganz leer gegessen habe, räume ich auf und Kevin hilft mir sogar.

„Willst du einen Kaffee?“ fragt er mich

Ich staune. Kevin hilft mir? „Ja gerne. Danke Kevin“ freue ich mich.

„Geh ruhig ins Wohnzimmer ich komme gleich.“ sagt er

Kopfschüttelnd gehe ich ins Wohnzimmer und warte auf Kevin. Nach wenigen Minuten kommt er. Ich mag meinen Kaffee mit Milch und Zucker. Er stellt die Tasse auf den Tisch und setzt sich auf den Sessel mir gegenüber. Ich nehme die Tasse und trinke einen Schluck.

Wieder der Geschmack nach Sperma. Kevin hat auch von seiner „Milch“ etwas in meinen Kaffee getan.

„Schmeckt der Kaffee“ fragt er mich.

„Ja danke, er schmeckt sehr gut.“ sage ich ihm und lächel ihn an. „Nur nichts anmerken lassen“ denke ich mir. Doch ich mag den Geschmack von Sperma, immer schon wenn ich Hans oral verwöhnt habe, hat er in meinen Mund gespritzt. Da wir häufig Sex haben und ich ihn sehr gerne Oral verwöhne bekomme ich sehr oft meine Portion Sperma. Ich brauche das irgendwie inzwischen sogar.

Und nun kann mir auch Kevin das Sperma liefern. Ich werde sogar feucht zwischen meinen Beinen.

„Du solltest noch über das Nachdenken was ich dir gestern Empfohlen habe, das Outfit ist zwar knapp, aber ist es hier im Haus notwendig?“

Ich schaue ihn an, dann senke ich den Blick auf den Boden, irgendwie habe ich das Gefühl einen Fehler gemacht zu haben nicht nackt zu sein.

„Ich muss noch Hausaufgaben machen. In Bio haben wir ein Thema bekommen: Die Fortpflanzungsorgane des Menschen….“ er reisst mich aus meinen Gedanken

Er macht eine Pause. Ich ahne schon was kommt.

„Ich erwarte dich vollständig Nackt in meinem Zimmer! Sofort nachdem du deinen Kaffee getrunken hast!“ befiehlt er mir in strengen Ton.

Ich erwidere nichts.

„Hast du mich verstanden, Weib?“

Ich schaue ihn mit offenen Mund an. „Ja“ bringe ich nur heraus.

Kevin erhebt sich aus seinem Stuhl, grinst mich frech an. „Bis gleich Weib!“

Ich starre auf den leeren Stuhl und trinke einen weiteren Schluck Spermakaffee. Der Geschmack durchzuckt mich und ich leere die Tasse vollständig. Dann stehe ich auf und beginne mich auszuziehen. Erst dann bringe ich die Tasse in die Küche und ich gehe nach oben zu Kevin.

Leise klopfe ich an die Tür.

„Wer ist da?“ fragt Kevin

Ich öffne die Türe und gehe hinein.

Kevin springt auf und schreit mich an: „Wer hat dir erlaubt in mein Zimmer zu kommen! Habe ich ‚Herein‘ gesagt‘, WEIB?“

Ich starre wieder auf Kevin und stammle nur „Nein.“

„Raus mit dir! Das ganze noch einmal!“ er stösst mich aus seinem Zimmer, trotz seiner jungen Jahre ist er kräftiger als ich.

Ich klopfe wieder.

„Wer ist da?“ kommt Kevins stimme durch die Tür.

„Ich bin’s“ antworte ich.

„Falsche Antwort“ kommt es zurück. „Noch mal“

Ich klopfe.

„Wer ist da?“

„Deine Mutter.“

„Falsche Antwort Weib! Noch mal“

Ich klopfe wieder ich spüre wie diese Demütigung mich erregt. Was geht nur mit mir vor, warum macht mein Körper das mit mir? Ich verstehe mich selbst nicht mehr, so gedemütigt zu werden und so geil dabei zu werden.

Ich klopfe wieder.

„Wer ist da?“

„Ich bin’s Jennifer“

„Schon besser aber immer noch nicht richtig W-E-I-B!“ er betont das Wort Weib extrem

Ich bin schon wieder klatsch nass zwischen den Beinen und klopfe wieder

„Wer ist da?“

„Ich bin’s das Weib Jennifer“

„Bald hast du es, aber warum benutzt du das Wort ‚ich‘?… Noch mal“

Ohhhhhhhh.. Diese Demütigung meine Augen sind nass vor Tränen der Demütigung aber meine Scheide glüht tropfnass vor Erregung.

Wieder klopfen.

„Wer ist da?“

„Das Weib Jennifer“

„Komm rein“

Ich freue mich das ich es richtig gemacht habe. Ich öffne die Tür und gehe in sein Zimmer.

„Hände hinter den Kopf. Beine breit. Du weisst ja noch wie das hier läuft.“

Bereitwillig stelle ich mich wie angeordnet hin.

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