Lilly

Teil 1 – Die Begegnung

Es ist ein lauer Spätsommerabend. Lilly hat ihre Hausarbeit fertig und überlegt wie sie den Rest des Abends verbringen könnte. Lesen, ja das war es. Viel zu lange hatte sie schon nicht mehr gelesen. Sie kramt in ihrem Bücherregal nach einem interessanten Buch, stopft es in ihren schwarzen Rucksack, schnappt sich noch was zum Trinken und schlüpft in ihre Turnschuhe. Fröhlich schmeißt sie die Wohnungstüre zu und macht sich auf den Weg zum Stadtpark.

Es ist ihr Lieblingspark. Oft herrscht dort angenehme Ruhe in der sonst oft viel zu lauten Großstadt. Lilly sucht sich eine etwas abgelegene Bank inmitten des grünen Parks aus und macht es sich dort bequem. Danach streckt sie ihr Gesicht wohlig seufzend in die Sonne. Nach ein paar Minuten jedoch holt sie ihr Buch aus dem schwarzen Rucksack und beginnt zu lesen. Sofort fesselt sie das spannende Buch. Irgendwann bemerkt sie, dass es kühl geworden ist und der Park sich auch gut geleert hat. Sie schaut sich neugierig um und entdeckt einen Mann, der sich ein paar Meter von ihr entfernt auf einer Bank niedergelassen hat. Lilly mustert ihn kritisch.

Kurze braune Haare, dunkle, etwas streng blickende Augen. Er trägt ein braunes Hemd und eine schwarze Sommerhose. Groß und kräftig wirkt er. Lilly mustert ihn, bis sie bemerkt wie er zu ihr herüberschaut. Schnell macht sie als ob sie intensiv lesen würde.

Es muss sie der Teufel geritten haben, denn plötzlich hat sie Lust diesen fremden Mann zu reizen. Sie bläst sich den Pony aus dem Gesicht, als ob ihr auf einmal warm geworden ist. Danach fasst sie sich mit ihrer rechten Hand an ihre Bluse und öffnet die ersten drei Knöpfe. Dadurch kann der Fremde gut den Brustansatz ihrer großen Titten sehen. Lächelnd wedelt sie sich mit dem Buch Luft zu.

Lilly bemerkt wie der Fremde sie dabei aufmerksam mustert, das reizt sie so sehr, dass sie nun anfängt sich langsam und zärtlich über ihren Hals zu streicheln. Danach immer weiter runter, bis zwischen ihre großen Titten. Dort schiebt sie ihren Finger unter den Stoff und streichelt sich genüsslich, zärtlich weiter. Sie kann fast die bohrenden Blicke des Fremden auf ihrer Haut spüren.

Irgendwie muss an diesem Tag was in der Luft gelegen haben, denn als nächstes nimmt Lilly ihr Bein, das sie die ganze Zeit über das andere geschlagen hatte und stellt es langsam, aufreizend, schulterbreit auf. Ihr kurzer schwarzer Rock öffnet sich dadurch und lässt nun den Ansatz ihrer kräftigen Schenkel sehen.

Um dem Ganzen noch die Spitze aufzusetzen, rutscht Lilly langsam mit ihrem Po auf der Bank nach vorne, bis sie sicher ist, dass der Fremde ihren Slip schimmern sehen kann. Ungeschickter Weise fällt Lilly dabei das Buch auf den Boden, so dass sie sich danach bücken muss.

Als sie es unter der Bank gefunden hat und sich gerade aufrichten will, bemerkt sie ein Paar fremde Schuhe neben ihren Füßen. Ihr wird sofort klar, dass das der Fremde von der Bank gegenüber ist. Erschrocken zuckt sie zusammen, wartet dann aber einen Moment bevor sie sich langsam aufrichtet. Reflexartig verschließt sie mit der einen Hand ihre sich weit aufklaffende Bluse und lehnt sich zurück. Auch ihren Po schiebt Lilly wieder vorsichtig an die Lehne nach hinten. Verlegen schaut sie zu Boden.

„Schau mich an, sofort“, befiehlt ihr gleich darauf leise eine strenge Stimme. Nervös schluckt Lilly den immer größer werdenden Klos in ihrem Hals runter und blickt dabei trotzig weiterhin auf den Boden. Da spürt sie auf einmal eine große, kräftige Hand an ihrem Kinn. Mit sanfter Gewalt wird ihr Kopf nach oben gedrückt und Lilly blieb nix anderes übrig, als in das Gesicht des Fremden zu blicken. Gerade in ein Paar braune Augen.

„Du bist ein Luderchen“ sagte der Fremde zu ihr. Lilly versucht verneinend mit dem Kopf zu schütteln, aber der Griff des Fremden lässt keine Bewegung zu. Hart und fest ist er. Ihre Augen werden immer größer und ihr Mund immer trockener.

„Ich habe nach einem Luderchen gesucht, das ich mir erziehen kann………Du packst jetzt deine Sachen zusammen und gehst mit mir mit.“ Die Stimme des Fremden klingt sehr bestimmend. Sein Blick ist intensiv und streng. Danach lässt er das Kinn von Lilly los und richtete sich auf. Lilly reibt sich über ihre leicht schmerzende Stelle und überlegt unsicher wie sie sich nun verhalten soll.

„Ich möchte aber nicht….“ trotzig schaut sie dem Fremden an. „Du hast mit dem Feuer gespielt, nun wirst du das bekommen was dir zusteht. Nimm nun endlich deine Sachen, wir werden jetzt gehen!“ Lilly weiß nicht, wie sie sich in diesem Moment geschickt aus der Situation ziehen kann und beschließt erst einmal die Folgsame zu spielen. Sie packt ihr Buch in den schwarzen Rucksack und will ihre Bluse wieder zuknöpfen.

„Nein, lass sie auf, mir gefällt es so und sag mir noch deinen Namen.“ verlangt der Fremde. „Lilly“, flüsterte Lilly und hält sorgsam ihre Augen zu Boden gerichtet, damit der Fremde ihre aufsteigende Erregung an diesem Spiel nicht sehen kann. Danach steht sie leise murrend auf und muss feststellen, dass der Fremde sie gut einen Kopf überragt.

„Wir werden jetzt zu mir nach Hause gehen. Du machst keinen Aufstand und gehst brav mit mir mit, sonst wirst du es bereuen.“ Intensiv blickte der Fremde Lilly an, bis sie zustimmend nickt. Ihre Erregung und Spannung steigert sich, als der Fremde ihr seine große Hand dominant auf den Arm legt. Danach führt er Lilly an ihrem Arm Richtung Ausgang des Parks.

Als sie an einem kleinen Wäldchen vorbei kommen, begegnet ihnen ein Pärchen.
Der Fremde brummt unwillig leise etwas, bleibt aber dann stehen und lässt Lillys Arm los um dem Pärchen die Hände zu schütteln. Die Chance! Lilly schaut frech lächelnd den Fremden an und sagt: „Liebling, ich muss mal kurz.“ Der Fremde blickt sie an, zieht die Augenbraue hoch und lächelt wissend.

Zügig läuft Lilly in Richtung des kleinen Wäldchens. Dabei überlegt sie fieberhaft, wo sie sich am besten dort verstecken kann. Na ja, es war ja inzwischen leicht dämmerig, sie würde schon irgendein Versteck finden. Eine lustvolle Spannung hat ihren Körper ergriffen.

Würde ihr der Fremd folgen?

Würde er sie finden?

Was würde er dann mit ihr machen?

Am Wäldchen angekommen kämpft sich Lilly durch ein paar Büsche ins Innere, bis sie auf einen umgestürzten Baum trifft. Sie krabbelt darunter und legt sich mit klopfendem Herz in das leicht muffig riechende Moos.

Lilly verliert jegliches Zeitgefühl. Auf einmal lauscht sie angespannt, da sie glaubt Schritte zu hören. Angestrengt horcht sie, aber es ist alles ruhig. Plötzlich hat sie das Gefühl etwas krabbelt an ihren Füßen langsam die nackten Beine hinauf. Einen leisen Aufschrei kann Lilly nicht unterdrücken. Im gleichen Augenblick hört sie auch wieder das Knacken von Ästen, das durch Schritte hervorgerufen wird. Erschrocken sieht sie danach ein Paar Männerschuhe, die sie an diesem Tag schon mal so nahe vor ihren Augen gesehen hat.

„Komm sofort raus Lilly“ sagt eine barsche Stimme zu ihr. Sie überlegt noch kurz, als eine kräftige Hand sie an ihrem Pferdeschwanz packt und sie unnachgiebig unter dem Baum hervorzieht. Schmerzlich stöhnt sie auf. Der Zug an ihren Haaren lässt nicht nach, bis sie vor dem Fremden steht. Ihr Kopf wird ihr hart nach hinten gezogen. Danach beug sich der Fremde zu ihr herunter: „Du warst ungehorsam, dafür werde ich dich nun bestrafen. Es liegt an dir, wie schnell du lernen wirst.“ Dabei nähert er sich immer mehr dem Gesicht von Lilly, seine Augen blitzen zornig und Lilly hält vor Angst und Erregung den Atem an.

Danach setzt sich der Fremde auf den Baumstamm und zieht Lilly über seine Knie. Er lässt ihre Haare los und drückt mit der einen Hand ihren Kopf nach unten. Als Lilly auch schon den ersten Schlag auf ihrem Arsch spürt. Erschrocken schreit sie auf, der zweite und der dritte folgen kurz hintereinander.

„Hör auf zu jammern, das war erst der Anfang“ befiehlt ihr der Fremde leise und Schlag vier und fünf treffen schmerzlich ihren Arsch. Der Druck an ihren Kopf bleibt umbarmherzig stark und ihre Arschbacken beginnen zu brennen. “So, jetzt möchte ich mal wieder deinen Slip sehen, den du mir heute schon so freizügig gezeigt hast.“ Lilly spürt wie ihr Rock nach oben geschlagen wird und ihr runder, großer Arsch vom ersten Stoff befreit ist. „Obwohl es schon leicht dämmerig ist kann ich sehen, dass dein Arsch einiges zu bieten hat. Er ist prima geeignet für mich.“

Lilly fängt ängstlich gegen den Druck zu kämpfen an, der ihren Kopf immer noch hart nach unten presst. „Ja, so mag ich das wenn eine Frau Feuer hat, aber du hast keine Chance gegen mich, du Luderchen.“ Kaum hat der Fremde diese Worte ausgesprochen, verspürt Lilly Schlag sechs, sieben, acht und neun auf ihren weichen runden Hügeln. Ihr Po brennt immer mehr und Lilly stöhnt lustvoll auf.

Gleichzeitig bemerkte sie überrascht, dass sie die ganze Situation immer stärker erregt. Die dominante, herrische Art des Fremden und seine Konsequenz. Ihr brennender Po. Das angenehme Kribbeln zwischen ihren Beinen wird immer stärker. Schließlich beschließt Lilly allen Widerstand aufzugeben.

„Du scheinst zu merken, dass du keine Chance gegen mich hast“ sagt der Fremde lächelnd. Dann fasst er an den Rand von Lillys Slip, erregt stöhnt Lilly laut auf und beginnt diesen über ihren wohlgeformten, brennenden Arsch zu ziehen. Danach streift er den leicht feuchten Slip über die kräftigen Schenkel, bis zu den Füßen, um ihn dort ganz abzustreifen.

Erwartungsvoll seufzt Lilly auf. Als sie auch schon eine prüfende, große, kräftige Hand auf ihrer rechten Arschbacke spürt. Tastend fährt diese über die volle, weiche Rundung. Beginnend von oben, sich runterstreichelnd, bis nach unten. Dann knetet der Fremde ihre Halbkugel. Lilly kann wieder ein leises wohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Danach fährt der Fremde mit seinem Mittelfinger die Arschritze von unten nach oben entlang. Lilly stöhnt immer erregter auf. Auch die andere Arschbacke streichelt und knetet der Fremde.

„So, es gefällt dir also was ich mit dir mache. Ich will sehen wie sehr. Öffne deine Beine.“ Lilly zögert erst kurz, will sich aber den Genuss des prüfenden Streichelns nicht entgehen lassen. Gehorsam öffnet sie ihre Beine ein wenig.
„Das reicht mir nicht, öffne sie weiter.“ Lilly öffnet ihr Beine soweit es ihr im Liegen auf dem Schoss des Fremden möglich ist und wartet dann aufgeregt auf die prüfende Hand.

„Aua“ erschrocken schreit sie auf, denn völlig unerwartet trifft sie der zehnte Schlag. Auch Schlag elf und zwölf lassen nicht lange auf sich warten und Lilly spürt wie wieder ein kribbelndes Brennen ihren Arsch überzieht. Gerade ist sie noch am Nachspüren der letzten drei Schläge, als sie merkt wie die Hand, die die ganze Zeit noch ihren Kopf nach unten gedrückt hat, weggenommen wird. Befreit und erleichtert schüttelt sie diesen. Kurze Zeit später spürt sie diese Hand tastend an ihren Schamlippen. Zuerst werden die großen Lippen prüfend erfühlt, danach bahnen sich die Finger den Weg zu den Kleinen. Lilly kann eine leichte Schamröte nicht unterdrücken, denn der Fremde fühlt nun eindeutlich wie erregt und feucht sie ist.

„So, du bist geil, wusste ich es doch“ war die Antwort des Fremden auf seine Untersuchung. „Da will ich mal schauen wie viel Saft du noch so produzieren kannst.“ Er beginnt wieder Lilly zu streicheln und zu verwöhnen. Die andere Hand sucht ihre geschwollene Perle und reizt diese in dem er sie sanft kreisend massiert. Lilly wird immer geiler und feuchter und geniest es, auf dem Schoss des Fremden zu liegen und von ihm gefummelt und gefingert zu werden.

Erregt lässt sie einfach alles mit sich machen. Ihr Atem wird immer kürzer und ihr Plus schneller und schneller. Da, nun wird es nicht mehr lange dauern und sie wird gleich explodieren. Lilly stöhnt immer lauter: „oh ja, bitte, jetzt gleich….“. Die kundigen, geschickten Finger des Fremden treiben sie immer höher……….

Es dauert einen Moment bis Lilly bemerkt, dass das geile Fingerspiel aufgehört hat. „Ohh, was ist denn?“ fragt sie kurzatmig.
„Ich habe dir nicht erlaubt zu kommen. Geh von meinem Schoss runter und knie dich auf den Boden“ kommt die strenge Antwort des Fremden. Benommen vor ungestillter Lust klettert Lilly von dem Schoss herunter und kniet sich erregt auf das weiche Moos. Im Halbdunkeln kann sie sehen, wie der Fremde sich erhebt und danach breitbeinig vor sie stellt.

Kurz darauf hört sie wie ein Reisverschluss geöffnet wird. Lilly schluckt als sie erahnt was auf sie zukommen wird. „So, nun mach schön deinen vorlauten Mund auf, ich werde dich jetzt mund ficken. Du wirst alles brav schlucken und nichts verschwenden!“ Lilly überlegt kurz ob sie den Mund zugepresst lassen soll, öffnet ihn aber dann gehorsam und spürt im gleichen Augenblick, wie der Fremde ihr seine große Eichel über ihre vollen Lippen schiebt. Erregt geniest sie es den steifen, großen Schwanz des Fremden zu schmecken.

Einen Moment wartet der Fremde und beginnt dann in hartem Rhythmus ihr seinen steifen Schwanz in den Mund zu schieben. Kurz und schnell sind die Bewegungen und Lilly hat Mühe nicht umzufallen, so hart fickt er sie in den Mund. Doch dann spürt sie auch schon eine feste Hand an ihrem Hinterkopf, die sie zwingt sich nicht mehr zu rühren. Lilly fühlt sich gleichzeitig gefangen aber auch geborgen, von dieser großen dominanten Hand.

Die Bewegungen des Fremden werden immer kraftvoller und dann dauert es auch nicht mehr lang bis Lilly spürt, dass ihr die warme Sahne in den Mund gespritzt wird. Mit Mühe gelingt es ihr alles zu schlucken. „So, nun leck ihn mir sauber“ kommt auch gleich die nächste Anweisung.

Sorgfältig beginnt Lilly die Eichel zu umkreisen und genüsslich sauber zu lecken. Danach fährt sie ein paar Mal mit ihrer geschickten Zunge am Schaft entlang, bis sie das Gefühl hat, dass der Schwanz sauber ist. Abwartend bleibt sie knien.

„Das hast du gut gemacht, steh auf, wir gehen jetzt zu mir nach Hause.“

Teil 2 – Im Park

Wie betäubt stolpert Lilly durch den dämmrigen Wald hinter dem Fremden her, bis zu der großen Wiese, kurz vor dem Ausgang des Parks. In ihr tobt ein Sturm von Gefühlen: Lust, Demütigung, Erregung, Hoffnung…….

„Halt, einen Moment bitte, ich habe meinen Slip vergessen“ fällt es Lilly erschrocken siedend heiß ein. Der Fremde bleibt stehen und dreht sich um: „Lilly, das ist doch total nebensächlich oder willst du noch einmal zurück?“ Er beugt sich lächelnd zu Lilly hinunter und stupst mit dem Zeigefinger leicht an ihre Nase. Erstaunt schaut sie den Fremden an.

Kaum hat er seinen Finger auf ihre Nase gelegt, riecht sie den Duft von Frau, Geilheit und Erregung. Sofort wird es Lilly wieder ganz kribbelig zwischen den Beinen und ihr leicht schmerzender Po erinnert sie erneut an die Lust, die sie gerade noch empfunden hatte.

„Ich finde du riechst sehr geil“ mit diesen Worten hebt der Fremde seinen Finger nun direkt unter die Nase von Lilly. Sie zieht schnüffelnd die Luft ein und leckt dann spontan mit der Zunge über den Finger. „Hmmm, es riecht gut und schmecken tut mir mein Liebessaft gemischt mit deinem Finger auch“ stellt Lilly erstaunt fest. Darauf hin nimmt der Fremde seinen Finger und drückt ihn sanft aber bestimmend in Lillys Mund. Sofort verwöhnt sie diesen, leckt und saugt genussvoll, leicht schmatzend. Dabei lässt Lilly ihren schwarzen Rucksack auf den Boden fallen. Als dieser auf dem Boden aufschlägt, klappert es leise. Lilly schluckt erst nervös, macht aber dann als ob nix gewesen wäre.

Der Fremde schaut sie intensiv an: „Was hat da geklappert?“ Lilly tut als hätte sie nix gehört und lutscht immer stärker an seinem Finger. Zusätzlich knabbert sie noch an der Fingerspitze. „Lilly……?“ Lilly lässt den Finger los und schaut den Fremden an: „Öym, ich glaube das war der Haustürschlüssel”.

„Auaaa“ erschrocken kreischt Lilly auf. Der Fremde hat sie in ihren rechten Brustnippel gezwickt. „Du solltest dir schnell möglichst das Lügen abgewöhnen. Das kann ich nicht leiden und werde es dir auch immer hart bestrafen.“ Als Bestätigung seiner Worte nimmt der Fremde den Nippel, der inzwischen groß und hart geworden ist, zwischen Daumen und Zeigefinger und dreht ihn hin- und her. Lilly stöhnt schmerzlich auf, gleichzeitig aber spürt sie das wieder stärker werdende, geile Ziehen zwischen ihren Beinen.

„Sooooo? Was hat da nun geklappert, das Geräusch erinnert mich an was?“ Der Fremde kneift zunehmend fester in Lillys Brustwarze. Lilly schlägt beschämt die Augen nieder: „Ich habe ein Spielzeug in meinem Rucksack.“ Den Nippel mit drei Fingern festhaltend, zieht der Fremde ihn lang.

Schmerzvoll stöhnt Lilly auf: „Ahhh, es sind Liebeskugeln.“ Sofort lässt der Fremde den Nippel los und beginnt stattdessen die Brust zu verwöhnen. „Du hast sehr große Titten, bis jetzt gefällt mir was ich fühle.“ Nun will ich mir deine großen Titten mal genauer anschauen. Der Fremde fasst in die geöffnete Bluse und streichelt langsam die ganze Rundung der einen Titte entlang. Danach von außen nach innen, bis zum Nippel. Lilly hebt ängstlich die Luft an, aber diesmal sind die Finger zärtlich. Sie kreisen um den harten Nippel, massieren ihn dann gefühlvoll bis Lilly heftig zu atmen beginnt. „Knöpfe deine Bluse ganz auf.“
Gehorsam öffnet Lilly die letzen paar Knöpfe.

Kaum ist die Bluse geöffnet, spürt sie auch an der anderen Titte eine streichelnde, warme, große Hand. Lilly schließt genießend die Augen. „Mach deine Augen auf und schaue mich an. Ich will deine Lust sehen.“ Sofort öffnet sie diese und blickt in ein Paar freundliche, braune Augen und einen lächelnden Mund.

„Stell deine Beine auseinander.“ Ohne groß zu überlegen, öffnet Lilly ihre Beine. „Heb deinen Rock hoch.“ Lilly fasst an den unteren Saum ihres Rockes und hebt diesen weit hoch. Eine Hand legt sich auf ihren Schenkel und streichelt diesen sanft bis über ihren Bauch, den sie dabei automatisch einzieht, zum anderen Schenkel. Dann streichelt der Fremde die Innenseite der kräftigen Beine. Lilly seufzt genießend auf, denn die großen, warmen, kräftigen Hände verursachen ihr sofort noch mehr Lust.

Immer weiter wandert die Hand, durch das kurz gehaltene Schamhaar, bis sie Lillys Perle berührt. „Oh ja, bitte, ich bin so geil…..“ Lilly erschrickt über sich selbst, als sie ihre eigenen Worte hört. Der Fremde schaut ihr in die Augen während er beginnt, mit geschicktem Finger ihre Perle zu reizen. Leicht und sanft drückend berührt er sie, dann wieder fester streichelnd. „Oh ja….“ Lilly fängt an zu zittern, ihr Atem wird immer schneller.

Abrupt endet das heiße Fingerspiel an dem Nippel und an ihrer Perle. Enttäuscht stöhnt Lilly auf. „Sag mir was du willst Lilly“ der Fremde lächelnd sie auffordernd an. Sie holt tief Luft, schaut dem Fremden frei in die Augen: „Ich bin so geil, ich möchte kommen, bitte.“ Lilly ist es völlig egal, dass sie sich noch in dem Park befinden, dass jemand sie erwischen könnte. Sie besteht nur noch aus einer nie erlebten Lust und aus dem Wunsch endlich Erfüllung zu finden.

„Ich möchte wissen, ob du mir die Wahrheit erzählt hast. Hole die Liebeskugeln aus deinem Rucksack.“ Lilly lässt seufzend ihren Rocksaum los und bückt sich nach unten. Der Fremde nutzt die Gelegenheit und schlupft mit einer Hand unter ihren Rock. Fest beginnt er die großen Rundungen zu streicheln und zu kneten. Wieder stöhnt Lilly laut auf, ihr Arsch tut ihr noch von den Schlägen weh aber gleichzeitig genießt sie es, die kräftige Hand so streichelnd zu spüren.

Nervös fingert sie in der Dämmerung an ihrem Rucksack, öffnet diesen und holt die kleine weiße Dose heraus. Erst verweilt sie noch eine Weile im Bücken, die streichelnde Hand genießend, aber als diese dann aufhört sie zu liebkosen, stellt sie sich wieder hin, macht den Deckel auf und zeigt den Inhalt dem Fremden. Er nickt wohlwollend. Dann hebt er mit seiner freien Hand die Schlaufe und eine der zwei Liebeskugeln hoch, so dass die andere Liebeskugel nur mit einer Schnur verbunden, in der Luft herumbaumelt.

„Dreh dich um, beuge dich vor. Hebe deinen Rock an und spreize deine Beine.“ sagt der Fremde lächelnd und nickt Lilly aufmunternd zu. Sofort dreht sich Lilly um, beugt ihren Oberkörper nach vorne, spreizt ein wenig die Beine und lüftet dann langsam den Rock über ihren Arsch nach oben. Sogleich spürt sie, wie ihre Schamlippen geteilt werden und ein paar Finger sich prüfend durch ihre Spalte fühlen. Von ganz hinten bis ganz nach vorne, kurz vor der Perle und dann wieder ganz zurück, bis zur Rosette. Ihre heiße Feuchtigkeit wird so überall verteilt.

Lilly stöhnt leise vor sich hin. Als sie plötzlich das Tapsen eines Hundes hört und auch schnell näher kommenden Schritte. „Bleib so und sei leise, wenn du nicht entdeckt werden willst“ flüstert der Fremde und streichelt Lilly einfach weiter. Lilly beißt sich auf die Lippen. Auf einmal hört sie ein leises Klappern und spürt kurz danach eine der Liebeskugel an ihrer Spalte. Diese ist leicht kühl und der Fremde fährt damit ein paar Mal in der Spalte auf und ab, bis er noch mehr Nässe überall verteilt hat. Dann bleibt er mit der Kugel vor ihrem Loch verweilend stehen, wartet einen Moment und drückt danach langsam aber bestimmend die erste Liebeskugel in Lilly hinein. Lilly kann sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen und versucht gleichzeitig verzweifelt in der zunehmenden Dunkelheit zu erspähen, ob der Hund und seine Besitzer noch in der Nähe sind.

Erregt spürt Lilly wie die Kugel wird wieder ein Stück herausgezogen und dann sofort wieder rein gesteckt wird. Die zweite Hand streichelt während dessen immer weiter die prallen Arschbacken von Lilly. Kurze Zeit später fühlt sie, wie auch die zweite Kugel an ihrem Loch angesetzt wird und dann langsam in ihrer feuchten Grotte verschwindet.

„Jetzt könnte ich drei Hände gebrauchen. Aber ich werde es dir auch so gut besorgen. Ich will dich hören, wenn es dir gefällt“ flüstert der Fremde. Er drückt die Liebeskugeln weit in Lilly hinein und streichelt danach die Ritze bis nach hinten hoch. Dort umkreist er mit seinem Finger ihre Rosette. Lilly hebt die Luft an, atmet ganz flach. Die Hand an ihrem Arsch beginnt diesen fester zu kneten, die runden Halbkugeln hart zu massieren. Lilly geniest die Situation, all ihre Sinne sind auf Lust eingestellt. Ihr Wunsch einfach nur zu kommen, sich ihrer Geilheit hinzugeben, wird immer größer.

Die Hände kneten immer fester ihren weichen, großen Arsch. Dann spürt Lilly wie der Fremde an die Schnur langt, diese strafft und langsam daran zieht. Die erste Kugel schiebt sich ein Stück aus ihrem Loch heraus. Laut stöhnt Lilly auf. Dann noch mal ein Zug an der Schnur und die Kugel flutscht mit einem leisen Schmatzen ganz heraus. Lilly beginnt zu zittern. „Wenn er doch jetzt noch an ihrer Perle spielen würde“ wünscht sie sich. Aber der Fremde streichelt weiterhin ihren Arsch.

Da nimmt Lilly einfach ungeduldig ihre rechte Hand und führt sie zu ihrer großen, empfindlichen Perle. Sie berührt diese nur leicht und stöhnt sofort lüstern auf. „Ja, ich will dass du deine Perle streichelst und sie verwöhnst, aber du darfst nicht kommen. Hörst du? “ flüstert bestimmend der Fremde, sich vorbeugend, dicht an Lillys Ohr. Lilly schüttelt nur verzweifelt ihren Kopf heftig hin und her.

„Aber ich bin schon so lange geil, bitte…..“ Der Fremde sucht mit einer Hand Lillys Titten, die immer noch in ihrem BH eingepackt sind und holt die rechte Titte raus. Sie baumelt nun nach unten. Er greift nach dem Nippel und beginnt diesen sanft zu drehen. Lilly stöhnt laut auf vor Geilheit. Sie reibt sich immer schneller ihre Perle, nur noch der Wunsch nach Befriedigung ist in ihr. „Stopp, tu deinen Finger weg!“

Lilly ist so im Rausch, dass sie einfach weitermacht, ihr Atmen rast und sie spürt wie eine Welle auf sie zukommt.

„Aua“ erschrocken quietscht Lilly schrill auf. Der Fremde hat sie grob in den Nippel gezwickt. „Nimm deine Finger weg von dir.“ sagt der Fremde barsch zu Lilly. Enttäuscht und hochgradig erregt befolgt Lilly die Anweisung und entfernt die Hand von der Perle.

„Nimm deinen Finger in den Mund und lecke ihn ab, denke es wäre mein Schwanz den du verwöhnen darfst.“ Lilly nimmt ihren Finger in den Mund und beginnt ihn genussvoll zu verwöhnen. Tief steckt sie sich ihren Finger in den Mund. Sie lutscht den leicht salzigen, eigenen Geschmack und erinnert sich an die Situation als der Fremde sie in den Mund fickte. Laut stöhnt sie mit ihrem vollen Mund.

Da spürt sie, wie der Fremde seine Hand an ihren Bauch legt, sich dann langsam nach unten streichelnd bis zu ihrer Perle. Er umkreist sie, ohne diese jedoch zuerst zu berühren. Mit der anderen Hand nimmt er wieder die Schnur und zieht leicht daran, gleichzeitig streichelt er Lillys Perle mit schnellen kreisenden Bewegungen. Sofort atmet sie schneller. Die solange angehaltene, sexuelle Spannung bewirkt ein sich fast schmerzliches Sehnen nach Erfüllung.

Sie fühlt wie die erste Kugel wieder aus ihr herausgezogen wird und der Druck auf ihre Perle sich verstärkt. „Jaaaa, oh ja……“ Lilly spürt, wie sie von einem riesiges Beben erfasst wird und ein machtvoller Orgasmus ihren Körper heiß überrollt. Lustvoll schreit sie laut und befreiend auf, zittert, und spürt gleichzeitig wie die zweite Kugel aus ihrem Körper gezogen wird.

Kurz danach wird der Druck auf ihre Perle langsam sanfter und endet dann ganz. Stattdessen fasst der Fremde Lilly behutsam an ihren Pferdeschwanz und zieht sie vorsichtig aus der vorgebeugten Stellung nach oben. Als sie gerade steht, dreht der Fremde Lilly zu sich um, legt ihren Kopf an seine Brust und krault sie sanft im Nacken.

Lilly fühlt sich geborgen und gehalten. Sie geniest das befriedigende Abklingen der lustvollen Gefühle in sich. Langsam beruhigt sich ihr Atem. „So und da du nun schön feucht bist, werde ich dir nun wieder die Liebeskugeln einführen und dann werden wir zu mir nach Hause gehen. Stell dich gerade hin und spreize deine Beine.“

Lilly löst sich nur ungern von dem Fremden, tut es aber dennoch und stellt sich breitbeinig hin. Der Fremde fährt mit einem Finger prüfend durch ihre Schamlippen, spreizt diese dann und steckt ihr die erste Kugel in ihr überlaufendes Loch und drückt diese tief rein. Danach setzt er die zweite Kugel an, und versenkt auch diese weit in Lillys schleimige Möse.

„So und nun hebe deinen Rucksack auf, wir gehen.“

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