Sissi im SM-Club

Lang schon hat mir Mike versprochen, mit mir in einen S/M-Club zu gehen. Ich wollte einfach einmal probieren, was ich bereit bin ihm zu geben und was ich für ihn auf mich nehmen wollte. Wir hatten von Freunden die Adresse eines Clubs in Tschechien erfahren, nahe von Brünn. Es gab dort die Möglichkeit, die Frauen den anwesenden Männern vorzuführen und, wenn sie wollten, sie auch benützen zu lassen. Außerdem hatte ich richtig gehend Lust, mich mal wieder so richtig durch ficken zu lassen. Meine Gier, mich von mehreren Schwänzen bearbeiten zu lassen stieg schon beim Denken daran fast unendlich.

Mike holte mich mit dem Auto ab. Auf seinen Wunsch war ich unter einem leichten Sommermantel fast nackt. Nach kurzer Fahrt blieb er hinter Wolkersdorf in einem kleinen Waldstück halten. Er wollte mich auf den Club vorbereiten, deshalb musste ich mich bis auf meine Pumps entkleiden. Zuerst schob er mir einen Riesenplug in mein Po-Loch, dabei war er gar nicht besonders zart. In meine Votze pflanzte er mir einen riesigen Dildo mit Noppen. Meine Brustwarzen wurden mit Schraubklammern mit spitzen Zähnen verziert, die durch Quasten geschmückt waren, doch in den Quasten befanden sich Gewichte, die meine Titten ordentlich dehnten. Um den Hals erhielt ich ein Lederhalsband mit aufgenieteten Karabinern. Ebenso wurden an meinen Handgelenken und an meinen Knöcheln Ledermanschetten mit Karabiner befestigt. Darüber durfte ich den Mantel wieder anziehen. Der Druck in meiner Muschi und im meinem Po, sowie das Zerren an meinen Titten regte mich richtig an. Ich bat Mike, rascher zu fahren, denn sonst würden wir den Club nicht mehr erreichen, weil ich sonst vorher gefickt werden wollte. Die Bewegungen des Autos schoben mir meine Stücke immer wieder tief und fest in die Muschi und durch die Rosette.

An der Grenze hoffte ich, dass ich nicht das Auto verlassen müsse, es ging aber ganz rasch. Der kontrollierende Beamte bekam allerdings glasige Augen, denn mein Mantel schloss nicht sehr fest, so waren meine Titten ziemlich deutlich zu sehen. In Brünn zweigten wir noch auf die Autobahn Richtung Prag ab und schon nach wenigen Kilometern verließen wir diese Autobahn und fuhren scheinbar ein bisschen wirr durchs Land, bis wir den Club fanden. Am Waldrand, einige hundert Meter von einem Dorf entfernt, fanden wir die alte Villa, in der sich der Club befand. Wir parkten neben dem Haus. Mike zog mir jetzt noch eine Maske über den Kopf, die nur meinen Mund und die Nase frei ließ. Nachdem ich den Mantel ausgezogen hatte, wurden meine Hände wurden jetzt hinter meinem Rücken an den Ellbogen zusammengebunden. Meine Titten spannten sich vor, ich glaubte, sie würden bald platzen. Dann legte mir Mike den Mantel lose um die Schultern. Bis zum Haus legte mir Mike den Mantel um die Schultern und führte mich an der Hand zum Eingang.

Wir wurden an der Tür, wie ich hörte, von einem Paar erwartet. Im Haus wurden wir in eine Garderobe geführt, wo ich den Mantel ablegen durfte. Auch Mike zog sich aus. dann führte er mich an der Hand in einen Raum. Leise Musik erklang in dem Raum, eine Bar, wie mir Mike sagte. Wir erhielten jeder ein Glas Sekt und dann erklärte mir der Hausherr, dass ich mich willenlos den anwesenden Gästen darzustellen hätte. Er klickte dazu eine Leine in mein Halsband und zog mich in den Raum hinein. An der Wärme um mich fühlte ich, dass ich scheinbar unter Scheinwerfern stand. Und wirklich, es erklang ein beifälliges Klatschen, das sichtlich meiner Präsentation huldigte. Mir wurde erklärt, dass ich mich auf einer Bühne befände, und mit anderen Frauen dargeboten werden sollte. Dazu wurden meine Hände nach oben gezogen und an einer Kette befestigt. Die Kette hing von einem metallenen Reif, von dem, wie mir der Hausherr sagte, mehrere Ketten herunterhingen, an deren Enden jeweils eine Frau angekettet war, insgesamt waren wir zu viert. Nun sollten wir uns alle vier im Rhythmus der Musik bewegen. Ich musste aufpassen, dass der Dildo nicht aus meiner Muschi rutsche. Dazu begann sich die Bühne zu drehen. Es war anzunehmen, dass wir einen hübschen Anblick bieten müssten. So mussten wir fast eine Stunde unsere geilen Körper den Beobachtern darbieten. Im Hintergrund war weiter Musik zu hören und die Geräusche von tanzenden Paaren waren vernehmbar. Auch Stöhnen und Fickgeräusche drangen aus dem Raum zu mir.

Dann erklang ein Glockensignal und uns wurde erklärt, dass nun die Versteigerung unserer Körper erfolgen sollte. Jeweils fünf bis sechs Teilnehmer konnte jeweils eine von uns ersteigern. Jede von uns vier Frauen sollte dann die Wünsche der Bieter erfüllen. Mit Stolz hörte ich, dass auf mich die meisten gesetzt hätten, nur Mike, dieser Schuft, hat nicht mich gewählt. Aber ihm stehen meine Löcher ohnehin jederzeit zur Verfügung.

Ich wurde nun von der Kette gelöst und von der Gruppe, die mich ersteigert hatte, in einen Raum geführt, der als ´strenge Kammer´ ausgestattet war, wie man mir sagte. Zuerst entfernte man aus Muschi und Po die Spielzeuge. Man drückte mich mit dem Rücken auf einen mit Leder überzogenen ca. zehn Zentimeter breiten Balken, der auf zwei Auflagen gelegt war. Mit meiner Muschi lag ich genau an einem Ende des Balkens. Die Beine musste ich spreizen und sie wurden an die Füße des Gestells mit Karabinern befestigt. Nun musste ich auch meine Hände über den Kopf halten, wo sie ebenfalls an den Balken befestigt wurden. Meine Titten wurden dabei richtiggehend gespannt nach oben gedrückt. Die Klammern erzeugten dabei ein wohlig schmerzendes Gefühl.

In dieser Stellung zeigte ich meinen Körper den Anwesenden. Plötzlich merkte ich, dass sich eine Frau rittlings über meinen Mund setzte. Zwischen meine Beine drängte sich ein Mann, wie ich unschwer erkennen konnte, denn der trieb mir seinen Knüppel ganz brutal in die Votze. Hände fassten nach meinen Titten und begannen meine Nippel trotz der Klammern zu drücken und mit nassen Fingern zu massieren. In meine Hände bekam ich zwei steife Fickriemen gelegt, die ich zu wichsen hatte.

Die geile Sau, die sich über meinen Mund gestülpt hatte, hatte starke Schenkel, so dass ich drunter kaum Luft bekam. Aber trotzdem leckte ich ihren Kitzler, dass sie vor Wonne zu kreischen begann. Ich konnte fühlten, dass ihre Schamlippen immer stärker anschwollen, ebenso ihr Kitzler. Er ragte wie ein kleiner Schwanz hart und steif meiner Zunge entgegen. Meine Zunge bearbeitet ihre Knospe noch stärker, bis sie sich zu winden begann. Mein Ficker wurde immer aufgeregter, und wirklich, der Schwanz in mir begann zu zucken, doch durfte er nicht in mich abspritzen, er zog ihn heraus und lud den Samen auf meinem Bauch und meinen Titten ab. Ich merkte, dass meine Futreiterin sich vorbeugte und den Saft auf mir verrieb. Dabei drückte sie ihre Kitzler fest zwischen meine Lippen, Da begann ich, fest daran zu saugen. Aber auch die beiden gewichsten Schwänze begannen zu kochen. Mit spritzenden Schwänzen stellten sie sich neben mich und entluden ihre Geilsäfte auf meine Titten.

Noch immer verschloss die Votze meinen Mund. Tief stieß ich ihr meine Zunge in ihre Fut. Dann zog ich die Zunge heraus und begann ihre Spalte auf und ab zu fahren. Immer wieder massierte ich ihr die Klit. Ich merkte, dass sie immer stärker erregt wurde. Da beugte sie sich vor, legte sich auf mich und steckte ihre Zunge in meine Votze. Das macht mich immer ganz heiß. Lang dauerte es nicht, dann fühlte ich, dass ein gewaltiger Orgasmus mich zu schütteln begann.

Plötzlich stellte sich ein Mann hinter meine Leckerin. Ich konnte fühlen, dass ihr ein geiler Prügel in die Möse geschoben wurde. Nun konnte ich sowohl ihren Geilschlund als auch den Schaft des Mannes mit der Zunge verwöhnen. An seinem Schwanz konnte ich erkennen, dass er kurz vor seinem Abgang stand. Und wirklich, Sekunden später spürte ich, dass er sich zu entladen begann. Da zog er seinen Schwanz aus der Votze und ließ seine Säfte auf mich laufen. Der Saft tropfte in Stoss weisen Batzen genau auf meinen Mund, mir blieb nichts anderes übrig, als ihn zu schlucken. Dann stand er auf und machte dem nächsten Ficker Platz. Mit meiner Zunge konnte ich fühlen, dass es ein Riesenprügel war, der es der geilen Leckerin ordentlich besorgte.

Bei mir übernahm ein neuer Ficker mein warm gestoßenes Loch und schob mir seinen Riemen mit einem Ruck bis gegen die Gebärmutter. Auch er bekam von meiner Leckerin den Riemen mit der Zunge verwöhnt, so blieb es nicht aus, dass er bald eine gewaltige Ladung in meine Votze schießen ließ. Doch auch mein Ficker ließ seine Säfte laufen, zog zurück und spritzte mir den Saft auf meinen Körper. Ich konnte nicht mehr mitzählen. Hinter einander wurde ich von mindestens sechs Schwänzen gevögelt. Aber ebenso meine Leckerin, auch sie bekam ihren Teil.

Endlich schien meine Gruppe genug bekommen zu haben. Meine Lecksau stieg von mir herunter und ich wurde losgeschnallt. Auch meine Kopfmaske durfte ich jetzt abnehmen. Ich konnte die vier stattlichen jungen Männer begutachten, die mich mit ihren Riemen verwöhnt hatten. Die Frau war nicht mehr ganz jugendlich und etwas füllig. Sie hatte aber gewaltige Titten. Ihre Schenkel endeten mit geil ausladenden Hüften in riesigen Po-Backen. Die vier Männer hielten mir wie bei einem Ehrensalut ihre noch immer aufgerichteten Fickstangen entgegen.

Alle bedankten sich bei mir und lobten mich für meine Aufnahmefähigkeit. Mir wurde erklärt, ich hätte die Aufnahmsprüfung in den Club bestanden.

Dann wurde ich von ihnen in die Bar zurückgeführt, wo Mike schon auf mich wartete. Die anderen drei Frauen waren auch schon zurück. Sie waren alle nur mit hochhakigen Pumps oder Sandalen bekleidet, denn ihre nackten Körper sollten nun nach der Benützung den übrigen Clubbesuchern dargeboten werden. Auch ihnen waren am Ende der Behandlungen durch ihre Ersteigerer die Masken abgenommen worden. Sie begannen, ihr Einführungsrituale in den Club zu erzählen. Jede Gruppe hatte andere Methoden der Einweihung gewählt.

Eine Novizin, eine langbeinige Rothaarige, wurde nur von Frauen benützt, da hätte ich mich auch sehr wohl gefühlt. Ihr roter Urwald über ihrer Muschi bewies, dass sie echt rothaarig war. Sie schilderte uns, wie sie von den vier Frauen fast zu Tod geleckt wurde. Ihre Gespielinnen hatten ihr die Muschi mit immer größeren Vibratoren gefüllt. Sie glaubte fast, sie würde von den Riesendingern zerrissen werden, besonders, als eine ihr noch dazu einen Plug im das Po-Loch rammte. Immer wieder wurden die Vibratoren auf volle Leistung gestellt, doch jedes Mal, bevor es ihr kam, wurde er wieder abgestellt. Vor erwartungsvoller Geilheit konnte sie sich kaum mehr halten. Immer wieder bat sie, sie doch endlich zu erlösen. Eine der Frauen hatte ein umgeschnalltes Kunstglied. Mit diesem fickte sie die Rothaarige, dass es ihr nur so den Körper nun endlich von einem zum anderen Orgasmus schüttelte. Dann musste sie den Lesben auch die Votzen lecken. Die vier schienen nicht genug zu bekommen. Eine wollte, dass sie mit einem Doppel-Dildo verwöhnt werde. Dazu legten sie sich beide auf den Rücken und stellten die Beine aufrecht. Eine der anderen schob nun den beiden jeweils ein Ende eines riesigen Gerätes in ihre Muschis. Dazwischen befand sich ein Schalthebel, der für beide Teile den Motor einschaltete. Zwei Frauen stülpten sich mit ihren Votzen über die beiden am Boden liegenden Frauen. Sie beugten sich beide vor, damit die beiden Leckerinnen mit ihren Zungen richtig die Muschis verwöhnen konnten. Dazu langten beide den Fickerinnen zwischen die leicht geöffneten Beine, um deren Kitzler massieren zu können. Fast gleichzeitig explodierten alle vier. Aber alle vier Frauen waren noch immer nicht zufrieden. Oft noch musste sie die Votzen lecken um ihnen einen Abgang zu verschaffen. Als endlich auch die letzte befriedigt war, konnte sie ihre Zunge kaum mehr bewegen.

Die Gruppe mit Mike hatte sich härteren Spielen hingegeben und verschiedene Arten der Geißelung versucht. Sie hatten eine reife, vollschlanke Frau ausgewählt. Sie war sicher schon über 50, hatte aber einen straffen Körper und einer glatten, allerdings lederartigen Haut. Ihre gewaltigen Titten waren von wunderschönen Nippeln gekrönt. Sie wurde in einen Raum geführt, in dem in der Mitte ein mit schwarzem Leder überzogener Bock stand. Dort musste sie sich mit dem Bauch darüber legen. Ihre Hände und Füße wurden an den Beinen des Bockes befestigt. Vor ihr stand ein Mann mit steil aufgerichtetem Schwanz. Den musste sie in den Mund nehmen, als Knebel, wie die Männer lachend meinten. Plötzlich fühlte sie dann an ihren straff empor gerichteten Po-Backen einen beißenden Schmerz. Einer der Männer hatte ihr mit einer Reitgerte einen empfindlichen Streich darüber gezogen. Es sollten noch viele Hiebe folgen, mit Klatschen, mit verschiedenen Ruten, usw. Mit jedem Schlag wurde sie geiler. Sie hob und senkte ihren Po den Schlägen entgegen. Vor Erregung begann sie den Riemen zwischen ihren Lippen zu verwöhnen. Mit den Lippen umschloss sie fest den Schaft und massierte mit der Zunge die Eichel. In ihrer Geilheit wurde sie mit der Zunge immer schneller. Bei jedem Schlag fasste sie stärker zu, bis der bediente Schwanz sich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem riesigen Strom entlud er sich in ihren Rachen. Da wurde ihr Rachen für einen anderen Riemen freigemacht, denn sie sollte doch am Schreien gehindert werden. In der Zwischenzeit waren ihre Po-Backen richtig angeschwollen. Die Männer beschlossen, den erhitzten Hintern als Auflage zu benützen und sie der Reihe nach von hinten zu ficken. Trotz der Schmerzen in ihren Backen kam es ihr selbst auch gleich mehrmals. Als der letzte der Männer auch zu seiner Befriedigung gekommen war, wurde sie losgebunden und die Maske ihr abgenommen. Dann kehrten sie alle in die Bar zurück. Stolz präsentierte sie ihre rot leuchtenden Backen.

Die letzte wurde von ihren Hengsten als Fotomodell verwendet, wobei die Männer als Partner herhalten mussten. Zuerst musste die in verschiedenen Stellungen ihren Körper zeigen. In größtmöglicher Aufnahme wurden ihre Titten, ihr Po. ihre Votze abgelichtet. Sie wurde stehend, kniend, liegend, am Bauch und am Rücken, fotografiert. Einige Male wurde sie mit verschiedenen Spielzeugen in der Votze aufgenommen. Dann kamen Bilder mit den Männern an die Reihe. Mit einem Ficker, der sie kräftig in die Möse stieß, mit einem ordentlichen Prügel, der ihren Schlauch gut ausfüllte, aber auch in den Arsch wurde sie gevögelt. Als nächstes wurde sie von zwei und dann von drei Männern genommen. Einmal hat sie alle Löcher gleichzeitig bedient, in die Votze, ins Po-Loch und in den Mund. Hart wurde es erst, als sie als Sandwich herhalten musste Die Männer ließen es sich immer kommen, sie fühlte ihre Säfte an sich hinunter rinnen. Aber auch sie fiel von einem Orgasmus in den anderen. Noch ärger wurde es, als ihr zwei Riemen gleichzeitig in die Votze gestoßen wurde. Sie glaubte dabei, dass sie in zwei Teile gerissen würde. Endlich hatten die vier vom Fotografieren genug und sie durfte sich erheben. Da wurde auch sie in die Bar zurückgebracht.

Obwohl ich von der vorhergehenden Behandlung meiner Votze noch fast wund war, wollte Mike mich auch noch in dieser Nacht benutzen. Er zog mich zu der Bühne, auf der ich am Anfang augestellt worden war. Statt der Ketten, an denen wir Frauen zur Schaustellung aufgehängt waren, baumelten jetzt lederne Riemen mit Schlaufen herunten, in die man die Beine und Arme stecken konnte. Es war gar nicht so unbequem, wie ich erst dachte. Mike half mir, meine Beine in die dafür vorgesehenen Schlaufen zu stecken. Die Arme konnte ich selbst in Riemen stecken. Weit öffnete ich meine Beine. Mike trat dazwischen und schob mir seinen Bolzen in mein Loch. Als er zu stoßen begann wurde mein Körper in den Lederriemen wunderbar zum Schwingen gebracht. Jede Schwingung trieb mich weiter auf Mikes Riemen. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.

Inzwischen war die Rothaarige auch in eine Schaukel gestiegen. Auch ihr besorgte es ihr Ficker, der sie in den Club mitgebracht hatte, dass sie vor Wollust nur so brüllte und laut schrie, er möge sie doch nur ja recht ordentlich durchficken..

Die Vollschlanke erhielt einen breiten Gurt um ihre Taille gelegt und wurde daran hoch gezogen. Ihr Ficker trat hinter sie und zog ihre Beine hoch. Damit ihr Kopf nicht hinunter hing trat ein zweiter Mann vor sie hin und zog ihren Kopf in die Höhe. Nun bekam sie einen Schwanz in ihre Votze geschoben, während sie mit ihrem Mund einen zweiten Schwanz verwöhnte.

Fast gleichzeitig kamen wir drei Frauen und auch die Partner entleerten sich in uns. Ich hatte mich in den Beinschlaufen aufgerichtet und nahm Mike um den Hals. Nun konnte ich mich so richtig tief auf Mikes Latte aufspießen. Dann explodierte mein Ficker und schoss mir Auf und ab zog ich mich an den Riemen und schob mir dabei immer wieder tief und fest den Schwanz in den Leib. Dazu presste ich immer wieder fest meine Fickmuskeln zusammen, Mike wurde dadurch zu einem weiteren Erguss gebracht. Endlich konnte er nicht mehr weiter. Er sank vor mir auf die Knie und leckte mir die Muschi sauber, nicht ohne mich durch seine Zunge zu einem weiteren Orgasmus zu bringen. Erschöpft ging er zur Bar um sich zu stärken. Ich wollte meine Lederschlaufen verlassen, aber da kamen weitere Männer zu mir und fickten mich nach allen Regeln der Kunst. Auch die Rothaarige und die alte Fickschlampe wurden von weiteren Männern benutzt. Diejenigen, die sich nicht an uns drei Frauen bedienen konnten, saßen um die Bühne und schenkten uns reichlich Beifall, wenn wieder eine von uns drei Frauen zu einem Orgasmus gekommen war.

Doch dann war auch der letzte der Gäste befriedigt und wir durften unsere Riemen verlassen. Müde und schwach wankte ich zur Bar. Wo mich Mike mit einem Glas Sekt erwartete. Gierig trank ich.

Aber irgendwann konnte ich nicht mehr, ich bat Mike, dass wir heimfahren möchten. In der Garderobe warf ich meinen Mantel über, während sich Mike anzog. Im Auto sank ich auf den Beifahrersitz und lehnte mich an Mike. Wir waren noch nicht zurück in Brünn als ich schon tief und fest schlief.

(Visited 461 times, 1 visits today)

Schreibe einen Kommentar