Sklavin Sylvia

Sylvia las die Anzeige in einem SM-Kontaktmagazin mit großer Begeisterung. Sie überflog die Zeilen nur so. Ihr wurde ganz warum, sie spürte wie sie langsam feucht wurde und das nur beim Lesen dieser Zeilen :

„SM-Paar sucht Haussklavin….bist Du devot?….brauchst Du eine strenge Hand?…so melde Dich bei uns…. wir erwarten bedingungslose Hingabe und bieten Dir dafür eine gute Erziehung zur Sklavin …“

Das ist das, was ich immer gesucht habe, dachte sich Sylvia. Ob ich mich da melden soll? Ich bin ja sowieso im Moment ohne Arbeit und einen Freund habe ich auch nicht. Diese Wohnung kann ich mir nicht mehr lange vom meinem Arbeitslosengeld leisten. Warum also nicht?
Mit zittriger Hand rief Sylvia bei der Kontaktnummer an. Es meldete sich eine freundliche Frauenstimme. Sofort war man sich über einen Termin einig. Sylvia hatte Ihre Sachen schnell gepackt und führ zu der genannten Adresse.

Unsicher betätigte Sylvia den Klingelknopf. Die Tür schwang auf und ein Mann mit leicht ergrautem Haar öffnete ihr. Sie folgte dem Mann einen langen Flur entlang in ein schönes Wohnzimmer. Das Haus erinnerte Sylvia an alte Fotos aus dem 19. Jahrhundert, es war edel eingerichtet. Die Besitzer mussten sehr Wohlhaben sein dachte sich Sylvia. Sylvia wurde von einer Frau empfangen. Als sie zu ihr sprach erkannte sie die Stimme sofort, es war die Frauenstimme vom Telefon. Sylvia war sehr aufgeregt und nervös. Ein Klos steckte ihr in der Kehle. Machte sie das hier wirklich? Sklavin sein, das wovon sie immer geträumt hatte.

Die Frau befahl Sylvia in einem dominanten Tonfall näher zu kommen. Die Frau fragte in einem ernsten Ton, ob Sylvia es sich gut überlegt habe und sich darüber im Klaren sei, was es bedeute eine Sklavin zu sein. Sylvia wurde immer nervöser und bejahte die Frage. Sklavin sein, ja gerne, sofort, hier und jetzt – hätte sie am liebsten gesagt, doch der Klos in ihrem Hals schien riesig zu sein. Bist Du Dir da ganz sicher? Es gibt kein zurück, wenn Du einmal zugestimmt hast fuhr die Frau fort. Sylvia antwortete mit ihrem ganzen Mut nochmals, dass sie es wirklich wollte.
Die Frau befahl Sylvia, sie solle sich ihnen vorstellen. Sylvia begann zu stammeln, sie sagte wie sie hieß und wollte grade weitersprechen, als die Frau ihr dazwischen fuhr. Schweig! Was denkst Du denn wo Du hier bist? Weißt du nicht wie eine Sklavin sich vorzustellen hat? Die Frau klang erbost. Sylvia kam sich wie ein Schulmädchen vor, das von ihrem Lehrer zusammengestaucht wurde.

„Pass mal gut auf mein Kind, ich sage das nur 1x zu Dir, entweder Du kapierst es, oder Du bist es nicht wert, dass wir Dich als Sklavin in unserem Haus aufnehmen – verstanden?“ herrschte die Frau Sylvia an. Sylvia stotterte unsicher, dass sie verstanden hatte. Die Frau fing mit ihren Regeln für die neue Sklavin an: Als erstes ziehst du dich aus, unsere Sklavin hat ständig nackt zu sein, es sei denn, wir befehlen dir dich anzuziehen und selbst dann geben wir dir die nötige Kleidung. Zweitens hast du mich steht’s mit Herrin anzureden und meinen Mann mit Herr. Drittens Du hast uns ohne Wiederworte zu gehorchen! Hast Du das alles verstanden?
Sylvia nickte. Die Herrin befahl Sylvia erneute sich vorzustellen, aber dieses Mal richtig! Jeder Fehler würde von ihr hart bestraft werden unterstrich sie ihre Forderung.

Sylvia öffnete ihre Bluse und ließ sie zu Boden gleiten, Ihr BH und die Hose folgten. Sie streifte sich mit zittrigen Fingern die feinen Nylonstrümpfe ab, ihr schwarzer Tanga war das letzte das sie ablegte. Nun stand sie vor diesen Leuten, nackt wie Gott sie schuf. Sie war eine junge Frau, so um die 25 mit schulterlangen blonden Haaren und einer schlanken Figur. Ihre Brüste passten gut zu ihren 1,75 m – sie waren weder zu klein noch zu groß. Alles in allem war sie eine attraktive junge Frau. Die Herrin wurde etwas ungeduldig und maßregelte ihre neue Sklavin, sie solle sofort auf die Knie fallen und sich vorstellen. Sylvia tat wie ihr befohlen wurde sie ging auf ihre Knie und schaute zu der Frau auf. Meine Herrin ich bin Sklavin Sylvia, 25 und ledig und habe eine starke devote Neigung. Daher bitte ich sie untertänigst darum ihre Sklavin sein zu dürfen, sagte sie. Die Frau lächelte ihren Mann an, und meinte, dass sie ihre neue Sklavin gefunden hätten. Der Mann nickte zustimmend.

Sylvia musste nun aufstehen und zu der Frau hinübergehen. Sie musste ihre Beine spreizen und die Herrin fuhr mit der Hand über ihre intimste Stelle. Sylvia spürte wie sie noch feuchter wurde, als sie ohnehin schon war. Die Herrin wusste genau, was in Sylvia vorging, darum führte sie langsam 2 Fingern in Sylvia hinein. Die Herrin sagte zu ihrem Mann, dass Sylvia wohl eine sehr lüsterne und überaus geile Sklavin sei, die ihre Lust gerne ausleben würde. Sylvia merkte wie die Röte in ihr Gesicht stieg. Die Frau sprach sehr abfällig und demütigend von ihr, doch ihr gefiel das. Sie wollte das.
Nun musste die neue Sklavin aufstehen und der Herrin und dem Herren folgen, sie wollten ihr ihr neues Zuhause zeigen. Sylvia wusste nicht, was nun geschehen würde. Sie war etwas ängstlich, das alles war ihr fremd, und doch spürte sie ein Gefühl der Zufriedenheit und der Erregung in sich.

Sie gingen aus dem Wohnzimmer hinaus, durch den Flur den Sylvia schon kannte und eine Treppe hinab, in den Keller. Eine Tür wurde geöffnet und Sylvia sah einen Raum vor sich. Er sah aus wie in ein Kerker. In der Mitte des Raumes war eine art Tisch mit 4 Ringen, an den Wänden hingen allerlei Peitschen und Stöcke. An einer Wand war sogar ein Andreaskreuz angebracht. Das ist ja ein richtiger Folterkeller dachte Sylvia. Wo bin ich da nur hineingeraten?
Die Herrin brachte eine kleine Kiste zum Vorschein, die unter dem komischen Tisch gestanden hatte. Sie stellte die Kiste auf den Tisch und Sylvia musste sich davor stellen. Die Herrin legte Sylvia ein Halsband sowie Arm- und Fußmanschetten an. Alle waren aus schwarzem Leder gefertigt und hatten einen Metallring. Sylvias Herrin befestigte an dem Halsband eine Leine, an der zog sie nun ihre neue Sklavin aus dem Raum. Sie gingen durch eine Tür in einen Nebenraum. Dieser war eine Art kleiner Korridor an den 2 Türen grenzten.

Die Herrin erklärte Sylvia was sich dahinter befand: Hinter der linken Tür befindet sich ein Bad und hinter der rechten befindet sich Deine Zelle. Dort wirst Du immer dann eingeschlossen, wenn wir Dich nicht brauchen oder wenn wir es für nötig erachten, erzählte die Herrin. Sie öffnete die Tür zu der Zelle. In dem Raum war ein Bett aus Stroh, ein kleines Waschbecken und eine Toilette. Sylvia schauderte ein wenig, dort sollte sie leben? Sollte sie sich nackt in einen so kleinen, kahlen Raum sperren lassen? Ein Ruck an der Leine riss sie aus ihren Gedanken. Die Herrin zerrte Sylvia zu sich. Nun werden wir Dich rasieren. Eine Sklavin mit Schamhaaren, wo gibt’s denn so was meinte sie.
Sylvia erschrak, was, die wollen mich rasieren? Meine ganzen Schamhaare sollen weg? Sylvia fügte sich, es blieb ihr auch nichts anderes übrig, schließlich war sie nun nicht mehr eine junge, selbstständige Frau sondern eine Sklavin. Sie hatte es sich oft in ihren Träumen ausgemalt wie es sein würde, doch nun war sie ein wenig ängstlich. Licht blendete Sylvia. Das Bad war im Gegensatz zu den anderen Kellerräumen hell erleuchtet. Sie schaute sich um. Eine Badewanne, eine Dusche, eine Toilette, ein Frisiertisch mit großem Spiegel, ein Gynäkologenstuhl…. – was? Ein Gynäkologenstuhl? Was hatten diese Leute vor mit ihr?

Angst stieg in Sylvias Augen. Wieder ein Ruck an der Leine, die Sylvia zum weitergehen zwang. Sylvias Herrin zwang ihre Sklavin auf den Stuhl und fixierte ihre Arme und Beine. Sylvia war dieser Frau hilflos ausgeliefert. Der Herr setzte sich auf einen kleinen Hocker und rollte mit ihm zwischen Sylvias Beine. Sie spürte wie er ihr die Genitalien einschäumte und anschließend mit einer Rasierklinge die Haare entfernte. Zum Schluss wusch er Sylvia und zeigte seiner Frau die blanke Sklavin. Sehr schön meinte die Herrin. Sie fuhr mit einer Hand über die frisch rasierten Genitalien ihrer Sklavin. Sylvia stöhnte leicht. Die Herrin merkte, wie Sylvia feucht wurde und fing an sie zu streicheln, sie zu massieren – sie zu reizen. Sylvia musste es über sich ergehen lassen, schließlich lag sie gefesselt auf diesem Stuhl. Ihre Herrin verstand ihr Handwerk, sie ließ Sylvia bis an den Rand des Orgasmusses kommen und brach dann ab. Was war nun? dachte Sylvia, warum hört sie auf?

Sie öffnete ihre Augen und sah die Herrin lächelnd über sie gebeugt. Hast Du etwa geglaubt ich würde es Dir besorgen? Du musst Dir jeden Orgasmus in diesem Haus verdienen lachte die Herrin Sylvia höhnisch an. Sylvia wurde losgebunden und musste mit den Beiden nach oben gehen. Sie sollte nun als Sklavin ihrer neuen Herrschaft dienen.

….. Sylvia wußte nicht mehr wie lange sie Sklavin war. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern wie es war Kleidung zu tragen, oder eigene Entscheidungen zu treffen. Sie lebt nun nackt in dem Haus ihrer Herrschaft und muß tun was sie von ihr verlangen. Sie mußte das Haus sauber halten, der Herrschaft das Essen zubereiten und servie-ren und sie muß für die Herrschaft als Lustobjekt herhalten. Ihr Herr genoß es Sylvia zu fesseln – vornehmlich auf den Tisch in der Folterkammer – uns sie dann mit einer Gerte oder Feder im Genitalbereich zu reizen. Er machte es so lange bis Sylvia fast kam, dann brach er ab und verpasste Sylvia wieder eine art Keuschheitsgürtel. Dieser Gürtel hinderte Sylvia daran an sich herumzuspielen. Es war ihr bei Strafe verboten einen Orgasmus zu haben ohne Erlaubnis. Sylvia trug diesen Gürtel fast permanent, da ihre Herrschaft nur zu gut wußten wie lüstern und erregt ihre Sklavin war.
Die Herrin und der Herr hatten viele Wege ihre Sklavin leiden zu lassen. Eine Variante war das Zuschauen: Sylvia wurde mit allen vieren gestreckt zwischen zwei Säulen im Wohnzimmer angebunden. Dann wurde ihr der Gürtel abgenommen und sie wurde bis ins Unendliche gereizt. Anschließend musste sie hilflos und geil mitansehen wie es ihre Herrschaft vor ihren Augen tat. Sie sah wie ihre Herrin stöhnend zu einem Orgasmus kam während sie weiterhin lüstern und hilflos dastand. Nachdem sich ihre Herrschaft vergnügt hatten ließen sie es sich meistens nicht nehmen ihre Sklavin noch zu demütigen. Sie streichelten die Sklavin noch einmal und legten ihr dann den Keuschheitsgürtel wieder an. Anschließend wurde Sylvia in die Folterkammer gebracht und für ihre Geilheit und Lüsternheit bestraft. Sie wurde dabei oft an das Andreaskreuz fixiert und ausgepeitscht, oder auf den Tisch gekettet und mit heißem Wachs Tropfen für Tropfen gezüchtigt.

Hin und wieder ließen die Herrin und der Herr ihre Sklavin auch in den Genuss eines Orgasmus kommen. Aber den musste sie sich hart erarbeiten: Sylvia wurde dazu meistens ins Wohnzimmer bestellt. Dort wurde sie dann gefragt, ob sie auch ihrer Meinung nach artig genug war einen Orgasmus haben zu dürfen. Wenn die Herrschaft mit der Argumentation ihrer Sklavin einverstanden waren musste Sylvia auf Knien und unterwürfigst um einen Orgasmus betteln. Hatte sie diese beiden Hürden geschafft, so musste sie zunächst die Herrin und anschließend den Herrn oral befriedigen. Erst wenn die Herrschaft bedient war gingen sie mit ihrer Sklavin in den Keller. Dort gab es so eine Art Pferd auf das sich Sylvia dann setzen musste. Ihr wurde der Gürtel abgenommen und sie wurde dann auf das Pferd gefesselt. Sie saß dann aufrecht darauf, ihre Beine hingen herab und wurden an das Pferd befestigt. Sylvais Hände waren oben an die Decke fixiert. Ein lederner Schwanz, der oben auf dem Pferd angebracht war wurde in die Muschi der Sklavin geführt. Sylvia konnte sich unter diesen Umständen nur minimal vor und zurückbewegen und musste sich so den Orgasmus hart erarbeiten. Die Herrschaft fanden Gefallen daran ihre Sklavin dabei mit Peitschenhieben zu traktieren und sie zu beschimpfen, sie solle sich doch beeilen. Wenn Sylvia dann den erlösenden Orgasmus durchlebt hatte musste sie sich anschließend bei ihrer Herrschaft innigst dafür mit Stiefelküssen bedanken. Die Herrin ließ es sich auch nicht nehmen den künstlichen Penis auf dem Pferd von Sylvia mit der Zunge reinigen zu lassen. Sie begründet es damit, dass die dreckige Sklavin ihn schließlich beschmutzt hätte.

Ja, es ist kein leichtes Leben, das Sylvia als Sklavin hatte, doch sie genoß es in vollen Zügen, sie wollte keine Sekunde missen. Sie hat sich sogar vor einiger Zeit voll und ganz ihrer Herrschaft Lebenslänglich unterworfen. Sie bekam dafür feierlich auf die Schamlippen die Namen ihrer Herrschaft eintätowiert „Hans“ & „Claudia“. Nun ist sie für den Rest ihres Lebens Eigentum dieser beiden Menschen.

Eines Tages kam ein Mann in das Haus der Herrschaft. Er war ein Freund der Beiden und hatte ebenfalls Gefallen daran Sklavinnen zu erziehen und zu züchtigen. Ihm gefiel Sylvia so gut, dass es ihm gelang sich die Sklavin für einige Zeit auszuleihen. Sylvia musste sich dem Wunsch ihrer Herrschaft fügen und mit dem Mann mitkommen. Sie hatte keine andere Wahl, schließlich gehörte sie Hans & Claudia. Der Mann brachte Sylvia in sein Haus. Es war eine alte Villa, die früher als Sanatori-um diente. Der Mann stellte sich Sylvia als Stefan vor. Das Haus war, genau wie das der Herrschaft, edel eingerichtet. Wie auch zuvor wurde Sylvia in den Kellerräumen untergebracht. Stefan führte seine Leihsklavin durch die Gewölbe und erklärte ihr die Räume. Er betonte mehrfach, dass dieses Haus frü-her ein Sanatorium für Geisteskranke gewesen sei. Die Wände seien verstärkt und kein Laut würde nach außen dringen.
Sylvia bekam es etwas mit der Angst zu tun. Was hat dieser Mann mit ihr vor? Was, wenn er ihr etwas antat? Niemand würde sie um Hilfe schreien hören. Stefan fuhr mit seiner Führung fort. Er zeigte Sylvia die Zimmer, eine Gummizelle – hier sollte Sylvia wohnen, ein Behandlungszimmer mit Tisch und Gynäkologenstuhl wie ihn auch Hans & Claudia schon hatten, ein Bad, und ein paar anderer Räume die Stefan Sylvia noch vorenthielt. Alle Räume strahlten eine typische Krankenhauskälte aus. Sie waren gefliest und wirkten sehr hygienisch. Sylvia hatte schon viel von ihrer Herrschaft gelernt, darum war sie gespannt, was Stefan mit ihr machen wollte. Als erstes sollte sich Sylvia ausziehen, sie hatte für die Reise von ihrer Herrschaft einen langen Mantel bekommen, darunter trug sie nur ihren Keuschheitsgürtel und die Ledermanschetten. Stefan nahm ihr die Manschetten und den Gürtel ab. Nur das Halsband behielt sie um. Es war mittlerweile aus Metall und sie würde es ihr ganzes Leben lang tragen.

Stefan prüfte, ob Sylvia auch gut rasiert war – sie war es. Hans und Claudia legten darauf sehr viel Wert. Stefan sagte zu seiner Leihsklavin, dass sie bei ihm keinen Keuschheitsgürtel und keine Ledermanschetten brauchen würde. Er hätte seine eigenen Mittel sie zu fesseln. Was hatte er vor? Sie ängstigte sich ein wenig mehr als zuvor, doch was blieb ihr übrig, schließlich hatte ihre Herrschaft sie verliehen und das hieß für sie, alle Befehle von Stefan waren mit denen von ihrer Herrschaft gleichzusetzen. Ihr neuer Herr fuhr mit seinen Ausführungen fort, er werde sie wie eine Patientin behandeln und sie solle in ihm mehr einen Arzt als einen Herrn ansehen. Für Sylvia wurde es immer unheimlicher, aber zugleich auch aufregender. Sie konnte mit den Erklärungen von Stefan nicht viel anfangen, aber sie würde es sicherlich schnell genug merken.

Stefan hakte eine Leine an das Halsband von Sylvia ein und zog sie hinter sich her. Er führte sie einen kahlen Raum. Die Wände waren gekachelt und ein Ausguss war in der Mitte des Raumes. Stefan öffnete die Leine und stieß Sylvia in den Raum; er selbst blieb in der Tür stehen. Sylvia wand sich um und sah ihn an. Sie stand nackt in dem Raum und ängstigte sich. Stefan griff neben sich und holte einen Wasser-schlauch zum Vorschein. Er sagte zu Sylvia, dass die neue Patientin gewaschen werden müsste und ließ zugleich kaltes Wasser aus dem Schlauch. Sylvia wand sich in dem Raum, sie versuchte dem kalten Wasserstrahl auszuweichen, doch Stefan hatte sie gut im Visier. Als er meinte, dass sie sauber genug war drehte er das Wasser ab und warf Sylvia ein Handtuch zu. Sie sollte sich abtrocknen, danach würde er ihr ihre Anstaltskleidung geben.
Als Sylvia sich abgetrocknet hatte, hakte Stefan die Leine wieder ein und zog sie hinter sich her. Sie gingen in den Behandlungsraum. Dort nahm er die Leine wieder ab und verpasste Sylvia eine Zwangsjacke. Es war keine gewöhnliche Zwangsjacke. Sie war von Stefan modifiziert worden. Er hatte vorne 2 Öffnungen für ihre Brüste anbringen lassen, dadurch waren diese zugänglich wenn Sylvia die Jacke trug. Des weiteren hatte er unten, wo der Riemen von Vorn nach Hinten verlaufent einen Dildo anbringen lassen. Diesen führte er Sylvia ein und band alle Schnallen zu. Nun war Sylvia hilfloser denn je. Sie spürte den Dildo in sich und auch wie es sie erregte. Stefan streichelte über ihre Brüste und meinte zu ihr, daß sie nun seine Patientin sei. Er schupste Sylvia vor sich her und stieß sie mit einem kräftigen Stoß in die Gummizelle. Sie prallte gegen die Wand und fiel zu Boden. Stefan wünschte ihr eine gute Nacht und schloss die Tür.

Sylvia wand sich in ihrer Zwangsjacke, doch es half nichts, sie konnte sich nicht rühren. Sie war hilflos und gefesselt. Dieser Zustand erregte sie sehr und der Dildo in ihr tat sein übriges, dass sie feuchter und feuchter wurde. Wie gern hätte sie den Dildo bewegt, wie gern hätte sie sich die Erleichterung eines Orgasmusses beschafft, doch sie konnte nichts machen. Hilflos lag sie auf dem Rücken und starte in das Dämmerlicht, dass von dem Flurlicht in das Zimmer fiel. Feucht und geil schlief sie ein.

Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, doch es war zu kurz. Helles Licht blendete ihre Augen. Noch völlig schlaftrunken wachte sie auf. Ihr taten die Arme weh, da sie die ganze Nacht über in der Zwangsjacke eingeengt waren. Stefan stand vor ihr. Er schrie sie an, sie solle aufstehen und das sofort. Unter viel Anstrengung gelang es ihr. Stefan fasste sie an der Zwangsjacke und zog Sylvia hinter sich her in das Behandlungszimmer. Stefan öffnete die Zwangsjacke und entfernte den Dildo. Sylvia spürte wie frisches Blut durch ihre Arme lief und wie ihre Muschi die Befreiung von dem Dildo begrüßte. Er hatte sie die ganze Nacht hindurch gedrückt und erregt. Sylvias Freiheit währte nicht lange, Stefan fesselte sie auf den Gynäkologenstuhl und schaltete 2 helle Scheinwerfer ein, die Sylvias ohnehin schon empfindlichen Augen blendeten. Sie sah nichts. Sylvia spürte wie etwas in ihr eingeführt wurde. War es schon wieder ein Dildo? Dieses Etwas war kalt und aus Metall.
Sylvia hörte die Tür aufgehen und ein paar Stimmen murmelten. Sie blinzelte, doch sie konnte wegen der starken Scheinwerfer nichts erkennen. Stühle wurden gerückt, dann herrschte wieder Ruhe. Stefan ergriff das Wort an Sylvia. Er fragte sie in einem sehr strengen Tonfall, nach ihrem Namen. Sylvia verstand nicht ganz und antwortete ihm mit ihrem Namen „Sylvia“. Schmerz! Ein Stromstoß durchfuhr sie. Ein elektrischer Dildo! Sylvia durchfuhren Schmerzen in ihrer intimsten und empfindlichsten Stelle.
Stefan führte sein Verhör fort. Er sagte, dass die Antwort falsch war. Sylvia solle sich die nächsten Antworten gut überlegen. Er fragte erneut nach ihrem Namen. Sylvia überlegte. Sie antwortete dann „Sklavin Sylvia“. Stefan war zufrieden. Er fragte weiter, was ihr Lebenszweck sei. Sie überlegte und antwortete, dass sie Claudia und Hans gehöre und das nur sie über ihren Lebenszweck entscheiden dürfen. Leises Gemurmel war zu hören. Die Anwesenden waren wohl mit ihren Antworten zufrieden. Was mochte noch kommen? Was sollte das ganze überhaupt? Sylvia war müde, sie schloss ihre Augen und wollte einnicken. Ihr fehlte der Schlaf.
Da, ein Stromstoß durchfuhr sie. Stefan herrschte sie an, sie solle es nicht wagen einzuschlafen. Unter anderen Umständen hätte sich Sylvia normalerweise vor Schmerzen gekrümmt, doch das war in dem Gynäkologenstuhl mit den Fesseln an ihren Händen und Füßen nicht möglich. Das Verhör ging weiter. Stefan fragte sie noch, wie treu sie ihrer Herrschaft sei und ob sie alles machen würde, was man von ihr verlangte. Sylvia antwortete, dass sie ihrer Herrschaft treu und jederzeit ergeben sei, dass sie alles machen würde, was diese von ihr verlangten.

Plötzlich wurde das Licht heruntergedreht und Sylvia erkannte, wer bei diesem Verhör anwesend war. Es war Ihre Herrschaft, Claudia und Hans. Claudia kam zu ihr und nahm ihr den Dildo heraus. Sie streichelte Sylvia und meinte, dass sie sehr stolz auf ihre Sklavin sei. Sie fragte sie nochmals und mit sanfter Stimme, ob Sylvia sich ihnen unwiderruflich und ohne Einschränkungen als Sklavin ergeben möchte. Sylvia bejahte erneut. Sie fragte sich, was das alles sollte, sie hatte sich doch schon ergeben und als Zeichen die Tätowierungen auf ihren Schamlippen erhalten. Hans trat auf sie zu und sagte zu ihr, dass man sie sterilisieren wolle um sie so für alle Zeiten und für Jeden zugänglich zu machen. Sylvia schluckte, Sterilisieren? Sie operieren?
Sie antwortete ihrem Herrn, dass sie darüber nicht zu entscheiden habe, da sie sich schon vor einiger Zeit der Herrin und ihm geschenkt hätte. Hans lächelte. Er blickte seine Frau an und meinte, dass sie eine beispielhafte Sklavin hätten. Claudia kam erneut auf Sylvia zu und erklärte ihr, dass Stefan Arzt sei und sie noch heute operieren würde.

Als Sylvia erwachte befand sie sich in einem Krankenzimmer. Hatte sie dies alles nur geträumt? War ihr ganzes Leben als Sklavin nur ein Traum gewesen? Sie wollte ihren Arm heben und bemerkte, dass Lederriemen sie daran hinderten. Sie schaute an sich herunter und sah, dass ihre Hände und Füße an das Bett gefesselt waren. Also doch kein Traum, dachte Sylvia. Stefan kam herein und begrüßte sie. Er sagte, dass die Operation sehr gut verlaufen sei. Es sei nur ein kleiner Eingriff gewesen, dadurch war sie nun von ihrer Periode und einer möglichen Schwangerschaft befreit wie er es nannte. Hinter Stefan waren Claudia und Hans ins Zimmer gekommen. Claudia schaute ihre Sklavin an und meinte, wenn sie wieder gesund sei, würde sie zurück in ihr Haus kommen und dort wieder ihre Sklavin sein. Sie würde sogar eine noch bessere Sklavin sein, da sie jetzt wussten, dass Sylvia voll und ganz ihnen gehörte.

Sylvia wurde auf die gleiche Weise zurückgebracht wie sie gekommen war. Ihr wurden die Hände mit Handschellen gefesselt, diese wurden dann in das Halsband ein-gehakt. Sie bekam ihren Keuschheitsgürtel um und ein langer Mantel verhüllte sie. Sie bekam auch Schwarze Highheels, was für sie eine Umgewöhnung war, da sie als Sklavin meistens Barfuß ging. Als Sylvia wieder bei ihrer Herrschaft angekommen war wurden ihr sofort die Augenbinde und die Handschellen abgenommen. Sie musste auch den Mantel und die Highheels wieder ablegen. Sie war wieder nackt. Nur bekleidet durch ihr Halsband und die ledernen Manschetten mit denen sie jederzeit fixiert werden konnte.
Hans kam in einem feierlichen Anzug auf seine Sklavin zu. Er strahlte Freude aus, sie wieder in seinem Haus begrüßen zu dürfen. Er sagte zu ihr, dass sie jetzt noch gebadet und einparfümiert würde und heute Abend der Star sein werde. Eine Party im Hause ihrer Herrschaft? So etwas hatte Sylvia noch nicht erlebt. Was sollte das für eine Party sein? Und was sollte sie dabei machen- als Sklavin? Sie würde der Star sein? Wie?
Fragen über Fragen begleiteten Sylvia ins Bad. Sie wurde gebadet und hergerichtet. Anschließend wurde sie erneut nach oben gebracht, ins Wohnzimmer, und an ein seltsames Gestellt gefesselt. Sie lag halb auf dem Rücken und alle viere wurden von ihr gestreckt mit den Ledermanschetten befestigt. Sie war nun völlig wehrlos und für jeden zu sehen. Sie lauschte. Sie hörte leise Stimmen aus dem Nebenraum. Dort musste eine schöne Party sein, doch sie lag hier, gefesselt, nackt und alleine. Nach einiger Zeit ging die Tür auf und die Leute kamen herein. Ein Kreis bildete sich um Sylvia. Was waren das für Leute? Sylvia schaute sich um, soweit es ihre Lage zuließ. Sie erkannte Männer und Frauen in festlicher Kleidung. Dazwischen sah sie Sklavinnen in den verschiedensten Varianten. Nackte Sklavinnen an Leinen, Sklavinnen in Hand und Fußfesseln, Sklavinnen in Dienstmädchenkleidung, Sklavinnen mit Pearcings und Tätowierungen ihrer Herrschaft und und und. Es war also eine Party unter Herrschaften dachte sich Sylvia.

Hans und Claudia stellten sich links und rechts neben das Gestell. Claudia stellte ihre Sklavin vor und erläuterte, was für eine Erziehung Sylvia genossen hatte. Hans betonte ihre ausgeprägte devote Ader und dass sie sich ihnen voll und ganz geschenkt hatte. Er erwähnte auch ihre Sterilisierung. Die Leute applaudierten und beglückwünschten Hans und Claudia zu ihrer Sklavin. Nachdem sich jeder Sylvia gut angesehen hatte, wozu auch das Streicheln und Eindringen in die Sklavin gehörte, verkündete Claudia, dass diese Sklavin nun für jeden, der es wünschte, zugänglich sei. Sylvia erschrak, was hörte sie da? Sie dachte immer sie sei eine Sklavin, nun musste sie hören, wie ihre Herrin sie als gewöhnliche Prostituierte anpries.
Entsetzen kam über ihr Gesicht. Hans sah es und meinte zu ihr, dass sie sich ihnen ganz hingege-ben hätte und nun auch alles befolgen müsse. Sie sei das, was sie immer schon sein wollte, eine Sklavin – Hans‘ und Claudias Sklavin.

Sylvia fügte sich und ließ sich an diesem Abend von jedem Benutzen, der es wollte. Es waren einige. Sie wurde mehrfach ausgepeitscht, gefesselt und genommen, sie wurde erniedrigt und gezüchtigt; kurz sie durchlebte das Leben als Sklavin. Sylvia genoss jeden Moment, sie war eine Sklavin und eine stolze dazu. Sie wollte ihre Herrschaft nicht beschämen, sie tat alles was von ihr verlangt wurde.

(Visited 654 times, 1 visits today)

Schreibe einen Kommentar