Sklavin Anja

Der Unbekannte
Immer wieder musst du an den Brief denken, der in der Tasche deines Mantels steckt. Es war die Einladung die Semesterferien bei mir zu verbringen. Du hattest die freie Wahl, die Fahrkarte zurückzuschicken oder zu fahren. Für den letzteren Fall hattest du weitere Briefe, die du am Tag der Abreise öffnen solltest.
Ein paar Tage später ist es so weit, heute wirst du mich sehen. Den Unbekannten, der dir so vertraut ist. Nervös hast du schon gestern die Tasche gepackt und warst fertig zum Aufbruch, wieder mal viel zu früh.
In der Hand hältst du den kleinen Stapel Briefe. Voller Neugier öffnest du den ersten mit der Nummer Eins und beginnst zu lesen. Er enthält Anweisungen für dich. Dir wird mulmig und du überlegst, ob du das ganze nicht besser absagst. Aber entschieden schüttelst du den Kopf, du willst es erleben. Wie im Brief beschrieben ziehst du dich aus, auch den Schmuck, den du trägst, sollst du ablegen.

Nackt stehst du im Zimmer. Jetzt wird dir auch klar, warum du den Nassrasierer besorgen solltest. Du hast den Sinn schon vermutet, aber geglaubt, du sollst ihn einpacken. Du kramst den Rasierer wieder aus der Tasche und gehst ins Badezimmer. Vorsichtig schneidest du mit der Schere die langen Schamhaare ab. Danach entfernst du mit dem Nassrasierer die restlichen Stoppeln. Wie vorgeschrieben gehst du sorgfältig vor, denn du willst keine Strafe riskieren. Als du fertig bist, kontrollierst du das Ergebnis mit einem Handspiegel. Prüfend streichst du mit den Fingern über die ungewohnt glatte Haut, die durch die entfernten Haare empfindlich geworden ist. Erregung macht sich breit und die Schamlippen öffnen sich leicht.
Zufrieden gehst du zurück ins Wohnzimmer. Gespannt öffnest du den zweiten Brief. Der Inhalt verschlägt dir die Sprache, schwer schluckst du. Aber du willst auf halben Weg nicht aufhören. Aus deinem Kleiderschrank holst du den langen Mantel und gehst in die Diele. Wehmütig schaust du auf die Tasche und ziehst den Mantel an. Die Anweisung war klar. Du sollst die Reise nur mit Mantel, Schuhen, etwas Geld und den restlichen verschlossenen Briefe antreten. Für den Rest wird gesorgt.
Nervös zitternd verlässt du die Wohnung. Nur gut, dass es sommerlich warm draußen ist. Schon die Fahrt zum Bahnhof kommt dir endlos lang vor. Am Bahnhof gehst du zielstrebig zum Bahnsteig. Bis der ICE kommt ist noch etwas Zeit und du gehst auf und ab. Der Stoff des Mantels erzeugt ein Kribbeln auf der nackten Haut. Deine Gefühle schwanken zwischen Panik und Erregung. Gedanken rasen durch deinen Kopf. Was ist, wenn jemand deine Nacktheit sieht?
Endlich fährt der Zug ein und kommt langsam zum Stehen. Ein Blick auf deine Platzkarte und du suchst deinen Platz. Es ist ein Abteil und du bist erleichtert, dass es leer ist. Du nimmst Platz und der Mantel fällt auseinander. Ärgerlich kämpfst du mit dem Stoff, der einfach nicht auf dem Knie bleiben will. Inständig hoffst du, dass das Abteil leer bleibt.
Der Zug fährt an. Der Schaffner kommt und du zeigst ihm die Fahrkarte. Wieder fällt der Mantel auseinander und gibt deine nackten Beine bis hoch zum Schenkel frei. Der Schaffner riskiert noch einen Blick bevor er das Abteil verlässt.
Nach gut 10 Minuten öffnet sich wieder die Tür und ein Mann kommt rein. Panik steigt in dir hoch als er sich gegenüber in den Sitz fallen lässt. Mit Mühe versuchst du wieder den Mantel zu schließen und die Beine zu verdecken, der Erfolg ist mäßig.
Vorsichtig beobachtest du ihn. Er ist circa 30 bis 35, hat braune, sehr kurze Haare, braune Augen und etwas abstehende Ohren. Er hat eine schlanke Figur und ist leger gekleidet. Keine Schönheit, aber auch nicht hässlich.
Verkrampft mit den Händen den Mantel zuhaltend sitzt du da. Der Mann schaut gelangweilt aus dem Fenster. Scheiß Spiel, denkst du, am liebsten hättest du aufgehört. Aber es gibt keinen Weg zurück und was anziehen kannst du auch nicht. Die Nerven zum Zerreißen gespannt schielst du immer wieder zu deinem Gegenüber.
Deine Blase meldet sich. Auch das noch, denkst du. Als du Anstalten machst aufzustehen, schaut dich der Mann an. Wieder gibt der Mantel fast mehr frei als er verbirgt. Panisch verlässt du das Abteil und gehst auf die Toilette. Wenigstens brauchst du nur wenig auszuziehen um auf das Klo zu gehen. Am liebsten würdest du hier bleiben, aber die Fahrt auf der Toilette zu verbringen ist dir zu dumm.
Also zurück ins Abteil. Entschlossen fasst du Mut und gehst zurück. Überraschenderweise ist das Abteil leer. Erleichtert nimmst du wieder Platz. Da der Mantel ohnehin macht was er will lässt du ihn.
Der Mann kommt zurück und setzt sich wieder. Reflexartig willst du wieder den Mantel schließen, aber dann denkst du, egal, und zeigst die nackten Schenkel. Der Mann lächelt steht auf und schließt die Abteilvorhänge.
Panisch willst du aufstehen und flüchten als er sich rumdreht und sagt: »Hallo, Anja.«
Erstarrt bleibst du sitzen. Er stellt sich vor und es ist dein unbekannter Brieffreund. Am liebsten hättest du mir eine Ohrfeige gegeben für das Spiel, aber du bist doch erleichtert. Eine Last fällt dir vom Herzen.
Ich freue mich dich zu sehen und fange an zu erzählen. Du wirst ruhiger und wir unterhalten uns. Ich bitte dich den Mantel unten zu öffnen. Du zögerst, ich bitte energischer. Dann ziehst du die Enden des Mantels auseinander und öffnest leicht die Beine. Ich kann mich kaum satt sehen an deinen nackten Schenkeln und der ebenfalls nackten Spalte dazwischen. Ich danke dir und du schließt den Mantel.
Dann erkläre ich dir die Regeln für die Zeit bei mir:
1    Du wirst immer wie die ‚O‘ im Buch gekleidet sein.
2    Ab sofort wirst du die Beine nicht mehr übereinander schlagen, sondern immer leicht geöffnet halten.
3    In der Wohnung wirst du stets nackt sein.
Gebannt hörst du zu. Ein Kribbeln steigt in dir auf, als du daran denkst, zwei Wochen als ‚O‘ zu leben.
Als ich dir erkläre, dass wir als erstes in Nürnberg einkaufen gehen, freust du dich und bist gespannt. Der Rest der Fahrt geht ohne Zwischenfälle weiter. Ungewohnt für dich ist nur die Beine halb geöffnet zu halten und durch den halboffenen Mantel einen Blick auf deine Spieldose freizugeben.
In Nürnberg steigen wir aus und gehen direkt vom Hauptbahnhof in die Innenstadt. Der erste Gang geht zu Orion wo du ein paar offene Strumpfhosen bekommt. In verschiedenen Läden kaufen wir ein paar Röcke, alle knielang und weit geschnitten, dazu passende Blusen, eine davon transparent. Zum Abschluss noch ein paar Schuhe, ein Paar mit hohen Absätzen. Zufrieden holen wir das Auto vom Bahnhof und treten die Fahrt zu mir nach Hause an.
Als wir in meiner Wohnung ankommen, legst du wie gefordert den Mantel ab. Deine Nacktheit ist dir etwas unangenehm, aber darum kümmere ich mich im Moment nicht. Als erstes zeige ich dir die Wohnung und das Zimmer, in dem du die Zeit bei mir schlafen wirst.
Du bist erstaunt, dass du alleine schlafen sollst, denn du hast erwartet, dass wir die Nächte gemeinsam verbringen. Mit einem Lächeln erkläre ich dir, dass dieses nicht das Recht einer ‚O‘ ist, sondern eine Gunst, die sie sich verdienen muss.
Der letzte Raum ist das Wohnzimmer. Dort angekommen setze ich mich gemütlich auf die Couch. Gerade als du dich setzen willst, lässt dich ein scharfes »Bleib stehen!« innehalten. Denn auch das Sitzen auf der Couch ist eine Gunst, die man sich verdienen muss.
Unschlüssig stehst du im Wohnzimmer.
Ich bitte dich die Hände hinter den Kopf zu nehmen, was du auch prompt befolgst. Dadurch werden die Brüste schön präsentiert.
»Nimm die Beine weiter auseinander.« kommt der nächste Befehl, den du auch folgsam gehorchst.
Dein Atem geht heftiger.
»Umdrehen.«
Gehorsam machst du eine Kehrtwendung. Allerdings vergisst du die Beine wieder zu öffnen.
»Für diese Verfehlung bekommst du zehn Schläge.« raune ich. »Und jetzt bück dich.«
Etwas zögerlich bückst du dich.
»Das muss schneller gehen, weitere fünf Schläge.«
Instinktiv streckst du den Po raus, so dass du deine nackte Spalte präsentierst. Die Haltung ist für dich ungewohnt, sehnsüchtig wartest du auf den Befehl dich aufzurichten.
Aber ich lasse dich zappeln.
Genüsslich mustere ich dich und stecke mir eine Zigarette an, die ich in aller Ruhe zu Ende rauche. Dabei sehe ich wie du dich verkrampfst um deine Position zu halten.
»Aufrichten.«
Erleichtert kommst du hoch. Ich stehe auf und komme zu dir. Meine Hände umfassen deine Brüste und streicheln sie. Mit den Fingern spiele ich an den Brustwarzen und rolle sie leicht. Als ich leicht hineinkneife, ziehst du die Luft ein, sagst aber nichts. Eine Hand wandert langsam über den Bauch streichelnd nach unten. Die Fingerspitzen berühren deinen Venushügel. Dein Atem geht stoßweise. Meine Finger wandern weiter und öffnen deine Schamlippen. Leicht massiere ich deinen Kitzler. Du beginnst etwas zu zittern und bewegst dein Becken. Die Erkundung geht weiter, zwei Finger tauchen in deine warme Öffnung ein.
»Hübsch nass, meine Kleine.« flüstere ich in dein Ohr, wobei du meinen Atem im Nacken spürst.
Ich spiele weiter mit dir. Meine andere Hand streicht sanft über deine Seite und streichelt deinen Po. Du fährst erschrocken zusammen, als laut klatschend meine Hand auf deinem Po landet. Fast verlierst du das Gleichgewicht. Aber meine Hand an deiner Scham hält dich zurück.
Ich nehme meine Hand weg und spreize deine Pobacken. Vorsichtig und sanft öffne ich mit meinem noch feuchten Finger deinen Anus. Ich lasse den Finger langsam in dich gleiten.
»Bist du schon mal von hinten genommen worden?« frage ich.
Du schüttelst mit dem Kopf.
»Genau wie Sir Stephen im Buch, liebe auch ich diesen Weg. Also werden wir ihn trainieren.«
Dabei öffne ich dich mit einem zweiten Finger etwas weiter. Dein Atem geht stoßend. Ich spüre, dass du kommen möchtest. Mit Genuss lasse ich dich aber zappeln und ziehe meine Finger aus dir zurück. Ich halte beide Finger vor deinem Mund.
»Lecke sie sauber.« raune ich.
Wiederwillig öffnest du den Mund.
»Noch mal fünf Hiebe für das Zögern. Wir sind schon bei zwanzig.«
Du schließt die Augen und beginnst an meinem Fingern zu saugen, sorgfältig leckst du sie ab.
»Du kannst die Arme wieder herunter nehmen.« sage ich.
Erlöst nimmst du die Arme runter, die schon leicht geschmerzt haben.
»Hunger?« frage ich.
Du nickst.
»Gut, dann bereiten wir dich noch vor und dann gehen wir essen.«
Fragend schaust du mich an, doch ich lache nur. Ich gehe aus dem Zimmer und lasse dich allein.
Nach kurzer Zeit komme ich mit ein paar Utensilien wieder. Zuerst lege ich dir einen Gürtel um die Taille. Es sind drei kleine Schlaufen mit Ösen angebracht, die nach Bedarf verschoben werden können. Ich schiebe eine Schlaufe nach hinten und ziehe durch die Öse eine Kette. Dann zeige ich dir einen Zapfen, der circa zwei Finger dick ist.
»Das ist dein Trainer.« meine ich lächelnd. »Mit dieser Größe fangen wir an und werden jeden Tag einen dickeren nehmen.«
Der Zapfen ich am Schaft durchbohrt. Durch dieses Loch fädle ich die dünne Kette. Dann schmiere ich den Zapfen mit Vaseline ein.
»Bücken!«
Folgsam bückst du dich. Du spürst wie ich den Zapfen an deinen Anus setze und mit Druck in dich gleiten lasse. Das Weiten der Rosette schmerzt etwas, aber du bist zu erregt und neugierig wie es weitergeht. Die Enden der Kette ziehe durch den Schritt, so dass sie seitlich von den Schamlippen liegen. Ich ziehe die Kette stramm und befestige die Enden an den vorderen Ösen.
»So kann der Zapfen nicht herausrutschen.« meine ich lächelnd. »Den Gürtel wirst du heute den ganzen Abend tragen.«
Bei der Ankündigung ist dir etwas mulmig, du schwankst zwischen Erregung und dem unbekannten neuen Gefühl.
Aus den Einkaufstüten suche ich für dich einen knielangen weiten Rock heraus und dazu eine Baumwollbluse. Ich gebe dir die Sachen und du ziehst sie an. Du bewegst dich vorsichtig, denn der Zapfen ist sehr ungewohnt für dich. Der Gürtel mit den Ketten fällt unter der weiten Kleidung nicht auf, nur deine Bewegungen sind vorsichtiger geworden. Wir gehen in die Diele und du ziehst deinen Mantel an. Wir verlassen das Haus.
Zum Restaurant ist es nicht weit, so dass wir zu Fuß gehen. Beim Gehen stöhnst du leise, der Zapfen leistet ganze Arbeit. Im Restaurant finden wir einen etwas abgelegenen Tisch. Als wir uns setzen, stöhnst du wieder auf.
»Ich möchte, dass du dich wie eine ‚O‘ setzt und Rock hochschlägst.«
Dir ist unwohl. Die Nachtbartische sind zwar leer, aber… Zögernd ziehst du den Rock hoch und setzt dich mit dem Po auf die Bank. Wieder musst du stöhnen.
Der Ober kommt und nimmt die Bestellung auf.
Während wir auf das Essen warten schiebe ich dir ein kleines Schmucketui rüber. Du öffnest es und findest eine goldene Halskette mit dem Zeichen der ‚O‘ als Anhänger.
»Trage es.«
Du legst es um. Als nächstes gebe ich dir ein kleines in Leder gebundenes Buch.
»Das ist dein Strafbuch. Darin wirst du alle deine Verfehlungen schreiben.«
Du nickst. Zögernd nimmt du das Buch und legst es neben dir auf den Tisch.
Das Essen verläuft ruhig und wir unterhalten uns angeregt. Nur hin und wieder rutschst du mit dem Po über die Bank und dir kommt ein Stöhnen über die Lippen.
Wir bezahlen und gehen. Wieder leistet der Zapfen ganze Arbeit und rotiert in deinem Anus.
Zu Hause angekommen legst du den Mantel und die restliche Kleidung ab, so dass du wieder nackt bist.
»Was willst du?« frage ich als du zur Tür des Gästeklos greifst.
»Ich muss mal.« antwortest du.
»Gut, dann lass die Tür offen stehen.«
Verwirrt schaust du mich an.
»Einer ‚O‘ darf nichts peinlich sein und sie darf sich auch nicht vor ihrem Herrn verstecken.« erkläre ich. »Und wenn du mal musst, dann habe ich das Recht, dich dabei zu sehen.«
Dir ist unwohl, aber du fügst dich. Du setzt dich und spreizt etwas die Beine. Der Zapfen bereitet dir etwas Probleme, aber nach kurzer Zeit lässt du es laufen.
»Ich sehe schon, auch das werden wir üben müssen.« meine ich.
Mit feuchten Tüchern machst du dich sauber.
»Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach.«
Du gehst vor. Ich hole noch ein paar Sachen und folge dir. Im Wohnzimmer setzte ich mich in einen Sessel und fordere dich auf, dich über mein Knie zu legen. Meine Hand streichelt deinen Po. Mit einem lauten Knall schlage ich dir mit der flachen Hand auf den Po.
»Mitzählen!«
Gehorsam zählst du: »Eins.« Dann: »Zwei.«
Die Schläge kommen in unterschiedlichen Abständen und landen mal auf der linken oder rechten Pobacke. Nach dem fünfzehnten Schlag ist dein Po rot und du beginnst du zappeln. Mit einem Finger drücke ich auf den Zapfen, worauf du quietschst. Ich gebe dir noch die restlichen fünf Hiebe und dann darfst du aufstehen.
»Weil du im Restaurant einmal die Beine übereinander geschlagen hast, werde ich dich noch etwas an die Wand ketten.«
Mit einem Gurt fessle ich dir die Hände auf dem Rücken, einen zweiten Gurt ziehe ich um die Ellbogen, so dass deine Brüste herausgedrückt werden. Um die Ellbogen schlinge ich locker eine Stahlkette, die ich an einen Haken in der Wand befestige. Ich nehme ein Tuch und verbinde dir die Augen. Dann stöpsle ich dir ein paar Ohrhörer in die Ohren und schalte einen Walkman ein. Die Musik ist laut, es ist die CARMINA BURANA von Carl Orff.
Jetzt mache ich es mir gemütlich. Ohne dass du es merkst ziehe ich mich aus. Mein kleiner beginnt schon zu schmerzen, denn der bisherige Abend hat ihm sehr gut gefallen. Ich gehe in die Küche und hole mir eine Flasche Wein. Setze mich auf die Couch und schütte mir ein Glas ein.
Ich weiß sehr gut wie es dir geht. Blind, die Musik, der Zapfen und die Fesseln lösen eine Erregung in dir aus. In der Stille des Zimmer kommt dein Atem tief und heftig. Ich verlege mich aufs Warten und rauche in Ruhe eine Zigarette. Immer wieder muss ich dich anschauen, deinen Körper, deine Fesseln. Auch meine Erregung steigt.
Ich schaue auf die Uhr. Zwanzig Minuten stehst du jetzt gefesselt an der Wand. Ich weiß, dass es für dich schon eine Ewigkeit ist. Denn in deiner Lage verlierst du das Gefühl für die Zeit.
Ich stehe auf und komme zu dir. Als meine Hand dich berührt, zuckst du zusammen. Ich streichle deine Brüste und deinen Bauch. Ich beuge mich zu dir, sauge an deinen Brustwarzen, die schnell hart werden. Meine Hände wandern nach hinten und streicheln deinen Po und kneten ihn sanft. Ich knie mich und küsse deine nackte Scham. Bereitwillig öffnest du die Beine. Mit der Zunge erkunde ich deinen Venushügel, gleite tiefer und finde deinen Kitzler. Du spreizt die Beine weiter, das ist unangenehm in deiner Lage, aber du bist zu erregt. Ich sauge an deinem Kitzler, dein Atem kommt stoßweise. Ich sauge intensiver bis du zuckend zum Höhepunkt kommst. Meine Zunge kreist immer weiter. Ich spüre wie dein Körper unter den Wellen der Erregung zittert. Kurz darauf kommst du ein zweites Mal.
Ich stehe auf und löse die Kette von der Wand. Dann nehme ich dir die Gurte ab, so dass du wieder deine Arme bewegen kannst. Vorsichtig führe ich dich zur Couch, denn du bist noch immer blind. Ich drücke dich nach unten und du kniest nieder. Mit ein paar Handschellen fessle ich deine Hände auf den Rücken.
Dann setze ich mich auf die Couch und führe deinen Kopf zu meinem Kleinen, der steil nach oben steht.
»Saug ihn aus.« flüstere ich.
Und als dein Mund mich berührt, beginnst du intensiv an meinem kleinen zu knabbern. Es dauert nicht lange und ich komme. Als die ersten Spritzer kommen, willst du zurückzucken, aber ich halte deinen Kopf fest, so dass du meinen Saft schlucken musst. Du saugst weiter bis der letzte Tropfen kommt. Ich ziehe deinen Kopf hoch und küsse dich lange und intensiv.
Nach einer kleinen Pause löse ich die Handschellen, nehme dir die Augenbinde ab und löse auch vorsichtig den Gurt, der den Zapfen hält. Sanft ziehe ich den Zapfen heraus und du stöhnst. Dann beuge ich dich über die Couch und knie mich hinter dich. Bereitwillig spreizt du die Beine. Ich kann es kaum erwarten dich zu spüren und lasse meinen kleinen in dich gleiten.
Meine Stöße kommen zuerst langsam und tief, werden aber dann immer schneller. Unser Atem geht immer schneller und ich spüre dich intensiv. Zwischendurch gebe ich dir immer wieder einen Klaps auf deinen Po, der noch immer von der Bestrafung leicht gerötet ist. Wir kommen beide fast gleichzeitig. Schwer atmend kommen wir zur Ruhe.
Wir kuscheln uns auf die Couch.
»Es war schön mit dir.« flüstere ich in dein Ohr.
»Für mich auch.« flüsterst du zurück.
Nach einiger Zeit stößt du mich leicht an. »Ich habe eine Bitte.« flüsterst du mir ins Ohr.
»Welche?« frage ich.
»Ich möchte heute Nacht einen größeren Zapfen tragen. Für dich, um schneller bereit zu sein.«
Freudig küsse ich dich und hole schnell einen Zapfen, der circa 4,5 Zentimeter dick ist.
»Er wird die ersten Minuten etwas schmerzen.« sage ich. »Aber das geht schnell vorbei.«
Wieder lege ich dir den Gurt um und führe dir vorsichtig den Zapfen ein, wobei du schmerzhaft das Gesicht verziehst.
»Soll ich einen kleineren nehmen?« frage ich.
Du schüttelst entschieden mit dem Kopf. »Den will ich heute Nacht für dich tragen.« antwortest du.
Wir kuscheln wieder auf der Couch. Von Zeit zu Zeit tröpfle ich etwas Wein auf deine Brüste und küsse ihn wieder von deiner Haut.
Spät in der Nacht gehen wir ins Bett und du schläfst müde und erschöpft in meinen Armen ein…

 
Am Morgen wache ich mit schweren Gliedern auf. Noch immer schläfst du fest in meinen Armen. Vorsichtig löse ich mich und schwinge mich aus dem Bett.
Mein erster Gang geht ins Badezimmer, wo ich unter der Dusche mir die Müdigkeit von der Haut schrubbe. Danach lege ich ein Handtuch für dich zurecht und gehe nackt wie ich bin in die Küche um Kaffee zu machen.
Wieder im Schlafzimmer angekommen ziehe ich vorsichtig die Bettdecke zurück. Du bist hübsch anzusehen in deiner Nacktheit, mit dem Gürtel, der den dicken Zapfen, den ich dir gestern einsetzte, fest an seiner Stelle hält. Heute Abend wird es so weit sein, das erste Mal, dass ich dich auf diesem Wege nehme. Mein ‚Kleiner‘ freut sich auch schon und lugt freudig in der Gegend herum.
Zärtlich küsse ich dich wach. Noch etwas verschlafen nimmst du mich in deine Arme, und wir kuscheln etwas. Nach einiger Zeit schubse ich dich aus dem Bett.
Gemeinsam gehen wir ins Bad. Ich löse den Gürtel und entferne vorsichtig den Zapfen. Dann schicke ich dich unter die Dusche und erinnere dich noch mal daran, sorgfältig alle Haare vom Hals abwärts zu entfernen. In der Zwischenzeit decke ich den Frühstückstisch.
Als du fertig bist, kommst du aus dem Bad. Auf Befehl verschränkst du die Arme im Nacken. Prüfend streiche ich mir meiner Hand über die glatte Haut deiner Scham. Allerdings hast du ein paar Haare vergessen, die sich stoppelig anfühlen. Das gibt wieder eine Strafe für dich.
Ich schicke dich noch mal ins Bad und als du zurückkommst, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Wir setzen uns und frühstücken in aller Ruhe. Nach dem Frühstück lege ich ein paar Sachen für dich raus. Einen Rock der gewagt kurz ist, eine passende Bluse und Schuhe. Heute kommt der zweite Teil deiner ‚Einkleidung‘. Ein paar Sachen aus Lack und Leder, die du zu Hause oder auf meinem Wunsch auch draußen tragen wirst. Bevor wir die Wohnung verlassen lege ich dir noch ein schmales Halsband um. Kritisch schaust du mich an, sagst aber nichts.
Wir fahren nach München zum Bummeln. In aller Ruhe zeige ich dir die Stadt und wir machen auch einen Streifzug durch verschiedene Läden, wo wir auch ein paar Sachen für dich finden. Zwischendurch gehen wir essen. Beim Essen vergisst du des öfters die Anweisung von mir und schlägst die Beine übereinander. Jedes Mal kommentiere ich es mit einer Strafe von fünf Hieben.
Etwas geschafft kommen wir abends nach Hause. Ich gehe ins Wohnzimmer und warte ab wie du dich verhältst. Gewohnheitsmäßig willst du dich zu mir setzen. Mit einem scharfen Befehl halte ich dich zurück. Zum einen hast du vergessen dich auszuziehen und zum anderen ist dein Platz zu meinen Füßen so lange ich nichts anderes sage.
Schnell verschwindest du ins Schlafzimmer und kommst vorschriftsmäßig wieder. Du kniest zu meinen Füßen und nimmst deine Haltung ein, indem du die Beine öffnest und die Hände auf die Schenkel legst, mit den Handflächen nach oben. Ich rechne zusammen und komme auf fünfundfünfzig Hiebe, die du dir heute ‚verdient‘ hast.
Ich bitte dich, dich unter den Haken in der Decke zu stellen. Mit einem Schloss schließe ich deine Handfesseln zusammen und ziehe eine Kette durch den Haken. Mit einem zweiten Schloß sichere ich die Kette, so dass deine Füße gerade eben den Boden berühren. Dann verbinde ich dir die Augen und hole einen Rohrstock, der mit Leder bezogen ist. Abschätzend mustere ich dich. Die ersten zwanzig Hiebe will ich dir auf dem Po geben.
Ich hole aus und schlage zu. Überrascht schreist du auf.
»Zählen.« befehle ich.
»Eins.« kommt von dir.
Ich hole wieder aus. »Zwei.«, »Drei.«, »Vier.«
Nach dem zehnten Schlag wimmerst du nur und schreist. Ich hole einen Knebel und stopfe ihn dir in den Mund. Deine Schreie kommen nur sehr gedämpft.
Die nächsten fünfzehn Hiebe platziere ich auf deinem Rücken, so dass die Striemen ein schönes Parallelmuster ergeben. Dann kommen fünf etwas leichtere Hiebe auf die hinteren Schenkel, die auch von Striemen verziert werden. Ich gehe um dich herum und nehme mir die vorderen Schenkel vor. Bei jedem Treffer bäumst du dich auf, aber die Fesseln halten dich an deinem Platz. Den Abschluss bilden fünf leichte Hiebe auf die Brüste. Ich weiß sehr gut, dass dieses die schmerzhaftesten sind.
Ich entferne den Knebel und lasse dich an der Kette hängen. Du gibst wimmernde und schluchzende Laute von dir. Ich hole in der Küche etwas Eis und kühle deine Striemen. Eine Mischung aus Wohltat und Schmerz durchzieht deinen Körper.
Danach setze ich mich auf die Couch und schütte mir erst mal ein Glas Wein ein, das ich in aller Ruhe genieße. Immer wieder muss ich deinen mit Striemen übersäten Körper betrachten. Inzwischen haben sich die Stiemen dunkel verfärbt, so dass sie einen hübschen Kontrast zu der hellen Haut abgeben. Ich freue mich schon auf morgen, wenn du mit kurzem Rock mit mir in den Zoo musst und alle deine Striemen auf den Schenkeln sehen.
Nach circa einer halben Stunde löse ich etwas die Kette, so dass du deine Arme bis zum Hals herunter nehmen kannst. Ich öffne das Schloss und befestige die Handfesseln an deinem Halsband. Die Augenbinde lasse ich an ihrem Platz.
Ich ziehe mich aus und trete hinter dich. Mit Vaseline reibe ich meinen Kleinen ein, der schon freudig erregt ist. Mit den Händen umfasse ich deine Hüften und setze meinen Kleinen an deine Rosette. Durch die Dehnung in der letzen Nacht lässt sie sich leicht öffnen und gibt mir den Weg frei. Trotzdem verziehst du schmerzhaft das Gesicht, da mein Penis dicker ist als der Zapfen, den du letzte Nacht getragen hast.
Ich lasse ihn vollständig in dich gleiten. Dann genieße ich die Wärme und Enge. Meine Hände streicheln sanft deine Brüste, wobei du wimmerst als ich die Striemen berühre. Ich beginne mit leichten, sanften Stößen um dich nicht zu verletzen. Die Enge deiner Lenden üben eine große Erregung auf mich aus, so dass ich mich nur schwer zurückhalten kann. Denn ich will dich noch eine Weile genießen.
Ich merke wie du dich entspannst und die Erregung auf dich übergreift. Langsam und vorsichtig beginnst du mit dem Becken zu rotieren. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und spritze meinen Saft tief in deine Lenden. Ruhig und doch schwer atmend bleiben wir eng aneinander. Ich spüre die Enge und die Wärme.
Wie du mit dem Schließmuskel arbeitest und wie groß deine Erregung ist! Aber noch lasse ich dich nicht kommen. Ich ziehe mich aus dir zurück und gehe erst mal wieder auf die Couch um mein zweites Glas Wein zu genießen.
Noch immer blind hängst du an der Kette, abwartend und voller Erregung. Ich hole ein paar Klammern und lasse die erste um deine Brustwarze greifen. Wieder wimmerst du auf als du den Schmerz spürst. Es wiederholt sich als ich die zweite Klammer setze. Ich lasse dich den Schmerz etwas spüren und knie mich vor dir. Mit meiner Zunge berühre ich die glatte Haut deiner Scham.
Instinktiv öffnest du die Beine. Meine Zunge gleitet weiter und sucht deinen Kitzler. Wieder windest du dich in der Mischung aus Schmerz und Erregung als ich sanft an deinem Kitzler sauge. Ich schmecke deine Feuchtigkeit und genieße sie. Langsam und sicher treibst du deinem Höhepunkt entgegen, den ich dich auch genießen lasse ohne aufzuhören. Zielstrebig bringe ich dich zu einem zweiten Orgasmus.
Erst dann entferne ich die Klammern. Ich löse die Ketten, lasse aber die Hände am Halsband gefesselt. Du sackst zusammen und ich fange dich auf. Auf Händen trage ich dich in Schlafzimmer.
Heute Nacht will ich dich gefesselt schlafen lassen. Ich lege mich hinter dich und nehme noch mal deine Lenden. Diesmal schmerzt es dir nicht mehr, so dass wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen.
Erschöpft schlafen wir beide ein, mit meinem kleinen noch immer in dir.

 
Das Tattoo
»Einen schönen guten Morgen.« flüstert meine Stimme sanft in dein Ohr.
Noch etwas träge vom Schlaf schlägst du die Augen auf und blickst in meine Augen. Ich gebe dir einen sanften Kuss auf die Lippen. Als du dich bewegst, hörst du das leise Klirren der Ketten. Langsam kommt die Erinnerung.
Es ist jetzt die siebte Nacht seit du auf meinem Wunsch angekettet schläfst. Mit stählernen Fußfesseln, die durch eine kurze Kette verbunden sind. Die Handfesseln aus Stahl sind ebenfalls mit einer sehr kurzen Kette an das maßgeschneiderte stählerne Halsband gekettet.
Die ersten Nächte waren etwas ungewohnt, aber allein das Wissen, dass dir so dein eigener Körper in der Nacht entzogen ist, lässt dir ein Kribbeln über die Haut fahren.
Ich löse die Ketten. Mit schweren Gliedern stehst du auf und machst nackt mit den Fesseln etwas Morgengymnastik um die Glieder zu lockern. In der Zwischenzeit habe ich bereits den Tisch für das Frühstück fertig gemacht. Vorsichtig nimmst du auf deinem Stuhl Platz, auf dem in der Mitte der Sitzfläche ein Dildo befestigt ist. Das kühle Gummi gleitet langsam in deinen Körper und füllt dich aus. Du nippst etwas an deiner Kaffeetasse und nimmst dir ein Brötchen. Wie jeden Morgen seit wir zusammen leben sitze ich dir bereits fertig angezogen gegenüber. Wir frühstücken ausgiebig.
Als du aus dem Fenster neben dem Tisch schaust, fragst du dich, ob dich jemand beobachten könnte. Im Grunde ist es dir aber egal, denn seit du mich, deinen Herrn, kennst, liebst du das Spiel oder besser das neue Leben, das ich dir schenkte.
Nachdem Frühstück gehst du ins Badezimmer. Dort hängen auch die Schlüssel um die Fesseln zu lösen. Anschließend gehst du unter die Dusche. Dein erster Griff geht gewohnheitsmäßig zum Rasierer, mit dem du sorgfältig die nachwachsenden Haare unter den Achseln und an der Scham entfernst. Für dich noch etwas ungewohnt sind die Ringe an den Schamlippen und den Brustwarzen. An den beiden Schamringen hängen zwei kleine Amulette, die leise bei der Rasur klirren. Ein Amulett mit der Gravur ‚Sklavin Anja‘ das andere mit der Gravur ‚Eigentum von G.B.‘.
Nach dem Duschen wickelst du dich in ein Badehandtuch und gehst zurück ins Schlafzimmer. Vor dem Kleiderschrank überlegst du was du heute tragen willst.
Seit unserem gemeinsamen Leben hat sich deine Kleidung verändert. Slips, BHs und Hosen sind völlig verschwunden und wurden durch verschiedene Röcke und Kleider ersetzt.
Zuerst ziehst du wegen des kühlen Frühlingswetters eine Strumpfhose an, die deine Scham und deinen Po freilässt. Dazu einen langen modischen Strickrock mit passenden Pullover. Wenn du die Beine bewegst, klirren manchmal leise die Amulette an der Scham, was dir schon manchen verwirrten Blick von anderen Menschen eingebracht hat.
Du packst noch deine Sachen und kommst zu mir. Du kniest nieder und küsst gehorsam meinen Ring an der linken Hand. Dann stehst du auf und gibst mir zum Abschied einen langen weichen Kuss auf die Lippen. Bevor du gehst ziehst du noch auf Befehl den Rock hoch. Ich streichele die glatte nackte Haut deiner Scham, wobei du willig die Beine öffnest um mir zu zeigen, dass du jederzeit für mich bereit bist. Nur kurz lasse ich einen Finger zwischen die Schamlippen gleiten um dann etwas mit den Ringen zu spielen. Ich bin zufrieden mit der Rasur. Du darfst den Rock wieder herunterziehen und kannst mir einem zweiten Abschiedskuss gehen.
Der Tag an der Uni zieht sich lang und länger. Du freust dich schon auf den Abend. Zuerst nackt beim Abendessen und dann gemütlich auf der Couch mit den Stahlfesseln, die seit einer Woche auch dein ‚Schlafanzug‘ sind.
Endlich ist es so weit du kannst nach Hause. Schnell packst du die sieben Sachen zusammen und machst dich auf den Heimweg.
Als du zu Hause ankommst, fällt dein erster Blick auf den Spiegel in der Diele, an dem ein weißer Umschlag hängt. Auf dem Umschlag das Zeichen der ‚O‘, das Rad mit den drei gebogenen Speichen. Deine Haut beginnt zu kribbeln. Du weißt, dass der Umschlag Anweisungen für dich enthält.
Wie du es gelernt hast gehst du zuerst ins Schlafzimmer und ziehst dich aus. Seit rund drei Wochen bewegst du dich nur noch nackt in der Wohnung, außer wenn Besuch da ist. Dann gehst du zum Spiegel und nimmst vorsichtig den Umschlag ab. Du öffnest ihn und beginnst zu lesen.
Zuerst kommen Anweisungen wie du dich zu kleiden hast. Das folgende lässt dir kalte Schauer über den Rücken jagen. Du sollst heute das letzte endgültige Zeichen als ‚O‘ erhalten. Mit zitternden Händen legst du den Brief beiseite und holst tief Luft.
Mit einem Blick auf die Uhr siehst du, dass du noch zwei Stunden Zeit hast dich zu entscheiden. Bei einem NEIN musst du den Umschlag vor die Haustür legen. Du weißt, dass die Entscheidung freiwillig ist und ein Nein kein Nachteil bedeutet. Bei einem JA musst du mich entsprechend gekleidet erwarten.
Zuerst gehst du in die Küche und machst dir einen Kaffee. Gedanken schwirren durch deinen Kopf. Soll ich oder soll ich nicht? Im Prinzip kennst du das Ergebnis, du wirst es tun. Ein Blick auf die Uhr, die Zeit verrinnt. Es wird Zeit sich fertig zu machen. Schnell springst du noch mal unter die Dusche. Im Schlafzimmer angekommen, beginnst du dich fertig zu machen.
Zuerst legst du die goldene Halskette an, an der ein rundes Amulett mit dem gravierten Zeichen der ‚O‘ hängt. Die beiden Ketten, die unten an dem Amulett hängen, befestigst du an den Brustwarzenringen, so dass sie zunächst zwischen den Brüsten verlaufen und dann in einem Bogen aufwärts zu den Ringen führen. Die Ketten sind etwas schwerer, so dass du die Bewegungen immer leicht an den Brustwarzen spürst. Als nächstes kommt ein schwarzes ledernes Mieder, das du vor einigen Wochen bekommen hast. Es ist so eng geschnitten, dass du tief ausatmen musst um es zu schließen. Die Bügel heben die Brüste, lassen sie aber frei. Dann suchst du die transparente Bluse aus schwarzem Chiffon. Das Mieder und die geschmückten Brüste sind darunter gut zu erkennen. Zuletzt kommt ein lederner Mini, der vorne und hinten einen durchgehenden Reißverschluss hat, so dass der Rock jederzeit vorne und hinten geöffnet werden kann ohne ihn auszuziehen. Abgerundet wird das ganze durch einen breiten goldenen Gürtel. Auf Strümpfe musst du verzichten. Du weißt, dass es etwas kalt wird, aber die Frühlingstemperaturen sind ja nicht so tief.
Vor dem Spiegel betrachtest du dein Outfit. Noch vor einiger Zeit hättest du nie geglaubt so auf die Straße zu gehen, jetzt würdest du es tun, wenn auch mit Unbehagen. In der Diele schlüpfst du in deine Pumps mit hohen Absätzen, etwas unbequem, aber du weißt, dass du mir so gefällst.
Mit einem mulmigen Gefühl setzt du dich ins Wohnzimmer und wartest. Endlich hörst du die Haustür. Schnell springst du auf und kniest auf dem Boden, die Augen gesenkt, die Beine leicht geöffnet. Du ziehst den vorderen Reißverschluss vom Rock hoch, damit ich deine nackte Scham mit den Ringen sehen kann. Dann legst du die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel.
Es vergehen ein paar Minuten bis ich vor dir stehe. Als erstes küsst du wieder meinen Ring. Dann darfst du aufstehen. Jetzt kommt die richtige Begrüßung, engumschlungen mit weichen, warmen Küssen. Deine Brüste reiben durch den dünnen Stoff der Bluse an mir. Du spürst deutlich die Bewegung der Ketten, die an den Brustwarzen hängen.
Etwas widerwillig löst du dich von mir.
Du bist neugierig was in der Tüte ist, die ich mitgebracht habe. In der Tüte ist eine Weste aus schwarzem weichem Leder, die vorne mit Druckknöpfen verschließbar ist. Du muss die Weste anziehen und schließen. Sie passt.
Ich frage: »Bist du bereit?«
Du nickst und ziehst den Reißverschluss wieder runter. In der Diele ziehst du einen Mantel an und wir verlassen die Wohnung.
Die Fahrt mit dem Auto geht quer durch die Stadt. In einer ruhigen Seitenstraße parke ich den Wagen. Wir steigen aus und gehen ein Stück zu Fuß bis wir zu einem Tattoo-Laden kommen. Dein Herz schlägt höher, als wir hinein gehen.
Im Laden erwartet uns ein Mann um die 30. An dem Ring an seiner Hand erkennst du, dass er auch ein SMler sein muss. Die Formalitäten sind schnell geklärt. Auf meine Anweisung hin ziehst du die Weste aus. Durch den dünnen durchsichtigen Stoff der Bluse präsentierst du dem Mann deine geschmückten Brüste.
Er nickt anerkennend.
Abwartend stehst du da. Ich öffne den vorderen Reißverschluss von deinem Rock und zeige dem Mann die nackte, glatte Haut deiner Scham, dort soll das Zeichen der ‚O‘ tätowiert werden, rechts und links davon meine Initialen.
Der Mann fasst vorsichtig zwischen deine Beine und sieht sich die Amulette an. Er lächelt. Deine Knie werden weich, weil es das erste Mal ist, dass ich dich einem anderen so präsentiere.
Dann drehst du dich herum und ich öffne den hinteren Reißverschluss. Ich zeige dem Mann deinen Po und erkläre ihm, dass auf der einen Seite das Zeichen der ‚O‘ tätowiert werden soll und auf der anderen meine Initialen.
Der Mann nickt.
Du legst den Gürtel ab und ziehst den Rock aus. Zitternd und mit schweißnassen Händen nimmst du auf einem Stuhl Platz und legst die Beine in die entsprechenden Schalen. Ich nehme deine Hand und halte sie. Zärtlich streichle ich dein Gesicht. Du zitterst am ganzen Körper, denn noch nie wurdest du so offen präsentiert.
Der Mann beginnt mit seiner Arbeit. Die Nadel ist schmerzhaft, aber erträglich. Vorsichtig tupft er zwischendurch das Blut weg und berührt dabei deine Scham. Endlich ist er fertig und klebt etwas Mull über das frische Tattoo.
Inzwischen bist du etwas ruhiger geworden. Du steigst vorsichtig vom Stuhl, denn das Tattoo schmerzt. Die Rückenlehne wird zurückgeklappt und du beugst dich über den Stuhl. Wieder nehme ich deine Hand und streichle dich.
Wieder beginnt die Nadel surrend mit ihrer Arbeit und nach einiger Zeit ist das zweite Tattoo ebenfalls fertig und wird verbunden.
Du kannst dich wieder anziehen. Als du fertig bist, fordere ich dich auf dem Mann entsprechend zu danken. Gehorsam gehst du auf die Knie und küsst seinen Ring. Danach bedankst du dich bei ihm. Wir gehen hinaus.
Auf der Straße nehme ich dich fest in meine Arme und schaue dich glücklich an.
»Ich bin stolz auf dich, Prinzessin.« flüstere ich und gebe dir einen langen Kuss.
Ich lade dich zum Essen ein und wir gehen in ein kleines verträumtes Lokal. Das Essen ist gut und reichlich. Beim Hauptgericht bitte ich dich die Weste zu öffnen. Etwas schüchtern schaust du dich um, öffnest aber die Weste. Deutlich sehe ich die Ketten, die an deinen Brüsten hängen.
»Zeig deine Brüste.« fordere ich dich auf.
Unsicher ziehst du die Weste etwas auseinander und zeigst mir deine Brüste.
»Danke.« sage ich mit einem Lächeln.
Wir essen gemütlich zu Ende. Der Ober schaut etwas irritiert auf die leicht offene Weste, sagt aber nichts. Nach dem Zahlen gehen wir.
Draußen ist es schon dunkel als wir nach Hause fahren. Im Wagen öffnest du den Mantel und ziehst den Reißverschluss vom Rock hoch. Immer wieder gleitet meine Hand zu deinen halboffenen Schenkeln und streicht zart über die verbundene Scham. Als wir zu Hause ankommen, steigst du aus, lässt aber den Mantel offen.
Mir fällt etwas ein. Da es schon spät ist, setze meine Idee in die Tat um. Zuerst musst du den Mantel ausziehen und mir geben. Dann die Weste, den Gürtel, den Rock und schließlich die Bluse. Nackt bis auf das Mieder, die Halskette und die Schuhe gehen wir das kurze Stück zur Haustür.
Dir ist kalt als wir ankommen. Zitternd vor Kälte erreichst du die Wohnung. Dir ist mulmig, denn es hätte dich jemand sehen können.
In der Wohnung angekommen lege ich deine Sachen ins Schlafzimmer. Dann darfst du auch das enge Mieder ausziehen. Nackt gehst du ins Badezimmer und legst deine Stahlfesseln an. Ich komme nach und löse vorsichtig die Pflaster. Mit warmen Wasser reinige ich die frischen Tattoos und reibe sie dick mit Creme ein.
Wir gehen ins Schlafzimmer und du betrachtest dich im Spiegel. Die Haut ist noch gerötet und etwas geschwollen, aber deutlich kann man auf der nackten Scham das runde Zeichen der ‚O‘ mit den Initialen erkennen. Du drehst dich herum und wirfst einen Blick über die Schulter. Auf der einen Seite siehst du wieder das Zeichen der ‚O‘ und auf der anderen Seite meine Initialen. Deinem Unbehagen weicht Stolz, Stolz eine ‚O‘ zu sein.
Wir legen uns aufs Bett und eine heiße leidenschaftliche Nacht beginnt.
Später kette ich dich wieder an das Bett. Du fällst in den Schlaf und träumst…
Ein schöner Traum.

(Visited 703 times, 1 visits today)

Schreibe einen Kommentar