Sklavin Tina

Unterdessen legte er auf dem Bett die Sachen bereit, die Tina anziehen sollte. Da der Wetterbericht heisses Sommerwetter voraussagte und die Sonne bereits kräftig ins Zimmer schien, war wieder mal eine Outdoorsession angesagt.

Tina kam hüpfend aus dem Bad und wollte sich auf ihren Herrn stürzen, um ihn mit einer innigen Umarmung ans Bett zu fesseln, als sie die Utensilien erblickte. „Oh, mein Herr, was ist denn das?“ „Frag nicht so, Sklavin, du weißt genau, was das ist. Mach vorwärts und kleide dich an!“ befahl ihr Herr, wobei das Wort „ankleiden“ schon fast übertrieben wirkte. Bereit lagen lediglich eine rote Lederkorsage, schwarze, halterlose Strümpfe und die Ledermanschetten für die Arme und Beine. Während sich Tina die Sachen anzog blieb ihr Herr ruhig auf dem Bett liegen und schaute voll stolz auf dieses wunderbare Geschöpf vor ihm, das sich ihm völlig hingab.

„Bitte mein Herr, zieh mir die Korsage stramm“ bat Tina, worauf sich ihr Herr erhob und hinter sie trat. Mit flinken Fingern zog ihr Herr die Schnürung fest und formte dabei seiner Sklavin eine schöne Wespentaille. Danach kramte er den Latexumhang hervor, legte diesen über seine Sklavin und eh sich diese versah, waren ihre Hände hinter dem Rücken zusammengebunden. Auch die Fussbänder wurden mit einer ca. 40 cm langen Kette verbunden, so, dass Tina nur mehr kleine Schritte möglich waren. Schnell zog ihr Herr einen hölzernen Mundknebel hervor und stopfte ihn in Tinas Mundfotze. Das Gebrummel, welches wohl den Unmut der Sklavin unterstreichen sollte, überhörte er geflissentlich.

Ihr Herr befestigte eine Hundeleine an den Fotzenringen seiner Sklavin und zog sie hinter sein Haus. Dieses stand am Rande eines Einfamilienhausquartiers an bester Wohnlage, besass einen grossen Garten mit Swimmingpool und einen Waldanteil, in den völlig unscheinbar Folterwerkzeuge gebaut worden waren. So konnte man an verschiedenen Bäumen Hängevorrichtungen, Fesseleinrichtungen, Streckbänke, spanische Ritter und dergleichen bewundern.

Tina wurde zwischen zwei eng beieinanderstehenden Bäumen geführt. Sie musste auf einen hölzernen Schemel steigen und schon begann ihr Herr, sie mit den Armen in eine Hängevorrichtung zu binden. Verschiedene Schlaufen ermöglichten es, dass die Sklavin wie ein Pendel hochgezogen und frei hängend zwischen den Bäumen schwingen konnte. Dadurch, dass ihre Arme unterfangen wurde, konnte diese Hängemethode über mehrere Stunden angewandt werden, ohne dass eine körperliche Beeinträchtigung stattfinden konnte. Nun wurde ihr Knebel entfernt und Tina bekam eine sehr enge, aus festem Latex bestehende Kopfmaske übergezogen. Zum Atmen war im Mundbereich der Maske ein ca. 2 cm dicker Schlauch eingearbeitet, welcher natürlich im Durchmesser nach Belieben verkleinert werden konnte. Dann wurde ihr Körper mit einem breiten Latextuch umwickelt, welches knapp über ihrer Fotze endete. Zum Schluss wurden ihre Beine durch eine Spreizstange fest auseinandergedrückt. Ihr Meister entfernte den Schemel und schon hing die wehrlose Sklavin in ihren Fes-seln. Unfähig etwas zu sehen, zu hören oder zu sprechen. Tina wurde von allen Seiten fotografiert und danach liess ihr Meister sie einfach hängen.

Nach einer Viertelstunde kam er zurück, strich sanft über den verpackten Körper um gleich darauf ein elastisches Seil hervorzukramen. Dieses Seil befestigte er zunächst an den Rin-gen in den inneren Fotzenlippen seiner Sklavin. Danach zog er es zum Ring in der Mitte der Spreizstange, um dann das Seil so straff anzuziehen, dass jede Beinbewegung seiner Sklavin unweigerlich zu einem Zug an den Fotzenlippen führen musste. An die Ringe der äusseren Fotzenlippen hängte der Meister Gewichte von je 300 gr. ein und überliess seine Sklavin wieder ihrem Schicksal.

Nach einer weiteren Viertelstunde, die Sonne drückte nun schon deutlich zwischen den Ästen hindurch und Tina lief der Schweiss bereits in Strömen vom Körper, kam ihr Herr zurück. „Na, Sklavin, leidest du auch schön?“ fragte er mit hämischer Stimme. Nur ein kurzes Nicken bestätigte ihm, dass Tina in ihrer misslichen Lage sehr unwohl war. Ihr Meister liess sich aber nicht erweichen. Er hatte bereits ein neues Foltergerät in der Hand, mit dem er nun Tina’s Fotze zu bearbeiten begann. Ein kleiner, aber gemeiner Vibrator bahnte sich seinen Weg zwischen den lang gezogenen Fotzenlippen hindurch, bis hin zum Kitzler der Sklavin. Tina begann leise zu stöhnen und trotz ihrem Leiden schüttelte sie schon bald ein erlösender Orgasmus.

Tina war schon der Meinung, ihre wöchentliche Folter sei vorüber, als ihr Herr die Kopfmaske entfernte. Aber dieser dachte nicht im geringsten daran. Sofort wurden ihre Augen von einer leichten Augenbinde verdeckt. Nur der kühle Luftzug um ihr verschwitztes Gesicht ver-schafften ihr eine kleine Linderung. Ihr Herr hatte unterdessen einen Liegestuhl geholt und diesen in einem Abstand von etwa 3 Metern aufgestellt. „Bitte mein Herr, ich sollte pissen“ bettelte Tina und versuchte mit einem gekonnten Augenaufschlag ihren Meister milde zu stimmen. „Piss einfach drauf los, Sklavin. Hier sieht dich niemand!“ erwiderte dieser aber nur, worauf Tina beschloss, die Sache so lange es ging zurück zu halten.

Über eine Stunde hing Tina nun schon in ihren Fesseln. Es war eigentlich ziemlich angenehm, wenn nur nicht dieser Harndrang gewesen wäre. Immer wieder schaute Tina zu ihrem Herrn hin, aber dieser machte keinerlei Anstalten, ihre Lage zu verändern. Irgendwann konnte sie nicht mehr anders, und bald darauf lief ein dünner gelber Faden ihres Natursektes zu Boden, um unter ihr im Waldboden zu versickern. Dann ein Stöhnen und ein grosser Schwall von Natursekt bahnte sich seinen Weg durch die langgezogenen Fotzenlippen der Sklavin. Da sich Tina auf ihr Geschäft konzentrierte bemerkte sie gar nicht, dass ihr Meister die ganze Aktion fotografiert und teilweise gefilmt hatte.

Zweieinhalb Stunden später schien die Sonne durch die Äste direkt auf den verhüllten Körper der Sklavin. Sofort wurde es heiss und Tina bat ihren Herrn, trinken zu dürfen. Dieser hatte bereits mehrere Flaschen mit kühlem Wasser bereitgestellt und gab nun seiner Sklavin zu trinken. Diese Aktion bewirkte, dass Tina noch mehr zu schwitzen anfing. Ein Teufelskreis, den ihr Herr sehr genoss. Er sah mit Genugtuung, dass die Tranksame ihre Wirkung nicht verfehlten und Tina’s Körper keine Mangelerscheinung zeigte.

Mit einer langen Riemenpeitsche wurde danach der Sklavinnenarsch bearbeitet. Den Nachbarn fiel wohl auf, dass aus dem benachbarten Waldstück komische Geräusche herüberdrangen. Einorden konnten sie dieses rhythmische Klatschen allerdings nicht.

Danach wurde der Schemel wieder bereitgestellt und ihr Herr befreite Tina vorsichtig von ihren Fesseln. Immer darauf bedacht, dass sie nicht zusammensank. „Los auf die Knie mit dir, Sklavin“ kam der nächste Befehl des Meisters. „Ich will, dass du nun meinen Schwanz bläst“ verlangte ihr Herr und Tina sank sofort auf den weichen Waldboden, um mit klammen Fingern den meisterlichen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann machte sie sich an die befohlene Arbeit. Nach einigen Augenblicken und mit verzücktem Gesicht ver-langte ihr Herr nun, dass sie ihre Fotze zu präsentieren hätte, was Tina sehr gerne tat, nicht zuletzt deswegen, weil sie damit ihren Körper ein wenig entlasten konnte.

„So, jetzt wirst du gefickt, Sklavin. Komm, nimm meinen meisterlichen Schwanz in dir auf, los“ kommandierte ihr Herr in militärischem Ton. Es war herrlich anzusehen, wie der nassglänzende, steife Schwanz zwischen den zuvor gequälten Fotzenlippen seinen Weg bahnte und Tina regelrecht aufspiesste. Mit kräftigen Stössen fickte ihr Herr Tina durch und schon überkam diese ein weiterer Orgasmus, noch bevor ihr Herr mit einem langgezogenen Stöhnen seinen Saft tief in die Sklavinnenfotze schoss.

Nun führte ihr Herr Tina zu einem Drahtgeflecht, welches ebenfalls zwischen zwei Bäumen aufgespannt war. Daran wurde Tina nun derart festgebunden, dass sie sich keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. An diesem Gestell stehend musste die Sklavin den Rest des Tages verbringen. Der Schweiss lief weiterhin in Bächen vom Körper. Auch die meisterliche Füllung tropfte in kleinen Mengen aus ihr heraus und Tina kam sich völlig verdreckt vor. Ihr Meister wollte ihr mit dieser Strafaktion zeigen, zu welchen Leiden eine Sklavin für ihren Herrn bereit ist, wenn diese Leiden auf der Liebe aufgebaut sind

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