Strip Poker und die Folgen

Ich weiß nicht mehr wie ich da hinein geraten konnte. Ich war damals wie so oft als Studentin völlig abgebrannt. Gerade mal der 12. des Monats, und meine Barschaft betrug gerade noch 30,00 €. Warum musste ich mir auch den scheiß Pullover kaufen. Noch 18 Tage bis zum nächsten Geld, der Kühlschrank leer und das Konto sowieso hoffnungslos überzogen. Der Brief meines Kundenberaters der Sparkasse lag gestern auch schon im Briefkasten. Er wollte dringend mit mir sprechen. Warum war mir klar.
Bei mir im Wohnheim gab es allerdings drei Jungs, die sich zu dritt ein Zimmer teilten und dauernd Poker spielten. Nicht um Cents, sondern schon um echtes Geld. Da lagen bisweilen schon mal 150,00 € im Pot. Ihnen machte es nichts aus, jeder gewann mal und am Ende glich sich normalerweise alles aus. Es waren Spinner, die Typen, die in der Schule nie zu Partys eingeladen werden. Mit dicker Brille, Pickeln, fettiger Scheitelfrisur, unsportlicher Figur und dümmlichen Gesichtsausdruck. Dazu Hochwasserhosen und Karohemden. Man konnte meinen da steht Steve Urkle in weiß und in dreifacher Ausfertigung. Wenn ich mit meinen 30,00 € da einsteige könnte ich leicht mit gutem Gewinn da raus gehen. Vielleicht reicht es dann mit dem nötigsten bis Monatsende über die Runden zu kommen.

Ich machte mich auf den Weg und klopfte an die Tür der Jungs. Ungläubig schauten mich die drei an. „Äh, ja, äh, was ist?“ fragte mich einer ganz verwirrt. Offensichtlich hatte noch nie jemand bei ihnen angeklopft, schon gar kein Mädchen. Wie immer spielten sie Poker.
„Hallo, ich bin Nadine. Ich wollte mal fragen ob ich bei Eurer Pokerrunde noch einsteigen kann?“
„Äh, ja, ich weiß nicht …, also eigentlich … was meint Ihr?“ wandte er sich an die anderen beiden. Sie zuckten eher ratlos mit den Schultern und konnten mit der Situation offensichtlich nichts anfangen. Ihre grundsätzliche Meinung dazu war aber wohl eher ablehnend.
„Bitte, lasst mich mitspielen. Ich habe 30,00 € mitgebracht. Mein letztes Geld. Wenn ich etwas gewinne kann ich mir wieder was zu essen kaufen“ flehte ich sie an. Meine Verzweiflung war nun sehr offensichtlich.
„Hm, warte kurz. Das müssen wir erst besprechen“ bekam ich zur antwort und die Tür schloss sich. Ich versuchte zu lauschen, konnte aber nichts verstehen.
Kurz darauf öffnete sich die Tür wieder. „Na gut, Du kannst mitspielen. Aber wenn Du verlierst wollen wir keine Diskussionen. Verspielt ist verspielt, wenn Du kein Geld mehr hast musst Du damit selber klarkommen.“
„Ja, ist klar“ erwiderte ich. Was sollte schon passieren. „Die drei Trottel ziehe ich doch leicht über den Tisch“ dachte ich. Ich vergaß dabei, dass sie über erheblich mehr Erfahrung in Sachen Pokerspiel verfügten. „Typische Mathe- und Physikstudenten. Die entsprechen genau dem Klischee“ kicherte ich in mich rein.
Die Jungs erklärten mir noch schnell die Regeln, nach denen sie spielten. Im Großen und Ganzen die üblichen Standart-Pokerregeln. Dann fingen wir an. Die Runden vergingen, mal gewann ich, mal verlor ich das Geld wieder. Ich kam nicht von der Stelle. Mein höchstes waren mal 50,00 €, zwanzig mehr wie vorher. Das half mir nicht wirklich weiter. Im Moment sah es absolut finster aus. Ich hatte nur noch 10,00 €, aber ein absolutes Gewinnerblatt auf der Hand. Zwei Neunen und drei Buben. Ein sattes Full House. Die erste Bieterrunde war rum, und da der Mindesteinsatz 10,00 € betrug war ich Pleite.
„Nehmt Ihr auch einen Schuldschein?“ fragte ich. Kurze Beratung und Getuschel. „Nein, Du bist absolut Pleite, das hast DU selber gesagt. Wenn wir gewinnen laufen wir dem Geld doch ewig hinterher.“
Das war es. Mein letztes Geld hatte ich an diese drei Trottel verloren. Scheiße! Was sollte ich nur machen. Meine Verzweiflung war riesig.
„Und wenn ich mein T-Shirt setzte?“ Die drei hatten bestimmt noch keine Frau live und nackt in ihrem Zimmer. Auch nicht in Unterwäsche. Ich war am Ende. Egal, sollen sich die kleinen Wichser doch nachher einen runterholen. Viel kriegen sie sowieso nicht zu sehen, nur einen BH. „Auch nicht anders als im Schwimmbad“ redete ich mir ein. Es folgte wieder eine kurze Beratung und Getuschel, diesmal mit Kichern. Mir roten Ohren und breiten Grinsen willigten sie ein. Ich tat so als würde es mir nichts ausmachen, aber mir war ganz schön mulmig in der Magengegend, als ich mein T-Shirt auszog.Ich saß nun da und die drei starrten auf meine Brüste. Als ob da im BH viel zu sehen war. Ich habe zwar nicht gerade einen kleinen Busen, aber noch waren meine Dinger ja verpackt.
„Ich erhöhe um 10!“ hörte ich plötzlich einen sagen. Mit diesen Worten legte er weitere 10,00€ auf den Tisch. „Ich gehe mit“ sagte der nächste, „Ich auch“ folgte der dritte. Weitere dreißig Euro lagen auf dem Tisch, insgesamt also bereits 70,00 € und mein T-Shirt. „Mist“ dachte ich „soviel Geld kann ich nicht liegen lassen. Ich kann mit diesem Blatt nur Gewinnen!“ „Akzeptiert Ihr meine Jeans als Einsatz“ hörte ich mich sagen. Alle drei nickten nur heftig mit dem Kopf und freuten sich wie kleine Jungs, denen man einen Lutscher schenkt.Ich begann mich aus meiner Jeans zu pellen. „Ob nun in Unterwäsche oder im Bikini ist doch egal“ dachte ich für mich um mich zu beruhigen. Ich wusste aber dass das nicht das gleiche ist. Nur noch im Slip und BH stand ich da. Schnell setzte ich mich wieder hin. Die drei Jungs bekamen vor Staunen den Mund nicht zu. So was hatten sie wohl noch nie gesehen. Wieder steckten sie die Köpfe zusammen und tuschelten irgend etwas. Weitere 10,00 € wurden von jedem auf den Tisch gelegt. Mir wurde ganz schwummerig zumute. Sollte ich nun auch noch den BH ausziehen? Es ging immerhin um nunmehr 100,00 €. Meine Jeans und das T-Shirt nicht zu vergessen. Damit käme ich schon ein ganzes Stück weiter. Aber soll ich mich wirklich vor den dreien ausziehen? Wenn auch nur „Oben Ohne“? „Was soll´s? Im Urlaub war ich schließlich auch so am Strand gelegen. Sollen sie sich doch an meinen Titten aufgeilen. 100,00 € sind es wert“ sagte ich in Gedanken zu mir.Erwartungsvoll starrten sie mich an. „Soll ich meinen BH ausziehen? Ist das O.K.?“ fragte ich eher rhetorisch mit gespielter Langeweile. Die Antwort war erstaunlich und erschreckend zugleich. „Nein, das reicht nicht. Immerhin liegen hier 100,00 € auf dem Tisch. Da muss schon mehr kommen…“
„Ich soll mich ganz nackt vor Euch ausziehen? Ist es das was Ihr wollt?“
„Ja, ganz nackt oder gar nicht. Dann bist Du raus!“ Sie wussten wie verzweifelt ich war und nutzten das schamlos aus.
Mir wurde schlecht. „Vor denen soll ich hier ´nen Strip hinlegen? Ausgerechnet vor denen?“ Insgesamt hatten mich nur zwei Jungs vorher nackt gesehen. „Und nun gleich drei auf einmal?“ Ich atmete erst mal tief durch. „Na und? Meine Titten hätte ich denen ja sowieso gezeigt. Dann eben alles. Ich brauche das Geld“
„Was ist nun?“ drängelten sie. „Spielst Du weiter oder bist du raus?“
Ich seufzte und öffnete meinen Verschluss vom BH. Meine nackten Brüste waren nun zu sehen. Ich legte den BH zum Geld auf den Tisch. Die Jungs rutschten ganz aufgeregt auf ihren Stühlen hin und her. Sie freuten sich darauf mich gleich ganz nackt zu sehen. Ich hatte am Morgen meine Scheide frisch rasiert. Nur ein kleiner, schmaler Strich blieb oberhalb stehen. Wenn ich den Slip ausziehen würde könnten sie alles, aber auch alles genau sehen. Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht als ich in die Seiten meines Slips griff und ihn herunter zog. Splitternackt stand ich nun da und wurde ausgiebig begafft. Sie wussten nicht ob sie meine Scheide oder meine Brüste zuerst anschauen sollten. Deutlich konnte ich sehen wie sie ihre offensichtlich erigierten Penisse durch die Hose rieben. Es war einfach nur demütigend.
Ich konnte es kaum glauben. Wieder wurde erhöht. 130,00 € waren nun im Jackpot. Plus meine Sachen. „Was soll das, Ihr wisst das ich nichts mehr habe. Können wir jetzt bitte alle unsere Karten zeigen?“ fragte ich ebenso erstaunt wie verzweifelt.
„Ja, letzte Runde. Danach schauen wir unsere Karten an. Danach!“
„Aber ich habe nichts mehr.“
„Doch, Du hast noch was.“
„Was denn? Ich bin doch schon völlig nackt. Was wollt Ihr denn noch?“
„Dich!“
„Mich?“ fragte ich erstaunt. „Wie meint Ihr das?“
„Der Gewinner kann heute Abend bis Mitternacht mit Dir machen was er will. Und zwar alles!“
Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade 19:20 Uhr. Es blieben noch fast fünf Stunden bis Mitternacht. „Ihr meint Sex?“ fragte ich verwundert.
„Ja, Sex. Und zwar genauso wie in dem Film hier.“
Die drei hatten einen Pornofilm als Wichsvorlage. Ich hätte es mir denken können. Wer weiß schon, was für Perversitäten da drin vorkamen.
„Wenn ich verliere muss ich bis Mitternacht mit dem Gewinner schlafen, oder?“
„Wenn Du verlierst musst Du alles machen was der Gewinner von Dir verlangt.“
„Also auch Sex?“
„Na klar Sex. Aufräumen brauchst Du hier bestimmt nicht.“ Alle lachten.Was sollte schon passieren? Ich hatte ein klares Gewinnerblatt auf der Hand. Das schlimmste, das nackt ausziehen, war schon geschehen. Eigentlich konnte ich bedenkenlos zustimmen. Wie sollte ich denn verlieren. 130,00 €! Niemand kann mein Full House schlagen. Bestimmt nicht. Selbst wenn. Bis Mitternacht, das ich nicht laut losgelacht hatte war schon alles. Nach der ersten Nummer würde dem kleinen Wichser sowieso die Luft ausgehen. Gelassen stimmte ich zu.
„O.K. Wenn ich verlieren sollte kann der Gewinner mit mir machen was er will.“
„Alles?“
„Ja, der Gewinner kann ALLES mit mir machen. Wenn Ihr den Topf auf 200,00 € erhöht auch zwei Nächte.“ Ich war so sicher zu gewinnen, das ich übermutig wurde. Eilig legten die drei die restlichen 70,00 € in den Pot.
„Gut. 200,00 € sind im Pot. Wenn einer von uns gewinnt kann derjenige heute und eine zweite ganze Nacht mit Dir machen was er will.“
„Heute bis Mitternacht!“ stellte ich entschlossen fest.
„Du hast gesagt bei 200,00 € zwei Nächte. Also ganze Nächte!“
„Na gut, die ganze Nacht heute und morgen Nacht.“ Was sollte schon sein?
„Nein, heute die ganze Nacht und eine zweite Nacht irgendwann wenn der Gewinner will. Von morgen Nacht war nie die Rede.“
„Ja, ist recht. Heute die ganze Nacht und eine zweite Nacht irgendwann.“ Was waren die drei doch für Haarspalter. Ich saß immer noch splitternackt da. Wenigstens meine Vagina war im sitzen halbwegs verborgen. Dennoch starrten die Jungs ständig auf meine Brüste. Ihre Hosen waren zum zerreißen gespannt, und der Geifer lief ihnen förmlich den Mund runter. Wenn meine Situation nicht so erniedrigend gewesen wäre hätte man eigentlich fast darüber lachen können.
„Na, dann zeig mal was Du hast“ sagte einer.
„Hat sie doch schon!“ erwiderte ein anderen. Alle lachten über diesen dummen Witz, das passte zu ihrem Niveau.
Ich legte meine Karten auf den Tisch. Erst zwei Neunen, dann die drei Buben. „Full House!“ triumphierte ich. „Was habt Ihr?“ fragte ich etwas schnippisch.
Der erste hatte ein müdes Damenpaar. Ich freute mich schon auf die zweihundert Euro. Der zweite legte drei Asse auf den Tisch. Wieder hatte ich mehr. Der dritte hatte nichts. Er warf alle fünf Karten auf den Tisch. Er wollte also nur im Spiel bleiben um mich nackt zu sehen. Was für ein Verlierertyp.
„Na dann, Jungs. Die zweihundert sind dann wohl meine“ freute ich mich. Damit konnte ich locker bis zum Monatsende leben. Vielleicht wäre sogar noch das schicke T-Shirt aus dem Angebot drin gewesen. Ich griff zu den Scheinen und meinen Klamotten.
„Einen Moment noch, Nadine. Ich habe hier noch was“ sagte der mit den drei Assen. Er warf noch zwei Könige auf den Tisch. Ebenfalls „Full House“. Aber höher wie meines. Viel höher!Langsam dämmerte es mir. Ich hatte verloren. Ich hatte alles verloren. Mein letztes Geld, meine Klamotten (von denen ich hoffte sie wiederzukriegen, eigentlich ging es denen ja nur darum mich ganz nackt zu sehen) und vor allem, das wurde mir gerade klar, MICH!
„Tja, da habe wohl ich gewonnen“ stellte er fest und nahm das Geld vom Tisch. Meine Sachen nahm er auch und warf sie in eine Ecke.
„Ich habe zwei Nächte mit Dir gewonnen, in denen ich alles mit Dir machen darf was ich will. Stimmt es?“
Ich vergrub meine Hände im Kopf und fing an zu weinen.
„Stimmt es?“ fragte er abermals.
„Ja, stimmt. Du hast mich gewonnen“ heulte ich. „Was soll ich machen. Gehen wir in mein Zimmer. Da sind wir allein.“
„Nee, wir bleiben hier. Ich möchte das die beiden dabei sind.“
Ich hätte es mir denken können. Die drei machen alles zusammen, warum nicht auch das. Sollen sie halt zuschauen.
„Was soll ich tun?“ schluchzte ich.
„Steh auf.“
Ich tat es. Ich tat alles was er verlangte. Ich war erledigt. Ich musste diese Demütigung schnellstmöglich hinter mich bringen. Ich musste mich begaffen lassen wie ein Stück Fleisch. Wie eine Hure. Das war ich nun wohl. Die Hure der drei Pickelgesichter.
„Leg Dich da auf das Bett.“
„Mach die Beine breit.“
„Dreh Dich um und bück Dich.“
Meine Scheide musste nun gut von hinten zu sehen sein.
„Bück Dich tiefer und mach die Beine weit auseinander.“
Jetzt waren meine Scheide und mein Poloch gut sichtbar. Da ich die ganze Zeit meine Augen geschlossen hatte merkte ich erst jetzt, das sie alles mit einer Digitalkamera aufnahmen.
„He, von filmen war nicht die Rede. Hört auf damit.“
„Ich darf alles mit Dir machen was ich will. Wenn ich filmen will kann ich das auch.“
„Dreh Dich wieder um und leg Dich auf den Rücken. Mach aber die Beine breit. Ich will an Dir herumfummeln.“Ich tat es. Ich legte mich auf den Rücken und ließ es geschehen, das er an meinen Brüsten und an meiner Vagina herumspielte. Dann steckte er seine schmierigen Wichsgriffel rein. Es war widerlich und demütigend. Dann lud er die beiden anderen ein auch an mir herumzugrabschen.
„Was soll das. Nur der Gewinner“ versuchte ich mich zu wehren.
„Ich darf machen was ich will, und jetzt will ich das meine Freunde Dich befummeln.“
In seiner eigenartigen Logik hatte er recht. Tränen rollten mein Gesicht herunter.
„Wir legen jetzt den Pornofilm ein. Du musst genau das machen was die Tussi da auch macht.“
Ich nickte nur und wartete ab. Zuerst zog sich die Darstellerin aus. Das war ja schon erledigt. Dann kamen drei Männer dazu. Das war ja passend. Die Jungs zogen sich ebenfalls aus. Ich war nun von drei geilen Jungs umrahmt, die alle einen gewaltigen Ständer hatten und an mir herumfingerten. An meinen Brüsten und an meiner Scheide. Die im Film fing an die Penisse mit der Hand zu massieren. Ich zögerte.
„Hey, Du sollst das auch machen. Los, fang an.“
Mir wurde wieder übel. Das war es also. Ich sollte mich die ganze Nacht den dreien hingeben und sie immer wieder befriedigen. Garantiert gaben sie sich mit masturbieren nicht zufrieden. Ich würde mich ficken lassen müssen, bestimmt soll ich denen einen blasen. Wer weiß, vielleicht kommt es im Film noch zu Analverkehr. Ich hoffte, das denen nach dem ersten Schuss die Puste aus geht. Die hatten ja überhaupt keine Erfahrung mit Frauen und Sex. „Wenn ich denen rasch einen runter hole ist es vielleicht vorbei“ hoffte ich weiterhin.
Ich fing also an die Schwänze in die Hand zu nehmen und langsam zu wichsen. Alle drei abwechselnd, so wie im Film. Dann legte sich die Pornotussi aufs Bett und masturbierte sich vor den Augen der Männer selber. Auch das noch. Ich musste mich ebenfalls auf das Bett legen und mich selbst befriedigen. Ich begann wieder zu weinen, weil das so erniedrigend war. Dann nahm sie einen Vibrator. Ich schaute die Jungs fragend an.
„Hm, einen Vibrator haben wir nicht, aber eine Gurke ist noch im Kühlschrank“ sagte einer und holte sie sofort. Ich musste sie nehmen und mir vor dem Publikum selber einfuhren und es mir besorgen. Die drei grinsten über beide Ohren.Im Film kamen die Männer ans Bett der Frau heran. Einer steckte seinen Penis in ihren Mund, einen nahm sie jeweils in ihre Hände. Der Vibrator blieb stecken. Ich musste nun auch einen oral befriedigen, nämlich den Gewinner des Pokerspiels. Normalerweise macht mir blasen nichts aus, meine beiden Ex-Freunden habe ich auch gerne mal auf diese Weise verwöhnt. Aber so war es einfach nur schrecklich, es diesem Widerling mit dem Mund zu machen. Die Gurke steckte noch in mir drin, einer nahm sie und führte sie auf und ab.Wie im Porno wechselten sich die drei immer wieder ab, so das ich in kürzester Zeit alle drei Penisse geblasen hatte.Auf dem Bildschirm ging es weiter. Die Frau forderte die Männer auf sie zu ficken. Ich sollte es genauso sagen.
„Bitte, fickt mich, besorgt es mir richtig, steckt mir Eure Schwänze überall rein, ja, fickt mich bitte, ich mache es so wie Ihr wollt, aber bitte fickt mich einer nach dem anderen richtig durch.“
Dann machten sie das Video aus.
„Du willst gefickt werden? Gerne. Wie sollen wir es Dir machen?“
Bislang war es schon schlimm genug, aber ich musste nur tun was der Pornofilm vorgab. Jetzt musste ich mit eigenen Worten meine Schulden zahlen.
„Bitte, wenn ich es jedem von Euch einmal so mache wie er will, darf ich dann gehen? Ich schäme mich so sehr“ schluchzte ich mit feuchten Augen.
„Kommt gar nicht in Frage, Nadine. Wir haben die ganze Nacht und das wollen wir auskosten. Aber fürs Erste darfst Du Dir aussuchen wie wir Dich ficken sollen. Wie sollen wir es Dir machen?“ fragte er erneut.
Wortlos legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine in der Erwartung meine Spielschulden mit Geschlechtsverkehr abzubezahlen. Ich war zu einer Nutte geworden. Einer nach dem anderen, in der Reihenfolge der Kartenwerte beim Poker, bestieg mich und spritzte in mich rein. Da ich die anderen dabei mit Mund oder Hand bei Laune halten musste dauerte es eigentlich nicht besonders lange, aber ich fühlte mich vergewaltigt. Um so schlimmer, das ich mich selbst in diese Situation gebracht habe und mich praktisch freiwillig vergewaltigen ließ. Natürlich wurde weiterhin alles mitgefilmt.
„Darf ich jetzt bitte gehen? Bitte, wir können doch morgen weitermachen“ flehte ich die Jungs an. Ich war fertig. Nicht so sehr körperlich, mehr seelisch. Ich brauchte eine Pause. Der Gedanke an noch mehr Sex mit den Wichsern war nur schwer erträglich.
„Auf keinen Fall, wir haben doch gerade erst angefangen. Jetzt sind wir dran uns was zu wünschen“ sagte der Gewinner der Pokerrunde. „Ich will jetzt das Du mir meinen Schwanz noch mal mit dem Mund ganz hart machst und Dich dann von hinten nehmen. In den Po!“
„Bitte nicht, lass das. Ich mache es Dir mit dem Mund, aber bitte nicht da“ bettelte ich ihn an. Ich hatte manchmal Analverkehr, es war auch nicht schlimm. Gelegentlich habe ich es sehr genossen in den Arsch gefickt zu werden, aber nicht so. Nicht auf diese Weise, wenn andere dabei zuschauen. Gerne habe ich meinen Hintern einem meiner beiden Ex-Freunde hingehalten. Aus liebe, nicht als Preis für ein verlorenes Pokerspiel.
„Du machst alles was ich will, alles! Das war der Deal. Ich habe schon immer davon geträumt mal einen so süßen Arsch zu ficken, das lasse ich mir jetzt nicht nehmen.“
Resigniert nahm ich seinen noch halbsteifen Penis erneut in den Mund und fing an zu blasen. Ich gab mein bestes in der Hoffnung, das er abspritzt und dann nicht mehr kann. In kürzester Zeit war er bretthart.
„Hm, ja, gut machst Du das. Oh, ja….“ stöhnte er sichtlich zufrieden. „So, Nadine. Jetzt dreh Dich um und bück Dich ganz tief.“
Ich kam nicht darum herum. Leise wimmernd drehte ich mich wie gewünscht um und bot ihm meinen Hintern zum ficken an. Etwas ungeschickt setzte er seinen Penis an und versuchte einzudringen. Einer nahm die Kamera und filmte in Großaufnahme, wie ich die Schulden Anal abarbeiten musste. Schließlich gelang es ihm hineinzukommen. Mit widerlichen Grunzlauten fickte er mich in den Arsch, während die anderen beiden aufgeregt umherhüpften und sich das ganze genau anschauten. Es gab keinen Zweifel daran, das sie mich als nächstes auf die gleiche Weise benutzen wollten.So kam es auch. Alle drei fickten meinen Arsch einer nach dem anderen. Danach waren sie tatsächlich erst mal erledigt. Gehen durfte ich natürlich nicht. Ich musste die ganze Nacht bleiben um immer dann bereit zu sein wenn einer der Typen einen geblasen haben oder einfach nur ficken wollte. Manchmal wollte sie auch nur an meinen Brüsten oder an meiner Scheide herumspielen, oder ich musste posieren.Irgendwann war die Nacht vorüber.
„Kann ich jetzt bitte gehen? Ich bin völlig fertig.“
„Natürlich Nadine. Du kannst gehen. Wir melden uns wenn wir wieder ficken wollen. Ich würde sagen alle zwei Tage dürfte erst mal reichen.“
„Wieso alle zwei Tage? Ich schulde Euch nur noch eine Nacht! Mehr nicht.“
„Nadine, vergiss doch mal das Pokerspiel. Wir haben, wie Du weißt, ganz hervorragende Aufnahmen von Dir gemacht. Ein paar nette Bilder sind das. Wenn Du uns nicht ein paar kleine Gefälligkeiten bereiten willst könnten die Aufnahmen eventuell verloren gehen. Hier im Wohnheim, an der Uni, bei Deinem Chef, oder vielleicht sogar im Internet. Das willst Du doch nicht, oder?“
Das konnte doch nicht wahr sein. Kein Geld mehr, völlig nackt und die ganze Nacht von diesen lächerlichen Gestalten in jeder Form gefickt worden. Es sollte vorbei sein, wenigstens nach noch einer einzigen Nacht. Jetzt geht der Alptraum weiter. Ich war die Sexsklavin der Jungs geworden, war ihnen ausgeliefert. Erneut traten Tränen aus meinen Augen hervor.
„Bitte, das könnt Ihr doch nicht machen. Nur noch einmal, ja. Bitte, Ihr habt doch Euren Spaß gehabt. Beim nächsten mal mache ich alles extra gut, bestimmt. Ihr dürft dann alles mit mir machen.“
„Hm, wir machen sowieso alles was wir wollen mit Dir. Und ob die Aufnahmen unter Verschluss bleiben liegt auch daran, wie viel Mühe Du Dir gibst. Machen wir uns nichts vor. Typen wie wir kriegen so schnell keine Freundin, schon gar nicht so eine Schnitte wie Dich.“
Ich wollte bevor ich gehe noch meine Klamotten anziehen., doch die Jungs beharrten darauf das es Ihre seien. Sie hätten sie schließlich gewonnen. Ich musste also zum Vergnügen der Kerle völlig nackt den Heimweg antreten in der Hoffung, das die meisten Studenten noch nicht wach sind und nur wenigen begegne. Bis ich in meinem Zimmer war hatten mich trotz der frühen Stunde fünf andere männliche Studenten nackt gesehen, einer davon war ein recht guter Bekannter. Später bekam ich die Sachen zurück, letztendlich konnten sie ja nichts damit anfangen. Für den Rest des Monats bekam ich für jeden Fick einen Euro, damit ich was zu Essen kaufen konnte. Danach musste ich mich ganz umsonst hingeben. Das ganze geht jetzt schon seit fast einem halben Jahr so, aber so langsam scheinen sie das Interesse an mir zu verlieren und muss nur noch ein bis zweimal in der Woche erscheinen. Dann soll ich mich immer ganz nackt ausziehen, ein wenig posieren und dann die Jungs bitten mich zu nehmen. Dabei muss ich mir immerzu was neues einfallen lassen um sie bei Laune zu halten.
Einmal haben sie mich gezwungen den guten Bekannten zu verführen. Das war schon ganz am Anfang. Ich sollte ihn zu mir einladen und dann irgendwann fragen ob er mich ficken will. Dabei sollte ich dann mein Kleid fallen lassen, wieder ganz nackt vor ihm stehen und dann meine Scheide von ganz nah zeigen. Dann sollte ich sofort anfangen ihn zu blasen und sobald sein Schwanz steht mich umdrehen und sagen, das er gleich meinen Po ficken soll. Während der ganzen Nummer musste ich laut stöhnen und um mehr bitten. Mein Bekannter muss mich jetzt für eine absolute Oberschlampe halten. Einer hielt sich derweil versteckt und filmte das ganze natürlich ebenfalls.
Ein anderes Mal ging es um meinen Chef. Ich musste ihn ganz direkt fragen ob er mir 50,00 € gibt. Dafür dürfte er mich solange und sooft wie er will ficken. So wie er will. Erst lehnte er entrüstet ab. Ich befürchtete meinen Job zu verlieren, als er mich später ins Büro rief. Dort lagen die 50,00 € auf dem Schreibtisch. Der Chef sagte zu mir, das ich entweder das Geld nehmen und anfangen soll oder gehen kann. Für immer. Ich hatte keine Wahl und nahm das Geld. Ich musste mich für meinen Chef nackt ausziehen und ca. eine Stunde lang mit ihm auf alle erdenklichen Arten ficken. Inzwischen ruft er mich öfter ins Büro, besonders dann wenn er wichtige Kunden zu Besuch hat. Für fünfzig Euro muss ich dann wie eine Nutte alles machen was er verlangt, auch mit mehreren gleichzeitig.
Ich hoffe bald einen neuen Studienplatz in einer anderen Stadt zu bekommen, damit ich hier alles hinter mir lassen kann. Aber dort einen neuen Job und eine brauchbare Wohnung oder ein Zimmer zu bekommen ist auch nicht so einfach. Und wenn die drei dann ihre Drohung wahr machen und alles veröffentlichen verfolgt mich das überall hin. Ich werde das wohl noch eine Zeit lang ertragen müssen, bis sie gänzlich die Lust an mir verlieren. Aber lange halte ich das nicht mehr aus.

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