Am Rande des Wahnsinns

Dass unser Treffen diesmal anders ausfallen wird, war mir nach dem
ersten Kuss sofort klar geworden. Du hast mir dabei mit einer Hand so
brutal in den Po gekniffen, dass ich überrascht zusammenzuckte. Doch
als während des leidenschaftlichen Kusses deine andere Hand unter mein
Shirt glitt und du mit den Nägeln meinen Rücken entlang kratztest,
wurde der Platz in meiner Hose rasch beengend. Immer wieder hast du in
Gesprächen angekündigt, einmal eine härtere Gangart auszuprobieren,
doch hatte es sich bisher nicht ergeben.

Heute scheint wohl der richtige Zeitpunkt für dich gekommen zu sein. Der
frühe Abend wischt mit den letzten Sonnenstrahlen ein zartes Rot über
den Himmel, die Stimmung verströmt Wärme und eine eigene Art von
Sicherheit und Geborgenheit. Du hast, wie so oft, ein Räucherstäbchen
angezündet, der Geruch ist nicht omnipräsent, sondern zieht in dünnen
Schwaden durch die Wohnung.

Ich lasse meine Finger durch dein offenes Haar gleiten, dein fester
Griff in meinen Schritt lässt keine Zweifel am heftigen Verlangen
aufkommen, du reibst deine Brüste an mir, knabberst meinen wunden
Punkt, den Hals, entlang, stöhnst leise und beißt dann fest in meinen
Nacken. Mit einem Aufschrei will ich dir entkommen, mag keine Spuren an
meinem Körper, doch du bist geschickt, entkommst meinem Versuch, weißt
ohnedies, dass deine Leidenschaft spurlos an meinem Körper sein soll.

Doch nun habe ich mich gefangen, die Überraschung ist dir gelungen, ich
steige in dein Spiel ein. Mit einem Ruck ziehe ich dein Shirt über den
Kopf und lege deine prallen Brüste frei. Erst sanft, dann kräftiger
lasse ich dich meine Finger spüren, ich umspiele einen Nippel mit der
Zunge. Dein Atem wird lauter und als ich fest an ihm sauge, beißt du
mir in den Nacken, kratzt mir über den Rücken und stöhnst laut auf.

Abwechselnd sauge ich nun an deinen harten abstehenden Brustwarzen,
knete dabei kräftig deine Pobacken und treibe dich langsam zu
Bewegungen deines Beckens, die mir signalisieren, dass dein Schoß nass
und heiß ist, die ersten Wellen der Hitze durch deinen Bauch strömen
und deine Beine zittrig machen. Ich nehme deine Handgelenke fest in die
Hände, lecke und sauge an deinen Brustwarzen und als du aufstöhnend
ausatmest, lasse ich dich sanft aber bestimmt meine Zähne spüren. Du
schreist spitz auf, deine Arme wollen sich befreien, doch ich halte
dich fest. „Nimm mich jetzt, sofort“ schleuderst du mir fordernd
entgegen. Ich öffne den Zipp deines Rocks, schiebe ihn deine Hüfte
hinab und lasse ihn zu Boden fallen. Du trägst keinen Slip, Hitze
steigt von deinem nassen Schritt auf, ich liebe diesen Geruch, den du
verströmst, wenn es aus dir fließt. Rasch stoße ich dich zurück auf die
Couch und öffne langsam vor deinen Augen meine Jeans.

Knopf für Knopf gebe ich dir den Blick darauf frei, wonach dich
verlangt. Federnd steht mein dicker Schwanz vor dir, du beißt dir auf
die Lippe, dein Blick zeigt animalisches Verlangen. Ich schlüpfe aus
den Hosenbeinen, trete vor dich, nehme deinen Kopf und führe deinen
offenen Mund an die nasse glänzende Eichel. Du lässt kurz die Zunge
kreisen, dann drücke ich deinen Kopf an mich und du saugst ihn tief
ein. Du nimmst ihn so tief auf, dass du kurz würgen musst, ich ziehe
mich sogleich zurück. Doch du spuckst mir auf den Schwanz und  nimmst
ihn neuerlich tief auf. Deine Hände liegen auf meinen Pobacken, kneten
sie kräftig und ziehen mich fest an dich. Dann stößt du mich zurück,
reibst mit einer Hand auffordernd zwischen deinen Beinen, drehst dich
um, sodass du mir nun deinen wunderbaren Po entgegen streckst. Ich
lasse meine Nägel deinen Rücken entlang gleiten, rutsche dann direkt
die Spalte weiter, necke kurz dein enges Loch und klatsche dann mit der
flachen Hand auf deine Nässe. Du stöhnst laut auf, kleine Blitze zucken
in deinem Kopf, du streckst mir deinen Po entgegen. „Fick mich
endlich“, rufst du, ich streiche deine Backen und klatsche dann  wieder
genau auf deine nasse Spalte. Du schreist auf, windest dich, wärst fast
gekommen, doch dein Wunsch, meinen harten dicken Schwanz endlich in dir
zu spüren, hat es noch verhindert. Als ich endlich meine pralle Eichel
ansetze, willst du dich ihr sofort entgegen stoßen, doch ich schlage
dir hart auf die Pobacke. Du keuchst leise, als du langsam einatmest,
ramme ich ihn dir mit voller Länge in das nasse Loch. Eine Welle
peitscht durch deinen Körper und explodiert in deinem Kopf. Der Stoß
war so heftig und unerwartet, deine Lust so hochgeschraubt, dass ein
Orgasmus beginnt, dich zu überrollen. Wild und fest stoße ich in dich,
du fühlst sich ausgefüllt und genommen, die harten Treffer meiner
flachen Hand auf deinem Po verstärken deine Gefühle, ich höre nicht
auf, dich zu stoßen, greife manchmal nach einer Brust und nehme deine
harten Brustwarzen kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. So
entkommst du nicht den heftigen Wellen deines Orgasmus, lange und
intensiv fühlst du die Explosionen in jeder Faser deines Körpers.

Als du glaubst, deine Knie würden nachgeben, schlägst du zwischen deine
Beine, versuchst mich am Sack zu treffen. Ich spüre jedoch nur noch
deine Nägel, ein brennender Kratzer wird später Zeitzeuge deiner Lust
sein. Deine Wildheit treibt mich an, ich ziehe mich aus dir zurück und
drehe dich um. Du liegst vor mir auf dem Rücken, ich nehme deine Beine
und ziehe sie hoch. Mein dicker Schwanz dringt nun in einer sehr
intensiven Stellung ein, du fühlst dich massiv ausgefüllt, spürst meine
Eichel in jeder Faser deiner Spalte, fühlst, wie sie sich tief in dich
bohrt und meine Lenden an deine Backen klatschen.

Ich führe deine Füße an meinen Mund und lecke deine Zehen, du siehst mir
in die Augen und weißt, dass ich mich am Rande des Wahnsinns befinde.
Fest und tief stoße ich weiter in dich und spüre, wie es meine Lenden
hochsteigt, die Lust mich übermannt. Mit einem Aufschrei ziehe ich mich
aus dir und will dir auf den Bauch und die Brust spritzen. Doch du
willst mich schmecken, rutscht vor mir auf die Knie und die ersten
Spritzer landen auf deinem Gesicht. Ich umfasse deinen Kopf, du holst
Luft und ich entlade mich tief in dir. Wolltest du ursprünglich nur den
Mund öffnen und die Spritzer auf Lippen und Zunge genießen, rinnt dir
nun mein warmer Saft schwallweise den Hals hinunter, du schluckst brav,
hoffst, dich nicht zu verschlucken, ringst kurz nach Luft und genießt
die tiefe Befriedigung, die du mir verschaffst.

Lange gibst du mich nicht frei, saugst fest an der empfindlichen Eichel
und lässt deine Hand fest und rasch meinen pulsierenden Schaft
massieren. Du bist außer Kontrolle, kannst jetzt nicht genug bekommen,
willst mir mehr geben, obwohl ich bereits am Gipfel der Lust schwebe.
Immer schneller reibst du, ziehst fest nach hinten, ich keuche, spüre
eine Hand zwischen meine Beine gleiten und plötzlich steckst du einen
Finger in mein Loch. Im gleichen Moment ziehst du hart nach hinten und
beißt du wild in meine Eichel. Der Schmerzimpuls ist heftig, doch der
Lustimpuls ist derart hoch, dass er dominiert. Mein Schwanz verliert
nicht an Härte, neue Lust baut sich in mir auf, du leckst saugst und
beißt immer wieder in oder hinter die Eichel, stoppst dabei niemals die
raschen Bewegungen deiner Hand.

Als du ein Ei ansaugst und deine Zähne dabei kräftig in die Haut meiner
Hoden gräbst, wanke ich, meine Oberschenkel fühlen sich an, als würden
sie einschlafen, ich weiß nicht mehr, wie viele Finger du bereits in
mein Poloch versenkt hast, alles wird taub, ich zittre, meine
Bauchmuskulatur spielt verrückt und dicke Spritzer schießen aus der
dunkelroten dicken Eichel, treffen dein Gesicht, deinen Hals, deine
Schulter. Der Druck an meinem Po verschwindet und ich sinke kraftlos
auf die Couch.

Zärtlich leckst du über meinen Schwanz den Bauch hoch, knabberst an
meinen Brustwarzen, den Hals hinauf, legst dich auf mich und küsst mich
zärtlich und lange. Ich kann mich nicht bewegen, küsse meinen Saft von
deinen Wangen und spüre deine Hände, die sanft und weich meinen Körper
entlang gleiten.

Noch immer ist alles im Nebel, ich höre meinen Herzschlag in den Ohren
pulsieren, immer wieder zucke ich unkontrolliert mit den Gliedmaßen.
Erst viele Minuten später komme ich in die Wirklichkeit zurück, umfasse
deinen Kopf, sehe dein glückliches Lächeln, küsse dich und drücke dich
fest an mich. Zärtlichkeit und Liebkosung dominieren die Bewegungen
unserer Hände in den gemeinsamen Berührungen. Unsere Küsse schmecken
nach meiner Lust, du rutscht von mir und ich richte mich etwas auf,
sehe entzückt an deinen wunderbaren Rundungen hinab. Kleine
Schweißperlen haben sich auf deiner Haut gebildet und ich lasse meine
Zunge sanft über deine Brust gleiten. Du atmest tief ein, ich sehe
deine Entspannung. Meine Hände gleiten zu deinem Schoß. Heiße und nasse
Schamlippen berühre ich zart, doch neckend. Du bist leicht
angeschwollen von den heftigen unzähligen Stößen und sehr empfindlich.

Ich rutsche von der Couch, zwischen deine Beine. Langsam lecke ich deine
dicke Spalte entlang, du stöhnst leise auf. Vorsichtig gleitet meine
Zunge um dein Lustzentrum und fährt dann in einem langen Strich direkt
zwischen deinen Lippen hinab. Zu zuckst zusammen, atmest tief ein,
legst eine Hand auf meinen Kopf und presst mich fest in deinen Schoß.
Gleichmäßig lasse ich meine Zunge die äußeren Schamlippen entlang
kreisen, umlecke bewusst deinen Kitzler ohne ihn zu berühren und tauche
meine Zunge dann tief in deine Spalte. Dein Becken bewegt sich leicht
im Rhythmus meiner kreisenden Bewegungen, deine Hand verstärkt ihren
Druck auf meinem Kopf. Ich bin am richtigen Weg, spare weiter deinen
Kitzler aus und lecke dafür mit raschen Zungenschlägen genau am nassen
Eingang deiner Lust. Dein Atem wird rascher, deinen Beine beginnen
leicht zu zittern.

Du fühlst meine Zunge aufreizend um die Spalte kreisen, doch wenn sie
sich rasch am Loch bewegt, tanzen tausende kleine Sterne vor deinen
Augen. Du fühlst dich entspannt und gleichzeitig sind deine Nerven wie
Drahtseile zum Reißen gespannt. Dann fühlst du, dass ich meine Zunge
nicht mehr kreisen lasse, unzählige rasche Zungenschläge an deinem
Eingang lassen einen Orkan in dir los. Deine Nerven werden im
aufbrausenden Sturm mitgerissen, du hebst dein Becken, biegst dich
durch und presst meinen Kopf mit aller Kraft an dich, damit ich ja
nicht aufhöre. Doch ich denke gar nicht daran, setzte trotz heftiger
Bewegungen deines Beckens meine raschen Zungenspiele fort. Als ich
schmecke, dass es aus dir zu fließen beginnt, beiße ich kurz aber
kräftig in deinen Kitzler, um danach augenblicklich mein Zungenspiel
fortzusetzen. Du schreist laut und lange auf, schlägst mir hart ins
Gesicht, heftig und niederschmetternd hebt dich dein Orgasmus hoch,
schüttelt dich durch, dein Schoß glüht und zuckt, der kurze intensive
Schmerz an deiner Perle nimmt deutlich ab, wird vom Sturm deiner
Gefühle mitgeschwemmt und mit allen anderen Empfindungen in deinen Kopf
getragen und explodiert dort in gewaltigen Blitzen.

Nach ein paar Sekunden der Extase ziehst du meinen Kopf an den Haaren
von dir, zu intensiv sind die nicht abnehmen wollenden Wellen. Ich lege
meinen Kopf auf deinen Bauch, und fühle, wie dein Körper an den
Nachwirkungen arbeitet, unwillkürlich zuckt und dein unkontrollierter
hastiger Atem wieder ruhiger und gleichmäßiger wird. Dann lege ich mich
neben dich auf die Couch, streichle sanft deine Stirn und deine Wangen,
bis deine gleichmäßige Atmung verrät, dass du eingeschlafen bist. Ich
schmiege mich eng an dich und nach wenigen Minuten bin auch ich in
tiefen Schlaf gefallen. Harmonie, Glück, animalische Leidenschaft
gewürzt mit Phantasie und unsere Zärtlichkeit machen uns zu etwas ganz
Besonderem, lassen einander unsere Zuneigung täglich neu entdecken und
erleben.
 

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